Статті в журналах з теми "Universität Hamburg. Medizinische Fakultät"

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1

Karow, Anne. "Das Fach Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie im MEDiC-Modellstudiengang." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 11 (November 2021): 435–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1651-9514.

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Анотація:
HintergrundVor dem Hintergrund der drohenden medizinischen Unterversorgung in Teilen Sachsens startete die Medizinische Fakultät der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit der Klinikum Chemnitz gGmbH im Wintersemester 2020/2021 den Modellstudiengang Humanmedizin (MEDiC) am Medizincampus Chemnitz der TU Dresden. Die Studierenden sollen hier die Spezifika der digital-vernetzten, ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum bereits während des Studiums intensiv und vor allem praxisnah kennenlernen 1.
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Hardinghaus, Christian. "Ein Stück turbulenter Stadtgeschichte: Die Universitätsmedizin Mainz." Der Klinikarzt 49, no. 07/08 (August 2020): 287. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-6026.

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Анотація:
Beinahe wäre in Mainz die erste Universitätsklinik Deutschlands entstanden. 1781 entschied sich die zum Aushängeschild der gesamten Hochschule gewachsene Medizinische Fakultät nämlich ein Universitätsklinikum zu bauen. 1790 wurden die ersten 10 Zimmer im Altmünsterkloster fertiggestellt. Viele Ärzte hatten große Visionen. Doch als die Zitadelle während der Belagerung preußischer Truppen zerstört wurde, entschied der Mainzer Kurfürst den obdachlos gewordenen Benediktinern das Altmünsterkloster zur Verfügung zu stellen. Die medizinische Fakultät musste dafür ihr im Aufbau befindliches Krankenhaus bereits 1793 wieder räumen. Als Vorläufer der heutigen Klinik der Universität Mainz gilt das 1911 gebaute Städtische Krankenhaus Mainz, das ursprünglich als Erweiterung des 1729 gegründeten Rochusspitals errichtet wurde. Seit 2008 nennt sich das Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz nun Universitätsmedizin, die heute über 60 Kliniken, Institute und Abteilungen vereint, etwa 8000 Menschen beschäftigt und über etwa 1500 Betten verfügt. Ca. 70 000 Patienten kommen jährlich stationär, ca. 280 000 ambulant. Durchschnittlich 3400 Studierende begleiten die Arbeit von rund 1000 Ärzten.
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Deres, Thomas. "Rolf Forsbach: Die medizinische Fakultät der Universität Bonn im »Dritten Reich«." Geschichte in Köln 57, no. 1 (December 2010): 278–80. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2010.57.1.278.

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4

Schlöder, Christian, Maximilian Schochow, and Florian Steger. "Die Medizinische Fakultät der Universität Wittenberg 1502–1817 – Stand der Forschung." Sudhoffs Archiv 99, no. 1 (2015): 15–30. http://dx.doi.org/10.25162/sudhoff-2015-0002.

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5

Steinbach, Peter. "Ralf Forsbach: Die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln in der NS-Zeit." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 71, no. 3–4 (July 1, 2023): 546–47. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.2024.347264.

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Hardinghaus, Christian. "Erbauen, Aufbauen, Umbauen: Das LMU Klinikum in München." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 189. http://dx.doi.org/10.1055/a-1166-0105.

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Анотація:
Mit 700 forschenden Professoren an 18 Fakultäten und mit aktuell über 50 000 eingeschriebenen Studenten ist die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Deutschlands größte Präsenzuni. Ein Herzstück ist natürlich die 1472, im Gründungsjahr der Uni, eingerichtete medizinische Fakultät und das zugehörige, sich selbst verwaltende LMU Klinikum, das nach der Berliner Charité das zweitgrößte deutsche Krankenhaus mit Maximalversorgung ist. Jährlich versorgen über 1800 Ärzte an den 2 Klinikstandorten in der Münchner Innenstadt und in Großhadern rund 530 000 Patienten. In seiner langen Geschichte kann das Klinikum auf gleich 13 Nobelpreisträger zurückblicken und beheimatete dutzende berühmte Ärzte wie zum Beispiel Erich Lexer, Ferdinand Sauerbruch oder Gustav von Bergmann.
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7

Meixner, Gerrit, Andreas Wicht, and Ulrike Klein. "Auf dem Weg zu nutzerzentrierten klinischen Informationssystemen." i-com 9, no. 3 (December 2010): 49–53. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2010.0031.

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Анотація:
ZusammenfassungIm Rahmen einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) wurde die Situation aktueller medizinischer Softwaresysteme analysiert. Während eines ersten Projektes wurde gemeinsam ein Prototyp eines nutzerzentrierten Softwaresystems für die allogene Stammzelltransplantation entwickelt. Ein darauf aufbauendes zweites Projekt führte eine Befragung unter dem medizinischen Personal zum Stellenwert von IT-Anwendungen im klinischen Alltag durch und analysierte die Situation aktueller medizinischer Softwaresysteme. Neben der Vorstellung der Umfrageergebnisse und Ergebnisse des Demonstrators wird in diesem Beitrag die Frage diskutiert, ob aktuelle medizinische Softwaresysteme die Nutzer genügend bei deren täglichen Arbeit unterstützen, oder ob die Softwaresysteme nur funktionsorientiert und an der Wirklichkeit vorbei entwickelt werden.
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Silter, Katharina, and Hanna Gundlach. "Die Hochschule als gemeinsamer Lernort: Inklusiv lernen und forschen." Gemeinsam leben, no. 1 (January 28, 2021): 20–24. http://dx.doi.org/10.3262/gl2101020.

