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Zarghooni, Kourosh, Frank Beyer, Joanna Papadaki, Christoph Boese, Jan Siewe, Gereon Schiffer, Peer Eysel, and Jan Bredow. "Lebensqualität und funktionelles Ergebnis nach mikrochirurgischer Dekompression bei lumbaler Spinalkanalstenose – eine Registerstudie." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 04 (April 24, 2017): 429–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103958.

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Zusammenfassung Einleitung Die lumbale Spinalkanalstenose (SKS) hat sich in den letzten Jahren durch die gestiegene Lebenserwartung und die höheren Ansprüche an die Lebensqualität zu einer der häufigsten degenerativen Wirbelsäulenveränderungen entwickelt. Bei therapierefraktären Patienten der konservativen Therapie ist die mikrochirurgische Dekompression der Goldstandard in der operativen Behandlung der degenerativen lumbalen Spinalkanalstenose. Ziel der vorgelegten Studie ist die Bewertung der Lebensqualität nach mikrochirurgischer Dekompression bei lumbaler Spinalkanalstenose anhand der Instrumente des DWG-Registers (vorher Spine Tango). Methode 36 Patienten wurden in diese monozentrische prospektive Beobachtungsstudie von Januar 2013 bis Juni 2014 eingeschlossen. Die Datenerhebung erfolgte über das Spine Tango- bzw. DWG-Register. Es wurden der Core Outcome Measure Index (COMI), Oswestry Disability Index (ODI) und der Lebensqualitätsfragebogen EuroQoL-5D erhoben. Dies erfolgte vor der Operation sowie 6 Wochen, 6 Monate und 12 Monate nach der Operation. Ergebnisse Im untersuchten Kollektiv fanden sich 13 weibliche und 23 männliche Patienten (36,1 vs. 63,9 %). Für 21 Patienten konnte ein vollständiges Follow-up über den 12-Monats-Zeitraum erhoben werden. Der COMI-Score besserte sich von 8,1 ± 1,5 präoperativ signifikant über das gesamte Follow-up (6 Wochen: 4,5 ± 3,1 (p < 0,001), 6 Monate: 4,8 ± 3,1, 12 Monate: 3,8 ± 3,2). Auch die Beeinträchtigung der Rückenfunktion gemessen im ODI-Score war gegenüber den präoperativen Werten (47,5 ± 17,3) nach 6 Wochen (29,1 ± 22,4; p < 0,005), 6 Monaten (30,0 ± 19,3) und 12 Monaten (23,8 ± 18,2) signifikant besser. Gleichermaßen verhielt es sich mit der Lebensqualität (präoperativ: 0,36 ± 0,38; 6 Wochen: 0,57 ± 0,34 (p < 0,019), 6 Monate: 0,62 ± 0,28, 12 Monate: 0,67 ± 0,31). Schlussfolgerung Unsere Untersuchung zeigt, dass Patienten ohne Voroperationen und neurologisches Defizit mit lumbaler Spinalkanalstenose eine erhebliche Linderung von Schmerzen und eine Steigerung der Lebensqualität bereits nach 6 Wochen nach stabilitätserhaltender Dekompression erwarten dürfen. Dieser positive postoperative Effekt zeigt sich über 12 Monate weiter progredient. Das DWG-Register bietet eine standardisierte und validierte Möglichkeit, konservative wie operative Behandlungen an der Wirbelsäule langfristig vergleichbar zu machen.
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Höh, Helmut, Ulrike Holland, and Ahmed Medra. "Monozentrische, retrospektive, vergleichende Studie zur Sicherheit und Effektivität der Wundheilungsmodulation mit Bevacizumab nach kombinierter Kataraktoperation mit CyPass-Stent-Implantation." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 10 (September 11, 2019): 1210–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-1427.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund des bekannten positiven Effekts der Wundheilungsmodulation mit Bevacizumab (Avastin®) bei Trabekulektomie wurde in einer retrospektiven Studie die Sicherheit und Wirksamkeit der Wundmodulation mit Avastin nach kombinierter Kataraktoperation mit CyPass-Stent-Implantation untersucht. Methode Retrospektiv wurden die prä-, intra- und postoperativen Daten nach 3 und 6 Monaten bei 484 Augen mit kombinierter Operation erhoben (n = 187 ohne Avastin, n = 297 mit Avastin). Sicherheitskriterien waren intraoperative Komplikationen und postoperative spaltlampenmikroskopische Befunde. Wirksamkeitskriterien waren Augeninnendruck (IOD) und Anzahl drucksenkender Medikamente. Ergebnisse Bezüglich der Alters- und Geschlechtsverteilung, der frühpostoperativen Fibrinreaktion, der Augeninnendruck- und Medikationssenkung unterscheiden sich die beiden Gruppen (mit und ohne Avastin) nicht statistisch signifikant. In der Avastin-Gruppe zeigten sich 3 Monate postoperativ statistisch signifikant weniger Irisgewebsreaktionen als in der Vergleichsgruppe (Chi-Quadrat-Test: p = 0,02, n = 47/128); nach 6 Monaten noch ein leichter Trend (Chi-Quadrat-Test: p = 0,15, n = 45/125). Weitere Trends zugunsten der Avastin-Gruppe wurden für die Versagerquote mit 2 gegenüber 6% nach 3 Monaten (Chi-Quadrat-Test: p = 0,103, n = 50/130) bzw. 4 und 10% nach 6 Monaten (Chi-Quadrat-Test: p = 0,106, n = 50/130) und für den Anteil der Augen ohne ergänzende drucksenkende Medikation mit 86 gegenüber 74% bzw. 68 vs. 56% (Chi-Quadrat-Test: 3 Monate: p = 0,053; 6 Monate: p = 0,12; n = 50/130) ermittelt. Für den Anteil der Augen, der postoperativ ohne ergänzende drucksenkende Medikation die Druckschwelle von ≤ 21 mmHg erreicht, zeigte sich 3 Monate postoperativ mit 85 gegenüber 74% (Chi-Quadrat-Test: p = 0,099, n = 50/130) und nach 6 Monaten mit 65 gegenüber 54% ebenfalls ein starker Trend zugunsten der Avastin-Gruppe (Chi-Quadrat-Test: p = 0,11, n = 50/130). Schlussfolgerung Die Eingabe von Avastin in die Vorderkammer ist sicher, reduziert die Gewebsreaktionen der Iris und verbessert bis zu 6 Monate postoperativ die Effektivität in klinisch begrenztem Umfang.
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Nassri, Amir, Elisabeth Singer, Nicole Olschewski, Oktay Temiz, Mohammed Abujarad, and Abed Atili. "Bilaterale Medialis-Rücklagerung bei frühkindlicher Esotropie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 10 (October 2018): 1115–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0747-6219.

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Zusammenfassung Hintergrund Die bilaterale Medialis-Rücklagerung (BMR) ist ein häufig angewendetes Verfahren zur Behandlung von frühkindlichen Esotropien mit kleineren und größeren Schielwinkeln. Ziel unserer Studie ist die Ermittlung der Dosis-Wirkungs-Beziehung und des Therapieerfolgs. Design Retrospektive, monozentrische klinische Studie mit demselben Operateur. Methode 60 Patienten mit frühkindlicher Esotropie, die eine reine BMR mittels einer mikroinvasiven Technik von April 2012 bis September 2015 erhielten, wurden ausgewertet. Erfasst wurden die prä- und postoperativen Daten nach 3, 12 und 36 Monaten. Als Behandlungserfolg wurde ein Restschielwinkel von ≤ ± 10 Prismendioptrien (PD) beim Follow-up nach 12 Monaten oder ein nachweisbar positives Simultansehen definiert. Ergebnisse Das Alter zum OP-Zeitpunkt lag bei 5,2 ± 4,6 (Median ± SD) Jahren. Der präoperative Schielwinkel in der Ferne betrug 41 ± 10,5 PD und in der Nähe 44 ± 11 PD. Die mittlere Refraktion (sphärisches Äquivalent) betrug + 2,25 dpt. Der postoperative Fernwinkel (n = 58) im 12-Monats-Follow-up betrug 6 ± 9,6 PD und nach 36 Monaten (n = 38) 4 ± 10,5 PD. Die Schielwinkelreduktion pro mm im 12-Monats-Follow-up betrug 3,08 ± 1,20 PD und im 36-Monats-Follow-up 3,18 ± 1,27 PD. Die Schielwinkelreduktion pro mm bei Patienten ≤ 4 Jahren lag bei 3,93 ± 1,86 PD und > 4 Jahren bei 2,81 ± 0,98 PD. Der Therapieerfolg nach dem 12-Monats-Follow-up lag bei 67%. Positives Simultansehen konnte postoperativ bei 62% nachgewiesen werden. Schlussfolgerung Die BMR ist eine langfristige, effiziente Methode zur Behandlung der frühkindlichen Esotropie. Die mittlere Dosis-Wirkungs-Beziehung nach 36 Monaten lag bei 3,1 PD pro mm.
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Lissmann, Ilka, Holger Domsch, and Arnold Lohaus. "Zur Stabilität und Validität von Entwicklungstestergebnissen im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 35–44. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.35.

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Zusammenfassung. Berichtet wird über die Durchführung zweier Studien zur Stabilität und Validität der Erhebung des Entwicklungsstandes in der frühen Kindheit. Eingesetzt wurde der Entwicklungstest 6 Monate - 6 Jahre (ET 6-6). In der ersten Studie wird über eine Längsschnittuntersuchung bei 87 Kindern im Alter von 6 bis 24 Monaten berichtet, wobei der ET 6-6 mit 6, 12 und 24 Monaten erhoben wurde. Neben dem ET 6-6 wurde zur Validierung ein Sprachtest für zweijährige Kinder (der SETK-2) eingesetzt. Es zeigten sich in allen Altersstufen signifikante Beziehungen zwischen den Dimensionen des ET 6-6, wobei signifikante Stabilitäten jedoch nur über einen Zeitraum von sechs Monaten feststellbar waren (von 6 auf 12 Monate). Es zeigten sich weiterhin Bezüge zum SETK-2, die teilweise die prognostische Validität des ET 6-6 belegen. In der zweiten Studie wurden bei sechs bis neun Monate alten Kindern neben dem ET 6-6 die Bayley Scales of Infant Development eingesetzt. Darüber hinaus wurden zur Validitätsprüfung Elternurteile zu den Items des ET 6-6 erhoben. Es zeigten sich teilweise signifikante Bezüge zwischen den beiden Entwicklungstests (insbesondere bei den Motorikskalen und den Gesamtscores). Weiterhin konnten hohe Übereinstimmungen zwischen den Elternurteilen und den testbasierten Scores erzielt werden. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Diagnostik im frühen Kindesalter wird abschließend diskutiert.
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Klepzig, H., S. Lelbach, B. J. Krause, A. Hartmann, F. D. Maul, W. T. Kranert, G. Hör, and Ch Gürtner. "Sympathische Reinnervation nach Herztransplantation -Doppelnuklidstudie mit 123J-MIBG und 201Tl." Nuklearmedizin 33, no. 03 (1994): 106–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629703.

