Добірка наукової літератури з теми "Monatro"

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Статті в журналах з теми "Monatro"

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Zarghooni, Kourosh, Frank Beyer, Joanna Papadaki, Christoph Boese, Jan Siewe, Gereon Schiffer, Peer Eysel, and Jan Bredow. "Lebensqualität und funktionelles Ergebnis nach mikrochirurgischer Dekompression bei lumbaler Spinalkanalstenose – eine Registerstudie." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 04 (April 24, 2017): 429–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103958.

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Анотація:
Zusammenfassung Einleitung Die lumbale Spinalkanalstenose (SKS) hat sich in den letzten Jahren durch die gestiegene Lebenserwartung und die höheren Ansprüche an die Lebensqualität zu einer der häufigsten degenerativen Wirbelsäulenveränderungen entwickelt. Bei therapierefraktären Patienten der konservativen Therapie ist die mikrochirurgische Dekompression der Goldstandard in der operativen Behandlung der degenerativen lumbalen Spinalkanalstenose. Ziel der vorgelegten Studie ist die Bewertung der Lebensqualität nach mikrochirurgischer Dekompression bei lumbaler Spinalkanalstenose anhand der Instrumente des DWG-Registers (vorher Spine Tango). Methode 36 Patienten wurden in diese monozentrische prospektive Beobachtungsstudie von Januar 2013 bis Juni 2014 eingeschlossen. Die Datenerhebung erfolgte über das Spine Tango- bzw. DWG-Register. Es wurden der Core Outcome Measure Index (COMI), Oswestry Disability Index (ODI) und der Lebensqualitätsfragebogen EuroQoL-5D erhoben. Dies erfolgte vor der Operation sowie 6 Wochen, 6 Monate und 12 Monate nach der Operation. Ergebnisse Im untersuchten Kollektiv fanden sich 13 weibliche und 23 männliche Patienten (36,1 vs. 63,9 %). Für 21 Patienten konnte ein vollständiges Follow-up über den 12-Monats-Zeitraum erhoben werden. Der COMI-Score besserte sich von 8,1 ± 1,5 präoperativ signifikant über das gesamte Follow-up (6 Wochen: 4,5 ± 3,1 (p < 0,001), 6 Monate: 4,8 ± 3,1, 12 Monate: 3,8 ± 3,2). Auch die Beeinträchtigung der Rückenfunktion gemessen im ODI-Score war gegenüber den präoperativen Werten (47,5 ± 17,3) nach 6 Wochen (29,1 ± 22,4; p < 0,005), 6 Monaten (30,0 ± 19,3) und 12 Monaten (23,8 ± 18,2) signifikant besser. Gleichermaßen verhielt es sich mit der Lebensqualität (präoperativ: 0,36 ± 0,38; 6 Wochen: 0,57 ± 0,34 (p < 0,019), 6 Monate: 0,62 ± 0,28, 12 Monate: 0,67 ± 0,31). Schlussfolgerung Unsere Untersuchung zeigt, dass Patienten ohne Voroperationen und neurologisches Defizit mit lumbaler Spinalkanalstenose eine erhebliche Linderung von Schmerzen und eine Steigerung der Lebensqualität bereits nach 6 Wochen nach stabilitätserhaltender Dekompression erwarten dürfen. Dieser positive postoperative Effekt zeigt sich über 12 Monate weiter progredient. Das DWG-Register bietet eine standardisierte und validierte Möglichkeit, konservative wie operative Behandlungen an der Wirbelsäule langfristig vergleichbar zu machen.
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Höh, Helmut, Ulrike Holland, and Ahmed Medra. "Monozentrische, retrospektive, vergleichende Studie zur Sicherheit und Effektivität der Wundheilungsmodulation mit Bevacizumab nach kombinierter Kataraktoperation mit CyPass-Stent-Implantation." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 10 (September 11, 2019): 1210–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-1427.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund des bekannten positiven Effekts der Wundheilungsmodulation mit Bevacizumab (Avastin®) bei Trabekulektomie wurde in einer retrospektiven Studie die Sicherheit und Wirksamkeit der Wundmodulation mit Avastin nach kombinierter Kataraktoperation mit CyPass-Stent-Implantation untersucht. Methode Retrospektiv wurden die prä-, intra- und postoperativen Daten nach 3 und 6 Monaten bei 484 Augen mit kombinierter Operation erhoben (n = 187 ohne Avastin, n = 297 mit Avastin). Sicherheitskriterien waren intraoperative Komplikationen und postoperative spaltlampenmikroskopische Befunde. Wirksamkeitskriterien waren Augeninnendruck (IOD) und Anzahl drucksenkender Medikamente. Ergebnisse Bezüglich der Alters- und Geschlechtsverteilung, der frühpostoperativen Fibrinreaktion, der Augeninnendruck- und Medikationssenkung unterscheiden sich die beiden Gruppen (mit und ohne Avastin) nicht statistisch signifikant. In der Avastin-Gruppe zeigten sich 3 Monate postoperativ statistisch signifikant weniger Irisgewebsreaktionen als in der Vergleichsgruppe (Chi-Quadrat-Test: p = 0,02, n = 47/128); nach 6 Monaten noch ein leichter Trend (Chi-Quadrat-Test: p = 0,15, n = 45/125). Weitere Trends zugunsten der Avastin-Gruppe wurden für die Versagerquote mit 2 gegenüber 6% nach 3 Monaten (Chi-Quadrat-Test: p = 0,103, n = 50/130) bzw. 4 und 10% nach 6 Monaten (Chi-Quadrat-Test: p = 0,106, n = 50/130) und für den Anteil der Augen ohne ergänzende drucksenkende Medikation mit 86 gegenüber 74% bzw. 68 vs. 56% (Chi-Quadrat-Test: 3 Monate: p = 0,053; 6 Monate: p = 0,12; n = 50/130) ermittelt. Für den Anteil der Augen, der postoperativ ohne ergänzende drucksenkende Medikation die Druckschwelle von ≤ 21 mmHg erreicht, zeigte sich 3 Monate postoperativ mit 85 gegenüber 74% (Chi-Quadrat-Test: p = 0,099, n = 50/130) und nach 6 Monaten mit 65 gegenüber 54% ebenfalls ein starker Trend zugunsten der Avastin-Gruppe (Chi-Quadrat-Test: p = 0,11, n = 50/130). Schlussfolgerung Die Eingabe von Avastin in die Vorderkammer ist sicher, reduziert die Gewebsreaktionen der Iris und verbessert bis zu 6 Monate postoperativ die Effektivität in klinisch begrenztem Umfang.
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Nassri, Amir, Elisabeth Singer, Nicole Olschewski, Oktay Temiz, Mohammed Abujarad, and Abed Atili. "Bilaterale Medialis-Rücklagerung bei frühkindlicher Esotropie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 10 (October 2018): 1115–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0747-6219.

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Zusammenfassung Hintergrund Die bilaterale Medialis-Rücklagerung (BMR) ist ein häufig angewendetes Verfahren zur Behandlung von frühkindlichen Esotropien mit kleineren und größeren Schielwinkeln. Ziel unserer Studie ist die Ermittlung der Dosis-Wirkungs-Beziehung und des Therapieerfolgs. Design Retrospektive, monozentrische klinische Studie mit demselben Operateur. Methode 60 Patienten mit frühkindlicher Esotropie, die eine reine BMR mittels einer mikroinvasiven Technik von April 2012 bis September 2015 erhielten, wurden ausgewertet. Erfasst wurden die prä- und postoperativen Daten nach 3, 12 und 36 Monaten. Als Behandlungserfolg wurde ein Restschielwinkel von ≤ ± 10 Prismendioptrien (PD) beim Follow-up nach 12 Monaten oder ein nachweisbar positives Simultansehen definiert. Ergebnisse Das Alter zum OP-Zeitpunkt lag bei 5,2 ± 4,6 (Median ± SD) Jahren. Der präoperative Schielwinkel in der Ferne betrug 41 ± 10,5 PD und in der Nähe 44 ± 11 PD. Die mittlere Refraktion (sphärisches Äquivalent) betrug + 2,25 dpt. Der postoperative Fernwinkel (n = 58) im 12-Monats-Follow-up betrug 6 ± 9,6 PD und nach 36 Monaten (n = 38) 4 ± 10,5 PD. Die Schielwinkelreduktion pro mm im 12-Monats-Follow-up betrug 3,08 ± 1,20 PD und im 36-Monats-Follow-up 3,18 ± 1,27 PD. Die Schielwinkelreduktion pro mm bei Patienten ≤ 4 Jahren lag bei 3,93 ± 1,86 PD und > 4 Jahren bei 2,81 ± 0,98 PD. Der Therapieerfolg nach dem 12-Monats-Follow-up lag bei 67%. Positives Simultansehen konnte postoperativ bei 62% nachgewiesen werden. Schlussfolgerung Die BMR ist eine langfristige, effiziente Methode zur Behandlung der frühkindlichen Esotropie. Die mittlere Dosis-Wirkungs-Beziehung nach 36 Monaten lag bei 3,1 PD pro mm.
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Lissmann, Ilka, Holger Domsch, and Arnold Lohaus. "Zur Stabilität und Validität von Entwicklungstestergebnissen im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 35–44. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.35.