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Анотація:
Thema dieses Beitrages sind Konzeption, Durchführung und erste Ergebnisse der Evaluation eines fachbereichsübergreifenden Kursformats für Studierende der Fakultät Erziehungswissenschaften in den Schwerpunkten Erwachsenenbildung und Behindertenpädagogik und Menschen mit Lernschwierigkeiten an der Universität Hamburg. Zunächst wird ein Blick auf Hochschulentwicklung in Bezug auf heterogene Studierendengruppen geworfen und die Rolle der hochschulischen Bildung für das Leben, Lernen und Arbeiten in einer inklusiven Gesellschaft reflektiert. Anschließend werden zentrale Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Partizipation in einem hochschulischen Lehr-Lernformat anhand des Beispiels der „Partizipativen Forschungswerkstatt“ beschrieben. Zum Abschluss wird dargestellt, wie Lernprozesse von den Teilnehmenden innerhalb dieses inklusiven Settings wahrgenommen wurden und wie sich dies auf Bewusstseinsbildung und Professionalisierung aller Teilnehmenden auswirkte.
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Černý, Karel. "Elisabeth Tuisl, Die Medizinische Fakultät der Universität Wien im Mittelalter. Von der Gründung der Universität 1365 bis zum Tod Kaiser Maximilians I. 1519." AUC HISTORIA UNIVERSITATIS CAROLINAE PRAGENSIS 58, no. 1 (September 6, 2018): 305–6. http://dx.doi.org/10.14712/23365730.2018.44.

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Sigusch, Volkmar. "Hans Giese und seine Theorie der Homosexualität." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 02 (June 2020): 88–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-5024.

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Анотація:
ZusammenfassungWährend der 50er- und 60er-Jahre war Hans Giese (1920–1970) der einflussreichste und renommierteste Sexualforscher in Westdeutschland. Bis zu seinem Tod war er Direktor des Instituts für Sexualforschung an der Universität Hamburg. Dank seiner Bestrebungen gewann die Sexualforschung sowohl innerhalb als auch außerhalb akademischer Kreise an Ansehen. Aus der Sicht des Autors lag der Schlüssel von Gieses Werk in dessen eigener Homosexualität. Er suchte Wege, um die Homosexualität von ihrer Aura der Immoralität und Kriminalität zu befreien. In seiner Theorie der Homosexualität unterscheidet er zwischen disziplinierten, partnerorientierten und undisziplinierten, ungebundenen Homosexuellen. Die letzteren blieben Zielpersonen für medizinische Behandlung, rechtliche Sanktionen und moralische Urteile. In diesem Sinne gelang es Giese trotz seiner liberalen Einstellungen und Errungenschaften im Hinblick auf eine Entkriminalisierung der männlichen Homosexualität nicht, das Tabu zu durchbrechen, welches noch immer auf der Homosexualität lastet.
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Witzel, Katharina, Anne Ballaschk, Silke Altmann, Hans-Jürgen Haß, Costanza Chiapponi, Felix Walcher, Katrin Werwick, Roland S. Croner, Stefan Piatek, and Frank Meyer. "Magdeburger PJ-Logbuch der chirurgischen Fächer – interdisziplinäre, einrichtungsspezifische Umsetzung der Vorgabe des Medizinischen Fakultätentages (MFT) von 2012." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 06 (April 8, 2020): 549–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-4127.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund Das Praktische Jahr (PJ) stellt als letzter Abschnitt des Medizinstudiums eine prägende Ausbildungszeit dar, in der medizinisches Wissen konsequent in ärztliche Kompetenzen umgewandelt werden soll. Seit Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄApprO) vom 17. Juli 2012 sind ab 1. April 2013 die deutschen Universitäten verpflichtet, einen Ausbildungsplan in Form von PJ-Logbüchern für das Praktische Jahr in den Pflichttertialen Chirurgie und Innere Medizin bereitzustellen. In Vorbereitung dieser Neuerung hat der Medizinische Fakultätentag (MFT) im Juni 2012 Basis-Logbücher als Konsensusdokumente vorgelegt. An der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg wird zur Ausbildung der PJ-Studierenden im Fach Chirurgie ein klinikspezifisches und in Eigeninitiative entwickeltes Portfolio genutzt. Es wurde überarbeitet und zu einem konkretisierten, alltagsbezogenen und stark klinisch orientierten, fakultätsspezifischen PJ-Logbuch nach Vorgabe des MFT umgestaltet. Ziel dieses erörternden Kommentars ist es, das Magdeburger fakultätsspezifische Logbuch in seiner klinischen, sowohl kasus- und diagnose- als auch interventions- bzw. operationsbezogenen Ausrichtung zu präsentieren. Damit sollen institutionelle Erfahrungen vermittelt und die Durchführung des chirurgischen Pflichttertials Chirurgie in unserer Einrichtung dargestellt werden. Methode Narrative Kurzübersicht unter Einbeziehung individueller Lehrerfahrungswerte und themenbezogener Literaturstellen aus „PubMed“ unter den Suchwörtern „surgical logbook“, „practical year“ und „medical teaching“. Hintergründe und Ziele der Dokumentmodifizierung der Fachabteilungen werden erläutert. Ergebnis Das Logbuch unterteilt sich in 6 Abschnitte: Einführung, Basisteil, Anforderungskatalog, ausgesuchte chirurgische Krankheitsbilder und Operationen sowie Informationen zu PJ-Veranstaltungen und eine Anleitung zur Herstellung eines Fallberichtes. Schlussfolgerung Das vorgestellte Magdeburger Logbuch der chirurgischen Fächer entspricht den Vorgaben des MFT und ist gleichzeitig an die Gegebenheiten und die Lehre der Magdeburger Medizinischen Fakultät angepasst. Den Studierenden wird ein alltagsbezogenes, klinisch relevantes Dokument an die Hand gegeben, um gemeinsam mit einem schlüssigen Ausbildungskonzept unverzichtbare praktisch-klinische Kompetenzen zu erwerben.
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Schröder, Daniela, and Milan Kuhli. "Es fehlt vor allem an Konzentration: Erste Erkenntnisse aus dem Corona-Semester." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 489–501. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-489.

