Статті в журналах з теми "Weibliche Weiße"

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Schaumann, Caroline. "Weiße Phantasien: Reinheit und Schmutz in Texten von Luis Trenker, Heinrich Harrer und Hans Ertl." Literatur für Leser 37, no. 2 (January 1, 2014): 99–110. http://dx.doi.org/10.3726/90067_99.

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Анотація:
In Männerphantasien, seiner aufsehenerregenden Faschismusanalyse aus dem Jahre 1977/78, beleuchtet der Freiburger Kulturtheoretiker Klaus Theweleit erstmals die rassistischen und sexistischen Gedankengänge von Freikorpssoldaten. Die psychoanalytisch orientierte, zweibändige Arbeit, die auf Theweleits Dissertation Freikorpsliteratur: Vom deutschen Nachkrieg 1918-1923 beruht, zeigt auf, dass der weibliche Körper und die weibliche Sexualität für die soldatische Identität als Bedrohung empfunden wurden. Des Weiteren erläutert Theweleit die daraus resultierende Verknüpfung von vermeintlich weiblichen Wesenszügen, den negativ belegten Eigenschaften wie Schwäche, Feigheit und Gefühlsbezogenheit, mit Phobien vor Fluten, Zerfließen und Dammbrüchen. Theweleit zufolge haben diese Zusammenhänge brutale Konsequenzen: gegen die Gefahr einer roten (kommunistischen) Flut aus dem Osten rücken Freikorpssoldaten mit weißem (rechtsgerichtetem) Terror und Gewaltakten vor, um mit gestählten Körperpanzern Flut- und Auflösungsängste zu bekämpfen und einzudämmen. Bis heute ist Theweleits wichtige Arbeit noch nicht auf ihre Relevanz in Bezug auf Landschaft und Natur untersucht worden, obwohl seine Abhandlung mit Schwerpunkt auf geschlechtsspezifischen Vorstellungen von Flüssigkeiten und Fluten wesentlich für ein ökokritisches Verständnis von Reinheit und Verschmutzung erscheint.
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Carius, Hendrikje. "Strategien vor Gericht? Die „velleianischen Freyheiten“ im sächsischen Recht (1648-1806)." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 44 (October 14, 2005): 1–18. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v44i3.132992.

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Анотація:
Im Rechtssystem des Alten Reiches galt der Senatus consultum velleianum als klassi-sches weibliches Rechtsinstitut für gerichtliche Argumentationen, der den Zugriff auf das Eigentum von Frauen verhindern konnte bzw. sollte. In charakteristischer Weise wurde etwa in Zedlers Universal-Lexicon 1747 das Institut damit begründet, dass „Frauen in Ansehung ihrer weiblichen Blödigkeit und Einfältigkeit, daß sie nicht listiglich und mit guten Worten etwan hintergangen werden und in Schaden kommen, […] daß sich das Weib damit helffen kann, wenn sie sich von ihren Mann, oder ihr eigen Gut, oder sich selbst verschreiben, daß solches nicht kräfftig sey, und geachtet wird, als wenn die Verschreibung niemals gesche-hen.“ Der im Usus modernus unter die Begriffe „Rechtswohltaten“ oder „weibliche Freyhei-ten“ subsumierte Senatus consultum velleianum war kein Bestandteil des mittelalterlich-deutschen Bürgschaftsrechts, sondern ging auf eine der wichtigsten Einschränkungsklauseln weiblicher Verpflichtungsfähigkeit im römischen Recht des Corpus Iuris zurück. Schutzbe-dürftig erschien die Frau vor allem wegen ihrer imbecillitas, fragilitas und der infirmitas se-xus, aus der unbedachte und für die Frau ungünstige Rechtsgeschäfte resultieren könnten. Dementsprechend unterlagen Frauen einem Interzessionsverbot für Geschäfte, die im Interes-se Dritter abgeschlossen wurden. Der Senatus consultum velleianum stand sowohl in den Normen als auch Diskursen in engem Zusammenhang mit der Geschlechtsvormundschaft, konnte allerdings auch in Rechtsregionen ohne Kuratel geltendes Recht sein.
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Sczesny, Sabine. "Führungskompetenz: Selbst- und Fremdwahrnehmung weiblicher und männlicher Führungskräfte." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 3 (January 2003): 133–45. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.3.133.

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Анотація:
Zusammenfassung: Bisherige Forschung belegt konsistent, dass das soziale Image einer erfolgreichen Führungskraft eine höhere Korrelation mit der Beschreibung eines typischen Mannes als mit der einer typischen Frau aufweist. In der vorliegenden Studie wurde die Selbst- und Fremdwahrnehmung von personen- und aufgabenorientierten Führungsfähigkeiten aus der Sicht von 177 deutschen Führungskräften erfragt. Deren geschlechtsstereotype Fremdwahrnehmung von Führungskompetenz zeigt sich darin, dass Frauen im Vergleich zu Führungskräften im allgemeinen seltener aufgabenorientierte und häufiger personenorientierte Fähigkeiten zugeschrieben werden. Darüber hinaus wird weiblichen Führungskräften eine besonders ausgeprägte personenorientierte Führungskompetenz zugesprochen. Gleichzeitig wurde eine androgynere Sicht von Führung zum Ausdruck gebracht, indem kaum in der zugeschriebenen Wichtigkeit personen- und aufgabenorientierter Fähigkeiten für Frauen und Männer unterschieden wurde. Die weiblichen und männlichen Führungskräfte beschrieben sich hinsichtlich der beiden Arten von Führungsfähigkeiten in ähnlicher Weise als kompetent, weibliche Führungskräfte betonten die Bedeutung personenorientierter Fähigkeiten für ihre eigene Person.
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Schmidt, Susanne. "Umwelt-Sein. Mutterschaft, Entwicklung und Psychologie, 1930–1990." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (November 5, 2020): 77–112. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00277-1.

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Анотація:
ZusammenfassungDieser Artikel beleuchtet die tragende Rolle, die Umweltdenken und Umgebungswissen für die Legitimation traditioneller Geschlechterrollen im 20. Jahrhundert spielten. Gezeigt wird, auf welche Weise einflussreiche psychologische und psychoanalytische Konzepte der Kindes- und Persönlichkeitsentwicklung Frauen dazu anhielten, sozio-naturale Umwelten herzustellen, ja, selbst Umwelt zu sein. Expertinnen und Experten verschiedener Denkrichtungen und Generationen propagierten ein ganz ähnliches Bild femininer „Environmentalität“, das heißt: der Disposition und Bestimmung der Frau, Umwelten zu erzeugen und zu verkörpern, die eine gesunde Kindesentwicklung ermöglichen und das Wohlbefinden und den Erfolg des Mannes, gar den Erhalt der gesellschaftlichen Ordnung begünstigen sollten. Dieses Konstrukt weiblichen Umwelt-Seins verpflichtete Frauen auf Ehe und Vollzeitmutterschaft und fixierte sie in Raum und Zeit. Sein reaktionärer Gebrauch in Auseinandersetzungen über alternative weibliche Lebensentwürfe demonstriert, dass leitende Konzeptionen von Entwicklung, Wohlergehen und Identität nicht nur androzentrisch, sondern antifeministisch waren.
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Kim, Kyungmin. "Flanierende auf einem Bein. : Weibliche Stadterfahrung im Schatten männlicher Flaneure in Herta Müllers Reisende auf einem Bein (1989)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (January 1, 2022): 13–21. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_13.

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Анотація:
Der Flaneur, der insbesondere im 19. Jahrhundert als städtischer Spaziergänger, Beobachter und Literat eine Kultfigur der Moderne wurde, war nie eine weibliche Geherin.1 ,,The dandy, the flâneur, the hero, the stranger – all figures invoked to epitomize the experience of modern life – are invariably male figures.“2 Insbesondere im 19. Jahrhundert war die Flanerie das Privileg des weißen, bürgerlichen Mannes.3 Obwohl zu jener Zeit durchaus auch Künstlerinnen in bildenden Künsten und der Literatur tätig waren, gab es im 19. und auch im frühen 20. Jahrhundert keine weiblichen Flaneure, die mit der männlichen Figur vergleichbar wären.4 Eine dieser auch Ende des 20. Jahrhunderts und insbesondere in der deutschsprachigen Literatur noch seltenen Figuren ist Irene aus Herta Müllers Roman Reisende auf einem Bein (1989). Irene ist aus Rumänien nach Deutschland emigriert. In ihrer vorläufigen Unterkunft fühlt sie sich nicht wohl, weshalb sie häufig auf der Straße geht und dabei Flaneur-typisch die verschiedenen Orte und Menschen beobachtet, z. B. ,,die Neonschrift der Stadt“ (RaeB, S. 29)5 oder die Menschen in der Flottenstraße (vgl. RaeB, S. 30). Allerdings ist herauszustellen, dass es signifikante Unterschiede in den Beweggründen und Erfahrungen ihres Unterwegsseins zu denen der männlichen Flaneure gibt, obwohl Herta Müller viele Eigenschaften des Flaneurs aufgreift, die Walter Benjamin, einer der bekanntesten männlichen Flaneure, in seinen Texten dargestellt hat. In diesem Aufsatz wird zunächst der Hintergrund der fehlenden weiblichen Flanerie beleuchtet und anschließend untersucht, ob Irene diesen fehlenden Platz in der Literatur ausfüllen kann.
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Nabateregga, Idah. "Weibliche Genitalverstümmelung – betroffene Schwangere beraten und begleiten." Die Hebamme 33, no. 02 (April 2020): 48–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2838.

