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Artigos de revistas sobre o tema "Trans Personen in der DDR"

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Wolf, Gisela. "Trans* und Substanzgebrauch: Bedingungen und Behandlungsempfehlungen". Suchttherapie 19, n.º 04 (14 de setembro de 2018): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-1084.

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ZusammenfassungDie von trans* Personen erlittenen Diskriminierungen und Gewalterfahrungen stellen maßgebliche Bedingungsfaktoren von schädlichem Substanzgebrauch dar. In dem vorliegenden Text werden strukturelle und manifeste Diskriminierungen und Gewalt aufgezeigt, mit denen sich trans* Personen auseinandersetzen müssen. Es werden Modelle referiert, die die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Ausgrenzung und Substanzgebrauch erfassbar machen und Empfehlungen für die Behandlung von trans* Personen in suchttherapeutischen Einrichtungen entwickelt.
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Barnert, Anne. "Personen, Großstadt, blinde Flecken". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 63, n.º 1 (15 de janeiro de 2015): 93–107. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2015-0004.

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Vorspann Rund 300 Filme für den „Giftschrank“ hat die von 1970 bis 1986 bestehende „Staatliche Filmdokumentation“ am Filmarchiv der DDR produziert. Ihre Aufgabe war es, dokumentarische Zeugnisse für die Verwertung in einer unbestimmten Zukunft zu erstellen. Dabei ging es unter anderem auch ganz bewusst um Tabuthemen des SED-Staates. Anne Barnert präsentiert eine archivarisch fundierte Übersicht über die Produktion der SFD und die Überlieferungsgeschichte ihrer Filme. Sie bilden eine Quellengruppe ganz eigener Art besonders zur biografischen und zur Sozialgeschichte der DDR, die noch ihrer Auswertung harrt.
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3

Ott, Adrien, e David Nuñez. "Der Substanzkonsum von trans* Personen aus der Minoritätenstressperspektive". Suchttherapie 19, n.º 04 (18 de setembro de 2018): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-0896.

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ZusammenfassungViele trans* Personen sind im bedeutenden Maße Stigmatisierung ausgesetzt und weisen neben einer erhöhten psychischen Belastung einen hohen Substanzkonsum auf. Die Minoritätenstresstheorie verbindet Diskriminierungserfahrungen und psychische Gesundheit von stigmatisierten Minderheiten und kann somit als Erklärungsmodell für den hohen Substanzkonsum von trans* Personen dienen. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Darstellung dieses Zusammenhangs und thematisiert nach einer Einleitung in die trans* Terminologie zunächst den aktuellen Forschungsstand zu Substanzkonsum und Minoritätenstress von trans* Personen. Unter Verwendung der Minoritätenstressperspektive werden schließlich Befunde vorgestellt, welche die Verknüpfung zwischen Stigmatisierung, psychischer Belastung und Substanzkonsum von trans* Personen aufzeigen.
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4

Teren, Kirsten. "Trans*affirmative Arbeit mit Menschen". Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, n.º 05 (maio de 2022): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1822-5769.

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SummaryTrans*geschlechtliche Personen identifizieren sich in ihrem Erleben beziehungsweise ihrer Geschlechtsidentität entweder nicht, zum Teil nicht oder nicht immer mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Trans*geschlechtliche Personen sind mit Herausforderungen und Erwartungen hinsichtlich ihrer geschlechtlichen Identität konfrontiert, die mit einem hohen Ausmaß an Diskriminierungen einhergehen. In der Beziehungsgestaltung mit trans*geschlechtlichen Personen ist hilfreich, ihre Erfahrungen und die daraus resultierenden Reaktionen ernst zu nehmen und zu würdigen im Sinne eines kontextsensiblen Verständnisses. Hierfür gibt der Beitrag praxisnahe Anregungen.
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Kürbitz, Laura, Inga Becker e Timo Nieder. "Substanzgebrauch im Kontext von Trans*: Diagnostik und Implikationen". Suchttherapie 19, n.º 04 (16 de outubro de 2018): 176–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0739-9801.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund von Minderheiten-stress leiden trans* Personen häufiger als cis* Personen an psychischen Störungen, jedoch nicht unbedingt auch häufiger unter schädlichem Gebrauch von psychoaktiven Substanzen. Dennoch kann die Frage der bedarfsgerechten Versorgung besonders dann komplex und relevant werden, wenn Minderheitenstress und schädlicher Konsum z. B. von Alkohol zeitgleich auftreten. Ziel der Arbeit Es soll die Diagnostik und Versorgungspraxis einer bedarfsgerechten Behandlung von trans* Menschen und die Bedeutung von möglichen Problemen bei schädlichem Substanzkonsum diskutiert werden. Material und Methoden Literaturrecherche zur Versorgungspraxis von trans* Personen im Suchthilfesystem. Exemplarische Vorstellung von Ergebnissen zum Alkohol- und Drogenkonsum aus einer klinischen Studie mit N=159 trans* Personen (European Initiative of Gender Incongruence, ENIGI), die zwischen 2007 und 2015 in Hamburg eine Behandlung gesucht und an der ENIGI-Studie teilgenommen haben. Darstellung von Wechselwirkungen zwischen Suchterkrankungen und transitionsunterstützenden Behandlungen. Ergebnisse Trans* Personen haben sowohl transitionsbezogene als auch transitionsunabhängige Bedarfe, die sich an das Gesundheitssystem richten. Hierzu zählen auch Suchtbehandlungen. Allerdings zeigen Ergebnisse aus der Hamburger ENIGI-Studie, dass der Alkoholkonsum von Trans* Personen nicht als grundsätzlich auffällig oder klinisch relevant eingestuft werden kann. Bei insgesamt 5,8% der befragten Stichprobe wurde der Alkohol- oder Drogenkonsum als schädlich oder abhängig eingestuft. Schlussfolgerungen Suchterkrankungen im Kontext von Trans* sollten im Rahmen eines integrativen und interdisziplinären Gesamtbehandlungsplans zielführend behandelt werden.
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Rudolph, Hannes, e Marc Inderbinen. "Psychotherapeutische Arbeit mit trans Personen". à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung 9, n.º 1 (junho de 2023): 12–15. http://dx.doi.org/10.30820/2504-5199-2023-1-12.

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Schmidt, Elvira, e Günter Tittel. "Haupttendenzen der Migration in der DDR im Zeitraum 1981–1989". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (1 de janeiro de 1990): 244–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1789.

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Seit 1981 haben insgesamt rund 3,2 Mio. Personen innerhalb der DDR ihren Wohnsitz gewechselt. Rund 438 000 Personen verließen seit 1982 die DDR1. Kennzeichnend für die 80er Jahre ist, daß in der Mehrheit der Kreise der Einfluß der Migration gegenüber der natürlichen Bevölkerungsentwicklung dominierte. Das gilt vor allem für die Kreise der mittleren und in einem Teil der nördlichen Bezirke sowie in Kreisen der Bezirke Halle, Erfurt, Suhl und Dresden. Aufgrund der gravierend angestiegenen Abwanderung aus der DDR seit 1989 haben Migrationsprozesse einen noch stärkeren Einfluß auf die Bevölkerungsentwicklung bekommen. Es ist nicht zu erwarten, daß sich der Einfluß räumlicher Bevölkerungsbewegung in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheidend verringern wird, da Migrationsprozesse und -richtungen auch zukünftig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflußt werden und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den Ländern und Kreisen voraussichtlich sehr differenziert verlaufen wird.
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Schmidt, Elvira, e Günter Tittel. "Haupttendenzen der Migration in der DDR im Zeitraum 1981–1989". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (31 de julho de 1990): 244–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1958.