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Анотація:
Das erste rein digitale Semester ist zu Ende und auch die kommende Vorlesungszeit wird aller Voraussicht nach einen großen Teil an digitaler Lehre beinhalten. Diese Tatsachen sind für uns Anlass genug, die gegenwärtige Lehrsituation des Sommersemesters 2020 - das sog. Corona-Semester - zu reflektieren. Um herauszufinden, wie das Emergency Remote Teaching1, also die Ad-hoc Digitalisierung von Lehre, im letzten Semester funktioniert hat, soll der vorliegende Beitrag die zentralen Erkenntnisse aus Kursevaluationen vorstellen, die im Sommersemester 2020 an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg (UHH) erhoben wurden. Konkret fand die Erhebung für die so genannten Kompaktkurse statt, einem Bestandteil des Projekts Selbstorganisation und Lernstrategien, das wiederum ein Teilprojekt des Universitätskollegs an der UHH ist. Die hier vorzustellenden Ergebnisse der genannten Evaluation legen nahe, dass fallzentrierte Online-Lehre unter anderem dann gut funktioniert, wenn sie synchron stattfindet und über ein stabiles Videokonferenz-Tool gestaltet wird, das ausreichend Raum für studentische Interaktionen bietet. Die größten Schwierigkeiten, über die die Kursteilnehmenden in der Umfrage berichten, ergeben sich aus einer fehlenden bzw. unzureichenden Konzentrationsmöglichkeit am jeweiligen heimischen Arbeitsplatz. Daher soll der Beitrag mit didaktischen Anregungen zur Konzentrationssteigerung enden, die im Rahmen des Projekts bereits erfolgreich entwickelt und erprobt wurden.
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Kanz, Kai Torsten. "Rezension: Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen: Institutionen und Akteure und Ereignisse von der Gründung 1607 bis ins 20. Jahrhundert von Ulrike Enke." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 31, no. 2 (June 2008): 170–71. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200801349.

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Probst, Christian. "Eduard Seidler: Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Grundlagen und Entwicklungen. Berlin usw.: Springer-Verlag 1991. XV, 618 Seiten, 98 Abb. Geb. DM 98." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 16, no. 3-4 (1993): 315–16. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19930160326.

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Kapronczay, Károly. "Az Orvosi Kar egykori épületei." Kaleidoscope history 11, no. 22 (2021): 109–13. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2021.22.109-113.

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Анотація:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 es meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, nämlich in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man das Problem der mangelnden Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch auf Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Endlich, der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für die Initiative, und so konnten die Räumlichkeiten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer die I. Chirurgische Klinik auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Gleichzeitig wurde das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den Anlagen, später als Trefort-Garten genannt, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Budapester Medizinischen Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin gestellt, unter der Leitung Sándor Ajtai Kovács, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog selbst der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der damals noch funktionierenden Tabakfabrik geplant, das insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude Nr. 7-9. der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes), wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten starke Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl verwirklicht wurde. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik wie wir es heute sehen fertig geworden.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befand. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), und als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
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Kapronczay, Károly. "Az orvoskar egykori épületei." Kaleidoscope history 10, no. 21 (2020): 47–51. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2020.21.47-51.

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Анотація:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, und zwar in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man die mangelnde Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch der Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für diese Initiative, und so konnten die Lokalitäten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man die I. Chirurgische Klinik nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Parallel damit wurde auch das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den, später als Trefort-Garten genannten Anlagen, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Medizinischen Budapester Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin platziert, dessen Leiter Sándor Ajtai Kovács war, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog auch schon der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der Tabakfabrik geplant, - die damals noch existierte, insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes) Nr. 7-9, wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten zählende Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls auf den Plänen von Korb und Giergl basierte. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik fertig geworden, wie wir es heute kennen.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befindet. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
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Altermann, M. "Landwirtschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Hrsg.): Kühn-Archiv. Verlag P. Parey, Berlin and Hamburg, 86, 1 (1992); S. I–VIII und 1 — 104; ISSN 0940-3507." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 156, no. 1 (1993): 100. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19931560126.

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Koelbing, Huldrych M. "Seidler, Eduard: Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Frciburg im Breisgau. Grundlagen und Entwicklungen. Berlin fetc.j,Springer-Verlag, 1991. XV, 618 S. 111. DM 98.-. ISBN 3-540-53978-6." Gesnerus 52, no. 1-2 (November 27, 1995): 170–71. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0520102020.