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Zusammenfassung. Berichtet wird über die Durchführung zweier Studien zur Stabilität und Validität der Erhebung des Entwicklungsstandes in der frühen Kindheit. Eingesetzt wurde der Entwicklungstest 6 Monate - 6 Jahre (ET 6-6). In der ersten Studie wird über eine Längsschnittuntersuchung bei 87 Kindern im Alter von 6 bis 24 Monaten berichtet, wobei der ET 6-6 mit 6, 12 und 24 Monaten erhoben wurde. Neben dem ET 6-6 wurde zur Validierung ein Sprachtest für zweijährige Kinder (der SETK-2) eingesetzt. Es zeigten sich in allen Altersstufen signifikante Beziehungen zwischen den Dimensionen des ET 6-6, wobei signifikante Stabilitäten jedoch nur über einen Zeitraum von sechs Monaten feststellbar waren (von 6 auf 12 Monate). Es zeigten sich weiterhin Bezüge zum SETK-2, die teilweise die prognostische Validität des ET 6-6 belegen. In der zweiten Studie wurden bei sechs bis neun Monate alten Kindern neben dem ET 6-6 die Bayley Scales of Infant Development eingesetzt. Darüber hinaus wurden zur Validitätsprüfung Elternurteile zu den Items des ET 6-6 erhoben. Es zeigten sich teilweise signifikante Bezüge zwischen den beiden Entwicklungstests (insbesondere bei den Motorikskalen und den Gesamtscores). Weiterhin konnten hohe Übereinstimmungen zwischen den Elternurteilen und den testbasierten Scores erzielt werden. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Diagnostik im frühen Kindesalter wird abschließend diskutiert.
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Klepzig, H., S. Lelbach, B. J. Krause, A. Hartmann, F. D. Maul, W. T. Kranert, G. Hör, and Ch Gürtner. "Sympathische Reinnervation nach Herztransplantation -Doppelnuklidstudie mit 123J-MIBG und 201Tl." Nuklearmedizin 33, no. 03 (1994): 106–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629703.

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ZusammenfassungZum Nachweis der sympathischen Reinnervation wurden 15 Patienten 2 bis 69 Monate nach Herztransplantation im Rahmen einer Doppelnuklidstudie mit 123|-MIBG und 201TI untersucht. Da MIBG eine sich dem Noradrenalin analog verhaltende Substanz ist, gestattet es Rückschlüsse auf die Integrität und Funktion des sympathischen Nervensystems. Zum Landmarking der Myokardregion diente 201TI. Planare anteriore Aufnahmen wurden 15 min und 4 h p. i. von 220 MBq 123|-MIBG und 37 MBq 201TI angefertigt. Der kardiale MIBG-Uptake wurde aus dem Quotienten der kardialen und mediastinalen Aktivität errechnet. Acht Patienten zeigten 2 bis 34 Monate nach Transplantation keinen Hinweis auf Sympathikus-Reinnervation. Ein deutlicher anterobasaler MIBG-Uptake konnte bei 6 Langzeit-transplantierten mit einem Organalter von 37 bis 69 Monaten nachgewiesen werden. Ein Patient mit einem 59 Monate alten Herzen zeigte keinen MIBG-Uptake. Ein vermehrter MIBG-Uptake der antero-basalen Region war bei 40% der untersuchten Patienten mit einem mittleren Organalter von 51 Monaten als Zeichen partieller sympathischer Reinnervation nachweisbar.
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Klett, Rigobert. "Einfluss der Radiosynoviorthese des Kniegelenks auf bestehende Bakerzysten." Nuklearmedizin 59, no. 06 (August 31, 2020): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-5641.

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Zusammenfasung Ziel Die Studie untersucht den Einfluss einer Radiosynoviorthese des Kniegelenks auf das Bakerzystenvolumen im Zeitverlauf. Methode Patienten mit Radiosynoviorthese des Kniegelenks bei gleichzeitiger Bakerzyste wurden retrospektiv ausgewählt und zu einer sonografischen Kontrolle gebeten. Voraussetzung war das Vorliegen einer prätherapeutischen Sonografie mit Darstellung der Bakerzyste in Längs- und Querschnitt zur Volumenbestimmung. Ausschlusskriterium war eine zwischenzeitliche Therapiemaßnahme mit Einfluss auf das Bakerzystenvolumen. Es wurden Gruppen mit zeitlichem Abstand zur Radiosynoviorthese mit einer Zeitspanne von 3 Monaten gebildet (2 bis 4 Monate, 5 bis 7 Monate usw.). Bei zu geringer Patientenzahl innerhalb einer Gruppe wurde diese mit der folgenden Gruppe zusammengefasst. Prä- und posttherapeutisches Bakerzystenvolumen wurden verglichen. Bei 4 auswertbaren Gruppen wurde das Signifikanzniveau mittels Bonferoni-Korrektur auf p = 0,0125 festgelegt. Ergebnisse 102 Radiosynoviorthesen bei 84 Patienten im Alter zwischen 23 und 86 Jahren waren auswertbar. Diese konnten Gruppen mit einem Abstand zur Radiosynoviorthese von 2 bis 4 Monaten, 5 bis 7 Monaten, 8 bis 16 Monaten sowie 20 und mehr Monaten zugeordnet werden. In Gruppe 1 nahm das Volumen um 53 % ab (p < 0,007), in Gruppe 2 um 47 % (p < 0,007), in Gruppe 3 um 18 % (p < 0,005) und in Gruppe 4 um 73 % (p < 0,0002). Bei keiner Radiosynoviorthese traten schwerwiegende Komplikationen auf. Schlussfolgerung Die Studie zeigt einen positiven Effekt einer Radiosynoviorthese auf eine bestehende Bakerzyste, auch über einen längeren Zeitraum. Es erscheint daher sinnvoll, die Radiosynoviorthese als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu etablieren, beispielsweise vor einer operativen Intervention.
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Sage, Eva Katharina, Marco M. E. Vogel, Sabrina Dewes, Michal Devecka, Matthias Eiber, Jürgen E. Gschwend, Stephanie E. Combs, and Kilian Schiller. "Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) für die Behandlung von Knochenmetastasen beim oligometastasierten Prostatakarzinom." Aktuelle Urologie 51, no. 03 (April 8, 2020): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1140-5646.

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Zusammenfassung Hintergrund Die lokale Strahlentherapie von Metastasen bei Prostatakarzinompatienten in der oligometastasierten Situation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um die Wirkung auf das Outcome weiter zu evaluieren haben wir oligometastasierte Prostatakarzinompatienten, die eine stereotaktische Strahlentherapie (SBRT) von Knochenmetastasen erhielten, untersucht. Patienten und Methodik Es wurden 24 Patienten mit insgesamt 30 Knochenmetastasen eingeschlossen und das Ansprechen auf die SBRT (biochemisch und bildgebend) sowie das progressionsfreie Überleben und das Zeitintervall bis zum Beginn einer antihormonellen Therapie (aHT) untersucht. Ergebnisse Das mittlere Follow-Up-Intervall nach Abschluss der SBRT lag bei 32,7 Monaten (1,4 – 84 Monate). Die SBRT wurde ohne das Auftreten von Akut- oder Spät-Nebenwirkungen sehr gut vertragen. Bei 16 Patienten kam es zu einem Abfall des PSA-Wertes von im Mittel 4,58 ng/ml (0,05 – 50,25 ng/ml) vor der SBRT auf 1,19 ng/ml (0,01 – 8,85 ng/ml) nach Abschluss der SBRT. Das mittlere biochemische progressionsfreie Überleben dieser Patienten betrug 17,6 Monate (0,7 – 85,0 Monate). 6 Patienten erhielten bereits vor der SBRT oder parallel dazu eine aHT. Bei 10 Patienten wurde die aHT nach einem mittleren Intervall von 20,6 Monaten (1,8 – 85,0 Monate) nach Abschluss der SBRT initiiert, während weitere 6 Patienten keine aHT während des gesamten Beobachtungszeitraumes erhielten. Bei 18 der 30 Metastasen konnte im Bereich der SBRT im PSMA-PET eine Abnahme der PSMA-Expression im Sinne eines partiellen funktionellen Ansprechens beobachtet werden, während bei 5 Patienten nach SBRT eine gleichbleibende PSMA-Überexpression bestand und bei 7 Patienten keine PSMA-Bildgebung vorlag. Bei 17 Patienten kam es im Mittel nach 16,2 Monaten (1,6 – 40,6 Monate) bildgebend zum Progress der Fernmetastasierung, während 3 Patienten ein Lokalrezidiv in der Prostataloge zeigten. Zusammenfassung Die SBRT von Knochenmetastasen bei oligometastasierten Prostatakarzinompatienten stellt eine effektive und gut verträgliche Therapie dar, durch die eine hohe lokale Kontrolle im Bereich der Metastasen sowie eine zeitliche Verzögerung des Beginns oder der Eskalation einer Systemtherapie erzielt werden kann. Jedoch zeigt die hohe Rate an Progression der Fernmetastasierung die Wichtigkeit der richtigen Patientenselektion auf und ggf. die Notwendigkeit der Kombination mit einer aHT.
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Sage, Eva Katharina, Marco M. E. Vogel, Sabrina Dewes, Michal Devecka, Matthias Eiber, Jürgen E. Gschwend, Stephanie E. Combs, and Kilian Schiller. "Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) für die Behandlung von Knochenmetastasen beim oligometastasierten Prostatakarzinom." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 06 (August 2020): 393–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-1202-9478.