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Seit 1981 haben insgesamt rund 3,2 Mio. Personen innerhalb der DDR ihren Wohnsitz gewechselt. Rund 438 000 Personen verließen seit 1982 die DDR1. Kennzeichnend für die 80er Jahre ist, daß in der Mehrheit der Kreise der Einfluß der Migration gegenüber der natürlichen Bevölkerungsentwicklung dominierte. Das gilt vor allem für die Kreise der mittleren und in einem Teil der nördlichen Bezirke sowie in Kreisen der Bezirke Halle, Erfurt, Suhl und Dresden. Aufgrund der gravierend angestiegenen Abwanderung aus der DDR seit 1989 haben Migrationsprozesse einen noch stärkeren Einfluß auf die Bevölkerungsentwicklung bekommen. Es ist nicht zu erwarten, daß sich der Einfluß räumlicher Bevölkerungsbewegung in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheidend verringern wird, da Migrationsprozesse und -richtungen auch zukünftig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflußt werden und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den Ländern und Kreisen voraussichtlich sehr differenziert verlaufen wird.
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Schmidt, Elvira, e Günter Tittel. "Haupttendenzen der Migration in der DDR im Zeitraum 1981–1989". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (31 de julho de 1990): 244–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2030.

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Seit 1981 haben insgesamt rund 3,2 Mio. Personen innerhalb der DDR ihren Wohnsitz gewechselt. Rund 438 000 Personen verließen seit 1982 die DDR1. Kennzeichnend für die 80er Jahre ist, daß in der Mehrheit der Kreise der Einfluß der Migration gegenüber der natürlichen Bevölkerungsentwicklung dominierte. Das gilt vor allem für die Kreise der mittleren und in einem Teil der nördlichen Bezirke sowie in Kreisen der Bezirke Halle, Erfurt, Suhl und Dresden. Aufgrund der gravierend angestiegenen Abwanderung aus der DDR seit 1989 haben Migrationsprozesse einen noch stärkeren Einfluß auf die Bevölkerungsentwicklung bekommen. Es ist nicht zu erwarten, daß sich der Einfluß räumlicher Bevölkerungsbewegung in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheidend verringern wird, da Migrationsprozesse und -richtungen auch zukünftig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflußt werden und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den Ländern und Kreisen voraussichtlich sehr differenziert verlaufen wird.
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Baumann, Franz. "Die Betreuung transgeschlechtlicher Personen am Universitätsklinikum Leipzig und die Rolle Lykke Aresins zwischen 1960 und 2000". Zeitschrift für Sexualforschung 36, n.º 02 (junho de 2023): 76–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-2076-8699.

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Zusammenfassung Einleitung In Hinblick auf den Umgang mit transgeschlechtlichen Personen in der DDR verzeichnet die derzeitige Forschung Leerstellen. Über die Lebensumstände dieser Menschen lassen sich bis auf wenige Einzelschicksale kaum Aussagen treffen. Bisherige Arbeiten beschränken sich auf den Großraum Berlin, doch auch in Leipzig kann in Bezug auf Transgeschlechtlichkeit eine organisierte medizinische Betreuung nachgewiesen werden. Forschungsziele Im Folgenden ist aufzuzeigen, wie sich das Universitätsklinikum Leipzig als DDR-Behandlungszentrum für Transgeschlechtlichkeit etablierte und welche Bedeutung der Sexualwissenschaftlerin Lykke Aresin in diesem Kontext zukommt. Methoden Unter Berücksichtigung des derzeitigen Forschungsstandes wird die Entwicklung der medizinischen und juristischen Grundpositionen zum Thema Transgeschlechtlichkeit in der DDR dargelegt und mithilfe einer Falldarstellung ein Geschlechtswechsel verdeutlicht. Mittels Analyse verschiedener zeitgenössischer Publikationen kann die Entwicklung von Leipzig als spezialisiertes Behandlungszentrum nachgewiesen werden. Ergebnisse Bis Mitte der 1970er-Jahre waren Geschlechtsangleichungen in der DDR juristisch nicht geregelt. Folglich mussten transgeschlechtliche Menschen enorme administrative Hürden überwinden, um Geschlechtswechsel zu erreichen. Lykke Aresin setzte sich in ihrer Beratungsstelle in Leipzig bereits in den 1960er-Jahren mit dem Thema Transgeschlechtlichkeit auseinander. Sie legte Grundlagen dafür, dass sich in Leipzig ein spezielles Netzwerk etablieren konnte, das bis Anfang der 1990er-Jahre Geschlechtsangleichungen begleitete. Schlussfolgerung Am Universitätsklinikum Leipzig bestand ein sensibilisiertes und hochspezialisiertes Team, das sich der Behandlung von transgeschlechtlichen Menschen annahm und als multiprofessionelles Zentrum genitalangleichende Operationen anbot. Geschlechtsangleichungen wurden in der DDR somit auch außerhalb der Berliner Charité organisiert. Hinweise, dass eine solche Zentrenbildung seitens des DDR-Staates angeregt wurde, lassen sich nicht eruieren. Somit ist davon auszugehen, dass medizinische Expert*innengruppen Handlungsspielräume außerhalb der staatlichen Einflusssphäre nutzten und die Betreuung von transgeschlechtlichen Personen ermöglichten.
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Nieder, Timo O., Florian Schneider e Robin Bauer. "Repronormativität und reproduktive Gerechtigkeit – eine interdisziplinäre Analyse zur Fortpflanzung im Kontext von Trans". Zeitschrift für Sexualforschung 35, n.º 02 (junho de 2022): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1801-7471.

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Zusammenfassung Einleitung Im Kontext von Trans gewinnen Fragen zur Reproduktion seit etwa zwei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es um Kinderwunsch und Fertilitätserhalt sowie um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft. Einflussreich sind hier jedoch nicht nur die reproduktionsmedizinischen Möglichkeiten, sondern auch die repronormativ geprägten Barrieren, die trans und nicht-cis Personen in unserer Gesellschaft daran hindern, ihren Kinderwunsch zu realisieren oder dies zumindest erheblich erschweren. Forschungsziele Der vorliegende Beitrag fragt daher aus interdisziplinärer Perspektive nach den Möglichkeiten und Grenzen der Reproduktion bei trans Personen. Methoden Zunächst werden der Begriff der Repronormativität eingeführt und das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit elaboriert. Diese konzeptuelle Analyse wird ergänzt um eine narrative Literaturübersicht, die interdisziplinäre Perspektiven berücksichtigt: Juristische und reproduktionsmedizinische sowie psychologische und soziologische Beiträge gehen ein. Ergebnisse Wir zeigen, wie repronormative Vorstellungen und gesetzliche Regelungen nicht-cis Personen in ihren reproduktiven Möglichkeiten einschränken und diskriminieren. Anknüpfend an den empirischen Forschungsstand zur Reproduktion bei trans Personen werden die praktischen Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion im Kontext von Trans vorgestellt. Schlussfolgerung Auf Grundlage der Befunde argumentieren wir dafür, dass trans Person mit den gleichen reproduktiven Rechten ausgestattet werden wie cis Personen. Insgesamt soll eine öffentliche Diskussion zu Repronormativität und reproduktiver Gerechtigkeit gefördert werden, die Reproduktion nachhaltig für queere Menschen öffnet und erleichtert.
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Schmitt, Caroline, e Matthias D. Witte. "»Mir fällt es immer noch schwer, mich an das Leben hier zu gewöhnen«". Sozialmagazin, n.º 7-8 (31 de agosto de 2021): 79–85. http://dx.doi.org/10.3262/sm2108079.

