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Leitzmann, Claus, Ulf Uebel, Ulrike Kämmerer e Rainer Johannes Klement. "Besser mit oder ohne Fleisch?" Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, n.º 04 (junho de 2017): 64–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112664.

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SummaryDie Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der integrativen Krebstherapie. Doch welche ist die richtige? Sollten Krebspatienten lieber vegetarisch essen oder eher Fleisch? Oder ist viel Fett bei dieser zehrenden Erkrankung das Beste für den Körper? Unsere Ernährungsexperten erklären, welche Vorteile die vegetarische Kost, die Paläo-Diät und die ketogene Diät bei Krebs haben.
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Hartwig, Stefanie, Christian Sina e Martin Smollich. "Vegane und vegetarische Lebensmittel aus rechtlicher Perspektive". Aktuelle Ernährungsmedizin 47, n.º 06 (dezembro de 2022): 453–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1961-1020.

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Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Vermarktung von vegetarischen und veganen Alternativprodukten zu tierischen Lebensmitteln ergeben sich zahlreiche lebensmittelrechtliche Fragestellungen, die sowohl die Zusammensetzung der Lebensmittel an sich als auch Aspekte der Produktkennzeichnung betreffen. Ziel des vorliegenden Übersichtsartikels ist es, diese Fragestellungen und die dafür bestehenden rechtlichen Vorgaben bzw. den aktuellen Diskussionsstand umstrittener Fragen unter Zugrundelegung der geltenden Rechtsnormen, der Rechtsprechung und der untergesetzlichen Vorgaben darzustellen. Methoden Die relevanten Rechtsvorschriften wurden über offizielle europäische und deutsche Datenbanken recherchiert. Die untergesetzlichen Vorgaben wurden über Webseiten des Bundesministeriums der Justiz, des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bundesamtes für Verbraucherschutz recherchiert. Die Rechtsprechungsrecherche erfolgte über die juristische Datenbank Beck-online und über die Rechtsprechungsdatenbanken einzelner Bundesländer. Die Recherche erfolgte nach Suchbegriffen, die für die rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Tierersatzerzeugnissen relevant sind. Ergebnisse Es gibt bislang keine gesetzliche Definition für vegane und vegetarische Lebensmittel. Daher wird in Deutschland auf die nicht rechtsverbindliche Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ in den Leitsätzen der deutschen Lebensmittelbuchkommission zurückgegriffen. Hieraus ergeben sich zahlreiche lebensmittelrechtliche Implikationen. Diskussion Bei der Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ ist es legitim, angesichts der fehlenden Legaldefinition auf die Leitsätze der deutschen Lebensmittelbuchkommission zurückzugreifen. Bei der Kennzeichnung und dem Vertrieb solcher Erzeugnisse sind zudem allgemeine lebensmittelrechtliche Vorschriften zu berücksichtigen, und zwar insbesondere Irreführungsvorschriften und die Vorgaben zum Schutz der Bezeichnung von Milcherzeugnissen.
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Haiden, N., e B. Koletzko. "Vegetarische und vegane Ernährung". Monatsschrift Kinderheilkunde 166, n.º 11 (novembro de 2018): 998. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0586-z.

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Kapellen, Sibylle, e Alena Thiele. "Vegetarisch, vegan oder adipös?" Kinder- und Jugendmedizin 23, n.º 01 (fevereiro de 2023): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1978-2826.

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ZUSAMMENFASSUNGEine vegetarische oder vegane Ernährung ist weniger klimaschädlich und verbraucht weniger Ressourcen als eine Ernährung mit viel Fleisch. Diese Tatsache ist mittlerweile allgemein anerkannt. Aber können diese Kostformen auch ein Mittel im Kampf gegen Adipositas sein? Wie sicher sind sie für Kinder und Jugendliche mit ihrem hohen Nährstoff- und Energiebedarf? Auf diese Frage gibt es nach aktueller Studienlage keine klaren Antworten. VeganerInnen und VegetarierInnen sind tendenziell leichter als Mischköstler, haben aber ein höheres Risiko einer Mangelernährung. Welchen Beitrag die neuen Fleisch- und Milchersatzprodukte zur Energie- und Nährstoffzufuhr leisten, wurde noch nicht hinreichend untersucht.Grundsätzlich ist ein umfängliches Ernährungswissen Voraussetzung, um eine vegetarische oder vegane Ernährung bedarfsdeckend und gesundheitsfördernd zu gestalten.
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Claßen, Martin. "Grünes Licht für vegetarische Ernährung". Pädiatrie 34, n.º 4 (agosto de 2022): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-022-4092-3.

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Michalsen, Andreas, e Rainer Stange. "Ernährung und Fasten bei chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen". Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, n.º 05 (outubro de 2019): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-6042.

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ZusammenfassungEs existieren prinzipielle Ernährungskonzepte mit grundlegender Plausibilität, die Entzündungen hemmen können. Therapeutisches Fasten dürfte derzeit die am häufigsten ausgegebene und praktizierte Empfehlung sein. Über die vegetarische oder vegane Kostform berichten viele Patienten Besserung und es gibt hierzu eine wachsende Evidenz.Die Ernährungskonzepte, entstanden aus naturheilkundlichen Traditionen und neueren Entwicklungen, lassen sich grundsätzlich charakterisieren durch ihre Elemente: vornehmlich Frischkost, zuckerarm bzw. zuckerfrei, pflanzenbasiert, wenig tierische Proteine sowie günstige Fettsäuren. Beispiele dafür sind die mediterrane Kost, aber auch vegetarische Kostformen, die auf tierische Proteine weitgehend verzichten.
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Haiden, N., e B. Koletzko. "Erratum zu: Vegetarische und vegane Ernährung". Monatsschrift Kinderheilkunde 167, n.º 2 (9 de janeiro de 2019): 151. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0640-x.

