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Ott, Adrien, e David Nuñez. "Der Substanzkonsum von trans* Personen aus der Minoritätenstressperspektive". Suchttherapie 19, n.º 04 (18 de setembro de 2018): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-0896.

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ZusammenfassungViele trans* Personen sind im bedeutenden Maße Stigmatisierung ausgesetzt und weisen neben einer erhöhten psychischen Belastung einen hohen Substanzkonsum auf. Die Minoritätenstresstheorie verbindet Diskriminierungserfahrungen und psychische Gesundheit von stigmatisierten Minderheiten und kann somit als Erklärungsmodell für den hohen Substanzkonsum von trans* Personen dienen. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Darstellung dieses Zusammenhangs und thematisiert nach einer Einleitung in die trans* Terminologie zunächst den aktuellen Forschungsstand zu Substanzkonsum und Minoritätenstress von trans* Personen. Unter Verwendung der Minoritätenstressperspektive werden schließlich Befunde vorgestellt, welche die Verknüpfung zwischen Stigmatisierung, psychischer Belastung und Substanzkonsum von trans* Personen aufzeigen.
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Rudolph, Hannes, e Marc Inderbinen. "Psychotherapeutische Arbeit mit trans Personen". à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung 9, n.º 1 (junho de 2023): 12–15. http://dx.doi.org/10.30820/2504-5199-2023-1-12.

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Wolf, Gisela. "Trans* und Substanzgebrauch: Bedingungen und Behandlungsempfehlungen". Suchttherapie 19, n.º 04 (14 de setembro de 2018): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-1084.

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ZusammenfassungDie von trans* Personen erlittenen Diskriminierungen und Gewalterfahrungen stellen maßgebliche Bedingungsfaktoren von schädlichem Substanzgebrauch dar. In dem vorliegenden Text werden strukturelle und manifeste Diskriminierungen und Gewalt aufgezeigt, mit denen sich trans* Personen auseinandersetzen müssen. Es werden Modelle referiert, die die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Ausgrenzung und Substanzgebrauch erfassbar machen und Empfehlungen für die Behandlung von trans* Personen in suchttherapeutischen Einrichtungen entwickelt.
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Kürbitz, Laura, Inga Becker e Timo Nieder. "Substanzgebrauch im Kontext von Trans*: Diagnostik und Implikationen". Suchttherapie 19, n.º 04 (16 de outubro de 2018): 176–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0739-9801.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund von Minderheiten-stress leiden trans* Personen häufiger als cis* Personen an psychischen Störungen, jedoch nicht unbedingt auch häufiger unter schädlichem Gebrauch von psychoaktiven Substanzen. Dennoch kann die Frage der bedarfsgerechten Versorgung besonders dann komplex und relevant werden, wenn Minderheitenstress und schädlicher Konsum z. B. von Alkohol zeitgleich auftreten. Ziel der Arbeit Es soll die Diagnostik und Versorgungspraxis einer bedarfsgerechten Behandlung von trans* Menschen und die Bedeutung von möglichen Problemen bei schädlichem Substanzkonsum diskutiert werden. Material und Methoden Literaturrecherche zur Versorgungspraxis von trans* Personen im Suchthilfesystem. Exemplarische Vorstellung von Ergebnissen zum Alkohol- und Drogenkonsum aus einer klinischen Studie mit N=159 trans* Personen (European Initiative of Gender Incongruence, ENIGI), die zwischen 2007 und 2015 in Hamburg eine Behandlung gesucht und an der ENIGI-Studie teilgenommen haben. Darstellung von Wechselwirkungen zwischen Suchterkrankungen und transitionsunterstützenden Behandlungen. Ergebnisse Trans* Personen haben sowohl transitionsbezogene als auch transitionsunabhängige Bedarfe, die sich an das Gesundheitssystem richten. Hierzu zählen auch Suchtbehandlungen. Allerdings zeigen Ergebnisse aus der Hamburger ENIGI-Studie, dass der Alkoholkonsum von Trans* Personen nicht als grundsätzlich auffällig oder klinisch relevant eingestuft werden kann. Bei insgesamt 5,8% der befragten Stichprobe wurde der Alkohol- oder Drogenkonsum als schädlich oder abhängig eingestuft. Schlussfolgerungen Suchterkrankungen im Kontext von Trans* sollten im Rahmen eines integrativen und interdisziplinären Gesamtbehandlungsplans zielführend behandelt werden.
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Teren, Kirsten. "Trans*affirmative Arbeit mit Menschen". Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, n.º 05 (maio de 2022): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1822-5769.

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SummaryTrans*geschlechtliche Personen identifizieren sich in ihrem Erleben beziehungsweise ihrer Geschlechtsidentität entweder nicht, zum Teil nicht oder nicht immer mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Trans*geschlechtliche Personen sind mit Herausforderungen und Erwartungen hinsichtlich ihrer geschlechtlichen Identität konfrontiert, die mit einem hohen Ausmaß an Diskriminierungen einhergehen. In der Beziehungsgestaltung mit trans*geschlechtlichen Personen ist hilfreich, ihre Erfahrungen und die daraus resultierenden Reaktionen ernst zu nehmen und zu würdigen im Sinne eines kontextsensiblen Verständnisses. Hierfür gibt der Beitrag praxisnahe Anregungen.
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Böhler, Christoph, Luise Lucht, Philipp Göbel, Rebekka Ried, Clara Wülfing e Kurt Seikowski. "Sexueller Selbstwert von Trans*Personen: Fragebogenentwicklung und klinische Testung". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 72, n.º 03/04 (15 de novembro de 2021): 124–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1658-0977.

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Zusammenfassung Ziel der Studie In der vorliegenden Studie sollte ein neues Messinstrument zur Erfassung sexuellen Selbstwerts in deutscher Sprache konstruiert und hinsichtlich seiner faktoriellen Struktur, Validität und Reliabilität untersucht werden. Anschließend sollte der sexuelle Selbstwert bei Trans*Personen untersucht werden. Methodik In einem ersten Schritt erfolgte die Konstruktion und Validierung an einer Bevölkerungsstichprobe (N=426; Studie 1, online), es wurden konfirmatorische Faktorenanalyse sowie statische Itemanalyse durchgeführt. In einem zweiten Schritt erfolgte die Ambulanzbefragung von Trans*Personen (N=85; Studie 2) zum sexuellen Selbstwert, Körpererleben sowie psychischen und psychosomatischen Beschwerden, zudem erfolgte ein Vergleich zur Bevölkerungsstichprobe. Ergebnisse Es konnten ein akzeptabler Modellfit und eine gute interne Konsistenz für die finale eindimensionale 8-Item-Lösung der sexuellen Selbstwertskala (SSWS) erreicht werden. Sexueller Selbstwert war in der Normalbevölkerung moderat positiv mit globalem Selbstwert assoziiert. Trans*Personen hatten einen signifikant geringeren sexuellen Selbstwert im Vergleich zur Normalbevölkerung. Bei Trans*Personen zeigten sich die erwarteten Zusammenhänge mit Körpererleben, es fand sich jedoch kein Zusammenhang mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden. Schlussfolgerung Die SSWS ist ein erstes deutschsprachiges und geschlechtsneutrales Instrument zur Erfassung sexuellen Selbstwerts und verfügt über gute psychometrische Eigenschaften. Sie erscheint vielversprechend für die Verlaufs- und Erfolgskontrolle der Transitionsbehandlung von Trans*Personen sowie für den Einsatz in der Paar- und Sexualtherapie.
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Nieder, Timo O., Florian Schneider e Robin Bauer. "Repronormativität und reproduktive Gerechtigkeit – eine interdisziplinäre Analyse zur Fortpflanzung im Kontext von Trans". Zeitschrift für Sexualforschung 35, n.º 02 (junho de 2022): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1801-7471.

