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Dr. Árva, Zsuzsanna. "Higher education autonomy debates, questions and answers from the perspective of public administration (science)". Debreceni Jogi Műhely 20, n.º 3-4 (17 de fevereiro de 2024): 27–48. http://dx.doi.org/10.24169/djm/2023/3-4/2.

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Resumo:
Obwohl die Hochschulautonomie seit jeher im Mittelpunkt der internationalen und ungarischen akademischen Forschung steht, wurde die Frage der Hochschulautonomie in Ungarn vor allem in der juristischen Literatur im Zusammenhang mit Gesetzesänderungen untersucht.2020 haben mehrere ungarische Universitäten begonnen, ihre Modelle zu ändern, was auch eine Änderung der Wartung bedeutete. Diese Änderungen lösten heftige soziale, politische und rechtliche Debatten aus, bei denen die Autonomie eine der zentralen Fragen war. Die Autonomie in der Hochschulbildung ist nicht nur in Ungarn ein beherrschendes Thema, denn die Debatten gewannen neuen Schwung, als das Thema Ende 2022 in einen internationalen Kontext gestellt wurde. Die Begründung für die einzigartige Auszeichnung des ungarischen Systems hat auch in der wissenschaftlichen Literatur viele Fragen aufgeworfen, insbesondere im Hinblick auf das internationale Konzept der Autonomie und im Vergleich mit anderen europäischen Beispielen, wie z. B. den Niederlanden. Der Beitrag stellt die Berechtigung dieser Unterscheidung in Frage, indem er das internationale Konzept der Autonomie analysiert und die ungarischen Rechtsprozesse unter dem Gesichtspunkt der institutionelle Governance untersucht und sie insbesondere mit dem niederländischen Beispiel vergleicht.
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Seidler, Andrea. "Zeitgenössische ungarische Literatur: die große Unbekannte". Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 29, n.º 2 (dezembro de 2004): 190–99. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2004.2.190.

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SCHEIN, GÁBOR. "DIE EMIGRATION ALS STRUKTURPROBLEM DER UNGARISCHEN LITERATURGESCHICHTE". Hungarian Studies 33, n.º 2 (dezembro de 2019): 273–87. http://dx.doi.org/10.1556/044.2019.33.2.5.

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Die bis heute konsensuale Auffassung der Nationalliteratur in Ungarn wird durch die sprachliche Homogenität bestimmt. Elemente, die eine Provokation für die Homogenität bedeuten, werden entweder in bipolaren Gegensätzen eingeordnet, und dadurch vom Zentrum ferngehalten, oder sie werden vertuscht und ausgeschlossen, wie man es im Falle der auf Fremdsprachen geschriebenen Werke der ungarischen Literatur erfahren kann. Innerhalb der Struktur der ungarischen Nationalliteratur verdient die Emigration eine besondere Aufmerksamkeit, weil sie es notwendig macht, dass wir über die ungarische Literatur in Überlappungen mit anderen Literaturen sprechen. Wenn wir über Überlappungen sprechen, müssen wir in die Problematik auch die Theorie des Transnationalismus mit einbeziehen. In der ungarischen Fachliteratur wird diese Theorie auf die Fälle der geographischen und politischen Grenzübergänge beschränkt, die die mentale Einprägung der Grenzen als Reflexionsobjekte immer voraussetzen. Die Grenzphänomene verbinden sich mit den Vorstellungen der Differenzen, dadurch bleiben sie die Kulminationspunkte der Macht und der Kontrolle. Die Theorie des Transnationalismus kann aber auch dabei helfen, dass die Vorstellungen der Nation aus dem Bereich der homogenisierenden Aspirationen der Macht entfernt werden, damit die Heterogenität des von der Macht territorisierten Raumes, in diesem Fall des literarischen Raumes klar gezeigt werden kann. Die literarischen Räume von Ost-Mittel-Europa hatten schon immer eine mehrsprachige und polikulturelle Ausdehnung, erst nach dem ersten Weltkrieg wurden die Differenzen im Interresse der Homogenisierung der Machtbereichen als Gegensätze instrumentalisiert. Das Aufgreifen des Problems der Emigration macht es möglich, diese räumliche Struktur neuzugestalten, weil die Emigraton nicht einmal als eine periphere Erscheinung am Konzept der ungarischen Nationalliteratur teil hat. Die Emigration kann nicht zuletzt auch die Kräfte des inneren Zusammenhalts im Raum der Nationalliteratur verstärken, denn sie lässt das Aufheben der lokalen Kontexte und die Beseitigung der Differenzen nicht zu, die als Voraussetzungen von Ähnlichkeiten immer ins Spiel gebracht werden. Worüber ich hier spreche, ist eine Hypothese für eine mögliche Selbstkorrektion. Auch diese Hypothese muss ihre Begrifflichkeit der Kritik aussetzen. Wenn aber die Raumstruktur der ungarischen Nationalliteratur als Modell einmal neugestaltet wird, wird die Verwendung des Begriffs der Emigration ihre Gültigkeit verlieren.
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Szabolsci, Miklós. "Thematische und Stilistische Aspekte des Eintretens der Juden in die Ungarische Literatur". Neohelicon 23, n.º 1 (março de 1996): 105–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf02437003.

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Horvath, Jozsef. "Die ungarische Testamentsforschung, mit besonderer Berücksichtigung der dörflichen Testamente. Ein Literatur‐ und Forschungsbericht". Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 2011, n.º 1 (2011): 68–77. http://dx.doi.org/10.1553/brgoe2011s68.

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Illés, László. "Ein später Versuch zur Vollendung der Moderne—Die „Neue Sachlichkeit” und die ungarische „soziographische” Literatur". Neohelicon 21, n.º 1 (março de 1994): 47–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf02093040.

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Erdélyi, Ilona T. "Die „junge”, die „moderne” ungarische Literatur im Vormärz: Ein Kapitel der jungdeutschen geistigen Präsenz in Ungarn". Neohelicon 19, n.º 1 (março de 1992): 49–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf02028609.

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SCHÜTZ, Lea, László GULYÁS, Zsombor WAGENHOFFER, László SÁFÁR, Zsolt BECSKEI, András GÁSPÁRDY e Edina KÁRPÁTI. "Bestimmung des Generationsintervalls in der Gyimeser Racka und seine Bedeutung bei gefährdeten Schafrassen". Danubian Animal Genetic Resources 8, n.º 1 (3 de agosto de 2023): 21–28. http://dx.doi.org/10.59913/dagr.2023.12256.

