Добірка наукової літератури з теми "Erweiterte Fallstudie"

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Статті в журналах з теми "Erweiterte Fallstudie":

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Reinert, Martin. "Die Ganztagskoordination und ihre Bedeutung für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen. Eine explorative Fallstudie." Zeitschrift für Bildungsforschung 10, no. 2 (April 30, 2020): 231–46. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-020-00266-3.

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Анотація:
Zusammenfassung Neben dem ‚Mehr an Zeit‘ ist die multiprofessionelle Kooperation zu einem wesentlichen Merkmal von Ganztagsschulen geworden. An die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlich pädagogisch Tätigen werden Erwartungen gesetzt, da multiprofessionelle Teams gemeinsam erweiterte Bildungsinhalte und Lernerfahrungen für Schüler/innen ermöglichen sollen. Die Ganztagsschule expandiert so zu einem Ort mit erhöhtem Kooperationsbedarf und konfrontiert die schulischen Akteure mit zusätzlichen Anforderungen. Um den Herausforderungen der multiprofessionellen Kooperation nachzukommen, können Schulleiter/innen u. a. auf sog. Ganztagskoordinationen zurückgreifen. Aktuell lässt sich aufgrund des Mangels an einschlägigen Forschungsbefunden jedoch nur spekulieren, wodurch sich die Tätigkeiten von Ganztagskoordinator/innen tatsächlich auszeichnen. Zwar beschreiben einige Studien und Praxisempfehlungen die multiprofessionelle Kooperation als relevanten Ausschnitt des Aufgabenfeldes von Ganztagskoordinator/innen und weisen diesbezüglich auf erforderliche Kompetenzen hin, der konkrete Wirkungszusammenhang der Kooperation bleibt dabei aber unberührt. Ziel dieses Beitrags ist es daher, anhand einer Fallstudie grundlegend der Frage nach der Bedeutung der Ganztagskoordination für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen nachzugehen. Es zeigt sich, dass die Ganztagskoordination nicht nur eine strukturell wichtige Position in der Ganztagsschule einnimmt, sondern auch, dass sie gezielt für eine Aufrechterhaltung pädagogischer Zuständigkeitsbereiche genutzt wird.
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Fenzl, Claudia, and Marianne Resch. "Zur Analyse der Koordination von Tätigkeitssystemen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (October 2005): 220–31. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.220.

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Zusammenfassung. Die Diskussion um Work-Life-Balance betrifft unter anderem die Frage, wie Menschen ihr Handeln in unterschiedlichen Lebensbereichen koordinieren. Die Untersuchung dieser Frage setzt vielfältige methodische Zugänge voraus. In Studien etwa zum Verhältnis von Beruf und Familie werden jedoch fast ausschließlich Fragebögen verwendet, die meist allgemeine Merkmale der Familienhaushalte wie etwa die Kinderzahl erfassen oder subjektive Bewertungen erheben. Der im vorliegenden Beitrag vorgeschlagene methodische Ansatz beruht auf einer ausführlichen Erhebung und Bewertung der konkreten Tätigkeiten einer Person. Auf Grundlage handlungsregulatorischer Überlegungen werden drei Merkmale der Tätigkeiten bzw. ihrer Ausführungsbedingungen abgeleitet, die die Stabilität und Flexibilität des Tätigkeitssystems einer Person bzw. seine Koordinierbarkeit kennzeichnen: Erhaltungsrelevanz, zeitliche Gebundenheit und Eigendynamik. Ihre Erfassung erforderte die Weiterentwicklung eines vorliegenden handlungstheoretisch fundierten Verfahrens zur Analyse von Alltagstätigkeiten. Zur Veranschaulichung werden Erfahrungen aus einer Fallstudie berichtet. Sie sprechen dafür, dass der erweiterte Verfahrensentwurf eine solche Erhebung und die Differenzierung zwischen unterschiedlich gut koordinierbaren Tätigkeitssystemen der untersuchten Personen erlaubt.
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von Eschen, Friedrich Frhr Waitz. "Carl Zumbe – Montanexperte in braunschweigischen und hessen-kasselischen Diensten. Fallstudie zur praktischen Verwissenschaftlichung des Montanwesens um 1700 / Carl Zumbe, Mining Expert in the Services of Brunswick and Hessian Cassel. A Case Study on the Practical Scientifi cation of the Mining Sector". Technikgeschichte 87, № 3 (2020): 201–30. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2020-3-201.