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Daunton, M. J. "Eduard Seidler, Die medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau: Grundlagen und Entwicklungen, Berlin, New York and London, Springer Verlag, 1991, pp. xv, 618, illus., DM 98.00 (3-540-53978-6)." Medical History 37, no. 4 (October 1993): 455. http://dx.doi.org/10.1017/s002572730005883x.

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Liesenkötter, Klaus Peter, Wolfgang Göpel, Ulrich Bogner, Barbara Stach, and Annette Grüters. "Earliest prevention of endemic goiter by iodine supplementation during pregnancy." European Journal of Endocrinology 134, no. 4 (April 1996): 443–48. http://dx.doi.org/10.1530/eje.0.1340443.

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Анотація:
Liesenkötter KP, Göpel W, Bogner U, Stach B, Grüters A. Earliest prevention of endemic goiter by iodine supplementation during pregnancy. Eur J Endocrinol 1996;134:443–8. ISSN 0804–4643 During pregnancy complex changes of maternal thyroid function occur and they are influenced by the maternal iodine supply. It has been demonstrated that with decreasing iodine supply maternal goiter and hypothyroxinemia as well as fetal and neonatal hypothyroidism become more prevalent. Therefore iodine supplementation during pregnancy is now strongly recommended also in areas of moderate iodine deficiency. To monitor the success of iodine supplementation and its theoretical risk of increasing the frequency of thyroid autoantibodies, we have investigated the thyroid volume, thyroid function, urinary iodine excretion and antibodies to thyroid peroxidase at 10–12 weeks of gestation and postpartum in 38 mothers receiving 300 μg potassium iodide/day and in 70 mothers without iodine supplementation. In all of their newborns thyroid volume was determined by ultrasound. The thyrotropin (TSH) levels and antibodies to thyroid peroxidase (TPO-ab) in the neonates were measured in dried blood spots on filter paper from their newborn screening. Urinary iodine excretion was increased significantly after iodine supplementation in mothers (p < 0.001) and their newborns (<0.05). No hypo- or hyperthyroidism was observed in the mothers or newborns. Interestingly, no difference of maternal thyroid volumes was observed between the two groups after pregnancy, but the volumes of the thyroid glands in newborns of mothers who received iodine were significantly (p < 0.004) lower (0.7 ± 0.4 ml) than in the control group (1.5 ± 1.1 ml). There was no change in the frequency of TPO-ab in either group after pregnancy. In four mothers transplacental passage of these antibodies was documented by positive measurement in the blood sample of the newborn. This study documents that iodine supplementation during pregnancy in an area of moderate iodine deficiency results in a lower size of neonatal thyroid volume and that this supplementation was not accompanied by an increase in the frequency of TPO-ab. Klaus Peter Liesenkötter, Kinderklinik Kaiserin Auguste Victoria Haus (KAVH), Virchow-Klinikum der Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Heubnerweg 6, 14059 Berlin, Germany
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Sachs, Michael. "Zwei Dokumente zur Berufung von Dr. August Hirsch (1817–1894) zum ordentlichen Professor für Geschichte der Medizin an die medizinische Fakultät der Universität Berlin 1863: Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Faches Medizingeschichte an den preußischen Universitäten." Sudhoffs Archiv 99, no. 2 (2015): 230–34. http://dx.doi.org/10.25162/sudhoff-2015-0018.

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Nutton, Vivian. "Michaela Triebs, Die Medizinische Fakultät der Universität Helmstedt (1576–1810). Eine Studie zu ihrer Geschichte unter besonderer Berucksichtigung der Promotions- und Übungsdisputationen, Repertorien zur Erforschung der frÜhen Neuzeit, Band 14, Wiesbaden, Harrassowitz, 1995, pp. 354, DM 138.00 (3-447-03699-0)." Medical History 41, no. 1 (January 1997): 113–14. http://dx.doi.org/10.1017/s0025727300062220.

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WEINDLING, PAUL. "SUSANNE ZIMMERMANN, Die Medizinische Fakultät der Universität Jena während der Zeit des Nationalsozialismus. Ernst-Haeckel-Haus-Studien: Monographien zur Geschichte der Biowissenschaften und Medizin, Band 2. Berlin: VWB, 2000. Pp. 223. ISBN 3-86135-481-0. DM 48·00 (paperback)." British Journal for the History of Science 35, no. 1 (March 2002): 97–123. http://dx.doi.org/10.1017/s000708740235461x.

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Bröer, Ralf. "Michaela Triebs: Die Medizinische Fakultät der Universität Helmstedt (1576–1810). Eine Studie zu ihrer Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Promotions- und Übungsdisputationen. (Repertorien zur Erforschung der frühen Neuzeit, Bd 14) Wiesbaden: Harrassowitz 1995, 354 Seiten. ISBN 3-447-03699-0." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 21, no. 1 (1998): 17–18. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19980210105.

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Bergen, Doris L. "Theologie im Spannungsfeld von Kirche und Staat: Die Entstehung der Evangelisch-Theologischen Fakultät an der Universität Hamburg 1895 bis 1955. By Rainer Hering. Hamburger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte, vol. 12. Berlin and Hamburg: Dietrich Reimer Verlag. 1992. Pp. x + 463. DM 68.00. ISBN 3-496-00430-4. - Ein Volk, ein Reich, ein Glaube: Die “Deutschen Christen” in Württemberg 1925–1960. By Rainer Lächele. Quellen und Forschungen zur Württembergischen Kirchengeschichte, vol. 12. Stuttgart: Calwer Verlag. 1994. Pp. xi + 319. DM 42.80. ISBN 3-7668-3284-0." Central European History 29, no. 2 (June 1996): 252–55. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900013108.