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Zusammenfassung Hintergrund Die lokale Strahlentherapie von Metastasen bei Prostatakarzinompatienten in der oligometastasierten Situation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um die Wirkung auf das Outcome weiter zu evaluieren, haben wir oligometastasierte Prostatakarzinompatienten, die eine stereotaktische Strahlentherapie (SBRT) von Knochenmetastasen erhielten, untersucht. Patienten und Methodik Es wurden 24 Patienten mit insgesamt 30 Knochenmetastasen eingeschlossen und das Ansprechen auf die SBRT (biochemisch und bildgebend) sowie das progressionsfreie Überleben und das Zeitintervall bis zum Beginn einer antihormonellen Therapie (aHT) untersucht. Ergebnisse Das mittlere Follow-up-Intervall nach Abschluss der SBRT lag bei 32,7 Monaten (1,4–84 Monate). Die SBRT wurde ohne das Auftreten von Akut- oder Spät-Nebenwirkungen sehr gut vertragen. Bei 16 Patienten kam es zu einem Abfall des PSA-Wertes von im Mittel 4,58 ng/ml (0,05–50,25 ng/ml) vor der SBRT auf 1,19 ng/ml (0,01–8,85 ng/ml) nach Abschluss der SBRT. Das mittlere biochemische progressionsfreie Überleben dieser Patienten betrug 17,6 Monate (0,7–85,0 Monate). 6 Patienten erhielten bereits vor der SBRT oder parallel dazu eine aHT. Bei 10 Patienten wurde die aHT nach einem mittleren Intervall von 20,6 Monaten (1,8–85,0 Monate) nach Abschluss der SBRT initiiert, während weitere 6 Patienten keine aHT während des gesamten Beobachtungszeitraums erhielten. Bei 18 der 30 Metastasen konnte im Bereich der SBRT im PSMA-PET eine Abnahme der PSMA-Expression im Sinne eines partiellen funktionellen Ansprechens beobachtet werden, während bei 5 Patienten nach SBRT eine gleichbleibende PSMA-Überexpression bestand und bei 7 Patienten keine PSMA-Bildgebung vorlag. Bei 17 Patienten kam es im Mittel nach 16,2 Monaten (1,6–40,6 Monate) bildgebend zum Progress der Fernmetastasierung, während 3 Patienten ein Lokalrezidiv in der Prostataloge zeigten. Zusammenfassung Die SBRT von Knochenmetastasen bei oligometastasierten Prostatakarzinompatienten stellt eine effektive und gut verträgliche Therapie dar, durch die eine hohe lokale Kontrolle im Bereich der Metastasen sowie eine Verzögerung des Beginns oder der Eskalation einer Systemtherapie erzielt werden kann. Jedoch zeigt die hohe Rate an Progression der Fernmetastasierung die Wichtigkeit der richtigen Patientenselektion auf und ggf. die Notwendigkeit der Kombination mit einer aHT.
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Buschmann, Anke, and Bettina Multhauf. "LRS-Elterngruppenprogramm: Teilnehmerzufriedenheit und subjektive Effektivität." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (February 2016): 44–57. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000089.

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Zusammenfassung. Das Ziel vorliegender Studie bestand in einer Überprüfung der Akzeptanz und Teilnehmerzufriedenheit eines Gruppentrainings für Eltern von Kindern mit Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten. Zudem sollten erste Indikatoren bezüglich der Wirksamkeit des Programmes untersucht werden. Dazu wurden Daten von 25 Müttern zu 2 Messzeitpunkten (Post-Test, 3-Monats-Follow-up) analysiert. Die Probandinnen nahmen über einen Zeitraum von 3 Monaten an 5 Sitzungen des Programms «Mein Kind mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten verstehen, stärken und unterstützen: Heidelberger Elterntraining zum Umgang mit LRS» teil. Ein Paper-Pencil-Fragebogen diente zum Post-Test der Erhebung von Teilnahmeparametern, der Zufriedenheit mit dem Training, der Relevanz einzelner Themen und der wahrgenommenen Veränderungen in wichtigen Zielbereichen. Zusätzlich kam eine für das Gruppensetting adaptierte Form des Goal Attainment Scaling zum Einsatz, um das Erreichen persönlich relevanter Ziele unmittelbar nach dem Training sowie 3 Monate später zu erfassen. Die Analyse des Fragebogens zeigte eine hohe Partizipationsbereitschaft der Mütter. Die Rahmenbedingungen des Trainings (Gruppengröße, Dauer des Trainings und der Sitzungen) sowie die didaktischen Methoden wurden als ideal und die Themen als relevant eingeschätzt. Die Mütter sahen sich in der Lage, die Inhalte im Alltag anzuwenden und nahmen positive Veränderungen hinsichtlich Einfühlungsvermögen, Unterstützung des Kindes, Hausaufgabensituation und Beziehung zum Kind wahr. Das Ausmaß des Erreichens individueller Ziele zum Post-Test variierte je nach Zielbereich: Einfühlen und Verstehen (75 %), Optimierung der Hausaufgabensituation (76 %), Unterstützung psychosozialer Entwicklung (86 %), Lese-Rechtschreibförderung (60 %) und war auch 3 Monate später noch vergleichbar hoch. Die Überprüfung der Wirksamkeit hinsichtlich einer Belastungsreduktion und Kompetenzstärkung seitens der Eltern erfolgt aktuell im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollgruppe.
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Henning, Peter. "Metastasiertes Kolonkarzinom: Stetiger Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen 10 Jahren." Onkologische Welt 02, no. 06 (2011): 291–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632133.

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Анотація:
Das Gesamtüberleben von Patienten mit mCRC ist in der vergangenen Dekade von 12,6–17,4 Monaten im Jahr 2000 auf 22,8-23,9 Monate im Jahr 2011 gestiegen und hat sich somit sukzessive verdoppelt, erläuterte Prof. Jean-Yves Douillard, Saint-Herblain, Frankreich.
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Дисертації з теми "Monatro"

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Noat-Antoni, Olivia. "Vivre à Monaco aux XVIIe et XVIII siècles : 1675-1750 /." Nice : Serre éd, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37182835h.

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Piolet, Vincent. "De l'utilité de la principauté monégasque : analyse géopolitique." Paris 8, 2010. http://www.theses.fr/2010PA083202.

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Анотація:
Malgré la très petite taille de son territoire, la Principauté monégasque est considérée comme un État indépendant selon le droit international. Dans les faits, elle est complètement intégrée au territoire français qui, fait rare pour un pays aussi centralisateur, ne l'a pas annexée. Le statut de paradis fiscal de la Principauté est la conséquence de cet anachronisme, une évolution logique pour un territoire qui a toujours cherché à justifier et à protéger sa souveraineté en se jouant toujours des grandes puissances régionales. De la même façon, sa position stratégique sur la Méditerranée a constitué une monnaie d'échange pour les empires et les royaumes limitrophes qui ont jalonné son passé. La famille princière a su jouer des rivalités entre ces puissants voisins, pour toujours s'assurer une indépendance, qui, depuis le XXe siècle jusqu'à aujourd’hui, pose le problème d'un "État" à l'organisation désormais archaïque où la justice est donnée de façon arbitraire et où les pouvoirs exécutif et législatif ne sont pas dans les faits séparés, le point culminant de ces dysfonctionnements ayant été la collaboration avec les nazies pendant la Deuxième Guerre Mondiale. La France, puissance tutélaire actuelle, garde donc un œil sur ce territoire qu'il instrumentalise à son avantage, mais, cette situation n’est pas toujours sans soubresauts ponctuels. Passée l'analyse de ses particularités et des justifications présentée à la communauté internationale, son annexion à la France constitue une conclusion logique à un territoire qui a abandonné toute identité pour n'être plus qu'une place financière
Despite the very small size of the territory, the Principality of Monaco is considered as an independent state according to international law. In fact, it is completely integrated into the French territory that has not annexed it, which is quiet surprising for such a centralized country. The tax haven status of the Principality is the consequence of this anachronism, a logical evolution for a country which has always wanted to justify and protect its sovereignty by negotiating with major regional powers. Similarly, its strategic location on the Mediterranean sea has been a bargaining element for border empires and kingdoms that marked its past. The royal family has played rivalry between these powerful neighbours, to always defend its independence which, since the twentieth century until today, has set the problem of an organization that is now archaic, with arbitrary justice and where the executive and legislative powers are not actually separated, leading to the extreme such as collaboration with the Nazis during the Second World War. France, current tutelary power, watches this territory and orchestrates it to its advantage, but this situation is not without occasional jolts. After analysing Monegasque peculiarities and evidence presented to the international community, its annexation to France is a logical conclusion to a territory that has abandoned any identity to be now only a financial place
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Lewis, Andrew M. "A gravity and magnetic investigation of the Monarto granite, S.A /." Title page, abstract and contents only, 1985. http://web4.library.adelaide.edu.au/theses/09SB/09sbl673.pdf.

