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Добірка наукової літератури з теми "Soldathem"

Автор: Grafiati

Опубліковано: 26 липня 2024

Оновлено: 28 липня 2024

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Статті в журналах з теми "Soldathem"

Nyvang, Caroline. "Kogebog for Soldaten i Felten (1864)." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 27, no. 4 (December 19, 2014): 16–18. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v27i4.66801.

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Анотація:

I 1864 udgav Anna Marie Mangor Kogebog for Soldaten i Felten, som blev omdelt gratis til de danske soldater. Bogen er et eksempel på et privat fædrelandskærligt rygstød, og udgivelsen markerer desuden den trykte kogebogs gennembrud på det danske bogmarked.

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Jenuwein, Meta, Peter Zimmermann, Jörn Ungerer, Svenja Fuchs, Susan Beudt, Thomas Jacobsen, Christina Alliger-Horn, et al. "Zum Schweregrad der Posttraumatischen Belastungsstörung im militärischen Kontext." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (September 2012): 309–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000131.

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Анотація:

Zusammenfassung: Die Krankheitsausprägung berufsbedingter posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) hängt im zivilen wie auch im militärischen Kontext von vielfältigen Einflussfaktoren ab. 74 Soldaten mit PTBS, die sich in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin ambulant oder stationär vorstellten, wurden im Hinblick auf Zusammenhänge zwischen Gesamtschwere der PTBS zu Therapiebeginn sowie der Symptomcluster Übererregung, Vermeidungsverhalten und intrusiver Symptomatik und psychosozialen und militärspezifischen Merkmalen untersucht. Soldaten mit einsatzbedingter PTBS litten signifikant stärker unter Übererregbarkeit als Soldaten mit nicht-einsatzbedingter PTBS. Bei Soldaten in Führungsfunktionen (Stabsoffizieren) waren Intrusionen signifikant schwächer ausgeprägt als bei anderen Dienstgradgruppen. Bei Soldaten mit verzögertem Beginn der PTBS waren Gesamtschwere und Intrusionssymptomatik schwächer ausgeprägt. Diese Studie gibt erste Hinweise auf Faktoren, die eine spezifische Symptomausgestaltung der PTBS bei Soldaten beeinflussen und die in der Gestaltung therapeutischer Konzeptionen Berücksichtigung finden sollten.

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Mann, Michael. "Vom Soldatenstande: Überlegungen zu einer Alltagsgeschichte von Soldaten im 18. Jahrhundert." Militaergeschichtliche Zeitschrift 81, no. 2 (November 1, 2022): 516–51. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2022-0060.

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Анотація:

Zusammenfassung In den vergangenen drei Jahrzehnten ist dem Alltagsleben von Soldaten des 18. Jahrhunderts verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt geworden. Dabei zeigte sich, dass Soldaten über ihre »Nebentätigkeiten« als Pfuscher in den Garnisonstädten oftmals in Konflikt mit den zünftisch organisierten Gewerken kamen. Es zeigte sich auch, dass verheiratete Soldaten mit ihren Frauen, die vielfach Lebensmittel verkauften oder im Textilbereich tätig waren, eine wichtige Funktion im Wirtschaftsleben einer Garnisonstadt einnahmen. Weitaus mehr als bislang angenommen, so wird hier argumentiert, waren Soldaten mit ihren Familien Bestandteil der frühneuzeitlichen urbanen Gesellschaft. Zum einen umfasste diese Personengruppe bis zur und bisweilen über die Hälfte der städtischen Bevölkerung, was unter sozialen und ökonomischen Aspekten bislang außer Acht gelassen wurde. Zum anderen waren Soldaten und ihre Frauen nicht nur Produzenten und Verteilerinnen von Waren, sondern mit ihren Familien in erheblichem Maße auch Konsumenten. Und schließlich bot sich gerade für die unverheirateten Soldaten in der Stadt durchaus die Chance zum wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg, wenn sie in die städtische Gesellschaft einheiraten konnten.

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Diemke, Justine. "Was sahen, hörten und rochen die römischen Soldaten? Versuch einer multisensorischen Rekonstruktion römischer Kriegserfahrung." Historische Zeitschrift 315, no. 3 (December 1, 2022): 571–605. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-0033.