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Diese Fallstudie befasst sich mit der praktischen Verwissenschaftlichung und den sie gestaltenden Experten des Montanwesens der frühen Neuzeit, die im Vergleich zur zeitgenössischen technischen Montanliteratur kaum untersucht sind. Mit der Biografie des Carl Zumbe (1662-1735) wird die Karriere eines Montanexperten nachverfolgt, der nach einer juristischen Ausbildung in Italien und einer wichtigen bergtechnischen Erfindung (Letten-Schießen) eine hüttentechnische Laufbahn im Harz begann und zunächst seine metallurgischen Kenntnisse erweiterte. Nach dem Wechsel in hessen-kasselische Dienste verband er in seiner berg- und hüttenfachlichen Aufsichtstätigkeit detaillierte betriebswirtschaftliche Untersuchungen und Berichte mit metallurgischen und chemischen Analysen zur Verbesserung der betrieblichen Prozesse. Zugleich versorgte er die naturwissenschaftlichen Forscher am Kasseler Kunsthaus und Collegium Carolinum mit entsprechenden Untersuchungen. Neben der Leitung von Prestigeprojekten (Wasserstollen für die Kaskaden des Herkules) oblag ihm auch der Aufbau völlig neuer Industriezweige (Blaufarbenindustrie) und die Einführung neuer Techniken. Bis zum Ende seiner Karriere in der mittleren Leitungsebene des Montanwesens verbleibend agierte er als Berater und Vermittler zwischen den betrieblichen Praktikern und der Bergstube bzw. Rentkammer. Der Transfer seines Wissens lässt sich nicht nur in seinen dienstlichen und wissenschaftlichen Netzwerken, sondern auch in familiären Beziehungen nachverfolgen.
4

Wild, Michael, and Vera Katzenberger. "Experiment mit Zukunft? Eine Fallstudie zum Podcastangebot deutscher Zeitungs- und Zeitschriftenverlage." Communicatio Socialis 54, no. 2 (2021): 194–206. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-2-194.

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Анотація:
Podcasts befinden sich in einem unveränderten Aufwärtstrend: Die Nutzungszahlen und auch das Angebot wachsen seit einigen Jahren rasant. Immer mehr Rundfunksender, Streamingdienste, Prominente oder Privatpersonen produzieren und publizieren mittlerweile eigene Podcasts. Auch Zeitungs- und Zeitschriftenverlage erweiterten ihr Portfolio zuletzt immer häufiger um eigene Audioangebote. Vor diesem Hintergrund befasst sich der folgende Beitrag im Rahmen einer explorativen, quantitativ-qualitativen Inhaltsanalyse mit den Podcasts ausgewählter Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. Die Analyse zeigt, dass sich viele der Verlage mit ihren Formaten noch in einer Ausprobier- und Experimentierphase befinden.
5

Bohn, Robert. "Sexting. Eine Fallstudie zur Jugendkriminalität im digitalen Raum." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 3-2022 (September 29, 2022): 353–65. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i3.09.

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Soziale Netzwerke fördern unter Jugendlichen zunehmend auf die eigene Person zugeschnittene Inszenierungsstrategien, wobei Übergänge zu rein sexualisierter Selbstdarstellung dabei oft fließend sind. Im Mittelpunkt der Fallstudie Sexting steht der an die Alltagswirklichkeit angelehnte Fall zweier junger Menschen, Jochen und Inga (beide 15 Jahre), die während ihrer Beziehung einvernehmlich intime Fotos machen. Nach dem Ende ihres Verhältnisses setzt Jochen eine Aufnahme für kompromittierende Zwecke gegen Inga ein und handelt damit rechtswidrig. Die Behandlung dieser Problematik soll Jugendliche sensibilisieren, Persönlichkeitsrechte Dritter im digitalen Raum zu achten und dazu beitragen, mögliche sich daran anschließende juristische Schritte zu verstehen, um das eigene Rechtsverständnis zu erweitern.
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Vogt, Matthias, and Jukka M. Krisp. "Räumliche Lärmanalyse anhand von erweiterten Floating-Car-Daten (xFCD)." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 72, no. 1 (February 11, 2022): 73–83. http://dx.doi.org/10.1007/s42489-021-00095-y.