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Zusammenfassung Einleitung Im Kontext von Trans gewinnen Fragen zur Reproduktion seit etwa zwei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es um Kinderwunsch und Fertilitätserhalt sowie um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft. Einflussreich sind hier jedoch nicht nur die reproduktionsmedizinischen Möglichkeiten, sondern auch die repronormativ geprägten Barrieren, die trans und nicht-cis Personen in unserer Gesellschaft daran hindern, ihren Kinderwunsch zu realisieren oder dies zumindest erheblich erschweren. Forschungsziele Der vorliegende Beitrag fragt daher aus interdisziplinärer Perspektive nach den Möglichkeiten und Grenzen der Reproduktion bei trans Personen. Methoden Zunächst werden der Begriff der Repronormativität eingeführt und das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit elaboriert. Diese konzeptuelle Analyse wird ergänzt um eine narrative Literaturübersicht, die interdisziplinäre Perspektiven berücksichtigt: Juristische und reproduktionsmedizinische sowie psychologische und soziologische Beiträge gehen ein. Ergebnisse Wir zeigen, wie repronormative Vorstellungen und gesetzliche Regelungen nicht-cis Personen in ihren reproduktiven Möglichkeiten einschränken und diskriminieren. Anknüpfend an den empirischen Forschungsstand zur Reproduktion bei trans Personen werden die praktischen Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion im Kontext von Trans vorgestellt. Schlussfolgerung Auf Grundlage der Befunde argumentieren wir dafür, dass trans Person mit den gleichen reproduktiven Rechten ausgestattet werden wie cis Personen. Insgesamt soll eine öffentliche Diskussion zu Repronormativität und reproduktiver Gerechtigkeit gefördert werden, die Reproduktion nachhaltig für queere Menschen öffnet und erleichtert.
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Ott, Adrien, Daniel Regli e Hansjörg Znoj. "Minoritätenstress und soziale Unterstützung: Eine Online-Untersuchung zum Wohlbefinden von Trans*Personen in der Schweiz". Zeitschrift für Sexualforschung 30, n.º 02 (junho de 2017): 138–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109081.

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ÜbersichtTrans*Personen sind in unserer Gesellschaft in einem bedeutenden Ausmaß von Stigmatisierung und Ablehnung betroffen. Das Minoritätenstressmodell sagt vorher, dass Nicht-Akzeptanz der Geschlechtsidentität durch andere Menschen sowie internalisierte Transphobie bei Trans*Personen mit vermindertem psychischen Wohlbefinden zusammenhängen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 90 Trans*Personen in der Schweiz zu erlebter Nicht-Akzeptanz der Geschlechtsidentität, internalisierter Transphobie, Lebenszufriedenheit und psychischer Belastung befragt. Zusätzlich wurde die soziale Unterstützung als Resilienzfaktor erhoben. Wie erwartet, zeigte sich neben einer hohen Prävalenz an psychischer Belastung eine starke negative Korrelation zwischen Minoritätenstress und Wohlbefinden. Internalisierte Transphobie mediierte zudem den Zusammenhang zwischen der Nicht-Akzeptanz der Geschlechtsidentität und dem Wohlbefinden. Ebenfalls konnten Moderationsanalysen aufzeigen, dass soziale Unterstützung den negativen Zusammenhang zwischen internalisierter Transphobie und Zufriedenheit teilweise abschwächt. Die Ergebnisse stützen das Minoritätenstressmodell. Offene Forschungsfragen speziell zum Minderheitenstress unterschiedlicher Teilgruppen von Trans*Personen werden angesprochen.
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Paschke, Tilmann. "Über die ärztliche und psychotherapeutische Verantwortung im trans*-Kontext". Identität in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten 36, n.º 1 (junho de 2024): 11–32. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2024-1-11.

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Der Artikel gibt aus klinischer Perspektive und in Würdigung der komplexen und teilweise widersprüchlichen Entwicklungen innerhalb des medizinischen Versorgungssystems in Deutschland einen Überblick über die Veränderungen der letzten Jahre im Kontext trans*. Im Fokus stehen dabei insbesondere die divergenten Zielsetzungen der medizinzentrierten Kategorisierungssysteme wie ICD-10, ICD-11 und DSM-5 zur Erfassung des Begriffes trans* gegenüber sozialen Strömungen deren Diversität trans* in Richtung eines Freiheitsbegriffs individuell empfundener Geschlechtlichkeit auflöst. Diese Divergenzen treten in Deutschland insbesondere bei der Frage geschlechtsangleichender Maßnahmen über die das gesamte Spektrum von trans* Personen hinweg hervor, da sich als nicht-binär definierende Personen derzeit nicht auf die Übernahme der Kosten der Maßnahmen durch die gesetzlichen Krankenkassen berufen können. Mit der Definition von drei unterschiedlichen Gruppen von trans* Personen wird versucht, aus klinischer Sicht ärztliche und psychotherapeutische Verantwortung für diese Patient*innen innerhalb des komplexen Bedingungsgefüges medizinischer Versorgung in Deutschland zu strukturieren und Impulse im Sinne einer partizipativen Behandlungsplanung zu geben.
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Schneider, Florian, Stefan Schlatt, Nina Neuhaus e Sabine Kliesch. "Fertilätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen: Früh an fertilätsprotektive Maßnahmen denken". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 03 (setembro de 2020): 169–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1216-7015.

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ZusammenfassungWir stimmen dem in der Leitlinie genannten starken Konsens für Maßnahmen der Reproduktionsmedizin als wichtige Option zur Erfüllung des Kinderwunsches bei trans Personen uneingeschränkt zu. Informationen über diese Maßnahmen müssen Bestandteil von Behandlungen von trans Personen sein. Die geschlechtsangleichende Hormontherapie bei Mann-zu-Frau trans Personen hat jedoch einen negativen Einfluß auf die Spermatogenese. Der Erfolg der Fertiltätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen hängt stark von Qualität und Quantität der Spermien bzw. der spermatogonialen Stammzellen ab. Daher sollte die Beratung vor der geschlechtsangleichenden Hormontherapie stattfinden. Zu Beginn sollten eine ausführliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung, eine Untersuchung von Serumhormonen (LH, FSH, Testosteron, Östradiol, AMH, Inhibin B) und ggf. eine Untersuchung des Ejakulats erfolgen. Zu den etablierten Methoden der Fertilitätsprotektion zählen Kryokonservierung von Spermien nach Ejakulation, Kryokonservierung von Spermien nach mikrochirurgischer testikulärer Spermienextraktion (mTESE) oder Spermienaspiration aus dem Nebenhoden (MESA) oder Kryokonservierung von spermatogonialen Stammzellen. Letztere sind auch möglich, wenn die geschlechtsangleichende Hormontherapie vor Beginn der Pubertät begonnen wird. Dies ist derzeit noch experimentell. Kryokonservierte Spermien können dazu verwendet werden, im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) und intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) mit Frauen eigene Kinder zu zeugen. Leihmutterschaft oder Eizellenspende ist in Deutschland derzeit nicht möglich.Wir wollen betonen, dass das Gespräch über fertilitätsprotektive Maßnahmen so früh wie möglich stattfinden muss, um den Erfolg zu garantieren und Absprachen zwischen den medizinischen Diszplinen zu ermöglichen. Das Ziel sind individuelle Lösungen, die für trans Personen finanzierbar, gangbar und operativ mit einfachen Mitteln zu erreichen sind.
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Neander, Klaus-Dieter. "Rechtliche Bedeutung der S3-Leitlinie für Trans*Personen: Erfahrungen aus der Praxis einer Beratungsstelle". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 02 (junho de 2020): 100–103. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-5404.

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ZusammenfassungDer Beitrag greift die Erwartungen der Trans*Personen an die neue S3-Leitlinie auf. Die Trans*Personen scheitern bei Kostenübernahmeanträgen bei den Krankenkassen häufig daran, dass die Krankenkassen eigene Begutachtungsregeln aufgestellt haben, die in vielen Entscheidungspunkten von denen abweichen, die von der Trans*Community akzeptiert werden. Mit der Veröffentlichung der S3-Leitlinie verbinden die Betroffenen die Hoffnung, dass die Leitlinie verbindlich regelt, wann die Kostenträger bestimmte Leistungen übernehmen müssen. Die Prüfung der juristischen und standesrechtlichen Regelungen für Ärzt_innen ergibt allerdings, dass Leitlinien reinen Empfehlungscharakter haben. Eine Verpflichtung zur Kostenübernahme lässt die Leitlinie nicht zu.
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Hamm, Jonas A., e Timo O. Nieder. "Trans*-Sexualität neu denken: Eine partizipative Interviewstudie zu gelingender Sexualität ohne Genitalangleichung". Zeitschrift für Sexualforschung 34, n.º 02 (junho de 2021): 69–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-0412.