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Анотація:

Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die multisensorische Wahrnehmung römischer Soldaten. Entgegen der landläufigen Meinung, dass die Soldaten aufgrund der vorausgegangenen Gewöhnung an derartige Kriegsgewalt resilienter waren, kann der Beitrag zeigen, dass die Gewalt auf dem Schlachtfeld die Soldaten durchaus psychisch belastete. Zur visuellen Aufnahme der Toten, Verletzten und dem furchterregenden Habitus der Feinde gesellte sich die Kakophonie des feindlichen Gesanges und des Geschreies, welche die akustische Wahrnehmung der Soldaten stark beeinträchtigen konnten. Obwohl die sensuellen Erfahrungen von Topoi überlagert sind und ihre Schilderung primär der Emotionserregung des Lesers dienen, ermöglichen sie wichtige Rückschlüsse auf die individuelle Kriegswahrnehmung der Beteiligten. So waren die Soldaten einer permanenten Reizüberflutung und unterschiedlichen Emotionen, in erster Linie der Angst, ausgesetzt, was die Entwicklung einer psychischen Störung fördern konnte.

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Flikke, Geir. "Ringe hjem. Avlyttede samtaler fra russiske soldater i Ukraina." Nordisk Østforum 38 (January 25, 2024): 4–6. http://dx.doi.org/10.23865/noros.v38.6118.

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Анотація:

Ringe hjem. Avlyttede samtaler fra russiske soldater i Ukraina inneholder meldinger og samtaler sendt fra russiske soldater til slektninger i Russland, samt meldinger fra ukrainske soldater ved fronten. Enkelte av disse samtalene er blitt lest opp i FNs sikkerhetsråd umiddelbart etter invasjonen i 2022. Ringe hjem. Avlyttede samtaler fra russiske soldater i Ukraina (Call Home. Intercepted Conversations from Russian Soldiers in Ukraine) contains messages and calls sent from Russian soldiers to relatives in Russia, as well as messages from Ukrainian soldiers at the front. Some of these conversations were read out in the UN Security Council immediately after the invasion in 2022.

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Heinrich, Anke, Susanne Knappe, Sebastian Trautmann, Sabine Schönfeld, Robin Hauffa, and Hans-Ulrich Wittchen. "Schlafprobleme bei Soldaten und die Rolle traumatischer Ereignisse bei Auslandseinsätzen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 121–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000297.

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Анотація:

Zusammenfassung. Fragestellung: Schlafprobleme, ihre Auswirkungen und Implikationen sind besonders im Kontext militärischer Missionen ein bedeutsames, jedoch wenig untersuchtes Thema. Methoden: Eine repräsentative Stichprobe von 1478 deutschen Bundeswehrsoldaten wurde 12 Monate nach Ende ihres Auslandseinsatzes mittels des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) sowie zu psychischen Störungen (DSM-IV-TR) und traumatischen Ereignissen persönlich untersucht und mit N = 880 Soldaten ohne Auslandseinsatz verglichen. Ergebnisse: 41 % der Soldaten mit und 38 % der Soldaten ohne Auslandseinsatz erfüllten die PSQI-Kriterien für Schlafprobleme. Traumatische Einsatzereignisse waren mit mehr Schlafproblemen assoziiert (β: 0.7, 95 % KI: 0.4 – 1.0, p < .001). In Abhängigkeit der Anzahl traumatischer Einsatzereignisse wurde ein höherer PSQI-Gesamtwert bei inzidenten psychischen Störungen (β: 1.2, 95 % KI: 0.3 – 2.1, p = .011), aber auch bei Soldaten ohne psychische Störungen (β: 0.7, 95 % KI: 0.3 – 1.1, p = .001) berichtet. Schlussfolgerung: Auslandseinsätze scheinen in Abhängigkeit traumatischer Ereignisse das Ausmaß von Schlafproblemen bei Soldaten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kontextes psychischer Störungen zu erhöhen.

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Alliger-Horn, Christina, Peter Zimmermann, Kerstin Herr, Heidi Danker-Hopfe, and Gerd Willmund. "Adaptierte, stationäre Alptraumtherapie mit Imagery Rehearsal Therapy bei chronisch kriegstraumatisierten deutschen Soldaten mit PTBS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 251–60. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000328.

