Добірка наукової літератури з теми "Wahrscheinlichkeit der richtigen Erkennung"

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Статті в журналах з теми "Wahrscheinlichkeit der richtigen Erkennung"

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Unterlauft, J., and H. Tegetmeyer. "Papillendiagnostik mithilfe der optischen Kohärenztomografie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 01 (September 27, 2016): 47–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116073.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Untersuchung des Sehnervenkopfs mit der optischen Kohärenztomografie (OCT) ist beim kooperativen Patienten schnell und einfach durchzuführen und erleichtert die Erkennung und Verlaufskontrolle verschiedener pathologischer Veränderungen der Papille deutlich. Material und Methoden: Anhand von Beispielen sollen Möglichkeiten und typische Befunde der OCT-Untersuchung der Papille dargestellt werden, um die Erkennung auch seltener Erkrankungen des Sehnervs zu vereinfachen und korrekte Therapieentscheidungen fundiert treffen zu können. Ergebnisse: Pathologische Veränderungen an der Papille und typische Papillen-OCT-Befunde bei Glaukom, bei verschiedenen Papillenanomalien, bei nicht glaukomatös bedingten Optikusatrophien und bei Papillenschwellungen unterschiedlicher Genese werden beschrieben. Darüber hinaus werden diejenigen OCT-Parameter und Untersuchungsmodalitäten dargestellt, mithilfe derer sich die jeweiligen Krankheitsbilder am einfachsten durch den Untersucher erkennen lassen. Schlussfolgerung: Die Untersuchung der Papille mittels OCT ermöglicht eine schnelle Diagnostik auch seltener und ophthalmoskopisch schwierig zu erkennender Pathologien des Sehnervenkopfs und genaueste Verlaufsuntersuchungen chronisch-progredienter Erkrankungen. Mithilfe der OCT-Untersuchung der Papille können bei richtiger Anwendung und Auswertung die richtigen Diagnosen korrekt gestellt werden und wichtige Therapieentscheidungen deutlich vereinfacht werden.
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2

Bischof, Tobias R., and David J. Kurz. "Nachsorge von Herzinfarktpatienten in der Hausarztpraxis." Praxis 104, no. 16 (January 2015): 841–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002086.

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Анотація:
Zusammenfassung. Patienten nach Myokardinfarkt haben ein erhöhtes Risiko für kardiale Ereignisse wie Herzinsuffizienz, Rezidivinfarkt, Rhythmusstörungen, Hirnschlag oder plötzlichen Herztod. In der Nachsorge muss deshalb den potenziellen Komplikationen als auch den anhaltenden Risiken eine besondere Beachtung geschenkt werden. Dazu gehört eine frühe Risikostratifizierung des Patienten. Die medikamentöse Sekundärprophylaxe nach einem Myokardinfarkt beinhaltet in der Regel eine doppelte Thrombozytenhemmung für zwölf Monate, ein Statin, einen ACE-Hemmer und häufig auch einen Betablocker. Bei jedem Patienten sind Lebensstiländerungen (Nikotinabstinenz, regelmässige körperliche Aktivität und Diätanpassungen) indiziert. Zudem müssen Patienten bezüglich der Erkennung von und dem richtigen Verhalten bei Neuauftreten oder Änderung der kardialen Symptomatik informiert sein.
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3

Barth, Jürgen, Juliane Paul, Christian Klesse, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Die Diskriminationsleistung des Beck-Depressions-Inventars (BDI) hinsichtlich depressiver Störungen bei Patienten mit einer körperlichen Erkrankung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 2 (April 2007): 73–82. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.2.73.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Depressive Störungen und koronare Herzkrankheit (KHK) treten häufig gemeinsam auf. Zur Erkennung depressiver Störungen bieten sich Screeningfragebögen an. Fragestellung: Die vorliegende Studie untersuchte die Diskriminationsleistung des Beck-Depressions-Inventars (BDI) und von vier theoretisch abgeleiteten BDI-Subskalen bei der Erkennung depressiver Störungen und depressiver Anpassungsstörungen bei KHK-Patienten. Methodik: 153 KHK-Patienten, die sich in der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) als psychisch belastet beschrieben haben, wurden durch ein klinisches Interview diagnostiziert und füllten das BDI aus. Die Daten wurden in Receiver-Operating-Characteristics-Analysen ausgewertet. Ergebnisse: Bei 60 Patienten wurde eine affektive Störung bzw. eine depressive Anpassungsstörung diagnostiziert. In Reliabilitätsanalysen wies das BDI als Gesamtinstrument im Vergleich zu den vier BDI-Subskalen die höchste interne Konsistenz und die höchste Diskriminationsleistung auf. Von den Subskalen zeigte die BDI Short-Form von Beck und Steer (1993) die höchste Reliabilität und die beste Diskriminationsleistung. Für einen BDI-Gesamtwert von 12 als Cut-Off ergab sich eine hohe Sensitivität, bei einem Cut-Off von 15 dagegen ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Sensitivität, Spezifität und dem relativen Anteil an falsch klassifizierten Personen. Ein Cut-Off-Wert von 18 wies mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Vorliegen einer affektiven Störung oder einer depressiven Anpassungsstörung hin. Für die BDI-Short Form ergaben sich entsprechend die Cut-Off-Werte 6, 8 und 10. Schlussfolgerung: Für die Erkennung depressiver Störungen bei KHK-Patienten sind das BDI und die BDI-Short Form gut geeignet. Der von Beck (1995) für das Gesamt-BDI vorgeschlagene Schwellenwert von 18 für die Erkennung klinisch relevanter Depression lässt sich auf KHK-Patienten übertragen.
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4