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Анотація:
Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung und eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt 6. Es sind darunter alle medizinisch nicht begründeten Maßnahmen zu verstehen, bei denen weibliche Genitalien teilweise oder vollständig entfernt oder auf andere Weise verletzt werden. Die Autorin beleuchtet die Auswirkungen auf die Geburtsbegleitung und Beratung betroffener und gefährdeter Frauen.
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von Bose, Käthe. "Umweltfürsorge im Krankenhaus: Hygienische Sauberkeit und die feminisierte Arbeit an der Atmosphäre." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (December 17, 2020): 113–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00289-x.

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Анотація:
ZusammenfassungDen Boden putzen, das Bett abziehen, einen Blumenstrauß arrangieren – Bemühungen um Sauberkeit sowie eine angenehme Raumatmosphäre obliegen im Krankenhaus meist weiblichen* Pflegerinnen, Reinigungskräften und Hauswirtschafterinnen. Im Klinikalltag vermischen sich Anforderungen an hygienische Sauberkeit unter Prozessen der Ökonomisierung mit Logiken des Marketings sowie mit affektiv-emotionalen Bedürfnissen der Akteur_innen dieser Räume. Obwohl die Maßstäbe klinischer Hygiene auf medizinischem Wissen basieren, sind die Arbeitsteilung sowie Ansprüche an Sauberkeit auf verschiedenen Hierarchieebenen zugleich von vergeschlechtlichten und teils rassifizierten Vorstellungen durchdrungen, die über den klinischen Kontext hinausweisen. Dies legt schon eine Beschäftigung mit der Geschichte der Bakteriologie nahe: Die Logik und Sprache der Infektionsabwehr ist in Wissenschaft und Alltag auch verwoben mit sozialen Differenzmarkierungen.Unter Rückgriff auf die Ergebnisse einer Ethnografie zu Sauberkeit und Reinigungsarbeiten im Krankenhaus, die wissensgeschichtlich fundiert werden, wird in dem Beitrag die Frage nach der (feminisierten) Sorge für die Umwelt mit der Frage nach der Atmosphäre klinischer Räume verknüpft. Auf welche Weise und mit welchen Effekten verschränken sich wissenschaftlich-medizinisches Hygienewissen mit einem alltäglichen, jedoch historisierbaren Wissen über schöne und angenehme Sauberkeit, das immer noch weiblich konnotiert ist?
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Andreevna Sivolobova, Irina. "Frau als Objekt in den früheren Werken von Elfriede Jelinek." Initium, no. 3 (November 23, 2021): 74–84. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2021.3.4.

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Анотація:
Im Beitrag werden die Besonderheiten der weiblichen Figuren in Elfriede Jelineks zwei früheren Texten (Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften und Liebhaberinnen) analysiert. Das wichtigste Ausdrucksmittel für die Darstellung der Protagonistinnen ist ihre Vergegenständlichung. Jelinek visualisiert und groteskisiert den für die patriarchalische Gesellschaft charakteristischen Prozess der Vergegenständlichung der Frau als Vergegenständlichung des weiblichen Körpers auf verschiedene Weise: durch die Verstärkung der Bedeutung des weiblichen Körpers und durch die Zerstückelung des Körperbildes. In Jelineks Texten werden Frauen mit ihren „weiblichen“ Funktionen identifiziert. Dadurch wird die Objektivierung nicht als abstrakter Prozess dargestellt, sondern visuell: Sie wird buchstäblich durch die Verdinglichung, die Verwandlung der Frauen in Dinge ausgedrückt.
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Weiland, Marc. "Böse Bücher aus der Provinz. : Der Anti-Heimatroman und das aktuelle Erzählen über Land." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 2 (January 1, 2020): 326–44. http://dx.doi.org/10.3726/92166_326.

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Die aktuelle Konjunktur des Lesens und Schreibens über Dorf, Land und Heimat ist auch eine weibliche. Die Autorinnen erzählen jedoch keine idealen Gemeinschaften, sondern werfen auch einen ,bösen‘ Blick auf den aktuellen Zustand moderner ländlicher Lebenswelten sowie auf die Art und Weise, in der diese üblicherweise imaginiert werden.
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Wardetzki, Bärbel. "Weiblicher und Männlicher Narzissmus – Gemeinsamkeiten und Unterschiede." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 03 (September 2019): 69–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7124.

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Анотація:
Das Konzept des weiblichen Narzissmus 1 hat ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass auch Frauen eine narzisstische Struktur haben, die oft nicht erkannt wird, weil sie sich auf andere Weise äußert als die männliche. Das Modell des weiblichen Narzissmus beschreibt die seelische Situation von Frauen mit einer starken Selbstunsicherheit, diese aber vor sich selbst und anderen verbergen und immer wieder in intimen Beziehungen scheitern. Was bedeutet das Konzept für die psychotherapeutische Praxis?
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Groenewold, Gregor-Leander. "Sprache als Instanz der Männerdomäne Fußball – Die Berichterstattung der „Sun“ zum Ballon d’Or und Ballon d’Or Féminin 2018." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 3, no. 1-2021 (March 9, 2022): 20–34. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v3i1.03.

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Анотація:
Der vorliegende Artikel untersucht die mediale Darstellung von Fußballer_innen in der englischen Tageszeitung „The Sun“ hinsichtlich der Verleihung des Ballon d’Or und Ballon d’Or Féminin im Jahre 2018. Das Event stellte insofern eine Besonderheit dar, als dass erstmals auch eine weibliche Spielerin ausgezeichnet wurde, wurde jedoch überschattet von Moderator Martin Solveigs umstrittenen Interviewfragen an die Gewinnerin Ada Hegerberg. Mithilfe der Methoden der kritischen Diskursanalyse (CDA) zeigt der Artikel die geschlechtsspezifische Sprache der Berichterstattung auf, anhand derer die Ideologien der Männerdomäne Fußball reproduziert und weibliche Akteurinnen auf traditionelle Geschlechterrollen reduziert werden. Während Männer in umfangreicher, heroisierender Art und Weise dargestellt werden, bleiben Frauen in untergeordneter Position oder gar unsichtbar. Darstellungen von Sexismus und sexualisierter Gewalt bleiben undifferenziert und einseitig.
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Malich, Lisa. "Das Nest als Umwelt. Eine historische Epistemologie des Nestbauinstinkts in der Schwangerschaft." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (December 1, 2020): 45–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00285-1.

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ZusammenfassungIn heutigen Schwangerschaftsratgebern ist oft von einem Nestbauinstinkt zu lesen. Demnach würden Schwangere von einem Trieb ergriffen, die passende Umwelt für ihr Kind zu gestalten, also Babyausstattung zu kaufen oder die Wohnung zu putzen. Dabei bildet das Konzept des Nestbauinstinkts eine spezifische Wissenskonfiguration: Während es im populären Bereich verbreitet ist, nimmt es im wissenschaftlichen Bereich eine marginale Position ein. Im vorliegenden Beitrag soll der historischen Epistemologie dieser Wissensform nachgegangen werden. Im Vordergrund stehen folgende Fragen: Wie formierte sich das Wissen um einen Nestbauinstinkt in der Schwangerschaft? Auf welche Weise wurde das Nest als spezifische natural-anthropogene Umwelt hergestellt? Und inwiefern interagieren hier Vorstellungen von Geschlecht und Umwelt? Dazu nimmt die wissensgeschichtliche Analyse die Perspektive einer longue durée vom 19. Jahrhundert bis heute ein. Die Untersuchung ergibt eine graduelle Feminisierung des Umweltkonzepts im Wissen des Nestbauinstinkts. Während er im 19. Jahrhundert oft als männliches Verhaltensmuster galt und das Nest ein Analogon zum Wohnhaus bildete, transformierte sich der Instinkt in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zu einer primär weiblichen Eigenschaft, bei der das Nest für den Innenraum des Zuhauses stand. Dabei zirkulierte das Wissen zwischen verschiedenen Bereichen, wofür eine maßgebliche Bedingung war, dass sich das Nest zum ‚metaphorischen Ding‘ wandelte. Als solches führte das Nest nicht einfach zu einer Naturalisierung, sondern bezeichnete einen familiären natural-sozialen Zwischenraum, der zunehmend zum Ziel weiblich konnotierter Sorge-Arbeit wurde.
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Zaragoza, Gabrijela Mecky. "Virgo und Virago: Zwei Frühneuzeitliche Judith-Figuren im Vergleich." Daphnis 31, no. 1-2 (November 23, 2002): 107–26. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310102005.

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Die These des Artikels ist, daß der konfessionell geprägte Paradigmenwechsel im frühneuzeitlichen weiblichen Gendermodell Auswirkungen darauf hat, wie die ersten beiden Judith-Texte des 16. Jahrhunderts – Marko Marulićs Judita (1501) und Sixt Bircks lvdith (1534) – mit ihren mörderischen Heldinnen umgehen. Während Marulićs Text selbstbewußt das Bild einer Renaissancemadonna feiert, macht sich in Bircks Text Verwirrung breit. Der Widerspruch zwischen dem verhäuslichten weiblichen Frauenbild der Zwingli-Ära und dem eigentlichen - von Martin Luther als “fein/ gut/ nuetzlich” klassifizierten – Judith-Plot, der eine keusche Witwe im Namen Gottes politisches Terrain betreten läßt, erweist sich in diesem Mikrokosmos Text als ein schwerwiegendes Problem, das nur auf absurde Weise gelöst werden kann: Judith muß zum Mannweib mutieren.
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Schimetits, Barbara. "Die osteopathische Behandlung der weiblichen Brust." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 20, no. 04 (September 2022): 12–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1854-6487.