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Neuwinger, Joachim, Hermann M. Behre, and Eberhard Nieschlag. "External quality control in the andrology laboratory: an experimental multicenter trial**The investigators and centers involved in this study were Prof. Dr. Julian Frick, Urologische Abteilung, Landeskrankenhaus Salzburg, Austria; Dr. Werner G. Gehring and Priv. Doz. Dr. Ulrich Schneider, Institut für Reproduktionsmedizin, Springe, Federal Republic of Germany; Priv. Doz. Dr. Wulf-Dieter Hetzel, Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Federal Republic of Germany; Dr. Thomas Katzorke and Dr. Dirk-Fritz Propping, Essen, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Walter Krause, Zentrum für Hautkrankheiten, Universität Marburg, Marburg, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Wolf Bernhard Schill, Universitäts-Hautklinik, Gießen, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Bärbel Schütte, Zentrum für Dermatologie und Venerologie, Universität Münster, Münster, Federad Republic of Germany; Prof. Dr. Wolfgang Schulze, Universitäts-Hautklinik, Abteilung für Andrologie, Hamburg, Federal Republic of Germany; Dr. Hans van der Ven, Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universität Bonn, Bonn, Federal Republic of Germany." Fertility and Sterility 54, no. 2 (August 1990): 308–14. http://dx.doi.org/10.1016/s0015-0282(16)53709-1.

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Lammel, Hans-Uwe. "Deutsch-russische Beziehungen in Medizin und Naturwissenschaft. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt und Ingrid Kästner. Aachen, Shaker Verlag (www.shaker.de): Band 1 (2000): Kästner, Ingrid (Hrsg.): Deutsch-russische Beziehungen in der Medizin des 18. und 19. Jahrhunderts. Vorträge des Symposiums vom 27. und 28. März 1999 am Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Medizinische Fakultät der Universität Leipzig. VIII, 132 S. III. 29.50. ISBN 3-8265-7300-5. \Band 2 (2000): Kästner, Ingrid; Pfrepper, Regine (Hrsg.): Medizin und Pharmazie im 18. und 19. Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte der Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Russischen Reich. Vorträge des Workshops vom 27. September 1999 in Leipzig VIII, 201 S. III. 34.50. ISBN 3-8265-7775-2. \Band 3 (2000): Ivachnova,Anna M.: Bibliographie der Literatur zur Homöopathie in der russischen Nationalbibliothek St. Petersburg. VII, 84 S. 39.50. ISBN 3-8265-8022-2." Gesnerus 59, no. 1-2 (December 3, 2002): 124–25. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0590102016.

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Schmitz, Lisa, Christian S. Betz, Arne Böttcher, Sophia M. Häußler, and Mark Praetorius. "How much digitization do ENT curricula need?" HNO, February 19, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-024-01437-8.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund Digitalisierung ist längst fester Bestandteil des Alltags von Studierenden und zunehmend auch ihrer medizinischen Ausbildung. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass „digital natives“ möglichst viel Digitalisierung wollen. In dieser Studie wurde beleuchtet, wie Studierende im klinisch-geprägten Abschnitt des Medizinstudiums die zunehmende Digitalisierung der Lehre empfinden und was sie für eine gute Ausbildung benötigen. Material und Methoden Die vorliegende Studie analysiert 2 Umfragen, welche mittels Online-Fragebogen erhoben wurden. Zum einen wurden Studierende des 5.–9. Fachsemesters der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (n = 282) befragt (Umfrage 1). Eine weitere Umfrage adressierte alle Beschäftigten der HNO-Kliniken Deutschlands (n = 175; Umfrage 2). Ergebnisse Es nahmen 76 Studierende an Umfrage 1 und 123 Dozierende an Umfrage 2 teil. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Studierende als auch Dozierende keinen vollumfänglichen Ersatz von Präsenzlehre durch digitale Formate wünschen. Insgesamt 72,7 % der Studierenden lehnen die Möglichkeit der Vermittlung praktischer Fertigkeiten durch digitale Formate ab. Der Großteil der befragten Studierenden gibt an, in Offline-Formaten eine bessere Konzentration (61,1 %), Teilnahmewahrscheinlichkeit (63,9 %) und Lernmotivation (76,6 %) zu haben. Dozierende hingegen sehen die Digitalisierung zu 40,2 % als Entlastungsmöglichkeit ohne relevante Qualitätsverluste der Lehre. Schlussfolgerung Digitale Lehrformate beeinflussen die medizinische Ausbildung der befragten Studierenden negativ. Es bedarf der Interaktion und physischen Anwesenheit zur Steigerung der Lernmotivation. Dies führt zu dem ersten Schluss, dass Studierende einer zunehmenden Digitalisierung des Medizinstudiums kritisch gegenüberstehen.
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"Alumni Medizinische Fakultät Universität Basel." Bulletin des Médecins Suisses 98, no. 35 (August 30, 2017): 1107. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2017.05962.