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Lentze, M. J. "Vegetarische Ernährung und Außenseiterdiäen im Kindesalter". Monatsschrift Kinderheilkunde 149, n.º 1 (22 de janeiro de 2001): 19–24. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050718.

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Ströhle, Alexander, e Andreas Hahn. "Vor- und Nachteile vegetarischer Ernährungsformen – aktueller wissenschaftlicher Kenntnisstand". Therapeutische Umschau 73, n.º 11 (novembro de 2016): 659–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000848.

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Zusammenfassung. Der Vegetarismus ist keine einheitliche Ernährungsform, sondern wird in unterschiedlichen Ausprägungen praktiziert. Am bekanntesten sind lakto-ovo-vegetarische und vegane Kostformen. Die in westlichen Industrieländern lebenden Vegetarier unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ernährungsweise von der Durchschnittsbevölkerung. Auch ihr sonstiger Lebensstil differiert. Eine vegetarische Lebensweise geht mit einem um 40 – 50 % reduzierten Risiko für Typ-2-Diabetes und einem um 20 – 30 % verminderten Risiko für ischämische Ereignisse einher. Krebserkrankungen treten bei Vegetariern 8 – 15 % seltener auf, während bei der Krebsmortalität kein Unterscheid zu Nicht-Vegetariern besteht. Keine Vorteile übt die vegetarische Ernährung auf die Knochengesundheit aus. Auch bei der Gesamtsterblichkeit lässt sich kein eindeutig vorteilhafter Effekt nachweisen. Eine auf einer breiten Lebensmittelauswahl beruhende lakto-ovo-vegetarische Kost mit reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukte, Samen und Nüssen, ergänzt um mäßige Anteile an Milchprodukten und Eiern, stellt bei Erwachsenen im Allgemeinen die Versorgung mit allen Nährstoffen sicher (Ausnahmen: Vitamin D und Iod sowie potenzielle Defizite bei Eisen, ggf. Zink und langkettigen Omega-3-Fettsäuren). Vegane Kostformen bergen mehr Risiken hinsichtlich einer defizitären Nährstoffversorgung als eine lakto-ovo-vegetarische Kost. Bei entsprechenden Ernährungskenntnissen, breiter Lebensmittelauswahl sowie gezielter Supplementierung bzw. dem Konsum von angereicherten Lebensmitteln mit Vitamin B12 und D, Iod und ggf. an Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) reichen Mikroalgenzubereitungen ist eine adäquate Nährstoffversorgung auch bei einer vielseitigen veganen Ernährung für Erwachsene möglich.
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Burckhardt, P. "Der Einfluss der Gesamt-Ernährung auf die Knochengesundheit". Osteologie 27, n.º 02 (maio de 2018): 83–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1656919.

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ZusammenfassungDie Ernährungs-Forschung im Gebiet der Osteologie hat über Jahrzehnte die Wirkung von verschiedenen Nahrungsmitteln und Nährsubstanzen auf den Knochen aufgezeigt, und dies in allen Altersklassen. Das hat zur Erkenntnis geführt, dass z. Bsp. Milchprodukte, Früchte und Gemüse, genügend Protein und Kalziumreiche Mineralwasser der Knochendichte förderlich sind. Aber davon praktische Ernährungs-Empfehlungen abzuleiten, bleibt schwierig.Nun sind aber in den letzten 15 Jahren zahlreiche Arbeiten – auch gross angelegte epidemiologische Studien - erschienen, welche verschiedene Ernährungs-Profile in Bezug auf die Knochengesundheit untersucht haben. Daraus ging hervor, dass eine Ernährung mit viel Früchten und Gemüsen, fettarmen Milchprodukten und mässig Fleisch die Knochendichte und sogar die Häufigkeit von Hüftfrakturen günstig beeinfllusst. Darunter findet sich auch die Mittelmeerdiät, während die vegetarische, und vor allem die veganische Diät die Gefahr von Osteoporose erhöhen wegen ihres niedrigen Kalzium- und Proteingehaltes.
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Michalsen, A. "Rheuma und Ernährung". Arthritis und Rheuma 38, n.º 05 (outubro de 2018): 356–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675729.