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ZusammenfassungErweiterte Floating-Car-Daten (xFCD) bieten die Möglichkeit, Fahrzeuglärm aus den Daten zur Position, Geschwindigkeit und der Drehzahl des Motors eines Fahrzeugs zu ermitteln und die Ergebnisse u. a. visuell auszuwerten. Dazu werden in einer exemplarischen Fallstudie im Raum Mönchengladbach Daten des enviroCar-Projekts verwendet. Die Lärmkalkulation enthält die separate Berechnung von Rollgeräuschen und Antriebsgeräuschen der Fahrzeuge sowie deren energetische Addition zum Gesamtgeräusch. Zusätzlich sind das anzunehmende Alter der Straßen, die Temperatur und eventuell gefallener Niederschlag berücksichtigt. Die Resultate der räumlichen Lärmanalyse aus diesen xFCD werden mit „klassischen“ Lärmkarten verglichen. Häufig lassen sich die gleichen Lärmschwerpunkte wie z. B. größere Straßen oder Kreuzungen erkennen, auch wenn die Herangehensweisen zur Erstellung der Lärmkarten andere sind. Zudem zeigen wir exemplarisch Möglichkeiten, theoretisch vollständig elektrifizierten Verkehr mit Verkehr durch Verbrennerfahrzeuge hinsichtlich der Lärmemissionen zu vergleichen. Diese Studie zeigt, dass xFCD für die Analyse von Verkehrslärm erfolgreich genutzt werden können.
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Brandt, Christian, and Michael Wetzels. "Zugehörigkeitsmaschinen – Zur Bedeutung von Gefühlen und Emotionen im Fußball." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 4, no. 1 (May 23, 2023): 11–26. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v4i1.02.

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In der sozialwissenschaftlichen Forschung zu Fußballfans ist das Konzept der Identität seit Jahren virulent, obwohl es vielfältig kritisiert wurde. Wir möchten diese Forschung erweitern, indem wir zwei Fallstudien zu Fans von Hertha BSC (1. Bundesliga) und dem HFC Falke (8. Liga) mit dem Konzept von Zugehörigkeit verbinden. Dies hat zwei Vorteile: Zum einen verstärken wir die Bedeutung von Gefühlen und Emotionen, die ethnosemantisch immer wieder im Feld des Fußballs betont werden und mehr hervorheben als dies im Konzept von Identität der Fall ist. Zum anderen zeigen unsere Fallstudien anhand des Torjubels, dass auch wenn wir zunächst typische Formen der Erzeugung von Zugehörigkeit sehen, sich dennoch, bedingt durch die unterschiedlichen Milieus und Geschichten beider Vereine, zwei unterschiedliche Handlungsformen beschreiben und analysieren lassen.
8

Jahnke, Isa, Volker Mattick, and Thomas Herrmann. "Software-Entwicklung und Community-Kultivierung: ein integrativer Ansatz (Software-Development and Community-Cultivation: an Integrative Approach)." i-com 4, no. 2 (February 1, 2005): 14–21. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.14.