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Zusammenfassung Einleitung Studien zur Sexualität von trans* Personen sind häufig durch das heteronormative Bias geprägt, alle trans* Personen würden eine Genitalangleichung anstreben, um penil-vaginalen penetrativen Geschlechtsverkehr ausüben zu können, als (trans*) Mann in der insertiven, als (trans*) Frau in der aufnehmenden Rolle. Diese Studie untersucht erstmals die Sexualität von trans* Personen, die keine Genitalangleichung anstreben und mit ihrer Sexualität zufrieden sind. Forschungsziele Ziel der Studie ist es, die individuelle Sexualität von Menschen dieser Personengruppe zu beleuchten und die intrapsychischen, interaktionellen und kollektiven Ressourcen zu analysieren, auf die sie dabei zurückgreifen. Darunter fallen auch Strategien, um den scheinbaren Widerspruch von Geschlechtsidentität und Körperlichkeit zu überbrücken. Methoden Es wurden sechs leitfadengestützte qualitative Interviews durchgeführt und mithilfe einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Studie beinhaltete verschiedene partizipative Elemente. So wurden die Ergebnisse im Rahmen einer partizipativen Feedbackschleife durch die Teilnehmenden kommunikativ validiert. Ergebnisse Die Teilnehmer_innen berichten von vielfältigen, genitalen wie non-genitalen sexuellen Praktiken, die unabhängig von den damit assoziierten Geschlechterrollen stattfinden. Dabei greifen sie auf verschiedene Ressourcen und Strategien zurück. Insbesondere wird die geschlechtsanzeigende Funktion von Genitalien auf drei Ebenen dekonstruiert: individuell durch die Teilnehmenden selbst, interaktionell über die Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität durch sexuelle Partner_innen und kollektiv durch die Communitys, in denen sie sich bewegen. Schlussfolgerung Die Studie entkräftet die oft unhinterfragte Vorannahme, dass trans* Personen per se ihre Genitalien nur widerwillig oder unter Erfahrungen von körperlicher Dysphorie in der Sexualität einsetzen. Mit den richtigen Ressourcen müssen sexuelle Rolle, Genitalienstatus und Geschlechtsidentität nicht stereotyp zusammenfallen, um gelingende Sexualität zu praktizieren.
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Schorrlepp, Marcel. "trans*Personen fühlen sich in Arztpraxen oft diskriminiert". MMW - Fortschritte der Medizin 164, n.º 14 (agosto de 2022): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-1300-6.

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Feil, Katharina, e Bettina Toth. "Die Transgendersprechstunde – was gibt es zu beachten?" Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 30, n.º 4 (20 de agosto de 2020): 138–43. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-020-00146-8.

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ZusammenfassungAufgrund einer stetigen Zunahme der Personen mit Geschlechtsinkongruenz bzw. dem Wunsch nach geschlechtsangleichenden Therapien ist eine Auseinandersetzung mit diesem Thema für alle ÄrztInnen ebenso wie für das medizinische Personal von wachsender Dringlichkeit. Die Initiierung der therapeutischen Maßnahmen sollte idealerweise in spezialisierten Zentren unter interdisziplinärer Abstimmung erfolgen, die Begleitung durch niedergelassene KollegInnen ist jedoch von ebenso großer Bedeutung. Die Therapiemöglichkeiten umfassen die gegengeschlechtliche Hormontherapie, Operationen, logopädische Betreuung und psychotherapeutische sowie psychiatrische Behandlungen. Die Betreuung von Trans*Personen sollte ein Leben lang erfolgen und auch allgemeine Vorsorgeaspekte miteinschließen.
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Linke, Mascha. "Reproduzierende Transitionen, transitionierende Reproduktionen: eine trans-materialistische Auseinandersetzung". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, n.º 2-2023 (29 de novembro de 2023): 65–78. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.06.

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Im Zusammenhang mit trans und insbesondere medizinisch transitionierenden Menschen wird deutlich, dass sich Reproduktion nicht nur auf Aspekte der Fortpflanzung bezieht, sondern ebenso Fragen von Lebensentwürfen und Zugängen zu Ressourcen umfasst, die staatlich reguliert und kontrolliert werden. Ausgehend von reproduktiven Rechten von trans Personen zielt dieser Aufsatz auf eine Theoretisierung von sozialen Machtverhältnissen im Kontext von Transfeindlichkeit und Cissexismen ab, um Reproduktion in ihrer transitionierenden Vielfältigkeit zu fassen. Ein marxistisch-feministischer Reproduktionsbegriff wird erweitert, um trans Realitäten theoretisch zu integrieren. Die theoretische Argumentation erfolgt entlang der Videoperformance „Pregnancy“ der trans Künstlerin of Color micha cárdenas, die Gatekeeping und erzwungene Handlungsmaßnahmen transitionierender Personen innerhalb kapitalistischer Gesundheitsversorgungen verdeutlicht. Es wird argumentiert, dass die Reproduktion von Transfeindlichkeiten und Cissexismen intrinsische Verschränkungen zu weiteren Ausschlüssen beinhaltet, die den Grundlagen kapitalistischer Gesellschaften innewohnen.
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Szücs, Daria, Andreas Köhler, Mika M. Holthaus, Annette Güldenring, Lena Balk, Joz Motmans e Timo O. Nieder. "Gesundheit und Gesundheitsversorgung von trans Personen während der COVID‑19-Pandemie: Eine Online-Querschnittstudie in deutschsprachigen Ländern". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, n.º 11 (7 de outubro de 2021): 1452–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03432-8.

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Zusammenfassung Einleitung und Ziel Seit dem Frühjahr 2020 hat die COVID‑19-Pandemie nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens erheblich eingeschränkt, was bei vielen Menschen sowohl zu psychischen als auch zu körperlichen Belastungen geführt hat. In diesem Artikel nehmen wir die Situation von trans Personen in den Blick, die infolge ihrer gesellschaftlichen Diskriminierung und Marginalisierung sowie spezifischer, gesundheitsbezogener Anliegen durch eine besondere Vulnerabilität gekennzeichnet sein können. Methoden Unter Beachtung partizipativer Elemente haben wir mit einer Online-Querschnitterhebung im Zeitraum vom 01.05.2020 bis zum 31.01.2021 die psychische und physische Gesundheit von trans Personen im deutschsprachigen Raum sowie deren Zugang zur Trans-Gesundheitsversorgung während der COVID‑19-Pandemie untersucht. Ergebnisse Trans Personen erleben seit Beginn der COVID‑19-Pandemie vermehrt Barrieren sowohl bei geschlechtsangleichenden Behandlungen und psychosozialen Unterstützungsangeboten als auch im Bereich der COVID‑19-bezogenen medizinischen Versorgung. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung berichten sie übermäßig häufig von somatischen Erkrankungen, auch von solchen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe einer COVID‑19-Infektion darstellen. Außerdem berichten die Teilnehmenden verschiedene Faktoren, die ein Risiko für eine erhöhte psychische Belastung darstellen können (z. B. Zugehörigkeit zu einer Minderheit aufgrund nicht-heterosexueller Orientierung, niedriges Einkommen). Diskussion Die Ergebnisse unserer Untersuchung weisen darauf hin, dass bisherige Vulnerabilitäten für gesundheitliche Probleme und der eingeschränkte Zugang zu einer qualifiziert informierten Trans-Gesundheitsversorgung durch die Folgen der COVID‑19-Pandemie verschärft wurden.
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Jacobeit, Jens W. "Die hormonelle Behandlung von adulten Trans*Personen (in Deutschland)". Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 12, n.º 3 (setembro de 2019): 102–10. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-019-00080-x.

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Roßbach, Susanna. "Das Selbstbestimmungsgesetz und seine rechtlichen Auswirkungen auf minderjährige trans Personen". Betrifft Mädchen, n.º 1 (5 de março de 2024): 12–16. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401012.