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ZusammenfassungViele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen fragen nach den Möglichkeiten, ihre Erkrankung über die Ernährung zu beeinflussen. In Erhebungen und epidemiologischen Studien werden immer wieder Ernährungsfaktoren beschrieben, die mit dem Auftreten rheumatischer Erkrankungen bzw. von Schüben verbunden sind, allerdings kann kein einheitliches Ernährungsmuster beschrieben werden. Wie allgemein im nichtpharmakologischen Therapiebereich stehen nur in begrenztem Umfang Daten aus randomisierten Studien zur Evidenzbewertung zur Verfügung. Für die rheumatoide Arthritis (RA) belegen zwei randomisierte Studien die Wirksamkeit der mediterranen Ernährung. Für die vegetarischen Kostformen weisen v. a. experimentelle Daten auf grundsätzlich deutliche antientzündliche Effekte und klinische Studien auf günstige klinische Wirkungen bei kardiovaskulären Erkrankungen hin. Die Wirksamkeit glutenfreier Diäten bei RA ist fraglich und glutenfreie Diäten sollten nur bei Zöliakie oder starken Hinweisen auf eine Nicht-Zöliakie Glutensensitivität (NCGS) empfohlen werden. Mehrere Studien und eine systematische Übersicht belegen die Wirksamkeit eines sieben- bis zehntätigen Fastens auf die Symptome und Funktion bei RA. Folgt auf das Fasten eine vegane und vegetarische Ernährung, sind nachhaltige Effekte von bis zu einem Jahr dokumentiert. Der mögliche Nutzen verschiedener spezifischer Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen wie grüner Tee, Granatapfel, Ingwer, Leinöl, Gelbwurz ist klinisch derzeit nicht ausreichend belegt, aber v. a. für Gelbwurz (Curcuma) vielversprechend. Neuere klinisch-experimentelle Daten belegen den Einfluss des Darm-Mikrobioms auf die Entstehung der Erkrankung. Allerdings sind bislang spezifische probiotische Therapieansätze nicht ausreichend durch Daten aus klinischen Studien gestützt.
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Stange, R., e A. Michalsen. "Fasten und Ernährung bei rheumatischen Gelenkerkrankungen". Arthritis und Rheuma 35, n.º 05 (2015): 275–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618383.

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ZusammenfassungViele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen fragen nach den Möglichkeiten, ihre Erkrankung über die Ernährung zu beeinflussen. In der Naturheilkunde bilden Ernährungstherapie und modifiziertes Fasten eine Hauptsäule der klassischen Naturheilverfahren und es besteht eine umfangreiche klinische Erfahrung zur Ernährungstherapie bei rheumatischen Erkrankungen. Wie in der gesamten nichtpharmakologischen Therapie stehen nur in begrenztem Umfang Daten aus randomisierten Studien zur Evidenzbewertung zur Verfügung. Für die rheumatoide Arthritis belegen zwei randomisierte Studien die Wirksamkeit der mediterranen Ernährung. Für die vegetarischen Kostformen weisen experimentelle Daten auf grundsätzlich deutliche antientzündliche Effekte und klinische Studien auf günstige klinische Wirkungen bei kardiovaskulären Erkrankungen. Die Wirksamkeit glutenfreier Diäten ist fraglich. Mehrere Studien und eine systematische Übersicht belegen die Wirksamkeit eines siebenbis zehntägigen Fastens auf die Symptome und Funktion bei rheumatoider Arthritis. Folgt auf das Fasten eine vegane und vegetarische Ernährung sind nachhaltige Effekte von einem Jahr dokumentiert. Der mögliche Nutzen verschiedener spezifischer Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen wie Grüner Tee, Granatapfel, Ingwer, Leinöl, Gelbwurz ist klinisch derzeit nicht ausreichend belegt. Vielversprechend sind erste Daten zur probiotischen Therapie bei rheumatoider Arthritis. Für die Therapie der Arthrose steht die Gewichtsnormalisierung bei Übergewicht im Vordergrund. Nahrungsergänzungen mit Avocado/Soja sind moderat symptomatisch bei Arthrose wirksam.
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Keller, Markus. "Vegetarische und vegane Ernährung – Chancen und Risiken". Ernährung & Medizin 30, n.º 02 (2 de julho de 2015): 55–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550120.

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Keller, Markus. "Vegane und vegetarische Ernährung – Chancen und Risiken". Ernährung & Medizin 30, n.º 03 (18 de setembro de 2015): 120–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558479.

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Ströhle, Alexander, Annika Waldmann, Maike Wolters e Andreas Hahn. "Vegetarische Ernährung: Präventives Potenzial und mögliche Risiken". Wiener klinische Wochenschrift 118, n.º 19-20 (outubro de 2006): 580–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-006-0706-y.

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Ströhle, Alexander, Annika Waldmann, Maike Wolters e Andreas Hahn. "Vegetarische Ernährung: Präventives Potenzial und mögliche Risiken". Wiener klinische Wochenschrift 118, n.º 23-24 (dezembro de 2006): 728–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-006-0716-9.

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Kasch, Katharina, Hans-Christof Schober e Guido Schröder. "Vegetarische und vegane Ernährung – Vor- und Nachteile für die Knochen". Osteologie 31, n.º 03 (agosto de 2022): 170–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1916-8561.

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ZusammenfassungAuf fleischfreie Kost und Nahrungsmittel ohne tierische Produkte wird von einer wachsenden Zahl von Bürgern und Bürgerinnen zurückgegriffen. Damit einher gehen Veränderungen des Eiweiß- und Knochenstoffwechsels bei Betroffenen. Aufgrund der vielfältigen Kostformen und häufig auch des veränderten Lebensstils sind Aussagen zu Risiken die Knochen betreffend problematisch. Oft werden den fleischfreien Nahrungsmitteln bestimmte Nährstoffe und Mineralien zugesetzt. Eine antioxidative Wirkung der vegetarischen Kost ist für den Stoffwechsel wahrscheinlich und günstig. Studien zu Frakturen zeigen zumindest in einer großen Studie eine erhöhte Zahl von Brüchen bei veganer Ernährung. Risiken entstehen durch ein geringeres Gewicht und eine verminderte Kalzium- und Eiweißaufnahme. Menschen, die sich vegan ernähren, werden Krafttraining sowie Eiweiß- und Kalzium-Supplementierung empfohlen. Eine abschließende Bewertung dieser Kost- und Lebensformen im Hinblick auf das Risiko, eine Osteoporose zu entwickeln, ist derzeit problematisch und sollte mit Zurückhaltung getroffen werden.
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Schomburg, Lutz. "Selen in der Kardiologie". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 20, n.º 03 (outubro de 2022): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1923-5831.