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Анотація:
Die Behandlung der Brust bedarf im wahrsten Sinne des Wortes Fingerspitzengefühl. Neben den Läsionen im Drüsen- oder Bindegewebe beachtet der Osteopath die tiefgreifenden Veränderungen auf psychischer Ebene. Das Brustgewebe reagiert in der Schwangerschaft oder der Stillzeit auf hormonelle Veränderungen, die das Drüsen- und Bindegewebe in einer ganz besonderen Art und Weise funktionieren lassen, die speziell nur für diese Zeit gilt. Jede Veränderung der weiblichen Brust erfordert sorgfältige Aufmerksamkeit und eine Behandlung von osteopathischer Seite, die Geist, Körper und Seele in sich vereint.
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Brandes, Holger, Markus Andrä, Wenke Röseler, and Petra Schneider-Andrich. "Vergleich männlicher und weiblicher Fachkräfte in der Frühpädagogik auf Basis einer standardisierten pädagogischen Situation – Ergebnisse der „Tandem-Studie“." Frühe Bildung 4, no. 2 (April 2015): 102–9. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000191.

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Анотація:
Basierend auf einem alltagsnahen quasi-experimentellen Setting mit multiplem Material wird das Verhalten von weiblichen und männlichen Fachkräften der Frühpädagogik erfasst und verglichen. Die Untersuchung basiert auf einer Stichprobe von 41 weiblichen und 41 männlichen Fachkräften, die als Tandems jeweils zusammen in einer Kindergruppe arbeiten sowie 12 Frau/Frau-Tandems als Kontrollgruppe. Das Interaktionsverhalten der Fachkräfte wird videografiert und hinsichtlich fachlicher Standards eingeschätzt. Zusätzlich werden Materialgebrauch und die in der experimentellen Situation entstandenen Produkte analysiert. Dabei ergibt die vergleichende Analyse hinsichtlich fachlicher Standards keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Geschlechtsspezifische Differenzen zeigen sich aber hinsichtlich der Materialauswahl durch die Fachkräfte und in der Umsetzung der Themen von Jungen und Mädchen in ein Produkt. Außerdem zeigt sich, dass die Fachkräfte beiden Geschlechts sich in ähnlicher Weise unterschiedlich gegenüber Mädchen und Jungen verhalten, wobei dies auf Seiten der Frauen stärker ausgeprägt ist.
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Mitterer, Cornelius. "Stereotype der Männlichkeit in Juli Zehs Unterleuten (2016)." Revista de Filología Alemana 30 (November 15, 2022): 83–100. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.81428.

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Анотація:
Der Beitrag behandelt Juli Zehs 2016 erschienenen Gesellschaftsroman Unterleuten. Im Zentrum der Untersuchung stehen Stereotype der Männlichkeit, die im Text in großer Zahl vorhanden sind und nicht nur die männlichen, sondern auch die weiblichen Figuren betreffen. Ausgehend von dieser Beobachtung fragt der Artikel nach der Fiktionalisierung von Männlichkeit, also nach den im Roman verhandelten Männlichkeitsvorstellungen und der Art und Weise, wie diese literarisch umgesetzt werden. Abschließend wird die Frage erörtert, ob die Darstellung von Stereotypen dem Unterhaltungszweck dient oder ob sie ein subversives Verfahren ist, mit dem Kritik an geschlechterbezogenen Allgemeinplätzen geübt werden soll.
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Heineken, Edgar, and Heike Ollesch. "Erwerb und Verfügbarkeit von Kartenwissen - Organisations-funktion des egozentrischen und des geographischen Bezugssystems." Sprache & Kognition 18, no. 1/2 (June 1999): 67–79. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.18.12.67.

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Zusammenfassung: Um zu untersuchen, ob die bessere Verfügbarkeit von Kartenwissen über Nord-Süd-Relationen gegenüber Ost-West-Relationen auf eine Dominanz der Vertikalen im egozentrischen Bezugssystem zurückzuführen ist und in welcher Weise sich Geschlechtsunterschiede beim kognitiven Kartieren zeigen, hatten 96 Studierende (48 w, 48 m) eine Anordnung von acht Orten zu lernen und Sätze über die Lagebeziehungen zu verifizieren. Bei Erwerb und Abruf wurde eine Dissoziation von geographischem und egozentrischem Bezugssystem erzeugt. Beide Bezugssysteme sind unabhängig voneinander für Enkodierung und Abruf von Kartenwissen bedeutsam; das egozentrische Bezugssystem wird bevorzugt, es substituiert das geographische Bezugssystem jedoch nicht. Eine Vertikalendominanz tritt zwar unter allen Versuchsbedingungen auf, sie ist jedoch um so schwächer, je stärker das geographische Bezugssystem bei der Enkodierung und beim Abruf aktiviert ist. Weibliche Personen enkodieren die Lagebeziehungen stärker im egozentrischen Bezugssystem als männliche.
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Dornheim, Jutta. "The significance of cultural codings in nursing practice, nursing research and nursing science – Components of a critical concept of culture." Pflege 12, no. 5 (October 1, 1999): 295–308. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.295.

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Анотація:
Ausgehend von der Frage, unter welchen Bedingungen Fremdverstehen überhaupt möglich ist, zeigt der Beitrag anhand von Material aus der Forschung in Pflegepraxis, Pflegeausbildung und Pflegewissenschaft kollektive Deutungsmuster auf, denen binäre Codierungen wie «Natur – Kultur», «Körper – Geist», «weiblich – männlich», «fremd – vertraut», «ausländisch – einheimisch», «ihr – wir», «krank – gesund», «schwarze Menschen – weiße Menschen» usw. zugrunde liegen. Diese und die Wertungen, die sie zum Ausdruck bringen, sind soziale Konstruktionen in einem konkreten historischen und kulturellen Kontext. Sie werden jedoch als solche weder erfahren noch erkannt, sondern wie Naturtatsachen behandelt. Dieser (undurchschaute) Naturalisierungsprozeß soziokultureller Phänomene erzeugt Widersprüche und Konfliktpotentiale in nahezu allen Lebenspraxisbereichen – auch in der Pflegepraxis und -ausbildung, was anhand von Beispielen gezeigt wird. Um den sehr komplexen Sachverhalt beschreiben und analysieren zu können, entwickelt der Beitrag die Ansätze eines kritischen Kulturkonzeptes, das soziokulturelle Ereignisse, Prozesse und Strukturen ebenso umfaßt wie die Symbolisierungen, die damit vermittelt sind. Dieses heuristische Konstrukt darf seinerseits nicht naturalisierend und essentialisierend mißverstanden werden.
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Klitzing, Kai von. "Depressionen im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628959.

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ZusammenfassungAffektive Störungen mit Depressions- und/oder Angstsymptomen sind klinisch häufig vorkommende Phänomene im Kindes- und Jugendalter. Im Säuglings- und Kleinkindesalter äußern sie sich vorwiegend in verminderter Aktivität, Anhedonie und Entwicklungsverzögerung. Im Vorschulund Schulalter stehen Spielunlust und Spielhemmung, später Lernhemmung sowie psychosomatische Beschwerden und Verhaltensstörungen im Vordergrund. In der Adoleszenz stellen sich dann die typischen Symptome phasisch verlaufender depressiver Störungen oder länger anhaltender Dysthymien ein mit dem typischen Verhältnis von 2 : 1 weiblichen gegenüber männlichen Jugendlichen. Als ätiologische Faktoren spielen soziale Beziehungsbeeinträchtigungen sowie psychologische und biologische Faktoren eine Rolle, die auf komplexe Weise miteinander interagieren. Entsprechend der Multikausalität richtet sich eine adäquate Behandlung multimodal aus und bezieht soziale (Familien- und Gleichaltrigen-) Interventionen, psychotherapeutische Maßnahmen und in schweren Fällen die psychopharmakologische Behandlung in ein integratives Behandlungskonzept ein.
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Schwandner, Oliver. "Obstruktives Defäkationssyndrom: Ätiologie, Diagnostik und Therapieoptionen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 04 (August 2019): 387–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-0938-6963.

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ZusammenfassungDas obstruktive Defäkationssyndrom (ODS) ist durch eine Stuhlentleerungsstörung charakterisiert, wobei morphologische von funktionellen Störungen differenziert werden können. Die Differenzialdiagnostik zum Reizdarmsyndrom und zur chronischen Obstipation ist nicht selten schwierig. Bei den meist weiblichen Patienten sind die rektale Intussuszeption und die ventrale Rektozele häufige morphologische Befunde. Neben Anamnese und proktologischer Basisdiagnostik kommt der MR-Defäkografie eine zentrale Bedeutung zu. Aufgrund des benignen Leidens sollte primär eine konservative Therapie erfolgen. Erst nach frustraner konservativer Therapie sollte bei Nachweis einer morphologischen Pathologie die Indikation zur chirurgischen Therapie erörtert werden, wobei transabdominelle (z. B. Resektionsrektopexie, Rektopexie) mit transanalen Verfahren (z. B. STARR-Operation) konkurrieren. Die adäquate Therapie bleibt wegen der multifaktoriellen Ätiologie und der vielfältigen klinischen Ausprägungsformen generell eine Herausforderung – dies gilt für konservative Therapieoptionen in gleicher Weise wie für chirurgische Therapiekonzepte.
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Straub, Ingo. "Neue Freunde durch neue Medien? Die Bedeutung computervermittelter Kommunikation für männliche Jugendliche." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2005, Occasional Papers (October 12, 2005): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2005.10.12.x.

