Literatura científica selecionada sobre o tema "Trans Personen in der DDR"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Trans Personen in der DDR"

1

Wolf, Gisela. "Trans* und Substanzgebrauch: Bedingungen und Behandlungsempfehlungen". Suchttherapie 19, n.º 04 (14 de setembro de 2018): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-1084.

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ZusammenfassungDie von trans* Personen erlittenen Diskriminierungen und Gewalterfahrungen stellen maßgebliche Bedingungsfaktoren von schädlichem Substanzgebrauch dar. In dem vorliegenden Text werden strukturelle und manifeste Diskriminierungen und Gewalt aufgezeigt, mit denen sich trans* Personen auseinandersetzen müssen. Es werden Modelle referiert, die die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Ausgrenzung und Substanzgebrauch erfassbar machen und Empfehlungen für die Behandlung von trans* Personen in suchttherapeutischen Einrichtungen entwickelt.
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2

Barnert, Anne. "Personen, Großstadt, blinde Flecken". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 63, n.º 1 (15 de janeiro de 2015): 93–107. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2015-0004.

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Vorspann Rund 300 Filme für den „Giftschrank“ hat die von 1970 bis 1986 bestehende „Staatliche Filmdokumentation“ am Filmarchiv der DDR produziert. Ihre Aufgabe war es, dokumentarische Zeugnisse für die Verwertung in einer unbestimmten Zukunft zu erstellen. Dabei ging es unter anderem auch ganz bewusst um Tabuthemen des SED-Staates. Anne Barnert präsentiert eine archivarisch fundierte Übersicht über die Produktion der SFD und die Überlieferungsgeschichte ihrer Filme. Sie bilden eine Quellengruppe ganz eigener Art besonders zur biografischen und zur Sozialgeschichte der DDR, die noch ihrer Auswertung harrt.
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3

Ott, Adrien, e David Nuñez. "Der Substanzkonsum von trans* Personen aus der Minoritätenstressperspektive". Suchttherapie 19, n.º 04 (18 de setembro de 2018): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-0896.

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ZusammenfassungViele trans* Personen sind im bedeutenden Maße Stigmatisierung ausgesetzt und weisen neben einer erhöhten psychischen Belastung einen hohen Substanzkonsum auf. Die Minoritätenstresstheorie verbindet Diskriminierungserfahrungen und psychische Gesundheit von stigmatisierten Minderheiten und kann somit als Erklärungsmodell für den hohen Substanzkonsum von trans* Personen dienen. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Darstellung dieses Zusammenhangs und thematisiert nach einer Einleitung in die trans* Terminologie zunächst den aktuellen Forschungsstand zu Substanzkonsum und Minoritätenstress von trans* Personen. Unter Verwendung der Minoritätenstressperspektive werden schließlich Befunde vorgestellt, welche die Verknüpfung zwischen Stigmatisierung, psychischer Belastung und Substanzkonsum von trans* Personen aufzeigen.
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4

Teren, Kirsten. "Trans*affirmative Arbeit mit Menschen". Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, n.º 05 (maio de 2022): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1822-5769.

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SummaryTrans*geschlechtliche Personen identifizieren sich in ihrem Erleben beziehungsweise ihrer Geschlechtsidentität entweder nicht, zum Teil nicht oder nicht immer mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Trans*geschlechtliche Personen sind mit Herausforderungen und Erwartungen hinsichtlich ihrer geschlechtlichen Identität konfrontiert, die mit einem hohen Ausmaß an Diskriminierungen einhergehen. In der Beziehungsgestaltung mit trans*geschlechtlichen Personen ist hilfreich, ihre Erfahrungen und die daraus resultierenden Reaktionen ernst zu nehmen und zu würdigen im Sinne eines kontextsensiblen Verständnisses. Hierfür gibt der Beitrag praxisnahe Anregungen.
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5

Kürbitz, Laura, Inga Becker e Timo Nieder. "Substanzgebrauch im Kontext von Trans*: Diagnostik und Implikationen". Suchttherapie 19, n.º 04 (16 de outubro de 2018): 176–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0739-9801.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund von Minderheiten-stress leiden trans* Personen häufiger als cis* Personen an psychischen Störungen, jedoch nicht unbedingt auch häufiger unter schädlichem Gebrauch von psychoaktiven Substanzen. Dennoch kann die Frage der bedarfsgerechten Versorgung besonders dann komplex und relevant werden, wenn Minderheitenstress und schädlicher Konsum z. B. von Alkohol zeitgleich auftreten. Ziel der Arbeit Es soll die Diagnostik und Versorgungspraxis einer bedarfsgerechten Behandlung von trans* Menschen und die Bedeutung von möglichen Problemen bei schädlichem Substanzkonsum diskutiert werden. Material und Methoden Literaturrecherche zur Versorgungspraxis von trans* Personen im Suchthilfesystem. Exemplarische Vorstellung von Ergebnissen zum Alkohol- und Drogenkonsum aus einer klinischen Studie mit N=159 trans* Personen (European Initiative of Gender Incongruence, ENIGI), die zwischen 2007 und 2015 in Hamburg eine Behandlung gesucht und an der ENIGI-Studie teilgenommen haben. Darstellung von Wechselwirkungen zwischen Suchterkrankungen und transitionsunterstützenden Behandlungen. Ergebnisse Trans* Personen haben sowohl transitionsbezogene als auch transitionsunabhängige Bedarfe, die sich an das Gesundheitssystem richten. Hierzu zählen auch Suchtbehandlungen. Allerdings zeigen Ergebnisse aus der Hamburger ENIGI-Studie, dass der Alkoholkonsum von Trans* Personen nicht als grundsätzlich auffällig oder klinisch relevant eingestuft werden kann. Bei insgesamt 5,8% der befragten Stichprobe wurde der Alkohol- oder Drogenkonsum als schädlich oder abhängig eingestuft. Schlussfolgerungen Suchterkrankungen im Kontext von Trans* sollten im Rahmen eines integrativen und interdisziplinären Gesamtbehandlungsplans zielführend behandelt werden.
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6