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In diesem Beitrag geht es um eine Gruppe von rund 430 Personen, die im Zeitraum von 1979 bis 1989 aus namibischen Geflüchtetenlagern in die DDR gebracht wurden, um den gefährlichen Lebensbedingungen vor Ort zu entkommen und zur »Elite« eines zukünftig befreiten Namibias ausgebildet zu werden. Das Aufwachsen in der DDR stand unter der Maxime der »internationalen Solidarität«. Die DDR wollte sich »solidarisch« mit der Befreiungsbewegung South-West Africa People’s Organization (SWAPO) zeigen und sie im Kampf gegen die rassistische Vorherrschaft Südafrikas unterstützen. Mit der Unabhängigkeit Namibias und Wiedervereinigung in Deutschland wurden die jungen Menschen jedoch unvorbereitet nach Namibia ausgeflogen und von den politischen Eliten weitgehend vergessen. Statt solidarischer Verbundenheit erlebten sie Ausschluss und formierten ihre eigene Schicksalscommunity.
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Böhler, Christoph, Luise Lucht, Philipp Göbel, Rebekka Ried, Clara Wülfing e Kurt Seikowski. "Sexueller Selbstwert von Trans*Personen: Fragebogenentwicklung und klinische Testung". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 72, n.º 03/04 (15 de novembro de 2021): 124–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1658-0977.

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Zusammenfassung Ziel der Studie In der vorliegenden Studie sollte ein neues Messinstrument zur Erfassung sexuellen Selbstwerts in deutscher Sprache konstruiert und hinsichtlich seiner faktoriellen Struktur, Validität und Reliabilität untersucht werden. Anschließend sollte der sexuelle Selbstwert bei Trans*Personen untersucht werden. Methodik In einem ersten Schritt erfolgte die Konstruktion und Validierung an einer Bevölkerungsstichprobe (N=426; Studie 1, online), es wurden konfirmatorische Faktorenanalyse sowie statische Itemanalyse durchgeführt. In einem zweiten Schritt erfolgte die Ambulanzbefragung von Trans*Personen (N=85; Studie 2) zum sexuellen Selbstwert, Körpererleben sowie psychischen und psychosomatischen Beschwerden, zudem erfolgte ein Vergleich zur Bevölkerungsstichprobe. Ergebnisse Es konnten ein akzeptabler Modellfit und eine gute interne Konsistenz für die finale eindimensionale 8-Item-Lösung der sexuellen Selbstwertskala (SSWS) erreicht werden. Sexueller Selbstwert war in der Normalbevölkerung moderat positiv mit globalem Selbstwert assoziiert. Trans*Personen hatten einen signifikant geringeren sexuellen Selbstwert im Vergleich zur Normalbevölkerung. Bei Trans*Personen zeigten sich die erwarteten Zusammenhänge mit Körpererleben, es fand sich jedoch kein Zusammenhang mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden. Schlussfolgerung Die SSWS ist ein erstes deutschsprachiges und geschlechtsneutrales Instrument zur Erfassung sexuellen Selbstwerts und verfügt über gute psychometrische Eigenschaften. Sie erscheint vielversprechend für die Verlaufs- und Erfolgskontrolle der Transitionsbehandlung von Trans*Personen sowie für den Einsatz in der Paar- und Sexualtherapie.
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Ott, Adrien, Daniel Regli e Hansjörg Znoj. "Minoritätenstress und soziale Unterstützung: Eine Online-Untersuchung zum Wohlbefinden von Trans*Personen in der Schweiz". Zeitschrift für Sexualforschung 30, n.º 02 (junho de 2017): 138–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109081.

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ÜbersichtTrans*Personen sind in unserer Gesellschaft in einem bedeutenden Ausmaß von Stigmatisierung und Ablehnung betroffen. Das Minoritätenstressmodell sagt vorher, dass Nicht-Akzeptanz der Geschlechtsidentität durch andere Menschen sowie internalisierte Transphobie bei Trans*Personen mit vermindertem psychischen Wohlbefinden zusammenhängen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 90 Trans*Personen in der Schweiz zu erlebter Nicht-Akzeptanz der Geschlechtsidentität, internalisierter Transphobie, Lebenszufriedenheit und psychischer Belastung befragt. Zusätzlich wurde die soziale Unterstützung als Resilienzfaktor erhoben. Wie erwartet, zeigte sich neben einer hohen Prävalenz an psychischer Belastung eine starke negative Korrelation zwischen Minoritätenstress und Wohlbefinden. Internalisierte Transphobie mediierte zudem den Zusammenhang zwischen der Nicht-Akzeptanz der Geschlechtsidentität und dem Wohlbefinden. Ebenfalls konnten Moderationsanalysen aufzeigen, dass soziale Unterstützung den negativen Zusammenhang zwischen internalisierter Transphobie und Zufriedenheit teilweise abschwächt. Die Ergebnisse stützen das Minoritätenstressmodell. Offene Forschungsfragen speziell zum Minderheitenstress unterschiedlicher Teilgruppen von Trans*Personen werden angesprochen.
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Schneider, Florian, Stefan Schlatt, Nina Neuhaus e Sabine Kliesch. "Fertilätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen: Früh an fertilätsprotektive Maßnahmen denken". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 03 (setembro de 2020): 169–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1216-7015.

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ZusammenfassungWir stimmen dem in der Leitlinie genannten starken Konsens für Maßnahmen der Reproduktionsmedizin als wichtige Option zur Erfüllung des Kinderwunsches bei trans Personen uneingeschränkt zu. Informationen über diese Maßnahmen müssen Bestandteil von Behandlungen von trans Personen sein. Die geschlechtsangleichende Hormontherapie bei Mann-zu-Frau trans Personen hat jedoch einen negativen Einfluß auf die Spermatogenese. Der Erfolg der Fertiltätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen hängt stark von Qualität und Quantität der Spermien bzw. der spermatogonialen Stammzellen ab. Daher sollte die Beratung vor der geschlechtsangleichenden Hormontherapie stattfinden. Zu Beginn sollten eine ausführliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung, eine Untersuchung von Serumhormonen (LH, FSH, Testosteron, Östradiol, AMH, Inhibin B) und ggf. eine Untersuchung des Ejakulats erfolgen. Zu den etablierten Methoden der Fertilitätsprotektion zählen Kryokonservierung von Spermien nach Ejakulation, Kryokonservierung von Spermien nach mikrochirurgischer testikulärer Spermienextraktion (mTESE) oder Spermienaspiration aus dem Nebenhoden (MESA) oder Kryokonservierung von spermatogonialen Stammzellen. Letztere sind auch möglich, wenn die geschlechtsangleichende Hormontherapie vor Beginn der Pubertät begonnen wird. Dies ist derzeit noch experimentell. Kryokonservierte Spermien können dazu verwendet werden, im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) und intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) mit Frauen eigene Kinder zu zeugen. Leihmutterschaft oder Eizellenspende ist in Deutschland derzeit nicht möglich.Wir wollen betonen, dass das Gespräch über fertilitätsprotektive Maßnahmen so früh wie möglich stattfinden muss, um den Erfolg zu garantieren und Absprachen zwischen den medizinischen Diszplinen zu ermöglichen. Das Ziel sind individuelle Lösungen, die für trans Personen finanzierbar, gangbar und operativ mit einfachen Mitteln zu erreichen sind.
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Paschke, Tilmann. "Über die ärztliche und psychotherapeutische Verantwortung im trans*-Kontext". Identität in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten 36, n.º 1 (junho de 2024): 11–32. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2024-1-11.

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Der Artikel gibt aus klinischer Perspektive und in Würdigung der komplexen und teilweise widersprüchlichen Entwicklungen innerhalb des medizinischen Versorgungssystems in Deutschland einen Überblick über die Veränderungen der letzten Jahre im Kontext trans*. Im Fokus stehen dabei insbesondere die divergenten Zielsetzungen der medizinzentrierten Kategorisierungssysteme wie ICD-10, ICD-11 und DSM-5 zur Erfassung des Begriffes trans* gegenüber sozialen Strömungen deren Diversität trans* in Richtung eines Freiheitsbegriffs individuell empfundener Geschlechtlichkeit auflöst. Diese Divergenzen treten in Deutschland insbesondere bei der Frage geschlechtsangleichender Maßnahmen über die das gesamte Spektrum von trans* Personen hinweg hervor, da sich als nicht-binär definierende Personen derzeit nicht auf die Übernahme der Kosten der Maßnahmen durch die gesetzlichen Krankenkassen berufen können. Mit der Definition von drei unterschiedlichen Gruppen von trans* Personen wird versucht, aus klinischer Sicht ärztliche und psychotherapeutische Verantwortung für diese Patient*innen innerhalb des komplexen Bedingungsgefüges medizinischer Versorgung in Deutschland zu strukturieren und Impulse im Sinne einer partizipativen Behandlungsplanung zu geben.
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Neander, Klaus-Dieter. "Rechtliche Bedeutung der S3-Leitlinie für Trans*Personen: Erfahrungen aus der Praxis einer Beratungsstelle". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 02 (junho de 2020): 100–103. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-5404.