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Анотація:

Zusammenfassung. Chronische Alpträume verursachen im Rahmen der kriegsbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Soldaten einen hohen Leidensdruck. Ihre Behandlung wurde bisher bei traumatisierten, deutschen Soldaten nicht untersucht. Die vorliegende Pilotstudie untersucht die Wirksamkeit einer adaptierten, standardisierten Imagery Rehearsal Therapy (IRT) unter stationären Bedingungen im komplementären Setting. 14 kriegstraumatisierte Soldaten mit Alptraumstörung und chronischer PTBS wurden im Rahmen von 10 Einzelsitzungen behandelt. Die Soldaten wurden vor der Intervention (t1) sowie 2 Wochen (t2) und 3 Monate (t3) danach hinsichtlich verschiedener Parameter der Schlaf- und Alptraumsymptomatik, der Traumasymptomatik, der Depression und der allgemeinen psychischen Belastung untersucht. Der Fokus der imaginativen Modifikation lag auf der gezielten Entwicklung von „compassionate imagery“. Die Alptraumhäufigkeit reduzierte sich kurz- und langfristig signifikant (t1–t2, Effektstärke d: 1.8; t1–t3, Effektstärke d: 1.4). Die Schlafqualität und deren Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche, die Depressionssymptomatik, die allgemeine psychische Beeinträchtigung und die Traumasymptomatik zeigten signifikante Effekte. Die adaptierte IRT mit spezifischer imaginativer Modifikation von traumabedingten Alpträumen kann eine wertvolle Erweiterung des komplementären Versorgungsangebotes für chronisch kriegstraumatisierte Soldaten mit PTBS darstellen.

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Fischer-Lescano, Andreas. "Soldaten sind Polizisten sind Soldaten - Paradoxien deutscher Sicherheitspolitik." Kritische Justiz 37, no. 1 (2004): 67–80. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2004-1-67.

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Koch, Bernhard, and Bernhard Rinke. "Der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 27, no. 3 (December 20, 2011): 38–44. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.27.3.38.

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Анотація:

Mit dem Einsatz bewaffneter Drohnen hat eine neue Qualität der Kriegsführung begonnen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag mit Fokus auf die deutsche Debatte, ob und inwiefern der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen als legitim gerechtfertigt werden kann. Genauer wird der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen aus ethischer Perspektive im Spannungsfeld zwischen dem Schutz für Soldaten einerseits und gezieltem Töten andererseits analysiert. Wir argumentieren, dass der Einsatz bewaffneter Drohnen bedenklich ist, da der Schutz für die eigenen Soldatinnen und Soldaten durch den Einsatz dieser Technologie verbessert werden mag, aber mit einer erhöhten Gefahr für Leib und Leben feindlicher Soldatinnen und Soldaten einhergeht.

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Christensen, Steffen Lind. "Pligt, tvang og tilhørsforhold." Sønderjydske Årbøger 133, no. 1 (December 21, 2023): 91–120. http://dx.doi.org/10.7146/soenderjydskeaarboeger.v133i1.142695.

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Анотація:

I eftertidens fortællinger om nordslesvigernes deltagelse i 1. verdenskrig nævnes ofte et tvangsaspekt, idet soldater fra det danske mindretal i Nordslesvig måtte kæmpe for den statsmagt, som undertrykte deres nationalitet. Der peges også på, at mange havde håb om tysk nederlag i krigen, men ikke desto mindre opfyldte langt de fleste dansksindede deres pligt, ligesom de samlet set udgjorde pålidelige soldater i den tyske hær. Hvordan forklarer man dette paradoks? Hvordan opfattede dansksindede soldater krigspligten i samtiden, og hvordan kunne den forliges med deres egne selvopfattelser og tilhørsforhold? Disse spørgsmål søger denne artikel at give svar på.

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Дисертації з теми "Soldathem"

Höglund, Clara. "Kvinna som soldat och den kvinnliga soldaten : En studie av svenska mediers framställning av kurdiska kvinnliga soldater." Thesis, Umeå universitet, Statsvetenskapliga institutionen, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-142354.