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Анотація:
Betrachtet man einschlägige Untersuchungen zum Mediennutzungsverhalten, zeigt sich, dass in der Regel von männlichen und weiblichen Mediennutzungspraxen gesprochen und damit implizit davon ausgegangen wird, dass es sich bei Männern und Frauen, Jungen und Mädchen um monolithische Blöcke handelt, die in sich weitgehend homogen bestimmte Medien nutzen oder nicht nutzen. Die Gegenüberstellung der beiden Genus-Gruppen ist oftmals mit stereotypen Dichotomisierungen verbunden, die sich beispielsweise in Schlussfolgerungen niederschlagen, dass vor allem Mädchen zu kommunikativen Tätigkeiten wie Chatten und E-Mailen tendieren, während Jungen verstärkt Interesse an Spielen, Programmieren und am Download von Dateien zeigen. Anhand empirischer Analysen soll verdeutlicht werden, dass innerhalb der Gruppe der männlichen Jugendlichen, die sich in jugendkulturellen Szenen bewegen, Differenzierungen feststellbar sind, die in landläufigen Untersuchungen unberücksichtigt bleiben. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf diejenigen Textpassagen innerhalb der Gruppendiskussionen, in denen das Thema computervermittelte Kommunikation von den Jugendlichen (meist auf alltagsweltliche Art und Weise) behandelt wird.
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Felten, Uta. "Medialisierung der Wahrnehmung und Konstruktion innerer Puppen im Werk von Marcel Proust." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 1 (December 12, 2018): 33–42. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.1.1256.

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Marcel Prousts Recherche kann als ein Palimpsest bildlicher Imaginationen beschrieben werden, die zumeist auf die Brüchigkeit der binären Beschaffenheit von Gegenteilspaaren wie ‚real‘ und ‚fiktiv‘ oder auch ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ hinweisen. Die Figur der deformierenden Inversion, die sich der Malerei bedient, um diese aus ihren ursprünglichen Kontexten in neue (mediale) Kontexte zu überführen, kann als eine herausstechende Eigenschaft der Proust’schen Ästhetik beschrieben werden. In diesem Artikel soll gezeigt werden, dass das benannte Verfahren vor allem im ästhetischen Spiel mit zahlreichen Fragmenten der Bildkunst aus der italienischen (Früh-)Renaissance besteht. Die so entstehende permanente Wahrnehmungsverwirrung – die einen besonderen Charme des Proust’schen Œuvres ausmacht – wirkt sich nicht nur auf die Art und Weise aus, wie Swann und Marcel die Gedankenbilder von sich selbst und die inneren Puppen (poupées intérieures) der von ihnen begehrten Frauen erschaffen, sondern lässt auch ein ‚Unbehagen der Geschlechter‘ aufkeimen, infolgedessen traditionelle Geschlechterrollen hinterfragt werden.
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Kersting, Martin. "Zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität von Problemlöseszenarien anhand der Vorhersage von Vorgesetztenurteilen über die berufliche Bewährung." Diagnostica 47, no. 2 (April 2001): 67–76. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.2.67.

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Zusammenfassung. Computergestützte Problemlöseszenarien haben sich in der deutschsprachigen Psychologie etabliert und werden auch in der Eignungsdiagnostik genutzt. Der Artikel fokussiert die bislang unzureichend ausgelotete Validität von Problemlöseszenarien. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob mit den Szenarien ein neues Konstrukt “Problemlösefähigkeit“ gemessen wird oder ob die gemeinsame Varianz zwischen den Steuerungsleistungen und den Berufserfolgskriterien durch Intelligenz und Wissen erschlossen werden kann, so daß sich die Annahme einer eigenständigen “Problemlösefähigkeit“ erübrigt. Im empirischen Teil werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, in der u.a. Intelligenz- und Wissenstests sowie zwei computergestützte Problemlöseszenarien eingesetzt wurden. Zunächst wurde die Konstruktvalidität der Steuerungsleistungen anhand der Daten von 104 Polizisten Hier wie im folgenden ist die weibliche Form stets mit gemeint. analysiert. Dabei zeigte sich, daß sich der Problemlöseerfolg substantiell auf Intelligenz und Wissen zurückführen läßt. In einem zweiten Schritt wurde die Vorhersagbarkeit der über Vorgesetztenurteile operationalisierten beruflichen Bewährung von 73 Polizisten durch intellektuelle Fähigkeiten, Wissen und Steuerungsleistungen vergleichend untersucht. Die Berücksichtigung der Problemlösefähigkeit konnte keinen - gegenüber der Intelligenz und dem Wissen - signifikant inkrementellen Beitrag zur Vorhersage der Vorgesetztenurteile leisten. Abschließend wird diskutiert, in welcher Art und Weise computergestützte Problemlöseszenarien diagnostisch genutzt werden können.
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Camenzind, D., P. Ossent, and U. Bleul. "Kupfermangel bei Ziegenlämmern in einem Ziegenbestand in der Schweiz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 06 (2003): 330–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622990.

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ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit beschreibt bei drei neonatalen Ziegenlämmern die Symptome des kongenitalen Kupfermangels und bei einem 10 Wochen alten Jungtier die Symptome der enzootischen Ataxie. Alle vier Patienten stammten aus demselben Ziegenbestand. Bei den Neugeborenen waren die wichtigsten klinischen Befunde Festliegen in Brust- oder Seitenlage bei zeitweise gestörtem Bewusstsein, gute Sauglust, Kopftremor und Muskelzittern am Körper sowie Farbveränderungen des Haarkleids. Beim Aufzuchtlamm stand die Ataxie der Nachhand, die sich im schnellen Gehen verstärkte, im Vordergrund. Im Anschluss an die klinische Untersuchung wurden die drei Neugeborenen sowie das ältere Aufzuchtlamm euthanasiert und im Institut für Veterinärpathologie der Universität Zürich untersucht. Histopathologisch konnte bei allen Patienten eine Waller‘sche Degeneration im Rückenmark und beim Aufzuchtlamm auch in den Nervi ischiadici gefunden werden. Makroskopisch zeigten sowohl die Neugeborenen als auch das ältere, weibliche Ziegenlamm einen Hydrozephalus. Eine biochemische und hämatologische Blutuntersuchung bei drei adulten Ziegen desselben Bestandes ergab eine hypochrome, mikrozytäre Anämie sowie einen niedrigen Serumkupfergehalt. Anhand von Futtermittelanalysen wurde ein sekundärer Kupfermangel nachgewiesen. Der Kupfergehalt der betriebseigenen Weide war erniedrigt bei gleichzeitig leicht erhöhtem Molybdängehalt. Zudem zeigte sich der Molybdängehalt in den häufig zugefütterten Futtermitteln im Verhältnis zu dem geringen Kupfergehalt des Grundfuttermittels erhöht.
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von Winning, Alexa. "Schnittstellen: Familien, Biographien und Empires." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 35, no. 1-2022 (February 8, 2024): 7–30. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v35i1.02.

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Für Empires des 19. Jahrhunderts war die Familie eine zentrale soziale Institution, die zu ihrem Funktionieren ebenso wie zu ihrer Expansion und Verdichtung beitrug. Zugleich konnten Familien Empires durch ihre grenzüberschreitende Flexibilität destabilisieren. Der Beitrag reflektiert Potential und Ansätze familienbiographischer Forschung am Beispiel einer russischen Adelsfamilie, die zwischen 1850 und 1917 imperiale Projekte des Russländischen Reichs in Jerusalem, Konstantinopel und Riga vorantrieb. Dazu gehörten das orthodoxe Pilgerwesen, religiöse Archäologie und ein Frauenkloster. Männliche und weibliche Akteure nutzten unterschiedliche Strategien und Rhetoriken, um am religiösen empire building nach der russischen Niederlage im Krimkrieg mitzuwirken. Die Familie fungierte als Bindeglied zwischen den Individuen und der imperialen Gesellschaft. Sie war ein zentraler Handlungsraum, in dem sich gesellschaftliche Prozesse niederschlugen und in dem Menschen auf Veränderungen reagierten. Wenn Familienbiographien Ansätze der historischen Familienforschung mit denen der Biographik kombinieren, können sie drei fundamentale Ebenen verbinden: die individuelle, die familiäre und die gesellschaftliche. Der Fokus auf die Familie hilft außerdem dabei, geschlechterhistorische Fragen zu bearbeiten. Familiengeschichten zeigen Männer in gemischtgeschlechtlichen Kontexten und nicht nur als Angehörige einer vermeintlich rein männlichen Welt des imperialen Staatsdienstes. Außerdem zeigen sie das weite Handlungsspektrum von Frauen der gesellschaftlichen Elite.
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Wulf, S., F. Klapprott, B. Janning, and A. Gumz. "Wie wirkt das Miteinanderreden in Psychotherapien aus Sicht von Personen ohne Therapieerfahrung?" Psychotherapeut 67, no. 2 (February 14, 2022): 135–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-022-00574-1.