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ZusammenfassungEine unzureichende Versorgung mit Selen und damit ausbleibende Sättigung der Selenoproteine erhöht deutlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kardiovaskulären Tod. Vegetarische oder vegane Ernährung kann mit geringer Selenzufuhr verbunden sein, während Schwangerschaft, Stillen, Entzündungsreaktionen und schwere Erkrankungen den Selenbedarf steigern. Autoantikörper gegen den Selentransporter SELENOP können zu einem funktionalen Selenmangel führen. Uwe Gröber sprach mit Professor Schomburg über die kardioprotektive Wirkung von Selenoproteinen sowie zeitgemäße Labordiagnostik und Supplementierung des Spurenelements.
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Bruckmann, S., N. Händel, H. Niemann, M. Siekmeyer, C. Rohde e W. Kiess. "Alternative Ernährungsformen und Kinderschutz". Kinder- und Jugendmedizin 15, n.º 01 (2015): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629253.

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ZusammenfassungEine vegetarische oder vegane Ernährung wird von manchen Eltern für besonders förderlich und gesund gehalten. Das gezielte Meiden bestimmter Nahrungsmittel geschieht dabei meist „zum Wohl der Kinder“, kann aber schwerwiegende Mangelerscheinungen wie Vitamin-D-Mangel-Rachitis, Vita-min-B12-, Folsäure- und Eisenmangel zur Folge haben. Beispielhaft wird über einen 15 Monate alten Patienten berichtet, welcher dystroph (Größe: 5. Perzentile; Gewicht: <3. Perzentile) und motorisch entwicklungsverzögert, akut krank in der Kinderklinik vorgestellt wurde. Es fielen eine schwere Dehydratation, eine Tachypnoe und ein auffällig blasses Hautkolorit auf. Eine ausgeprägte metabolische Azidose (pH 7,011), grenzwertig hyperchrome Erythrozyten und ein erhöhtes Ammoniak (160 µmol/l) wurden gemessen. Im Urin wurden vermehrt verzweigtkettige Aminosäuren und Methylmalonylsäure ausgeschieden. Auch im Plasma waren verzweigtkettige Aminosäuren erhöht. Der VitaminB12-Spiegel war mit 59,9 pmol/l (Referenzbe-reich 141–489 pmol/l) dagegen deutlich erniedrigt. Die Ursache des Vitamin-B12-Man-gels war eine vegane Ernährung des Jungen. Die Meinung, dass Eltern allein für die gesundheitlichen Belange ihrer Kinder verantwortlich sind, scheint allgemein anerkannt zu sein. So sind einerseits KinderärztInnen angehalten, den Wunsch der Eltern nach einer speziellen Ernährungsweise zu respektieren. Das kindliche Wohl sowie seine ungestörte körperliche und geistige Entwicklung sollten aber auch bei der Entscheidung für eine Ernährungs-form oberste Maxime sein.
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Keller, Markus, e Stine Müller. "Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf". Complementary Medicine Research 23, n.º 2 (2016): 81–88. http://dx.doi.org/10.1159/000445486.

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Hauner, Hans, Evelyn Beyer-Reiners, Gert Bischoff, Christina Breidenassel, Melanie Ferschke, Albrecht Gebhardt, Christina Holzapfel et al. "Leitfaden Ernährungstherapie in Klinik und Praxis (LEKuP)". Aktuelle Ernährungsmedizin 44, n.º 06 (dezembro de 2019): 384–419. http://dx.doi.org/10.1055/a-1030-5207.

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ZusammenfassungDer Leitfaden Ernährungstherapie in Klinik und Praxis (LEKuP) stellt eine grundlegende Überarbeitung des zuletzt im Jahr 2004 von der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin e. V. (DAEM) herausgegebenen Rationalisierungsschemas dar. Dabei erfolgte die Erstellung des LEKuP in enger Zusammenarbeit der verschiedenen Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) und die Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin e. V. (DAEM) mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM), dem Berufsverband Deutscher Ernährungsmediziner e. V. (BDEM), der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e. V. (DAG), dem Verband der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband e. V. (VDD) und dem Berufsverband Oecotrophologie e. V. (VDOE).Gemeinsames Ziel der beteiligten Fachgesellschaften und -verbände war es, auf Grundlage evidenzbasierter Leitlinien einen aktuellen und konsensbasierten Leitfaden für die praktische Ernährungstherapie in Klinik und Praxis zu verfassen. Ein weiteres Ziel der Überarbeitung war es, damit eine Vorlage zu schaffen, aus der ein Kostformenkatalog für stationäre und ambulante medizinische Einrichtungen nach den lokalen Bedürfnissen abgeleitet werden kann.Die dem LEKuP zugrunde liegenden Empfehlungen basieren auf den D-A-CH-Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) für Erwachsene und entsprechen einer vollwertigen und gesundheitsförderlichen Ernährung. Mittelmeerkost und vegetarische Ernährung werden als gleichwertig betrachtet. Abhängig von krankheitsspezifischen Erfordernissen werden Abweichungen und Ergänzungen vorgenommen, sodass eine Ernährungstherapie umgesetzt werden kann, die alle ernährungsbezogenen Maßnahmen zur Wiederherstellung von Gesundheit und Wiedererlangung des Handlungsvermögens von Patienten darstellt. Der vorliegende Leitfaden beschränkt sich auf die Darstellung der Prinzipien der Ernährungstherapie und deren praktische Umsetzung.
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Rückert, Cornelia. "Artgerecht! – Wie gesund ist die vegetarische und vegane Ernährung von Hund und Katze?" kleintier konkret 22, n.º 05 (outubro de 2019): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0902-2755.