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Vassallo, Marc. "Politiques de développement économique dans un contexte d'espace rare : une étude du cas de la principauté de Monaco." Nice, 2003. http://www.theses.fr/2003NICE0052.

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Анотація:
La rareté de l'espace représente une contrainte forte au développement économique. Cela peut également constituer un puissant stimulant au travers de l'obligation d'un accroissement constant de la productivité au mètre carré. Dans un tel contexte, l'organisation et l'utilisation minutieuses des surfaces disponibles de la part des autorités en charge de cet espace apparaissent comme indispensables. Elles ont de plus une influence certaine sur la région environnante. Il est par ailleurs important de vérifier si les particularités présentées par ces lieux les font déroger aux lois économiques énoncées par les théories traditionnelles. Si tel est le cas, des méthodes plus opérationnelles devront être mises en application afin de guider les choix politiques opérés, dans le cadre de notre étude, par les pouvoirs publics monégasques
Lack of space represents a considerable constraint to economic development. It can equally constitute a powerful stimulus through the pressing need constantly to increase productivity per square metre. In such conditions, scrupulous attention to the organization and use of the available area on the part of the relevant authorities proves vital and, furthermore, has an indisputable influence on the surrounding region. It is moreover important to verify whether the distinctive features of such places make them an exception to the laws of traditional economic theories. If this is indeed the case, more operational methods will have to be applied in order to inform the political decisions made, within the framework of our study, by the authorities of Monaco
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Fissore, Jean. "Monaco et la mer." Paris 5, 1991. http://www.theses.fr/1991PA05D009.

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Анотація:
Une relation ancestrale, essentielle et evolutive, pourvue d'une dimension scientifique. Monaco, port militaire et commercial de la republique de genes, est un etat independant et souverain depuis le 14eme siecle. Les princes mettent a profit la position strategique et politique du rocher et percoivent, grace a leur flotte de guerre reputee, le droit de mer sur les cargaisons des bateaux qui passent au large. Les etudes sur le milieu marin et les campagnes maritimes du prince albert 1er ont permis de transformer l'oceanographie en une science veritable et d'avenir et de faire naitre l'oceanologie qui est la science des sciences de la mer; de nombreuses decouvertes suscitent et associent la reputation scientifique de monaco. Le prince rainier iii poursuit l'oeuvre de son arriere grand-pere en aidant les institutions existantes, en creant de nouvelles ou en favorisant l'installation a monaco de structures qui ont en commun une vocation maritime et scientifique. Les grandes decouvertes ne sont plus d'actualite; les buts poursuivis sont desormais une meilleure connaissance du milieu marin et sa protection contre la pollution
Monaco and the sea. An ancient, essential and changing relation with a scientific dimension. Military and commercial harbour created by the republic of genes, monaco is an independant and sovereign state since the xiv th century. Princes got profit from strategic and political position of the "rocher" and perceipted taxes on commercial ships passing in monaco waters, with a well know war fleet. Prince albert 1, with his sea studies and campaigns brought oceanography to become a science of future, he created oceanology which is the science of the sciences of the sea. Many discoveries participated in building of scientific reputation for monaco. Prince rainier iii pursued the works of the great grandfather helping the scientific institutions he created and, himself, creating new structures in scientific marine field or favourising installation of such institutions on the territory. By then, discoveries area was over : protection of the sea against pollution and better knowledge on ocean world are the main aim. Sea is essential for principality of monaco on both political and economic points of vue : without the sea, there would have been no state or monaco would have disappeared. (. . . )
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Fouilleron, Thomas. "Culture, sociabilité et politique des princes de Monaco, des Lumières à 1848." Montpellier 3, 2007. http://www.theses.fr/2007MON30045.

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Анотація:
De la fin du XVIIIe siècle au milieu du XIXe siècle, de Honoré III (1720-1795) à Florestan Ier (1785-1856), en passant par Honoré IV (1758-1819) et Honoré V (1778-1841), perdurent, dans la culture et la politique des princes de Monaco, des éclats de Lumières. Promus éphémèrement princes étrangers à la cour en 1688, mais en mal de reconnaissance à la fin du XVIIIe siècle, les souverains de Monaco ne sont peut-être pas des pionniers de l’esprit nouveau, mais sans doute des marqueurs de la pénétration des idées du temps dans la haute aristocratie. De culture française de fraîche date, soucieux de compenser leur déficit de notoriété d’hommes nouveaux par un particulier investissement dans les signes de distinction et la sociabilité de leur rang, les Grimaldi ont la particularité d’un double statut et d’une triple résidence : à la fois grands seigneurs en France, à Paris, à la cour et sur leurs terres normandes ; et souverains d’une petite principauté entre France et Italie. Praticiens du despotisme éclairé à Monaco jusqu’à la sécession de Menton et de Roquebrune en 1848, les princes continuent, dans leurs États et dans leurs domaines, d’appliquer, en les adaptant à leur propre idéal du patronage aristocratique et à leurs propres intérêts, certaines idées et pratiques du XVIIIe siècle finissant, notamment la collectiomanie et l’anglomanie, l’agronomie et la philanthropie. Le traitement de la question du paupérisme et le recours à la terre leur paraissent alors devenir des nécessités face aux prémisses de l’industrialisation
From the end of the XVIIIth century to the middle of the XIXth century, from Honoré III (1720-1795) to Florestan Ist (1785-1856), taking in Honoré IV (1758-1819) and Honoré V (1778-1841), the cultural and political lives of the princes of Monaco contained some enduring features, certain brilliant aspects of the Enlightenment that were to last. The royal family of Monaco, elevated for a short while as foreign princes to the court in 1688, while hardly acknowledged at the end XVIIIth century, were not perhaps some of the first to advocate the new spirit, although there was no doubt they helped to introduce the new ideas circulating during that period to the upper echelons of the aristocracy. With their newly acquired French cultural background and with a keenness to make up for their lack of reputation as new men (novi homines) by dedicating themselves to the symbols of refinement and to the sociability of their rank, the Grimaldis were distinguished for the fact that they had a twofold status and three residences: they were members of the aristocracy in France, in Paris, at the court, and lords of land in Normandy; they were also masters of a small principality between France and Italy. As rulers practising enlightened despotism in Monaco right up to the time of the secession of Menton and Roquebrune in 1848, the princes continued to apply within their States and properties certain ideas and practices that had been exercised at the end of the XVIIIth century, adapting them to suit their own ideals of aristocratic patronage and their own interests. These practices included in particular the mania for collecting things, the mania for English things, agronomy and philanthropy. How to deal with the poverty and land use seemed to them to have become the essential requirements to cope with the growing industrialisation
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Marangoni, Navello Olivia. "Consentement et libertés dans le droit du travail monégasque." Nice, 2003. http://www.theses.fr/2003NICE0043.

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Анотація:
La Principauté de Monaco, après sept siècles de continuité dynastique et de péripéties économiques retentissantes présente un droit social que l'on dit marqué par la tradition et la jurisprudence. Salariés et employeurs animent un marché du travail très générateur d'emplois variés, évolutif, enjeu de conflits où se côtoieraient différentes formes de consentement et d'atteintes relatives aux libertés. L'auteur, nous montre un champ juridique méconnu, pétri de spécificités, quelque peu désuet. Les rapports étroits du droit du travail avec le droit français auquel il doit beaucoup, sont ici largement examinés. Les conséquences d'un alignement juridique excessif sont mises en avant pour plaider le maintien de particularités juridiques monégasques ouvertes sur la modernité, soucieuses des intérêts d'une économie florissante mais particulièrement fragile
After a seven centuries dynastic continuity and resounding economic ups and downs, the Principality of Monaco presents a social law which is said to be marked by tradition and jurisprudence. Salaried employees and employers liven up a labour market generating various jobs, source of conflicts where different forms of consent and breaches of liberty would keep close. The author shows us an unrecognised specifically designed and somewhat outdated juridical field. The close relationships between labour laws and French law it is indebted to are closely gone through. The consequences of an excessive juridical adjustment are put forward to plead for the maintenance of Monegasque juridical distinctive features open to modernity and concerned with the interests of a flourishing but particularly fragile economy
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Guien, Fabienne. "Aspects juridiques du développement urbanistique de la Principauté de Monaco : le rôle de l'Etat de 1949 à nos jours." Nice, 1992. http://www.theses.fr/1992NICE0014.

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Анотація:
L'Etat monégasque s'est trouvé investi d'une double et subtile mission : attirer et promouvoir le capital prive ; à ce titre il lui a fallu concevoir le cadre juridique d'une politique libérale d'urbanisation, servi par une règlementation souple des règles d'urbanisme et de construction, tout en tenant compte de la configuration des lieux. Cette politique libérale a toutefois fait l'objet d'un contrôle par des organes institutionnels ; soit élus (conseil national et conseil communal) soit constitutionnels (justice- droits fondamentaux et respect de la propriété). - gérer le développement urbanistique afin d'assurer la suprématie de l'intérêt général ; l'état, premier propriétaire foncier a su maitriser la gestion de l'espace en mettant en valeur son domaine public, soit en le mettant en concession, soit en entreprenant des opérations de grande envergure ; il a également pu orienter l'urbanisation par le biais de son domaine prive, en favorisant la promotion d'une politique industrielle (par la formule de la concession-bail) et hôtelière (par l'emphytéose) grâce aux emprises maritimes réalisées.
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Fabry, Pierre. "La Principauté de Monaco (1856-1999) : l'avénement d'une État souverain." Paris 4, 2002. http://www.theses.fr/2002PA040193.