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ZusammenfassungZum Nachweis der sympathischen Reinnervation wurden 15 Patienten 2 bis 69 Monate nach Herztransplantation im Rahmen einer Doppelnuklidstudie mit 123|-MIBG und 201TI untersucht. Da MIBG eine sich dem Noradrenalin analog verhaltende Substanz ist, gestattet es Rückschlüsse auf die Integrität und Funktion des sympathischen Nervensystems. Zum Landmarking der Myokardregion diente 201TI. Planare anteriore Aufnahmen wurden 15 min und 4 h p. i. von 220 MBq 123|-MIBG und 37 MBq 201TI angefertigt. Der kardiale MIBG-Uptake wurde aus dem Quotienten der kardialen und mediastinalen Aktivität errechnet. Acht Patienten zeigten 2 bis 34 Monate nach Transplantation keinen Hinweis auf Sympathikus-Reinnervation. Ein deutlicher anterobasaler MIBG-Uptake konnte bei 6 Langzeit-transplantierten mit einem Organalter von 37 bis 69 Monaten nachgewiesen werden. Ein Patient mit einem 59 Monate alten Herzen zeigte keinen MIBG-Uptake. Ein vermehrter MIBG-Uptake der antero-basalen Region war bei 40% der untersuchten Patienten mit einem mittleren Organalter von 51 Monaten als Zeichen partieller sympathischer Reinnervation nachweisbar.
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Klett, Rigobert. "Einfluss der Radiosynoviorthese des Kniegelenks auf bestehende Bakerzysten." Nuklearmedizin 59, no. 06 (August 31, 2020): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-5641.

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Zusammenfasung Ziel Die Studie untersucht den Einfluss einer Radiosynoviorthese des Kniegelenks auf das Bakerzystenvolumen im Zeitverlauf. Methode Patienten mit Radiosynoviorthese des Kniegelenks bei gleichzeitiger Bakerzyste wurden retrospektiv ausgewählt und zu einer sonografischen Kontrolle gebeten. Voraussetzung war das Vorliegen einer prätherapeutischen Sonografie mit Darstellung der Bakerzyste in Längs- und Querschnitt zur Volumenbestimmung. Ausschlusskriterium war eine zwischenzeitliche Therapiemaßnahme mit Einfluss auf das Bakerzystenvolumen. Es wurden Gruppen mit zeitlichem Abstand zur Radiosynoviorthese mit einer Zeitspanne von 3 Monaten gebildet (2 bis 4 Monate, 5 bis 7 Monate usw.). Bei zu geringer Patientenzahl innerhalb einer Gruppe wurde diese mit der folgenden Gruppe zusammengefasst. Prä- und posttherapeutisches Bakerzystenvolumen wurden verglichen. Bei 4 auswertbaren Gruppen wurde das Signifikanzniveau mittels Bonferoni-Korrektur auf p = 0,0125 festgelegt. Ergebnisse 102 Radiosynoviorthesen bei 84 Patienten im Alter zwischen 23 und 86 Jahren waren auswertbar. Diese konnten Gruppen mit einem Abstand zur Radiosynoviorthese von 2 bis 4 Monaten, 5 bis 7 Monaten, 8 bis 16 Monaten sowie 20 und mehr Monaten zugeordnet werden. In Gruppe 1 nahm das Volumen um 53 % ab (p < 0,007), in Gruppe 2 um 47 % (p < 0,007), in Gruppe 3 um 18 % (p < 0,005) und in Gruppe 4 um 73 % (p < 0,0002). Bei keiner Radiosynoviorthese traten schwerwiegende Komplikationen auf. Schlussfolgerung Die Studie zeigt einen positiven Effekt einer Radiosynoviorthese auf eine bestehende Bakerzyste, auch über einen längeren Zeitraum. Es erscheint daher sinnvoll, die Radiosynoviorthese als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu etablieren, beispielsweise vor einer operativen Intervention.
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Sage, Eva Katharina, Marco M. E. Vogel, Sabrina Dewes, Michal Devecka, Matthias Eiber, Jürgen E. Gschwend, Stephanie E. Combs, and Kilian Schiller. "Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) für die Behandlung von Knochenmetastasen beim oligometastasierten Prostatakarzinom." Aktuelle Urologie 51, no. 03 (April 8, 2020): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1140-5646.

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Zusammenfassung Hintergrund Die lokale Strahlentherapie von Metastasen bei Prostatakarzinompatienten in der oligometastasierten Situation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um die Wirkung auf das Outcome weiter zu evaluieren haben wir oligometastasierte Prostatakarzinompatienten, die eine stereotaktische Strahlentherapie (SBRT) von Knochenmetastasen erhielten, untersucht. Patienten und Methodik Es wurden 24 Patienten mit insgesamt 30 Knochenmetastasen eingeschlossen und das Ansprechen auf die SBRT (biochemisch und bildgebend) sowie das progressionsfreie Überleben und das Zeitintervall bis zum Beginn einer antihormonellen Therapie (aHT) untersucht. Ergebnisse Das mittlere Follow-Up-Intervall nach Abschluss der SBRT lag bei 32,7 Monaten (1,4 – 84 Monate). Die SBRT wurde ohne das Auftreten von Akut- oder Spät-Nebenwirkungen sehr gut vertragen. Bei 16 Patienten kam es zu einem Abfall des PSA-Wertes von im Mittel 4,58 ng/ml (0,05 – 50,25 ng/ml) vor der SBRT auf 1,19 ng/ml (0,01 – 8,85 ng/ml) nach Abschluss der SBRT. Das mittlere biochemische progressionsfreie Überleben dieser Patienten betrug 17,6 Monate (0,7 – 85,0 Monate). 6 Patienten erhielten bereits vor der SBRT oder parallel dazu eine aHT. Bei 10 Patienten wurde die aHT nach einem mittleren Intervall von 20,6 Monaten (1,8 – 85,0 Monate) nach Abschluss der SBRT initiiert, während weitere 6 Patienten keine aHT während des gesamten Beobachtungszeitraumes erhielten. Bei 18 der 30 Metastasen konnte im Bereich der SBRT im PSMA-PET eine Abnahme der PSMA-Expression im Sinne eines partiellen funktionellen Ansprechens beobachtet werden, während bei 5 Patienten nach SBRT eine gleichbleibende PSMA-Überexpression bestand und bei 7 Patienten keine PSMA-Bildgebung vorlag. Bei 17 Patienten kam es im Mittel nach 16,2 Monaten (1,6 – 40,6 Monate) bildgebend zum Progress der Fernmetastasierung, während 3 Patienten ein Lokalrezidiv in der Prostataloge zeigten. Zusammenfassung Die SBRT von Knochenmetastasen bei oligometastasierten Prostatakarzinompatienten stellt eine effektive und gut verträgliche Therapie dar, durch die eine hohe lokale Kontrolle im Bereich der Metastasen sowie eine zeitliche Verzögerung des Beginns oder der Eskalation einer Systemtherapie erzielt werden kann. Jedoch zeigt die hohe Rate an Progression der Fernmetastasierung die Wichtigkeit der richtigen Patientenselektion auf und ggf. die Notwendigkeit der Kombination mit einer aHT.
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Sage, Eva Katharina, Marco M. E. Vogel, Sabrina Dewes, Michal Devecka, Matthias Eiber, Jürgen E. Gschwend, Stephanie E. Combs, and Kilian Schiller. "Stereotactic Body Radiotherapy (SBRT) für die Behandlung von Knochenmetastasen beim oligometastasierten Prostatakarzinom." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 06 (August 2020): 393–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-1202-9478.

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Zusammenfassung Hintergrund Die lokale Strahlentherapie von Metastasen bei Prostatakarzinompatienten in der oligometastasierten Situation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um die Wirkung auf das Outcome weiter zu evaluieren, haben wir oligometastasierte Prostatakarzinompatienten, die eine stereotaktische Strahlentherapie (SBRT) von Knochenmetastasen erhielten, untersucht. Patienten und Methodik Es wurden 24 Patienten mit insgesamt 30 Knochenmetastasen eingeschlossen und das Ansprechen auf die SBRT (biochemisch und bildgebend) sowie das progressionsfreie Überleben und das Zeitintervall bis zum Beginn einer antihormonellen Therapie (aHT) untersucht. Ergebnisse Das mittlere Follow-up-Intervall nach Abschluss der SBRT lag bei 32,7 Monaten (1,4–84 Monate). Die SBRT wurde ohne das Auftreten von Akut- oder Spät-Nebenwirkungen sehr gut vertragen. Bei 16 Patienten kam es zu einem Abfall des PSA-Wertes von im Mittel 4,58 ng/ml (0,05–50,25 ng/ml) vor der SBRT auf 1,19 ng/ml (0,01–8,85 ng/ml) nach Abschluss der SBRT. Das mittlere biochemische progressionsfreie Überleben dieser Patienten betrug 17,6 Monate (0,7–85,0 Monate). 6 Patienten erhielten bereits vor der SBRT oder parallel dazu eine aHT. Bei 10 Patienten wurde die aHT nach einem mittleren Intervall von 20,6 Monaten (1,8–85,0 Monate) nach Abschluss der SBRT initiiert, während weitere 6 Patienten keine aHT während des gesamten Beobachtungszeitraums erhielten. Bei 18 der 30 Metastasen konnte im Bereich der SBRT im PSMA-PET eine Abnahme der PSMA-Expression im Sinne eines partiellen funktionellen Ansprechens beobachtet werden, während bei 5 Patienten nach SBRT eine gleichbleibende PSMA-Überexpression bestand und bei 7 Patienten keine PSMA-Bildgebung vorlag. Bei 17 Patienten kam es im Mittel nach 16,2 Monaten (1,6–40,6 Monate) bildgebend zum Progress der Fernmetastasierung, während 3 Patienten ein Lokalrezidiv in der Prostataloge zeigten. Zusammenfassung Die SBRT von Knochenmetastasen bei oligometastasierten Prostatakarzinompatienten stellt eine effektive und gut verträgliche Therapie dar, durch die eine hohe lokale Kontrolle im Bereich der Metastasen sowie eine Verzögerung des Beginns oder der Eskalation einer Systemtherapie erzielt werden kann. Jedoch zeigt die hohe Rate an Progression der Fernmetastasierung die Wichtigkeit der richtigen Patientenselektion auf und ggf. die Notwendigkeit der Kombination mit einer aHT.
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Buschmann, Anke, and Bettina Multhauf. "LRS-Elterngruppenprogramm: Teilnehmerzufriedenheit und subjektive Effektivität." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (February 2016): 44–57. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000089.

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Zusammenfassung. Das Ziel vorliegender Studie bestand in einer Überprüfung der Akzeptanz und Teilnehmerzufriedenheit eines Gruppentrainings für Eltern von Kindern mit Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten. Zudem sollten erste Indikatoren bezüglich der Wirksamkeit des Programmes untersucht werden. Dazu wurden Daten von 25 Müttern zu 2 Messzeitpunkten (Post-Test, 3-Monats-Follow-up) analysiert. Die Probandinnen nahmen über einen Zeitraum von 3 Monaten an 5 Sitzungen des Programms «Mein Kind mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten verstehen, stärken und unterstützen: Heidelberger Elterntraining zum Umgang mit LRS» teil. Ein Paper-Pencil-Fragebogen diente zum Post-Test der Erhebung von Teilnahmeparametern, der Zufriedenheit mit dem Training, der Relevanz einzelner Themen und der wahrgenommenen Veränderungen in wichtigen Zielbereichen. Zusätzlich kam eine für das Gruppensetting adaptierte Form des Goal Attainment Scaling zum Einsatz, um das Erreichen persönlich relevanter Ziele unmittelbar nach dem Training sowie 3 Monate später zu erfassen. Die Analyse des Fragebogens zeigte eine hohe Partizipationsbereitschaft der Mütter. Die Rahmenbedingungen des Trainings (Gruppengröße, Dauer des Trainings und der Sitzungen) sowie die didaktischen Methoden wurden als ideal und die Themen als relevant eingeschätzt. Die Mütter sahen sich in der Lage, die Inhalte im Alltag anzuwenden und nahmen positive Veränderungen hinsichtlich Einfühlungsvermögen, Unterstützung des Kindes, Hausaufgabensituation und Beziehung zum Kind wahr. Das Ausmaß des Erreichens individueller Ziele zum Post-Test variierte je nach Zielbereich: Einfühlen und Verstehen (75 %), Optimierung der Hausaufgabensituation (76 %), Unterstützung psychosozialer Entwicklung (86 %), Lese-Rechtschreibförderung (60 %) und war auch 3 Monate später noch vergleichbar hoch. Die Überprüfung der Wirksamkeit hinsichtlich einer Belastungsreduktion und Kompetenzstärkung seitens der Eltern erfolgt aktuell im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollgruppe.
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Henning, Peter. "Metastasiertes Kolonkarzinom: Stetiger Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen 10 Jahren." Onkologische Welt 02, no. 06 (2011): 291–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632133.