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Bisher war die Korrektur des Geschlechtseintrages und des Vornamens für trans Personen in der Regel nur im Verfahren nach dem Transsexuellengesetz möglich, dass noch immer hohe Hürden für die Korrektur enthält. Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes soll dieser Weg künftig vereinfacht werden. Neben der Frage, welche Regelungen der Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes im Allgemeinen vorsieht, geht es in diesem Beitrag um die besonderen Regelungen für Minderjährige sowie um die Frage, ob der Geschlechtseintrag für Minderjährige überhaupt verpflichtend sein sollte. Im Jahr 2024 könnte nach langer Wartezeit endlich das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft treten. Nachdem sich die Ampel-Koalition im Koalitionsvertrag auf die Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes geeinigt und im Sommer 2022 ein Eckpunktepapier veröffentlicht hatte, folgte im Mai 2023 zunächst ein Referentenentwurf, im Juli 2023 sodann ein Regierungsentwurf des geplanten Gesetzes (im Folgenden: SBGG-E). Der folgende Beitrag erklärt zunächst allgemein, was das Selbstbestimmungsgesetz regelt und konzentriert sich dann darauf, welche besonderen Regeln der Entwurf für Minderjährige enthält. Die Regelungen stoßen verschiedentlich auf Kritik (III.). Dies wirft auch die größere Frage auf, ob der Geschlechtseintrag, jedenfalls für Minderjährige, überhaupt obligatorisch sein sollte.
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Pott, Ulla, e Claudia Merklein de Freitas. "Dem gefühlten Geschlecht näherkommen – Ergotherapie mit Trans-Menschen". ergopraxis 14, n.º 01 (janeiro de 2021): 20–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-9354.

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Die ergotherapeutische Arbeit mit transidenten Personen ist ein facettenreiches Tätigkeitsfeld. Es geht zum Beispiel um Unterstützung bei der Antragstellung einer geschlechtsmodifizierenden Maßnahme oder darum, einen weiblichen Gang in High Heels zu erlernen. Zwei Ergotherapeutinnen berichten von ihren Erfahrungen.
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Weiß, Anja, e Ariana Kellmer. "Soziale Aufstiege durch Migration". Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, n.º 1-2/2018 (10 de dezembro de 2018): 97–112. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.07.

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Eine Analyse globaler Ungleichheiten kann nicht im Rahmen des Nationalstaats erfolgen. Zentral ist vielmehr das Verhältnis zwischen den Ressourcen von Personen und den vielfältigen – auch transnationalen – Kontexten, in denen die Ressourcen Wert gewinnen. Der Artikel zeigt an Fallvergleichen zwischen Süd-Nord-Migrant_innen, die ihre soziale Lage im Zuge der Migration deutlich verbessern konnten, wie diese an eine Vielzahl von Kontexten anschließen und so strukturelle Hürden überwinden. Dabei wird analytisch zwischen sozial differenzierten, politisch umkämpften und territorial gebundenen Kontextrelationen unterschieden werden. Da diese Kontextrelationen oft transnational sind, wird eine Methode wie die hier verwendete Dokumentarische Methode benötigt, die Kontextrelationen nicht nur über Selbstpositionierungen und den Lebensmittelpunkt einer Person erfasst, sondern die auch implizite Lagerungsähnlichkeiten rekonstruiert. Mit Hilfe (trans-)nationaler Vergleichsstrategien analysiert der Beitrag das komplexe Verhältnis von Personen zu (trans-)nationalen ungleichheitsrelevanten Kontexten und die daraus resultierenden Lebenschancen.
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Schlögl, Teo. "Trans* Identitäten jenseits von Essentialisierung? Praxiserfahrungen aus der Peer-Beratung von trans*1 und nicht-binären Personen". ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 8, n.º 1-2 (25 de outubro de 2023): 142–46. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v8i1-2.16.

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Stein, Katharina van, Noah Kleinn, Ashley K. Randall, Pamela J. Lannutti, Yuvamathi Gandhi, Tamás Martos, Nathalie Meuwly et al. "Internalisierte Transnegativität, Resilienzfaktoren und psychische Gesundheit in einer Stichprobe geschlechtlicher Minderheiten in Deutschland und der Schweiz". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 52, n.º 4 (outubro de 2023): 216–28. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000730.

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Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Trans*, inter* und nichtbinäre Personen erfahren Diskriminierung und weisen im Vergleich zur Gesamtpopulation eine höhere Prävalenz von affektiven und Angststörungen auf. Fragestellung: Diese präregistrierte Studie überprüft basierend auf dem Minderheiten-stressmodell den Zusammenhang zwischen Selbststigmatisierung (internalisierte Transnegativität) und psychischer Gesundheit und untersucht Resilienzfaktoren als Moderatoren. Methode: In einer Stichprobe deutscher und Schweizer trans*, inter* und nichtbinärer Personen ( N = 243) wurden multiple lineare Regressions- und Moderationsanalysen berechnet, um Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik sowie Resilienzfaktoren zu prüfen. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen positive Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik. Die Resilienzfaktoren soziale Unterstützung und Verbundenheit mit der LGBT+ Community sind negativ mit internalisierter Transnegativität assoziiert. Keiner der Resilienzfaktoren moderierte die Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Schlussfolgerungen: Die Studie bestätigt internationale Befunden zum Zusammenhang zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Mehr Forschung ist nötig, um die Rolle der Resilienzfaktoren im Minderheitenstressmodell zu klären.
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Günther, Mari. "Unsicherheitstoleranz, ­Resonanzgeschehen und Respekt in der transitionsbegleitenden psychotherapeutischen Arbeit mit trans* Personen". Familiendynamik 46, n.º 3 (julho de 2021): 208–15. http://dx.doi.org/10.21706/fd-46-3-208.

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Dorn, Christoph, e Michelle Urban. "Transgeschlechtliche Patient*innen in der Geburtshilfe – das sollten Hebammen wissen". Hebamme 36, n.º 01 (fevereiro de 2023): 40–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1990-6088.

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Es gibt immer mehr Menschen, die sich offen zur Transgeschlechtlichkeit bekennen. Viele von ihnen hegen einen Kinderwunsch und verwirklichen diesen auch. Bei Hebammen, die transgeschlechtliche Personen begleiten, entstehen leicht Unklarheiten und Unsicherheiten. Dieser Beitrag liefert kompetentes Wissen über Transgeschlechtlichkeit, das einen Umgang mit trans*Patient*innen ohne Hemmungen und Ängste ermöglicht.
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Depping, Melissa. "Bedeutung queersensibler Gesundheitsversorgung für LSBTIQ*". Public Health Forum 32, n.º 1 (1 de março de 2024): 55–57. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0137.

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Zusammenfassung Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitssystem sind für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Menschen (LSBTIQ*) keine Seltenheit. Aufgrund von reeller oder befürchteter Pathologisierung, der Angst vor Vorurteilen oder bereits negativer Erfahrungen, meiden queere Personen häufig medizinische Behandlungen. Um die Zugangschancen zur Gesundheitsversorgung für LSBTIQ* zu erhöhen, bedarf es queersensibler Strukturen und queerspezifisches Fachwissen.
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Strauß, Bernhard, e Timo O. Nieder. "Schwierigkeiten bei der Interpretation von Längsschnittstudien bei Menschen mit Geschlechtsinkongruenz oder Geschlechtsdysphorie: Ein Kommentar zu Ponseti und Stirn (2019)". Zeitschrift für Sexualforschung 32, n.º 03 (setembro de 2019): 163–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-6657.

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ZusammenfassungDer Kommentar nimmt Bezug auf die von Ponseti und Stirn (2019) formulierte Kritik an der S3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung bei Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit. Dabei problematisieren wir zunächst die begriffliche Gleichsetzung von Transsexualismus auf der einen mit Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie auf der anderen Seite. Im Anschluss diskutieren wir die unzulässigen Schlüsse, die Ponseti und Stirn aus den Befunden einzelner Katamnesestudien ziehen und argumentieren, dass die genannten Befunde keine Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Behandlung des Transsexualismus zulassen, sondern ausschließlich die Gesundheit von trans Personen nach multimodaler geschlechtsangleichender Behandlung beschreiben. Schließlich stellen wir die Überlegungen infrage, die die Autor_innen zur Psychotherapie des Transsexualismus in ihrem Beitrag äußern.
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Garde, Jonah I., e Yv Nay. "Menschenrechte, ‚biologische Fakten‘ und binäre Geschlechter: Koloniale Geschichten der transantagonistischen Gegenwart". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, n.º 2-2023 (29 de novembro de 2023): 38–50. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.04.

