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Teses / dissertações sobre o tema "Verhütung"

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1

Mahler, Claudia. "Stichwort: Europäische Konvention zur Verhütung von Folter, Europäisches Komitee zur Verhütung von Folter (CPT)". Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5575/.

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2

Böhme, Rainer. "Internationale Konflikte und Krisen: Ihre Entstehung, Entwicklung, Verhütung bzw. Regelung". Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V, 1994. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70685.

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Internationale Konflikte und Krisen. Thesen zum Symposium-Vortrag (November 1993).:Rainer Böhme: Internationale Konflikte und Krisen - ihre Entstehung, Entwicklung, Verhütung bzw. Regelung. Thesen des Referats zum Symposium der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung e. V., am 25. November 1993, in Bonn.
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3

Hof, Christina, e Sarah Mohsen. "Menschenwürde und Freiheitsentzug : Die Tätigkeit der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter". Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_verlag/2013/6630/.

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I. Einführung II. Umsetzung der Vorgaben des OPCAT in Deutschland III. Das Besuchsverfahren IV. Empfehlungen der Nationalen Stelle und ihre Umsetzung V. Verzahnung mit dem Europäischen Antifolterausschuss VI. Zusammenarbeit mit dem UNUnterausschuss zur Verhütung von Folter VII. Fazit
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4

Hondros, Michael Christian [Verfasser]. "Die Geschichte der Neurologischen Klinik am Hansaplatz unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses 1933/34 / Michael Christian Hondros". Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1075757150/34.

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5

Piechatzek, Jana [Verfasser]. "Die Auswirkungen des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses an der Universitäts-Frauenklinik Kiel in der Zeit von 1932 bis 1940 / Jana Piechatzek". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2009. http://d-nb.info/1019866705/34.

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6

Schneider, Hannelore Maria [Verfasser], e Klaus [Akademischer Betreuer] Foerster. "Das nationalsozialistische „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ am Beispiel der 1939 an der Psychiatrie Tübingen durchgeführten Sterilisationsgutachten / Hannelore Maria Schneider ; Betreuer: Klaus Foerster". Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1160754691/34.

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7

Becker, Daniel [Verfasser]. "Die Auslese der Asozialen : Eine rechtshistorische Betrachtung der Behandlung «Asozialer» und «Gemeinschaftsfremder» nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 / Daniel Becker". Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1216397732/34.

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8

Herrmann, Sahra [Verfasser], Utz [Akademischer Betreuer] Reichard, Uwe [Akademischer Betreuer] Groß, Gerhard [Akademischer Betreuer] Braus, Ernst A. [Akademischer Betreuer] Wimmer, Kai [Akademischer Betreuer] Heimel, Stefanie [Akademischer Betreuer] Pöggeler e Marko [Akademischer Betreuer] Rohlfs. "Identifizierung schutzvermittelnder Antigene von Aspergillus fumigatus für eine Impfstoffentwicklung zur Verhütung invasiver Aspergillosen bei Leukämie-Patienten / Sahra Herrmann. Gutachter: Uwe Groß ; Gerhard Braus ; Ernst A. Wimmer ; Kai Heimel ; Stefanie Pöggeler ; Marko Rohlfs. Betreuer: Utz Reichard". Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://d-nb.info/1065882416/34.

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9

Kösters, Gundula. "Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer Ideologie". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-206543.

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Resumo:
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).
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10

Grieswald, Heike D. "Fotodokumentation der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereiches der Mineralwolledeponie St. Egidien Knauf Insulation GmbH 2011". Heike D. Grieswald, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21205.