Rudolph, Hannes, e Marc Inderbinen. "Psychotherapeutische Arbeit mit trans Personen". à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung 9, n.º 1 (junho de 2023): 12–15. http://dx.doi.org/10.30820/2504-5199-2023-1-12.

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7

Schmidt, Elvira, e Günter Tittel. "Haupttendenzen der Migration in der DDR im Zeitraum 1981–1989". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (1 de janeiro de 1990): 244–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1789.

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Seit 1981 haben insgesamt rund 3,2 Mio. Personen innerhalb der DDR ihren Wohnsitz gewechselt. Rund 438 000 Personen verließen seit 1982 die DDR1. Kennzeichnend für die 80er Jahre ist, daß in der Mehrheit der Kreise der Einfluß der Migration gegenüber der natürlichen Bevölkerungsentwicklung dominierte. Das gilt vor allem für die Kreise der mittleren und in einem Teil der nördlichen Bezirke sowie in Kreisen der Bezirke Halle, Erfurt, Suhl und Dresden. Aufgrund der gravierend angestiegenen Abwanderung aus der DDR seit 1989 haben Migrationsprozesse einen noch stärkeren Einfluß auf die Bevölkerungsentwicklung bekommen. Es ist nicht zu erwarten, daß sich der Einfluß räumlicher Bevölkerungsbewegung in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheidend verringern wird, da Migrationsprozesse und -richtungen auch zukünftig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflußt werden und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den Ländern und Kreisen voraussichtlich sehr differenziert verlaufen wird.
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Schmidt, Elvira, e Günter Tittel. "Haupttendenzen der Migration in der DDR im Zeitraum 1981–1989". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (31 de julho de 1990): 244–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1958.

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Seit 1981 haben insgesamt rund 3,2 Mio. Personen innerhalb der DDR ihren Wohnsitz gewechselt. Rund 438 000 Personen verließen seit 1982 die DDR1. Kennzeichnend für die 80er Jahre ist, daß in der Mehrheit der Kreise der Einfluß der Migration gegenüber der natürlichen Bevölkerungsentwicklung dominierte. Das gilt vor allem für die Kreise der mittleren und in einem Teil der nördlichen Bezirke sowie in Kreisen der Bezirke Halle, Erfurt, Suhl und Dresden. Aufgrund der gravierend angestiegenen Abwanderung aus der DDR seit 1989 haben Migrationsprozesse einen noch stärkeren Einfluß auf die Bevölkerungsentwicklung bekommen. Es ist nicht zu erwarten, daß sich der Einfluß räumlicher Bevölkerungsbewegung in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheidend verringern wird, da Migrationsprozesse und -richtungen auch zukünftig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflußt werden und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den Ländern und Kreisen voraussichtlich sehr differenziert verlaufen wird.
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Schmidt, Elvira, e Günter Tittel. "Haupttendenzen der Migration in der DDR im Zeitraum 1981–1989". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (31 de julho de 1990): 244–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2030.

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Seit 1981 haben insgesamt rund 3,2 Mio. Personen innerhalb der DDR ihren Wohnsitz gewechselt. Rund 438 000 Personen verließen seit 1982 die DDR1. Kennzeichnend für die 80er Jahre ist, daß in der Mehrheit der Kreise der Einfluß der Migration gegenüber der natürlichen Bevölkerungsentwicklung dominierte. Das gilt vor allem für die Kreise der mittleren und in einem Teil der nördlichen Bezirke sowie in Kreisen der Bezirke Halle, Erfurt, Suhl und Dresden. Aufgrund der gravierend angestiegenen Abwanderung aus der DDR seit 1989 haben Migrationsprozesse einen noch stärkeren Einfluß auf die Bevölkerungsentwicklung bekommen. Es ist nicht zu erwarten, daß sich der Einfluß räumlicher Bevölkerungsbewegung in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheidend verringern wird, da Migrationsprozesse und -richtungen auch zukünftig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflußt werden und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den Ländern und Kreisen voraussichtlich sehr differenziert verlaufen wird.
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Baumann, Franz. "Die Betreuung transgeschlechtlicher Personen am Universitätsklinikum Leipzig und die Rolle Lykke Aresins zwischen 1960 und 2000". Zeitschrift für Sexualforschung 36, n.º 02 (junho de 2023): 76–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-2076-8699.