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Gehrke, Michèl. "Ärztekongress VegMed 2012: Vegetarische Ernährung und Medizin - solide Evidenz, aber bessere Umsetzung in die Praxis nötig". Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 25, n.º 4 (2013): 9. http://dx.doi.org/10.1159/000353856.

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Kersting, Mathilde, Hermann Kalhoff, Michael Melter e Thomas Lücke. "Vegetarische Kostformen in der Kinderernährung? Eine Bewertung aus Pädiatrie und Ernährungswissenschaft". Aktuelle Ernährungsmedizin 43, n.º 02 (abril de 2018): 78–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0595-3261.

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ZusammenfassungSich vegetarisch zu ernähren liegt im Trend. Und viele sich vegetarisch ernährende Eltern wünschen eine entsprechende Kost auch für ihre Kinder. Doch sind alle vegetarischen Kostformen für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche gleichermaßen geeignet? Auf welche kritischen Nährstoffe sollen Eltern, Kinder- und Jugendärzte und Ernährungsfachkräfte achten? Auf diese Fragen und andere Aspekte wie wissenschaftlich basierte Ernährungskonzepte geht dieser Beitrag ein.
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Friebe, D. "Cl. Leitzmann und A. Hahn: Vegetarische Ernährung. 445 Seiten, 30 Abbildungen und 118 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1996. Preis: 36,80 DM". Food / Nahrung 41, n.º 3 (1997): 186. http://dx.doi.org/10.1002/food.19970410332.

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Schmidt, Johannes G. "Zu Gehrke M: Ärztekongress VegMed 2012: Vegetarische Ernährung und Medizin - solide Evidenz, aber bessere Umsetzung in die Praxis nötig. Schweiz Z Ganzheitsmed 2013;25:220-222". Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 25, n.º 5 (2013): 3. http://dx.doi.org/10.1159/000355117.

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Kraemer, Klaus. "Plant-Based Meat Products: Back to the Fundamentals". Ernährung & Medizin 36, n.º 04 (dezembro de 2021): 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1683-3770.

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ZusammenfassungZunehmend führen Verbraucher neben Gesundheit auch Klimaschutz und Ressourcenverbrauch als Gründe an, auf tierisches Protein zu verzichten und sich vegetarisch oder sogar vegan zu ernähren. Tatsächlich generiert alleine die Tierproduktion global 15 % aller anthropogenen Treibhausgasemissionen. Daher unterstützt u. a. die Weltgesundheitsorganisation nachhaltige Lebensmittelketten für eine gesunde Ernährung und den Klimaschutz. Die Nahrungsmittelindustrie, unterstützt durch Wagniskapital für Startups, hat schnell mit der Entwicklung und Vermarktung von Lebensmitteln reagiert, die dem tierischen Original in ihren sensorischen Eigenschaften entsprechen und vor allem Flexitarier ansprechen sollen. Doch sind diese oft stark verarbeiteten Produkte auch gesund und haben innerhalb einer abwechslungsreichen Ernährung einen Platz oder sollten Verbraucher vielmehr auf traditionelle minimalverarbeitete Hülsenfrüchte zurückgreifen? Der nachfolgende, erstmals im Magazin „Sight and Life“ publizierte Kommentar versucht eine kritische Analyse dieser Entwicklung.
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Hercegfi, Carmen. "Vegane Ernährung bei Kindern". Erfahrungsheilkunde 68, n.º 06 (dezembro de 2019): 329–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1029-3229.

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ZusammenfassungDie DGE rät von einer veganen Ernährung für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche ab. In anderen Ländern (z. B. den USA) positionieren sich die Ernährungsgesellschaften abweichend und führen die möglichen gesundheitlichen Vorteile einer vegetarischen und auch veganen Ernährung, bei gesunder und bedarfsgerechter Durchführung, an. Dass eine vegane Ernährung nicht per se problematisch für Kinder ist, und Mischköstler nicht immer optimal mit Nährstoffen versorgt sind, zeigt eine große neue Studie zur Kinderernährung in Deutschland. Wichtig ist v. a. das Wissen, woraus eine gesunde, vollwertige und bedarfsgerechte Ernährung besteht und welche Nährstoffe potenziell kritisch sind. Der Artikel gibt darüber Aufschluss.
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Dawczynski, Christine. "Kritische Nährstoffe bei veganer Ernährung: alte Bekannte und neue Verdächtige". Ernährung & Medizin 39, n.º 02 (junho de 2024): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-2294-7702.