Vorburger, Denise, Heike Frauchiger-Heuer, and Konstantin J. Dedes. "Entzündliche Brusterkrankungen: Klinik und Diagnostik der seltenen Mastitis-Formen." Praxis 109, no. 13 (October 2020): 1055–62. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003509.

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Анотація:
Zusammenfassung. Die häufigsten Ursachen einer Brustentzündung (Mastitis) sind bakteriell, durch die üblichen Keime der Hautflora bedingt. Sie sind sowohl bei stillenden als auch bei nicht stillenden Frauen am häufigsten. Klinische Hinweise und eine standardisierte Diagnostik können zur raschen Erkenntnis der seltenen Mastitis-Formen führen. Eine internistische Grunderkrankung oder der Nachweis seltener Krankheitserreger können hinweisend sein. Der wichtigste diagnostische Schritt in der Erkennung seltener Mastitis-Formen ist jedoch die Gewebegewinnung zur histologischen Aufarbeitung. Das inflammatorische Mammakarzinom gilt es bei allen entzündlichen Brusterkrankungen immer auszuschliessen. Dieses MiniReview liefert eine Übersicht zu den seltenen Mastitis-Formen und zeigt, wie das klinische Bild und die eingeleitete Diagnostik zur richtigen Diagnose führen.
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5

Baerlocher, Gabriela M., and Elisabeth Oppliger Leibundgut. "Molekulare (Früh)-Erkennung in der Hämatologie – Sinn oder Unsinn molekularer Analytik: Die Kunst der richtigen Wahl." Therapeutische Umschau 67, no. 7 (July 1, 2010): 349–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000063.

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Анотація:
Zahlreiche molekulare Marker haben in den letzten zehn Jahren im hämatologischen Alltag Einzug gehalten. Dadurch hat die Anzahl molekularer Abklärungen enorm zugenommen. Nicht selten ersetzen die molekularen Analysen andere Abklärungsmethoden, oder ergänzen sie. Molekulare Marker können ganz verschiedene Anforderungen erfüllen: Sie können zur Diagnosestellung beitragen, prognostischen Charakter aufweisen, prädiktiv sein für das Ansprechen auf eine bestimmte Therapie oder zum Monitoring des Therapieansprechens sowie zur Früherkennung eines Rezidivs oder einer Resistenz dienen. Nicht selten erfüllen molekulare Marker mehrere dieser Aspekte. Entscheidend ist es, zu wissen, wann welche Marker im klinischen Alltag sinnvoll sind.
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Dietrich, Christoph F. "Ultraschall in der studentischen Ausbildung." Praxis 107, no. 23 (November 2018): 1267–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003115.