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Zusammenfassung Einleitung In Hinblick auf den Umgang mit transgeschlechtlichen Personen in der DDR verzeichnet die derzeitige Forschung Leerstellen. Über die Lebensumstände dieser Menschen lassen sich bis auf wenige Einzelschicksale kaum Aussagen treffen. Bisherige Arbeiten beschränken sich auf den Großraum Berlin, doch auch in Leipzig kann in Bezug auf Transgeschlechtlichkeit eine organisierte medizinische Betreuung nachgewiesen werden. Forschungsziele Im Folgenden ist aufzuzeigen, wie sich das Universitätsklinikum Leipzig als DDR-Behandlungszentrum für Transgeschlechtlichkeit etablierte und welche Bedeutung der Sexualwissenschaftlerin Lykke Aresin in diesem Kontext zukommt. Methoden Unter Berücksichtigung des derzeitigen Forschungsstandes wird die Entwicklung der medizinischen und juristischen Grundpositionen zum Thema Transgeschlechtlichkeit in der DDR dargelegt und mithilfe einer Falldarstellung ein Geschlechtswechsel verdeutlicht. Mittels Analyse verschiedener zeitgenössischer Publikationen kann die Entwicklung von Leipzig als spezialisiertes Behandlungszentrum nachgewiesen werden. Ergebnisse Bis Mitte der 1970er-Jahre waren Geschlechtsangleichungen in der DDR juristisch nicht geregelt. Folglich mussten transgeschlechtliche Menschen enorme administrative Hürden überwinden, um Geschlechtswechsel zu erreichen. Lykke Aresin setzte sich in ihrer Beratungsstelle in Leipzig bereits in den 1960er-Jahren mit dem Thema Transgeschlechtlichkeit auseinander. Sie legte Grundlagen dafür, dass sich in Leipzig ein spezielles Netzwerk etablieren konnte, das bis Anfang der 1990er-Jahre Geschlechtsangleichungen begleitete. Schlussfolgerung Am Universitätsklinikum Leipzig bestand ein sensibilisiertes und hochspezialisiertes Team, das sich der Behandlung von transgeschlechtlichen Menschen annahm und als multiprofessionelles Zentrum genitalangleichende Operationen anbot. Geschlechtsangleichungen wurden in der DDR somit auch außerhalb der Berliner Charité organisiert. Hinweise, dass eine solche Zentrenbildung seitens des DDR-Staates angeregt wurde, lassen sich nicht eruieren. Somit ist davon auszugehen, dass medizinische Expert*innengruppen Handlungsspielräume außerhalb der staatlichen Einflusssphäre nutzten und die Betreuung von transgeschlechtlichen Personen ermöglichten.
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Teses / dissertações sobre o assunto "Trans Personen in der DDR"

1

GUALTIERI, CARLA. "Shedding light on the role of plant miRNAs in DNA damage response (DDR) and trans-kingdom transfer". Doctoral thesis, Università degli studi di Pavia, 2020. http://hdl.handle.net/11571/1370055.