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Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Das Miteinanderreden nimmt in Psychotherapien einen zentralen Raum ein – auch aus Sicht von Personen ohne Therapieerfahrungen. Es ist davon auszugehen, dass Personen ohne Therapieerfahrungen Ideen darüber entwickeln, auf welche Weise das therapeutische Miteinanderreden hilft. Diese Vorstellungen und Vorerwartungen können die therapeutische Interaktion in Psychotherapien beeinflussen. Um ein besseres Verständnis der Erwartungen an Prozesse in der Psychotherapie zu erhalten, soll untersucht werden, welches Bild sich Personen ohne Therapieerfahrungen vom Miteinanderreden in der Psychotherapie machen. Material und Methode Es handelt sich um eine „Mixed-methods“-Studie (qualitative Kategorienbildung mit anschließender quantitativer Häufigkeitsanalyse). An der querschnittlichen Onlineerhebung nahmen 225 Erwachsene ohne Therapie- oder Beratungserfahrung (Alter: Mittelwert [M] = 27,53 Jahre, Standardabweichung [SD] ± 9,93 Jahre, Range 19 bis 91 Jahre, Geschlecht: 207 weiblich, 18 männlich) teil. Neben soziodemografischen Daten wurden Antworten auf die offene Frage: „Wie und auf welche Art und Weise hilft das Miteinanderreden in der Psychotherapie?“ erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Die Teilnehmer:innen erwarteten Wirksamkeit des Miteinanderredens in der Psychotherapie in Bezug auf die 4 Hauptkategorien 1) Therapeutische Beziehung erleben, 2) Erleichterung verschaffen, 3) Erkenntnis gewinnen sowie 4) Veränderungen ermöglichen. Jeder dieser Oberkategorien wurden eine bis 8 Subkategorien zugeordnet. Besonders häufig wurden die Subkategorien „von der Seele reden/Ballast loswerden“ und „Perspektivwechsel“ genannt. Diskussion Die vorliegenden Ergebnisse deuten auf hin, dass Personen ohne Psychotherapieerfahrung differenzierte und jeweils individuell unterschiedliche Annahmen darüber haben, wie das Miteinanderreden in der Psychotherapie heilen kann. Ein Austausch darüber, mit welchen diesbezüglichen Erwartungen Patient:innen in eine Psychotherapie kommen, kann hilfreich sein.
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Clemens, Vera, Paul L. Plener, Barbara Kavemann, Elmar Brähler, Bernhard Strauß, and Jörg M. Fegert. "Häusliche Gewalt: Ein wichtiger Risikofaktor für Kindesmisshandlung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (March 2019): 92–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000377.

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Zusammenfassung. Belastende Kindheitserlebnisse (adverse childhood experiences; ACE) wie Misshandlung, aber auch das Erleben von Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern (häusliche Gewalt) in der Kindheit, können das Leben auf vielfältige Weise beeinträchtigen. Obwohl bekannt ist, dass ACEs häufig gemeinsam auftreten, gibt es kaum Untersuchungen zu der Bedeutung von Kindesmisshandlung bei häuslicher Gewalt und deren Langzeitfolgen. Daher haben wir das Auftreten von Kindesmisshandlung in Abhängigkeit zu dem Erleben von häuslicher Gewalt in einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung ( N = 2531) untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko für alle Formen von Kindesmisshandlung, wenn häusliche Gewalt gegen die Mutter berichtet wurde (Odds Ratios je nach Form der Kindesmisshandlung 4.4 bis 10.3). Für weibliche Teilnehmende stieg das Risiko für sexuellen Missbrauch, körperliche Misshandlung und körperliche Vernachlässigung stärker an als bei männlichen. Der Zusammenhang von häuslicher Gewalt gegen die Mutter mit einer niedrigeren Lebenszufriedenheit im Erwachsenenalter wurde partiell durch Kindesmisshandlung vermittelt, das erhöhte Risiko für eine schlechtere Gesundheit im Erwachsenenalter sogar vollständig. Kindesmisshandlung vermittelt somit einen großen Ateil des Zusammenhanges von schlechterer Gesundheit und geringerer Zufriedenheit bei Erwachsenen, die in der Kindheit häusliche Gewalt erlebt haben. Vor diesem Hintergrund sind ein größeres Bewusstsein für die erhöhten Risiken von Kindern, die in Haushalten mit häuslicher Gewalt aufwachsen, und Unterstützungsangebote, in denen der Kinderschutz eine zentrale Rolle spielt, zu empfehlen.
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Mathias, Miriam. "Zur Analyse biographischer Geschlechterkonstruktionen in einem Frauenleben im Übergang zur Moderne. Die Tagebücher der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 33, no. 2 (June 14, 2022): 181–205. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v33i2.02.

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Ausgehend von der Perspektive sozialwissenschaftlicher Biographieforschung, wie sie von Alheit und Dausien vertreten wird, werden in diesem Artikel Ergebnisse einer biographieanalytischen Studie zu den Tagebüchern der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau präsentiert. Im Fokus der Interpretation stehen dabei insbesondere die in den Selbstzeugnissen und ausgewählten Korrespondenzen vorzufindenden Konstruktionen von Weiblichkeit. Die Analyse der Selbstzeugnisse im Hinblick auf die subjektiven Sinndeutungen im Kontext der eigenen Geschlechtlichkeit wird gerahmt von einer Betrachtung der im Landsitz der Fürstin dargestellten weiblichen Tugenden als ein beispielhafter Ausdruck der die Handlungsräume der Fürstin bedingenden gesellschaftlichen Struktur. Auch unter Einbeziehung einzelner freundschaftlichen Beziehungen zu weib-lichen und männlichen Angehörigen des Bürgertums, die einerseits als Spiegel der gesellschaftlichen Geschlechterstruktur und andererseits als Ort der Reflexion über die zeitgenössische Rolle der Frau anzusehen sind, kann in der Analyse aufgezeigt werden, auf welche Weise das Leben Louises geprägt ist von biographischen Suchbewegungen. Innerhalb dieses Prozesses gelangt sie zu einem Welt- und Selbstverständnis, das nicht mit einer bloßen Anpassung an die Strukturen der ständisch organisierten Gesellschaft, wie sie vormodernen Subjekten oftmals zugeschrieben wird, zu fassen ist.
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De Halleux, Elisa. "Le Kairos de Girolamo da Carpi ou la fusion imagée des traditions grecques et latines." Studiolo 9, no. 1 (2012): 256–70. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2012.867.

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Der Kairos des Girolamo da Carpi oder die bildliche Zusammenführung der griechischen und römischen Tradition ; Ein im Auftrag von Herkules II., des Herzogs von Ferrara, entstandenes Gemälde von Girolamo da Carpi stellt Das Glück und die Bube dar in Gestalt eines jungen Mannes, der sich auf einer Kugel über einem Felsen im Gleichgewicht hält, und einer jungen Frau zu seiner Seite. Auch wenn die Figur des Glücks die traditionellen Attribute des griechischen Kairos besitzt, erinnert sie ebenfalls an Dürers Fortuna und zeichnet sich durch einen Anflug von Weiblichkeit aus, der sie den weiblichen Darstellungen der Fortuna-Occasio annähert. Die Analyse der plastischen Entstehung dieser Figur beleuchtet den Proze des Entwurfs einer Allegorie in einem Kontext, der wegen seiner extremen Verfeinerung und seiner Kenntnis der antiken Muster und des philosophischen Denkens, insbesondere von Machiavel, bekannt ist. Die sexuelle Zweideutigkeit des Kairos könnte auf die Unentschiedenheit des Verlaufs des menschlichen Lebens anspielen und spiegelte derart eine bestimmte Weltanschauung wider, dies am Prozess ihrer Entstehung teilnehmend. Dieses Bild legt Zeugnis davon ab, wie sich das Bildliche gleichzeitig, aber auch in gewisser Weise unabhängig vom Geschriebenen definiert.
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Leuser, C., D. Miltz, E. Henrich, M. Schneider, and N. Hildebrandt. "Restriktiver Ventrikelseptumdefekt bei einem Zwergkaninchen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 01 (2016): 59–64. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150208.

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ZusammenfassungEin 9 Wochen altes, unkastriertes weibliches Zwergkaninchen wurde zur Abklärung eines Herzgeräusches vorgestellt. Die Auskultation ergab ein systolisches Herzgeräusch Grad IV/VI mit einem rechtsseitigen Punctum maximum. Radiologisch fanden sich Hinweise auf eine Linksherzvergrößerung. Das EKG in rechter Seitenlage des Tieres zeigte eine Sinustachykardie mit einer Frequenz von 360 Schlägen/Minute. Echokardiographisch wurden unauffällige Dimensionen der Kammern und Vorkammern festgestellt. Bei der zweidimensionalen Darstellung ließ sich ein perimembranöser Ventrikelseptumdefekt (ca. 0,8 mm im Durchmesser) nachweisen, der sowohl von rechts (Längs- und Kurzachse) als auch von links parasternal darstellbar war. Bei der Doppler- Echokardiographie präsentierte sich dieser als reiner Links-rechts- Shunt mit einer systolischen Maximalflussgeschwindigkeit von 5,2 m/s. Zudem bestand eine relative Pulmonalstenose (Flussgeschwindigkeit Arteria pulmonalis: 1,02 m/s im PW-Doppler). Aufgrund dieser Befunde wurde der Defekt als restriktiver Ventrikelseptumdefekt einstuft. Eine medikamentöse Therapie war zu diesem Zeitpunkt nicht erforderlich. Eine Nachuntersuchung nach 7 Wochen zeigte eine unveränderte morphologische und hämodynamische Situation. Das Tier verstarb ca. 6 Jahre später an einer nichtkardialen Ursache. Der Ventrikelseptumdefekt bei diesem Zwergkaninchen stellte sich damit sowohl klinisch als auch sonographisch vergleichbar zu entsprechenden Befunden bei Hund und Katze sowie bei einem Kaninchen der Rasse Weißer Neuseeländer dar.
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Nacro, Sanata, Yasmina Gandouz-Touati, and Marthe Heidbreder. "Rassismuskritische Mädchen*arbeit – Impulse für Struktur- und Praxisentwicklung." Betrifft Mädchen, no. 4 (October 5, 2020): 166–70. http://dx.doi.org/10.3262/bem2004166.