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Im Jahr 2021 haben sich 10% der Deutschen vegetarisch und 2% vegan ernährt. Ein steigender Trend zeigt sich besonders unter den Jugendlichen. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ernährten sich 2020 doppelt so viele 15- bis 29-Jährige vegetarisch oder vegan 1. Die Motivationsgründe umfassen Umweltbewusstsein inkl. Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Tierwohl, Gesundheit sowie ferner religiöse Gründe 2.
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Nusser, Bernd, Marco Hübner e Ingo Rentz. "Vegetarier und Veganer auf dem Vormarsch". Lebensmittel Zeitung 75, n.º 46 (2023): 46. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-46-046.

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Die Bundesbürger haben großes Interesse an vegetarischer Ernährung und Ersatzprodukten, so eine repräsentative, vom Sinus-Institut und Yougov durchgeführte Umfrage. Noch sind die Fleisch- und Fischesser jedoch in der Mehrzahl. Auch GfK-Erhebungen zufolge haben sich vegane Alternativprodukte bei den Konsumenten etabliert.
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Schumacher, Beate. "Mehr Hüftfrakturen bei Frauen mit vegetarischer Ernährung". Orthopädie & Rheuma 25, n.º 6 (dezembro de 2022): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-022-4179-9.

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Michalsen, Andreas. "Fasten und Ernährung bei Multipler Sklerose". Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, n.º 05 (setembro de 2017): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119063.

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ZusammenfassungDas periodische und intermittierende Fasten sowie eine niedrig-glykämische ketogene Ernährung können sich positiv auf den Krankheitsverlauf bei Multipler Sklerose auswirken. Experimentelle Studien zeigen für das regelmäßige intermittierende Fasten eine kurative und präventive Wirkung auf MS und weitere neurodegenerative Erkrankungen wie M. Parkinson und Demenz. Experimentelle Studien zeigen bei MS unter ketogener Ernährung entzündungshemmende und neuroprotektive Wirkungen. Für die sichere klinische Einschätzung sind die Ergebnisse weiterer Studien abzuwarten. Patienten mit MS ist eine pflanzenbasierte, vegetarisch betonte Vollwerternährung zu empfehlen.Der Beitrag stellt die Studienergebnisse vor und erklärt, welche Lebensmittel Patienten mit MS bevorzugen bzw. zurückhaltend zu sich nehmen sollten.
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Keller, Markus. "Das präventive und therapeutische Potenzial vegetarischer und veganer Ernährung". Zeitschrift für Komplementärmedizin 5, n.º 05 (11 de outubro de 2013): 47–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357231.

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Suter, Paolo M. "Rolle von Ernährung und Lebensstil für die Verhütung und Therapien von Fettstoffwechselstörungen". Praxis 106, n.º 17 (agosto de 2017): 927–32. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002758.

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Resumo:
Zusammenfassung. Trotz aller Kontroversen ist die Empfehlung der Kontrolle der Zufuhr an gesättigten Fetten und Cholesterin bei gleichzeitiger Optimierung der Zufuhr an einfach- und mehrfach ungesättigten Fetten immer noch gültig, sollte aber nicht unabhängig von anderen beeinflussbaren Determinanten betrachtet werden. Diese Empfehlungen können am einfachsten durch Beachtung des gesamten Essmusters erreicht werden, das eigentlich einem semi-vegetarischen Essmuster mit geringer Energiedichte entspricht. Es gilt, regelmässig alle Komponenten des «Foodoms» mit der Ernährung aufzunehmen.
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Biesalski, Hans-Konrad, e Hermann Kalhoff. "Kontra vegane Ernährung in kindlichen Wachstumsphasen – ein ernährungsmedizinischer Kommentar". Aktuelle Ernährungsmedizin 45, n.º 02 (abril de 2020): 104–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-9490.

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Resumo:
ZusammenfassungVegane Ernährung ist im Trend und vor allem bei jungen Frauen sehr beliebt. Abgesehen von der verständlichen ethischen Motivation (Tierwohl) gibt es eine Reihe von gesundheitlichen Aspekten, die als Argument vertreten werden. Dazu gehören z. B. der unbestritten geringere Fettgehalt oder der höhere Gehalt an Ballaststoffen. Aber auch Argumente, wie der Mensch hat seine Entwicklung der vegetarischen Ernährung zu verdanken, werden gerne ins Feld geführt. Nun sollte es jedem Einzelnen selbst überlassen sein, wie er sich ernährt. Was aber, wenn in der Schwangerschaft ein werdender Mensch mitisst? Sieht man sich den Bedarf einer Schwangeren, der bei manchen Mikronährstoffen (Vitamine, Minerale, Spurenelemente) deutlich über dem liegt, was eine Nichtschwangere braucht, an, so wird die vegane Ernährung selbst bei bester Planung problematisch. Dies betrifft vor allem die Versorgung mit Vitamin B12, aber auch Eisen, Jod, Vitamin D, Kalzium und Zink sowie Folsäure. Eine Versorgung, die den gesteigerten Bedarf in Schwangerschaft und Stillzeit unterschreitet, kann das körperliche Wachstum und die kognitive Entwicklung des Kindes gefährden. Für Säuglinge, Kinder und Jugendliche müssen bei veganer Kost anhaltend differenzierte und individualisierte Ernährungsstrategien und regelmäßig spezifische Substitutionen sichergestellt werden (in allen Altersgruppen ist eine regelmäßige Vitamin-B12-Substitution notwendig). Wer generell eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und in weiteren kindlichen Wachstumsphasen empfiehlt, gefährdet damit die Entwicklung des Kindes.
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Adam, Olaf. "Ernährungsmedizinische Aspekte in der Rheumatologie". Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, n.º 04 (agosto de 2017): 226–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113598.