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ZusammenfassungDer Beitrag greift die Erwartungen der Trans*Personen an die neue S3-Leitlinie auf. Die Trans*Personen scheitern bei Kostenübernahmeanträgen bei den Krankenkassen häufig daran, dass die Krankenkassen eigene Begutachtungsregeln aufgestellt haben, die in vielen Entscheidungspunkten von denen abweichen, die von der Trans*Community akzeptiert werden. Mit der Veröffentlichung der S3-Leitlinie verbinden die Betroffenen die Hoffnung, dass die Leitlinie verbindlich regelt, wann die Kostenträger bestimmte Leistungen übernehmen müssen. Die Prüfung der juristischen und standesrechtlichen Regelungen für Ärzt_innen ergibt allerdings, dass Leitlinien reinen Empfehlungscharakter haben. Eine Verpflichtung zur Kostenübernahme lässt die Leitlinie nicht zu.
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Hamm, Jonas A., e Timo O. Nieder. "Trans*-Sexualität neu denken: Eine partizipative Interviewstudie zu gelingender Sexualität ohne Genitalangleichung". Zeitschrift für Sexualforschung 34, n.º 02 (junho de 2021): 69–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-0412.

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Zusammenfassung Einleitung Studien zur Sexualität von trans* Personen sind häufig durch das heteronormative Bias geprägt, alle trans* Personen würden eine Genitalangleichung anstreben, um penil-vaginalen penetrativen Geschlechtsverkehr ausüben zu können, als (trans*) Mann in der insertiven, als (trans*) Frau in der aufnehmenden Rolle. Diese Studie untersucht erstmals die Sexualität von trans* Personen, die keine Genitalangleichung anstreben und mit ihrer Sexualität zufrieden sind. Forschungsziele Ziel der Studie ist es, die individuelle Sexualität von Menschen dieser Personengruppe zu beleuchten und die intrapsychischen, interaktionellen und kollektiven Ressourcen zu analysieren, auf die sie dabei zurückgreifen. Darunter fallen auch Strategien, um den scheinbaren Widerspruch von Geschlechtsidentität und Körperlichkeit zu überbrücken. Methoden Es wurden sechs leitfadengestützte qualitative Interviews durchgeführt und mithilfe einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Studie beinhaltete verschiedene partizipative Elemente. So wurden die Ergebnisse im Rahmen einer partizipativen Feedbackschleife durch die Teilnehmenden kommunikativ validiert. Ergebnisse Die Teilnehmer_innen berichten von vielfältigen, genitalen wie non-genitalen sexuellen Praktiken, die unabhängig von den damit assoziierten Geschlechterrollen stattfinden. Dabei greifen sie auf verschiedene Ressourcen und Strategien zurück. Insbesondere wird die geschlechtsanzeigende Funktion von Genitalien auf drei Ebenen dekonstruiert: individuell durch die Teilnehmenden selbst, interaktionell über die Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität durch sexuelle Partner_innen und kollektiv durch die Communitys, in denen sie sich bewegen. Schlussfolgerung Die Studie entkräftet die oft unhinterfragte Vorannahme, dass trans* Personen per se ihre Genitalien nur widerwillig oder unter Erfahrungen von körperlicher Dysphorie in der Sexualität einsetzen. Mit den richtigen Ressourcen müssen sexuelle Rolle, Genitalienstatus und Geschlechtsidentität nicht stereotyp zusammenfallen, um gelingende Sexualität zu praktizieren.
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Linke, Mascha. "Reproduzierende Transitionen, transitionierende Reproduktionen: eine trans-materialistische Auseinandersetzung". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, n.º 2-2023 (29 de novembro de 2023): 65–78. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.06.

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Im Zusammenhang mit trans und insbesondere medizinisch transitionierenden Menschen wird deutlich, dass sich Reproduktion nicht nur auf Aspekte der Fortpflanzung bezieht, sondern ebenso Fragen von Lebensentwürfen und Zugängen zu Ressourcen umfasst, die staatlich reguliert und kontrolliert werden. Ausgehend von reproduktiven Rechten von trans Personen zielt dieser Aufsatz auf eine Theoretisierung von sozialen Machtverhältnissen im Kontext von Transfeindlichkeit und Cissexismen ab, um Reproduktion in ihrer transitionierenden Vielfältigkeit zu fassen. Ein marxistisch-feministischer Reproduktionsbegriff wird erweitert, um trans Realitäten theoretisch zu integrieren. Die theoretische Argumentation erfolgt entlang der Videoperformance „Pregnancy“ der trans Künstlerin of Color micha cárdenas, die Gatekeeping und erzwungene Handlungsmaßnahmen transitionierender Personen innerhalb kapitalistischer Gesundheitsversorgungen verdeutlicht. Es wird argumentiert, dass die Reproduktion von Transfeindlichkeiten und Cissexismen intrinsische Verschränkungen zu weiteren Ausschlüssen beinhaltet, die den Grundlagen kapitalistischer Gesellschaften innewohnen.
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Retzlaff, Steffi. "Leben mit der Mauer". Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IV, n.º 1 (1 de janeiro de 2010): 54–83. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.4.1.5.

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Das Leben in der DDR, mit einer Mauer, die das Land viele Jahre lang von seinem westdeutschen Teil trennte, ist vielen Lerner/innen auf den ersten Blick unzugänglich. Durch einen dramapädagogischen Ansatz können Lerner/innen Möglichkeiten gegeben werden, sich mit gewissen Rollen und Personen zu identifizieren und fiktive Situationen zu schaffen, die nicht unmittelbar die eigenen Erfahrungen und Lebensräume reflektieren. Ein kulturell fremder Text wird körperlich-sinnlich begreifbar gemacht und stellt ein Deutungsangebot für eigene Erlebnisse und Fantasien dar. In der folgenden Beschreibung wird eine exemplarische Unterrichtseinheit dargestellt, die das Thema ‘Leben mit der Mauer’ anhand von Improvisationsübungen und szenischen Interpretationen zu Reiner Kunzes Kurzprosatext Schießbefehl dramapädagogisch aufarbeitet. Das Leben in der DDR, mit einer Mauer, die das Land viele Jahre lang von seinem westdeutschen Teil trennte, ist vielen Lerner/innen auf den ersten Blick unzugänglich. Durch einen dramapädagogischen Ansatz können Lerner/innen Möglichkeiten gegeben werden, sich mit gewissen Rollen und Personen zu identifizieren und fiktive Situationen zu schaffen, die nicht unmittelbar die eigenen Erfahrungen und Lebensräume reflektieren. Ein kulturell fremder Text wird körperlich-sinnlich begreifbar gemacht und stellt ein Deutungsangebot für eigene Erlebnisse und Fantasien dar. In der folgenden Beschreibung wird eine exemplarische Unterrichtseinheit dargestellt, die das Thema ‘Leben mit der Mauer’ anhand von Improvisationsübungen und szenischen Interpretationen zu Reiner Kunzes Kurzprosatext Schießbefehl dramapädagogisch aufarbeitet.
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Schorrlepp, Marcel. "trans*Personen fühlen sich in Arztpraxen oft diskriminiert". MMW - Fortschritte der Medizin 164, n.º 14 (agosto de 2022): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-1300-6.