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Resumo:
Die Ortschaft St. Egidien wurde seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts industriell durch die Verhüttung von Nickelerzen im VEB Nickelhütte St. Egidien geprägt. Relikt dieser Verhüttung ist das Gelände der Mineralwolledeponie, welches sich nördlich des heutigen Gewerbegebietes „Achat“ in St. Egidien an der neuen Umgehungsstraße „Achatstraße“ befindet. Im Zuge der Aufwältigung und Sanierung des Deponiekörpers kam es 2011 zur Verlegung neuer Entwässerungsrohre und zum Bau eines neuen Regenrückhaltebeckens. Die Verfasserin bekam die Möglichkeit, während SiGeKo-Begehungen Bau begleitend vom 14.05.2011 bis zum 02.09.2011 Fotodokumentationen während der Tiefbauarbeiten zu erstellen. St. Egidien ist seit Jahrhunderten für wunderschöne Jaspise und Achate bekannt, die bereits im Auftrag von Friedrich dem Großen in Kunst- und Alltagsgegenständen verewigt wurden. Während des aktiven Abbaus der Nickelhydrosilikate in den ortsnahen Tagebauen Callenberg Süd I und II sowie Callenberg Nord I und II kam es zufällig zu Funden großer Achatkugeln und Linsen bis zu 40 cm Durchmesser und größer. Deshalb wurde 1996 eine Bergung der Achatkugeln auf dem 'Westfeld' nördlich von St. Egidien durchgeführt. Die achathöffigen Gebiete verlaufen in einem durch sedimentäre und tektonische Prozesse unterbrochenen Streifen entlang dem Erzgebirgs-Becken (Rotliegend) von Zwickau bis nach Chemnitz. Die Form der Achate kann hierbei von Gängen über eine diskusartige Formen bis hin zu der charakteristischen Kugelform reichen. Viele Dokumentationen der Aufschlüsse des Rotliegenden gab es in der Vergangenheit in St. Egidien dazu nicht. In den Fotodokumentationen wurde der Baufortschritt der Tiefbauarbeiten während der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereichs der Mineralwolledeponie St. Egidien von Schacht Nr. 6 bis Schacht Nr. 1 der Reihenfolge nach dokumentiert. Es konnte die Planitz-Formation mitsamt dem achathöffigen Ignimbrit sowie die Härtensdorf-Formation dokumentiert werden. Die Ansprache der Lockergesteine erfolgte vorwiegend ingenieurgeologisch. Im neuen Regenrückhaltebecken wurde zudem der örtliche Ignimbrit lokalisiert und dokumentarisch festgehalten.:1. Veranlassung 2. Ausschnitt Lageplan Deponie mit Entwässerungsschächten 3. Fotodokumentationen der Sanierungsarbeiten 3.1 Fotodokumentation Begehung Randbereiche außerhalb Deponie St. Egidien 14.05.2011 3.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 16.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5 3.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 17.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4 3.4 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 18.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5 3.5 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 20.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4 3.6 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 24.05.2011 Bereich Schacht Nr. 4 3.7 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 4 und Schacht Nr. 3 3.8 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011 Bereich Schacht Nr. 2 3.9 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 10.08.2011 3.10 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 02.09.2011 4. Detailaufnahmen Profile 1 bis 3 4.1 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 1 neben Verbau 4.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 2 nahe Schacht Nr. 4 4.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011 Bereich Schacht Nr. 2: Profil 3 Danksagung
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Wahlis-Mattsson, Angelika. ""Kinder sind unschuldig, wir sollten zu verhüten suchen, dass sie so werden wie wir" : Wertevermittlung in Erich Kästners Kinderliteratur am Beispiel von Emil und die Detektive und Das fliegende Klassenzimmer". Thesis, Karlstads universitet, Estetisk-filosofiska fakulteten, 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-595.

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In meinem Ausatz habe ich am Beispiel von "Emil und die Detektive" und "Das fliegende Klassenzimmer" untersucht welche Werte der deutsche Kinderbuchautor Erich Kästner in seinen Kinderbüchern vermittelt. Meinen empirischen Studien beziehen sich auf die Aspekte Freundschaft, Schule, Familie und Gesellschaftskritik.
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12

Herrmann, Sahra. "Identifizierung schutzvermittelnder Antigene von Aspergillus fumigatus für eine Impfstoffentwicklung zur Verhütung invasiver Aspergillosen bei Leukämie-Patienten". Doctoral thesis, 2014. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-5D91-2.