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Die Idee, gefährdete Haustiere zu erhalten, ist nicht neu. Trotzdem haben viele dieser Rassen dokumentierte Abstammungen, die nur wenige Jahrzehnte zurückreichen. Das ungarische Stammbuch der Schafrasse Gyimeser Racka wurde 2005 gegründet. Ziel der Autoren ist es, anhand des Pedigrees die Länge des Generationsintervalls bei dieser Rasse zu bestimmen und mit entsprechenden Ergebnissen anderer Rassen zu vergleichen. Den längsten Generationsabstand wurde in der Mutter-Lamm-Beziehungen (4,13 und 4,63 Jahre) gefunden. Dies der Wert für die Widder produzierenden Mütter war 4,00 Jahre, aber interessanterweise liegen die Mütter, die mit weiblichen Nachkommen zur Fortpflanzung beitragen, nicht viel darüber (4,14 Jahre, P>0,05). Der kürzeste Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Generationen konnte zwischen den Zuchtböcken und ihren werdenden Zucht- und Nutz-Lämmernachkommen ermittelt werden (3,28 bzw. 3,69 Jahre). In der Beziehung zwischen den Vatertieren und ihren Zuchtsöhnen war dieser Wert noch niedriger (3,14 Jahre). Väterlicherseits bekommen wir niedrigere Werte, weil die Böcke häufiger ausgewechselt werden und kürzer in der Zucht bleiben. Mütter hingegen bleiben ein Jahr länger in der Zucht (P<0,05). Innerhalb der oben genannten Routen gab es jedoch keinen nachgewiesenen Unterschied (P>0,05) in Abhängigkeit vom Geschlecht der Lämmer mehr. Sowohl niedrigere als auch höhere Werte als diese finden sich in der Literatur, hauptsächlich abhängig davon, wie die Beziehungen zwischen Eltern und Nachkommen definiert wurden. Bei gefährdeten Haustieren unter Genschutz ist es vorteilhaft, wenn das Generationsintervall lang ist, da hier der jährliche durchschnittliche Rückgang der genetischen Vielfalt nicht signifikant ist.
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Fried, István. "Überlegungen zu M. Krležas Bezügen zur ungarischen Literatur". Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 57, n.º 2 (dezembro de 2012): 429–39. http://dx.doi.org/10.1556/sslav.57.2012.2.10.

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Kucher, Primus Heinz. "Avantgardistische Netzwerke im Literatur-, Kunst- und Kulturbetrieb Wiens der 1920er Jahre". Zagreber germanistische Beiträge 32, n.º 1 (20 de dezembro de 2023): 81–96. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.32.5.

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Fasst man Avantgarde-Gruppierungen nach dem Grad ihrer manifestantistischen Produktion, wird man für das österreichische Spektrum zunächst nur auf wenige im Diskursfeld wahrgenommene Texte stoßen. Wird das Feld avantgardistischer Kunstpraxen jedoch breiter gefasst, etwa die Musik, Malerei oder Architektur einbeziehend, ändert sich der Befund. Der vorliegende Beitrag thematisiert die Rahmenbedingungen sowie die Rolle des seit 1917 an Gewicht gewinnenden Aktivismus. Anschließend widmet er sich den Leistungen des Wiener Kinetismus, den Querverbindungen zur ungarischen Exil-Avantgarde rund um die Zeitschrift »MA« sowie spektakulären Ausstellungen und Theateraufführungen in Wien um 1922–1925.
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Radó, Győrgy. "Niederländische Literatur in Ungarischer Sprache (Kapitel Aus Einer Historischen Übersicht)". Babel. Revue internationale de la traduction / International Journal of Translation 33, n.º 2 (1 de janeiro de 1987): 120–25. http://dx.doi.org/10.1075/babel.33.2.21nie.

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Marosi, Erno. "Praxis, Literatur, Wissenschaft Zustand und Aussichten der Ungarischen Kunstgeschichte, 1996–2011". Acta Historiae Artium 54, n.º 1 (1 de dezembro de 2013): 151–70. http://dx.doi.org/10.1556/ahista.54.2013.1.6.

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Kerekes, Gábor. "Ein Kuddelmuddel, ein vollständiges Gequatsche — Theodor Fontanes Verhältnis zur ungarischen Literatur". Neohelicon 19, n.º 1 (março de 1992): 85–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf02028612.

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Tüskés, Gábor, e Éva Knapp. "Traumerzählungen und Weltbild einer ungarischen Bäuerin". Fabula 35, n.º 1-2 (janeiro de 1994): 81–93. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1994.35.1-2.81.

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Grenoble, Lenore, Istvan Nyomarkay, Aniko Szmodits, Karl Mollay e Ingrid Schale. "Ungarischer Vorbilder der kroatischen Spracherneuerung". Slavic and East European Journal 35, n.º 1 (1991): 162. http://dx.doi.org/10.2307/309056.

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Sándor, András, György Sebestyén e Alois Brandstetter. "Der Ort, an dem wir uns befinden: Ungarische Erzähler der Gegenwart". World Literature Today 61, n.º 1 (1987): 133. http://dx.doi.org/10.2307/40142630.

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Kádár, Zoltán, Zsuzsanna Csibra, Péter Mayer, László Takács e Gábor Hamza. "Könyvszemle". Antik Tanulmányok 46, n.º 1-2 (1 de junho de 2002): 287–96. http://dx.doi.org/10.1556/anttan.46.2002.1-2.25.

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Gesztelyi Tamás: Antike Gemmen im Ungarischen Nationalmuseum. Budapest 2000. Barton, Tamsyn: Ancient Astrology. London 1994Parker, Victor: Untersuchungen zum Lelantischen Krieg und verwandten Problemen der frühgriechischen Geschichte. StuttgartSchubert, Christoph: Studien zum Nerobild in der Lateinischen Dichtung der Antike. Stuttgart und Leipzig 1998. Hausmaninger, H.-Selb, W: Römisches Privatrecht.Wien 2001.
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Kim Szacsvai, Katalin. "Die erste ungarische Operntragödie: Ferenc Erkels Bátori Mária. Quellen und Fassungen". Studia Musicologica 55, n.º 3-4 (setembro de 2014): 237–93. http://dx.doi.org/10.1556/6.2014.55.3-4.2.

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The paper examines the primary musical and textual sources of Ferenc Erkel’s first opera, Bátori Mária. The author comes to the conclusion which is new in the Erkel literature, namely that the composer who was working under pressure of time in the weeks immediately preceding the premiere scheduled for 8 August 1840, availed himself of the help of József Szerdahelyi, a fellow-composer at the Hungarian National Theatre who collaborated in the orchestration of Act 2. Even so, Erkel considered the version presented at the first night as far from finished. He felt compelled to withdraw the opera, and to offer it again to the audiences with substantial emendations in January 1841. Modifications and additions at later stages of the twenty years long performance history of the opera are also analyzed.
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Gomhocz, István. "“Der Heimat g’denk ich treu”: Literatur und Heimatkunde im donauschwӓbisch-amerikanischen Jahrbuch Deutsch-Ungarischer Familienkalender". Yearbook of German-American Studies 43 (1 de dezembro de 2008): 141–64. http://dx.doi.org/10.17161/ygas.v43i.18870.

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Fodor, István. "Ein ungarischer Fund aus dem 10. Jahrhundert in Kasan". Acta Orientalia Academiae Scientiarum Hungaricae 62, n.º 3 (setembro de 2009): 303–13. http://dx.doi.org/10.1556/aorient.62.2009.3.4.

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Lehotay, Veronika. "Beiträge ungarischer Strafrechtswissenschaftler im NS-Deutschland und in Ungarn (1933–1944)". DÍKÉ 5, n.º 2 (6 de maio de 2022): 141–50. http://dx.doi.org/10.15170/dike.2021.05.02.09.