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Zusammenfassung. Das schon während des Studiums eingeführte Fach «Ultraschall in der Medizin» erlaubt durch seinen praktischen Charakter, die Motivation von Studenten zu erhöhen und kann medizinisches Grundlagenwissen (Anatomie, Physiologie) und Bildgebung mit klinischen Anwendungen einzigartig verbinden. Dies erfolgt einerseits als Point-of-Care-Methode (POCUS) am Ort der Entscheidungsfindung und andererseits als «radiologische» Methode mit Interventionsmöglichkeiten. POCUS ist der Einsatz von Ultraschall durch Ärztinnen und Ärzte zur richtigen Erkennung von Problemen und Durchführung von Lösungen am Ort des Geschehens. Sowohl die European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB) als auch die World Federation for Ultrasound in Medicine and Biology (WFUMB) haben Positionspapiere publiziert zur zielgerichteten Anwendung der Ultraschalltechnik (Point of Care), über deren Stand hier berichtet wird.
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Sieg, Anna-Lena, Anibh Martin Das, Nicole Maria Muschol, Anja Köhn, Christina Lampe, Xiauwei Kortum, Sandra Mehmecke, et al. "Künstliche Intelligenz zur diagnostischen Unterstützung ausgewählter seltener lysosomaler Speichererkrankungen: Ergebnisse einer Pilotstudie." Klinische Pädiatrie 231, no. 02 (January 10, 2019): 60–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0816-5681.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund Die Diagnosestellung einer seltenen Stoffwechselerkrankung stellt eine Herausforderung für Familien und betreuende Ärzte dar. Um den Weg zur Diagnose zu unterstützen, wurde ein diagnostisches Werkzeug entwickelt, welches die Erfahrungen Betroffener nutzt. Methoden 17 Interviews mit Eltern oder Betroffenen einer ausgewählten, seltenen Stoffwechselerkrankung (Mukopolysaccharidose (MPS), M. Fabry und M. Gaucher) wurden durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in diagnostischen Fragebogen abgebildet. Die Fragebogen wurden verteilt und von Eltern oder Betroffenen mit einer gesicherten Diagnose einer MPS, eines M. Fabry oder eines M. Gaucher beantwortet. Vier kombinierte Data Mining Klassifikatoren wurden trainiert, um in den beantworteten Fragebogen Antwortmuster zu finden. Ergebnisse Das binäre Data Mining System wurde mit 56 Fragebogen trainiert und erzielte eine Anzahl von 91% richtigen Diagnosen für die Diagnose ‚MPS’. Weitere 20 Fragebogen, die nicht Teil des Trainingsdatensatzes waren, konnten als ein erster prospektiver Test ausgewertet werden. Das System erkannte bei diesen 20 Fragebogen 18 bzw. 90% korrekte Diagnosen. Diskussion und Schlussfolgerung Fragebogen zur Diagnoseunterstützung basierend auf Interviews mit Eltern und Betroffenen wurden entwickelt und Antwortmuster durch Data Mining Verfahren ausgewertet. Diese vorläufigen Ergebnisse illustrieren, dass Data Mining Systeme Muster in Fragebogen erkennen können. Dieser Ansatz könnte zukünftig hilfreich bei der Erkennung ausgewählter Stoffwechselerkrankungen sein.
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Hartmann, Bernd, Britta Weber, Rolf Ellegast, Matthias Jäger, Ralf Schick, and Michael Spallek. "Die „Checkliste 2021“ für physische Belastungen bei der Arbeit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, no. 3 (April 16, 2021): 144–56. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00430-0.

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ZusammenfassungIm Jahr 2009 wurde in Folge eines neuen Berufsgenossenschaftlichen Grundsatzes G 46 „Belastungen des Muskel-Skelett-Systems“ von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erstmalig eine Handlungsanleitung für zielgerichtete arbeitsmedizinische Vorsorge bei physischen Belastungen zusammengestellt (BGI/GUV‑I 504-46). Diese enthielt eine Checkliste zur Prüfung des Angebots arbeitsmedizinischer Vorsorge bei körperlichen Belastungen des Muskel-Skelett-Systems. Im Jahr 2013 wurden neue Anlässe für die Angebotsvorsorge bei Tätigkeiten mit wesentlich erhöhten körperlichen Belastungen eingeführt und durch eine Arbeitsmedizinische Regel (AMR 13.2) konkretisiert.Im Forschungsprojekt MEGAPHYS der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der DGUV wurden Methoden zur Beurteilung physischer Belastungen verschiedener Komplexitätsstufen bearbeitet. Leitmerkmalmethoden als spezielle Screeningverfahren wurden für 6 Belastungsarten weiter- und neuentwickelt.Betriebliche Praktiker stehen bei der Gefährdungsbeurteilung vor der Frage, ob die Arbeitsbedingungen tatsächlich „wesentlich erhöhte körperliche Belastungen“ beinhalten könnten und daher eingehender zu prüfen sind.Mit dieser Checkliste soll der betrieblichen Praxis eine Hilfe zur Verfügung stehen, um zu klären, ob die konkreten Arbeitsbedingungen überhaupt wesentlich erhöhte Belastungen darstellen könnten. Sie orientiert sich am Risikokonzept für die Erkennung der Wahrscheinlichkeit körperlicher Überbeanspruchungen im Projekt MEGAPHYS. Ein Verdacht auf eine wesentlich erhöhte Belastung (Risikobereich 3) kann bereits bestehen, wenn die Ausprägung der mittels Checkliste eingeschätzten Merkmale im mittleren Risikobereich 2 („mäßig erhöhte körperliche Belastungen“) liegt.
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Mostbeck, G. "Mammasonografie von Mikrokalk – technisch möglich und klinisch relevant?" Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 33, no. 04 (August 2012): 316–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1313061.