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ZusammenfassungFür die Entzündungshemmung durch Omega-3-Fettsäuren haben Metaanalysen den Evidenzgrad IA ermittelt. Darüber hinaus belegen GCP-Studien (GCP: Good Clinical Practice) den zusätzlichen Effekt der antiinflammatorischen Ernährung auf die Gelenkentzündung, den Bedarf an nicht steroidalen Antirheumatika und Glukokortikoiden und sogar auf die Manifestation der Arteriosklerosefolgen.Komponenten der antiinflammatorischen Ernährung sind die Senkung der Arachidonsäurezufuhr durch eine vegetarisch ausgerichtete Kost und die optimale Versorgung mit Antioxidanzien, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Mineralstoffen. Die Überprüfung der Zufuhr der Arachidonsäure und der Eicosapentaensäure mittels des fokussierten Food-Frequency-Questionnaire sollte durch die Bestimmung des Fettsäurespektrums in den Erythrozytenlipiden ergänzt werden. Zusätzlich sind die Begleit- und Folgeerkrankungen, körperlichen Einschränkungen sowie soziale und psychische Belastungen zu berücksichtigen, die in Kooperation mit Ergo-, Psycho- und Physiotherapeuten therapiert werden.Die Ernährungstherapie kann die Pharmakotherapie nicht ersetzen, sondern soll diese unterstützen und hilft, als eine wichtige adjuvante Behandlung, den Therapieerfolg zu verbessern und die Compliance des Patienten zu fördern.Prostaglandine sind an allen entzündlich-rheumatischen Prozessen beteiligt. Sie entstehen aus der Omega-6-Arachidonsäure, die im Körper gebildet werden kann, aber hauptsächlich mit der Nahrung zugeführt wird. Deshalb ist die richtige Ernährung bei Rheuma ein wichtiger Eckpfeiler der Therapie. Um die Patientenbetreuung zu optimieren, empfiehlt sich eine fächerübergreifende Zusammenarbeit von Spezialisten.
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Rzeczycka, Monika. "Mineral – Pflanze – Tier – Mensch. Die Spirale „kosmischer Evolution“ in den russischen esoterischen Schriten des rühen 20. Jahrhunderts". Studia Germanica Gedanensia, n.º 40 (22 de dezembro de 2019): 41–50. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.03.

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Der Artikel widmet sich der esoterischen Konzeption der „kosmischen Evolution“ und der Teorie des „neuen Menschen“. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die okkulte Philosophie in Europa populär wurde, gewann diese Teorie viele Anhänger, die beschlossen, ihren Bewusstseinszustand zu einem „kosmischen Bewusstsein“ zu entwickeln und ihre Ernährung radikal zu ändern. Die Popularität des Vegetarismus örderte die Gründung zahlreicher vegetarischer Restaurants. Vor der Revolution im Jahre 1917 gab es über 50 von ihnen in Russland. Die Gründer und Kunden der beliebtesten dieser Orte waren Vertreter der Philosophie Lev olstojs sowie russische Teosophen und Posttheosophen. Der von der Esoterik inspirierte Vegetarismus war auch bei der zweiten Generation russischer Symbolisten sehr beliebt (u. a. Andrej Belyj, Maksimilian Vološin, Lev Kobylinskij-Ellis, Boris Leman-Diks, Nikolaj Belocvetov, Margarita Sabašnikova, Klavdija Bugaeva).
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Riedl, Matthias. "Kindergesundheit – welche Rolle spielt die Ernährung aus medizinischer Sicht?" Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, n.º 01 (março de 2019): 11–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0809-2822.

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ZusammenfassungJedes 6. Kind in Deutschland ist übergewichtig und jedes 20. adipös. Im Fokus der Vorbeugung und Behandlung kindlichen Übergewichts und seiner Folgeerkrankungen stehen die Eltern. Neben diversen sozioökonomischen Faktoren des familiären Umfelds ist das Gewicht der Eltern der wichtigste Prädiktor für kindliches Übergewicht: Nicht nur dass diese Eltern ihr eigenes Übergewicht häufig nicht als Problem erkennen, sondern auch nicht das ihrer Kinder. Zusammen mit den frühkindlichen Ernährungsprägungen nach dem Mere-Exposure-Effekt, nach dem das zur Lieblingsspeise wird, was angeboten wurde, zementieren solche Familien krankmachende Ernährungsweisen mit bis zum dreifachen des empfohlenen Zuckerkonsums. Diese Kinder werden anfälliger für Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, psychische Störungen und Krebs. Jedes zweite adipöse Kind leidet schon am metabolischen Syndrom. Kindliches Übergewicht sollte daher so früh wie möglich erkannt und im familiären Setting therapiert werden. Bewährt hat sich in der Ernährungstherapie die Anwendung des 20:80 Prinzips im Ernährungscoaching mit der Optimierung möglichst nur weniger, aber dafür relevanter Ernährungsfehler. Als Grundlage sollte das Konstrukt der artgerechten Ernährung dienen: Sie ist vegetarisch basiert, proteinoptimiert und fettliberalisiert. Sie kann ernährungstherapeutische Prinzipien wie die antientzündliche Therapie inkludieren.
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Plank, R. "Sicherheit und Risiken vegetarischer und veganer Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und den ersten Lebensjahren". Monatsschrift Kinderheilkunde 167, S1 (12 de outubro de 2018): 22–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0554-7.