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In this paper I examine the changes in Hungarian criminal law in the aspect of how German law affected the Hungarian. I also present how the Hungarian criminal law literature appeared in Germany during the Hitler era. I deal with two examples in the study: the issue of criminal protection of the state, and racial protection.
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Bencze, Ágnes, Tamás Mészáros, István Borzsák, László Takács e Péter Kovács. "Könyvszemle". Antik Tanulmányok 48, n.º 1-2 (1 de dezembro de 2004): 183–206. http://dx.doi.org/10.1556/anttan.48.2004.1-2.22.

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Szilágyi János György: Pelasg ősök nyomában. Budapest 2002.; Horváth László: Az athéni Hypereidés (fordítás és tanulmányok). Budapest 2001.; K. W. Kierdorf: Römische Geschichtsschreibung der republikanischen Zeit. Heidelberg 2003.; Michael von Albrecht: A római irodalom története, I-II. kötet. Ford. Tar Ibolya. Budapest 2003-2004.; Egy magyar idegenvezető Bábel tornyában, Lénárd Sándor írásai a nyelvekről. Szerk. Siklós Péter és Terts István. Budapest, Typotex Kiadó 2003.; Richard F. Thomas: Virgil and the Augustan Reception. Cambridge 2001.; Bölcske. Römische Inschriften und Funde. Hrsg. Á. Szabó-E. Tóth. Libelli Archaeologici Ser. Nov. No. II. Ungarisches Nationalmuseum. Budapest 2003.;
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Csigó, Ábel. "Valeria Koch als öffentliche Intellektuelle. Eine Analyse ihres journalistischen Werks in der Neuen Zeitung". Initium, n.º 3 (23 de novembro de 2021): 47–73. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2021.3.3.

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Die Studie untersucht journalistische Texte Valeria Kochs, die zwischen 1973 und 1981 in der Neuen Zeitung erschienen und die zum Genre des Porträts gehören. Das Korpus von insgesamt 67 Artikeln wird im Laufe der Arbeit sowohl einer formalen als auch einer inhaltlichen Analyse unterzogen. Nach dem Überblick des bisherigen Standes der Forschung werden im Rahmen der formalen Analyse das Verhältnis der Texte zum Porträtgenre und ihre Rhetorik unter die Lupe genommen. Die inhaltliche Seite wird in Bezug auf die sozialpädagogische Funktion der damaligen Presse, auf das Bild vom „idealen Schwaben“, das in den Artikeln vermittelt wird, und auf den gesellschaftlichen Hintergrund der porträtierten Personen analysiert. Zur Erläuterung des letztgenannten Aspekts wird die äußerst wichtige theoretische Stütze der Arbeit, die Gesellschaftstheorie der ungarischen Soziologen György Konrád und Iván Szelényi herangezogen. Des Weiteren werden die möglichen Parallelen mit dem zur gleichen Zeit in der DDR populären journalistisch-dokumentarischen Genre der Protokoll-Literatur untersucht.
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P. Szabó, Béla. "Verweise auf das Naturrecht in den Quellen des spätfeudalen ungarischen Privatrechts". DÍKÉ 6, n.º 1 (28 de dezembro de 2022): 150–67. http://dx.doi.org/10.15170/dike.2022.06.01.11.

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The aim of this revised text, presented as a lecture, is to answer the question, based on some known sources of early modern Hungarian private law, of the role that they assigned to references to natural law, natural equity and human nature in relation to certain private law institutions and rules. Based on the available sources, we have examined the significance of natural law arguments and ideas in early modern Hungary in two ways. On the one hand, as a preliminary question, we attempted to assess how the authors of early modern Hungarian legal literature approached the phenomenon of natural law. On the other hand, we looked for examples of the extent to which natural law has been used in the interpretation of legislation or possibly customary law, or as a secondary source of law in the case of shortcomings in the Hungarian legal system.
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Kerekes, Gábor. "DIE DARSTELLUNG DES UNGARISCHEN IN JOSEPH ROTHS ROMAN BEICHTE EINES MÖRDERS". German Life and Letters 47, n.º 2 (abril de 1994): 193–200. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.1994.tb01530.x.

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Bagi, Dániel. "The Dating and the Circumstances of the Emergence of Heinrich von Mügeln's Hungarian Chronicles Zur Entstehungszeit und den Entstehungsumständen der zu Ungarns Geschichte verfassten Werke Heinrichs von Mügeln". Zeitschrift fuer deutsches Altertum und Literatur 150, n.º 1 (1 de janeiro de 2021): 53–83. http://dx.doi.org/10.3813/zfda-2021-0004.

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Two narrative texts authored by Heinrich von Mügeln play significant roles in the historical scholarship of dynastic Hungary. Since the 20 th century the scholarly view has predominated that the 'Hungarian Chronicle' emerged in 1359. This thesis is rebutted in the present study. The body of sources which informed the German language 'Hungarian Chronicle' must have emerged earlier, between 1342 and 1349. Excerpts translated into German were used as templates for the Latin 'Chronicon'. Zwei Texte Heinrichs von Mügeln spielen in der ungarischen Hofhistoriographie des 14. Jh. s eine zentrale Rolle. In der Forschung herrscht seit dem 20. Jh. die Ansicht, die 'Ungarnchronik' sei um 1359 entstanden. Im vorliegenden Aufsatz wird diese These widerlegt. Das Textkorpus der zur Abfassung der deutschen 'Ungarnchronik' herangezogenen Texte ist zwischen 1345–1349 und damit früher entstanden. Der Auszug diente als Vorlage zur Fertigstellung der lateinischen Chronik.
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Horn, Katalin. "Märchen und Wirklichkeit in den ungarischen Volksmärchen. Lutz Röhrich zum 80. Geburtstag gewidmet". Fabula 44, n.º 3-4 (setembro de 2003): 255–71. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.2003.016.

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Marijan, Bobinac. "Enikő Dácz – Réka Jakabházi (Hrsg.): Literarische Rauminszenierungen in Zentraleuropa. Kronstadt/Braşov/Brassó in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Friedrich Pustet: Regensburg 2020 (= Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bd. 141), 341 Seiten". Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, n.º 1 (1 de janeiro de 2022): 275–80. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_275.

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Die bewährte Reihe des Münchner Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas wurde neulich durch einen Sammelband mit Beiträgen zu den literarischen wie auch nichtliterarischen Rauminszenierungen der siebenbürgischen Stadt Kronstadt/Braşov/Brassó in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereichert. Dass eine umfassende, theoretisch fundierte Durchführung eines solchen Vorhabens nicht nur Perfektion in mehreren Sprachen und Vertrautheit mit mehreren nationalliterarischen Traditionen, sondern auch gründliche Kenntnisse verschiedener literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschungsansätze erfordert, liegt auf der Hand. Vorauszuschicken sei, dass die beiden Herausgeberinnen des Bandes, Enikő Dácz und Réka Jakabházi, zugleich Autorinnen des überwiegenden Teils der Beiträge, diese Bedingungen durchaus erfüllen: Sie – genauso wie ihre MitautorInnen Raluca Cernahoschi, Ion Lihaciu, Noémi Hegyi und Ana-Maria Pălimariu – bewegen sich souverän durch ein großes Korpus von Texten in deutscher, ungarischer und rumänischer Sprache und legen darüber hinaus auch eine hohe Kompetenz im Umgang mit diversen neueren Methoden in der Erforschung kultureller Phänomene an den Tag. In der Durchführung dieses Anliegens wurde das Autorenteam auch vom österreichischen Kulturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk unterstützt, aus dessen Feder auch ein einführender Text zu den theoretisch-methodologischen Aspekten des Forschungsgegenstandes stammt.
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de Cevins, Marie-Madeleine. "Tamás FEDELES, Die personelle Zusammensetzung des Domkapitels zu Fünfkirchen im Spätmittelalter (1354–1526) , Ratisbonne, Verlag Ungarisches Institut, 2012 ; 1 vol. in- 8 o , 485 p. (Studia Hungarica. Schriften des Ungarischen Instituts , 51). ISBN : 978-3-929906-66-0. Prix : € 30,00." Le Moyen Age Tome CXVIII, n.º 3 (17 de janeiro de 2013): XXV. http://dx.doi.org/10.3917/rma.183.0683y.