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Das Gesamtüberleben von Patienten mit mCRC ist in der vergangenen Dekade von 12,6–17,4 Monaten im Jahr 2000 auf 22,8-23,9 Monate im Jahr 2011 gestiegen und hat sich somit sukzessive verdoppelt, erläuterte Prof. Jean-Yves Douillard, Saint-Herblain, Frankreich.
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Braun-Falco, Markus. "Feld- versus Flächentherapie bei aktinischen Keratosen mittels Photodynamischer Therapie." Kompass Dermatologie 5, no. 3 (2017): 134–35. http://dx.doi.org/10.1159/000475561.

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Hintergrund: Bei aktinischen Keratosen (AK) wird oft von Herd zu Herd separat behandelt. In den letzten Jahren sind jedoch AK vermehrt als Flächenerkrankungen beschrieben worden, die nicht auf die einzelnen klinisch erkennbaren Läsionen begrenzt sind. Entsprechend sollte auch feldweise behandelt werden, um so möglicherweise das Risiko weiterer AK-Läsionen, Sekundärtumoren und lokaler Rezidivierung zu verringern. Ziel: Das Primärziel der Studie war die Ermittlung der Anzahl neuer Läsionen 9 Monate nach der Photodynamischen Therapie mit Methylaminolävulinat (MAL-PDT). Als Sekundärziele ermittelten wir die Anzahl neuer Läsionen 3 und 6 Monate nach der Therapie sowie die prozentuale Reduktion der AK gegenüber Studienbeginn 3, 6 und 9 Monate nach der MAL-PDT. Methoden: Es handelte sich um eine monozentrische, prospektive, randomisierte, für den Prüfer verblindete Pilotstudie im Seitenvergleich mit einer Studiendauer von einem Jahr. Die Studienpopulation bestand aus Patienten mit AK des Gesichts oder der Kopfschwarte, mit maximal 10 AK-Läsionen pro Seite. Eine Seite wurde mit einer Sitzung einzelläsionsorientierter MAL-PDT behandelt (LT-Seite) und die andere Seite mit einer Sitzung MAL-PDT-Feldtherapie (FT-Seite). Ergebnisse: Nach 9 Monaten waren unter FT signifikant weniger neue Läsionen zu verzeichnen. Zu allen Zeitpunkten der Nachbeobachtung lag eine signifikante Reduktion der Anzahl AK-Läsionen sowohl auf der LT- als auch auf der FT-Seite vor. Nach 3 und 6 Monaten stellten wir keine signifikanten Unterschiede zwischen den Seiten fest. Nach 9 Monaten waren jedoch unter LT signifikant weniger verbleibende AK-Läsionen zu verzeichnen, unter FT hingegen signifikant weniger neue Läsionen. Schlussfolgerungen: Die FT führt im Vergleich zur LT zu einer signifikanten Reduktion der Anzahl neu auftretender AK- Läsionen.
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Kretzschmar, Alexander. "Kombinationschemotherapie mit signifikantem Überlebensvorteil." Onkologische Welt 09, no. 01 (February 2018): 37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1638216.

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Mit der zusätzlichen Gabe von Lomustin (CCNU) zu einer Radiochemotherapie mit Temozolomid als dem bisherigen Standardregime bei Glioblastomen mit methyliertem MGMT-Promotor wurde in einer Phase-III-Studie eine signifikante Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens (OS) von 31,4 Monaten im Temozolomid-Arm auf 37,9 Monate unter der Kombination mit Lomustin (CCNU) erreicht.
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Kessler, M., and S. Kühnel. "Prognose oraler (gingivaler) Plattenepithelkarzinome beim Hund nach chirurgischer Therapie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 06 (2014): 359–66. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140069.

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ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Retrospektive Untersuchung von Hunden mit gingivalen Plattenepithelkarzinomen (PEK), bei denen therapeutisch eine Kieferresektion erfolgte.Material und Methoden: Die Auswertung erstreckte sich auf 40 Hunde. Patienten, bei denen keine Komplettresektion des Tumors erfolgte oder die Metastasen aufwiesen, erhielten eine adjuvante Chemotherapie mit Carboplatin. Ermittelt wurden Rasse und Alter der Hunde, Tumorlokalisation, Komplikationen und Überlebenszeit sowie prognostische Faktoren.Ergebnisse: Eine Rasseprädisposition konnte nicht festgestellt werden. Das mediane Alter betrug 9,5 Jahre (durchschnittlich 8,6 Jahre, Bereich 0,5–15,5 Jahre). Bei zwei Hunden (5%) bestand zum Zeitpunkt der Vorstellung eine Lymphknotenmetastasierung (N1). Die mediane Überlebenszeit (ÜZ) aller Patienten lag bei 44,8 Monaten. Bei 15 Tieren war der Tumor im Oberkiefer lokalisiert, bei 25 im Unterkiefer. Die mediane ÜZ der Hunde mit Unterkiefertumoren betrug 43 Monate (95%-Konfidenzintervall [95%-KI] 33–70), die der Tiere mit Tumoren im Oberkiefer 39 Monate (95%-KI 24). Ein signifikanter Unterschied in den Überlebenszeiten von Patienten mit Oberbzw. Unterkiefertumoren war nicht nachweisbar (p = 0,985). In der Multivarianzanalyse zeigte nur das Tumorstadium prognostische Bedeutung (p = 0,0047). Patienten mit Stadium N0 lebten median 44 Monate (95%-KI 36–80), die beiden Hunde mit Lymphknotenmetastasen (N1) überlebten 18 bzw. 70 Monate nach Kieferresektion und Chemotherapie. Bei fünf Tieren zeigte sich histologisch nur eine inkomplette Resektion. Die ÜZ dieser Patienten nach Kieferresektion und Chemotherapie lag zwischen 6 und 146 Monaten (median 24 Monate).Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Prognose von gingivalen PEK ist abhängig vom Tumorstadium. Bei Komplettresektion weisen sie eine günstige Prognose auf, die Mehrheit der Patienten kann als geheilt betrachtet werden. Das angeblich malignere Verhalten kaudal im Kiefer gelegener PEKs ließ sich in dieser Studie nicht nachvollziehen. Auch Patienten mit lokalen Lymphknotenmetastasen können befriedigende Überlebenszeiten erreichen. Kieferresektionen haben eine niedrige Komplikationsrate und gehen mit gutem funktionellem Ergebnis einher.
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Sommer, Maria, Susanne Knappe, Susan Garthus-Niegel, Kerstin Weidner, and Julia Martini. "Die Bedeutung peripartaler mütterlicher Angst- und depressiver Störungen für die frühkindliche Entwicklung." Kindheit und Entwicklung 31, no. 3 (July 2022): 136–43. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000382.

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Анотація:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Aktuelle Studien zeigen spezifische Zusammenhänge von peripartalen psychischen Störungen und kindlichen Entwicklungsauffälligkeiten. Fragestellung: Haben Kinder von Müttern mit einer peripartalen Angst- oder depressiven Störung ein erhöhtes Risiko für (visuo–)‌motorische, sprachliche und kognitive Entwicklungsauffälligkeiten? Methode: In der prospektiven MARI-Studie ( N = 306) wurden peripartale psychische Störungen mit dem CIDI-V in jedem Schwangerschaftstrimester sowie 2, 4 und 16 Monate nach der Geburt erhoben. Die kindliche Entwicklung wurde mit dem Neuropsychologischen Entwicklungs-Screening im Alter von 4 ( N = 263) und 16 Monaten ( N = 241) erfasst. Ergebnisse: Maternale depressive Störungen vor der Schwangerschaft waren negativ mit der visuellen Entwicklung (4 Monate; OR = 3.3) und der Haltungs- und Bewegungssteuerung (16 Monate; OR = 4.4) des Kindes assoziiert. Diskussion: Entwicklungsauffälligkeiten könnten u. a. durch ein verändertes Interaktionsverhalten (z. B. weniger Blickkontakt/Ermutigung) betroffener Mütter begründet sein.
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Henning, Peter. "Neoadjuvante Therapien beim Pankreaskarzinom: Höheres Überleben bei zuvor nicht operablen Tumoren." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 141. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630968.

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Анотація:
Bei jedem dritten Patient mit einem primär nicht operablen Pankreastumor ist nach einer neoadjuvanten Chemo-und/oder Strahlentherapie doch eine erfolgreiche Resektion möglich. Das mediane Gesamtüberleben dieser Subgruppe ist mit 20,5 Monaten kaum schlechter als bei Patienten mit primär resektablem Tumor und neoadjuvanter Therapie (23,3 Monate). Dies zeigt eine große Metaanalyse einer Arbeitsgruppe der Technischen Universität München.
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Kretzschmar, Alexander. "Neoadjuvante Therapien beim Pankreaskarzinom: Höheres Überleben bei zuvor nicht operablen Tumoren." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 141–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630993.

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Bei jedem dritten Patient mit einem primär nicht operablen Pankreastumor ist nach einer neoadjuvanten Chemo-und/oder Strahlentherapie doch eine erfolgreiche Resektion möglich. Das mediane Gesamtüberleben dieser Subgruppe ist mit 20,5 Monaten kaum schlechter als bei Patienten mit primär resektablem Tumor und neoadjuvanter Therapie (23,3 Monate). Dies zeigt eine große Metaanalyse einer Arbeitsgruppe der Technischen Universität München.
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Lissmann, Ilka, Petra Korntheuer, and Arnold Lohaus. "Assoziation zwischen der Kompetenz zur Kontingenzerkennung im Alter von drei und sechs Monaten und dem Entwicklungsstand im Alter von ein und zwei Jahren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 4 (October 2007): 187–95. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.4.187.