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Zeitgenössische transantagonistische Diskurse beziehen sich häufig auf eine Theorie der ‚biologischen Zweigeschlechtlichkeit‘ des Menschen, um gegen die Rechte von trans* Personen zu argumentieren. In unserem Beitrag zeichnen wir die historischen Konturen und koloniale Verfasstheit dieser Debatte nach und schlagen vor, die aktuellen Aushandlungen darüber, wer Geschlecht definieren darf und auf welcher Grundlage diese Definition beruhen soll, als eine Fortführung der Kämpfe um die Kategorie ‚Mensch‘ zu verstehen.
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Bauer, Robin. "Biologie als Schicksal? Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus wissenschafts- und gesellschaftstheoretischer Perspektive". Zeitschrift für Sexualforschung 32, n.º 03 (setembro de 2019): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8157.

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ZusammenfassungDer Kommentar analysiert im ersten Teil das Wissenschaftsverständnis, das dem Beitrag von Ponseti und Stirn (2019) zugrunde liegt. Es wird entgegen dem Paradigma einer wertneutralen Wissenschaft argumentiert, dass die Erzeugung wissenschaftlichen Wissens im sozio-historischen und politischen Kontext gesehen werden muss, und dargelegt, inwiefern der Beitrag von Ponseti und Stirn auch eine politische Intervention darstellt. Der dem Artikel inhärente biologische Determinismus wird problematisiert. Im zweiten Teil wird argumentiert, dass Trans*Identitäten nur im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen sind, vor allem in Bezug auf die wirkmächtige Norm der Zweigeschlechtlichkeit sowie die institutionellen Rahmenbedingungen eines Transitionsprozesses. Die Vielfalt der Strategien von Trans*Personen im Umgang mit ihren nicht normkonformen Selbstbildern wird Ponseti und Stirns Engführung aus der Begutachtungspraxis entgegengestellt.
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Nieder, Timo O. "Kann das Gender-Spektrum falsch sein?" Zeitschrift für Sexualforschung 34, n.º 01 (março de 2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1377-5585.

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ZusammenfassungAus einer teils persönlich argumentierten, teils zeitgeschichtlichen Perspektive von mehreren Jahrzehnten setzt sich Düring in ihrem Beitrag (2021, in diesem Heft) mit der zunehmenden Prävalenz von trans* Personen vor allem im Jugendalter und mit den sich für diese Lebensphase verändernden Geschlechterverhältnissen auseinander. Der vorliegende Kommentar erkennt die wissenschaftlich wie klinisch fraglos relevante Fragestellung an und kritisiert die tendenziöse Ausrichtung des Textes. Im Mittelpunkt der Kritik stehen die fehlende Abgrenzung unterschiedlicher Konzepte und der Umgang mit der vorhandenen Empirie. So argumentiert der Kommentar sowohl für eine empirisch informierte und damit ausgewogenere Diskussion zu diesen komplexen Fragestellungen als auch für ein dialektisches Vorgehen in Forschung und Therapie, das weder das Gender-Spektrum idealisiert noch die zunehmenden Prävalenzen im Kontext von Trans* dämonisiert.
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Möller-Dreischer, Sebastian. "Diskriminierungsschutz im Hinblick auf sexuelle Identität". Gemeinsam leben, n.º 1 (2 de janeiro de 2019): 60–63. http://dx.doi.org/10.3262/gl1901060.

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Nach einer kurzen Einführung in die gegenwärtig stattfindende kontroverse Debatte um die sog. „dritte Option“ ist es das Ziel dieses Beitrags, im Rahmen der aktuellen Rechtslage Möglichkeiten für die Ausstellung von Dokumenten aufzuzeigen, in denen nach Wunsch betreffender Personen selbstgewählte Vornamen genutzt werden sollen, ohne dass bereits eine personenstandsrechtliche Änderung erfolgt ist. Abgerundet wird die kurze Abhandlung mit einer aktuellen Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Gebrauch selbstgewählter Vornamen bei trans*Menschen und deren Gesundheit nachweist.
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Marhenke, Tristan. "Günther, Mari, Kirsten Teren, Gisela Wolf, Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen. Handbuch für die Gesundheitsversorgung". Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 27, n.º 1-2 (junho de 2020): 71–72. http://dx.doi.org/10.61387/wlkh5854.

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Marhenke, Tristan. "Günther, Mari, Kirsten Teren, Gisela Wolf, Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen. Handbuch für die Gesundheitsversorgung". Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 27, n.º 1-2 (junho de 2020): 71–72. http://dx.doi.org/10.61387/s.2020.12.15.

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Wanner, Lisa, e Finn L. Landsteiner. "Schranken und Quadranten". Psychotherapie Forum 23, n.º 1-2 (maio de 2019): 67–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0122-1.

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ZusammenfassungDer Artikel beschäftigt sich mit Fragen zu vielfältigen Geschlechtlichkeiten in psychotherapeutischen Räumen. Wir zeichnen eine Verbindung zwischen Topoi des hegemonialen Diskurses um Inter* und Erfahrungen von Trans* und Gender non Conforming Personen, die Therapie in Anspruch nehmen. Möglichkeiten und Grenzen geschlechtlicher Subjektivierung werden in Diskursen und Praktiken – maßgebend in klinischen – hervorgebracht. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir die ambivalente Rolle von Psychotherapeut*innen als Vertreter*innen eines machtstützenden Systems, das gleichzeitig individuelle Selbstbestimmung stärken soll. Aus den Überlegungen leiten wir spezifische Bestärkungs- und Gefahrenpotentiale psychotherapeutischer Räume und Reflexionsebenen für Psychotherapeut*innen ab.
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Böhm, Maika, e Heinz-Jürgen Voß. "Zur Thematisierung von Trans- und Intergeschlechtlichkeit in medizinisch- therapeutischen, gesundheitsbezogenen und pädagogischen Studiengängen und Berufsausbildungen". Zeitschrift für Sexualforschung 35, n.º 01 (março de 2022): 5–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1744-8932.

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Zusammenfassung Einleitung Obwohl die Themen Trans- und Intergeschlechtlichkeit vermehrt öffentliche Aufmerksamkeit erfahren und sich relevante juristische wie auch medizinische Regelungen in den vergangenen Jahren zunehmend wandeln, wurden deren Vorkommen und Thematisierungsweise in Ausbildungs- und Studiengängen, die für eine spätere Berufstätigkeit „nah am Menschen“ qualifizieren, bislang nicht untersucht. Forschungsziele Die Studie „Entwicklung von Vorschlägen für die curriculare Fortentwicklung der Ausbildungs- und Studiengänge von Sozial- und Gesundheitsberufen zur Integration von Trans- und Intergeschlechtlichkeit in die Bildungslehrpläne“ (CuFoTI) analysiert in zwölf ausgewählten Bildungsgängen, ob und in welchem Maß Trans- und Intergeschlechtlichkeit in den Curricula thematisiert werden und ob die Darstellungen dem aktuellen wissenschaftlichen Sachstand entsprechen. Methoden Auf Grundlage eines im ersten Schritt verfassten Sachstands für die Bereiche Recht, Medizin, Psychologie und Soziale Arbeit/Beratung wurden im zweiten Schritt Suchbegriffe generiert und in inhaltlich differenzierte Kriterien überführt, um die Modulkataloge, Curricula und Lehrpläne der zwölf Bildungsgänge computergestützt mittels Maxqda bzgl. der Thematisierungsweisen von Inter- und Transgeschlechtlichkeit zu analysieren. In einem dritten Schritt wurden ausgewählte Lehrmaterialien hinsichtlich ihrer Aktualität und Differenziertheit geprüft. Ergebnisse Die Studie zeigt, dass die Themen Trans- und Intergeschlechtlichkeit in den untersuchten Ausbildungs- und Studiengängen bislang kaum eine Rolle spielen. In weiten Teilen wird in dem analysierten Material keine geschlechtersensible Sprache genutzt. Während im Studium der Sozialen Arbeit und im Lehramtsstudium zumindest allgemein geschlechtliche Vielfalt, zudem in größerem Maß dem Sachstand entsprechend, thematisiert wird, ist dies in therapeutischen bzw. gesundheitsbezogenen Ausbildungen/Studiengängen deutlich seltener. Schlussfolgerung Es fehlt weiterhin an konsistenten Curricula, in denen die Bedarfe von trans- und intergeschlechtlichen Personen fokussiert, aktuelle Debatten und Veränderungen der rechtlichen und medizinischen Rahmenbedingungen aufgegriffen und fachspezifische Ableitungen getroffen werden.
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Wünsche, Josephin. "Menstruation frei von Geschlecht in der Mädchen*arbeit". Betrifft Mädchen, n.º 4 (13 de novembro de 2023): 202–5. http://dx.doi.org/10.3262/bem2304202.