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Leitgeb, Christoph. "Rez.: Migration – Mobilität. Jahrestagung des Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitees der Österreichischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, 18.–20. September 2008, Budapest." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 39, n.º 1 (2009): 187–88. http://dx.doi.org/10.1553/spk39_1s187.

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Leitgeb, Christoph. "Zwei- und Mehrsprachigkeit in der Literatur und Kultur Zentraleuropas. Jahrestagung des Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitees der Österreichischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, 16. bis 18. September 2010, Budapest." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 1 (2011): 167–70. http://dx.doi.org/10.1553/spk41_1s167.

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Mészáros, Attila. "Wir wollen es nicht schaffen. Topoi im Fluchtdiskurs am Beispiel der deutschen und ungarischen Pressekommunikation". Aussiger Beiträge 17 (1 de fevereiro de 2024): 89–103. http://dx.doi.org/10.21062/ab.2023.005.

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Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘". Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, n.º 2 (1 de janeiro de 2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

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Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
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Švecová, Adriana, e Miriam Laclavíková. "Das Familienfideikommiss in der ungarischen Rechtsordnung und seine Auflösung in der ersten Tschechoslowakischen Republik zwischen zwei Weltkriegen". Czasopismo Prawno-Historyczne 69, n.º 1 (4 de outubro de 2018): 131–46. http://dx.doi.org/10.14746/cph.2017.1.6.

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Czechoslovak legislation efficiently abolished the old privileges of the nobility in the interwar period. The abolishment pertained not only to the personal privileges but also to the marital property. It was a consequence of the abolition of the nobility as well as of the noble ranks and decorations in accordance with the 1924 act. The fee tail was among the repealed private law institutions which were connected with the privileged status of the nobility. It is common knowledge that the fee tail was one of the special forms of securing the property of the nobility which was accomplished through complexinheritance law. Its abolition was supposed to be connected with the political and social program of the Czechoslovak government. The aim of the changes was to implement a new and fairer division of land ownership. The following study aims its attention in the direction of the genesis of the fee tail on the lands of the former Kingdom of Hungary and its evolution in the Czechoslovak Republic. The present deliberations are based on the rich legal literature on the subject. Furthermore, the aim was to present the legal institution which occupied a central position in the system of property law, inheritance law and family law.
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Hózsa, Éva, e Hargita Futó. ""Vergessene" deutsche Übersetzungsanthologien Deutsche Umdichtungen von Werken der ungarischen Literatur zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in der Vojvodina, auf dem Gebiet des heutigen Serbien". Jahrbuch für Internationale Germanistik 2014, n.º 1 (1 de janeiro de 2014): 143–58. http://dx.doi.org/10.3726/82044_143.

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Huszar, Zoltan, e Agnes Klein. "Die Bedeutung von Kuno von Klebelsberg als Minister für Kultur und Bildung (1922–1931) in der ungarischen Kulturpolitik". Res Gestae 15 (6 de fevereiro de 2023): 105–19. http://dx.doi.org/10.24917/24504475.15.8.

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The Government of Hungary’s view of the transformed economic and political situation in the new country can be vividly presented through the main features of Hungary’s cultural and educational policy in the 1920s. The government tried to find a way out of the national shock caused by the Treaty of Trianon by focusing on and promoting the quality and quantity of education, culture, and training, although revenge was still at the front of their minds. This bipolar process of swing -ing between past and future was led by Klebelsberg, who, as Minister of Education, headed the Ministry of Religion and Education from June 16, 1922, to August 14, 1931. Through his work and speeches, we can learn much about the spirit of the time, the main currents in politics and humanities, people’s thoughts about the Treaty of Trianon, and the ways it was dealt with - and it should also be emphasized that his work and the spirit of the time can still be felt today. Our most important research method is the processing of historical sources and, of course, the use of relevant specialist literature.
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Futó, Hargita Horváth, Mária Pásztor Kicsi e Éva Hózsa. "Die Krebs, Schanks, Hausers – deutsche Figurentypen aus Szenttamás in der Romanwelt von Nándor Gion". Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, n.º 1 (1 de janeiro de 2021): 43–68. http://dx.doi.org/10.3726/ja531_43.

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Der Schriftsteller Nándor Gion, der mütterlicherseits aus einer deutschen Familie stammt, hat in der Zeit zwischen 1973 und 2002 seinen vierbändigen Familienroman geschrieben, der unter dem zusammengefassten Titel Latroknak is játszott (dt. Er hat auch für Schurken gespielt) erschienen ist. Den Stoff der Tetralogie bildet die fünfzigjährige Geschichte des Geburtsortes des Ich-Erzählers, Szenttamás (Region Batschka), woher auch der Schriftsteller und seine Familie stammen. Die Handlung des Werkes umfasst einen Zeitraum von 1898 bis zu den 1950er Jahren. Der Soldat mit der Blume (ungar. Virágos katona) schildert den Ersten Weltkrieg und den Zerfall der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Der erste Roman ist 1993 auch in deutscher Sprache (in der Übersetzung von Hans Skirecki) erschienen. Im Roman Rózsaméz (dt. Rosenhonig) werden die Ereignisse von 1918 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und der Zusammenbruch des Königreichs Jugoslawien dargestellt. Die Handlung des Romans Ez a nap a miénk (dt. Das ist unser Tag) beginnt mit dem Einmarsch der ungarischen Truppen im Jahr 1941 und schließt mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im letzten Roman Aranyat talált (dt. Goldfund) wird die ,,Chronik“ der zweiten Hälfte der 1940er Jahre beschrieben. Der Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist die Darstellung der deutschen Minderheit in Gions Romanwelt. Durch die nähere Untersuchung der individuellen Lebensläufe einzelner Romanfiguren wird die Lage und Rolle der deutschen Volksgruppe in der multiethnischen und multikonfessionellen Region Batschka sowie ihre (wechselhafte) gesellschaftlich-politische Stellung im mittelosteuropäischen Raum im genannten historischen Zeitabschnitt aufgezeigt.
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Mitterbauer (Graz), Helga. "Tagungsbericht: Gedächtnis und Erinnerung in Zentraleuropa. Jahrestagung des Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitees der Österreichischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, 20.–22. September 2007, Wien." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 38, n.º 2 (2008): 344–46. http://dx.doi.org/10.1553/spk38_2s344.