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ZusammenfassungDer Beitrag zeigt in einem integrativen Ansatz, welche technischen Entwicklungen zur sozialen Kultivierung einer Internet-unterstützten Community sinnvoll und notwendig sind. Anhand einer Fallstudie (Inpud-Community) wird einerseits die technische Entwicklung und andererseits die Bildung, Unterstützung und Förderung (Kultivierung) der sozialen Struktur beschrieben (soziotechnische Kultivierung). Wir möchten zeigen, dass klassische Software-Entwicklungs-Methoden für die Entwicklung von technischen Systemen zur Unterstützung der Community-Kultivierung durch die Berücksichtung von Lebensphasen-Modellen sinnvoll erweitert werden können. Dazu schlagen wir einen integrativen Ansatz vor, welcher die technische Entwicklung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Entwicklung des sozialen Systems unterstützt. Der Beitrag möchte damit eine Diskussion zur Vorgehensweise bei der Software-Entwicklung im Kontext einer soziotechnischen Community-Kultivierung anstoßen.
9

Fromm, Jennifer, Elena Slawinski, and Milad Mirbabaie. "Affordance-Experimentation: Eine Fallstudie zur Entwicklung von Virtual-Reality-Anwendungsfällen im Unternehmenskontext." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 78–91. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00828-7.

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ZusammenfassungDurch technologische Fortschritte in den letzten Jahren ist Virtual Reality erschwinglicher und benutzerfreundlicher geworden, sodass Unternehmen die Einführung der Technologie verstärkt in Betracht ziehen. Ihren Aufschwung erlebte die Technologie jedoch durch die Unterhaltungs- und Spieleindustrie, weshalb sich für Unternehmen die Frage nach sinnvollen Anwendungsfällen stellt. Nach der Affordance-Experimentation-Actualization-Theorie ist insbesondere bei neu aufkommenden Technologien eine Experimentierphase notwendig, um Handlungsmöglichkeiten aufzudecken und daraus Anwendungsfälle zu generieren. Dieser Artikel präsentiert die Ergebnisse einer Fallstudie in einem Unternehmen, das sich während der Studie in der Experimentierphase befand. Durch Interviews mit acht Beschäftigten und einem Vertriebspartner konnten drei Handlungsmöglichkeiten für Virtual Reality im Unternehmenskontext und eine zuvor nicht bekannte Aktivität der Experimentierphase identifiziert werden. Damit erweitert die Studie bisherige Forschung zur Experimentierphase und zeigt Unterschiede im Vergleich zu anderen innovativen Technologien auf, die in vorherigen Studien untersucht wurden. Für Unternehmen bietet die Studie wertvolle Einblicke in die erfolgreiche Gestaltung der Experimentierphase als Vorbereitung auf die Implementierung.
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Dabisch, Vito, Sigrid Hartong, and Rita Nikolai. "Herausforderungen der international vergleichenden Betrachtung von Dateninfrastrukturen in der Schulsteuerung." Zeitschrift für Pädagogik, no. 3 (June 2, 2021): 367–82. http://dx.doi.org/10.3262/zp2103367.

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Während die bisherigen Beiträge des Thementeils die wachsende Bedeutung und Dynamik von Datafizierung bzw. Dateninfrastrukturen in Bildungspolitik und -steuerung vor allem als Fallstudien im Rahmen einzelner nationaler Kontexte illustriert haben, so befasst sich dieser letzte Beitrag gezielt mit den Herausforderungen und Perspektiven einer international vergleichenden Dateninfrastrukturforschung. Anhand von Fallbeispielen aus Deutschland, Frankreich, den USA und Neuseeland diskutieren wir, wie sich bestehende vergleichende Klassifizierungen bzgl. der Reaktionen von Bildungssystemen auf neue Steuerung zwar für die Analyse von Dateninfrastrukturen durchaus als fruchtbar erweisen, sie aber gleichzeitig an ihre Grenzen kommen. Entsprechend schließen wir den Beitrag mit einem Plädoyer für die systematische (Weiter-)Entwicklung erweiterter bzw. alternativer Ansätze, welche Dateninfrastrukturen als international vergleichenden Forschungsgegenstand selbst stärker in den Fokus rücken.

Дисертації з теми "Erweiterte Fallstudie":

1

Schild, Tamara. "Stratégies de création de valeur dans une maison de ventes aux enchères : ethnographie d'un département d'art africain et océanien." Electronic Thesis or Diss., Paris, EHESS, 2023. http://www.theses.fr/2023EHES0187.