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Szücs, Daria, Andreas Köhler, Mika M. Holthaus, Annette Güldenring, Lena Balk, Joz Motmans e Timo O. Nieder. "Gesundheit und Gesundheitsversorgung von trans Personen während der COVID‑19-Pandemie: Eine Online-Querschnittstudie in deutschsprachigen Ländern". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, n.º 11 (7 de outubro de 2021): 1452–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03432-8.

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Zusammenfassung Einleitung und Ziel Seit dem Frühjahr 2020 hat die COVID‑19-Pandemie nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens erheblich eingeschränkt, was bei vielen Menschen sowohl zu psychischen als auch zu körperlichen Belastungen geführt hat. In diesem Artikel nehmen wir die Situation von trans Personen in den Blick, die infolge ihrer gesellschaftlichen Diskriminierung und Marginalisierung sowie spezifischer, gesundheitsbezogener Anliegen durch eine besondere Vulnerabilität gekennzeichnet sein können. Methoden Unter Beachtung partizipativer Elemente haben wir mit einer Online-Querschnitterhebung im Zeitraum vom 01.05.2020 bis zum 31.01.2021 die psychische und physische Gesundheit von trans Personen im deutschsprachigen Raum sowie deren Zugang zur Trans-Gesundheitsversorgung während der COVID‑19-Pandemie untersucht. Ergebnisse Trans Personen erleben seit Beginn der COVID‑19-Pandemie vermehrt Barrieren sowohl bei geschlechtsangleichenden Behandlungen und psychosozialen Unterstützungsangeboten als auch im Bereich der COVID‑19-bezogenen medizinischen Versorgung. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung berichten sie übermäßig häufig von somatischen Erkrankungen, auch von solchen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe einer COVID‑19-Infektion darstellen. Außerdem berichten die Teilnehmenden verschiedene Faktoren, die ein Risiko für eine erhöhte psychische Belastung darstellen können (z. B. Zugehörigkeit zu einer Minderheit aufgrund nicht-heterosexueller Orientierung, niedriges Einkommen). Diskussion Die Ergebnisse unserer Untersuchung weisen darauf hin, dass bisherige Vulnerabilitäten für gesundheitliche Probleme und der eingeschränkte Zugang zu einer qualifiziert informierten Trans-Gesundheitsversorgung durch die Folgen der COVID‑19-Pandemie verschärft wurden.
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Schützwohl, Matthias, e Andreas Maercker. "Ärgererleben und Ärgerausdrucksverhalten nach Traumatisierung: Ausmaß und Beziehung zu posttraumatischen Belastungsreaktionen nach politischer Inhaftierung in der DDR". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, n.º 3 (julho de 2000): 187–94. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.3.187.

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Zusammenfassung. 91 Personen, die in der ehemaligen DDR aus politischen Gründen inhaftiert worden waren, wurden im Hinblick auf das Ärgererleben und das Ärgerausdrucksverhalten untersucht. Die Ärgerindikatoren wurden mit dem STAXI erhoben. Die Erfassung von posttraumatischen Belastungsreaktionen - Fremdbeurteilung mittels DIPS sowie Selbstbeurteilung mittels Impact of Event Scale (IES-R) - und die Erhebung soziodemographischer und traumabezogener Variablen ergänzten die Befragung. Die Untersuchung bestätigt, dass Personen, die ein traumatisches Ereignis erlebten, relativ häufig Ärger berichten und sich oft unfair behandelt fühlen. Ein Zusammenhang zwischen soziodemographischen Variablen und Ärgerindikatoren fand sich nicht. Das Ausmaß der Ärger-Disposition und das Ausmaß von nach innen gerichtetem Ärger waren überraschend negativ mit einer Traumadosisvariablen, der Haftdauer, korreliert. Die Überprüfung von Strukturgleichungsmodellen ergab, dass die Ärger-Disposition vermutlich in direktem Zusammenhang mit den posttraumatischen Intrusionen steht, und zwar im Sinn einer Ärgeraktivierung durch Intrusionen. Es werden Implikationen diskutiert, die sich aus dem Untersuchungsbefund für die klinische Praxis ergeben.
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Pott, Ulla, e Claudia Merklein de Freitas. "Dem gefühlten Geschlecht näherkommen – Ergotherapie mit Trans-Menschen". ergopraxis 14, n.º 01 (janeiro de 2021): 20–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-9354.

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Die ergotherapeutische Arbeit mit transidenten Personen ist ein facettenreiches Tätigkeitsfeld. Es geht zum Beispiel um Unterstützung bei der Antragstellung einer geschlechtsmodifizierenden Maßnahme oder darum, einen weiblichen Gang in High Heels zu erlernen. Zwei Ergotherapeutinnen berichten von ihren Erfahrungen.
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Jacobeit, Jens W. "Die hormonelle Behandlung von adulten Trans*Personen (in Deutschland)". Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 12, n.º 3 (setembro de 2019): 102–10. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-019-00080-x.

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Nussmann, Hannah Daria. "Zersetzung als moderne Repressionsmaßnahme. Anwendung und Wirkungsweisen personenzentrierter und verdeckter Formen der Unterdrückung". ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 24, n.º 1 (29 de agosto de 2023): 26–41. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v24i1.03.

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Die Einführung der Menschenrechte und völkerrechtlich bindender Verträge führten für viele politische Machthaber zum vermehrten Einsatz verdeckter, weniger nachweisbarer Formen der Repression. Die in der DDR vom Ministerium für Staatssicherheit durchgeführten Zersetzungsmaßnahmen sind ein Beispiel für diese Entwicklung. Diese Art der Repression nutzte verschiedene Formen überwiegend psychischer Gewalt, um einzelne als potenziell oppositionell wahrgenommene Personen oder Gruppen verdeckt anzugreifen. Dazu wurden verschiedene Interventionen auf sozialer und ökonomischer Ebene genutzt, um die Betroffenen psychisch zu destabilisieren. Diese Entwicklung findet sich auch in anderen Kontexten und hat sich in vergleichbarer Weise bis heute fortgesetzt: Neuere Repressionskonzepte nutzen technische Entwicklungen und Taktiken psychischer Destabilisierung, um intensiven Stress auszulösen und zeigen damit Ähnlichkeiten zu Zersetzungsmaßnahmen. Im Artikel wird aufgezeigt, wie sich Zersetzungsmaßnahmen in der DDR als eine spezifische Form personalisierter und konzentrierter Repression einordnen lassen. Es werden vergleichbare Erscheinungsformen der Repression für den Zeitraum der 1960er bis 2010er Jahre vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie sich diese Form von Repression auf die Betroffenen auswirken.
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Feil, Katharina, e Bettina Toth. "Die Transgendersprechstunde – was gibt es zu beachten?" Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 30, n.º 4 (20 de agosto de 2020): 138–43. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-020-00146-8.

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ZusammenfassungAufgrund einer stetigen Zunahme der Personen mit Geschlechtsinkongruenz bzw. dem Wunsch nach geschlechtsangleichenden Therapien ist eine Auseinandersetzung mit diesem Thema für alle ÄrztInnen ebenso wie für das medizinische Personal von wachsender Dringlichkeit. Die Initiierung der therapeutischen Maßnahmen sollte idealerweise in spezialisierten Zentren unter interdisziplinärer Abstimmung erfolgen, die Begleitung durch niedergelassene KollegInnen ist jedoch von ebenso großer Bedeutung. Die Therapiemöglichkeiten umfassen die gegengeschlechtliche Hormontherapie, Operationen, logopädische Betreuung und psychotherapeutische sowie psychiatrische Behandlungen. Die Betreuung von Trans*Personen sollte ein Leben lang erfolgen und auch allgemeine Vorsorgeaspekte miteinschließen.
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Roßbach, Susanna. "Das Selbstbestimmungsgesetz und seine rechtlichen Auswirkungen auf minderjährige trans Personen". Betrifft Mädchen, n.º 1 (5 de março de 2024): 12–16. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401012.