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Zusammenfassung. Berichtet wird über eine Längsschnittstudie mit vier Untersuchungszeitpunkten an 87 Kindern im Alter von 3 bis 24 Monaten. Ziel war es, die Assoziationen zwischen Kompetenzen zur nicht-sozialen Kontingenzwahrnehmung mit drei und sechs Monaten und dem späteren Entwicklungsstand mit einem bzw. zwei Jahren sowie der sprachlichen Entwicklung mit zwei Jahren zu analysieren. Die Kompetenz zur Wahrnehmung nicht-sozialer Kontingenzen wurde mittels Mobile Conjugate Reinforcement Paradigma (Mobiletest) sowie Visual Expectation Paradigma (VEP) erhoben. Der Entwicklungsstand wurde mit dem Entwicklungstest 6 Monate - 6 Jahre (ET 6-6) erhoben, die sprachliche Entwicklung mittels des Sprachtests für zweijährige Kinder (SETK-2). Es zeigte sich, dass die Ergebnisse des Mobiletests mit drei Monaten signifikante Bezüge zur Sprachentwicklung mit zwei Jahren aufwiesen. Das VEP mit sechs Monaten stand ebenfalls mit der Sprachentwicklung mit zwei Jahren, zusätzlich aber auch mit der kognitiven und sozialen Entwicklung mit einem Jahr in Verbindung. Diskutiert werden neben der Notwendigkeit zu einer altersspezifischen Differenzierung zwischen den beiden Paradigmen zur Wahrnehmung nicht-sozialer Kontingenzen auch die möglichen Verbindungslinien zwischen nicht-sozialer Kontingenzwahrnehmung und Entwicklung.
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Treder, Maximilian. "Langzeitbehandlung von RAP-Läsionen." Kompass Ophthalmologie 2, no. 2 (2016): 72–74. http://dx.doi.org/10.1159/000448014.

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Анотація:
Ziel: Beurteilung der langfristigen Wirksamkeit von Ranibizumab in der Behandlung der retinalen angiomatösen Proliferation (RAP) und Identifikation von Prädiktoren für das funktionelle Behandlungsergebnis. Methoden: Retrospektive Fallserie mit 79 Augen von 68 konsekutiven Patienten mit RAP, die über ≥36 Monate nachbeobachtet wurden. Primäre Endpunkte waren die Veränderung der besten korrigierten Sehschärfe (Visus c. c.) und der zentralen Netzhautdicke nach 36 Monaten und beim letzten Termin. Ergebnisse: Die mittlere Nachbeobachtungsdauer betrug 59,8 ± 16,0 Monate. Alle Augen wurden mit Ranibizumab pro re nata behandelt; mit (n = 33) oder ohne (n = 46) begleitende photodynamische Therapie (PDT). Eine Stabilisierung oder Verbesserung des Visus c. c. lag nach 36 Monaten bei 50,6% der Patienten vor und am Ende der Nachbeobachtung bei 40,5%, wobei bei 20,3% das Lesevermögen erhalten blieb. Eine signifikante Abnahme der zentralen Netzhautdicke war nach 36 Monaten festzustellen (p < 0,001), nicht jedoch am Ende des Nachbeobachtungszeitraums. Eine geographische Atrophie (GA) lag beim letzten Termin in 59,5% der Augen vor. Subretinale Flüssigkeit zu Studienbeginn war mit einem besseren visuellen Outcome assoziiert (p = 0,001). Die Ergebnisse der Kombinationstherapie mit intravitrealem Ranibizumab und PDT unterschieden sich nicht signifikant von denen der Ranibizumab-Monotherapie. Schlussfolgerung: Von der Langzeittherapie bei RAP-Läsionen sind in der klinischen Praxis bescheidene Erfolge zu erwarten, was vermutlich auf das Auftreten von GA zurückzuführen ist. Subretinale Flüssigkeit zu Studienbeginn korrelierte positiv mit dem Visus c. c. am Ende der Studie. Übersetzung aus Ophthalmologica 2016;55:119-125 (DOI:10.1159/000441797)
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Haase, Ingo, Kilian Haase, and Bernd Kladny. "Evaluation einer stationären nicht operativen Behandlung von akuten, subakuten und chronischen Rückenschmerzen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 02 (November 22, 2017): 184–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120201.

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Анотація:
Zusammenfassung Hintergrund Rückenschmerzen zählen in Deutschland zu den Volkskrankheiten. Spezielle Verfahren zur Behandlung stehen zur Verfügung. Im Rahmen einer evaluativen Studie sollte die Wirksamkeit eines akutstationären konservativen Behandlungsangebots hinsichtlich Schmerzstärke, Beeinträchtigung, körperlicher Funktionsfähigkeit und Lebensqualität untersucht werden. Patienten und Methoden Es wurden im Rahmen einer prospektiven beobachtenden Studie alle im Verlauf von 2 Jahren wegen Rückenschmerzen akutstationär aufgenommenen Patienten bei Aufnahme, bei Entlassung sowie 3, 6 und 12 Monate nach Entlassung schriftlich befragt. Der Fragebogen beinhaltete etablierte Messinstrumente wie Numerische Rating-Skalen (NRS) zur Messung von Schmerzintensität und Beeinträchtigung, den Funktionsfragebogen Hannover (FFbH – R) und den EQ-5D (Lebensqualität). Im Zentrum der Auswertung stand die Verlaufsbeobachtung hinsichtlich der genannten Zielparameter. Ergebnisse 1010 Patienten bilden die Basis der Untersuchung. Es zeigten sich kurz-, mittel- und langfristig positive Verläufe hinsichtlich Schmerzintensität, Beeinträchtigung und Lebensqualität (r = 0,51 – 0,85) und überwiegend mittlere Effekte bei der körperlichen Funktionsfähigkeit (r = 0,45 – 0,62). Die Zahl derjenigen, die Arbeitsunfähigkeit wegen Rückenbeschwerden angegeben haben, sank entsprechend von 19% nach 3 Monaten auf 6% nach 6 Monaten und 4% nach 1 Jahr. Innerhalb der ersten 3 Monate nach Entlassung mussten sich 7% wegen der Wirbelsäulenerkrankung einer Operation unterziehen (leicht ansteigend auf 10% nach 6 Monaten und 12% nach 1 Jahr). Schlussfolgerung Die bei allen Zielgrößen beobachteten Verläufe sprechen dafür, dass die konservative Behandlung von Rückenschmerzen effektiv ist. Letztlich geht es aber nicht um die Alternative „entweder Operation oder konservative Behandlung“, sondern vielmehr um ein „Sowohl-als-auch“ in einem sinnvollen Algorithmus.
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Luley, C. "Active Body Control (ABC)-Programm – Gewichtsreduktion durch Telemonitoring und Telecoaching." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 01 (January 2016): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617694.

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ZusammenfassungAdipositas und die damit verbunden medizinischen Probleme breiten sich weltweit unvermindert aus. Da existierende konservative Therapieverfahren hinsichtlich Wirksamkeit und Nachhaltigkeit nicht befriedigen, müssen effizientere Therapien entwickelt werden. Eine Alternative ist das telemedizinische Active Body Control (ABC)-Programm, dessen Funktion und Wirksamkeit hier vorgestellt werden. Patienten nehmen an einer einzigen ABC-Schulung teil und tragen danach ganztägig einen Minicomputer am Gürtel, der ihre körperliche Aktivität erfasst und ihre tägliche Ernährung erfragt. Diese Daten bewertet ein geschulter Betreuer in wöchentlichen Motivationsbriefen bzw. -E-Mails während sechs Monaten. Bisher wurden drei randomisierte und kontrollierte Studien publiziert, die mit adipösen Familien bzw. Patienten mit Metabolischem Syndrom bzw. Typ-2-Diabetes durchgeführt wurden. Die Mittelwerte der erzielten Gewichtsreduktionen lagen zwischen 10,9 % und 14,4 % (10,7 kg und 15,0 kg). In einer weiteren Langzeitstudie blieben nach zwei Jahren 75 % der maximalen 12-Monats-Gewichtsreduktion erhalten (8,8 %, 9,4 kg). Unter den ca. 3 000 bisherigen ABC-Teilnehmern erfüllten 111 die Kriterien zur bariatrischen Chirurgie und nahmen 12 Monate am Programm teil. Von diesen reduzierte jeder Sechste (16 %) sein Exzessgewicht um mehr als 50 %, also um die gleiche Größenordnung wie nach operativer Therapie. Im Vergleich zu existierenden, kommerziellen Abnehmprogrammen in Deutschland ist das ABC-Programm deutlich wirksamer und erheblich weniger zeitaufwändig. Trotz der gut belegten Effizienz wird das Programm nur von wenigen gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Eine breitere Anerkennung des ABC-Programms wird angestrebt.
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Fichter, Manfred M., Norbert Quadflieg, and Susanne Lindner. "Rückfallprophylaxe auf Internetbasis bei Anorexia nervosa – Längerfristiger Verlauf in einer «Intent-To-Treat»-Stichprobe." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 35–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000176.

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Anorexia nervosa ist noch immer eine Erkrankung, die insbesondere bei Frauen zu hoher Mortalität in jungen Jahren führt. Mittlerweile ist die Wirkung von Psychotherapie bei Anorexia nervosa gut belegt. Wenig ist bekannt zur Rückfallprophylaxe nach Psychotherapie. Die vorliegende Arbeit berichtet über den Verlauf in einer randomisierten kontrollierten Studie zur internet-basierten Rückfallprophylaxe über neun Monate nach stationärer Therapie wegen Anorexia nervosa und die Katamnese nach weiteren neun Monaten. Es wurden 258 Frauen in die beiden Studienarme «Rückfallprophylaxe» und «Kontrollbedingung» randomisiert und die Daten über drei Messzeitpunkte (Beginn und Ende der Intervention, sowie Katamnese) in intent-to-treat-Analysen ausgewertet. Primäre Ergebnisvariable war das Körpergewicht. Patientinnen, die alle neun Kapitel des Interventionsprogramms bearbeiteten, zeigten eine signifikant höhere Gewichtszunahme während der Intervention und in den neun Monate nach der Beendigung der Intervention. Patientinnen, die weniger Kapitel des Programms bearbeiteten, zeigten im Gewichtsverlauf keine signifikanten Unterschiede zu den Kontrollen. Diese zeigten während der Intervention eine geringe Gewichtsabnahme, nahmen dann aber in den neun Monaten nach Beendigung der Intervention an Gewicht zu. Die meisten Patientinnen empfanden das Programm als empfehlenswert und hilfreich. Die Ergebnisse sind ermutigend und sprechen für die Durchführbarkeit internetbasierter Rückfallprophylaxe bei Anorexia nervosa.
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Wölber, Linn. "Zervixkarzinom: Immuntherapie hält Einzug in die Erstlinie." Kompass Onkologie 8, no. 4 (2021): 182–83. http://dx.doi.org/10.1159/000520855.