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Resumo:
One of the challenges that living organisms face is to respond promptly to genotoxic stress to avoid DNA damage. To this purpose, they developed complex DNA damage response (DDR) mechanisms. These mechanisms are highly conserved among organisms, including plants, and need to be finely regulated to take place properly. In this scenario, microRNAs are emerging as active players, thus attracting the attention of the research community. The involvement of miRNAs in DDR has been investigated prominently in human cells wherease studies on plants are still scarce. In addition, recently, miRNAs started to be envisioned as trans-kingdom molecules able to exert regulatory functions in evolutionary distant organisms. Particularly, attention is drawn to plant miRNAs ingested with the diet; evidence is accumulating on their ability to regulate genes in organisms other than the one in which they were synthesized, including humans and pathogens.In the present PhD thesis, different bioinformatics approaches have been developed aiming at identifying plant miRNAs along with their endogenous and cross-kingdom targets to pinpoint conserved pathways between evolutionary distant species. Alonside model organisms, the developed pipeline may find application on any species of interest to address species-specific cross-kingdom interactions or to performe large-scale investigations involving several plant/animal species. The emergence of DDR-related miRNAs in plants and humans constitutes fundamental informations obtained from these approaches.To experimentally investigate the involvement of plant miRNAs in the regulation of DDR-associated pathways, an ad hoc system was developed, using the model legume Medicago truncatula. Specific treatments with camptothecin (CPT) and/or NSC120686 (NSC) targeting compoments of DDR, namely topoisomerase I (Top1) and tyrosyl-DNA phosphodiesterase 1 (Tdp1), were used. These treatments, imposed to M. truncatula seeds for a 7-day time period, do not influence the germination process, but result in inhibition of seedling development, causing an increase in cell death and accumulation of DNA damage. To demonstrate that the imposed treatments had an effect on DDR, the expression of SOG1 (suppressor of gamma response 1) master-regulator was investigated by qRT-PCR. Importantly, a phylogenetic study demonstrated that M. truncatula possessed a small SOG1 gene family, composed by MtSOG1A and MtSOG1B genes. The expression of both genes was significantly enhanced in treatment-specific manner. Additionally, the espression of multiple genes playing important roles in different DNA repair pathways, cell cycle regulation and chromatin remodelling, were differentially expressed in a treatment-specific manner. Subsequently, specific miRNAs identifyed from the bioinformatics approach as targeting genes involved in DDR processes, were investigated along side their targets, thus providing a first step in their function validation.To investigate plant miRNAs trans-kingdom potential, additional studies were conducted using apple (M. domestica) since it can be eaten raw and hence, can be a better system for feeding trials. As a proof of concept, artificial miRNAs (amiRNAs) were delivered to human colorectal adenocarcinoma cells and the expression of these microRNAs and their in silico predicted targets were evaluated by qRT-PCR. Specifically, amiRNAs mimicking mdm-miR482a-3p and mdm-miR858 were transfected into HT-29 cell lines. After 72 h, amiRNAs were clearly detected inside the cells and the performed qRT-PCR analysis showed a significant downregulation of the IL4R (Interleukin 4 Receptor) gene, involved in promoting Th2 differentiation, suggesting the possibility of apple miRNAs to regulate the activity of human genes in vitro. Taken together, the results presented in the current PhD thesis demonstrate the involvement of plant miRNAs in DDR-associated processes as well as present evidence on the plant miRNAs trans-kingdom potential.
One of the challenges that living organisms face is to respond promptly to genotoxic stress to avoid DNA damage. To this purpose, they developed complex DNA damage response (DDR) mechanisms. These mechanisms are highly conserved among organisms, including plants, and need to be finely regulated to take place properly. In this scenario, microRNAs are emerging as active players, thus attracting the attention of the research community. The involvement of miRNAs in DDR has been investigated prominently in human cells wherease studies on plants are still scarce. In addition, recently, miRNAs started to be envisioned as trans-kingdom molecules able to exert regulatory functions in evolutionary distant organisms. Particularly, attention is drawn to plant miRNAs ingested with the diet; evidence is accumulating on their ability to regulate genes in organisms other than the one in which they were synthesized, including humans and pathogens.In the present PhD thesis, different bioinformatics approaches have been developed aiming at identifying plant miRNAs along with their endogenous and cross-kingdom targets to pinpoint conserved pathways between evolutionary distant species. Alonside model organisms, the developed pipeline may find application on any species of interest to address species-specific cross-kingdom interactions or to performe large-scale investigations involving several plant/animal species. The emergence of DDR-related miRNAs in plants and humans constitutes fundamental informations obtained from these approaches.To experimentally investigate the involvement of plant miRNAs in the regulation of DDR-associated pathways, an ad hoc system was developed, using the model legume Medicago truncatula. Specific treatments with camptothecin (CPT) and/or NSC120686 (NSC) targeting compoments of DDR, namely topoisomerase I (Top1) and tyrosyl-DNA phosphodiesterase 1 (Tdp1), were used. These treatments, imposed to M. truncatula seeds for a 7-day time period, do not influence the germination process, but result in inhibition of seedling development, causing an increase in cell death and accumulation of DNA damage. To demonstrate that the imposed treatments had an effect on DDR, the expression of SOG1 (suppressor of gamma response 1) master-regulator was investigated by qRT-PCR. Importantly, a phylogenetic study demonstrated that M. truncatula possessed a small SOG1 gene family, composed by MtSOG1A and MtSOG1B genes. The expression of both genes was significantly enhanced in treatment-specific manner. Additionally, the espression of multiple genes playing important roles in different DNA repair pathways, cell cycle regulation and chromatin remodelling, were differentially expressed in a treatment-specific manner. Subsequently, specific miRNAs identifyed from the bioinformatics approach as targeting genes involved in DDR processes, were investigated along side their targets, thus providing a first step in their function validation.To investigate plant miRNAs trans-kingdom potential, additional studies were conducted using apple (M. domestica) since it can be eaten raw and hence, can be a better system for feeding trials. As a proof of concept, artificial miRNAs (amiRNAs) were delivered to human colorectal adenocarcinoma cells and the expression of these microRNAs and their in silico predicted targets were evaluated by qRT-PCR. Specifically, amiRNAs mimicking mdm-miR482a-3p and mdm-miR858 were transfected into HT-29 cell lines. After 72 h, amiRNAs were clearly detected inside the cells and the performed qRT-PCR analysis showed a significant downregulation of the IL4R (Interleukin 4 Receptor) gene, involved in promoting Th2 differentiation, suggesting the possibility of apple miRNAs to regulate the activity of human genes in vitro. Taken together, the results presented in the current PhD thesis demonstrate the involvement of plant miRNAs in DDR-associated processes as well as present evidence on the plant miRNAs trans-kingdom potential.
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2

Jank, Birgit. "Zeitgeschichtliche Dimensionen musikalischen Lernens und musikpädagogischer Forschung : einige Überlegungen zur Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung nach der politischen Wende in Deutschland". Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3216/.