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Bisher war die Korrektur des Geschlechtseintrages und des Vornamens für trans Personen in der Regel nur im Verfahren nach dem Transsexuellengesetz möglich, dass noch immer hohe Hürden für die Korrektur enthält. Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes soll dieser Weg künftig vereinfacht werden. Neben der Frage, welche Regelungen der Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes im Allgemeinen vorsieht, geht es in diesem Beitrag um die besonderen Regelungen für Minderjährige sowie um die Frage, ob der Geschlechtseintrag für Minderjährige überhaupt verpflichtend sein sollte. Im Jahr 2024 könnte nach langer Wartezeit endlich das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft treten. Nachdem sich die Ampel-Koalition im Koalitionsvertrag auf die Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes geeinigt und im Sommer 2022 ein Eckpunktepapier veröffentlicht hatte, folgte im Mai 2023 zunächst ein Referentenentwurf, im Juli 2023 sodann ein Regierungsentwurf des geplanten Gesetzes (im Folgenden: SBGG-E). Der folgende Beitrag erklärt zunächst allgemein, was das Selbstbestimmungsgesetz regelt und konzentriert sich dann darauf, welche besonderen Regeln der Entwurf für Minderjährige enthält. Die Regelungen stoßen verschiedentlich auf Kritik (III.). Dies wirft auch die größere Frage auf, ob der Geschlechtseintrag, jedenfalls für Minderjährige, überhaupt obligatorisch sein sollte.
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Weiß, Anja, e Ariana Kellmer. "Soziale Aufstiege durch Migration". Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, n.º 1-2/2018 (10 de dezembro de 2018): 97–112. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.07.

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Eine Analyse globaler Ungleichheiten kann nicht im Rahmen des Nationalstaats erfolgen. Zentral ist vielmehr das Verhältnis zwischen den Ressourcen von Personen und den vielfältigen – auch transnationalen – Kontexten, in denen die Ressourcen Wert gewinnen. Der Artikel zeigt an Fallvergleichen zwischen Süd-Nord-Migrant_innen, die ihre soziale Lage im Zuge der Migration deutlich verbessern konnten, wie diese an eine Vielzahl von Kontexten anschließen und so strukturelle Hürden überwinden. Dabei wird analytisch zwischen sozial differenzierten, politisch umkämpften und territorial gebundenen Kontextrelationen unterschieden werden. Da diese Kontextrelationen oft transnational sind, wird eine Methode wie die hier verwendete Dokumentarische Methode benötigt, die Kontextrelationen nicht nur über Selbstpositionierungen und den Lebensmittelpunkt einer Person erfasst, sondern die auch implizite Lagerungsähnlichkeiten rekonstruiert. Mit Hilfe (trans-)nationaler Vergleichsstrategien analysiert der Beitrag das komplexe Verhältnis von Personen zu (trans-)nationalen ungleichheitsrelevanten Kontexten und die daraus resultierenden Lebenschancen.
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Livak, Ferenc, Karen Hathcock, Richard Hodes e Steven Bowen. "Normal and Pathological Regulation of DNA Damage Response to T-cell Receptor Gene Rearrangement (36.61)". Journal of Immunology 184, n.º 1_Supplement (1 de abril de 2010): 36.61. http://dx.doi.org/10.4049/jimmunol.184.supp.36.61.

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Abstract The T-cell receptor (TCR) is encoded by tandem arrays of variable (V), diversity (D), and joining (J) gene segments that are somatically rearranged during thymic development. During this process the RAG recombinase introduces transient DNA double strand breaks (DSBs) which are repaired by non-homologous end joining (NHEJ). Additionally, the DSBs are detected by components of the cellular DNA damage response (DDR) which bind to the chromatin within 1 megabase of the break forming foci. One component of DDR, Ataxia Telangiectasia mutated (ATM), plays a major role in activating downstream effectors involved in apoptosis, cell cycle arrest and DNA repair. ATM-deficiency is characterized by reduced rearrangement at the TCR-α locus in CD4/CD8 double positive (DP) thymocytes, high frequency of thymic lymphomas carrying translocations at the TCR-α locus, and increased frequency of TCR-β/TCR-γ trans-rearrangements. Since TCR-β, γ and δ recombination occurs in CD4/CD8 double negative (DN) cells, we examined the effect of ATM deficiency on these rearrangements. We found that rearrangement is impaired at the TCR-β, γ and δ loci. We also demonstrate increased frequency of TCR-β/TCR-γ trans-rearrangements in ATM deficient cells. Such trans-rearrangements may be the result of concurrent recombination at multiple TCR loci in DN cells. We are currently testing this hypothesis using combined immunofluorescence detection of DDR foci and fluorescent in situ hybridization of TCR loci.
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Shaw, Annabelle, e Monika Gullerova. "Home and Away: The Role of Non-Coding RNA in Intracellular and Intercellular DNA Damage Response". Genes 12, n.º 10 (23 de setembro de 2021): 1475. http://dx.doi.org/10.3390/genes12101475.

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Non-coding RNA (ncRNA) has recently emerged as a vital component of the DNA damage response (DDR), which was previously believed to be solely regulated by proteins. Many species of ncRNA can directly or indirectly influence DDR and enhance DNA repair, particularly in response to double-strand DNA breaks, which may hold therapeutic potential in the context of cancer. These include long non-coding RNA (lncRNA), microRNA, damage-induced lncRNA, DNA damage response small RNA, and DNA:RNA hybrid structures, which can be categorised as cis or trans based on the location of their synthesis relative to DNA damage sites. Mechanisms of RNA-dependent DDR include the recruitment or scaffolding of repair factors at DNA break sites, the regulation of repair factor expression, and the stabilisation of repair intermediates. DDR can also be communicated intercellularly via exosomes, leading to bystander responses in healthy neighbour cells to generate a population-wide response to damage. Many microRNA species have been directly implicated in the propagation of bystander DNA damage, autophagy, and radioresistance, which may prove significant for enhancing cancer treatment via radiotherapy. Here, we review recent developments centred around ncRNA and their contributions to intracellular and intercellular DDR mechanisms.
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Stein, Katharina van, Noah Kleinn, Ashley K. Randall, Pamela J. Lannutti, Yuvamathi Gandhi, Tamás Martos, Nathalie Meuwly et al. "Internalisierte Transnegativität, Resilienzfaktoren und psychische Gesundheit in einer Stichprobe geschlechtlicher Minderheiten in Deutschland und der Schweiz". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 52, n.º 4 (outubro de 2023): 216–28. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000730.

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Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Trans*, inter* und nichtbinäre Personen erfahren Diskriminierung und weisen im Vergleich zur Gesamtpopulation eine höhere Prävalenz von affektiven und Angststörungen auf. Fragestellung: Diese präregistrierte Studie überprüft basierend auf dem Minderheiten-stressmodell den Zusammenhang zwischen Selbststigmatisierung (internalisierte Transnegativität) und psychischer Gesundheit und untersucht Resilienzfaktoren als Moderatoren. Methode: In einer Stichprobe deutscher und Schweizer trans*, inter* und nichtbinärer Personen ( N = 243) wurden multiple lineare Regressions- und Moderationsanalysen berechnet, um Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik sowie Resilienzfaktoren zu prüfen. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen positive Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik. Die Resilienzfaktoren soziale Unterstützung und Verbundenheit mit der LGBT+ Community sind negativ mit internalisierter Transnegativität assoziiert. Keiner der Resilienzfaktoren moderierte die Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Schlussfolgerungen: Die Studie bestätigt internationale Befunden zum Zusammenhang zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Mehr Forschung ist nötig, um die Rolle der Resilienzfaktoren im Minderheitenstressmodell zu klären.
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Dorn, Christoph, e Michelle Urban. "Transgeschlechtliche Patient*innen in der Geburtshilfe – das sollten Hebammen wissen". Hebamme 36, n.º 01 (fevereiro de 2023): 40–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1990-6088.