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Der Diskurs um die Menstruation ist im Mainstream angekommen. Menstruation wird „gefeiert“, Menstruationsblut wird in der Werbung nicht mehr als blaue Flüssigkeit dargestellt und erfährt langsam immer mehr Beachtung. Die Menstruation wird in der Mehrheitsgesellschaft jedoch nur einem Geschlecht zugeordnet, so dass oft ausschließlich das cis weibliche Geschlecht und Menstruation zusammen gedacht werden. Dies führt jedoch dazu, dass trans*, inter* und nicht-binäre Personen, insbesondere im Kindes- und Jugendalter, ausgegrenzt und diskriminiert werden und ein neuer Ausschluss produziert wird. Es ist notwendig, Geschlecht auch im Zusammenhang mit der Menstruation zu dekonstruieren und Abstand von der differenzfeministischen Sicht auf die Menstruation zu halten (Frank 2020, 374).
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Klapeer, Christine M., e Karin Schönpflug. "De/constructing spaces of queer fear: rassisierte und klassisierte Stadt- und Raumkonstruktionen am Beispiel Wien". Raumstrukturen und Geschlechterordnungen 12, n.º 1-2020 (17 de março de 2020): 78–94. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i1.06.

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Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Ethnisierung und Rassisierung von Homo*-, Trans*- und Inter*phobie in öffentlichen und politischen Debatten gehen wir in diesem Beitrag der Frage nach, wie sich diese Diskurse und Deutungsmuster in queeren Aushandlungen und Wahrnehmungen des urbanen Raums materialisieren. Auf der Basis von ausgewählten Ergebnissen einer breit angelegten empirischen Auftragsstudie zu den Lebensbedingungen von Lesben, Schwulen, Trans*, Inter* und queeren Personen (LGBTIQs) in der Stadt Wien analysieren wir aus einer intersektionalrassismuskritischen und affektheoretischen Perspektive, welche Bezirke und Orte in der Stadt Wien von den Studienteilnehmer*innen aus welchen Gründen als Angsträume bzw. Gefahrenzonen für LGBTIQs wahrgenommen werden. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, ob die Identifizierung von Wiens klassischen Arbeiter*innenbezirken als Problembezirke für LGBTIQs als Manifestationen rassisierter und klassisierter Stadt- und Raumkonstruktionen gelesen werden können. Unser Beitrag diskutiert und situiert die Ergebnisse der Studie demnach im Kontext einer „Kolonialität des Städtischen“ (Ha 2017: 75) und etablierter kolonialer Genealogien und Grenzziehungen zwischen Zonen der (sexuellen) Entwicklung, Aufklärung und Moderne sowie ‚rückständigen‘ Räumen der Barbarei und Gewalt.
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Leschzyk, Dinah Kristin. "Radikale Rhetorik". apropos [Perspektiven auf die Romania], n.º 5 (17 de dezembro de 2020): 106. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.5.1583.

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Im vorliegenden Beitrag wird die Rhetorik des amtierenden brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro analysiert. Diese zeichnet sich durch eine extreme Härte und Rücksichtslosigkeit aus. Regelmäßig attackiert Bolsonaro Homosexuelle und Trans*-Personen, beruft sich dabei aber auf Familie, Anstand und gute Sitten. Zentrales Element seines Feindbilds ist die Sexualpädagogik, die er systematisch mit dem Stigmawort Pädophilie in Verbindung bringt. Unter Rückgriff auf den Diskurshistorischen Ansatz (DHA) nach Ruth Wodak und Martin Reisigl, der die Analyse von Sprache im Kontext ermöglicht, werden im Folgenden Kongressreden, Tweets und Blogposts untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei diskriminierende Strategien der Referenz und Prädikation, die sich gegen Menschen richten, die Bolsonaro aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität aus dem öffentlichen Diskurs auszugrenzen versucht.
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Böhlke, Nicola, e Johannes Müller. "„Man muss sich nicht verstecken oder erklären. Es ist einfach unkompliziert“ – Sporterfahrungen und Motivlagen von Mitgliedern eines queeren (LGBTI*) Sportvereins". Sport und Gesellschaft 17, n.º 2 (26 de agosto de 2020): 121–51. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2020-0009.

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ZusammenfassungParallel zu einer noch immer weitestgehenden Tabuisierung von Homosexualität und normabweichendem Geschlecht im Leistungssport haben sich im Bereich des Breitensports in der Vergangenheit zahlreiche queere Sportvereine gegründet, die insbesondere homo-, bisexuelle, Trans*- und Inter-*, Non-Binary- bzw. queere Personen zur Zielgruppe haben. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer qualitativ angelegten Interviewstudie, in der Mitglieder eines queeren (LGBTI*) Sportvereins zu ihren Sporterfahrungen und Motiven der Partizipation befragt wurden. Die Befunde zeigen, dass nicht nur auf Heteronormativität basierende Negativerfahrungen im herkömmlichen Verein ausschlaggebend sind, sondern auch die Selbstsegregation innerhalb des queeren Vereins eine eigene Anziehungskraft hat. Dabei erweist sich der Verein für die Befragten als Gemeinschafts- und Wohlfühlraum, Kontaktbörse oder auch als mentaler Schutzraum. Im Beitrag werden die Bedeutungsfacetten des queeren Vereins ausdifferenziert beschrieben und kritische Perspektiven hinsichtlich der Teilnahme am queeren Sport aufgezeigt.
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Wachter, Hannah. "Ungarn: Das Anti-LGBTIQ*-Gesetz und die Ablehnung der Istanbul-Konvention als Othering-Strategien im Rahmen einer radikalisiert-konservativen Familien- und Arbeitspolitik". FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, n.º 2 (7 de dezembro de 2022): 85–89. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i2.07.

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In Ungarn kommt es seit 2010 zunehmend zu Angriffen auf Frauen*- und Geschlechterrechte: 2020 verkündete die Regierungskoalition zwischen Magyar Polgári Szövetség (FIDESZ) und Kereszténydemokrata Néppárt (KDNP), die 2014 unterzeichnete Istanbul-Konvention nicht zu ratifizieren. 2021 folgte ein Anti-LGBTIQ*-Gesetz nach russischem Vorbild, welchem in den Jahren zuvor queerfeindliche Gesetze, wie beispielsweise die Verbote der Geschlechtsangleichung für trans* Personen oder der gleichgeschlechtlichen Ehe, vorangegangen waren. Die Zusammenhänge dieser Angriffe auf LGBTIQ*-Rechte und formalisierten Gewaltschutz werden ersichtlich, wenn diese Phänomene in Geschlechterverhältnissen verortet sowie im Kontext eines – nach der Begrifflichkeit Natascha Strobls – radikalisierten Konservatismus der Volkspartei FIDESZ analysiert werden. Die ungarische Regierung nutzt die Strukturkategorien gender und race aktiv für Strategien des Othering, um ein strukturell gewaltvoll geprägtes Geschlechterverhältnis unter dem Deckmantel des Schutzes der heteronormativ geprägten Familie aufrechtzuerhalten.
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Lindner, Christian. "Die Leiden der Alten am Geschlecht der Jungen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 52, n.º 4 (julho de 2024): 238–47. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000982.