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Inhalt: 1. Einführung 2. Einige Bruchstücke aus den Arbeitsergebnissen zur Forschung DDR-Musikerziehung und zum Musiklernen in der DDR 3. Ausgewählte Diskussionspunkte und Perspektiven im zeitgeschichtlichen Forschungsfeld DDR-Musikerziehung 3.1 Was ist Zeitgeschichte im Kontext musikpädagogischer Forschung? 3.2 Welche motivationalen Zugänge zur Erforschung der DDR-Musikpädagogik lassen sich finden? 3.3 Kann die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der DDR-Musikpädagogik als Modellfall gelten? 3.4 Welcher Sachstand ist zur Erforschung der DDR-Musikpädagogik zu bilanzieren? 3.5 Welche Forschungsdesiderata konnten festgestellt werden?
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Livros sobre o assunto "Trans Personen in der DDR"

1

Osterkamp, Robin Ivy, e Friederike Wünsch. Trans* Personen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37057-2.

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2

Muth, Ingrid, Siegfried Bock e Hermann Schwiesau. DDR-Aussenpolitik: Ein Überblick : Daten, Fakten, Personen (III). Berlin: Lit, 2010.

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3

Germany. Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Abt. Bildung und Forschung, ed. Das MfS-Lexikon: Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR. 2a ed. Berlin: Links Verlag, 2012.

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4

Germany. Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Abt. Bildung und Forschung, ed. Das MfS-Lexikon: Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR. Berlin: Links Verlag, 2011.

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5

Alter, Helma Katrin. Gleiche Chancen Für Alle: Transidentität in Deutschland 1998/1999. Ein Sachbuch für … den interessierten Bürger, Ärzte und Psychologen, Transidenten, Partner und Angehörige. Köln, Germany: KatrinLive SV, o.O., 2000.

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6

Anders, Renate. Grenzübertritt: Eine Suche nach geschlechtlicher Identität. 7a ed. Frankfurt am Main, Germany: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1987.

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7

Das verbotene Ich: Lebenswege eines Transsexuellen. Salzgitter, Germany: Bonz Verlag, 2000.

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8

María do Mar Castro Varela e Max Nicolai Appenroth. Trans and Care: Trans Personen Zwischen Selbstsorge, Fürsorge und Versorgung. Transcript Verlag, 2019.

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9

Namen und Daten wichtiger Personen der DDR. 4a ed. Berlin: J.H.W. Dietz, 1987.

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10

Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. München, Germany: Ernst Reinhardt Verlag, 2019.

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Capítulos de livros sobre o assunto "Trans Personen in der DDR"

1

Osterkamp, Robin Ivy, e Friederike Wünsch. "Forschungsmethodischer Rahmen". In Trans* Personen, 71–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37057-2_3.

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2

Osterkamp, Robin Ivy, e Friederike Wünsch. "Fazit". In Trans* Personen, 273–300. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37057-2_5.

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3

Osterkamp, Robin Ivy, e Friederike Wünsch. "Theoretisch-fachliche Hintergründe". In Trans* Personen, 25–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37057-2_2.

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4

Osterkamp, Robin Ivy, e Friederike Wünsch. "Einleitung". In Trans* Personen, 1–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37057-2_1.

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5

Osterkamp, Robin Ivy, e Friederike Wünsch. "Ergebnisse". In Trans* Personen, 89–272. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37057-2_4.

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6

Günther, Sophie, e Paulina Hättig. "Zwei trans* Personen in Landau: Diskriminierungserfahrungen und Wahrnehmungen in der Mittelstadt". In Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe, 161–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39076-1_8.

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7

Ulfers, Rainer. "„Wir setzen mal ein Sternchen“ oder Debatte von Fachberatungsstellen über Inklusion von Trans*-Personen". In Sexuelle Gewalt und Pädagogik, 193–210. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30379-2_11.

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8

Merker, Grit, e Heinz-Jürgen Voß. "Fortbildungen zur geschlechtergerechten Begleitung von trans-, intergeschlechtlichen und non-binären Personen durch die Polizei". In Diversität und Polizei, 149–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42565-4_8.

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9

Maurer, Melina. "Die Behandlung trans- und intergeschlechtlicher Personen im deutschen Recht de lege lata und de lege ferenda – Ein Überblick über ausgewählte Themen". In Geschlechterfragen im Recht, 151–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64104-0_7.

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10

"Elternschaften von trans Personen". In Trans & Care, 187–200. transcript-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.14361/9783839445990-011.

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Trabalhos de conferências sobre o assunto "Trans Personen in der DDR"

1

Feigl, S., J. Wegscheider, K. Feil, K. Winkler-Crepaz, B. Böttcher e B. Toth. "Lebensqualität von Trans*-Personen während der Hormontherapie". In Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – OEGGG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1648317.

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2

Feigl, S., J. Wegscheider, K. Feil, K. Winkler-Crepaz, B. Böttcher e B. Toth. "Evaluation der Lebensqualität von Trans*Personen unter gegengeschlechtlicher Hormontherapie". In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670975.

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3

Böttcher, B., K. Feil, K. Winkler-Crepaz, A. L. Zippl, E. M. Bürstmayr e B. Toth. "Einfluss gegengeschlechtlicher Hormontherapie bei Trans*Personen auf Laborprofil und BMI". In Kongressabstracts zur Jahrestagung 2020 der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713187.

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4

Feil, K., B. Böttcher, K. Winkler-Crepaz, Zippl AL, Bürstmayr EM e B. Toth. "Einfluss einer gegengeschlechtlicher Hormontherapie auf Laborprofil und BMI bei Trans*Personen". In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717673.