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Анотація:

Uppsatsen syfte är att analysera på vilka sätt som kurdiska kvinnliga soldater har framställts i svenska medier, samt om framställningen skiljer sig från den i brittiska och franska medier. De centrala frågeställningarna är på vilka sätt framställs kvinnliga kurdiska soldater i svenska medier? Samt, skiljer sig presentationen av kurdiska kvinnliga soldater i svenska medier från den i franska och brittiska medier? Om ja, i sådana fall hur? Uppsatsen bygger på postkolonial feminism, Edward Saids exotifieringsteori, socialkonstruktivism samt diskurs som teoretiskt ramverk. Datainsamling har skett med hjälp av dokumentanalys av 5 artiklar i olika svenska nyhetstidningar och har analyserats med hjälp av kritisk diskursanalytisk metod. Uppsatsen finner att diskurserna i de franska och brittiska medierna även går att finna i de svenska medierna, vilket får konsekvenserna att stereotypa könsroller och orientalistiska uppfattningar. Syftet med uppsatsen har varit att lyfta hur kurdiska kvinnliga soldater framställs och positionernas i media. Med hjälp av de valda teorierna och metoden har detta kunnat göras.
kurdiska kvinnliga soldater, exotifiering, diskursanalys, postkolonial feminism, YPJ, PKK, Peshmerga, könsroller

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Gabriel, Issa Sten. "”Den frivillige soldaten.” : Manlighetsideal och legitimitet bland svenska frivilliga soldater samt det omgivande samhället under finska inbördeskriget 1918." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för historia och samtidsstudier, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-24609.

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Анотація:

This paper examines how the ideal of manhood is portrayed and constructed and how the participation of Swedish soldier volunteers are motivated and legitimatized. The purpose of this examination is to gain understanding and knowledge about the Swedish soldiers in the Swedish brigade, how they legitimatize and motivate their participation and how the ideal of manhood is portrayed and constructed. The study is based on material from the war archive in Stockholm. The empirical material is composed by letters and propaganda material. In the analysis of the empirical study, there have been two theories used which are Eric Hobsbawms historical method and theory about invented traditions and Peter Aronssons historical method and theory about ‘historiebruk’ and legitimacy. The method I used for analyzing my empirical material is the genetic-biography method which aims the interest to the text, language in the text, the words and the sentences. The field of research about the finish civil war in 1918 is very large and that is why I made a selection in order to choose which research should represent the rest of the field. The selection is based on the reasoning about the class conflict, eye witnesses and the picture of the finish civil war, the freedom war and the participation of the Swedish soldier volunteers. The result in this study and examination shows how the ideal of manhood is constructed usually by a soldier who often sacrifices his own life and becomes a hero, a freedom fighter that stands up against the violence from the east, the so called bolsjevikempire. The participation of the Swedish soldier volunteers is legitimatized through several ways. The legitimization is often connected to the past and the Swedish nation in order to accept the actions and the participation of the Swedish soldiers.

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Carlzon, Jens. "Kvinnliga soldater för fred : Soldaters upplevelser av kvinnliga soldater i Fredsbevarande insats." Thesis, Umeå universitet, Statsvetenskapliga institutionen, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-162537.

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Анотація:

Den här uppsatsen undersöker hur svenska soldater upplever att kvinnliga soldater i en fredsbevarande insats påverkar den fredsbevarande insatsen. Syftet med uppsatsen är att ta reda på hur både kvinnliga och manliga svenska soldater som har tjänstgjort vid en fredsbevarande insats upplever att de kvinnliga soldaterna påverkade just den fredsbevarande insatsen. För att undersöka hur dessa soldater upplever att kvinnliga soldater påverkar har en kvalitativ studie gjorts. Det empiriska materialet består delvis av dokument angående hur svenska Försvarsmakten arbetar med jämställdhet och jämlikhet, majoriteten av den data som har insamlats består av intervjuer med soldater som har medverkat i en fredsbevarande insats åt Försvarsmaktens vägnar. Resultaten av den studien har visat på att de svenska soldaterna upplever att kvinnliga soldater medför många positiva möjligheter och bör vara en naturlig del av en fredsbevarande insats. De svenska soldaterna upplever också att kvinnliga soldater medför många positiva möjligheter och inga märkbara nackdelar och bör därför vara en naturlig del av en fredsbevarande insats.