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Die Keynote-826 Studie untersucht die Wirksamkeit von Pembrolizumab bei metastasiertem, rezidiviertem oder persistenten Gebärmutterhalskrebs, der unter Chemotherapie progredient ist. Eingeschlossen wurden Patientinnen mit Plattenepithelkarzinom, adenosquamösem Karzinom oder Adenokarzinom des Gebärmutterhalses, die bisher keine systemische Chemotherapie für die metastasierte oder rezidvierte Situation erhalten hatten und bei denen eine kurative Behandlung (wie Operation und/oder Bestrahlung) nicht mehr in Frage kam. In der doppelblinden Phase-III-Studie wurden Patientinnen im Verhältnis 1:1 randomisiert. Untersucht wurde der Nutzen der der Zugabe von Pembrolizumab zur Chemotherapie mit oder ohne Bevacizumab. Primäre Endpunkte waren das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS). Bei Ergänzung mit Pembrolizumab betrug das mediane progressionsfreie Überleben von 548 Patientinnen (kombinierter PD-L1-Score ≥1) 10,4 Monate, in der Placebo-Gruppe 8,2 Monate. In der Intention-to-Treat-Population (617 Patientinnen) lag das progressionsfreie Überleben bei 10,4 Monate bzw. 8,2 Monate. Bei 317 Patienten mit einem kombinierten positiven PD-L1-Score von 10 oder mehr betrug das progressionsfreie Überleben 10,4 Monate bzw. 8,1 Monate. In der Pembrolizumab-Gruppe lag das Gesamtüberleben nach 24 Monaten bei 53,0 % und 41,7 % in der Placebo-Gruppe, bzw. 50,4 % und 40,4 % sowie 54,4 % und 44,6 %. Demzufolge zeigten die Patientinnen unter Pembrolizumab ein signifikant längeres progressionsfreies und Gesamtüberleben als unter Placebo.
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Hülsebusch, Janina, and Johannes Michalak. "Die Rolle der Übungshäufigkeit in der Achtsamkeitsbasierten Kognitiven Therapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 4 (October 2010): 261–66. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000057.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Übungshäufigkeit wird im Rahmen der Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT) eine große Bedeutung zugeschrieben. Fragestellung: Üben MBCT-Patienten den Vorgaben entsprechend und weisen Patienten, die häufiger üben, ein geringeres Rückfallrisiko auf? Methoden: Die Übungshäufigkeit der 24 ehemals depressiven Patienten wurde direkt nach der MBCT sowie nach 6 und 12 Monaten erhoben. Rückfälle wurden 12 Monate nach Ende der Behandlung erfasst. Ergebnisse: Während des MBCT-Programms übten die Patienten weitgehend den Vorgaben entsprechend. Patienten, die nicht rückfällig wurden, übten in den sechs Monaten nach Behandlungsende den Bodyscan und die Meditation signifikant häufiger als Patienten, die einen Rückfall erleiden. Schlussfolgerungen: Es konnte ein erster Hinweis für die Relevanz der Übungshäufigkeit bezüglich der Wirksamkeit der MBCT gefunden werden.
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Ivanović, Darko. "Monasty of Pokajnica." Sabornost, no. 15 (2021): 81–102. http://dx.doi.org/10.5937/sabornost2115081i.

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Анотація:
Pokajnica Church, a chapel of worship, belongs to important Serbian culturalhistorical monuments. From its construction (1818) until 1954, it was a parish Church for several settlements (Velika Plana, Staro Selo, Novo Selo, Radovanje and Rakinac). In time, these villages built their Churches, and Velika Plana was the last to receive its place of worship, today the Cathedral, only in 1952, when it was consecrated on 14th of July. Then came two periods, ie. forms of monasticism, male fraternity (1954-1992) and female sisterhood (from 1992 onwards).
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Guhlmann, C. A., J. Rendl, and W. Börner. "Radiojodtherapie der funktionellen Autonomie und des M. Basedow." Nuklearmedizin 34, no. 01 (1995): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629688.

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Анотація:
Zusammenfassung230 Patienten mit umschriebener funktioneller Schilddrüsen(SD-)Autonomie und 65 Patienten mit Immunthyreopathie (M. Basedow) wurden bis ein Jahr nach der Radiojodtherapie (RIT) untersucht. Bei funktioneller SD-Autonomie führt die RIT mit einer Herddosis (HD) von 300 Gy nach 6 Monaten in über 90% zum Erfolg (Euthyreose/Iatente Hypothyreose). Bei 20% der Patienten mit M. Basedow wurde 6 Monate nach der RIT mit einer HD von 150 Gy das Therapieziel (Euthyreose/Hypothyreose) verfehlt, 5 Patienten (8%) hatten eine persistierende Hyperthyreose. Diese Gruppe bestand ausschließlich aus Patienten, die zum Zeitpunkt der RIT eine manifeste Hyperthyreose aufwiesen. Die RIT führte nach 6 Monaten zu einer deutlichen Reduktion des SD-Gesamtvolumens um ca. 40% bei funktioneller SD-Autonomie und um ca. 60% bei Patienten mit M. Basedow.
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Reich, Bettina. "Dasatinib in der Erstlinientherapie des CML: 24-Monats-Daten der DASISION-Studie." Onkologische Welt 02, no. 04 (2011): 167. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631269.

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Анотація:
Prof. Andreas Hochhaus, Jena, stellte auch die 24-Monats-Daten der DASISION-Studie (Dasatinib versus Imatinib Study in Treatment-Naïve CML) mit 519 Patienten aus 108 Zentren in 26 Ländern vor (1). Nach 24 Monaten nahmen 77% der Dasatinib-Patienten und 75% der Imatinib-Patienten noch an der Studie teil. Gründe für den Abbruch waren ein Fortschreiten der Erkrankung oder unzureichender Behandlungserfolg (8% unter Dasatinib, 11% unter Imatinib) oder Nebenwirkungen.
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Castell, R., A. Le Pair, P. Amon, and A. Schwarz. "Lese- und Rechtschreibförderung von Kindern durch Computerprogramme." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 4 (November 2000): 247–53. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.4.247.

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Анотація:
Zusammenfassung Die Verwendung der Computerprogramme Budenberg 1 und 2 und die des Comles-Pakets zur Lese-Rechtschreibförderung brachte nach 1000 Minuten individuellem Trainings für sieben von 16 Kindern Fortschritte im Lesen und für neun Kinder Fortschritte nach zusätzlichen dreieinhalb Monaten Schulbesuch. Beim Rechtschreiben profitierten zusätzlich drei von 16 Kindern, die besonders niedrige Ausgangsleistungen hatten. Dreieinhalb Monate Schulunterricht änderten danach bei fast allen Kindern an den erreichten Rechtschreibleistungen nichts mehr.
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Unterer, S., K. Horlacher, C. Sauter-Louis, K. Hartmann, and B. D. Kruse. "Feline Panleukopenie – differierender Krankheitsverlauf bei Katzen im Alter von unter bzw. über 6 Monaten?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 04 (2011): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623584.

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Анотація:
Zusammenfassung Ziel der Studie war herauszufinden, ob zwischen jungen (< 6 Monate) und älteren Katzen (≥ 6 Monate) mit feliner Panleukopenie Unterschiede bezüglich klinischer Symptome, Laborwertveränderungen, Haltungsbedingungen, Impfstatus und Überlebensrate bestehen. Material und Methode: Die retrospektive Studie erfasst die Krankenakten von 244 Katzen, bei denen an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig- Maximilians-Universität München zwischen 1990 und 2007 feline Panleukopenie diagnostiziert worden war. Der Nachweis erfolgte mittels Elektronenmikroskopie, ELISA zum Nachweis von Antigen des felinen Parvovirus (FPV), PCR-Untersuchung von Kot oder Blut oder durch histopathologische Untersuchung. Ausschlusskriterium war eine Impfung gegen Panleukopenie innerhalb 3 Wochen vor Erstvorstellung. Ergebnisse: 43,3% der Katzen mit feliner Panleukopenie waren älter als 6 Monate. Zwischen den beiden Altersgruppen ergaben sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich Überlebensrate, Rasse, Geschlecht, Haltungsbedingungen, Impfstatus, klinischen Symptomen und Laborparametern mit Ausnahme des Hämatokrits. Katzen < 6 Monate wie- sen bei Erstvorstellung einen signifikant niedrigeren Hämatokrit auf als Katzen ≥ 6 Monate. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die feline Panleukopenie kommt vorwiegend bei jungen Katzen vor, aber auch ältere Katzen können erkranken.Wenngleich Jungtiere ein höheres Erkrankungsrisiko haben, sterben klinisch erkrankte Katzen mit einem Alter von unter 6 Monaten nicht mit höherer Wahrscheinlichkeit. Prognose, Krankheitsverlauf und klinische/labordiagnostische Präsentation waren in den beiden Altersgruppen vergleichbar.
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Erdmann, Kathrin, and Martin Heil. "Säuglinge präferieren geschlechtsunabhängig eine Gruppe gegenüber einem Einzelindividuum." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 4 (October 2018): 184–91. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000201.

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Zusammenfassung. Während Jungen und Männer bevorzugt in der Gruppe interagieren, präferieren Mädchen und Frauen die Dyade. Obwohl sich der Geschlechterunterschied meist erst ab einem Alter von 6 Jahren über die Interaktion mit anderen Kindern zeigte, konnte er über die Blickpräferenz auf soziale Gruppen- versus Einzelstimuli bereits bei 6 bis 9 Monate alten Säuglingen beobachtet werden. Die präsentierten Studien sind Replikationen bisheriger Säuglingsforschung mit einer deutlich größeren Stichprobe. Es wurden Säuglinge im Alter von 6 und 9 Monaten bezüglich ihrer Präferenz für einen sozialen Gruppenreiz oder einen Einzelreiz untersucht ( N = 352). Es wurden weder Geschlechterunterschiede für die Gesamtstichprobe noch für 6 oder 9 Monate alte Säuglinge gefunden. Sowohl Jungen als auch Mädchen bevorzugten die Gruppenreize. Die Ergebnisse werden vor dem aktuellen Stand der Forschung diskutiert.
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Kretzschmar, Alexander. "Glioblastom-Therapie." Onkologische Welt 09, no. 05 (December 2018): 233. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677598.

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Eine gentechnisch hergestellte nicht-pathogene Kombination aus Polio- und Rhinovirus (PVSRIPO) die direkt in das Tumorgewebe injiziert wird, könnte möglicherweise das Leben von Patienten mit Glioblastom verlängern. In einer Phase-I-Studie an der Duke Universität in Durham/USA waren die Überlebensrate nach 24 und 36 Monaten höher als in einer historischen Vergleichsgruppe. Immerhin waren 2/35 Patienten mit einem wiederkehrenden Glioblastom (Malignität Grad 4) noch 69 Monate nach der Infusion am Leben.
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Peters, Klaus M., and Monika Bode. "Die Nümbrechter Osteoporoseschule: ein stationäres und auch ambulantes Osteoporose-Schulungsprogramm." Osteologie 29, no. 03 (August 11, 2020): 221–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-1722.