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Knapp, Éva. "Matthaeus Tympius retorikai vonatkozású művei Magyarországon". Magyar Könyvszemle 133, n.º 1 (7 de maio de 2017): 32–54. http://dx.doi.org/10.17167/mksz.2017.1.32.

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Der Theologe, Rhetoriklehrer und Kanzelredner Matthaeus Tympius (1566–1616), Verfasser zahlreicher Predigt-, Exemplum- und Loci communes-Sammlungen, Rhetorikhandbücher, Streitschriften und moralisch-didaktischer Werke, Übersetzer, Initiator der Gründung der Universität Münster und eines verbesserten Schulsystems, hat seine Arbeiten nach etwa zwanzigjähriger Unterrichtstätigkeit in Köln, Jülich und Osnabrück in den ersten beiden Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts herausgegeben. Tympius wurde von einem großen Teil der ungarischen rhetorikgeschichtlichen Forschung vergessen. Nach einhelligem Zeugnis der historischen Kataloge und der erhalten gebliebenen Exemplare gelangten vor allem die Werke mit rhetorischen Bezügen nach Ungarn; mit der Kenntnis von Arbeiten außerhalb dieses Kreises kann nur ausnahmsweise gerechnet werden. Tympius’ Name wird auch in Ungarn zu einem Begriff geworden sein, wie der Titel der in Prag 1686 erschienenen und auch in Ungarn bekannten Arbeit bezeugt: Tympius, sive Thesaurus novus phrasium [...]. Die sich zumeist an der Grenze zur Praeceptum-Literatur bewegenden Werke gelangten in fast alle Teile des Landes, und zwar unabhängig von den Konfessionsgrenzen. Andererseits betrachtete man diese Arbeiten infolge ihrer primären praktischen Ausrichtung im 18. Jahrhundert zunehmend als „unzeitgemäß” und überließ sie allmählich der Vergessenheit. Dies geschah ungeachtet dessen, dass es sich um im Unterricht gut brauchbare Werke mit abwechslungsreicher Sprache, anspruchsvoller Rhetorik und teilweise unterhaltsamem Inhalt handelt. Die neben der primären Rezeption erfassbare sekundäre Rezeptionsgeschichte, die Erschliessung weiterer Bibliotheken und die hier nicht berücksichtigten Komponenten des Tympiusschen Ungarnbildes deuten die wichtigeren Forschungsaufgaben in der Zukunft an. Tympiusʼ Arbeiten dürfen künftig in der Geschichte der rhetorischen Tradition des 17.–18. Jahrhunderts in Ungarn nicht mehr unberücksichtigt bleiben.
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Struwe, Carolin. "Dieter Breuer Dieter u. Gábor Tüskés (Hg.): Fortunatus, Melusine, Genovefa. Internationale Erzählstoffe in der deutschen u. ungarischen Literatur der Frühen Neuzeit unter Mitarbeit von Rumen István Csörsz u. Béla Hegedüs". Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 137, n.º 1 (1 de março de 2015): 108–82. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2015-0016.

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Leitgeb, Christoph. "Tagungsbericht: Zur kulturellen Funktion von Differenz. Verwandtschaften, Freundschaften und Feindschaften in den Literaturen Zentraleuropas. Drei Jahrestagungen des Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitees der Österreichischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (2013– 2015)." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 1 (2017): 82–96. http://dx.doi.org/10.1553/spk45_1s82.

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Leitgeb, Christoph. "Tagungsbericht: Urbane Milieus in Zentraleuropa in den Jahrzehnten um 1900: Medienlandschaft und Literaturbetriebe. Jahrestagung des Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitees der Österreichischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. 24.–26. September 2009, Wien." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 40, n.º 1 (2010): 197–98. http://dx.doi.org/10.1553/spk40_1s197.

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Radovinović, Željka. "The Czech Republic and Croatia: Cooperation on the Early Production of Recorded Sound". Fontes Artis Musicae 71, n.º 1 (janeiro de 2024): 28–52. http://dx.doi.org/10.1353/fam.2024.a922725.