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Seit mehr als 20 Jahren werden Forderungen nach rassismuskritischem Handeln im Kontext der feministischen Mädchen*arbeit verhandelt. 1999 veröffentlichte Maureen Maisha Raburu-Eggers unter dem Titel „Antirassistische Mädchenarbeit. Sensibilisierungsarbeit bezogen auf Rassismus mit Mädchen und jungen Frauen“ ihre Diplomarbeit, in der sie für den deutschen Kontext erstmals konzeptionelle Rahmenbedingungen für rassismuskritisches Handeln in der Mädchenarbeit beschreibt. Daran anknüpfend, ist ein weiterer fachlicher Meilenstein für die rassismuskritische Praxis mit Mädchen* und als weiblich gelesenen Personen in NRW die Erfahrungen aus dem Projekt „girls act – antirassistische Bildungsarbeit für Frauen und Mädchen“ (2001–2005) des Mädchen*treffs Bielefeld und das daraus entstandene Handbuch „Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft. Eine Betrachtung aus antirassistischer Perspektive“ (2005). In diesem Artikel wollen wir u. a. auf diesen theoretischen Konzepten und den verschiedenen Praxiserfahrungen aufbauend danach fragen, wie eine rassismuskritische Struktur- und Praxisentwicklung in der Mädchen*arbeit aussehen kann. Beobachtungen und (Selbst-)Reflexionsfragen fließen aus unserem eigenen Prozess der machtkritischen Organisationsentwicklung sowie aus den Fachberatungen und Vernetzungsveranstaltungen mit Fachkräften aus der Kinder- und Jugendarbeit ein. Die folgenden Aspekte und Anregungen, die hier aus zwei Black People of Colour (BPoC) Perspektiven und einer weißen Perspektive heraus beschrieben werden, können für die Planung und Konzeption rassismuskritischer Organisationsentwicklungen für die eigene Trägerstruktur genutzt werden.
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Kaulbarsch, Vera. ",,Apparent Life“: Botanik, Visualität und Literatur bei Erasmus Darwin1." Literatur für Leser 40, no. 2 (January 1, 2017): 167–84. http://dx.doi.org/10.3726/lfl022017k_167.

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,,GENTLE READER! — Lo, here a CAMERA OBSCURA is presented to thy view, in which are lights and shades dancing on a whited canvas, and magnified into apparent life!“220 Mit dieser Ansprache beginnt das lange Prosagedicht The Loves of the Plants, der zweite Teil des insgesamt zwei Bände umfassenden Gedichtes The Botanic Garden (1791), in dem der Naturphilosoph, Arzt und Dichter Erasmus Darwin versucht, die damals neuen botanischen Erkenntnisse Carl von Linnés literarisch darzustellen. Eine solche Zusammenführung von bahnbrechender naturwissenschaftlicher Forschung und literarischer Sprache entpuppt sich auf mehreren Ebenen als ein gewagtes Experiment. Im Zentrum von Darwins Text steht das in Systema Naturae (1735) formulierte Klassifizierungssystem Linnés, der die Aufteilung in männliche und weibliche Pflanzenteile zur Grundlage seiner Taxonomie machte. Im 18. Jahrhundert rückte somit die Sexualität von Pflanzen – und insbesondere der Blüten, da u.a. Anzahl und Anordnung von Stempel und Staubblättern die sexuelle Kategorisierung bestimmte221 – auf eine Weise in den Mittelpunkt, die Linné und anderen Vertretern der These der Pflanzensexualität wiederholt den Vorwurf der Obszönität einbrachte.222 Darwins Projekt einer Literarisierung der neuen Botanik kreuzt sich dabei mit Linnés Anliegen, die Sexualität der Pflanzen immer wieder in Analogie zur menschlichen Sexualität zu setzen: ,,Linnaeus consistently went beyond biological analogies in order to import social analogies into his descriptions of plant life.“223 Während Linné somit auf revolutionäre Weise die Botanik in einen Diskurs transformiert, in dem Sexualität und Geschlechterrollen verhandelbar werden, kleidet Darwin wiederum diese radikalen Ideen in eine dichterische Sprache, die überaus konventionell ist. Darwins Lehrgedichte stehen am Ende einer Lyriktradition, als deren herausragender Vertreter Alexander Pope gilt.224 Bereits wenige Jahre nach Erscheinen seiner Gedichte wirkt sein Stil für die nachfolgende Generation überlebt und altmodisch – Coleridge findet sich ,,nauseate[d]“225 angesichts Darwins Lyrik, während Byron ,,flimsy DARWIN“ als ,,the mighty master of unmeaning rhyme“226 abkanzelt. Auch wenn eine gewisse Ermüdung bei der Lektüre der sturen Gleichmäßigkeit des Reimschemas durchaus verständlich ist, möchte die folgende Auseinandersetzung mit The Loves of the Plants nicht nur die Radikalität der von Darwin rezipierten Ideen berücksichtigen, sondern auch herausarbeiten, welche Komplexität das Gedicht als ein literarischer Text bietet. Hierzu gehört auch die Form dieses Poem with Philosophical Notes, das eine Zweiteilung in die lyrische Darstellung und einen Fußnotenapparat mit wissenschaftlichen Anmerkungen vornimmt.
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Aeschbacher, Urs, Cristina Caló, and Reto Wehrli. "“Die Ursache des Treibhauseffekts ist ein Loch in der Atmosphäre“: Naives Denken wider besseres Wissen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 4 (October 2001): 230–41. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.4.230.

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Zusammenfassung. Der Titel dieser Arbeit zitiert eine Aussage, welche im Rahmen des International Social Survey Program (1993) überwiegend Zustimmung fand, obschon sie sachlich nicht stimmt. Die hier vorgelegten korrelativen Befunde belegen nun, dass eine eigentliche Fehlkonzeption dieser Art bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II sowie bei Universitätsstudierenden recht verbreitet ist, und zwar vor allem bei den weiblichen Vpn unserer Stichproben. Erstaunlich viele Befragte konstruierten sich demnach - trotz häufiger Darstellung des korrekten Sachverhalts in Unterricht und Medien - ein falsches mentales Modell des Treibhauseffekts, laut dem die globale Erwärmung darauf zurückzuführen ist, dass mehr Sonnenstrahlung durch eine durchlässiger werdende Atmosphäre eindringe. Diese Fehlkonzeption erwies sich in einem gezielten Lernexperiment auch als weitgehend resistent gegen Belehrung - und dies sogar dann, wenn der Darbietung eines Lehrtexts zum Treibhauseffekt ein expliziter Hinweis auf die erwähnte naive Konzeption und deren Falschheit (= Induktion eines kognitiven Konflikts) vorangestellt wurde. Als mögliche Ursache ihrer verblüffenden und umweltpädagogisch relevanten Stabilität wird die vergleichsweise starke subjektive Plausibilität der Fehlkonzeption diskutiert, einerseits mit Blick auf die lebensweltliche Primärerfahrung (mehr Sonne = mehr Wärme), andererseits bezogen auf ihre metakognitive Qualität der “Einsichtigkeit“: Die Fehlkonzeption wird als eine zwar mit sachlich unzureichenden begrifflichen Mitteln, aber auf intelligible Weise und mit hohem subjektivem Verstehensanspruch konstruierte Problemlösung analysiert. Dabei wird auf gestaltpsychologische Konzepte und Interpretationsverfahren von Duncker zurückgegriffen, welche unseres Erachtens für die Problematik des conceptual change wichtige Beiträge leisten können.
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Miller, Patrick. "Die frühen Formen des psychischen Lebens als Vorläufer der (Bi-)Sexualität." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 1 (March 2021): 157–75. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-1-157.

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Es besteht keine Notwendigkeit, die frühen Phasen des psychischen Lebens von den späteren Erscheinungsformen der kindlichen und erwachsenen Sexualität zu trennen. Die frühen Formen des psychischen Lebens tragen zur Ausformung der Sexualität bei. Die Art und Weise der frühen Kommunikation zwischen Kind und mütterlicher Umwelt stehen oft im Zentrum schmerzhafter sexueller Probleme von Erwachsenen. Der Beitrag beschäftigt sich mit Fragen der gegenseitigen Durchdringbarkeit in frühen Momenten psychischen Wachstums und mit der Art, wie diese in den Dynamiken, den psychischen Dispositionen von Analytiker und Analysand in der analytischen Sitzung wiederbelebt werden. Der Prozess der Introjektion umfasst nicht nur metabolisierte Elemente, sondern auch den Prozess der Metabolisierung selbst. Die Erfahrung eines sexuellen Orgasmus ist tief mit der Introjektion des Metabolisierungsprozesses verbunden. Diese Verbindung ermöglicht es, dass die Erfahrung des Orgasmus nicht lokal begrenzt bleibt, sondern sich auf den gesamten Körper und Geist ausbreitet. In dieser Hinsicht kann sie als eine elementare Form der weiblichen Sexualität in beiden Geschlechtern verstanden werden. Die Qualität der Introjektion (manchmal auch die bloße Möglichkeit der Introjektion) hängt gänzlich von der Qualität der Metabolisierung ab, die in der Psyche des Primärobjekts stattfindet. In dieser Hinsicht hängt die sexuelle Lust, und insbesondere die als »passiv« bezeichnete sexuelle Lust – die in der Tat immer aktiv-passiv ist –, mit den frühen introjektiven Fähigkeiten und damit mit der Fähigkeit zu emotionalem Wachstum und psychischer Entwicklung sowie mit einer fortschreitenden Verbindung und Vereinigung der erogenen Zonen zusammen.
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Fürll, M., and D. Haser. "Verhalten antioxidativer Parameter bei Jungrindern im Jahresverlauf." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, no. 02 (2015): 81–89. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140890.