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Анотація:
Dieses Heft von Ultraschall in der Medizin – European Journal of Ultrasound – (UiM-EJU) hat unter anderem 4 Arbeiten zum Thema Mammasonografie zum Inhalt 1 2 3 4. Neben der pränatalen Sonografie, die ein Schwerpunkt im Heft 03/2012 von UiM-EJU 5 6 7 8 9 10 ist, und neben der Kontrastmittelsonografie, der ein eigener Supplementband 2012 gewidmet ist 11 12 13 14 15 16 17 18, liegt die Mammasonografie unter den angenommenen Manuskripten in UiM unter den „Top 3“ der sonografischen Subspezialitäten. Grund genug daher, auch diesmal das breite Spektrum der technischen US-Applikationen und klinisch-sonografischen Aspekte der Mammasonografie in einem Editorial zu beleuchten 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58.Dabei sollen 2 Aspekte und Arbeiten besonders beachtet werden, welche die US-gezielte interventionelle Abklärung des Lymphknotenstatus bei Patientinnen mit Mammakarzinom 1 und die sonografische Detektion von Mikrokalk 2 zum Inhalt haben.I. Gruber et al. fassen in einem ausführlichen Review 1 den derzeitigen Stand der sonografischen Technik und klinischen Bedeutung der interventionellen Abklärung (gemeint ist die US-gezielte Gewebediagnose) sonografisch suspekter axillärer Lymphknoten zusammen. Dieses Thema war vor relativ kurzer Zeit auch Inhalt eines Editorials 41, wobei auf eine Arbeit zur dynamischen Kontrastmittelsonografie in der Unterscheidung benigner–maligner Lymphknoten bei Patientinnen mit Mammakarzinom Bezug genommen wurde 42. Denn, so eine der damaligen Schlussfolgerungen: „Finden wir nach sonografischen Kriterien suspekte axilläre Lymphknoten, dann sollten wir diesen Verdacht feingeweblich (bevorzugt Stanzbiopsie) abklären 41. Die Treffsicherheit der Biopsie ist hoch, die Komplikationsrate gering und der positive Nachweis von Lymphknotenmetastasen vermeidet die unnötige Durchführung einer Sentinellymphknoten-Entfernung (SLNE)“ 41. Die vorliegende Übersicht beleuchtet nun die relevante Literatur zur Gewebediagnose suspekter axillärer Lymphknoten 1 beim Mammakarzinom und schlägt einen Stufenplan zur prätherapeutischen Lymphknotenabklärung mittels sonografisch gesteuerter minimalinvasiver Interventionen vor. Dieser Algorithmus sieht zunächst die Anwendung einer Feinnadelaspiration (FNA, Nadeldurchmesser 20G) vor, bei inkonklusivem Ergebnis der FNA dann die Durchführung einer US-gezielten Stanzbiopsie, die bei gleich hoher Spezifität wie die FNA (beide Methoden 100 % oder nahe 100 %) eine etwas höhere Sensitivität aufweist. Die Autoren führen weiter korrekt aus, dass sowohl eine FNA als auch eine Stanzbiopsie mit für Malignität negativer Zytologie bzw. Histologie einen axillären Lymphknotenbefall keinesfalls „ausschließen“ kann. Daher ist der hohe positive Vorhersagewert beider Techniken relevant, der bei positivem Befund für Malignität die SLNE vermeidet. Bei für Malignität negativem Biopsieergebnis sollte die SLNE durchgeführt werden 1. Die in dieser Übersicht gemachte Unterscheidung FNA-Stanzbiopsie ist sicher diskussionswürdig, im klinischen Alltag wird aber sicher individuell (Größe des suspekten Lymphknotens, seine Beziehung zu Gefäßen, Erfahrung des Untersuchers, Verfügbarkeit zytologisch kompetenter Pathologen) zwischen FNA und Stanzbiopsie entschieden werden.Spannend ist die Originalarbeit von T. Fischer et al. 2, welche die sonografische Mikrokalkdetektion in der Mamma zum Inhalt hat. In einer In-vitro-Versuchsanordnung verglichen die Autoren die sonografische Detektion von Mikrokalk in 105 Mamma-Stanzzylindern (unter Verwendung von Frequenzcompounding, Tissue Harmonic Imaging und einer gerätespezifischen software [EMD – easy microcalcification detection, MicroPureTM, Toshiba, Otaware, Japan]) mit der Präparatradiografie und Histologie 2. Während im konventionellen B-Bild keine Darstellbarkeit der Mikroverkalkungen möglich war, konnte Mikrokalk mit EMB erkannt werden, der Mittelwert der Zahl der Verkalkungen im US war 3,5 ± 3,1, der in der Radiografie 4,3 ± 4,8; der Unterschied war nicht signifikant. Allerdings war die Mammografie dem US im Vergleich zum „Goldstandard“ Histologie in der Erkennung von Mikrokalk signifikant überlegen 2. Und subjektiv, schreiben die Autoren, waren besonders feingranuläre Kalkgruppen („cluster“) mit mehr als 14 Einzelverkalkungen mammografisch besser als sonografisch visualisierbar 2. Auch die Größenbestimmung der Verkalkungen war im US problematisch 2. Die Einstellungsstufe 1 (Farbe blau) der EMB-Software wurde gegenüber anderen