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English Abstract: The ties between Croats and Czechs, based on common Slavic roots, can be traced back to the distant past. From the eighteenth century, especially while belonging to the same state, the Austro-Hungarian Empire, Czechs immigrated in large numbers to the territory of today's Croatia. First came farmers in search of free land to cultivate, and later craftsmen, entrepreneurs, intellectuals, and artists arrived. The subject of cooperation between Croatians and Czechs in the sound recording industry can be traced from the paper labels on recordings, which reveal that many Czech records were produced in Zagreb, while many Croatian records were produced in Ústí nad Labem and Prague in what is today the Czech Republic. On the Croatian side, there is some literature on the first years of recorded sound in Croatia, as well as articles in periodicals from the period and scarce archival sources. As a participant in a scientific project on the Croatian industry of gramophone records (the record industry in Croatia from 1927 to the end of the 1950s), I conducted comprehensive research in Prague to trace the bilateral links between Croatian Edison Bell Penkala (EBP) and Elektroton and Czech gramophone companies (Esta, Ultraphon, etc.); on companies that recorded Croatian artists before EBP; and on the cooperation between Czech Gramofonové závody and Jugoton at the beginning of their existence. Colleagues provided insight into the available literature, documentation, and results of their research for the project Novy Fonograf ( Novy Fonograf : nasluchejme zvuku historie. For information on the project, see: https://novyfonograf.cz/en/about/). Additional information was also found from the Zagreb company Croatia Records (formerly Jugoton) and the Archive of Yugoslavia in Belgrade. In this article, I will explain the flow of cooperation between the two countries on the production of shellac gramophone recordings in the time of world wars and turbulent political changes. French Abstract: Les liens entre Croates et Tchèques, fondés sur des racines slaves communes, peuvent être retracés depuis un passé lointain. Dès le XVIIIe siècle, surtout lorsqu'ils appartenaient au même État, l'Empire austro-hongrois, les Tchèques ont immigré en grand nombre sur le territoire de l'actuelle Croatie. Les premiers arrivants furent des agriculteurs à la recherche de terres libres à cultiver, et plus tard des artisans, des entrepreneurs, des intellectuels et des artistes. La coopération entre Croates et Tchèques dans l'industrie de l'enregistrement sonore peut être retracée à partir des étiquettes papier des enregistrements, qui révèlent que de nombreux disques tchèques ont été produits à Zagreb, tandis que de nombreux disques croates ont été produits à Ústí nad Labem et à Prague, dans ce qui est aujourd'hui la République tchèque. Côté croate, il existe un peu de littérature sur les premières années de l'enregistrement sonore en Croatie, ainsi que des articles dans des périodiques de l'époque et de maigres sources d'archives. En tant que participant à un projet scientifique sur l'industrie croate des disques gramophones (l'industrie du disque en Croatie de 1927 à la fin des années 1950), j'ai mené des recherches approfondies à Prague pour retracer les liens bilatéraux entre les sociétés croates Edison Bell Penkala (EBP) et Elektroton et les sociétés tchèques de gramophones (Esta, Ultraphon, etc.) ; sur les sociétés qui ont enregistré des artistes croates avant EBP ; et sur la coopération entre les sociétés tchèques Gramofonové závody et Jugoton au début de leur existence. German Abstract: Die auf gemeinsamen slawischen Wurzeln beruhenden Verbindungen zwischen Kroaten und Tschechen lassen sich bis in die ferne Vergangenheit zurückverfolgen. Seit dem 18. Jahrhundert wanderten Tschechen in großer Zahl in das Gebiet des heutigen Kroatien ein, insbesondere solange sowohl Tschechien als auch Kroatien Teil der Österreichisch-Ungarischen Monarchie waren. Zunächst kamen Bauern auf der Suche nach freiem Land zum Bewirtschaften, später dann Handwerker, Unternehmer, Intellektuelle und Künstler. Das Thema der Zusammenarbeit zwischen Kroaten und Tschechen in der Tonträgerindustrie lässt sich anhand der Labels auf Tonträgern nachvollziehen; aus ihnen geht hervor, dass viele tschechische Schallplatten in Zagreb produziert wurden, während viele kroatische Schallplatten in Ústí nad Labem und Prag, also in der heutigen tschechischen Republik, hergestellt wurden. Auf kroatischer Seite gibt es einige Literatur über die ersten Jahre der Tonaufzeichnung in Kroatien sowie zeitgenössische Zeitschriftenartikel und seltene Archivquellen. Als Teilnehmerin eines wissenschaftlichen Projekts über die kroatische Schallplattenindustrie – mit dem Thema 'Die Schallplattenindustrie in Kroatien von 1927 bis zum Ende der 1950er Jahre' – führte ich in Prag umfassende Recherchen durch, um die bilateralen Verbindungen zwischen der kroatischen Edison Bell Penkala (EBP) und Elektroton einerseits und den tschechischen Grammophonunternehmen (Esta, Ultraphon usw.) andererseits zu untersuchen. Meine Forschung widmete sich außerdem Unternehmen, die vor EBP Aufnahmen kroatischer Künstler gemacht haben, sowie der Zusammenarbeit zwischen der tschechischen Gramofonové závody und Jugoton zu Beginn ihrer Existenz. Kollegen haben mir Literatur, Dokumente und Forschungsergebnisse zum Projekt Novy Fonograf zur Verfügung gestellt. (Novy Fonograf: nasluchejme zvuku historie. – Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://novyfonograf.cz/en/about/). Zusätzliche Informationen wurden auch bei der Zagreber Firma Croatia Records (ehemals Jugoton) und dem Archiv Jugoslawiens in Belgrad gefunden. Im Beitrag wird der Ablauf der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern bei der Herstellung von Schellackplattenaufnahmen zur Zeit der Weltkriege und turbulenter politischer Veränderungen erläutert.
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Ковалев, Михаил Владимирович. "АРХЕОЛОГИЧЕСКИЙ ИНСТИТУТ ИМЕНИ Н.П. КОНДАКОВА В ПРАГЕ И ЕГО СВЯЗИ С ВЕНГЕРСКИМИ УЧЕНЫМИ". Археология Евразийских степей, n.º 5 (29 de outubro de 2021): 57–67. http://dx.doi.org/10.24852/2587-6112.2021.5.57.67.

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Статья посвящена истории интеллектуальных взаимодействий Археологического института имени Н.П. Кондакова в Праге, созданного усилиями русских эмигрантов, и венгерских исследователей. В статье реконструируются магистральные направления этих контактов, связанные, главным образом, с именами Н. Феттиха и Д. Моравчика, анализируются взгляды русских ученых на венгерскую археологию, обрисовываются поля сотрудничества. Автор делает акцент, что и русским эмигрантам, и их венгерским коллегам пришлось взаимодействовать в сложную и противоречивую эпоху, связанную с последствиями Первой мировой войны и крушения империй. В заключении делается вывод о высокой результативности российско-венгерских научных контактов. Регулярный научный информационный обмен в межвоенную эпоху, отмеченную политической и экономической нестабильностью, нарастанием международных противоречий, имел огромное значение. Библиографические ссылки Аксенова Е.П. Институт им. Н.П. Кондакова: попытки реанимации (по материалам архива А.В. Флоровского) // Славяноведение. 1993. № 4. С. 63–74. Детлова Е.В., Ковалев М.В., Кузьминых С.В., Наглер А.О. Распад империй и судьбы европейской археологии: размышления о конференции в Госларе // РА. 2020. № 1. С. 188–191. Беляев Н.М. Очерки по византийской археологии // Seminarium Kondakovianum. 1929. T. III. C. 49–132. Клетнова Е.Н. Eurasia Septenrionalis Antiqua, том V. Helsinki, 1930 // Seminarium Kondakovianum. 1931. T. IV. С. 298–300. Ковалев М.В. Саратовский университет и Археологический институт имени Н.П. Кондакова в Праге: к истории взаимоотношений (1928–1936) // Известия Саратовского университета. Новая серия. Сер. История. Международные отношения. 2019. Т. 19. № 4. С. 537–546. Ковалев М.В., Шереш А. Венгерский археолог Нандор Феттих и его связи с русскими учеными-эмигрантами // Славяноведение. 2019. № 4. C. 24–36. Комар А.В. Комплекс из Макартета и ритуальные памятники гуннского времени // Гуннский форум. Проблемы происхождения и идентификации культуры евразийских гуннов / Отв. ред. С.Г. Боталов. Челябинск: Рифей, 2013. С. 88–109. Кондаков Н.П. Рец.: Гампель. «Древности Венгрии». 1905 // Известия Отделения русского языка и словесности Императорской Академии наук. 1906. Т. XI. Кн. 4. С. 446–466. Мельников Е. Fehér Géza. A bolgär-török müveltség emlékei és Magyar őstörténeti vonatkozásaik. Les monuments de la culture protobulgare et leurs relations hongroises // Seminarium Kondakovianum. 1932. T. V. С. 329–330. Мельников Е. J. Németh. Die Inschriften des Schazes von Nagy-Szent-Miklós. Mit zwei Anhängen: I. Die Sprache der Petschenegen und Komanen. II. Die ungarische Kerbschrift // Seminarium Kondakovianum. 1933. T. VI. C. 244. Моравчик Ю. Происхождение слова TZITZAKION // Seminarium Kondakovianum. 1931. T. IV. С. 69–76. Отчет о работах Семинария имени Н.П. Кондакова (Seminariun Kondakovianum) в Праге за первый год его существования (по 17 февраля 1926 г.) // Сборник статей, посвященных памяти Н.П. Кондакова. Прага: Seminarium Kondakovianum, 1926. С. 297–298. Отчет о работах Семинария имени Н.П. Кондакова (Seminarium Kondakovianum) за второй год его существования (по 17 февраля 1927 г.) // Seminarium Kondakovianum. 1927. Т. I. С. 339–341. Отчет о работах Семинария имени Н.П. Кондакова (Seminarium Kondakovianum) за третий год его существования (по 17 февраля 1928 г.) // Seminarium Kondakovianum. 1928. T. II. С. 377–379. Отчет о работах Семинария имени Н.П. Кондакова (Seminarium Kondakovianum) за четвертый год его существования (по 17 февраля 1929 г.) // Seminarium Kondakovianum. 1929. T. III. С. 328–330. Пейковска П. Предговор // Унгарски учени за България. XIX в. – средата на XX в?. / ????. ???????????. ?????: ????????? ? ?????, 2003. ?.?7?24. в. / сост. Пейковска П. София: Отечество – София, 2003. С. 7–24. Расовский Д.А. Печенеги, торки и берендеи на Руси и в Угрии // Seminarium Kondakovianum. 1933. T. VI. С. 1–65. Расовский Д.А. Половцы. II. Расселение половцев // Seminarium Kondakovianum. 1936. T. VIII. С. 161–182. Росов В.А. Семинариум Кондаковианум. Хроника реорганизации в письмах. 1929–1932. СПб.: б.и., 1999. 165 с. Фодор И. К вопросу о погребальном обряде гуннов Восточной и Центральной Европы // Труды III Международного конгресса средневековой археологии евразийских степей «Между Востоком и Западом: движение культур, технологий и империй» / Ред. Н.Н. Крадин, А.Г. Ситдиков. Владивосток: Дальнаука, 2017. С. 267–272. Bartucz L. Die Skelettreste von Körösladány // ESA. 1930. Vol. 5. S. 66–73. Cambridge University Library: Manuscripts. MINNS. Add. 7722. Box 1. Folder F. N. Fettich. Fehér G. Le titre des khans bulgares d’après l’inscription du cavalier de Madara // L’art byzantine chez les Slaves. Les Balkans. Premier recueil dédié à la mémoire de Théodore Uspenskij. Paris: P. Geuthner, 1930. P. 3–8. Fettich N. Die Tierkampfscene in der Nomadenkunst // Сборник статей, посвященных памяти Н.П. Кондакова. Прага: Seminarium Kondakovianum, 1926. С. 81–92. Fettich N. Eine Gotische Silberschalle im Ungarischen Nationalmuseum // Seminarium Kondakovianum. 1928. T. II. С. 105–111. Fettich N. Bronzeguss und Nomadenkunst auf Grund der ungarländischen Denkmäler mit einem Anhang von L. Barttucz über die anthropologischen Ergebnisse der Ausgrabungen von Mosonszentjános, Ungarn. Prag: Seminarium Kondakovianum, 1929. 96 s. Fettich N. Über die ungarländischen Beziehungen der Funde ksp. Perniö, Tyynelä, Südwestfinnland // ESA. 1930. Vol. 5. S. 52–65. Gyárfás I. A jász-kunok története. Kecskemét: Nyomatott Szilády Károlynál, 1870. I. kötet. 614. old.;1873. II. kötet. 488. old.; Szolnok: Nyomatott Bakos Istvánnál, 1883. III. kötet. 796. old.; Budapest: Nyomatott Neuwald Illés könyvnyomdájában, 1885. IV. kötet. 438. old. Hampel J. Alterthümer des frühen Mittelalters in Ungarn. 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Premier recueil dédié à la mémoire de Théodore Uspenskij. Paris, Paul Geuthner, 1930 // Seminarium Kondakovianum. 1931. T. IV. С. 296–298. A történelem világa: Rhé, Gyula, und Fettich, Nándor: Jutás und Öskü // Literatura – Beszámoló a Szellemi Életről. 1931. VI. évf. 1. szám. 64. old. Vamos F. Attilas Hauptlager und Holzpaläste // Seminarium Kondakovianum. 1932. T. V. С. 145–146. Zaharov A.A., Arendt V.V. Studia Levedica: Regeszeti adatok a magyarsag IX szazadi fortenetehez. Budapest: Magyar Nemzeti Múzeum, 1935. 80 s.
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Gintli, Tibor. "Das anekdotische Erzählen als moderne poetische Form im Kontext der tschechischen und der ungarischen Literatur". Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae, 12 de agosto de 2022. http://dx.doi.org/10.1556/060.2022.00020.