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Анотація:
Nous nous proposons d'étudier l'Histoire contemporaine de la nation monégasque, sauvée de la ruine politique et financière par le jeu, la culture, les sciences, le tourisme et l'industrie. De l'autonomie à l'indépendance, les gouvernants et le peuple ont du créer les conditions de leur avenir, de leur survie. Cet essor ne suffit pas à expliquer comment Monaco est parvenu à sa pleine maturité politique dans une Europe des grands ensembles et à mesure que son territoire se réduisait à une peau de chagrin. Les crises politiques, sociales et économiques, les rapports privilégiés mais parfois conflictuels du Prince avec ses sujets, les relations diplomatiques ont permis l'affirmation puis l'émergence de la Principauté. L'Histoire de Monaco est celle d'un Etat ni tout à fait identique, ni à tout à fait différent de ceux du continent. Au regard de la culture, de l'économie, de la diplomatie, de la vie sociale, nous tentons ici d'éclairer le destin de cette communauté enracinée en Europe
We propose to study the contemporary history of this nation - bit by bit saved from political and financial ruin by chance, culture, science, tourism and industry. From autonomy to independence, the governors and people forged the conditions of their future and survival. But this rapid expansion isn't enough to explain how Monaco reached its full political maturity in a Europe of large political powers while its territory was reduced to nothing. Political, social, and economical crises, the privileged but sometimes conflicting relationships of the prince and his subjects, and diplomatic relationships enabled the affirmation and the emergence of the principality. The history of Monaco is the story of a state not unlike those on the continent. With regard to culture, the economy, diplomacy, and social life, we are attempting here to uncover the fascinating destiny of this community that is deeply rooted in Europe
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Noat-Antoni, Olivia. "La vie socio-économique à Monaco d'après les actes notariés (1675-1750)." Paris 4, 1997. http://www.theses.fr/1997PA040067.

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Анотація:
Sous ce titre se cachent des enjeux multiples. . . D'autant plus intéressants qu'ils touchent à des aspects variés, regardant l'intime, mais aussi le social, l'autoconsommation et le commerce local. De fait, un anecdotique qui ne se contente pas de "sentir" la "petite histoire", mais qui la structure. Enfin, la période même sous-tend un certain mystère, celui qui marque de son sceau les années mal connues. . . Mal aimées ? Elles supportent pourtant tant d'existences primordiales au quotidien. Oubliées également, étouffées par le passé des princes, elles sont écrasées par leur histoire. Car, en somme la véritable gageure de ce travail est d'éclaircir un paradoxe. Il se propose de dépoussiérer la vie des sujets d'une principauté, de leur rendre souffle et vie au moyen de phrases et de chiffres. D'éclairer une histoire qui n'est ni petite ni grande, mais humaine. . . En toute humilité
Under this title so many stakes are burying. . . All the more interesting that they are treading some various aspects, looking at innermost beings, but also social habits, and local marketing. In fact, anecdotal feelings, which don't put up with constitute the "little history"; they are structuring it. At last, even the period chosen subtends a certain mystery, the one that single out with its seal its years. . . Nearly unknown. . . Unlovely ? However they sustain so many lives of prime importance daily | forbidden too, they are suffocated by princes' past, crushed by their own history. Because after all, the real wager of this research is to clear up a paradox. It purposes to materialize subjects' beings, to restore themselves breath and life thanks to sentences and numbers. To illuminate a history which is not little, not big, but human. . . In all humility
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Книги з теми "Monatro"

1

Sambataro, Antonino. Il monaco e il copista: Il libro medievale dal monastero all'università. Catania: C.U.E.C.M., 1992.

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2

Henshūshitsu, Chikyū no Arukikata, ed. Chikyū no arukikata Nanfutsu Purovansu to Kōto Dajūru & Monako: Provence, Cote d'Azur, et Monaco. 8th ed. Tōkyō: Daiyamondo Biggusha, 2005.

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3

Sheedy, Bert. Moneroo to Monaro: History of Monaro Street, 1830's-1995, Queanbeyan. Queanbeyan, NSW: Queanbeyan City Council, 1995.

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4

Hintz, Martin. Monaco. New York: Children's Press, 2003.

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5

Monaco. Oxford, England: Clio Press, 1991.

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6

Hudson, Grace L. Monaco. Oxford: Clio, 1991.

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7

Monaco. New York: Children's Press, 2004.

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8

Monaco. 2nd ed. New York: Marshall Cavendish Benchmark, 2008.

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9

Monaco. New York: Cavendish Square, 2021.

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10

Pizarro, Nicolás. El monadero. México: Universidad Nacional Autónoma de México, 2005.

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Частини книг з теми "Monatro"

1

Turner, Barry. "Monaco." In The Stateman’s Yearbook, 869–71. London: Palgrave Macmillan UK, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-74024-6_225.

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2

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook, 872–74. London: Palgrave Macmillan UK, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-74027-7_225.

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3

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook, 865–67. London: Palgrave Macmillan UK, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-67278-3_278.

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4

Heath-Brown, Nick. "Monaco." In The Stateman’s Yearbook, 842–44. London: Palgrave Macmillan UK, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-57823-8_280.

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5

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook 2010, 872–74. London: Palgrave Macmillan UK, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-58632-5_225.

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6

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook, 871–73. London: Palgrave Macmillan UK, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-58635-6_223.

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7

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook, 867–69. London: Palgrave Macmillan UK, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-59051-3_272.

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8

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook, 866–68. London: Palgrave Macmillan UK, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-59541-9_274.

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9

Turner, Barry. "Monaco." In The Statesman’s Yearbook, 865–67. London: Palgrave Macmillan UK, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-59643-0_275.

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10

Andrade, John. "Monaco." In World Police & Paramilitary Forces, 135. London: Palgrave Macmillan UK, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-07782-3_108.

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Тези доповідей конференцій з теми "Monatro"

1

"Fondation Prince Albert II de Monaco Award." In 2019 Fourteenth International Conference on Ecological Vehicles and Renewable Energies (EVER). IEEE, 2019. http://dx.doi.org/10.1109/ever.2019.8813538.

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2

"Fondation Prince Albert II de Monaco Award." In 2019 Fourteenth International Conference on Ecological Vehicles and Renewable Energies (EVER). IEEE, 2019. http://dx.doi.org/10.1109/ever.2019.8813616.

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3

Subbu, Raj, John Lizzi, Naresh Iyer, Pratik D. Jha, and Alexander Suchkov. "MONACO - Multi-Objective National Airspace Collaborative Optimization." In 2007 IEEE Aerospace Conference. IEEE, 2007. http://dx.doi.org/10.1109/aero.2007.352955.

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4

Adeline, Régis. "The Portier Cove Seaward Extension Project in Monaco." In IABSE Symposium, Nantes 2018: Tomorrow’s Megastructures. Zurich, Switzerland: International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE), 2018. http://dx.doi.org/10.2749/nantes.2018.k-55.

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5

Siegrist, M., N. Schaller, M. Weiß, E. Mende, H. Krusemark, J. Bischof, O. Zelger, and M. Halle. "Innovatives gerätegestütztes Trainingskonzept in Senioreneinrichtungen – erste Ergebnisse nach drei Monaten." In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402836.

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6

Schindel, D., U. Grittner, A. Schneider, M. Jöbges, and L. Schenk. "Lebensqualität nach der Schlaganfallrehabilitation. Ergebnisse einer 12-Monats-Kohortenstudie." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694616.

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7

ARISTAGHES, Pierre, Valérie BLANCHET, David COMPTE, Arnaud GREVOZ, Brice QUENOUILLE, Maria TELES, and Antoine WEULERSSE. "L'extension en mer de l'Anse du Portier à Monaco." In Journées Nationales Génie Côtier - Génie Civil. Editions Paralia, 2018. http://dx.doi.org/10.5150/jngcgc.2018.046.

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8

Schnorr, P., A. Rimessi, D. Zalepugas, I. Matsanis, J. Schmidt, and B. Bedetti. "Aufbau eines uniportal-VATS Programm: 100 anatomische Resektionen in 24 Monaten." In DACH-Jahrestagung Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694204.

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9

Gorincioi, Elena, Anastasia Verdes, and Fliur Makaev. "Fine organic synthesis approaches for obtaining monastrol by green chemical metodologies." In Ecological chemistry ensures a healthy environment. Institute of Chemistry, Republic of Moldova, 2022. http://dx.doi.org/10.19261/enece.2022.ab24.

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10

Hübner, RH, S. Eggeling, B. Schmidt, H. Wurps, J. Pfannschmidt, S. Kurz, G. Leschber, et al. "12 Monate Lungenemphysem-Register e. V.: Erste Analysen und Ausblick." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678105.

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Звіти організацій з теми "Monatro"

1

Englebretson, Ronald E., and Richard D. Gilmore. Severe Weather Guide - Mediterranean Ports. 13. Monaco. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, March 1988. http://dx.doi.org/10.21236/ada199672.