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30

"Alumni Medizinische Fakultät Universität Basel." Schweizerische Ärztezeitung 98, no. 35 (August 30, 2017): 1107. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2017.05962.

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"Geplante Uniklinik in Augsburg: Wissenschaftsrat stimmt zu – und mahnt." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 08 (August 2016): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578375.

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"Neue Ideen für mehr Gesundheit." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (March 2020): 213. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-5168.

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Анотація:
Teilnehmerrekord bei der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaften für Sozialmedizin und Prävention sowie für Medizinische Soziologie in 2019. Über 650 Interessierte aus der gesamten Republik trafen sich vom 16. bis 18. September 2019 im Roy-Lichtenstein-Forum der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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Enck, Paul, Miriam Goebel-Stengel, Olaf Rieß, Jeannette Hübener-Schmid, Karl Oliver Kagan, Andreas Michael Nieß, Henning Tümmers, et al. "Medizinische Zwillingsforschung in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, September 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03400-2.

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Анотація:
ZusammenfassungNach dem Zweiten Weltkrieg wurden weltweit Zwillingskohorten aufgebaut, die inzwischen ca. 1,5 Mio. Zwillinge umfassen und zwischen 1950 und 2012 über 2748 Zwillingsstudien hervorgebracht haben. Diese Zahl steigt jedes Jahr um weitere 500 bis 1000. Die Unterrepräsentanz deutscher Zwillingsstudien in diesen Datenbanken lässt sich nicht allein durch den Missbrauch medizinischer Forschung im Nationalsozialismus erklären. Entwicklung und Ausbau großer Zwillingskohorten sind ethisch und datenschutzrechtlich eine Herausforderung. Zwillingskohorten ermöglichen jedoch die Langzeit- und Echtzeiterforschung vieler medizinischer Fragestellungen; und die Zwillingsstudien tragen auch nach der Entschlüsselung des Humangenoms erheblich zur Beantwortung der Frage nach Anlage oder Umwelt als mögliche Erkrankungsauslöser bei.Derzeit gibt es 2 deutsche Zwillingskohorten: die biomedizinische Kohorte HealthTwiSt mit ca. 1500 Zwillingspaaren und TwinLife, eine soziologisch-psychologische Kohorte mit ca. 4000 Zwillingspaaren. Daneben gibt es krankheitsspezifische Kohorten. 2016 startete das TwinHealth-Konsortium der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen mit dem Ziel, eine forschungsoffene und nachhaltige Zwillingsforschung am Standort Tübingen zur Bearbeitung unterschiedlicher Fragestellungen zu etablieren.Der Artikel bietet mithilfe einer systematischen Literaturrecherche und einer medizinhistorischen Betrachtung einen Überblick über die weltweite und nationale Entwicklung von Zwillingsstudien und -datenbanken der letzten 100 Jahre. Anhand der Tübinger TwinHealth-Initiative beleuchtet er den Aufbau eines Zwillingskollektivs und dessen juristische, ethische und Datenschutzaspekte.
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Moser, Konstantin, Rafael Mikolajczyk, Alexander Bauer, Daniel Tiller, Jan Christoph, Oliver Purschke, Sara Lena Lückmann, and Thomas Frese. "BeoNet-Halle—development of a multifunctional database for the automated extraction of healthcare data from general practitioner and specialist practices." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, April 20, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-023-03691-7.

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Анотація:
ZusammenfassungDas Beobachtungspraxennetzwerk Halle (BeoNet-Halle) ist eine innovative Datenbank der ambulanten Versorgung, die seit 2020 deutschlandweit Versorgungsdaten von teilnehmenden Haus- und Facharztpraxen sammelt und für die Forschung und Versorgung zur Verfügung stellt. Aufgebaut und betreut wird die Datenbank vom Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik und vom Institut für Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Weiterhin ist das Datenintegrationszentrum der Universitätsmedizin Halle an dem Projekt beteiligt. In die Datenbank sollen grundsätzlich anonymisierte und pseudonymisierte patientenbezogene Daten aus allen marktüblichen Praxisverwaltungssystemen einfließen. In diesem Artikel beschreiben wir den Aufbau und die Methoden der multifunktional nutzbaren Datenbank BeoNet und beziffern den aktuellen Datenbestand. Die Arbeitsabläufe von der Einholung, Übermittlung und Speicherung von breiten Einwilligungen (Broad Consent) werden dargestellt und Vorteile und Limitationen der Datenbank werden erörtert.BeoNet-Halle enthält aktuell anonymisierte Datensätze von 73.043 Patienten aus 5 Arztpraxen. Es wurden 2.653.437 nach ICD-10 kodierte Diagnosen und 1.403.726 Verordnungen sowie 1.894.074 Laborergebnisse erfasst. Pseudonymisierte Daten von 481 Patienten wurden erfolgreich exportiert.Das BeoNet-Halle ermöglicht eine nahezu lückenlose Darstellung des Versorgungsgeschehens in den teilnehmenden Praxen. Die Datenbank soll zukünftig praxisübergreifende Behandlungspfade der Patienten abbilden und qualitativ hochwertige Versorgungsdaten liefern, um zur gesundheitspolitischen Entscheidungsfindung und zur Optimierung von Versorgungsprozessen beitragen zu können.
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Gissler, M. C., N. Anto Michel, J. Pennig, P. Scherrer, K. Pfeiffer, C. Haerdtner, D. Von Elverfeldt, et al. "P1939Tumor necrosis factor receptor-associated factor 5 (TRAF-5) deficiency exacerbates diet-induced adipose tissue inflammation and aggravates metabolic syndrome in mice." European Heart Journal 40, Supplement_1 (October 1, 2019). http://dx.doi.org/10.1093/eurheartj/ehz748.0686.