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Edbom, Martin, and Axel Toll. "Soldater i det moderna samhället : En kvalitativ studie om soldater i den svenska Försvarsmakten." Thesis, Mittuniversitetet, Avdelningen för samhällsvetenskap, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-34268.

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Johansson, Stina. "Stupade soldater i Afghanistan omdebatterade." Thesis, Swedish National Defence College, Swedish National Defence College, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:fhs:diva-822.

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Анотація:

Att med militära medel försvara vårt rike då det föreligger ett hot mot vår direkta existens kräver ingen större motivering. Inte heller att soldater stupar i samband med detta. Men med en ny försvarspolitik lämnar vi det fokus som legat på det nationella försvaret. Nu är vi med andra premisser och försvara något som inte akut berör vår egen existens och därav är det inte lika självklart med förluster. I samband med deltagandet i internationell tjänst har Sverige lidit förluster och nu senast i Afghanistan. Till följd av svenska förluster i internationell tjänst har naturligt följt en debatt. I denna uppsats tittar jag på den debatt som följt efter att svenska soldater vid två olika tillfällen stupat i Afghanistan, år 2005 och år 2010. Syftet med denna uppsats är att jämföra de debatter som uppstått till följd av att svenska soldater stupat i internationell tjänst i Afghanistan, detta för att undersöka om skillnader i debatterna kan påvisas och vad dessa kan bero på. Resultatet visar att en skillnad i debatterna föreligger och att den huvudsakliga orsaken till detta är den försämrade säkerhetssituationen i Afghanistan.

By military means to defend our realm where there is a direct threat tor our existence requires no more justification. Neither the soldiers killed in this context. But with a new defence policy, we leave the total focus that has been on national defence. Now we are with other premises and defend something that in not urgent concerns our own existence and hence it is not as obvious with losses. In connection with its participation in international service, Sweden has suffered losses and, most recently in Afghanistan. As a result of losses in the Swedish international service has naturally followed a debate. In this essay I look over the debate which followed after the Swedish soldiers at two different times was killed in Afghanistan in 2005 and 2010. The purpose of this study is to compare the debates that have arisen as a result of Swedish soldiers were killed in international service in Afghanistan, in order to investigate if a difference in the debates can be shown and what they can depend on. The results show that a difference exists in the debates and that the main reason for this is the deteriorating security situation in Afghanistan.

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Johansson, Martin. ""Jag tror man blev en helt annan människa"." Thesis, Halmstad University, School of Humanities (HUM), 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-825.

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Анотація:

Denna uppsats handlar om en komparativ studie om hur soldater upplevde krig, med fokus på

deras egna berättelser, det vill säga hur soldaterna uppfattade sin situation ur ett mycket

personligt perspektiv. Objekten i denna studie är de amerikanska soldaterna som frivilligt

sökte sig till kriget i Vietnam samt de frivilliga svenska soldaterna som under de första

missionerna åkte till det pågående kriget i Bosnien. Syftet med uppsatsen är därmed att

undersöka om de amerikanska och de svenska soldaterna hade liknande eller skilda

uppfattningar om de svårigheter som förekom genom att verka i en miljö som präglades av

död, lidande och att hamna i plötsliga, livshotande situationer. Resultaten av undersökningen

visar, trots de olika typerna av konflikter, att det förekom skillnader och även likheter i de

berättelser som skildrar synen på mod, rädsla, de inblandade parterna med mera.

Undersökningen utgår från gjord forskning av de amerikanska soldaternas brevkorrespondens,

vilket personligt och ingående skildrar deras situation. Gällande de svenska soldaternas

situation i Bosnien så beskrivs den ur ett antal undersökningar (intervjuer) samt ur två

biografier, vilket ligger till grund för en jämförelse i denna undersökning.

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Kroll, Stefan. "Kursächsische Soldaten im 18. Jahrhundert (1728-1789)." Universität Potsdam, 2001. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2881/.