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2

Kukushkina, Nataliya. Political administrative map of Republic of the Principality of Monaco. Edited by Nikolay Komedchikov, Aleksandr Khropov, and Larisa Loginova. Entsiklopediya, July 2013. http://dx.doi.org/10.15356/dm2015-12-03-1.

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3

Michalowski, Patrick. Drei Monate im Herzen der Europapolitik : Praktikum beim Europäischen Parlament in einem Abgeordnetenbüro. Technische Hochschule Wildau, 2014. http://dx.doi.org/10.15771/2199-1618_2014_1_2_9.

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4

Paul, Pran K. Dose Rate Evaluation for the ES-3100 Package with HEU Content Using MCNP, ADVANTG, Monaco, and MAVRIC. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), July 2018. http://dx.doi.org/10.2172/1464620.

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5

Bujard, Martin, Inga Laß, Sabine Diabaté, Harun Sulak, and Norbert F. Schneider. Eltern während der Corona-Krise: Zur Improvisation gezwungen. Federal Institute for Population Research, 2020. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2020-01.

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Анотація:
Die Studie gibt einen Überblick über die Größenordnungen der von der Schließung von Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen betroffenen Elterngruppen sowie der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den Monaten des Lockdowns. Im Anschluss werden vier Themenbereiche, die während der Krise an Relevanz gewannen, näher betrachtet: Eltern in systemrelevanten Berufen, Homeoffice als Lösung, Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann sowie psychologische Folgen der Krise für Eltern.
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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Januar 2022. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, January 2022. http://dx.doi.org/10.54953/fzdv3712.

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Анотація:
Wir möchten Ihnen auf diesem Wege ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2022 wünschen! Im vergangenen Jahr hat sich schon einiges getan. Wir freuen uns darauf, auch in den nächsten zwölf Monaten gemeinsam mit Ihnen den Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu gestalten. Dafür lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe von hilfreichen Tool-Tipps, inklusiven Ansätzen in der beruflichen Bildung, Wohnwünschen von Menschen mit Komplexer Behinderung und Möglichkeiten eines inklusiven Quartiersmanagements.
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7

Filiz, Ibrahim, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Hüftsteife Aktienmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, February 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627895.

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Анотація:
Wenn die Variabilität der Wirklichkeit systematisch unterschätzt wird, kann dies im Bereich der Aktienmarktprognose zu sehr kostenträchtigen Fehleinschätzungen beitragen. Die Zuverlässigkeit von Aktienmarktprognosen wird nur selten untersucht. Zwar liegt eine große Zahl von Studien zu Gewinnprognosen (pretax profit forecasts) vor (vgl. Ramnath, Rock & Shane, 2008), aber Untersuchungen der Prognosen von Aktienkursen, Aktienindizes oder Aktienrenditen sind nach wie vor rar. Deshalb wendet sich die vorliegende Studie der Betrachtung von Aktienindexprognosen zu. Es handelt sich um Prognosen des Deutschen Aktienindex (DAX), des Dow Jones Industrial Index (DJI) und des Euro Stoxx 50 (SX5E), die im Zeitraum von 1992 bis 2020 in den deutschen Tagesbeziehungsweise Wirtschaftszeitungen „Handelsblatt“ (HB) und „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) veröffentlicht werden. Es handelt sich dabei um Prognosen mit Prognosehorizonten von sechs und zwölf Monaten, die regelmäßig von deutschen und internationalen Bankhäusern erstellt werden. In der vorliegenden Studie wird die Frage aufgeworfen, ob das Verhalten der betrachteten Aktienmarktanalysten der von Ogburn (1934) beschriebenen Charakteristik des Konservatismus entspricht und ob die Prognosen als tauglich oder als untauglich zu beurteilen sind.
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Kuhnt, Matthias, Tilman Reitz, and Patrick Wöhrle. Arbeiten unter dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz : Eine Evaluation von Befristungsrecht und -realität an deutschen Universitäten. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.132.

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Анотація:
Wissenschaftlich Beschäftigte ohne Professur sind vielerorts nicht gut gestellt. In Deutschland kommen zwei Besonderheiten hinzu: Der Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftler*innen liegt hier deutlich höher als in anderen Hochschulsystemen, und ihre Stellung wird seit dem Jahr 2007 durch ein eigenes Sonderbefristungsrecht festgeschrieben – das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das Gesetz wurde nach seiner Einführung evaluiert und u. a. angesichts der Ergebnisse 2016 novelliert; eine weitere Evaluierung ist gesetzlich vorgesehen und für dieses Jahr angekündigt. Die Debatte zur Lage befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals, besonders im sogenannten Nachwuchs, geht jedoch so weit über die amtlich beauftragten Evaluationen hinaus, dass es nötig scheint, das Gesetz unabhängig von den Fragestellungen des zuständigen Ministeriums zu evaluieren. Diese Arbeit legen wir hier vor. In unserer Studie werden Kernargumente zum WissZeitVG und zur in ihm kodifizierten Praxis mit einer detaillierten Befragung der Betroffenen genauer nachvollzogen und überprüfbar gemacht. In einer breit angelegten Online-Befragung haben wir wissenschaftliche Beschäftigte an 23 Universitäten erreicht; 4620 von ihnen haben den Fragebogen auswertbar ausgefüllt. Unsere Analyse zielt auf vier grundlegende Aspekte, die das Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft insgesamt zu beurteilen ermöglichen: 1. Welche Beschäftigungslagen, Qualifikations- und Karriereverläufe werden durch das WissZeitVG typischerweise hergestellt oder unterstützt? 2. Wie wirken sich diese Bedingungen auf Arbeits- und Lebensqualität der Beschäftigten aus? 3. Welche wissenschaftlichen (und nichtwissenschaftlichen) Tätigkeiten und Haltungen werden durch das WissZeitVG befördert? 4. Wie beurteilen die Betroffenen den gesetzlichen Rahmen ihrer Tätigkeit? Mit dieser relativ umfassenden Perspektive heben wir uns von Studien ab, die spezifischer untersucht haben, inwiefern das WissZeitVG Befristungen in der Wissenschaft praktikabel macht und inwieweit seine Novellierung die üblichen Vertragslaufzeiten verlängert hat. Stattdessen ermöglicht unsere Analyse die Grundsatzfrage zu stellen, ob ein Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft überhaupt zu rechtfertigen ist. Folgende Ergebnisse sind besonders hervorzuheben: 1. Unsere Studie bestätigt und vertieft den bekannten Befund, dass das WissZeitVG für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal atypische Beschäftigung zur Norm macht. Sie lässt sich bei weitem nicht nur in den verbreiteten, bei uns zumindest umrisshaft erfassten außertariflichen Arbeitsverhältnissen feststellen. Unter den Befragten herrschen befristete Arbeitsverträge vor (mit 82 %, ähnlich wie in der amtlichen Statistik), und die mittleren Vertragslaufzeiten sind relativ kurz – 23 Monate, mit einem Median von 17 Monaten. Laufzeiten von zwölf Monaten und weniger bilden weiterhin keine Seltenheit. Kettenverträge müssen sogar als Normalfall gelten; im Lauf der vom WissZeitVG gewährten Zwölfjahresfrist sammeln die Befragten durchschnittlich acht Verträge an, bereits nach drei bis sechs Jahren sind es durchschnittlich vier Verträge, oft an derselben Hochschule. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Teilzeit-Arbeitsverhältnissen (37 %), die in mindestens der Hälfte der Fälle nicht auf einem Teilzeitwunsch der Beschäftigten beruhen. Beschäftigte auf diesen Stellen arbeiten auch besonders viel mehr als vertraglich vereinbart (im Durchschnitt 13 Stunden pro Woche); bei allen befragten Gruppen stellt Mehrarbeit die Regel dar. 2. Trotz der vielen Arbeit ist festzustellen, dass die Befristung den Qualifikationserwerb oft nicht befördert, sondern erschwert. Ein wichtiger Faktor sind die Vertragsdauern. Sie liegen bei Promovierenden zumeist weit unter der durchschnittlichen Gesamtdauer einer Promotion, bei 39 % dieser Gruppe sogar bei zwei Jahren und weniger. Fast die Hälfte der Befragten, deren Qualifikationsziel ein formaler Abschluss ist, berichtet, dass die Vertragslaufzeit für ihn nicht ausreichen wird. Unter den offiziell zur Habilitation Eingestellten ist dies sogar bei mehr als der Hälfte der Fall, und 23 % von ihnen berichten, faktisch keine Habilitation anzustreben. Der Befund, dass die steil gestiegene Anzahl von Qualifizierungsbeschäftigungen fast keinen Zuwachs wirklicher Qualifikationen hervorbringt (vgl. Gassmann 2020, 44 – ​46), lässt sich damit deutlich besser erklären. 3. Sachlich hängen die Defizite faktischer Qualifikationstätigkeit auch damit zusammen, dass andere, teilweise wissenschaftsfremde Tätigkeiten großen Raum einnehmen. Bei den häufig ausgeübten Arbeiten folgt auf Forschung und Lehre unmittelbar die Angabe ›Verwaltung‹ (während die ›akademische Selbstverwaltung‹ eine geringere Rolle spielt), auch Aufbau und Pflege von Netzwerken, Projektanträge und -berichte sind breit vertreten. Ohne Befristung würden die Befragten die meisten dieser Tätigkeiten in geringerem Umfang ausüben, und viele geben an, dass sie für ihre Vorgesetzen Aufgaben erfüllen, für die ihrer Ansicht nach keine vertragliche Grundlage besteht. Für solche Aufgaben (neben Verwaltung und Organisation etwa technische Dienstleistungen oder Zuarbeit zu Lehre und Publikationen) wenden 15 % der Befragten mit Vorgesetzten bis zu drei Stunden, insgesamt 13 % sogar vier bis zwölf Stunden wöchentlich auf. Die Zeit für Qualifizierung schrumpft damit, und 9 % der Promovierenden und Habilitierenden sowie 17 % mit anderem Qualifizierungsziel gaben an, dass ihre faktische Tätigkeit nichts mit dem offiziellen Ziel zu tun hat. 4. Die umrissene Beschäftigungslage beeinträchtigt die Arbeits- und Lebensqualität des wissenschaftlichen Personals. Die kurzen Vertragslaufzeiten, die schlechten Aussichten auf eine Professur und der ›Druck, sich um Anschlussprojekte zu kümmern‹, werden von den befristet Beschäftigten mehrheitlich als ›störend‹ oder ›sehr störend‹ eingeschätzt; ein großer Teil von ihnen (29 %) empfindet so auch die ›Abhängigkeit von Vorgesetzten‹. Auch beim Personal mit unbefristetem Arbeitsvertrag ist in diesen Punkten Unzufriedenheit verbreitet, die Werte sind hier allerdings jeweils merklich geringer. In der Sicht der allermeisten Befragten lassen sich die Befristungen zudem schlecht mit Freundschaften, Partnerschaft und Kinderbetreuung vereinbaren. Für die Zeit nach der Promotion schreiben ihnen über 90 % einen negativen Einfluss auf das Privatleben zu. Das ist auch handlungsrelevant. Mehr als ein Drittel der Befragten hat bereits einmal aufgrund der Beschäftigungslage einen Kinderwunsch zurückgestellt, bei den Beschäftigten mit Kindern hat eine Mehrheit häufig oder sehr häufig Betreuungsschwierigkeiten, und 19 % berichten, dass während ihrer Elternzeit bereits einmal ein Arbeitsverhältnis ausgelaufen ist. 5. Das WissZeitVG beeinträchtigt darüber hinaus die Qualität wissenschaftlicher Praxis. Das lässt sich nicht allein am berichteten Ausmaß wissenschaftsfremder Tätigkeiten ablesen, sondern auch daran, welchen Faktoren die Befragten Bedeutung für ihr berufliches Fortkommen zumessen: Am häufigsten wurden hier Netzwerke und Kontakte genannt, neben Publikationen spielten auch Konferenzteilnahmen und das Einwerben von Projektgeldern eine sehr wichtige Rolle. Zugleich bedroht die fortgesetzte Unsicherheit und Abhängigkeit den Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Auf die Frage, ob sie sich fallweise mit wissenschaftlicher Kritik zurückhalten, um ihre Stellung nicht zu gefährden, antworteten die befristet Beschäftigten zu insgesamt 40 % mit ›teilweise‹, ›häufig‹ oder sogar ›immer‹ – während bei den unbefristet Beschäftigten nur 24 % diese Antworten gaben. Persönliches und wissenschaftliches Fehlverhalten wird unter den bestehenden Bedingungen oft nicht gemeldet (35 % der Befragten haben dies schon einmal unterlassen); hier lässt sich allerdings keine starke Korrelation zur Befristung erkennen. 6. Angesichts dieser Erfahrungen verwundert es nicht, dass die Befragten das WissZeitVG und die durch es ermöglichte Praxis mehrheitlich ablehnen. Oft behauptete positive Effekte befristeter Beschäftigungsverhältnisse werden (besonders für die Zeit nach der Promotion) überwiegend bestritten. Anders als die Kanzler der deutschen Hochschulen sind die Befragten mehrheitlich nicht der Ansicht, dass diese Verhältnisse die ›erforderliche personalpolitische Flexibilität‹ schaffen, die ›Produktivität wissenschaftlichen Arbeitens‹ steigern oder die ›Innovationskraft der Wissenschaft‹ erhöhen. Verbesserungen würden für die meisten Befragten daher deutliche Korrekturen erfordern. Für viele wäre es hilfreich, wenn Qualifikationsziele genauer bestimmt oder Befristungsdauern verlängert würden. Mit besonders großer Mehrheit bejahen sie schließlich zwei grundlegende Änderungen: 76 % wären für eine ›Abschaffung des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft‹ und 86 % dafür, eine unbefristete Beschäftigung ab der Promotion zur Regel zu machen. Für die Novelle bzw. Ersetzung des WissZeitVG liegen damit klare Kriterien vor.
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Kuhnt, Mathias, Tilman Reitz, and Patrick Wöhrle. Arbeiten unter dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz : Eine Evaluation von Befristungsrecht und -realität an deutschen Universitäten. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.366.