Einstellungen am angenehmsten empfunden und zeigte geringere Artefakte 2.Ist es also an der Zeit, hochauflösenden US mit modernen US-Techniken zur Verbesserung der räumlichen Auflösung und dedizierter Software statt der Mammografie einzusetzen, um auch die etwa 40 % der nicht palpablen Karzinome mit US zu erfassen, bei denen Mikrokalk das alleinige oder weitgehende Malignitätskriterium ist? Nein, lautet die Antwort, und die Autoren der Studie 2 schreiben auch in der Einleitung sehr richtig, dass „die Mammografie der Goldstandard in der Detektion, Charakterisierung und Lokalisation von Mikrokalk bleibt“. Warum ist das so?Technische US-Weiterentwicklungen verbessern die Erkennbarkeit von Mikrokalk 2 32 34 52. Mikrokalk wird mammografisch nach BI-RADS 59 in „typisch gutartig“, „mittelgradig suspekt“ (amorphe oder unscharfe Verkalkungen) und „höhere Wahrscheinlichkeit für Malignität“ (pleomorphe oder heterogene Verkalkungen [granulär], feine, lineare oder feine, lineare, verästelte Verkalkungen) eingeteilt, wobei das Verteilungsmuster (gruppiert, linear, segmental, regional, diffus/verstreut) ein wichtiger Parameter der Charakterisierung ist. Die BI-RADS-analogen DEGUM-US-Kriterien aus 2006 58 unterscheiden Makrokalk (> 0,5 mm) von Mikrokalk, innerhalb und außerhalb einer Läsion. Das ACR-BI-RADS-US-Lexikon 60 differenziert zwischen Makrokalk und Mikrokalk, letzterem außerhalb und innerhalb eines Herdbefunds. Hier werden hyperechogene Punkte in einem echoarmen Herdbefund als „auffällig“ gewertet 60. Das heißt, die Morphologie der Mikroverkalkungen (und damit die Charakterisierung benigne–maligne) ist im US nicht möglich, was auch die vorgestellte Studie 2 an Mammastanzen zeigt. Es ist auch zu bedenken, dass nicht alle „echoreichen Punkte“ im Mamma-US Mikroverkalkungen sind, sondern dass Kollagenfasern und andere Veränderungen Mikrokalk vortäuschen können 37.Auch wenn in vitro Mikrokalk mit US erfasst werden kann, ist das Ergebnis nicht auf eine „Routine-US-Untersuchung“ der Mamma übertragbar. Manche Autoren meinen, dass insbesondere Kalk in echoarmen Läsionen und dilatierten Milchgängen gut erkannt wird 19 20 21 23 24 25 27 35, während isolierter Mikrokalk ohne umgebenden Herdbefund viel schlechter erfasst werden kann; dazu gibt es auch wenig Literatur. H. Madjar et al. 44 fanden in ihren 21 primär sonografisch entdeckten Karzinomen (von 86 Karzinomen gesamt) lediglich ein duktales Carcinoma in situ (DCIS), die übrigen Karzinome waren invasiv duktal (n = 16), invasiv lobulär (n = 3) und invasiv tubulär (n = 1), also Herdbefunde mit einem mittleren Durchmesser von 12,6 mm. Daher ist der US zum Screening von suspekten Mikroverkalkungen ungeeignet, da etwa 25 % aller im mammografischen Screening gefundenen Karzinome DCIS sind 28. US wird im österreichischen Screeningprogramm (die Einführung ist für 2013 geplant) auch nicht zur Mikrokalkdetektion, sondern zur Verbesserung der Detektion von Karzinomen bei mammografisch dichter Brust (ACR Grad 3 und 4) eingesetzt werden 26 61.Die meisten Studien zum Thema US und Mikrokalk untersuchten daher auch gezielt bereits mammografisch detektierte und bekannte Mikroverkalkungen 19 21 22 23 24 25 27 30 32 33 34 35 37 38, wobei übereinstimmend vor allem der Vorteil einer US-gezielten Stanz- oder Vakuum-Biopsie des Mikrokalks angeführt wird, wenn es gelingt, die mammografisch sichtbaren Mikroverkalkungen auch sonografisch zuzuordnen. Das Thema ist sicher weiter in Diskussion, und auch sehr schlechte Ergebnisse für die US-Detektion von mammografisch sichtbarem Mikrokalk wurden berichtet 38. Auf der anderen Seite des Spektrums steht eine rezente Publikation, die den sinnvollen Einsatz von US (zusammen mit der Mammografie) bei DCIS im Rahmen der brusterhaltenden Operation beschreibt 36.Der letzte Satz in der Arbeit von T. Fischer et al. lautet: „Die Mammografie bleibt der Goldstandard zur Detektion von Mikrokalk“ 2. Dieses Statement könnte bald durch die überlagerungsfreie digitale Tomosynthese der Brust falsifiziert werden. Wir sollten aber das Erscheinungsbild von Mikrokalk im US innerhalb und außerhalb von Herdbefunden kennen, um US vor allem in der US-geleiteten Gewebediagnose dieser Veränderungen schonend für die Patientinnen und ökonomisch einsetzen zu können.
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Möbius, H., and H. J. Welkoborsky. "Die Vagusnervstimulation bei konservativ therapierefraktärer Epilepsie und Depression." Laryngo-Rhino-Otologie 101, S 01 (May 2022): S114—S143. http://dx.doi.org/10.1055/a-1660-5591.