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ZusammenfassungZur Behandlung der Osteoporose stehen seit vielen Jahren wirksame Medikamente zur Verfügung. Eine S3-Leitlinie zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose der postmenopausalen Frauen und bei Männern erleichtert die Versorgung der Erkrankten. Die Compliance einer spezifischen medikamentösen Therapie der Osteoporose ist aber weiterhin nicht gut. Zur Verbesserung der Compliance wurden zahlreiche osteoporosespezifische Schulungen für Patienten eingeführt. Bei der Nümbrechter Osteoporoseschule, veröffentlicht 2008, handelt es sich um ein standardisiertes evaluiertes Schulungsprogramm, das multiprofessionell durchgeführt wird. Das Schulungsprogramm ist modular aufgebaut und besteht aus neun Modulen, die sowohl stationär als auch ambulant absolviert werden können. Zielgruppen der Schulung sind sowohl Osteoporosebetroffene, als auch Osteoporosegefährdete und an der Krankheit Interessierte. Nach Durchlaufen der Nümbrechter Osteoporoseschule führten 72 % der Patienten ihre Osteoporosemedikation nach 6 Monaten fort, nach 12 Monaten waren es noch 62 % (Tuncel et al. 2017). Nach durchgeführter Schulung erfolgt heutzutage eine standardisierte telefonische Befragung der Patienten nach 6 bzw. 24 Monaten. Danach führten 24 Monate nach erfolgtem Schulungsprogramm 89 % ihre erlernten Übungen regelmäßig weiter durch, 87 % gaben an, sich knochengesund zu ernähren, und 76 % führten ihre spezifische Osteoporosemedikation regelmäßig fort.
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Leniger, Tobias, Maike Heiker, and Andrea Ghadimi. "Der Multiple Sclerosis Functional Composite korreliert mit der sozialmedizinischen Leistungsempfehlung zur Erwerbsfähigkeit von Rehabilitanden mit Multipler Sklerose." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 10 (December 16, 2019): 644–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-7379.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Der Multiple Sclerosis Functional Composite (MSFC) bewertet mit den Untertests Lauf- und Handfunktion sowie Kognition die Funktionseinschränkungen der Multiplen Sklerose (MS). In der medizinischen Rehabilitation könnte der MSFC sich als hilfreiches Assessmentinstrument für die sozialmedizinische Leistungsempfehlung zur Erwerbsfähigkeit (SLE) am Ende der stationären Rehabilitation erweisen. Ziel der Studie war, eine Korrelation des MSFC mit der SLE zu überprüfen, deren Gültigkeit sechs Monate nach der Rehabilitation erfragt wurde. Methodik In einer retrospektiven, unizentrischen Längsschnittstudie wurde der MSFC zu Beginn (t0) und zum Ende (t1) der stationären Rehabilitation bei 84 Rehabilitanden mit MS im erwerbsfähigen Alter erhoben. Der MSFC (Gesamtscore, Untertests) wurde mit der SLE am Ende der Rehabilitation korreliert (positive SLE: ≥ 3h täglich, negative SLE: < 3h täglich). Sechs Monate nach der Rehabilitation wurde der Return to Work (RTW) erfragt (positiver RTW: ≥ 3h täglich, negativer RTW: < 3h täglich). Ergebnis 70 der 84 Rehabilitanden (83 %) erhielten eine positive SLE. Sie zeigten hinsichtlich epidemiologischer, MS- und rehabilitations-spezifischer Charakteristika keinen Unterschied zu den 14 Rehabilitanden mit negativer SLE. Rehabilitanden mit positiver SLE wiesen im Vergleich zu denen mit negativer SLE signifikant bessere MSFC-Werte im Gesamtscore (z-Score: + 0,11 vs. −0,55, p < 0,001), in den Untertests Kognition (PASAT-3: 42,3 Punkte vs. 27,7 Punkte; p < 0,001) und Lauffunktion (T25FW: 5,1 s vs. 6,7s; p = 0,002) auf. Hingegen war die Handfunktion (NHPT: 23,4 s vs. 26,5s; p = 0,064) ohne signifikanten Unterschied. Beide Gruppen zeigten im Verlauf der Rehabilitation (t0; t1) nichtsignifikante Verbesserungen (Gesamtscore, Untertests). Bei 31 der 84 Rehabilitanden (37 %) konnte der RTW nach sechs Monaten erhoben werden. 90 % der 31 Rehabilitanden beurteilten die SLE als zutreffend. Eine positive SLE korrelierte signifikant mit einem positiven RTW nach sechs Monaten (r = 0,411; p = 0,022). Keine signifikante Assoziation bestand zwischen dem MSFC(t1) (Gesamtscore, Untertests) und dem RTW nach sechs Monaten. Schlussfolgerung Auf Funktionsebene korreliert der MSFC im Gesamtscore (z-Score ≥ 0) signifikant mit einer positiven SLE bei Entlassung, deren Validität mit dem RTW sechs Monate nach der Rehabilitation belegt wurde. Maßgeblich waren die Untertests Kognition und Lauffunktion. In der medizinischen Rehabilitation der MS bietet sich daher der Einsatz des MSFC an, um basierend auf dem ermittelten Funktionsniveau eine fundierte Teilhabeempfehlung in Form der SLE zu entwickeln.
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Kalski, Malin, Susanne Schubert-Bast, Matthias Kieslich, Anne‑Christine Leyer, Tilman Polster, Arne Herting, Thomas Mayer, et al. "Klinische Charakteristika, Ressourcenverbrauch, Lebensqualität und Versorgungssituation beim Dravet-Syndrom in Deutschland." Zeitschrift für Epileptologie 32, no. 4 (September 30, 2019): 326–38. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-019-00287-7.

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Zusammenfassung Fragestellung Ziel der prospektiven, multizentrischen Studie ist die Erfassung klinischer Charakteristika, des Ressourcenverbrauches sowie der Lebensqualität bei Patienten mit der Diagnose eines Dravet-Syndroms (DS) und deren Eltern in Deutschland. Methoden Die Datenerhebung erfolgte mit einem validierten retrospektiven Fragebogen über 3 bzw. 12 Monate sowie mit einem prospektiven Tagebuch über 3 Monate. Es wurden Daten zur Anfallssituation, Medikamenteneinnahme, Therapieinanspruchnahme sowie zu direkten und indirekten Kosten und zur Lebensqualität erhoben. Die Fragebögen und das Tagebuch wurden den Eltern über den Dravet-Syndrom e. V. sowie beteiligte Zentren ausgehändigt. Ergebnisse Der Fragebogen wurde von 93 Eltern der DS-Patienten und das Tagebuch von 77 ausgefüllt. Das mittlere Alter der Patienten betrug 10 Jahre (Spannweite 15 Monate bis 33,7 Jahre). Die Zeit bis zur Syndromdiagnose eines DS war in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich kürzer. In den letzten 12 Monaten ereignete sich bei 95 % der Patienten mindestens ein epileptischer Anfall. Als anfallsauslösende Faktoren wurden Fieber (93,4 %), Aufregung (56 %), Schlafmangel (51,6 %) und starke körperliche Anstrengung (50,5 %) berichtet. Die Lebenszeitprävalenz des Status epilepticus lag bei 77 %, und bei 28 % war mindestens 1 Episode eines Status epilepticus innerhalb des letzten Jahres aufgetreten. Die Lebensqualität (QoL) der Patienten war niedriger als die der Allgemeinbevölkerung, und von 46 % der Eltern wurden Depressionssymptome berichtet. Die direkten Kosten in 3 Monaten betrugen 6043 € pro Patient. Den größten Kostenfaktor stellten die stationären Kosten dar (1702 €), gefolgt von den Leistungen für Pflege (1130 €), den Kosten für die antikonvulsiven Medikamente (892 €) und für Therapien (559 €). Bei den Müttern betrugen die gesamten indirekten Kosten 4399 € und bei den Vätern 391 € bezogen auf 3 Monate. Schlussfolgerung Das Dravet-Syndrom ist mit häufigen, oft therapierefraktären epileptischen Anfällen und Status epilepticus vergesellschaftet. Diese Studie zeigt die erhebliche Krankheitslast und die damit verbundenen Einschränkungen in der Lebensqualität sowie die hohen direkten und indirekten Kosten auf. Um eine Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit DS und deren Eltern zu erreichen, bedarf es neuer Therapie- und Versorgungskonzepte.
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Berger, Thomas, Eleonore Hohl, and Franz Caspar. "Internetbasierte Therapie der sozialen Phobie: Ergebnisse einer 6-Monate-Katamnese." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 4 (October 2010): 217–21. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000050.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Internetbasierte psychotherapeutische Interventionen haben sich bei verschiedenen Angststörungen, insbesondere der sozialen Phobie, als wirksam erwiesen. Fragestellung: Ziel dieser Untersuchung ist die Überprüfung der mittelfristigen Wirksamkeit eines internetbasierten verhaltenstherapeutischen Programms in einer 6-Monate-Katamnese. Methode: 52 Patienten mit der primären Diagnose Soziale Phobie, die in einer kontrolliert randomisierten Studie das 10-wöchige Programm absolviert hatten ( Berger, Hohl & Caspar, 2009 ), wurden 6 Monate nach Abschluss der Intervention kontaktiert. 71.2% (37/52) beantworteten die Selbsteinschätzungsfragen der Follow-up-Messbatterie. Ergebnisse: Die signifikanten Prä-Post-Verbesserungen wurden nach 6 Monaten auf allen primären und sekundären Ergebnismaßen aufrechterhalten (Intention-to-Treat-Stichprobe). Auf den primären Sozialphobiemaßen wurden hohe Prä-Follow-up-Effektstärken gefunden (Cohen’s d = 1.19–1.37; Completer-Stichprobe). Schlussfolgerung: Die Behandlungseffektivität des internetbasierten Programms kann als mittelfristig stabil bewertet werden.
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Schliephake, H., G. Neumann, R. Schmelzeisen, F. W. Neukam, G. J. Meyer, K. F. Gratz, H. Hundeshagen, and G. Berding. "Knochen-SPECT des Kiefers nach Fraktur, Auflagerungsosteoplastik oder Implantatinsertion." Nuklearmedizin 35, no. 05 (1996): 156–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629801.

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Zusammenfassung Ziel: Ziel der vorliegenden Studie war es, unkomplizierte und komplizierte Heilungsprozesse im Kieferbereich frühzeitig mit Knochen-SPECT zu unterscheiden. Methoden: Untersucht wurden 40 Unterkieferfrakturen und 26 Kiefer nach Auflagerungsosteoplastik sowie sekundärer Implantatinsertion. Knochen-SPECT-Studien erfolgten innerhalb von 1-2 Monaten und nach etwa 4-5 Monaten. Der Uptake im Kiefer wurde durch ROI-Analysen semiquantifiziert. Ergebnisse: Frakturen mit unkomplizierter Heilung zeigten im Verlauf eine Abnahme, Frakturen mit später auftretender Infektion eine Zunahme des Uptakes, der bei letzteren dann in der Verlaufsuntersuchung signifikant höher lag. 1-2 Monate nach Auflagerungsosteoplastik fand sich in Kieferregionen, in denen später eine Sequestrierung auftrat, ein signifikant verminderter Uptake. In Regionen mit späterer Implantatlockerung war der Uptake initial signifikant vermindert und in der Verlaufsuntersuchung signifikant erhöht. Schlußfolgerung: Die vorliegenden Ergebnisse sprechen für eine prognostische Bedeutung der Knochen-SPECT bei der Beurteilung von Heilungsprozessen im Kieferbereich.
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Filev, F., C. Gesser, R. Kromer, and M. Klemm. "Die Grenzen der selektiven Lasertrabekuloplastik zur Behandlung des Glaukoms." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 03 (September 13, 2016): 365–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106900.

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Zusammenfassung Einleitung: Ziel dieser Studie ist es, den Stellenwert der selektiven Lasertrabekuloplastik (SLT) in einer Klinik der Tertiärversorgung darzustellen. Material und Methoden: Wir führten eine retrospektive Datenanalyse von Patienten, die an der Universitätsaugenklinik Hamburg Eppendorf behandelt wurden, durch. 113 Augen von 113 Patienten mit primär chronischem Offenwinkelglaukom, die zwischen 03/2011 und 01/2014 eine SLT-Therapie bekamen und ein Follow-up von mindestens 4 Monate aufwiesen, wurden eingeschlossen. Ergebnisse: Es zeigte sich eine mittlere Drucksenkung von 1,08 mmHg oder 7 % im Zeitraum von 4 bis 6 Monaten nach der Behandlung. Bei 43,7 % der Augen war innerhalb von 12 Monaten eine weitere drucksenkende Maßnahme (Intensivierung der topischen drucksenkenden Therapie oder drucksenkender Eingriff) erforderlich. Diskussion: Wir stellten fest, dass bei einem konservativ oder operativ vorbehandelten Patientenkollektiv mit niedrigem Ausgangsdruck und niedrigem Zieldruck durch eine alleinige SLT keine hinreichende und dauerhafte Drucksenkung zu erzielen war.
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Spielberger, Ulrich, and Cäcilia Brendieck-Worm. "Antibiotika-Reduktion im Kälberstall." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 31, no. 03 (August 2017): 91–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106323.