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Анотація:
Abstract Introduction Many clinical and experimental observations have established an association between visceral obesity and chronic adipose tissue inflammation. Potent pro-inflammatory mediators such as TNFα, CD40 and IL-1β are regulated by Tumor necrosis factor (TNF) receptor-associated factors (TRAFs). TRAF5 deficiency accelerates atherogenesis in mice by increasing inflammatory leukocyte recruitment. Since inflammatory cell invasion is also a prerequisite of adipose tissue inflammation, we tested the hypothesis that deficient TRAF5 signaling aggravates adipose tissue inflammation and its metabolic complications in a murine diet-induced obesity (DIO) model. Purpose We aimed to clarify the role of TRAF5 in adipose tissue inflammation and metabolic syndrome. Methods TRAF5−/− mice and gender- and age-matched wild-type (WT) mice consumed a high fat diet (HFD, 45%kcal from fat) or a matched low-fat diet (LFD, 10%kcal from fat) for 18 weeks to induce DIO and adipose tissue inflammation. All mice were then subjected to subsequent analysis, including glucose and insulin tolerance testing, body composition assessment by MRI imaging, flow cytometry, gene expression of different tissues, plasma analysis and histology. Finally, we studied if TRAF5 expression was associated with metabolic syndrome in humans by analyzing plasma and adipocytes samples from 62 patients of the Tumor-Necrosis-Factor Receptor Associated in Cardiovascular Risk Study (TRAFICS). Results TRAF5 expression was significantly attenuated in isolated WT-adipocytes and WT-macrophages after 18 weeks of HFD compared to LFD-fed controls. TRAF5−/− mice on HFD gained significantly more weight compared to TRAF5-competent mice and showed an aggravated metabolic phenotype, including impaired insulin tolerance, hyperinsulinemia and increased fasting glucose plasma levels. The weight gain in TRAF5−/− mice was attributable to a significant increase in adipose tissue and liver weight. Further analysis of the visceral adipose tissue revealed enhanced macrophage accumulation and increased pro-inflammatory CD11c+ subset polarization in HFD-fed TRAF5−/− mice. In line with an increased migratory capacity of inflammatory cells, we observed enhanced peritoneal invasion of leukocytes and subsets in TRAF5−/− mice. Accordingly, TRAF5 deficiency increased inflammatory cytokine expression and ameliorated parameters of insulin sensitivity in adipose tissue. Finally, patients with metabolic syndrome displayed decreased TRAF5 expression in blood and adipocytes compared to humans without metabolic syndrome. Conclusion We show that genetic deficiency of TRAF5 aggravates metabolic syndrome in murine diet-induced obesity. Enhanced accumulation of leukocytes subsets in adipose tissue serves as the likely mechanism. We conclude that TRAF5 signaling properties may favorably affect metabolic disease. Acknowledgement/Funding Forschungskommission Medizinische Fakultät Universität Freiburg, MOTI-VATE Promotionskolleg der Medizinischen Fakultät Freiburg (EKFS)
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"Inhalt." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.toc.

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Анотація:
Abhandlungen und Aufsätze Dmitrii Sterkhov, Die Niederlage Preußens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Thomas Simon, Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“. Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hubertus Fischer, „Die Stadt Coeslin hat sich niederträchtig benommen“. Monarchenreisen durch Hinterpommern 1844 und 1851 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Peter Wulf, „Ma campagne diplomatique de l’été 1865“. Die Verhandlungen Gustav Graf Blomes mit Bismarck in Gastein Juli bis August 1865 . . . . . . . . . . . . 107 Annette Rieck, Die Einführung der Zivilehe in Preußen. Professor Dr. Rudolf Virchows Beiträge in den Gesetzesberatungen des Preußischen Abgeordnetenhauses 1873/74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Pauline Puppel, „Aber der schrecklichste der Schrecken ist die Wissenschaftlichkeit der Weiber“. Zu den Anfängen des Frauenstudiums in Preußen . . . . . . . . . . . 147 WolfgangNeugebauer, Otto Hintze, Carl Hinrichsunddie Acta Borussicaum1930. Preußische Geschichte als „historische Soziologie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jonathan Schilling, Noch einmal Preußen im Film. Zu Preußenbildern in Filmen mit Ruth Leuwerik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Berichte und Kritik Hendrik Thoß, Karrieren in Preußen – Frauen in Männerdomänen. Bericht zur Jahrestagungder Preußischen HistorischenKommissionvom1. bis 3.November 2018 in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ellen Franke, Die lieben Kleinen ... Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument. 7. Nachwuchsworkshop des Nachwuchsnetzwerks HiKo_21 bei der Historischen Kommission zu Berlin e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rüdiger von Voss, Die Pyramide von Rapa – Mausoleum und Zeichen der Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Reinhard Mehring, Verfassungshistoriker auf verlorenem Posten. Fritz Hartung in seiner Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Buchbesprechungen Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791 (Georg Eckert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Bahlcke, Joachim / Joisten, Anna (Hrsg.), Hans von Held. Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen (Enno Eimers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Gerlach, Jürgen von, Von Gerlach. Lebensbilder einer Familie in sechs Jahrhunderten (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Martus, Steffen, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – Ein Epochenbild (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Lappenküper Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Schmidt, Anna-Maria, Katholisch und emanzipiert. Elisabeth Gnauck-Kühne und Pauline Herber als Leitfiguren der Frauen- und Mädchenbildung um 1900 (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Vollert, MichaelP., FürRuheundOrdnung.Einsätze des MilitärsimInnern (1820– 1918), Preußen – Westfalen – Rheinprovinz (Ingeborg Schnelling-Reinicke) ... 266 Volkmann, Hans-Erich, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege (Daniel Benedikt Stienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Hubertus Fischer, Berlin Ellen Franke, Historische Kommission zu Berlin e.V. Prof. Dr. Reinhart Mehring, PH Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Würzburg Dr. Pauline Puppel, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Dr. Annette Rieck, Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kiel Jonathan Schilling, Gomaringen Prof. Dr. Thomas Simon, Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Prof. Dmitrii Sterkhov, Russische Staatliche Medizinische Universität Moskau, Abteilung Geschichte Dr. Hendrik Thoß, Technische Universität Chemnitz, Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Dr. Rüdiger von Voss, Berlin Prof. Dr. Peter Wulf, Grettorf
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Anders, Ralf Peter. "Straftheoretische Anmerkungen zur Verletztenorientierung im StrafverfahrenDer Beitrag geht zurück auf den Habilitationsvortrag, den der Verfasser am 6. Juli 2011 vor der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg gehalten hat." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 124, no. 2 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2012-0016.