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A.fumigatus ist der häufigste Erreger invasiver, meist tödlich verlaufender Aspergillosen bei stark immunsupprimierten Patienten. Eine natürliche Resistenz gegen den Pilz wird durch das angeborene Immunsystem vermittelt, jedoch wurde im Tierversuch auch eine erworbene Immunität nach einer überlebten systemischen Infektion festgestellt. Deshalb sollten Antigene, die im Verlauf der Erkrankung vom Pilz exprimiert werden, eine spezifische und protektive Immunantwort hervorrufen können. Für die Entwicklung eines Impfstoffes ist die Identifikation solcher Antigene Voraussetzung. Im Mausmodell wurden insgesamt 31 rekombinante Aspergillus-Antigene in Kombinationen getestet. Als besonders erfolgversprechend stellte sich ein trivalenter Impfstoff, bestehend aus Enolase, HSP90 und TBP (Thiamin-Biosyntheseprotein), dar. Im Vergleich zu einer ungeimpften Kontrollgruppe fand sich bei der Impfgruppe eine signifikante Protektion gegenüber einer an sich letalen Aspergillus-Infektion. Bei einer Wiederholung des Versuchs ließ sich der Schutz bestätigen, war jedoch nicht mehr im Signifikanzbereich. Mögliche Gründe hierfür sind die unsichere Aufnahme der Infektionsdosis durch nasale Verabreichung oder auch eine „Stille Feiung“ der Mäuse durch Einatmung von Konidien aus der Umgebung vor der eigentlichen Infektion. Eine Verbesserung der Versuchsbedingungen könnte durch die Verwendung individuell ventilierter Käfige (ohne Sporenbelastung aus der Raumluft) und/oder eine Vergrößerung der Versuchsgruppen erreicht werden. Da die Konidienoberfläche den ersten Kontakt mit dem Wirt vermittelt, könnten Konidienoberflächenproteine sowohl vielversprechende Impfstoffkandidaten als auch Virulenzfaktoren sein. Im Tierversuch wurde hier nachgewiesen, dass das stark exprimierte Konidienoberflächenprotein HP16 entscheidend an der Virulenz von A.fumigatus beteiligt ist. Dabei stellte sich der Virulenzunterschied zwischen der Deletionsmutante ΔHP16 und dem Wildtyp D141 als hoch signifikant dar. Der Vergleich zwischen der Deletionsmutante ΔHP16 und der Komplementmutante ΔHP16K erbrachte eine komplett restaurierte Virulenz. Da HP16 zumindest in vitro vorwiegend auf Konidien lokalisiert ist, könnte sich hier ein Angriffspunkt für eine präemptive Therapie bzw. für eine Prophylaxe der invasiven Aspergillose ergeben. HP16 wurde auch als rekombinantes Protein hergestellt. Das rekombinante Antigen soll als Impfstoffkandidat in zukünftigen Projekten eingesetzt werden. Letztlich wurde noch Aspf3, eine Peroxireduktase von A.fumigatus, als ein weiterer Target- und Impfstoffkandidat untersucht. Die stark verminderte Virulenz der Deletionsmutante ΔAspf3 und eine zumindest teilrestaurierte Virulenz durch die hergestellte Komplementmutante ΔAspf3K lassen vermuten, dass Aspf3 während der Pathogenese ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt.
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Kaasch, Imke Marion [Verfasser]. "Zur Alltagsgeschichte des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses : am Beispiel der Begutachtung von Frauen an der Universitäts-Nervenklinik Tübingen im Jahr 1936 / vorgelegt von Imke Marion Kaasch". 2007. http://d-nb.info/984719741/34.

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Keller, Cindy Miriam [Verfasser]. "Die Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses an der Universitätsnervenklinik und der Frauenklinik Tübingen in den Jahren 1933/1934 : eine Untersuchung der Sterilisationsgutachten bei weiblichen Probanden / vorgelegt von Cindy Miriam Keller". 2009. http://d-nb.info/99406599X/34.

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Kösters, Gundula. "Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer Ideologie: Ernst Rüdins unveröffentlichte Studie „Zur Vererbung des manisch-depressiven Irreseins“ (1922-1925)". Doctoral thesis, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14843.

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Resumo:
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).
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