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Zusammenfassung: Im Artikel „Sturm und Drang im Würgegriff der Medien – Die Leiden der jungen Generation am eigenen Geschlecht“ in der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Jahrgang 51, Heft 5) setzen sich die Kollegen Korte und Tschuschke mit der Frage auseinander, inwiefern der Anstieg von Abweichungen im Geschlechtsidentitätserleben bei Jugendlichen „auch ein Resultat kultureller und vor allem medientechnologischer Umbrüche ist“. Die Autoren beziehen kritisch Stellung zum geplanten deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“, zu sozialer Transition bei Kindern und Jugendlichen, zur sogenannter Pubertätsblockade sowie zur Hormontherapie bei Jugendlichen, und rechtfertigen den Vorzug eines genderkritischen gegenüber dem eines transaffirmativen Therapieansatzes. Obgleich der Artikel einige interessante Hypothesen aus dem Blickwinkel u. a. der Kulturwissenschaft und Philosophie einbringt, kann er doch auf Grund des transkritischen Grundtenors zur Verunsicherung von Kolleg_innen in der Behandlung von trans*Personen beitragen. Dies ist auf sprachliche Mittel, irreführende und fehlerhafte Zitate und unvollständige bzw. inkorrekte Schilderung von Fakten zurückzuführen. Die vorliegende Arbeit möchte sich daher kritisch mit dem zur Diskussion gestellten Artikel der Autoren Korte und Tschuschke befassen und bedient sich dabei einer sprachkritischen Untersuchung sowie einer Überprüfung der von den Autoren angeführten Fakten, Daten und Quellen. Sie möchte versuchen, Kolleg_innen dazu zu ermuntern, sich mit geschlechtsdysphorischen Kindern und Jugendlichen in einen gemeinsamen, partizipativen, trans*respektvollen Behandlungsprozess zu begeben und den von den Autoren Korte und Tschuschke im Artikel wenig beachteten, großen Zwischenbereich zwischen „genderkritischer“ und „transaffirmativer“ Haltung auszuloten.
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Vogt, Irmgard. "Sexuelle Identität, der Konsum von Alkohol und anderen Drogen, gesundheitliche Probleme und Behandlungsansätze: Ein unsystematischer Forschungsüberblick". Suchttherapie 19, n.º 04 (5 de outubro de 2018): 168–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0732-8207.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Zahlen von Menschen, die ihre sexuelle Identität nicht als heterosexuell sondern als schwul, lesbisch, bisexuell oder in einer anderen Kategorie definieren, steigen seit Jahren leicht an; man schätzt, dass in westlichen Ländern ca. 5% der Bevölkerung zu den sexuellen Minderheiten zu rechnen sind. Diese Studie ist darauf angelegt, die psychischen Problemlagen der sexuellen Minoritäten anhand US-amerikanischer Bevölkerungsstudien sowie weiterer wichtiger Studien aus anderen Ländern genauer darzustellen. Ergebnisse Zusammenfassend ergibt sich Folgendes: Unabhängig vom Geschlecht liegt der Konsum von Alkohol und anderen Drogen sowie die Abhängigkeit von diesen Stoffen mindestens auf dem Niveau der heterosexuellen Männer. Lesbisch/schwule und bisexuelle Frauen sind noch etwas stärker durch den Konsum von psychoaktiven Substanzen belastet als schwule und bisexuelle Männer. Untersucht man Belastungen durch Depressionen und Suizidversuche, findet man wiederum bei den sexuellen Minoritäten höhere Belastungen. LSB-Frauen haben die höchsten Raten hinsichtlich Depressionen und Ängsten. Darüber hinaus weisen die Daten darauf hin, dass bisexuelle Männer und Frauen hohe psychische Belastungen haben. Alles in allem genommen ist davon auszugehen, dass die sexuellen Minoritäten einen relativ hohen Bedarf an Behandlungen ihrer psychischen Störungen haben. Dennoch gibt es bislang nur sehr wenige Behandlungsprogramme mit der Zielgruppe: sexuelle Minoritäten. Schlussfolgerungen Wir benötigen dringend deutsche Studien zu sexuellen Minoritäten allgemein und besonders zu trans* Personen mit ihren sehr spezifischen Problemlagen. Die Studien sollten neben den Substanzkonsumstörungen der sexuellen Minoritäten auch andere psychische Störungen erfassen. Kenntnisse über die psychische Befindlichkeit sexueller Minoritäten sind die Grundlage für optimale Behandlungsgestaltungen.
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Probst, Ursula. "Vielschichtige Lebenswelten, komplexe Vulnerabilitäten – zur Lebens- und Arbeitssituation der Frauen am Straßenstrich im Berliner Kurfürstenkiez". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 04 (dezembro de 2020): 193–203. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-8806.

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Zusammenfassung Einleitung Die medialen und politischen Diskussionen über den Straßenstrich im Berliner Kurfürstenkiez und die Lebenssituationen der dort tätigen Frauen sind von Debatten um Sexarbeit und Menschenhandel geprägt. Diese Debatten polarisieren zwischen der Negation der agency bzw. Handlungsfähigkeit von Personen in der Sexarbeit als passive Opfer und einem dekontextualisierten Verständnis von agency als Wahl- bzw. Entscheidungsfreiheit. Im Anschluss an die sozialwissenschaftliche Kritik an diesen Debatten verfolgt dieser Artikel einen Ansatz, der Handlungsfähigkeit in gesellschaftlichen Strukturen verortet begreift, die individuelle Interpretationen und Möglichkeiten dieser Handlungsfähigkeit bedingen. Forschungsziele Der Artikel thematisiert die verschiedenen sozialen Positionierungen und damit zusammenhängenden Vulnerabilitäten von Frauen am Straßenstrich im Kurfürstenkiez und analysiert darauf aufbauend deren Interpretationen und Limitationen von Handlungsfähigkeit. Methoden Die Analyse basiert auf einer 14-monatigen ethnografischen Forschung von Juli 2017 bis August 2018, bei der u. a. teilnehmende Beobachtungen im Kurfürstenkiez sowie Gespräche und narrativ-biografischen Interviews mit 17 dort tätigen cis und trans Frauen aus Bulgarien und Ungarn durchgeführt wurden. Ergebnisse Anhand von zwei Fallbeispielen wird aufgezeigt, dass die Frauen als Mütter, EU-Bürgerinnen, Angehörige ethnischer Minderheiten etc. verschiedene Positionen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Strukturen und Hierarchien einnehmen, die sich mitunter gegenseitig bedingen und verschiedene Formen von Vulnerabilitäten erzeugen, die sich wiederum auf die (eigene Wahrnehmung von) Handlungsfähigkeiten auswirken. Schlussfolgerung Der Artikel eröffnet eine Perspektive, die die Frauen im Kurfürstenkiez als grundsätzlich handlungsfähige, aber aufgrund ihrer sozialen Positionierungen in vielerlei Hinsicht vulnerable Subjekte begreift und somit eine differenzierte und kontextualisierte Analyse der Problemstellungen im Kurfürstenkiez ermöglicht. Damit wird die Komplexität der Situation am Straßenstrich sichtbar.
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Rome, Julian. "Trans Men and Trans Women". Stance: an international undergraduate philosophy journal 11, n.º 1 (23 de abril de 2018): 10–21. http://dx.doi.org/10.33043/s.11.1.10-21.

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This paper addresses one of the ways in which transgender individuals identify with respect to personal history, living “stealth,” whereby transgender individuals do not disclose their transgender status (that is, they present themselves as cisgender), oftentimes no longer considering themselves transgender. Individuals who live stealth are often criticized for inauthenticity; thus, this paper analyses Sartrean notions of authenticity and personal history, thereby arguing that the person who lives stealth is not living inauthentically but rather is constituting their conception of self through their past, present, and future projects.
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Pérez Fernández, Pablo Daniel, María Fernández Rodríguez, Elena García Vega e Patricia Guerra Mora. "Acoso escolar y autoconcepto en personas trans". Revista de Investigación Educativa 39, n.º 1 (3 de janeiro de 2021): 189–208. http://dx.doi.org/10.6018/rie.420001.