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Анотація:
Depuis le milieu des années 2000, les maisons de ventes aux enchères internationales Christie’s et Sotheby’s se sont attachées à la construction d’un marché haut de gamme pour l’art africain et l’art océanien. En quelques années, elles sont devenues les acteurs majeurs de ce marché, rythmant l’agenda commercial et introduisant de nouveaux standards, une augmentation des prix pour certaines œuvres et une nouvelle clientèle. Cette évolution a été favorisée par la libéralisation du marché des ventes aux enchères français au début du XXIe siècle, qui leur a permis de pénétrer cette place historique de ce domaine artistique, et grâce à l’importance grandissante de collectionneurs d’art moderne et contemporain dont elles ont tiré profit par des ventes croisées. Dans ce contexte, notre travail est consacré aux principales stratégies mises en œuvre par les collaborateurs d’une maison internationale pour augmenter la valeur économique et la désirabilité des œuvres d’art africaines et océaniennes dont ils font commerce et assurer la pérennité de cette catégorie de vente aux enchères. Notre recherche s’appuie principalement sur six mois d’observations participantes de leur activité au sein du département spécialisé, sur des entretiens d’experts, et sur l’analyse qualitative et quantitative de 180 catalogues de ventes. À travers l’analyse diachronique de l’évolution du département depuis sa création au milieu des années 1970, nous avons pu mettre en évidence le rôle de trois générations de spécialistes impliqués dans la commercialisation de ces arts aux enchères et éclairer ainsi le pouvoir de valorisation de ces intermédiaires de marché encore peu étudiés. Dans la seconde partie, en s’appuyant sur la méthode de l’étude de cas élargie et de l’analyse situationnelle développées par M. Gluckman et C. Mitchell, notre travail a permis de faire apparaître, d’un point de vue synchronique, les stratégies de ces acteurs dans les grandes étapes de la préparation d’une vente. À la lumière de ces résultats, la maison de ventes se révèle comme une sphère de valorisation structurée par différents vecteurs. Profondément marquée par son origine aristocratique qui amène hiérarchisation et exclusivité à la fois des personnes et des objets, elle est aussi animée par une logique de "gambling" qu’équilibre une forte rationalisation de la chaîne de valeur. Cette rationalisation rend d’autant plus nécessaire la mise en avant de l’émotion et le recours à un discours de passion propre au domaine de l’art pour préserver la possibilité d’enchantement du public
Since the mid-2000s, international auction houses Christie’s and Sotheby’s have focused on building a high-end market for African and Oceanic art at auction. In just a few years, they have become major players in this market. They introduced new standards for pricing, attracting a new clientele, and establishing a commercial agenda. This evolution was facilitated by the liberalization of the French auction market at the turn of the 21st century, which allowed them to enter this historic marketplace for African and Oceanic art. Additionally, the growing presence of modern art and contemporary art collectors in this niche market have provided cross-selling opportunities. In this context, this research investigates the main strategies implemented by the staff of an international auction house to increase the economic value and desirability of African and Oceanic artworks, and thus ensure the sustainability of this auction category. The study involved six months of participant observation of activities in the specialist department, expert interviews, and qualitative and quantitative analysis of 180 sales catalogs. Through a diachronic analysis of the department’s development since its inception in the mid-1970s, the study was able to highlight the role of three generations of specialists involved in the marketing of these arts at auction, and thus shed light on the valuation power of these little-studied intermediaries. In the second section, using the extended case study and the situational analysis methods developed by M. Gluckman and C. Mitchell, this work has revealed, from a synchronic point of view, the strategies of auction staff in the major stages of preparing an auction sale. In light of these results, the auction house emerges as a sphere of valuation structured by different vectors. The auction house is deeply marked by its aristocratic origins, which have brought ongoing hierarchy and exclusivity to both people and objects. It is also influenced by a "gambling logic" which remains controlled by a strong rationalization of the value chain. This rationalization seems to make it even more necessary to emphasize emotion and create a discourse of passion specific to the art world, in order to enchant the public
Seit Mitte der 2000er Jahre arbeiten die internationalen Auktionshäuser Christie’s und Sotheby’s am Aufbau eines High-End-Marktes für afrikanische und ozeanische Kunst. Innerhalb weniger Jahre sind sie zu den wichtigsten Akteuren in diesem Markt geworden. Sie haben neue Industriestandards, höhere Preise für bestimmte Werke und eine neue Kundschaft eingeführt. Diese Entwicklung wurde durch die Liberalisierung des französischen Auktionsmarktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts begünstigt, wodurch sie diesen historischen Marktplatz erschließen konnten. Das Auftreten bedeutender Sammler moderner und zeitgenössischer Kunst in diesem Nischenmarkt hat Möglichkeiten für Querverkäufe geschaffen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit die wichtigsten Strategien, die von den Mitarbeitern eines internationalen Auktionshauses angewendet werden, um den ökonomischen Wert und die Begehrlichkeit der gehandelten Werke zu steigern und den Fortbestand dieser Auktionskategorie zu sichern. Die Forschung stützt sich auf eine sechsmonatige teilnehmende Beobachtung ihrer Tätigkeit, Experteninterviews sowie eine qualitative und quantitative Auswertung von 180 Auktionskatalogen. Durch eine diachrone Analyse der Entwicklung der Abteilung seit ihrer Gründung Mitte der 1970er Jahre wird die Rolle dreier Generationen von Spezialisten, die an der Vermarktung dieser Kunst beteiligt waren, hervorgehoben und so die Wertschöpfungsmacht dieses noch wenig erforschten Marktvermittlers beleuchtet. Im zweiten Teil der Arbeit werden anhand der von M. Gluckman und C. Mitchell entwickelten Methoden der erweiterten Fallstudie und der Situationsanalyse die Strategien dieser Akteure in den wichtigsten Phasen der Auktionsvorbereitung aus synchroner Sicht dargestellt. Im Lichte dieser Ergebnisse erweist sich das Auktionshaus als eine durch verschiedene Vektoren strukturierte Wertschöpfungssphäre. Zum einen ist das Auktionshaus von seinem aristokratischen Ursprung geprägt, der eine Hierarchisierung und Exklusivität sowohl der Personen als auch der Objekte mit sich bringt. Es wird aber auch von einer Logik des Gambling angetrieben, die durch eine starke Rationalisierung der Wertschöpfungskette abgesichert wird. Diese Rationalisierung macht es wiederum notwendig, auf einen Diskurs der Leidenschaft zurückzugreifen, der dem Kunstbereich eigen ist, um die Möglichkeit der Verzauberung des Publikums zu gewährleisten