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Angendohr, S., L. Dannenberg, E. Amin, K. Scherschel, M. Benkhoff, L. Baensch, J. Weber, et al. "Sustained high-fat diet increases ventricular susceptibility to arrhythmias and impairs myocardial calcium cycling." Europace 25, Supplement_1 (May 24, 2023). http://dx.doi.org/10.1093/europace/euad122.585.

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Анотація:
Abstract Funding Acknowledgements Type of funding sources: Public Institution(s). Main funding source(s): Medizinische Fakultät, Heinrich Heine Universität Düsseldorf Background – Obesity is one of the most relevant factors for cardiovascular disease in western societies. Independent of coronary heart disease, obesity promotes a multimodal arrhythmic substrate and increases the susceptibility to ventricular arrhythmias (VA) eventually leading to sudden cardiac death. Purpose – Aim of the present study was to develop an ex vivo mouse model to characterize obesity-mediated VAs and left ventricular (LV) myocardial disruption of calcium homeostasis. Methods – All experiments were performed ex vivo in retrogradely perfused hearts from 32 – 36 week-old C57Bl/6J mice (n=14). Five mice received a normal chow diet (NCD), 9 mice were fed a sustained high-fat diet (HFD) over a 6-month period to generate diet-induced-obesity (DIO). We combined an endocardial catheter-based technique to assess VA susceptibility with an epicardial dual fluorescence imaging approach employing a potentiometric (Rh237) and a calcium sensitive (Rhod2) dye to assess action potential and calcium cycling characteristics. Optical mapping data was analysed using a MATLAB-based algorithm. VA susceptibility was quantified by an established scoring system. Results – Mice receiving a sustained HFD were significantly heavier than those receiving NCD (NCD: 34.8±2.1g, HFD: 53.3±3.2g, P&lt;0.0001). The number of induced VAs and VA susceptibility were increased in HFD compared to NCD (number of induced VAs: NCD: 1.4±0.7, HFD: 6.3±0.8, P=0.005, Figure 1A; VA susceptibility: NCD: 1.4±0.7, HFD: 18.1±2.3, P=0.001, Figure 1B). Ventricular tachycardias (VT) were only inducible in HFD, additionally, those hearts presented mostly polymorphic VTs (VT inducibility: NCD: 0.0 %, HFD: 88.9 %, P=0.003, Figure 1C; VT morphology: monomorphic VT: 25 %, polymorphic VT: 75 %). Epicardial optical mapping of the anterior LV wall showed a prolonged action potential duration (APD) and prolonged calcium transient duration (CaTD) in HFD (APD90 at CL 100 ms: NCD: 45.1±1.5 ms, HFD: 50.8±1.8 ms, P=0.03; CaTD90 at 100 ms pacing cycle length (PCL): NCD: 61.0±2.3 ms, HFD: 66.6±0.6 ms, P=0.02, Figure 2A). Furthermore, CaT alternans (ALT) threshold defined as amplitude alternans &gt; 10 % of two consecutive beats was decreased (PCL ALT threshold: NCD: 60.0±1.6 ms, DIO: 67.8±1.2 ms, P=0.006, Figure 2B), with mean ALT being increased in HFD (mean ATL at 60 ms PCL: NCD: 15.4±2.4 %, HFD: 25.7±3.0 %, P=0.04). Conclusions – Our findings show that sustained HFD in mice increases ventricular susceptibility to VTs, especially polymorphic VTs indicating heterogeneity in wave propagation. DIO leads to disruption of LV myocardial calcium homeostasis as demonstrated by a decreased ALT threshold and increased mean ALT. Our data suggest that LV calcium mishandling may be a driver for arrhythmogenesis in DIO and modulation may present a perspective therapeutical approach. Further experiments will address molecular mechanisms and identify potential targets of modulation.
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