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ZusammenfassungIn einem biologisch-dynamisch wirtschaftenden Milchviehbetrieb mit eigener Nachzucht weiblicher Tiere und Mast der Bullenkälber wurden aufgrund hoher Inzidenz von Kälberkrankheiten umfassende Maßnahmen nötig. Insbesondere traten gehäuft Atemwegserkrankungen auf, die einen hohen Antibiotika-Einsatz erforderten. Ein Stallneubau konnte die Probleme mindern aber nicht lösen. Zur Prävention wurde den Kälbern deshalb ab dem 3. Lebenstag über einen Zeitraum von 40 Tagen eine Kräutermischung mit Wirkung auf Stoffwechsel, Verdauung, Atemfunktion und Immunsystem verabreicht (PlantaPulmin S-Konzentrat, SaluVet GmbH, Bad Waldsee). Während des Beobachtungszeitraums von 28 Monaten sank die Erkrankungsrate deutlich. Gleichzeitig wurden die Krankheitsverläufe milder und beeinträchtigten die Kälber nicht in ihrer Entwicklung. Auf Antibiotika konnte wenige Monate nach Beginn der prophylaktischen Kräutergabe ganz verzichtet werden. Die Kräutergabe wurde vom Tierhalter über den Beobachtungszeitraum hinaus beibehalten. Eine tierärztliche Bestandskontrolle 6 Monate nach Ende des Beobachtungszeitraumes bestätigte den stabilen Gesundheitsstatus der Kälber.
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Fenyvesi, T., I. Jörg, and J. Harenberg. "Ximelagatran zur Therapie thromboembolischer Erkrankungen." Hämostaseologie 22, no. 03 (2002): 107–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619550.

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ZusammenfassungDie initiale Therapie thromboembolischer Erkrankungen wird heute vorzugsweise mit niedermolekularem Heparin subkutan mit überlappender oraler Antikoagulation durchgeführt. Die Dauer der Rezidivprophylaxe mit oraler Antikoagulation beträgt 6 Monate bei Patienten mit proximaler Beinvenenthrombose oder symptomatischer, hämodynamisch stabiler Lungenembolie. Die wesentliche Einschränkung der Therapie stellt die Blutungskomplikation dar. Ximelagatran als oral verfügbarer direkter Thrombininhibitor hat sich zur Therapie der akuten tiefen Beinvenenthrombose im Vergleich zu niedermolekularem Heparin subkutan und überlappender oraler Antikoagulation über insgesamt 4 Wochen als gleich effektiv erwiesen. Ein Therapiezeitraum über 6 Monate wird zurzeit gegen Warfarin doppelblind und double dummy (mit verblindeten INR-Werten) geprüft.Nach der 6-monatigen oralen Antikoagulation wegen tiefer Beinvenenthrombose kann es bei 25% der Patienten über einen Zeitraum von 2 Jahren zu thromboembolischen Rezidiven kommen. Daher wird Ximelagatran gegen Plazebo über einen Zeitraum von 18 Monaten auf die Inzidenz thromboembolischer Rezidive geprüft.
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Petermann, Ulrike, Dennis Nitkowski, Dirk Polchow, Johanna Pätel, Stefanie Roos, Franz-Josef Kanz, and Franz Petermann. "Langfristige Effekte des Trainings mit aggressiven Kindern." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (July 2007): 143–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.143.

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Zusammenfassung. Das Training mit aggressiven Kindern stellt eine etablierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Maßnahme zum Abbau aggressiver Verhaltensweisen bei circa sechs- bis 12-jährigen Kindern dar. Im Setting einer Erziehungsberatungsstelle in Nordrhein-Westfalen wurde das Training in der neusten Version ( Petermann & Petermann, 2005 ) an 13 Kindern mit der Diagnose einer Störung des Sozialverhaltens oder einer Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten durchgeführt. Die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren nahmen vier Monate an der Maßnahme teil; nach sechs Monaten erfolgte ein Follow-up. Auf der Basis von Elterneinschätzungen ließ sich eine deutliche Besserung im oppositionellen und aggressiven Verhalten auf der Child Behavior Checklist (CBCL) belegen. Zudem konnte anhand des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) eine Abnahme an hyperaktiven Verhaltensweisen sowie eine Verringerung von Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern nachgewiesen werden. Die Ergebnisse bestätigen eine nachhaltige Wirksamkeit des Trainings über einen Zeitraum von sechs Monaten.
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Bauersachs, Rupert. "Antikoagulation bei Thrombose und Lungenembolie." Aktuelle Kardiologie 11, no. 06 (December 2022): 543–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1952-2377.

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ZusammenfassungIn diesem Artikel werden aktuelle Evidenz und Leitlinienempfehlungen zur Antikoagulation (AK) bei tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (LE) zusammengefasst. Bei LE leitet die Stratifizierung bezüglich Frühletalität das weitere Management. Die Messung von Laktat kann hierfür hilfreich sein. Die initiale AK erfolgt intensiviert entweder parenteral oder mit erhöhter Dosis von Apixaban oder Rivaroxaban. Alle Patienten sollten eine Erhaltungstherapie von 3 – 6 Monaten erhalten, da bei AK unter 3 Monaten ein hohes Rezidivrisiko besteht. Die Dauer der anschließenden Sekundärprophylaxe richtet sich nach dem mutmaßlichen VTE-Rezidivrisiko einerseits und dem Blutungsrisiko andererseits. Bei Adipositas bis 150 kg werden Standarddosen von Rivaroxaban und Apixaban als geeignet vorgeschlagen. Bei der krebsassoziierten Thromboembolie wird die bisherige Leitlinienempfehlung für niedermolekulare Heparine (NMH) über 3 – 6 Monate ergänzt durch die Empfehlung für Xa-Inhibitoren, allerdings mit Vorsicht bei gastrointestinalen und urothelialen Tumoren oder erwarteten Wechselwirkungen. Hier und in instabilen Phasen wird NMH bevorzugt.
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Söffler, Charlotte, Philipp Winkels, Marcus Hess, Peter Engelhardt, and Felix Wallborn. "Leishmania-infantum-bedingte Knochenläsionen bei einem Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 04 (2016): 278–82. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150933.

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ZusammenfassungEin aus Spanien stammender, 3-jähriger Labrador-Retriever-Rüde wurde aufgrund einer seit mehreren Monaten bestehenden Lahmheit der linken Hintergliedmaße vorgestellt. Die orthopädische Untersuchung ergab eine Schmerzhaftigkeit bei Manipulation des linken Tarsus. Röntgenologisch und computertomographisch ließen sich polyostotische, aggressive osteolytische Knochenläsionen mit beginnender erosiver Arthritis nachweisen. Durch Untersuchung eines Knochenbioptats mittels PCR konnte über einen direkten Erregernachweis die Diagnose Leishmaniose gestellt werden. Drei Wochen nach Beginn einer Behandlung mit Allopurinol war der Hund lahmheitsfrei. Acht Monate nach Therapiebeginn zeigte sich röntgenologisch eine mittelgradige Regression der Osteolysen.
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Kiesewetter, H., I. Jörg, T. Fenyvesi, R. Latza, J. Koscielny, and J. Harenberg. "Ximelagatran zur Therapie und Sekundärprophylaxe der tiefen Venenthrombose." Phlebologie 34, no. 02 (2005): 94–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621408.

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ZusammenfassungDie Therapie und Rezidivprophylaxe der venösen Thromboembolie mit Heparin/niedermolekularem Heparin und Vitamin- K-Antagonisten wird durch eine Anzahl von Faktoren beeinträchtigt. Orale direkte Thrombininhibitoren (ODTI) weisen ein verbessertes pharmakologisches Prinzip auf und könnten eine Alternative in der Therapie der venösen Thromboembolie darstellen. Das THRIVE(Thrombin Inhibition in Venous thromboembolism)-Programm entwickelte mit mehreren Studien den ODTI Ximelagatran in dieser Indikation, das in der Übersicht dargestellt ist. Die Dosisfindung wurde in der THRIVE-I- und die Anwendbarkeit bei der hämodynamisch stabilen Lungenembolie in der THRIVE-IV-Studie untersucht. Eine randomisierte doppelblinde Studie prüfte Ximelagatran zur Therapie der proximalen Venenthrombose über 6 Monate im Vergleich zu Enoxaparin/Warfarin (THRIVE treatment). Die doppelblinde THRIVE-III-Studie verglich Ximelagatran mit Plazebo über 18 Monate nach initialer 6-monatiger konventioneller Antikoagulation der Beinvenenthrombose (BVT). 2 × 36 mg Ximelagatran ist der konventionellen 6-monatigen Rezidivprophylaxe der frischen BVT in Wirksamkeit und Verträglichkeit nicht unterlegen. 2 × 24 mg Ximelagatran reduziert über weitere 18 Monate die Thromboembolierezidive im Vergleich zu Plazebo ohne Zunahme von Blutungskomplikationen. Ein symptomloser, reversibler Anstieg der Alaninaminotransferase tritt bei etwa 6% bis 9,6% der Patienten nach 2 bis 4 Monaten auf.
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Hoffmann, Knut, Stefan Hollenberg, and Georg Juckel. "Die Förderung der Adhärenz durch eine psychoedukative Intervention für psychodynamische Psychotherapien." Psychiatrische Praxis 45, no. 08 (August 29, 2017): 420–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117008.

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Zusammenfassung Anliegen Es wird die Förderung der Adhärenz durch ein psychoedukatives Programm für eine psychodynamisch orientierte stationäre Therapie mittels einer randomisierten Experimentalstudie untersucht. Methode Ein vollständiger Aufnahmejahrgang einer Maßregelvollzugsklinik wurde randomisiert einer Frühgruppe zugeordnet, die nach einer sechswöchigen Eingangsphase an einem psychoedukativen Programm parallel zu einer psychodynamisch orientierten Therapie teilnahm bzw. einer Spätgruppe, die 3 Monate später an dem gleichen Programm teilnahm. Ergebnisse Von den Teilnehmern der Frühgruppe sind nach 7 Monaten signifikant mehr in psychodynamischer Behandlung. Schlussfolgerungen Die Adhärenz für eine psychodynamisch orientierte stationäre Therapie kann bei Maßregelvollzugspatienten durch ein psychoedukatives Programm verbessert werden.
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Henzen. "Der schwierige Diabetiker." Praxis 95, no. 14 (April 1, 2006): 541–44. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.14.541.

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Die Diagnose Diabetes mellitus bewirkt bei einem Drittel der Kinder und Adoleszenten innert der ersten drei Monate eine psychiatrische Erkrankung, die nach neun Monaten meistens überwunden ist. Bei erwachsenen Diabetikern sind Depressionen häufiger assoziiert bei fortgeschrittenen makrovaskulären Komplikationen und visusvermindernder Retinopathie. Anhand von zwei Beispielen werden die häufigsten Ursachen einer schlechten Blutzuckerkontrolle bei insulinpflichtigen Diabetikern besprochen, die Insulin-Malcompliance, d. h. das bewusste Weglassen von Insulininjektionen zur Gewichtskontrolle bei jungen Frauen, und die Adipositas und Bewegungsarmut beim Typ-2-Diabetiker. Therapeutische Ansätze sind die multidisziplinäre und intensive Teambetreuung bzw. die Motivation zur Änderung des Lebensstils.
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Rehfeld, Kathrin, Anita Hökelmann, Wolfgang Lehmann, Peter Blaser, and Elke Knisel. "Zum Einfluss einer Tanz- und Sportintervention auf motorische und psychische Merkmale älterer Menschen." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 3 (July 2019): 130–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000268.