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5

Gschwentner, L., K. Feil, D. Riedl, F. Loidl, J. Wegscheider e B. Toth. "Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung der Lebensqualität von Trans*Personen unter gegengeschlechtlicher Hormontherapie". In Kongressabstracts zur Jahrestagung 2020 der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713192.

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6

Gschwentner, L., K. Feil, D. Riedl, F. Loidl, J. Wegscheider e B. Toth. "Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung der Lebensqualität von Trans*Personen unter gegengeschlechtlicher Hormontherapie". In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717674.

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Feil, K., L. Gschwenter, F. Loidl, D. Riedl e B. Toth. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erhebung der Lebensqualität von Trans*Personen unter gegengeschlechtlicher Hormontherapie". In 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402983.

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Bueno, Alejandra, e Rubén Castillejo Argote. "Guerrilla kultural: plataformas de difusión cultural descentralizadas, colaborativas e interculturales." In III Congreso Internacional de Investigación en Artes Visuales :: ANIAV 2017 :: GLOCAL. Valencia: Universitat Politècnica València, 2017. http://dx.doi.org/10.4995/aniav.2017.5846.

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Resumo:
El festival internacional de videoarte Fem Tour Truck, atiende a varias necesidades, la primera, dar voz y contar las historias que no se cuentan, la segunda, respetar los derechos humanos, la tercera, recuperar el espacio público como lugar de intercambio de saberes. Es por ello que se gesta desde “GUERRILLA KULTURALA”, un proyecto de creación artística y gestión cultural, desarrollado por la plataforma de difusión cultural “GUERRILLA Food Sound System”, basado en la colaboración y la hibridación entre diferentes propuestas artísticas, individuales y colectivas, de distintos ámbitos, unidas por generar “creación comprometida” y buscar nuevas fórmulas de creación, organización, y relación con la sociedad a partir de la “acción artística”. La experimentación y la investigación realizadas en “nuevos modelos de gestión de la creación artística y de organización entre personas”, nos anima a seguir apostando por estrategias innovadoras que potencien vías para fomentar la participación a través de la libre difusión de conocimientos, a la vez que complementamos nuestros recursos como creadores, trabajando de una manera conjunta y colaborativa, creando así ciclos de intercambio de recursos multidisciplinares entre creadores y sociedad desde la acción unificada. Por ello Fem Tour Truck tras un periodo de gestión y difusión de convocatoria, desarrolla una programación de actividades con diferentes artistas en diferentes ciudades para generar un intercambio cultural dando fruto a nuevas conexiones, nuevas creaciones y nuevas posturas críticas en torno a los cuerpos disidentes como el lésbico, trans, intersex, homosexual y queer, y en torno a la propia mujer. Temas tabús que toman las calles mediante la dinámica, el humor y un contexto que trata de romper las barreras clásicas de la educación, potenciando la innovación y la cooperación en el sector cultural. Fem Tour Truck es un festival sin ánimo de lucro, abierto a ser realizado en todo tipo de eventos y espacios sin perder su carácter etéreo.http://dx.doi.org/10.4995/ANIAV.2017.5846
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Sempere i Soler, Josep Francesc. ""Memorial National de Gurs. 1994"". In III Congreso Internacional de Investigación en Artes Visuales :: ANIAV 2017 :: GLOCAL. Valencia: Universitat Politècnica València, 2017. http://dx.doi.org/10.4995/aniav.2017.5879.

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Resumo:
El propósito del trabajo es dar a conocer la existencia de este campo denominado de internamiento en el Béarn, desde los años 1939 a 1945. En concreto en la población de Gurs, un pequeño pueblo, en el Pirineo Atlántico francés. Y del Memorial obra de Dani Karavan. Tras la derrota militar del ejército republicano se produce un exilio masivo - se cifra en medio millón de personas tras la caída de Barcelona el 26 de enero de 1939-, del ejército y población de la IIª República. El gobierno francés crea esta suerte de campos de internamiento. El de Gurs fue el más grande y encerró a los que consideraban indeseables: republicanos procedentes de España, brigadistas internacionales, aviadores republicanos. Refugiados de la Europa Central y sin papeles, comunistas y resistentes franceses, gitanos y judíos extranjeros. En esta landa inhóspita permanecieron encerrados 60.550 hombres, mujeres y niños. Muchos descansan en los dos cementerios adjuntos al antiguo campo (en uno los republicanos, brigadistas, otros presos y el otro es el cementerio judío). Decidí realizar esta investigación en el terreno y hablando con supervivientes del campo, residentes en pueblos cercanos, para que los jóvenes europeos puedan tener conocimiento de que la Segunda Guerra Mundial comenzó en 1936, aunque no aparezca en ningún libro de historia. El gobierno francés tras años de intentar hacer desaparecer cualquier vestigio del mismo y ante la presión de los ciudadanos del Béarn, de la “Amicale du camp de Gurs”, asociaciones judías y otras muchas organizaciones y personalidades, paralizaron la destrucción completa de los restos del antiguo campo y encargaron al artista israelí Dani Karavan - uno de los artistas de “Land Art” vivos más reconocidos -, la construcción de este Memorial (existen tres en toda Francia), se inaugura el 14 de octubre de 1994. Al estar realizando la tesis sobre la obra y persona de Dani Karavan, acudí - en octubre de 2011- , al igual que a otros países y lugares donde tiene emplazadas obras ( Alemania, España, Francia, Italia, Israel,..), para realizar fotografías, filmaciones, dibujos, apuntes, obtener información de los ayuntamientos e ir recabando información para la tesis. Descubrí el lugar y recordé las palabras del artista: “Cuando trabajo en un nuevo emplazamiento trato con aspectos visibles e invisibles, con materiales sensibles, con memorias y con mi propio estado de conciencia y conocimiento histórico” . Tal fue el impacto, que pasé unos días consternado y más conforme oía relatos de supervivientes y leía sobre el campo y el trabajo de Dani Karavan, ante el ofrecimiento de realizar la obra y descubrir la realidad de lo sucedido. En enero acudí al “atelier” de Dani en París (ahora reside en Tel Aviv, pero venía a Europa unos días por compromisos ), hablé con el maestro el día 21/01/2017 y realicé unas fotografías tipo retrato, tras la entrevista. Detrás de él , en la pared, había unos fotos de este “Memorial National de Gurs".http://dx.doi.org/10.4995/ANIAV.2017.5879
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"PS-018 - CONSUMIR PARA VIVIR." In 24 CONGRESO DE LA SOCIEDAD ESPAÑOLA DE PATOLOGÍA DUAL. SEPD, 2022. http://dx.doi.org/10.17579/abstractbooksepd2022.ps018.