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Wirths, W., Ch Rehage-Thönes, N. Bönnhoff e U. Passeiewitz. "Einfluß einer ovo-lakto-vegetarischen Kost auf Ernährungs- und Blutstatus II. Kreislaufuntersuchungsbefunde, Blutstatus, Diskussion". Zeitschrift für Ernährungswissenschaft 27, n.º 2 (junho de 1988): 84–100. http://dx.doi.org/10.1007/bf02021648.

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"Hypertonie – Vegetarische Ernährung und Blutdruck". Aktuelle Ernährungsmedizin 39, n.º 05 (6 de outubro de 2014): 293. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369311.

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Bieri, Andreas, Claudia von Siebenthal e Henrik Köhler. "Vegetarische und vegane Ernährung von Kindern und Jugendlichen". Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, 1 de maio de 2018. http://dx.doi.org/10.4414/smf.2018.03258.

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"Veganer tragen erhöhtes Risiko für suboptimalen Jodstatus". Aktuelle Ernährungsmedizin 49, n.º 02 (abril de 2024): 62. http://dx.doi.org/10.1055/a-2219-1296.

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Vor allem bei jungen Menschen und Frauen ist eine vegetarische oder vegane Ernährung häufig anzutreffen. Allerdings besteht hier immer ein gewisses Risiko, dass nicht genügend Mikronährstoffe wie Jod aufgenommen werden. E. R. Eveleigh, L. Coneyworth und S. J. M. Welham haben eine systematische Literaturrecherche und Metaanalyse durchgeführt, um die Jodaufnahme und den Jodstatus bei erwachsenen Vegetariern und Veganern zu bewerten.
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"Fisch und vegetarische Ernährung schützen das Herz, aber nicht das Hirn". InFo Neurologie & Psychiatrie 21, n.º 11 (novembro de 2019): 15. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0190-3.

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Richter, Almut, Ramona Moosburger, Anja Schienkiewitz, Julika Loss, Nadine Flerlage e Gert B. M. Mensink. "Klimarelevante Ernährungsgewohnheiten: Zu welchen Mahlzeiten und wie häufig essen 6- bis 11-Jährige Fleisch und Wurstwaren?" Das Gesundheitswesen, 12 de junho de 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-2035-9162.

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Zusammenfassung Hintergrund Die aktuellen Klimaveränderungen sind eine der größten Herausforderungen für Public Health. Im Hinblick auf die Ernährung trägt die Produktion tierischer Lebensmittel erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Bereits im Kindesalter wird in Deutschland oftmals mehr Fleisch und Wurst gegessen, als im Rahmen einer gesunden Ernährung empfohlen wird. Als Grundlage für bedarfsgerechte und zielgruppenspezifische Interventionen ist es wichtig, die Ernährungsgewohnheiten von Kindern besser zu verstehen. Methodik Für 6- bis 11-Jährige wird der Verzehr von Fleisch und Wurstwaren detailliert analysiert. Dabei werden Verzehrmengen und -häufigkeiten, insbesondere in Bezug auf die einzelnen Mahlzeiten, betrachtet. Grundlage sind 4-Tages-Verzehrprotokolle von 1.190 Teilnehmenden dieser Altersgruppe aus der Studie EsKiMo II (Ernährungsstudie als KiGGS Modul, 2. Erhebung), die 2015-2017 deutschlandweit durchgeführt wurde. Ergebnisse Im Mittel essen die Kinder pro Tag 71 g Fleisch und Wurstwaren, 2/3 davon zum Mittag- und Abendessen. Es wird mehr rotes Fleisch (Schweine-, Rind- und Lammfleisch) als Geflügelfleisch gewählt. Fast die Hälfte der Kinder isst zweimal täglich diese Lebensmittel, weitere 40% isst sie einmal täglich. Lediglich fünf Prozent der Kinder isst seltener als einmal täglich Fleisch oder Wurstwaren. Schlussfolgerung Fleisch und Wurstwaren sind somit für nahezu alle Kinder in diesem Alter Bestandteil ihrer täglichen Verzehrsgewohnheiten mit einem insgesamt hohen Verzehr sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen. Geringere Verzehrmengen könnten insgesamt durch einen selteneren Verzehr, insbesondere mittags und abends erreicht werden (z. B. vegetarische Mittagsgerichte, alternative Brotbeläge). Besonders Angebote der Gemeinschaftsverpflegung können hier mittags einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden und klimafreundlichen Ernährung leisten. Auch Familien sind gefragt, das gemeinsame Abendessen häufiger fleischlos zu gestalten.
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Geppert, J., e B. Koletzko. "Zufuhr an essentiellen Fettsäuren bei ovo-lacto-vegetarischer Ernährung". Aktuelle Ernährungsmedizin 29, n.º 02 (19 de abril de 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-824968.

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"Vegetarisch orientierte Ernährung – Reduktion tierischer zugunsten pflanzlicher Nahrungsmittel erhöht Lebenserwartung". Aktuelle Ernährungsmedizin 40, n.º 01 (9 de fevereiro de 2015): 5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369569.

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