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ZusammenfassungZahlreiche Studien belegen, dass die Vagusnervstimulation (VNS) eine effiziente indirekte neuromodulatorische Therapie mit intermittierend appliziertem elektrischen Strom darstellt für die medikamentös therapierefraktäre Epilepsie, die nicht epilepsiechirurgisch interveniert werden kann, und die medikamentös therapierefraktäre Depression. Bei der VNS handelt es sich um eine etablierte, Evidenz basierte und in der Langzeitbetrachtung kosteneffektive Therapie in einem interdisziplinären Gesamtkonzept.Es existieren Langzeitdaten zu Sicherheit und Verträglichkeit der Methode trotz großer Heterogenität der Patientenkollektive. Stimulationsbedingte Nebenwirkungen wie Heiserkeit, Parästhesien, Husten, Dyspnoe sind abhängig von der Stimulationsstärke und häufig mit fortschreitender Therapiedauer in den Folgejahren rückläufig. Stimulationsbezogene Nebenwirkungen der VNS sind durch Veränderung der Stimulationsparameter gut beeinflussbar. Insgesamt ist die invasive Vagusnervstimulation als sichere und gut verträgliche Therapieoption anzusehen.Für die invasive und transkutane Vagusnervstimulation sind die antiepileptischen und antidepressiven sowie positive kognitive Effekte belegt. Im Gegensatz zu den Medikamenten wirkt sich die VNS nicht negativ auf die Kognition aus. Eine verbesserte Lebensqualität ist in vielen Fällen möglich.Die iVNS-Therapie hat eine geringe Wahrscheinlichkeit der kompletten Anfallsfreiheit bei fokaler und genetisch generalisierter Epilepsie. Sie ist als palliative Therapie anzusehen, dass heisst, sie führt nicht zur Heilung und erfordert die Fortführung der spezifischen Medikation. Als Wirkprinzip wird eine allgemeine Reduktion neuronaler Exzitabilität betrachtet. Dieser Effekt stellt sich in einer langsamen Wirksamkeitssteigerung zum Teil über Jahre ein. Als Responder zählen Patienten mit einer mindestens 50%igen Reduktion der Anfallshäufigkeit. In Studien zeigt sich zum Teil in 20% der Fälle eine Anfallsfreiheit. Derzeit ist es nicht möglich, prätherapeutisch/präoperativ zwischen potentiellen Respondern und Non- Respondern zu differenzieren.Durch die aktuellen technischen Weiterentwicklungen der VNS zur responsiven VNS Therapy mit Herzraten-basierter-Anfalls-Erkennung (CBSD) reduziert sich neben der Epilepsie-Anfallsschwere auch das SUDEP-Risiko (sudden unexpected death in epilepsy patients).Die iVNS kann ein Schlaf-Apnoe-Syndrom verschlechtern und kann neben der engen Zusammenarbeit mit den Schlafmedizinern gegebenfalls eine nächtliche Therapiepause (z. B. Tag/Nacht-Programmierung) erfordern.In Auswertung der zahlreichen iVNS-Studien der letzten 2 Jahrzehnte zeigten sich vielfältige positive Effekte auf weitere immunologische, kardiologische und gastroenterologische Erkrankungen, so dass sich je nach zukünftigen Studienergebnissen zusätzliche Therapieindikationen erwarten lassen. Aktuell ist die Vagusnervstimulation Gegenstand der Forschung in den Bereichen der Psychologie, Immunologie, Kardiologie, sowie Schmerz- oder Plastizitätsforschung mit erhofftem Potenzial zur zukünftigen medizinischen Anwendung.Neben der invasiven Vagusnervstimulation wurden in den letzten Jahren Geräte zur transdermalen und somit nicht invasiven Vagusnervstimulation entwickelt. Diese haben nach den derzeit zur Verfügung stehenden Daten eine etwas geringere Wirksamkeit hinsichtlich der Verminderung von Anfallsschwere und Anfallsdauer bei der therapierefraktären Epilepsie und eine etwas geringe Wirksamkeit bei der Verbesserung von Symptomen der Depression. Hierzu fehlen in vielen Fällen noch Studien, die eine hohe Evidenz der Wirksamkeit nachweisen. Gleiches gilt für die beschriebenen sonstigen Indikationen wie z. B. Tinnitus, Cephalgien, Magen-Darm-Beschwerden etc. Ein weiterer Nachteil der transkutanen Vagusnervstimulation liegt darin, dass die Stimulatoren vom Patienten aktiv angesetzt werden müssen und somit nur intermittierend wirksam sind, was eine hohe Therapieadhärenz unsicher macht.
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Дисертації з теми "Wahrscheinlichkeit der richtigen Erkennung"