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Zusammenfassung Ziel der Studie war, das Verhalten antioxidativer Parameter bei Jungrindern während eines Jahres zu analysieren und mögliche gesundheitsrelevante Defizite in bestimmten Perioden aufzudecken. Material und Methoden: Im Verlauf eines Jahres wurden alle 2 Monate jeweils sechs gesunde, weibliche, 12 Monate alte Jungrinder der Rasse Holstein Friesian/Deutsche Schwarzbunte klinisch und labordiagnostisch untersucht. Die insgesamt 36 Tiere wurden im September, November, Januar, März und Juli im Stall in Anbindehaltung und im Mai ganztägig in einer Gruppe auf der Weide gehalten. Analysiert wurden die antioxidativen Parameter Superoxiddismutase (SOD), Glutathionperoxidase (GPX) und Trolox Equivalent Antioxidative Capacity (TEAC), der Hämatokrit sowie die Stoffwechselparameter β-Hydroxybutyrat, Bilirubin, Cholesterol, Protein, Albumin, Harnstoff, Haptoglobin, Kalzium, anorganisches Phosphat, Eisen, AP, AST, GLDH und CK. Ergebnisse: Die GPX-Aktivitäten waren im September und Januar signifikant niedriger als von März bis Juli. Erniedrigte TEAC-Konzentrationen wurden besonders im Januar und signifikant im März gegenüber September und November ermittelt. Die SOD-Aktivitäten differierten nicht gesichert. SOD und GPX korrelierten im gesamten Zeitraum gesichert, SOD und TEAC ebenfalls im ganzen Jahr (außer im Januar), GPX und TEAC nur im November sowie von März bis Juli. Albumin korrelierte gesichert mit der TEAC. Die Stoffwechselparameter lagen jederzeit in den physiologischen Bereichen außer Harnstoff im November und Juli sowie Phosphat im Mai. Schlussfolgerung: Die Jungrinder zeigten von September bis Januar signifikant erniedrigte GPX-Aktivitäten und besonders im Januar und März erniedrigte TEAC-Konzentrationen. Eine verminderte GPX-Aktivität stellt ein sicheres Zeichen für eine geringe Selenversorgung dar. Das ist unter anderem nachteilig für die Entwicklung von Färsen. Eine reduzierte Versorgung mit Antioxidanzien, insbesondere mit Vitamin E und β-Carotin, wird durch die TEAC angezeigt und hat vergleichbare negative Folgen wie die Selenunterversorgung. Zur Gesundheitsfürsorge ist demzufolge besonders im Winter auf ausreichende Spurenelementversorgung sowie gute Silagequalität zu achten.
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Spirig, Rebecca, and Iren Bischofberger. "Families living with HIV and Aids – A literature review." Pflege 13, no. 5 (October 1, 2000): 315–24. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.5.315.

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Der vorliegende Artikel stellt eine Literaturübersicht zu Familien dar, die mit HIV und Aids leben. Dabei werden Herkunfts- und Wahlfamilien sowie Partnerschaften beschrieben. Es fällt auf, dass familiale Systeme mit homosexuellen Männern besonders häufig, die der Angehörigen von intravenös Drogenkonsumierenden und Hämophilen deutlich weniger untersucht sind. Kaum systematisch diskutiert werden Familien, die durch heterosexuelle Übertragung mit der HIV-Infektion konfrontiert wurden. Hier mangelt es insbesondere an Untersuchungen über die weiblichen Angehörigen. Ein zweiter Schwerpunkt des Artikels beschäftigt sich mit dem Unterstützungspotential, welches die familialen Netzwerke aufbringen. Die vormals akut-terminale Infektionskrankheit Aids hat seit anfangs der 90er Jahre einen mehrheitlich chronisch-progredienten Verlauf, und seit Mitte der 90er Jahre konnten die Mortalität und Morbidität durch neue antiretrovirale Behandlungsoptionen weiter gesenkt werden. Das bedeutet, dass HIV-positive Menschen ihr familiales Netz über deutlich längere Zeitperioden und in veränderter Weise beanspruchen. Hierbei treten die körperbezogenen, technisch intensiven und haushälterischen Hilfestellungen sowie das Symptommanagement eher in den Hintergrund, während die emotionale und anwaltschaftliche Unterstützung weiterhin von großer Wichtigkeit sind. Im vorliegenden Artikel werden Stärken und Schwächen des aktuellen Diskussionsstandes herausgearbeitet, um danach Defizite sowohl in der anglo-amerikanischen wie auch der deutschsprachigen Literatur zu identifizieren. Aus pflegewissenschaftlicher Sicht gilt es, die Charakteristika der Aidspflege noch viel deutlicher wahrzunehmen, differenziert zu beschreiben, systematisch zu erforschen und für den allgemeinen pflegerischen und gesellschaftlichen Kontext nutzbar zu machen, denn die Erkenntnisse aus der familialen Pflege HIV-positiver Menschen und Aidskranker dürften im Zuge der Chronifizierung von Aids auch für andere Chronischkranke von Interesse sein. Abschließend werden Forschungsempfehlungen zur Angehörigenorientierung im Kontext von HIV und Aids wie auch zur Methodik zukünftiger Forschungsprojekte in diesem Feld formuliert.
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Wischmann, Antje. "Performing Space - A Modernist Hembygd." Journal of Northern Studies 8, no. 1 (February 18, 2014): 37–66. http://dx.doi.org/10.36368/jns.v8i1.761.

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Dieser Beitrag über das ‚modernistische Heimatdorf’ in Sara Lidmans Werk bzw. ‚die Heimat des Lidmanschen Werkes im literarischen Modernismus‘ baut auf der Erfahrung eines Aufenthaltes in Missenträsk auf (März 2013). Im Geburtshaus der Dichterin habe ich mich von den konkreten und textlichen Spuren des Ortes leiten lassen, eine Auswahl von Werken gelesen und mich, als deutsche Literaturwissenschaftlerin und Touristin, einem biographischen und atmosphärischen Experiment ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Werkauswahl aus den beiden ersten Romanen (1953, 1955) und dem zweiten Teil der Romanserie Jernbanan (1983–1999) zusammen, die einen starken regionalen Bezug aufweisen. Hinzu kamen einer der sogenannten Afrika-Romane, Jag och min son (1961), und das Protokoll-Buch Gruva (1968), die den dörflichen Horizont zwar klar überschreiten, aber dennoch gemeinsame thematische Komponenten und verwandte erzähltechnische Gestaltungsmittel aufweisen. Die mehrfache Fokalisierung ist eines der Verfahren Lidmans, die für einen eigenartigen Übergang zwischen der Wahrnehmungsposition von impliziter Erzählinstanz und den jeweils involvierten Figuren sorgt. Auf diese Weise wird das ‚biograpische Interesse‘ der Lesenden immer wieder geweckt, die häufig eine Sprachrohrfigur vorzufinden meinen, aber niemals Klarheit über die jeweilige Parteinahme gewinnen können. Zugleich wird eine geschlechtsspezifische Zuordnung der Perspektiven verunsichert, denn der weiblich und der männlich konnotierte Blick können gleichzeitig zur Anwendung kommen. Trotz meiner biographischen Neugier, die auf die atmosphärische Wirkung von Missenträsk zurückgeht, liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Analyse auf der sprachlichen Konstruktion des Heimatdorfes. Diese Verankerung in der mündlichen Sprache (als sprachlich erzeugter Ort) weist ebenso deutlich eine eigene Historizität auf wie der regional-, kulturund mediengeschichtliche Wandel Norrlands. Nimmt man eine distanzierte, ethnographische Haltung ein, wie sie Lidman selbst in der Serie Jernbanan nahelegt, ergibt sich eine Neubewertung der Kombinationen von historischen, auch dialektalen sprachlichen Registern: Dieses Verfahren zielt darauf ab, dass die Lesenden im performativen Nachvollzug die Konflikte zwischen den staatlichen Institutionen und Akteuren und den neuen Siedlern in Norrland erfahren können. Diese in der gesprochenen Sprache der Lokalbevölkerung aufgeführten sozialen und psychischen Konflikte hinterlassen Spuren in den Träumen, Gedanken, Dialogen, Lektüren und Texten. Der historische Ort erscheint vornehmlich als ein Konglomerat, das die mündliche Rede von Zeitzeugen hervorgebracht hat. Die Erzählinstanz nimmt sich der vielstimmigen Figurenrede an und dokumentiert den historischen Sprachgebrauch, unabhängig davon, ob ein realistischer oder phantastischer Code zur Geltung kommt. Häufig taucht das Motiv einer verzerrten Nachahmung auf. Dies kann als programmatischer Hinweis auf eine Ästhetik einer formalen, hier performativen und narrativen Mimesis gedeutet werden, die besonders klar den Nexus von sprachlichen und sozialen Handlungen herausstellt. Sprechen ist Handeln. Das Glossar, das den ländlichen Dialekt und Soziolekt ins Hochschwedische überträgt, unterstreicht ebenfalls das sprachliche Handlungspotential, das unmittelbare soziale und politische Effekte herbeiführen kann. In der Serie Jernbanan werden die stilistischen Kollisionen zugespitzt, wobei lautliche und syntaktische Mittel hinzutreten. Dies ist als prosalyrisches Verfahren gedeutet worden, kann aber auch der nachdrücklichen Betonung der inszenierten mündlichen Rede in ihrem Vollzug dienen.
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Sá, Danielle Mendonça de, and Robson Maurício Ghedini. "Das Paradigma des weibliche Pastorin in der evangelisch Kirche heute." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, December 16, 2021, 159–73. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/theologie-de/weibliche-pastorin.