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Es gibt immer mehr Menschen, die sich offen zur Transgeschlechtlichkeit bekennen. Viele von ihnen hegen einen Kinderwunsch und verwirklichen diesen auch. Bei Hebammen, die transgeschlechtliche Personen begleiten, entstehen leicht Unklarheiten und Unsicherheiten. Dieser Beitrag liefert kompetentes Wissen über Transgeschlechtlichkeit, das einen Umgang mit trans*Patient*innen ohne Hemmungen und Ängste ermöglicht.
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Carré-Simon, Ànnia, e Emmanuelle Fabre. "3D Genome Organization: Causes and Consequences for DNA Damage and Repair". Genes 13, n.º 1 (21 de dezembro de 2021): 7. http://dx.doi.org/10.3390/genes13010007.

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The inability to repair damaged DNA severely compromises the integrity of any organism. In eukaryotes, the DNA damage response (DDR) operates within chromatin, a tightly organized DNA–histone complex in a non-random manner within the nucleus. Chromatin thus orchestrates various cellular processes, including repair. Here, we examine the chromatin landscape before, during, and after the DNA damage, focusing on double strand breaks (DSBs). We study how chromatin is modified during the repair process, not only around the damaged region (in cis), but also genome-wide (in trans). Recent evidence has highlighted a complex landscape in which different chromatin parameters (stiffness, compaction, loops) are transiently modified, defining “codes” for each specific stage of the DDR. We illustrate a novel aspect of DDR where chromatin modifications contribute to the movement of DSB-damaged chromatin, as well as undamaged chromatin, ensuring the mobilization of DSBs, their clustering, and their repair processes.
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Choi, Yongdoo, Chulkyu Lee, Kyeongsoon Park, Sang Yoon Kim, Sun Hee Kim, Shin Han, Sung Hyun Kim e Youngro Byun. "Subacute toxicity of all-trans-retinoic acid loaded biodegradable microspheres in rats". Drug Development Research 59, n.º 3 (julho de 2003): 326–32. http://dx.doi.org/10.1002/ddr.10283.

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Depping, Melissa. "Bedeutung queersensibler Gesundheitsversorgung für LSBTIQ*". Public Health Forum 32, n.º 1 (1 de março de 2024): 55–57. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0137.

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Zusammenfassung Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitssystem sind für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Menschen (LSBTIQ*) keine Seltenheit. Aufgrund von reeller oder befürchteter Pathologisierung, der Angst vor Vorurteilen oder bereits negativer Erfahrungen, meiden queere Personen häufig medizinische Behandlungen. Um die Zugangschancen zur Gesundheitsversorgung für LSBTIQ* zu erhöhen, bedarf es queersensibler Strukturen und queerspezifisches Fachwissen.
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Rieker, Peter. "Junge Menschen im Fokus des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Stasi-Kontakte aus der Sicht von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen". BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 33, n.º 1-2020 (10 de março de 2022): 70–88. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v33i1.04.

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Für den Staatssicherheitsdienst der DDR (Stasi) wurden auch Heranwachsende als Inoffizielle Mitarbeiter*innen (IM) rekrutiert. Untersuchungen zu den Entscheidungen dieser jungen Menschen, für die Stasi zu arbeiten, und zu dieser Tätigkeit beziehen sich überwiegend auf die Auswertung von Akten der Stasi. Darüber, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die Kontaktaufnahme erlebten und welche Bedeutung der Kontakt zur Stasi aus ihrer Perspektive hatte, weiß man bislang wenig. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer Untersuchung vorgestellt, für die Interviews mit Personen ausgewertet wurden, die als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der DDR durch die Stasi kontaktiert worden waren. Auf dieser Grundlage können einige Besonderheiten dieser Kontakte rekonstruiert und mit den verschiedenen Bedingungen, unter denen diese Kontaktaufnahme stattfand, in Verbindung gebracht werden. Als relevant erweist sich für die Betroffenen dabei einerseits eine grundlegende Ungewissheit hinsichtlich derjenigen, die sie damals angesprochen haben, und hinsichtlich deren Motive. Andererseits werden Stasi-Kontakte vor allem von den damals Jüngeren verschiedentlich in Verquickung mit der eigenen Familie erlebt, was zu zusätzlichen Unklarheiten beitragen kann. Unterschiedliche Erlebnisweisen lassen sich zudem mit dem Alter, in dem die Betroffenen durch die Stasi kontaktiert worden sind, in Verbindung bringen. Abschließend wird das Verhältnis des subjektiven Erlebens der Betroffenen zu den Stasi-Akten reflektiert.
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Schlögl, Teo. "Trans* Identitäten jenseits von Essentialisierung? Praxiserfahrungen aus der Peer-Beratung von trans*1 und nicht-binären Personen". ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 8, n.º 1-2 (25 de outubro de 2023): 142–46. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v8i1-2.16.

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Günther, Mari. "Unsicherheitstoleranz, ­Resonanzgeschehen und Respekt in der transitionsbegleitenden psychotherapeutischen Arbeit mit trans* Personen". Familiendynamik 46, n.º 3 (julho de 2021): 208–15. http://dx.doi.org/10.21706/fd-46-3-208.

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León Paetan, Julhy Elisabeth. "La identidad de las personas trans en el Perú: estado actual y desafíos". CES Derecho 14, n.º 1 (16 de maio de 2023): 110–30. http://dx.doi.org/10.21615/cesder.6958.

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El derecho a la identidad es un atributo de la personalidad, nos sirve para poder desarrollarse plenamente en sociedad. De tal modo que la manera en la que una persona se percibe es tan importante como la forma en la que se es percibido por la sociedad. El presente trabajo de investigación tiene como objetivo mostrar el estado de la cuestión sobre el derecho a la identidad de las personas trans. Los problemas que afrontan las personas en el marco social y jurídico, sobre todo, en cuanto al Derecho Constitucional y Derecho Penal, también serán tratados para, finalmente, ver qué propuestas de solución se han planteado frente a dichas problemáticas. Así, se busca dar un vistazo general al derecho a la identidad de las personas trans y su tratamiento actual en la legislación peruana.
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Garde, Jonah I., e Yv Nay. "Menschenrechte, ‚biologische Fakten‘ und binäre Geschlechter: Koloniale Geschichten der transantagonistischen Gegenwart". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, n.º 2-2023 (29 de novembro de 2023): 38–50. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.04.

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Zeitgenössische transantagonistische Diskurse beziehen sich häufig auf eine Theorie der ‚biologischen Zweigeschlechtlichkeit‘ des Menschen, um gegen die Rechte von trans* Personen zu argumentieren. In unserem Beitrag zeichnen wir die historischen Konturen und koloniale Verfasstheit dieser Debatte nach und schlagen vor, die aktuellen Aushandlungen darüber, wer Geschlecht definieren darf und auf welcher Grundlage diese Definition beruhen soll, als eine Fortführung der Kämpfe um die Kategorie ‚Mensch‘ zu verstehen.
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Strauß, Bernhard, e Timo O. Nieder. "Schwierigkeiten bei der Interpretation von Längsschnittstudien bei Menschen mit Geschlechtsinkongruenz oder Geschlechtsdysphorie: Ein Kommentar zu Ponseti und Stirn (2019)". Zeitschrift für Sexualforschung 32, n.º 03 (setembro de 2019): 163–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-6657.