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Resumo:
1. Objetivos: Dar a conocer la relevancia de clínica comórbida entre trastornos psiquiátricos y el abuso de sustancias; tanto que en algunos casos podrían solaparse y considerarse entidades indistintas. 2. Materiales y métodos: Paciente que acude a urgencias traído en ambulancia tras ser encontrado en vía pública con agitación psicomotriz. El paciente refiere que hoy ha sido amenazado de muerte por “unos mercheros” situación que lo ha alterado provocando que el mismo golpeara coches a su alrededor. Negaba consumo de tóxicos así como abandono de la medicación, asegurando tener pendiente una entrevista laboral en los siguientes días. Contactamos telefónicamente con su hermano quien asegura el paciente ha experimentado episodios como el actual en los que abandona la medicación, recae en el consumo de tóxicos provocando en él , abandono personal y alteraciones conductuales. Paciente consciente y orientado en las tres esferas, suficientemente abordable y colaborador, aspecto abandonado. Lenguaje en tono de voz elevado, acelerado, discurso prolijo y circunstancial, de temática delirante autorreferencial y de perjuicio con desorganización conductual asociada. Ánimo disfórico. Heteroagresividad física y verbal. No ideas tanáticas. Problemática social. Juicio de realidad alterada. Escasa red de apoyo. 3.Resultados y conclusiones El paciente requirió ser ingresado en planta para estabilización psicopatológica de cuadro agudo; descompensación provocada por el consumo de sustancias psicoactivas tales como el Cannabis y anfetaminas varias. Fue necesario el ajuste de la medicación neuroléptica y ansiolítica. Se realizó de igual forma manejo psicoterapéutico reforzando la necesidad imperativa de abandonar el consumo para evitar la aparición cicloide de cuadros esquizoafectivos y mejorar el prónostico a largo plazo, previniendo el progreso de la clínica residual y la probable tolerancia a los distintos psicofármacos disponibles. Se trabajó en estrategias sociofamiliares, las cuales constituyen un importante frente de acción en el abordaje holístico de la patología dual.
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Relatórios de organizações sobre o assunto "Trans Personen in der DDR"

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ESCÁMEZ CABALLERO, MARIA DOLORES, e Antonia Rodríguez Martínez. Conectando con el envejecimiento activo a través de la gerontotecnología. Fundación Avanza, maio de 2024. http://dx.doi.org/10.60096/fundacionavanza/9202024.

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Resumo:
Tras la correspondiente investigación, queremos dar a conocer cuáles son los beneficios que se plantean desde el soporte de las nuevas tecnologías, para favorecer y promover un envejecimiento activo en el grupo etario de personas adultas mayores.
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Pereira Barbosa, Yeini Yolima. Procesos de perfil de cargo, reclutamiento y selección. Ediciones Universidad Cooperativa de Colombia, dezembro de 2022. http://dx.doi.org/10.16925/gcgp.69.

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Resumo:
Esta guía práctica se genera para quienes pertenecen a las áreas de gestión humana de diferentes organizaciones, en especial, las pequeñas empresas que en muchas ocasiones no cuentan con las herramientas necesarias para realizar un proceso efectivo de selección y, en consecuencia, se ven enfrentadas a reprocesos y rotación continua de su talento, lo que genera un desgaste en sus recursos y capacidades. Se relacionan tres temáticas básicas: elaboración de perfiles de cargos, como instrumento base para crear un recorrido seguro en la búsqueda del personal adecuado tras una vacante, o por documentación de los cargos en el área, tarea imprescindible de GTH de las organizaciones. Un segundo tema trata del alistamiento de los posibles candidatos a contratar, es decir, el proceso de reclutamiento. Una vez reconocidas las necesidades del puesto y de la compañía, el área encargada inicia todo un recorrido para atraer los mejores aspirantes a hacer parte de sus filas. Existen diversas estrategias que se pueden utilizar como las redes sociales de la organización, portales de ofertas de empleos, entre otras, que permiten dar a conocer la información de la vacante y, finalmente, algunas técnicas de selección como mecanismo para demostrar las habilidades, capacidades y aptitudes de los candidatos reclutados, y de esta manera compilar la información necesaria que permita una adecuada toma de decisiones, asentados en información existente y legítima de los candidatos.
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La ventaja competitiva de las naciones: Una experiencia de éxito, reorientando la estrategia transformadora del desarrollo económico y social del País Vasco. Universidad de Deusto, 2015. http://dx.doi.org/10.18543/obzc3593.