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Öster, Jessica. "Samhällets osedda : Om mental ohälsa hos soldater." Thesis, Umeå universitet, Statsvetenskapliga institutionen, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-153998.

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Анотація:

Till följd av det krigsfyllda 1900-talet har allmänheten blivit mer medveten om hur krig påverkar drabbade människor. Några av de hårdast drabbade är soldater som ofta tjänstgör långa perioder under stor stress i högriskområden. Men vad är det som ligger till grund för uppkomsten av mental ohälsa hos soldater? Denna uppsats undersöker vad som ligger bakom uppkomsten av mentala hälsoproblem särskilt hos manliga soldater i västerländska samhällen. Utgångspunkten är att förklara problemet med hjälp av de socialt konstruerade könsnormer som dominerar den västerländska kulturen, och detta synsätt kontrasteras mot andra forskningsperspektiv som tagit fasta på andra förklaringsmodeller. Är könsnormer den dominerande förklaringsfaktorn till uppkomst av mental ohälsa hos soldater, eller finns det andra faktorer som har större betydelse? Vilka problem kan en soldat möta vid försök att hitta hjälp för mentala hälsoproblem? Är könsnormerna i grunden skadliga för dessa män, eller är det snarare en fråga om hur samhället använder sig av könsnormerna i möten med soldater? Hur bör dessa problem hanteras på ett konstruktivt sätt? I denna uppsats undersöks dessa frågor med socialkonstruktivistiskt perspektiv, där argumentationen kommer att utgå från den s.k belastningsteorin, utvecklad av psykologen Joseph Pleck.

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Sonkajärvi, Hanna. "Soldaten als Fremde in Straßburg im 18. Jahrhundert." Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2022/.

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Анотація:

Aus dem Inhaltsverzeichnis: Fremde Soldaten aus städtischer Sicht; Konflikte um die Berufsausübung von Soldaten; Die Fremden als Belastung für die städtischen Fürsorgeeinrichtungen; Ansprüche des Magistrats auf die alleinige Zuständigkeit bei Gewalttätigkeiten und Kriminalität gegen die Bürger

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Fors, Fredrik. "”Soldater, inte poliser” : Den amerikanska försvarsmaktens politiska roll." Thesis, Försvarshögskolan, CRISMART (Nationellt Centrum för Krishanteringsstudier), 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:fhs:diva-2053.

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Анотація:

We are soldiers, not policemen. Denna uppsats rör det vakuum som ofta uppstår när en regim faller samman på grund av krig, och dess ordningsmakt upplöses, eller av annat skäl inte förmår upprätta ordningen. Ofta inträffar plundring och upplopp i det ”polisiära” tomrum som inträffar från det att den tidigare regimens ordningsmakt drar sig undan, till dess att en ny poliskår träder in och bör-jar återupprätta lag och ordning. Av olika skäl frånsäger sig den intervenerande makten inte sällan arbetsuppgifter av mer ”polisiär” natur, alltifrån att bevaka samhällsviktiga byggnader till att dirigera trafik. I stor utsträckning följde kriget i Irak våren 2003 detta mönster från tidigare konflikter; ordningsmakten drog sig undan, plundring utbröt och koalitionen, bestående främst av USA och Storbritannien, nekade inledningsvis till att det var deras uppgift att ingripa mot laglösheten. Denna uppsats försöker beskriva och förklara varför militären inte vill vara polis, i ett läge när ingen annan kan utföra denna uppgift.

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Книги з теми "Soldathem"

sällskap, Skara stiftshistoriska, ed. Skövde soldathem: 1917 - 2007 : en historik. Skara: Skara stiftshistoriska sällskap, 2007.

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Harald, Welzer, ed. Soldaten. New York: Alfred A. Knopf, 2012.

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Jahr, Christoph. Gewöhnliche Soldaten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1998. http://dx.doi.org/10.13109/9783666357862.

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author, Hellström Börge 1957, ed. Två soldater. Stockholm: Piratförlaget, 2012.

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Lenz, Jakob Michael Reinhold. Die Soldaten. Stuttgart: Reclam, 1993.

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Patel, Kiran Klaus. Soldaten der Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2003. http://dx.doi.org/10.13109/9783666351389.