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Introducción: El acoso escolar es un fenómeno presente en todos los centros escolares y sus consecuencias sobre la salud mental de las víctimas pueden ser muy importantes. Las personas trans viven muchas veces con un estigma social que las hace más proclives a sufrir discriminación. El objetivo de este estudio es analizar las características del acoso escolar en personas trans y su relación con el autoconcepto, así como establecer una comparación con un grupo control cisgénero. Método: La muestra estuvo compuesta por 68 participantes. El grupo experimental estuvo compuesto por 34 personas trans. El grupo control estuvo compuesto por 34 personas de características sociodemográficas similares. Resultados: La prevalencia del acoso escolar es del 20,1% en personas trans. No hay diferencias significativas en acoso escolar respecto al grupo control. Tampoco se encontraron diferencias respecto al autoconcepto ni otras variables sociodemográficas. Conclusiones: Nuestros resultados no apoyan la idea, señalada por otros autores, de que las personas trans experimentan mayor acoso escolar ni un menor autoconcepto. Se ha hallado que reciben más agresiones basadas en objetos y maltrato físico que las personas cisgénero acosadas. Introduction. Bullying is a phenomenon present in all schools and its consequences on the mental health of victims can be very important. Trans people often live with a social stigma that makes them more prone to discrimination. The objective of this study is to analyze the characteristics of bullying in trans people and its relationship with self-concept, as well as to establish a comparison with a cisgender control group. Method: The sample was made up of 68 participants. The experimental group was made up of 34 trans people. The control group was made up of 34 people with similar sociodemographic characteristics. Results: The prevalence of bullying is 20.1% in trans people. There are no significant differences in bullying compared to the control group. There were also no differences regarding self-concept or other sociodemographic variables. Conclusions: Our results do not support the idea, pointed out by other authors, that trans people experience more bullying or less self-concept. They have been found to receive more object-based assaults and physical abuse than harassed cisgender people
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Pineda, Andrés Felipe Valderrama, e Nina Vogel. "Transitioning to a Low Carbon Society? The Case of Personal Transportation and Urban Form in Copenhagen". Transfers 4, n.º 2 (1 de junho de 2014): 4–22. http://dx.doi.org/10.3167/trans.2014.040202.

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Our objective is to account for the transitions in urban form and personal transportation in Copenhagen since 1947. Sustainability objectives are currently framed as efforts to reduce CO2 emissions. Urban transportation is a key area of intervention. In public debates, political parties, experts, and citizens make assertions about what is possible by referring to past experiences. Our contribution is to explore the official histories of Copenhagen in order to account for the transitions in mobility during the last six decades. We make a critical application of the multilevel perspective (MLP), which is the most used theory to study transitions. Our application is critical because the context of urban mobility necessarily includes a discussion of urban form development; therefore, we suggest ways in which the MLP should be adjusted in order to account for the historical dynamics evidenced in the empirical material collected for this study.
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Parfit, D. "Personal Identity / trans. from Engl. R. L. Kochnev". Omsk Scientific Bulletin. Series Society. History. Modernity 4, n.º 2 (2019): 94–107. http://dx.doi.org/10.25206/2542-0488-2019-4-2-94-107.

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Bigé, Emma, e Enka Blanchard. "Trans*crip". Multitudes 94, n.º 1 (6 de março de 2024): 157–59. http://dx.doi.org/10.3917/mult.094.0157.

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Trans*/crip décrit l’intersection entre les vies trans et les vies handies. Cette intersection est une réalité sociologique importante (les personnes trans ont 2 à 4 fois plus probabilité d’être handies que le reste de la population) tandis que les personnes handies sont souvent éjectées hors du système binaire de genre (comme l’attestent les signes sur les toilettes : homme, femme, personne à mobilité réduite). Trans*/crip est aussi une manière de parler d’alliance : contre les abus médicaux, contre l’imaginaire de la guérison, contre les contraintes de la binarité (soit valide soit malade, soit garçon soit fille), à la faveur de politiques qui refusent la contrainte à la (re)productivité.
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Gómez-Sejnaui, Valentina. "Representaciones del género, feminidades y masculinidades en personas trans". Revista de Estudios de Género, La ventana 7, n.º 58 (1 de julho de 2023): 286–317. http://dx.doi.org/10.32870/lv.v7i58.7700.

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Desde que nacemos se nos asigna una identidad sexo-genérica bajo un marco social que presenta como “natural” cierto tipo de órganos genitales vinculados a cierto tipo de roles sociales: varón-masculino y mujer-femenino enmarcados en un modelo binario y dicotómico. Sin embargo, las personas trans se caracterizan por romper la continuidad entre el sexo y el género asignado al nacer, desestabilizando el modelo que rige nuestra sociedad. El presente artículo tiene como objetivo describir las representaciones del género, las feminidades y masculinidades en personas trans en distintos contextos socioculturales. Para esto se empleó una metodología cualitativa con un diseño de relatos de vida, donde se entrevistaron a siete personas trans, cuatro de Colombia y tres de España. Se pudo reconocer que los procesos de tránsito de las personas entrevistadas están atravesados por la concepción que tienen del género, lo masculino y lo femenino. De esta manera, se puede concluir que, aunque las experiencias de vida trans desestabilizan el sistema binario, no lo transgreden completamente en la medida en que las categorías de “mujer” y “hombre” siguen siendo un marco de referencia para poder desarrollar identidades inteligibles.
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Vázquez Albaladejo, Carlos. "Senología y patología mamaria en personas trans". Revista de Senología y Patología Mamaria 33, n.º 4 (outubro de 2020): 129. http://dx.doi.org/10.1016/j.senol.2020.09.001.

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Quezada-Berumen, Lucía, José Moral de la Rubia, Loren D. Ibarra-González e Mónica T. González-Ramírez. "Estudio de validación del Cuestionario de Afrontamiento del Estrés en personas trans de México". Revista de Psicopatología y Psicología Clínica 23, n.º 2 (17 de agosto de 2018): 121. http://dx.doi.org/10.5944/rppc.vol.23.num.2.2018.19367.

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Abstract: Validation study of the Stress Coping Questionnaire with trans people from Mexico. The Coping Strategies Questionnaire (CAE) is one of the most used instruments to evaluate coping strategies and styles in diverse populations; however, there is no evidence of its application in trans people, although this population is often discriminated, stigmatized, and presents social, occupational and health vulnerabilities. Therefor, the present study aimed to test factor structure of the CAE, prove internal consistency and convergent and discriminant validity of its factors, and describe the average profile of coping among trans people from Mexico. The sample consisted of 100 trans men and trans women, with ages ranging from 16 to 52 years, from different states of Mexico. The results showed that the CAE presents a factor structure different from that reported in other populations, with six first-order factors that show internal consistency and convergent and discriminant validity. The positive reappraisal factor was not defined, but was partially associated with the negative self-focusing factor. It is concluded that the CAE among trans people presents six first-order factors, with three higher-order underlying factors: negative emotional coping, social support and avoidant coping/religiosity.Resumen: El Cuestionario de Afrontamiento del Estrés (CAE) es uno de los instrumentos más usados para evaluar estrategias y estilos de afrontamiento; sin embargo, no se cuenta con evidencia sobre su aplicación en población trans, cuando ésta es objeto frecuente de discriminación, estigmatización y presenta diversas vulnerabilidades sociales, laborales y sanitarias. Así, este estudio tuvo como objetivos contrastar la estructura factorial del CAE, probar la consistencia interna y validez convergente y discriminante de sus factores, y describir el perfil promedio del afrontamiento en personas trans de México. La muestra se conformó por 100 hombres trans y mujeres trans con un rango de edad de 16 a 52 años de distintos estados de México. Los resultados mostraron que el CAE presenta una estructura factorial distinta a la reportada en otras poblaciones, con seis factores de primer orden que muestran consistencia interna y validez convergente y discriminante. El factor de reevaluación positiva no se definió, sino que parcialmente se asoció al de autofocalización negativa. Se concluye que el CAE en las personas trans presenta seis factores de primer orden a los que subyacen tres factores de orden superior: afrontamiento emocional negativo, apoyo social y afrontamiento evitativo/religiosidad.
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