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Die Anekdote wird durch den in der Literaturwissenschaft entstandenen Konsens als eine Gattung angesehen, die im 20. Jahrhundert endgültig veraltet ist. In meinem Beitrag möchte ich am Beispiel von Bohumil Hrabal und Péter Esterházy zeigen, auf welche Weise sich die anekdotische Tradition in der tschechischen und der ungarischen Literatur auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts als auch weiterhin fortsetzbar erwies. Die Erzählweise von Jaroslav Hašek auf das Lebenswerk von Bohumil Hrabal eine bedeutende Wirkung ausgeübt hat. Inwieweit erneuert Hrabal diese anekdotische Tradition? Hinsichtlich der Betrachtungsweise ist ein wesentlicher Unterschied, dass Hrabals Texte mit Vorliebe über die im allgemeinen Sinne genommene existenzielle Situation des Menschen reflektieren. Man kann kaum bezweifeln, dass sich hinter der ausgelassenen Heiterkeit und der gesteigerten Lebensfreude in den Werken Hrabals immer die durch das Bewusstsein der Endlichkeit ausgelöste Beklemmung abzeichnet. Das anekdotische Erzählen wird in diesem Kontext zum Ausdruck des dionysischen ekstatischen Rausches. Auf die Deutung der Existenz auch die existentialistische Philosophie eine Wirkung ausgeübt hat, doch zugleich antworten die Werke Hrabals nicht mit einem hoffnungslosen Heroismus auf das Gefühl der Ziellosigkeit des Seins, sondern mit einer exzessiven, beinahe verzweifelten Lebensfreude. Péter Esterházy hat ebenfalls eine Anregung aus der anekdotischen Tradition geschöpft. Kálmán Mikszáth und noch mehr die anekdotische Erzählweise des 19. Jahrhunderts mit seinem Werk Kornél Esti neu inter-pretierenden Kosztolányi stellten für ihn die wichtigste Anregung dar. Kosztolányi hat die ungarische anekdotische Erzähltradition dadurch umgeformt, dass er die anekdotische Oralität mit der plaudernden Art der Gattung des Feuilletons verband. Dank dieser Verbindung erhielt die anekdotische Sprechweise so eine Art intellektuelle Schichtung, dass sie dabei auch ihren unterhaltenden Charakter behielt. Diese spielerisch ernste Sprechweise konnten aus dem Grund auf die postmoderne Prosa von Esterházy eine anregende Wirkung ausüben, da sie eine Möglichkeit zur Verwirklichung des spielerischen Crossovers der Register und Gattungen bot, beziehungsweise den durch den postmodernen Geschmack derart bevorzugten selbstreflexiven Verfahren des literarischen Textes einen Raum eröffnete. Auf dem Gebiet des Abbaus der Großerzählung betrachtet Ein Produktionsroman die Poetik von James Joyce als das zu befolgende Beispiel, so hatte die Neudeutung der traditionellen Form eine Art neoavantgarder narrativen Invention zum Ergebnis.
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Imre, Mihály. "Johann Gerhard 18. századi hazai recepciójának néhány jellemzője". Studia Litteraria 52, n.º 3-4 (1 de julho de 2013). http://dx.doi.org/10.37415/studia/2013/52/4212.