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Zusammenfassung. Körperliche Leistungsfähigkeit sowie Lebenszufriedenheit als auch ein stabiler Selbstwert unterstützen gesundes Altern. Durch körperliches Training können altersbedingte motorische und psychologische Merkmale positiv beeinflusst werden. In der Studie werden Effekte von körperlichem Training auf motorische Fähigkeiten (Gleichgewicht, Reaktion) sowie psychische Merkmale (Selbstwert, Lebenszufriedenheit) älterer Menschen untersucht. 132 Seniorinnen und Senioren ( M = 69.58 Jahre, SD = 4.02 Jahre) wurden zufällig drei Interventionsgruppen Tanz, Sport, Tanz und Sport zugeordnet. Die Gruppe Tanz und die Gruppe Sport trainierten jeweils 90 Minuten wöchentlich, die Gruppe Tanz und Sport 180 Minuten über 15 Monate. Nach Messung der Ausgangssituation (Prä-Test) wurden nach sieben Monaten der Post-Test 1 und nach 15 Monaten der Post-Test 2 durchgeführt, wobei 95 komplette Datensätze nach Drop-Out ausgewertet werden konnten. Für die gesamte Stichprobe konnten positive Veränderungen in den gemessenen motorischen Fähigkeiten nachgewiesen werden. Sie traten in allen drei Versuchsgruppen gleichermaßen auf. Die psychischen Merkmale Selbstwert und Lebenszufriedenheit veränderten sich im Interventionszeitraum nicht.
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Burfitt‐Williams, Walter J. "James William Monaro." Medical Journal of Australia 144, no. 3 (February 1986): 158–59. http://dx.doi.org/10.5694/j.1326-5377.1986.tb112250.x.

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Koch, Stefan, Edgar Geissner, and Andreas Hillert. "Berufliche Behandlungseffekte in der stationären Psychosomatik." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 2 (January 2007): 97–109. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.2.97.

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Zusammenfassung. Während es eine breite Vielfalt bewährter berufsbezogener Stress-Interventionen bei berufstätigen Zielgruppen gibt, mangelt es an gezielten Evaluationen berufsbezogener Behandlungseffekte bei psychosomatisch erkrankten und in besonderer Weise von beruflichen Belastungen und Erwerbslosigkeit betroffenen Zielgruppen. Ziel der Studie bildete die Evaluation allgemeiner berufsbezogener Behandlungseffekte stationärer psychosomatischer Behandlung. Darüber hinaus wurde in einem kontrollierten prospektiven Design der spezifische Beitrag einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen berufsbezogenen Gruppenintervention (“Stressbewältigung am Arbeitsplatz”, SBA) untersucht. Im Verlauf von zwölf Monaten nach Entlassung verloren 3.9 % beruflich hoch belasteter Patienten ihre Erwerbstätigkeit. Selbsteinschätzungen beruflicher Belastung und Bewältigung (z. B. das Wohlbefinden mit der Arbeitssituation und die berufliche Widerstandsfähigkeit) wiesen auf bedeutsame berufsbezogene Behandlungseffekte bis drei Monate nach Entlassung, in Teilbereichen bis zwölf Monate nach Entlassung, hin. Durch die Teilnahme an der berufsbezogenen Gruppenintervention (SBA) konnte eine günstigere berufliche Wiedereingliederung und eine höhere berufsbezogene Behandlungszufriedenheit erreicht werden. Ausbleibende spezifische Effekte der berufsbezogenen Intervention hinsichtlich selbsteingeschätzter Arbeitsbewältigung werden in Hinblick auf methodische Aspekte sowie Perspektiven weiterer Evaluationsstudien diskutiert.
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Ostwald, E., J. A. Rem, M. Götze, E. W. Radü, J. Müller-Brand, and A. Otte. "Einfluß der Thrombendarteriektomie (TEA) auf die regionale Hirnperfusion (rCBF) bei Patienten mit unilateraler Karotis-interna-Stenose." Nuklearmedizin 36, no. 01 (1997): 23–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629728.

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Zusammenfassung Ziel: In einer Studie an Patienten mit einer unilateralen symptomatischen Stenose der A. carotis interna (ACI) wurde der Effekt der Thrombendarteriektomie (TEA) auf die regionale Hirnperfusion (rCBF) über einen Zeitraum von 12 Monaten postoperativ untersucht. Methode: Bei 74 Patienten wurde vor und nach TEA (eine Woche, sechs Wochen, drei Monate und 12 Monate nach Operation) rCBF mit der Xe-133-Aus-waschmethode in Ruhe und zur Beurteilung der Perfusionsreserve nach Stimulation mit Azetazolamid (Diamox®) bestimmt. Ergebnisse: Präoperativ zeigten alle 74 Patienten in Ruhe und/oder unter Stimulation eine verminderte Hirndurchblutung distal der stenosierenden Arterie. Davon wiesen 38 Patienten (51%) eine signifikante (>5%) und 36 (49%) eine nichtsignifikante (<5%) Seitendifferenz auf. Die Anzahl der Patienten mit signifikanter interhemisphärischer Seitendifferenz nahm 12 Monate postoperativ auf 23 (31 %) ab. Im Stimulationstest trat die abnehmende Tendenz deutlicher hervor: Präoperativ hatten 44 (60%) Patienten eine signifikante interhemisphärische Seitendifferenz, 12 Monate nach Operation nur noch 14 (19%) Patienten. Schlußfolgerung: Die vorliegende Verlaufsstudie zeigt eine bezüglich der betroffenen Seite deutlich verbesserte Hirnperfusion nach operativer Sanierung, die sich über den Zeitraum eines Jahres als stabil erwies. Die Operation verbesserte insbesondere die Perfusionsreserve, wie durch den normalisierten Perfusionsanstieg im Stimulationstest mit Azetazolamid gezeigt werden konnte. Die rCBF-Messung erscheint somit als wichtige Methode für die Indikationsstellung zur Operation und zur Beurteilung des Operationsergebnisses. Im Rahmen der postoperativen Verlaufsdokumentation gab sie Hinweise auf auftretende Minderperfusionen und könnte bei der Indikationsstellung zu einer Re-Angiographie behilflich sein.
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Arnold, Marie-Luise, Christian Bach, and Bernd Spriewald. "Immunglobulin-A-Isotyp bei Anti-HLA-Antikörpern und Organüberleben von Patienten nach Nierentransplantation." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 8, no. 04 (November 2018): 232–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0637-0507.

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ZusammenfassungAnti-Human-Leukocyte-Antigen-Antikörper (HLA-Ak) des Isotyps Immunglobulin A (IgA) erkennen ihr Zielantigen mit einer sehr hohen Affinität und Avidität. Eine systematische Erforschung des Einflusses von Anti-HLA-IgA-Antikörpern auf die Organabstoßung und den Organfunktionsverlust nach Organtransplantation hat gerade erst begonnen. Anhand der hier vorgestellten Arbeit soll gezeigt werden, dass neben der bekannten Beteiligung von Anti-HLA-Immunglobulin G (IgG) auch Anti-HLA-IgA eine Rolle bei der Organabstoßung spielen könnte. Im Rahmen der Studie wurden Seren von 276 Patienten untersucht. Alle Patienten hatten bereits mindestens eine Nierentransplantation bekommen und wurden aufgrund eines Funktionsverlusts des transplantierten Organs wieder dialysepflichtig. Als Messparameter für das Organüberleben wurde die in Monaten gemessene Dauer zwischen erfolgter Nierentransplantation und erneuter Dialyse nach Transplantation („Time to Dialysis“, TtD, Median) herangezogen. Die Testung des Ak-Profils der Patientenseren für die Isotpyen IgG und IgA wurde mittels Luminex-basierter Methode durchgeführt. Von den 276 getesteten Seren waren 89 Ak-positiv für Anti-HLA-IgA und 243 positiv für Anti-HLA-IgG. Es wurde eine starke Korrelation der beiden untersuchten Isotypen beobachtet (p < 0,0001). 86 von 89 der Anti-HLA-IgA-positiven Seren waren ebenfalls IgG-positiv. Wie erwartet hatten Patienten ohne Anti-HLA-Ak das längste Organüberleben (TtD 127 Monate). Patienten mit ausschließlich Anti-HLA-IgG zeigten im Vergleich dazu ein verringertes mittleres Organüberleben (TtD 116 Monate). Interessanterweise wurde ein signifikant verringertes Organüberleben bei IgA- und IgG-Ak doppelt positiven Patienten (TtD 88 Monate, p < 0,001) beobachtet. Nur 3 Patienten zeigten ausschließlich IgA-Ak, eine statistische Auswertung der TtD-Zeit ist hier nicht möglich. In einer früheren Studie mit 694 Patienten konnte bereits gezeigt werden, dass bei Patienten mit Anti-HLA-IgA-Ak, die spezifisch gegen das Spenderorgan gerichtet waren, das Organüberleben deutlich auf 76 Monate verringert war – wogegen Patienten mit nicht spenderspezifischen Anti-HLA-IgA-Ak im Median erst nach 82 Monaten wieder dialysepflichtig wurden. Die gleichzeitige Anwesenheit von Anti-HLA-IgA- und Anti-HLA-IgG-Ak im Serum von Patienten nach Nierentransplantation stellt eine hohe Risikoprognose für ein mögliches Organversagen dar. Dies zeigte sich in einer signifikant kürzeren Organüberlebenszeit verglichen mit transplantierten Patienten, bei denen lediglich Anti-HLA-IgG-Ak nachgewiesen wurden. Diese Daten deuten darauf hin, dass die – momentan nicht routinemäßig durchgeführte – Testung von Anti-HLA-IgA als neuer Parameter für eine bessere Risikostratifizierung sowohl vor als auch nach Nierentransplantation dienen könnte.
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Weingart, Christiane, Olivia Kershaw, Barbara Kohn, and Thomas Rohwedder. "Lebensbedrohliche, akute neutrophile Vaskulitis bei einem Shar Pei-Welpen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 50, no. 01 (February 2022): 57–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1697-5157.

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ZusammenfassungEin 3 Monate alter, männlicher Shar Pei-Welpe wurde wegen Mattigkeit, Fieber und Hautödemen vorgestellt. Durch weiterführende Untersuchungen konnten eine oberflächliche Pyodermie mit Streptococcus canis und eine akute neutrophile Vaskulitis diagnostiziert werden. Es erfolgte eine symptomatische und antibiotische Therapie in Kombination mit Immunsuppressiva (initial Prednisolon, später Ciclosporin) Therapie. Im weiteren Verlauf traten Komplikationen in Form von Dyspnoe, Anämie, großflächigen Hautulzera, Nekrosen und eine Sekundärinfektion mit multiresistenten Bakterien auf. Durch intensivmedizinische Betreuung konnte der Hund nach 38 Tagen entlassen und in den folgenden Wochen die Dosis der Immunsuppressiva reduziert und die Medikamente nach 4 Monaten abgesetzt werden.
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