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Анотація:
Wissenschaftlich Beschäftigte ohne Professur sind vielerorts nicht gut gestellt. In Deutschland kommen zwei Besonderheiten hinzu: Der Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftler*innen liegt hier deutlich höher als in anderen Hochschulsystemen, und ihre Stellung wird seit dem Jahr 2007 durch ein eigenes Sonderbefristungsrecht festgeschrieben – das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das Gesetz wurde nach seiner Einführung evaluiert und u. a. angesichts der Ergebnisse 2016 novelliert; eine weitere Evaluierung ist gesetzlich vorgesehen und für dieses Jahr angekündigt. Die Debatte zur Lage befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals, besonders im sogenannten Nachwuchs, geht jedoch so weit über die amtlich beauftragten Evaluationen hinaus, dass es nötig scheint, das Gesetz unabhängig von den Fragestellungen des zuständigen Ministeriums zu evaluieren. Diese Arbeit legen wir hier vor. In unserer Studie werden Kernargumente zum WissZeitVG und zur in ihm kodifizierten Praxis mit einer detaillierten Befragung der Betroffenen genauer nachvollzogen und überprüfbar gemacht. In einer breit angelegten Online-Befragung haben wir wissenschaftliche Beschäftigte an 23 Universitäten erreicht; 4620 von ihnen haben den Fragebogen auswertbar ausgefüllt. Unsere Analyse zielt auf vier grundlegende Aspekte, die das Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft insgesamt zu beurteilen ermöglichen: 1. Welche Beschäftigungslagen, Qualifikations- und Karriereverläufe werden durch das WissZeitVG typischerweise hergestellt oder unterstützt? 2. Wie wirken sich diese Bedingungen auf Arbeits- und Lebensqualität der Beschäftigten aus? 3. Welche wissenschaftlichen (und nichtwissenschaftlichen) Tätigkeiten und Haltungen werden durch das WissZeitVG befördert? 4. Wie beurteilen die Betroffenen den gesetzlichen Rahmen ihrer Tätigkeit? Mit dieser relativ umfassenden Perspektive heben wir uns von Studien ab, die spezifischer untersucht haben, inwiefern das WissZeitVG Befristungen in der Wissenschaft praktikabel macht und inwieweit seine Novellierung die üblichen Vertragslaufzeiten verlängert hat. Stattdessen ermöglicht unsere Analyse die Grundsatzfrage zu stellen, ob ein Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft überhaupt zu rechtfertigen ist. Folgende Ergebnisse sind besonders hervorzuheben: 1. Unsere Studie bestätigt und vertieft den bekannten Befund, dass das WissZeitVG für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal atypische Beschäftigung zur Norm macht. Sie lässt sich bei weitem nicht nur in den verbreiteten, bei uns zumindest umrisshaft erfassten außertariflichen Arbeitsverhältnissen feststellen. Unter den Befragten herrschen befristete Arbeitsverträge vor (mit 82 %, ähnlich wie in der amtlichen Statistik), und die mittleren Vertragslaufzeiten sind relativ kurz – 23 Monate, mit einem Median von 17 Monaten. Laufzeiten von zwölf Monaten und weniger bilden weiterhin keine Seltenheit. Kettenverträge müssen sogar als Normalfall gelten; im Lauf der vom WissZeitVG gewährten Zwölfjahresfrist sammeln die Befragten durchschnittlich acht Verträge an, bereits nach drei bis sechs Jahren sind es durchschnittlich vier Verträge, oft an derselben Hochschule. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Teilzeit-Arbeitsverhältnissen (37 %), die in mindestens der Hälfte der Fälle nicht auf einem Teilzeitwunsch der Beschäftigten beruhen. Beschäftigte auf diesen Stellen arbeiten auch besonders viel mehr als vertraglich vereinbart (im Durchschnitt 13 Stunden pro Woche); bei allen befragten Gruppen stellt Mehrarbeit die Regel dar. 2. Trotz der vielen Arbeit ist festzustellen, dass die Befristung den Qualifikationserwerb oft nicht befördert, sondern erschwert. Ein wichtiger Faktor sind die Vertragsdauern. Sie liegen bei Promovierenden zumeist weit unter der durchschnittlichen Gesamtdauer einer Promotion, bei 39 % dieser Gruppe sogar bei zwei Jahren und weniger. Fast die Hälfte der Befragten, deren Qualifikationsziel ein formaler Abschluss ist, berichtet, dass die Vertragslaufzeit für ihn nicht ausreichen wird. Unter den offiziell zur Habilitation Eingestellten ist dies sogar bei mehr als der Hälfte der Fall, und 23 % von ihnen berichten, faktisch keine Habilitation anzustreben. Der Befund, dass die steil gestiegene Anzahl von Qualifizierungsbeschäftigungen fast keinen Zuwachs wirklicher Qualifikationen hervorbringt (vgl. Gassmann 2020, 44 – ​46), lässt sich damit deutlich besser erklären. 3. Sachlich hängen die Defizite faktischer Qualifikationstätigkeit auch damit zusammen, dass andere, teilweise wissenschaftsfremde Tätigkeiten großen Raum einnehmen. Bei den häufig ausgeübten Arbeiten folgt auf Forschung und Lehre unmittelbar die Angabe ›Verwaltung‹ (während die ›akademische Selbstverwaltung‹ eine geringere Rolle spielt), auch Aufbau und Pflege von Netzwerken, Projektanträge und -berichte sind breit vertreten. Ohne Befristung würden die Befragten die meisten dieser Tätigkeiten in geringerem Umfang ausüben, und viele geben an, dass sie für ihre Vorgesetzen Aufgaben erfüllen, für die ihrer Ansicht nach keine vertragliche Grundlage besteht. Für solche Aufgaben (neben Verwaltung und Organisation etwa technische Dienstleistungen oder Zuarbeit zu Lehre und Publikationen) wenden 15 % der Befragten mit Vorgesetzten bis zu drei Stunden, insgesamt 13 % sogar vier bis zwölf Stunden wöchentlich auf. Die Zeit für Qualifizierung schrumpft damit, und 9 % der Promovierenden und Habilitierenden sowie 17 % mit anderem Qualifizierungsziel gaben an, dass ihre faktische Tätigkeit nichts mit dem offiziellen Ziel zu tun hat. 4. Die umrissene Beschäftigungslage beeinträchtigt die Arbeits- und Lebensqualität des wissenschaftlichen Personals. Die kurzen Vertragslaufzeiten, die schlechten Aussichten auf eine Professur und der ›Druck, sich um Anschlussprojekte zu kümmern‹, werden von den befristet Beschäftigten mehrheitlich als ›störend‹ oder ›sehr störend‹ eingeschätzt; ein großer Teil von ihnen (29 %) empfindet so auch die ›Abhängigkeit von Vorgesetzten‹. Auch beim Personal mit unbefristetem Arbeitsvertrag ist in diesen Punkten Unzufriedenheit verbreitet, die Werte sind hier allerdings jeweils merklich geringer. In der Sicht der allermeisten Befragten lassen sich die Befristungen zudem schlecht mit Freundschaften, Partnerschaft und Kinderbetreuung vereinbaren. Für die Zeit nach der Promotion schreiben ihnen über 90 % einen negativen Einfluss auf das Privatleben zu. Das ist auch handlungsrelevant. Mehr als ein Drittel der Befragten hat bereits einmal aufgrund der Beschäftigungslage einen Kinderwunsch zurückgestellt, bei den Beschäftigten mit Kindern hat eine Mehrheit häufig oder sehr häufig Betreuungsschwierigkeiten, und 19 % berichten, dass während ihrer Elternzeit bereits einmal ein Arbeitsverhältnis ausgelaufen ist. 5. Das WissZeitVG beeinträchtigt darüber hinaus die Qualität wissenschaftlicher Praxis. Das lässt sich nicht allein am berichteten Ausmaß wissenschaftsfremder Tätigkeiten ablesen, sondern auch daran, welchen Faktoren die Befragten Bedeutung für ihr berufliches Fortkommen zumessen: Am häufigsten wurden hier Netzwerke und Kontakte genannt, neben Publikationen spielten auch Konferenzteilnahmen und das Einwerben von Projektgeldern eine sehr wichtige Rolle. Zugleich bedroht die fortgesetzte Unsicherheit und Abhängigkeit den Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Auf die Frage, ob sie sich fallweise mit wissenschaftlicher Kritik zurückhalten, um ihre Stellung nicht zu gefährden, antworteten die befristet Beschäftigten zu insgesamt 40 % mit ›teilweise‹, ›häufig‹ oder sogar ›immer‹ – während bei den unbefristet Beschäftigten nur 24 % diese Antworten gaben. Persönliches und wissenschaftliches Fehlverhalten wird unter den bestehenden Bedingungen oft nicht gemeldet (35 % der Befragten haben dies schon einmal unterlassen); hier lässt sich allerdings keine starke Korrelation zur Befristung erkennen. 6. Angesichts dieser Erfahrungen verwundert es nicht, dass die Befragten das WissZeitVG und die durch es ermöglichte Praxis mehrheitlich ablehnen. Oft behauptete positive Effekte befristeter Beschäftigungsverhältnisse werden (besonders für die Zeit nach der Promotion) überwiegend bestritten. Anders als die Kanzler der deutschen Hochschulen sind die Befragten mehrheitlich nicht der Ansicht, dass diese Verhältnisse die ›erforderliche personalpolitische Flexibilität‹ schaffen, die ›Produktivität wissenschaftlichen Arbeitens‹ steigern oder die ›Innovationskraft der Wissenschaft‹ erhöhen. Verbesserungen würden für die meisten Befragten daher deutliche Korrekturen erfordern. Für viele wäre es hilfreich, wenn Qualifikationsziele genauer bestimmt oder Befristungsdauern verlängert würden. Mit besonders großer Mehrheit bejahen sie schließlich zwei grundlegende Änderungen: 76 % wären für eine ›Abschaffung des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft‹ und 86 % dafür, eine unbefristete Beschäftigung ab der Promotion zur Regel zu machen. Für die Novelle bzw. Ersetzung des WissZeitVG liegen damit klare Kriterien vor.
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Scheier, Johannes. Verbesserung von Konjunkturprognosen mittels des OECD Composite Leading Indicators und den Ergebnissen der ifo World Economic Survey - eine empirische Untersuchung für die G7-Staaten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627093.