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Анотація:
Derzeit gibt es Kirchen, die sich dafür entscheiden, den Beitrag von Frauen bei der Ausübung ihres Amtes in einigen kirchlichen Bereichen einzuschränken oder sie sogar zum Schweigen zu bringen. Daher basiert diese Forschung auf der folgenden Frage: Wie hilft die Analyse der Rolle der Frau im biblischen Kontext, die Legitimität des weiblichen Pastorats in der heutigen evangelischen Kirche zu akzeptieren? Ziel dieser Studie ist es daher, einen neuen Horizont im Verständnis des Themas der weiblichen kirchlichen Führung zu eröffnen, um zur Lösung dieses Problems und zum Bruch der Paradigmen im Lichte der Heiligen Schrift beizutragen, indem die Hauptschwierigkeiten beschrieben werden, mit denen die Frauen in der Amtsausübung konfrontiert sind, während versucht wird, das Denken zu verstehen, das sich aus Aspekten des sozialen Kontextes ergibt. politisch, historisch, wirtschaftlich und religiös aus der Zeit, als die biblischen Texte geschrieben wurden. Zu diesem Zweck wurden die bibliographische Forschung und der qualitative Ansatz als deskriptive methodische Voraussetzung verwendet, da es notwendig war, Elemente und Fakten aus der Geschichte zu diesen Aspekten darzustellen, da die Kombination von allem es ermöglichte, die Art und Weise, wie Männer und Frauen dieser Zeit sich verhielten, dachten und fühlten, zu übersetzen. Es versteht sich auch, dass dieser Gedanke die Tradition der Kirche im Laufe der Jahrhunderte durchdrungen hat, es wird jedoch betont, dass die kulturelle Tradition der Zeit nicht die gleichen soziokulturellen Elemente von heute hat. In diesem Sinne werden Informationen über die Schwierigkeiten gesammelt, mit denen Frauen im sozialen und religiösen Bereich konfrontiert sind, die weibliche Funktion im Judentum, ihre Teilnahme am Christentum, seit der Art und Weise, wie Jesus sie behandelt hat; zu ihrer Teilnahme an der Frühen Kirche, zusätzlich zur Bereitstellung von Raum für die Analyse biblischer Texte, die die biblische Sicht des weiblichen Dienstes beleuchten, einen Bericht über die Geschichte von Debora, einer Pastorin in der Praxis, obwohl sie den Titel nicht trägt, sowie Adressen über den pastoralen Dienst als ein von Gott gegebenes Geschenk. Es wird gefolgert, dass es heute zu furchtloseren, mutigeren, gottgetreueren, gehorsamen, loyaleren Frauen, Seelenpastoren wie Debora, Mirjam, Hulda und anderen berufen ist. Schließlich gibt es für Männer und Frauen einen Gott, eine Mission (seine), eine Vision und ein Ziel, Jesus.
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Hofmeister, Sabine, and Babette Scurrell. "Gibt es ein Wirtschaften jenseits von Wachstum?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 21, no. 2 (May 1, 2006). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v21i2.453.

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Анотація:
Männer und Frauen tragen in verschiedener Weise zur Volkswirtschaft bei. Weibliches Wirtschaften bezieht sich dabei oft nicht vorrangig auf monetäres Wachstum. Ausgehend von diesem Verständnis können Wirtschaftsformen mit neuartigen Zielen entwickelt werden.
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Rana, Marion. "Sexualität und Macht." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 3, no. 2 (September 1, 2013). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.3.2.2013.3.

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Анотація:
Make Love, Doktorspiele und Doing It – Sexualität scheint auch in der Jugendliteratur omnipräsent zu sein. Trotz der vordergründigen Konzentration und der Anerkennung sexueller Gefühle Jugendlicher ist die Literatur aber von Unbehagen geprägt: Die jugendlichen Charaktere erfahren ihr sexuelles Verlangen als deviant, als Fremdkörper, der sich ihrer ermächtigt, als äußere Kraft, die sie nicht kontrollieren können. Der Artikel geht vor allem der Frage nach, wie die Darstellung von Sexualität in der aktuellen Jugendliteratur mit sexueller Handlungsgewalt der Hauptfiguren einhergeht: Inwiefern sind die Figuren sexuell selbstbestimmt bzw. unterwerfen sie ihre sexuellen Wünsche gesellschaftlichen Vorgaben? Ein Fokus der Analyse liegt auf den Geschlechtsunterschieden in der Darstellung von Sexualität. Abschliessend widmet sich der Artikel der Frage, wie die Erotisierung von Gewalt und die Darstellung sexueller Grenzüberschreitungen in diesem Zusammenhang einzuordnen sind. Untersucht werden dabei schwerpunktmässig unterschiedliche Werke der Mainstreamliteratur: Stephenie Meyers Twilight, Suzanne Collins‘ The Hunger Games, J. K. Rowlings Harry Potter, Lisa J. Smiths Vampire Diaries und Sue Limbs Jess Jordan-Reihe. Die sexuelle Geschlechtsrollenverteilung in den meisten Romanen ist ausserordentlich traditionell: Die männlichen Charaktere haben die sexuelle Handlungsgewalt, die weiblichen hingegen reagieren lediglich auf die Initiative ihrer Partner (oder den Mangel daran). Twilight stellt dabei die überraschende Ausnahme dar: Trotz der regressiven Sexualmoral und der tradierten Genderrollen in den Romanen ist Bella der sexuell aktive und dominante, traditionell männlich konnotierte Part in der Beziehung mit Edward – eine grosse Ausnahme bei den weiblichen Charakteren. Auch wenn Erotik vielen Werken immanent ist, wird sexuelles Verlangen dabei im Subtext häufig als störende, verstörende Kraft dargestellt, die die Welt der Jugendlichen auf meist unwillkommene Weise durcheinander bringt und ihnen latent psychische und physische Schmerzen zufügt. Indirekt unterstrichen wird dies durch die Existenz zahlreicher Szenen sexueller Gewalt: Nicht nur in den Vampirromanen gehören Vergewaltigungsmythen, sexuelle Übergriffe und Grenzüberschreitungen zum Alltag der Hauptfiguren. Erfüllte und gleichberechtigte Sexualität hingegen ist die grosse Ausnahme in der Mainstream-Jugendliteratur.
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Skowron, Michael. "Das Gewissen des Tänzers. Seele, Leben, Weisheit, Wahrheit, Ewigkeit, Liebe und Tod in und um Zarathustras anderes Tanzlied." Nietzsche-Studien 45, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/nietzstu-2016-0113.

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ZusammenfassungIn Auseinandersetzung mit den beiden zuletzt zu Das andere Tanzlied in den Nietzsche-Studien erschienenen Beiträgen von Werner Stegmaier (2013) und Gabriel Zamosc (2015) entwickelt der Beitrag eine alternative Lesart, die den weiteren Kontext, in dem das Lied am Ende des dritten Teils von Also sprach Zara­thustra steht und zirkulär wieder an den Anfang des Werkes zurückführt, zum Aus­gangspunkt nimmt, um die drei Abschnitte desselben noch einmal neu zu interpretie­ren, zum einen in Beziehung auf Das Tanzlied des zweiten Teils, zum anderen auf das Gewissen als das unter der Perspektive des Lebens gesehene paradoxe Wissen, das dennoch niemand weiß und Zarathustra sowohl an sein Versprechen erinnert, eines freien und selbstbestimmten Todes „zur rechten Zeit“ zu sterben, als auch an seine Erfahrung der ewigen Wiederkunft, auf die im dritten Abschnitt des anderen Tanzlie­des angespielt wird, bevor sie im anschließenden Ja- und Amen-Lied ausdrücklich zur Sprache kommt. Neben dem weiblich personifizierten Seelen-Leben spielen auch die ebenso personifizierten Begriffe der Weisheit, Wahrheit und Ewigkeit, die nicht ohne Spannungen zueinander stehen, aber von Zarathustra nichtsdestoweniger geliebt werden, eine Rolle, wobei sowohl die Weisheit als auch das „Leier-Lied“ der Tiere Zarathustras in einem neuen Licht erscheinen. Die im abschließenden Ja- und Amen- Lied angesprochene Ewigkeit als das einzige „Weib“, mit dem er im „Ring der Wieder­kunft“ hochzeitlich vereint sein und von dem er Kinder möchte, schließt einen Kreis, dessen Mitte überall ist und sowohl an den Anfang des Werkes mit seiner Lehre vom Übermenschen als den .Kindern der Ewigkeit*, denen Zarathustras Sehnsucht gilt, zurückführt, als auch auf das Ende des Werkes im vierten Teil von Za vorausweist. Ich schließe mit einer Antwort auf die Frage, wer Nietzsches Zarathustra sei.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 1 48, no. 1 (January 1, 2021): 87–210. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.1.87.

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Die Etablierung der männlichen Geburtshilfe in Frankreich (1750 – 1830) (Geschichte und Geschlechter, 71), Frankfurt a. M. / New York 2020, Campus, 344 S. / Abb., € 45,00. (Marina Hilber, Innsbruck) Kallenberg, Vera, Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780 – 1814. Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, 49), Göttingen 2018, Wallstein, 464 S., € 54,00. (Gudrun Emberger, Berlin) „Verehrungswürdiger, braver Vertheidiger der Menschenrechte!“ Der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und Sophie und Johann Albert Heinrich Reimarus 1791 – 1796, hrsg. v. Günter Jung / Michael Rüppel, Göttingen 2019, Wallstein, 294 S. / Abb., € 29,90. (Kai Bremer, Osnabrück) Maruschke, Megan / Matthias Middell (Hrsg.), The French Revolution as a Moment of Respatialization (Dialectics of the Global, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 254 S. / graph. Darst., € 79,95. (Nina Pösch, Mühlhausen / Augsburg)
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