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Березницький, Антон Єгорович. "Кумулянтний аналіз акустичних сигналів". Bachelor's thesis, КПІ ім. Ігоря Сікорського, 2020. https://ela.kpi.ua/handle/123456789/34731.

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Анотація:
Дипломна робота: 59 сторінок, 3 розділи, 9 рисунків, 16 таблиць, 4 додатки, 25 джерел. Мета роботи – аналіз методу виявлення акустичних сигналів на фоні шумової завади за допомогою кумулянта другого порядку. Об’єкт дослідження – кумулянти акустичних шумових діагностичних сигналів. Предмет дослідження – числові характеристики оцінок кумулянтів, об’єми вибірки, що забезпечують задану відносну помилку оцінювання, порогові значення, які дозволяють виявляти наявність корисного сигналу на фоні завади, імовірності помилок першого та другого роду, імовірність правильного виявлення сигналу. Методи дослідження – моделювання реалізацій випадкових процесів у програмному пакеті MATLAB, статистичний та описовий методи. В результаті проведення експерименту підтвердилася доречність та зручність використання кумулянта другого порядку для виявлення сигналу на фоні завади. Для заданих в роботі середніх квадратичних відхилень при різних розподілах сигналів максимальний необхідний об’єм вибірки склав 3,3·10^5, імовірність правильного виявлення не менша 0,99. На основі результатів виконаних досліджень рекомендується перевірка описаного методу виявлення на реальних акустичних сигналах із його подальшим впровадженням.
Diplomarbeit: 59 Seiten, 3 Abteilungen, 9 Abbildungen, 16 Tabellen, 4 Anhänge, 25 Quellen. Das Ziel der Diplomarbeit besteht darin, die Erfassungsmethode akustischer Signale beim Lärmhindernis mit einer Kumulante zweiter Ordnung zu analysieren. Forschungsobjekt sind Kumulanten der akustischen diagnostischen Lärmsignale. Forschungsgegenstand sind die numerischen Eigenschaften der Kumulanten-schätzungen, Stichprobenvolumen und Schwellenwerten, die Wahrscheinlichkeit der Fehler 1. und 2. Art, Wahrscheinlichkeit der richtigen Erkennung eines Signals. Forschungsmethoden: Modellrealisierung der Zufallsprozesse mit dem MATLAB-Softwarepaket, statistische Methoden und Beschreibungsmethoden. Als Versuchsergebnis wurden die Angemessenheit und die Bequemlichkeit der Verwendung einer Kumulnte zweiter Ordnung zum Erfassen eines Signals beim Lärmhindernis bestätigt. Für die gegebenen Standardabweichungen bei verschiedenen Signalverteilung beträgt das maximale erforderliche Stichprobenvolumen 3,3·10^5, Wahrscheinlichkeit der richtigen Erkennung beträgt nicht weniger als 0,99. Basierend auf den Ergebnissen der durchgeführten Forschung wird empfohlen, die beschriebene Methode zur Erkennung realer akustischer Signale bei ihrer weiteren Einführung zu überprüfen.
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Звіти організацій з теми "Wahrscheinlichkeit der richtigen Erkennung"