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Resumo:
¿Por qué la Nueva economía y sociedades de bienestar aconsejarían una nueva estación en el largo viaje hacia la competitividad iniciado en el marco de “la ventaja competitiva de las naciones publicado hoy hace ya 25 años? Hace algo más de veinticinco años, el País Vasco apostó por dotarse de una estrategia propia de desarrollo, comprometiéndose con el desafío de diseñar su propio futuro. El País Vasco aspiraba a dotarse del máximo poder de autogobierno como nación sin Estado, tras su salida de una larga dictadura que le había sumido en la autarquía y el aislamiento de las democracias occidentales de su entorno, que limitaba su capacidad y responsabilidad de forjar su propio destino y de ofrecer a su Sociedad los mayores niveles de bienestar, enfrentando una de las mayores crisis económicas, políticas y sociales de su historia, padeciendo los embates del terrorismo desde una economía castigada por un desempleo galopante por encima del 25%, un decrecimiento de su PIB, la caída -como fichas de dominó- de sus sectores industriales clave, situado en un monocultivo del acero y la industria metal mecánica, fuera de la Europa que se construía desde la entonces Comunidad Económica de los seis, marginada como un espacio periférico alejado del otrora eje de futuro y desarrollo de la llamada “banana azul” del eje Londres-Milán y desde una incipiente e inexperta Administración joven e ilusionada y un mundo empresarial en reconversión aprendiendo a convivir con un fenómeno sindical que la vieja dictadura había soslayado. Ante ese reto, complejo a la vez que apasionante, quienes tuvimos el privilegio de abordar la mencionada apuesta, interpretando (por la fuerza de nuestros análisis, así como por la voluntad de hacer posible nuestros deseos y sueños) las principales claves que explicarían el estado de la economía mundial, las principales tendencias de cambio y su previsible impacto en la economía vasca (“Lo que nos enseñaba la economía mundial”), nos pusimos a la tarea de definir lo que llamamos “Una estrategia de modernización e internacionalización de nuestra economía y de nuestro País”, tratando de dar sentido al rol esperable de los nuevos jugadores (Estados, ciudades-región, territorios…), rol en el que nuestro pequeño País, con características de Ciudad-Región, ente sub nacional, espacio invertebrado a ambos lados de los Pirineos, pudiera asumir un papel co-protagonista y ofrecer a la sociedad un futuro de prosperidad. Necesitábamos, también, el marco y herramientas deseables para afrontar la estrategia de éxito. Identificamos el gap existente entre las necesidades que los nuevos paradigmas generarían y los instrumentos que nuestro marco político-económico vigente ofrecía (contenidos, competencias, desarrollos potenciales), acompañado de una estrategia-País, propia, con especial incidencia en las iniciativas y factores o vectores críticos que demandaría nuestra sociedad, sus aspiraciones de bienestar y de desarrollo. En este contexto, desde el Gobierno Vasco nos acercamos a Michael E. Porter, a sus ideas y conceptos del momento, e iniciamos un proceso de colaboración (que perdura en nuestros días), construyendo mucho más que nuestra “Ventaja competitiva del País Vasco” en un apasionante e inacabado “viaje hacia la Competitividad y la Prosperidad”. El País Vasco disfruta del privilegio de haber sido la primera nación que aplicara, de manera estratégica y completa, sus conceptos que pocos años más tarde, vieran la luz en su prestigiosa publicación, que hoy celebramos, de “la Ventaja Competitiva de las Naciones” que ha inspirado el diseño de innumerables políticas y estrategias a lo largo del mundo, que ha impulsado la proliferación de seguidores, que ha formado formadores y que ha generado multitud de nuevos investigadores y académicos, nuevos policy makers, nuevos instrumentos para la competitividad y extraordinarios niveles de prosperidad a lo largo del planeta. Desde entonces, hemos compartido nuestro particular proyecto, vivo y cambiante, respondiendo a los nuevos retos y embates económicos y sociales construyendo y aplicando una estrategia País con logros y resultados diferenciales por encima de nuestro entorno económico. Con el marco conceptual inspirado por el trípode complementario del movimiento conceptual de Michael E. Porter en su Ventaja Competitiva (Competitividad, Shared Value Initiative y Progreso Social) y nuestras aportaciones aprendidas en el día a día y alineadas con nuestra vocación, identidad, voluntad y compromiso. Todo un inacabable proceso a partir de un modelo y manera de entender la vieja apuesta por dotarnos de una estrategia única desde y para las personas.
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