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Die Meditationes Sacrae von Johann Gerhard hatten von 1616 bis 1804 zehn ungarische Übersetzungen. Die Übersetzer waren Boldizsár Zólyomi Perinna, Mihály Ács jun., Mátyás (Matthias) Bél, István Huszti Szabó, József Inczédy. Neben den Schriften von Johann Arndt war es das meistverbreitete Werk der pietistischen Erbauungsliteratur, ein „Bestseller der geistlichen Literatur”. Die Meditationes sacrae stehen in engem Zusammenhang mit den hervorragenden Autoren und Werken der Mystik. In der Forschung wurden vor allem die Zusammenhänge mit dem Wahren Christentum, mit Tauler und mit Bernhard von Clairvaux festgestellt, aber das Werk war auch eine wichtige Vorlage für die sich erneuernde Meditationsliteratur. Unter den deutschen Ausgaben des Werkes gibt es versifizierte Varianten mit Holzschnitten. In diesen Ausgaben wirkten Text und die Bilder der Embleme zusammen. Im Jahre 1745 erschien in Hermannstadt die Übersetzung von József Inczédy unter dem Titel Liliomok völgye (Tal der Lilien) mit zehn Holzschnitten. Diese Ausgabe kann als die reformierte Variante des genannten Werkes betrachtet werden. Die Themen der Meditationen folgten den Holzschnitten, in der Textgestaltung ist das anthropologische und sprachliche Instrumentarium der Mystik zu erkennen. Die Besonderheit der Übersetzung ist die gereimte Prosa, welche die Merkmale des Barocks aufweist. Die zehn Schnitte tauchen seit Mitte des 18. Jahrhunderts in den reformierten Kirchen Siebenbürgens als Bilder und Holzverzierungen (Kassettendecke, Kanzel, Empore, Bänke) auf. Dadurch verwandelte sich die pietistische Meditation: sie erhielt eine visuelle und didaktische Funktion in der Kirchgemeinde.
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Janhunen, Juha. "Anton Schiefnerin verkostot". Historiallinen Aikakauskirja 121, n.º 1 (22 de abril de 2024). http://dx.doi.org/10.54331/haik.144640.

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Arvio teoksista: Harmut Walravens (toim.): St. Petersburg und Livland – und die Entwicklung der estnischen Literatur. Anton Schiefner (1817–1879) und Friedrich R. Kreutzwald (1803–1882) im Briefwechsel (1853–1879). Orientalistik, Bibliographien und Dokumentation 22. Harrassowitz Verlag, 2013. 394 s. ISBN 978-3-447-06933-5. Hartmut Walravens & Agnes Stache-Weiske (toim.): Anton Schiefner (1817–1879) und seine indologi-schen Freunde. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 868. Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens 89. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2016. 455 s. ISBN 978-3-7001-7799-9. Hartmut Walravens & Agnes Stache-Weiske (toim.): Anton Schiefner (1817–1879), Briefe und Schriftenverzeichnis. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 884. Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens 94. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2017. 530 s. ISBN 978-3-7001-8069-2. Hartmut Walravens & Agnes Stache-Weiske (toim.): Der Linguist Anton Schiefner (1817–1879) und sein Netzwerk. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 908. Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens 105. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2021. 937 s. ISBN 978-3-7001-8397-6. Hartmut Walravens & Agnes Stache-Weiske (toim.): Anton Schiefner (1817–1879), Briefe an Theodor Benfey (1809–1881) und skandinavische, russische und ungarische Kollegen. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 923. Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens 107. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2022. XV, 655 s. ISBN 978-3-7001-8912-1.
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Pesti, Brigitta. "„Az igaz apostoli vallás bőkezű gyámoli”". Studia Litteraria 52, n.º 3-4 (1 de julho de 2013). http://dx.doi.org/10.37415/studia/2013/52/4207.

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Die Untersuchung beruht auf der Beobachtung, dass die Dedikationspraxis der Erbauungsliteratur des 17. Jahrhunderts in Ungarn sowohl im Kontext der gesamten ungarischen Buchproduktion, als auch in der europäischen Literatur besondere Merkmale aufweist. Dass die Unterstützung der religiösen Literatur einen festen Bestandteil der Glaubenspraxis darstellte, beweisen der Kreis der Mäzene, die rhetorische Darstellung des Mäzenatentums sowie ihre Motive und die Unterstützungsformen. Die Unterstützung der Veröffentlichung ungarischsprachiger Werke der Erbauungsliteratur (es geht dabei sowohl um Übersetzungen, als auch um auf Ungarisch verfasste Texte) hatte im 17. Jahrhundert in Ungarn unabhängig von Geschlecht, Konfession oder sozialem Stand der Patrone einen sehr hohen Stellenwert. Der Aufsatz beruht auf einer umfassenden Quellenrecherche: einbezogen werden in die Analyse literatursoziologische und rhetorische Aspekte barocker Paratexte, ihre Rezeption durch die internationale Forschung sowie einige vergleichende Aspekte, wobei gattungsbezogene Besonderheiten der ungarischsprachiger Erbauungsliteratur sowie die Merkmale des Mäzenatentums in Ungarn hervorgehoben werden.
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Szilágyi, Márton. "Archaikum és modernitás". Studia Litteraria 53, n.º 3-4 (1 de julho de 2014). http://dx.doi.org/10.37415/studia/2014/53/4156.

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Der Aufsatz beschäftigt sich mit dem ersten, 1847 veröffentlichten Roman von Zsigmond Kemény. Das Werk wird im Kontext der damaligen zeitgenössischen ungarischen Literatur untersucht und sowohl die wichtigsten Handlungselemente, als auch die historischen Zusammenhänge der Entstehung werden im Beitrag fokussiert. Als historischer Roman gehört das Werk zu einer epischen Tradition, die sich mit Hilfe der Stoffgeschichte beschreiben lässt. Der Aufsatz stellt die Hypothese auf, dass der Roman frühere Erzählformen aufgreift, d. h. auf die Erzählweisen des Brief- und des Dialogromans Bezug nimmt, wobei diese beiden in der ungarischen Literatur jenes Zeitalters viel weniger bekannt waren, als in der deutschen Schreibtradition. Demzufolge entfalten sich die Wirkung und die Bedeutung des Romans teilweise eben aus der Spannung, die zwischen der früheren, einigermaßen altmodischen epischen Tradition und der modernen, romantischen Betrachtung des Werkes besteht. Kemény konnte diese epischen Modelle in eine neue Fassung des Romans organisch integrieren.
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Vincze, Ferenc. "Regionalitätskonzepte – Ungarische Literaturgeschichtsschreibung nach 1945 im Kontext der rumänischen Literaturgeschichte". Hungarian Studies, 25 de janeiro de 2023. http://dx.doi.org/10.1556/044.2022.00197.

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AbstractIn the discourse of 20th and 21st century Hungarian literary history writing the aspect of regionality is recurrently present, primarily in relation to minority/ethnic Hungarian literature. The positions and relations of these literatures can be inferred not only from the perspective of their naming and designation, but also from the way they are discussed or even represented as books. The study attempts to show the regionality formations in the history of Hungarian literature, which in mutual reflection, overlapping and displacement, have tried to gain a dominant position in the discourse on Hungarian literature. As a point of comparison, the essay also includes the regionality phenomena of Romanian literature in the field of interpretation.
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