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Scheier, Johannes. Verbesserung von Konjunkturprognosen mittels des OECD Composite Leading Indicators und den Ergebnissen der ifo World Economic Survey - eine empirische Untersuchung für die G7-Staaten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627093.

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Анотація:
An Konjunkturprognosen werden die verschiedensten Forderungen gestellt. Die Hauptforderung ist zunächst einmal eine gute Qualität, damit Sie als Planungsgrundlage für Staaten, Unternehmen und Akteure an den Finanzmärkten dienen können. Der Fokus liegt bei dieser Untersuchung auf Frühindikatoren mit einem hohen qualitativen Anteil. Einen frühen Hinweis auf ihren Nutzen liefert Kirchgässner (1982), der die Ergebnisse der Neujahrsumfrage des Allensbach-Instituts für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland mit der Konjunkturprognose des Sachverständigenrats der Bundesregierung vergleicht. Die Umfrageergebnisse weisen dabei einen stärkeren Zusammenhang zur Wirtschaftsentwicklung des Folgejahres auf als die professionellen Konjunkturprognosen. Der Nutzen qualitativer Frühindikatoren wird vor allem für die rechtzeitige Erkennung konjunktureller Wendepunkte immer wieder festgestellt (Fritsche 1999, Hüfner / Schröder 2002, Kunkel 2003, Abberger / Nierhaus 2007, Seiler 2009, Ziegler 2009). Claveria, Pons und Ramos (2007) testen die Verwendung solcher Indikatoren in ökonometrischen Prognosemodellen. Ein Vergleich mit tatsächlich abgegebenen Konjunkturprognosen für die Wirtschaftsentwicklung auf Jahresbasis liegt jedoch nicht vor. Ein solcher Vergleich erfolgt in dieser Studie mittels zweier Datenreihen, die auf ihre Relevanz für die Konjunkturprognosen hin untersucht werden. Zum einen erfolgt eine Betrachtung des monatlich von der OECD veröffentlichten Composite Leading Indicators (CLI). Dieser wird für jede Volkswirtschaft individuell konstruiert und beinhaltet sowohl quantitative als auch qualitative Frühindikatoren. Zum anderen erfolgt eine Überprüfung einer weltweiten Umfrage des Münchener ifo-Instituts, der World Economic Survey (WES). Dabei werden weltweit Wirtschaftsexperten unter anderem hinsichtlich ihrer Einschätzung zur Lage der Weltkonjunktur in den nächsten 6 Monaten befragt. Stellvertretend für die Konjunkturprognosen werden Konsensprognosen der britischen Fachzeitschrift Consensus Forecasts als Datenbasis verwendet. Ihre Veröffentlichung erfolgt monatlich, wobei sich je eine Prognose auf das laufende und eine auf das kommende Jahr bezieht. Für jedes Jahr liegen also 24 separate Prognosen vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf den Zeitraum 1991 – 2009 und umfasst die G7-Staaten. Der 2. Abschnitt dieser Untersuchung dient der Beurteilung der Qualität der untersuchten Konjunkturprognosen. Im 3. Abschnitt erfolgt ein Vergleich des Zukunftsbezugs der Prognosen mit den Zeitreihen der OECD und des ifoInstituts. Der 4. Abschnitt zeigt schließlich, dass die Berücksichtigung dieser Zusatzinformationen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verbesserung der Konjunkturprognosen beigetragen hätte.
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