Книги з теми "Erweiterte Fallstudie":

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Jehle, Stefan. Bürgerbeteiligung bei Planungsprozessen der Stadterweiterung und des Stadtumbaus: Fallstudie, die "erweiterte Bürgerbeteiligung Vauban" im Freiburg im Breisgau. Karlsruhe: Institut für Regionalwissenschaft der Universität Karlsruhe, 1999.

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Drechsler, Rolf, Daniel Große, and Vladimir Herdt. Erweitertes Virtuelles Prototyping: Mit RISC-V-Fallstudien. Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2023.

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Частини книг з теми "Erweiterte Fallstudie":

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Winter, Fabian. "Fallstudien." In Duale Schriftnutzung: Brailleschrift und Schwarzschrift, 143–349. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37928-5_5.

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ZusammenfassungIn dem nachfolgenden qualitativen Untersuchungsteil werden die Ergebnisse von vier holistischen Fallstudien und einer Pilotfallstudie über duale Schriftnutzung vorgestellt. Dazu wurden fünf Lernende unterschiedlichen Alters ausgewählt und über einen längeren Zeitraum im Unterricht und im Elternhaus begleitet. Anknüpfend an die erste quantitative Untersuchung sollen die Erkenntnisse aus den qualitativen Fallstudien die Ergebnisse aus der quantitativen Kompetenzerhebung erklären und erweitern.
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Dilling, Frederik, Florian Jasche, Thomas Ludwig, and Ingo Witzke. "Physische Arbeitsmittel durch Augmented Reality erweitern – Eine Fallstudie zu dreidimensionalen Koordinatenmodellen." In MINTUS – Beiträge zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung, 289–306. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36764-0_13.

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