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Анотація:
An Konjunkturprognosen werden die verschiedensten Forderungen gestellt. Die Hauptforderung ist zunächst einmal eine gute Qualität, damit Sie als Planungsgrundlage für Staaten, Unternehmen und Akteure an den Finanzmärkten dienen können. Der Fokus liegt bei dieser Untersuchung auf Frühindikatoren mit einem hohen qualitativen Anteil. Einen frühen Hinweis auf ihren Nutzen liefert Kirchgässner (1982), der die Ergebnisse der Neujahrsumfrage des Allensbach-Instituts für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland mit der Konjunkturprognose des Sachverständigenrats der Bundesregierung vergleicht. Die Umfrageergebnisse weisen dabei einen stärkeren Zusammenhang zur Wirtschaftsentwicklung des Folgejahres auf als die professionellen Konjunkturprognosen. Der Nutzen qualitativer Frühindikatoren wird vor allem für die rechtzeitige Erkennung konjunktureller Wendepunkte immer wieder festgestellt (Fritsche 1999, Hüfner / Schröder 2002, Kunkel 2003, Abberger / Nierhaus 2007, Seiler 2009, Ziegler 2009). Claveria, Pons und Ramos (2007) testen die Verwendung solcher Indikatoren in ökonometrischen Prognosemodellen. Ein Vergleich mit tatsächlich abgegebenen Konjunkturprognosen für die Wirtschaftsentwicklung auf Jahresbasis liegt jedoch nicht vor. Ein solcher Vergleich erfolgt in dieser Studie mittels zweier Datenreihen, die auf ihre Relevanz für die Konjunkturprognosen hin untersucht werden. Zum einen erfolgt eine Betrachtung des monatlich von der OECD veröffentlichten Composite Leading Indicators (CLI). Dieser wird für jede Volkswirtschaft individuell konstruiert und beinhaltet sowohl quantitative als auch qualitative Frühindikatoren. Zum anderen erfolgt eine Überprüfung einer weltweiten Umfrage des Münchener ifo-Instituts, der World Economic Survey (WES). Dabei werden weltweit Wirtschaftsexperten unter anderem hinsichtlich ihrer Einschätzung zur Lage der Weltkonjunktur in den nächsten 6 Monaten befragt. Stellvertretend für die Konjunkturprognosen werden Konsensprognosen der britischen Fachzeitschrift Consensus Forecasts als Datenbasis verwendet. Ihre Veröffentlichung erfolgt monatlich, wobei sich je eine Prognose auf das laufende und eine auf das kommende Jahr bezieht. Für jedes Jahr liegen also 24 separate Prognosen vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf den Zeitraum 1991 – 2009 und umfasst die G7-Staaten. Der 2. Abschnitt dieser Untersuchung dient der Beurteilung der Qualität der untersuchten Konjunkturprognosen. Im 3. Abschnitt erfolgt ein Vergleich des Zukunftsbezugs der Prognosen mit den Zeitreihen der OECD und des ifoInstituts. Der 4. Abschnitt zeigt schließlich, dass die Berücksichtigung dieser Zusatzinformationen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verbesserung der Konjunkturprognosen beigetragen hätte.
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