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von dem Knesebeck, Philipp. Soldaten, Guerilleros, Terroristen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5.

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Oechelhaeuser, J. W. von. Leuchtspuren: Soldaten-Schicksale. Berlin: E.S. Mittler & Sohn, 1994.

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Zhiznʹ, otdannai︠a︡ soldatam. Brest: "Vecherniĭ Brest", 2011.

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1936-, Engert Jürgen, and Schneider Wolfgang Oberleutnant, eds. Soldaten für Hitler. Berlin: Rowohlt, 1998.

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Частини книг з теми "Soldathem"

Kränzlein, Dirk. "Vorsprung durch Waffentechnik?" In Innovation in Bayern, 95–165. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39561-2_5.

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Анотація:

ZusammenfassungDurch das Aufkommen der Handfeuerwaffen veränderte sich die Kampfweise auf den europäischen Schlachtfeldern nachhaltig. Die Musketen ermöglichten den Soldaten, Feinde auf eine gewisse Distanz zu bekämpfen. Nicht mehr die physische Kraft und Ausdauer des einzelnen Kämpfers, sondern die Feuerwaffentechnik war die bestimmende Konstante.

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Dingemann, Rüdiger. "Hochhuth, Rolf: Soldaten." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_6839-1.

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Kaiser, Michael. "WAFFEN, GELD, SOLDATEN." In Köln in unheiligen Zeiten, 93–102. Köln: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412217938.93.

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Lenz, Anna. "Der Historische Roman als Traumaerzählung im Schulunterricht." In Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur, 239–54. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463796-015.

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Анотація:

Pat Barker verhandelt in ihrer 'Regeneration'-TrilogieTrauma (PTSS) und Entwürfe von Männlichkeit in einem erschütterten Europa der 1910er Jahre. Ihre Handlung verlegt sie auf die Heimatfront Großbrittaniens, im ersten Band, um den es hier geht, in die Nervenheilanstalt Craiglockhardt. Hier stehen die Soldaten, erschüttert von den Kriegserfahrungen, vor Kriesen der Selbst- und Subjektwerdung. Der Beitrag beschreibt den Versuch, sich diesem Roman mit Schüler:innen der Oberstufe einerseits theoretisch-historisch andererseits kreativ-selbstgestaltend im Distanzunterricht zu nähern.

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von dem Knesebeck, Philipp. "Einleitung." In Soldaten, Guerilleros, Terroristen, 11–20. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5_1.

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von dem Knesebeck, Philipp. "Krieg und seine philosophische Betrachtung im Übergang in die Asymmetrie." In Soldaten, Guerilleros, Terroristen, 23–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5_2.

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von dem Knesebeck, Philipp. "Eine neue Grundlage der Lehre des gerechten Krieges." In Soldaten, Guerilleros, Terroristen, 89–113. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5_3.

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von dem Knesebeck, Philipp. "Ius ad bellum und ius post bellum." In Soldaten, Guerilleros, Terroristen, 115–98. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5_4.

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von dem Knesebeck, Philipp. "Ius in bello." In Soldaten, Guerilleros, Terroristen, 199–258. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5_5.

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von dem Knesebeck, Philipp. "Schlusswort." In Soldaten, Guerilleros, Terroristen, 259–64. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05152-5_6.

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Тези доповідей конференцій з теми "Soldathem"

Schmidt, Sandra, Kai Johannes Lorenz, and Stephan Waldeck. "Hörstörungen im Rahmen eines Krieges bei ukrainischen Soldaten." In 95. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V., Bonn. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1784275.

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"Sklaven, Soldaten und Souveräne - die Nagahiden des mittelalterlichen Jemen." In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0038be1a.

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Pawlowsky, Verena, and Harald Wendelin. "Vom Soldaten zum Arbeiter. Die k.k. Arbeitsvermittlung an Kriegsinvalide im Ersten Weltkrieg." In 99 Jahre Arbeitsmarktverwaltung. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737007443.19.

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Schiel, S., and R. Vollmuth. "Die palliativmedizinische Versorgung schwerstverwundeter und sterbender Soldaten in den frontnahen Sanitätseinrichtungen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669344.

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