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ZusammenfassungDer Kommentar nimmt Bezug auf die von Ponseti und Stirn (2019) formulierte Kritik an der S3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung bei Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit. Dabei problematisieren wir zunächst die begriffliche Gleichsetzung von Transsexualismus auf der einen mit Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie auf der anderen Seite. Im Anschluss diskutieren wir die unzulässigen Schlüsse, die Ponseti und Stirn aus den Befunden einzelner Katamnesestudien ziehen und argumentieren, dass die genannten Befunde keine Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Behandlung des Transsexualismus zulassen, sondern ausschließlich die Gesundheit von trans Personen nach multimodaler geschlechtsangleichender Behandlung beschreiben. Schließlich stellen wir die Überlegungen infrage, die die Autor_innen zur Psychotherapie des Transsexualismus in ihrem Beitrag äußern.
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Csigó, Ábel. "Valeria Koch als öffentliche Intellektuelle. Eine Analyse ihres journalistischen Werks in der Neuen Zeitung". Initium, n.º 3 (23 de novembro de 2021): 47–73. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2021.3.3.

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Die Studie untersucht journalistische Texte Valeria Kochs, die zwischen 1973 und 1981 in der Neuen Zeitung erschienen und die zum Genre des Porträts gehören. Das Korpus von insgesamt 67 Artikeln wird im Laufe der Arbeit sowohl einer formalen als auch einer inhaltlichen Analyse unterzogen. Nach dem Überblick des bisherigen Standes der Forschung werden im Rahmen der formalen Analyse das Verhältnis der Texte zum Porträtgenre und ihre Rhetorik unter die Lupe genommen. Die inhaltliche Seite wird in Bezug auf die sozialpädagogische Funktion der damaligen Presse, auf das Bild vom „idealen Schwaben“, das in den Artikeln vermittelt wird, und auf den gesellschaftlichen Hintergrund der porträtierten Personen analysiert. Zur Erläuterung des letztgenannten Aspekts wird die äußerst wichtige theoretische Stütze der Arbeit, die Gesellschaftstheorie der ungarischen Soziologen György Konrád und Iván Szelényi herangezogen. Des Weiteren werden die möglichen Parallelen mit dem zur gleichen Zeit in der DDR populären journalistisch-dokumentarischen Genre der Protokoll-Literatur untersucht.
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Bauer, Robin. "Biologie als Schicksal? Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus wissenschafts- und gesellschaftstheoretischer Perspektive". Zeitschrift für Sexualforschung 32, n.º 03 (setembro de 2019): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8157.

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ZusammenfassungDer Kommentar analysiert im ersten Teil das Wissenschaftsverständnis, das dem Beitrag von Ponseti und Stirn (2019) zugrunde liegt. Es wird entgegen dem Paradigma einer wertneutralen Wissenschaft argumentiert, dass die Erzeugung wissenschaftlichen Wissens im sozio-historischen und politischen Kontext gesehen werden muss, und dargelegt, inwiefern der Beitrag von Ponseti und Stirn auch eine politische Intervention darstellt. Der dem Artikel inhärente biologische Determinismus wird problematisiert. Im zweiten Teil wird argumentiert, dass Trans*Identitäten nur im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen sind, vor allem in Bezug auf die wirkmächtige Norm der Zweigeschlechtlichkeit sowie die institutionellen Rahmenbedingungen eines Transitionsprozesses. Die Vielfalt der Strategien von Trans*Personen im Umgang mit ihren nicht normkonformen Selbstbildern wird Ponseti und Stirns Engführung aus der Begutachtungspraxis entgegengestellt.
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Amos, Heike, Bernd Kreuzer, Christian Packheiser, Stefanie Palm e Niels Weise. "Das deutsche Verkehrswesen: Kontinuitäten und Trans-formationen zwischen NS-Staat, Bundesrepublik und DDR". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 70, n.º 2 (8 de março de 2022): 421–30. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2022-0022.

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Möller-Dreischer, Sebastian. "Diskriminierungsschutz im Hinblick auf sexuelle Identität". Gemeinsam leben, n.º 1 (2 de janeiro de 2019): 60–63. http://dx.doi.org/10.3262/gl1901060.

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Nach einer kurzen Einführung in die gegenwärtig stattfindende kontroverse Debatte um die sog. „dritte Option“ ist es das Ziel dieses Beitrags, im Rahmen der aktuellen Rechtslage Möglichkeiten für die Ausstellung von Dokumenten aufzuzeigen, in denen nach Wunsch betreffender Personen selbstgewählte Vornamen genutzt werden sollen, ohne dass bereits eine personenstandsrechtliche Änderung erfolgt ist. Abgerundet wird die kurze Abhandlung mit einer aktuellen Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Gebrauch selbstgewählter Vornamen bei trans*Menschen und deren Gesundheit nachweist.
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Krasznahorkai, Katalin. "Staatssicherheitsperformance". Zeitschrift für Ideengeschichte 18, n.º 2 (2024): 29–40. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-2-29.

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Eine Grenzüberschreitung lockte 1984 Gabriele Stötzer. Ein loser Bekannter zeigte ihr einige Fotografien und fragte, ob die Künstlerin nicht Lust hätte, mit dem Modell Winfried für ein Shooting zusammenzuarbeiten. Auf den Fotos posierte Winfried auf Stöckelschuhen und in Damenunterwäsche. Stötzer sagte zu und entschwand mit dem Modell für mehrere Tage an einen abgelegenen Ort. So entstand 1984 die Serie «Trans» – eine der ersten Fotoserien, die sich in der DDR mit fluiden Geschlechteridentitäten auseinandersetzte (Abb. 1).
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Nieder, Timo O. "Kann das Gender-Spektrum falsch sein?" Zeitschrift für Sexualforschung 34, n.º 01 (março de 2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1377-5585.

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ZusammenfassungAus einer teils persönlich argumentierten, teils zeitgeschichtlichen Perspektive von mehreren Jahrzehnten setzt sich Düring in ihrem Beitrag (2021, in diesem Heft) mit der zunehmenden Prävalenz von trans* Personen vor allem im Jugendalter und mit den sich für diese Lebensphase verändernden Geschlechterverhältnissen auseinander. Der vorliegende Kommentar erkennt die wissenschaftlich wie klinisch fraglos relevante Fragestellung an und kritisiert die tendenziöse Ausrichtung des Textes. Im Mittelpunkt der Kritik stehen die fehlende Abgrenzung unterschiedlicher Konzepte und der Umgang mit der vorhandenen Empirie. So argumentiert der Kommentar sowohl für eine empirisch informierte und damit ausgewogenere Diskussion zu diesen komplexen Fragestellungen als auch für ein dialektisches Vorgehen in Forschung und Therapie, das weder das Gender-Spektrum idealisiert noch die zunehmenden Prävalenzen im Kontext von Trans* dämonisiert.
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Choi, Yongdoo, Chulkyu Lee, Sang Yoon Kim, Sun Hee Kim, Hyun Tae Moon, Tae Gwan Park e Youngro Byun. "Acute toxicity of all-trans-retinoic acid loaded poly(L-lactide)/poly(ethylene glycol)-poly(L-lactide) microspheres in mice". Drug Development Research 57, n.º 3 (novembro de 2002): 134–39. http://dx.doi.org/10.1002/ddr.10121.

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Darouiche, Cristian Alejandro. "Procesos de hormonización de personas trans y travestis: notas metodológicas sobre el uso de las entrevistas online". Revista Latinoamericana de Metodología de las Ciencias Sociales 13, n.º 1 (1 de junho de 2023): e127. http://dx.doi.org/10.24215/18537863e127.

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Resumo:
El siguiente artículo presenta algunas reflexiones metodológicas sobre un proyecto de investigación enfocado en los significados y representaciones de los procesos de hormonización de personas trans y travestis. Se darán algunas precisiones descriptivas sobre la construcción de las técnicas de recolección de datos, para luego dar paso a algunas notas sobre el uso de la entrevista online. Los fines de estas últimas son de orientación y recurso para la visibilización de las ventajas y desventajas en el uso de esa técnica.
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