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Salm, Sandra, e Sandra Neumann. "Prädiktoren stimmbezogener Lebensqualität und stimmlicher Selbstwahrnehmung von trans* Frauen". Sprache · Stimme · Gehör 44, n.º 04 (8 de agosto de 2019): 209–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0833-7859.

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ZusammenfassungDie Zusammenhänge von stimmbezogener Lebensqualität (VQOL) mit Soziodemografie und Transition bei trans* Frauen sind international wenig und im deutschsprachigen Raum noch nicht untersucht. Mittels eines Online-Surveys wurden die VQOL und wahrgenommene Weiblichkeit des eigenen Stimmklangs anhand des TVQMtF erhoben. Es wurden außerdem Daten zur Soziodemografie und Transition erfasst. Zur Bestimmung der Zusammenhänge erfolgten Korrelations- und Regressionsanalysen. Hierfür lagen auswertbare Datensätze von 127 trans* Frauen vor. Signifikanter Prädiktor für die VQOL ist die Inanspruchnahme einer geschlechtsangleichenden Operation. Für die stimmliche Selbstwahrnehmung war dies darüber hinaus die Inanspruchnahme einer Stimmoperation. Insgesamt weisen die berechneten Zusammenhänge auf eine höhere VQOL bei fortgeschrittener Transition hin, sodass im Rahmen des Stimmtrainings bei trans* Frauen der Einfluss der gesamten Transition auf den Outcome berücksichtigt werden sollte.
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Preuss, Wilhelm F. "Trans*-Jugendliche brauchen Zeit, um Frauen und Männer zu werden". Kinderanalyse 27, n.º 01 (janeiro de 2019): 85–104. http://dx.doi.org/10.21706/ka-27-1-85.

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Kühn, Shafreena, Andrej Wehle, Marcus Kiehlmann e Ulrich Michael Rieger. "Patientenzufriedenheit nach geschlechtsangleichender Mastektomie in Frau-zu-Mann-transidenten Patienten – eine Analyse unter Verwendung eines modifizierten BREAST-Q-Fragebogens". Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, n.º 06 (dezembro de 2021): 564–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1640-0295.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Mastektomie ist essenzieller Bestandteil der geschlechtsangleichenden Operationen in der Gruppe Frau-zu-Mann(FM)-transidenter Patienten. Einschlägige Studien zeigen eine hohe Patientenzufriedenheit in dieser Kohorte, allerdings etablierte sich bisher kein standardisiertes Verfahren zur Evaluation der Effektivität. Methoden Anhand des etablierten Breast-Q-Fragebogens entwickelten wir eine modifizierte Version unter Berücksichtigung spezifischer Fragestellungen hinsichtlich FM-transidenter Patienten. Demnach erfolgte die Anpassung aller Fragen, welche gezielt die Physiologie von Cis-Frauen adressieren. Im Sinne eines „One-Group Post-Test Only“-Designs kontaktierten wir Patienten nach stattgehabter Mastektomie im Zeitraum von 1991 bis 2017 und evaluierten die Ergebnisse des Fragebogens von insgesamt 28 Patienten. Letzterer beinhaltet 57 Fragen hinsichtlich der grundlegenden Zufriedenheit mit der Brustregion, ebenso wie spezifische Fragen zur Zufriedenheit mit dem Mamillen-Areola-Komplex und hinterfragt Themen wie Erwartungen, Selbstbewusstsein, Sexualleben und Bedauern nach erfolgter Mastektomie. Ergebnisse Insgesamt zeigte sich ein hohes Maß an Patientenzufriedenheit nach stattgehabter Mastektomie. Alle befragten Patienten würden den Eingriff wiederholen und nur wenige äußerten Bedauern. Konklusion Die Mastektomie spielt eine entscheidende Rolle hinsichtlich geschlechtsangleichender Eingriffe bei Trans-Männern und zeigt eine hohe postoperative Zufriedenheit als Ausdruck einer Lebensqualitätsverbesserung.
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Döring, Nicola. "Sexualbezogene Online-Fortbildung für Fachkräfte: Webinare und andere E-Learning-Kurse". Zeitschrift für Sexualforschung 31, n.º 03 (setembro de 2018): 295–304. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-4924.

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ZusammenfassungDer vorliegende Praxisbeitrag stellt insgesamt sieben sexualwissenschaftlich fundierte E-Learning-Angebote von und für Fachkräfte vor. Darunter befinden sich vor allem Webinare, aber auch andere E-Learning-Formate. Thematisch wird ein weiter Bogen gespannt von sexueller Gesundheit über Transphobie und Trans*Identitäten, Sexualitäten bei Menschen mit Demenz, genitaler Stimulation und Orgasmus bei Frauen bis hin zu Techniken der Sexual- und Paartherapie.
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5

Probst, Ursula. "Vielschichtige Lebenswelten, komplexe Vulnerabilitäten – zur Lebens- und Arbeitssituation der Frauen am Straßenstrich im Berliner Kurfürstenkiez". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 04 (dezembro de 2020): 193–203. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-8806.

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Zusammenfassung Einleitung Die medialen und politischen Diskussionen über den Straßenstrich im Berliner Kurfürstenkiez und die Lebenssituationen der dort tätigen Frauen sind von Debatten um Sexarbeit und Menschenhandel geprägt. Diese Debatten polarisieren zwischen der Negation der agency bzw. Handlungsfähigkeit von Personen in der Sexarbeit als passive Opfer und einem dekontextualisierten Verständnis von agency als Wahl- bzw. Entscheidungsfreiheit. Im Anschluss an die sozialwissenschaftliche Kritik an diesen Debatten verfolgt dieser Artikel einen Ansatz, der Handlungsfähigkeit in gesellschaftlichen Strukturen verortet begreift, die individuelle Interpretationen und Möglichkeiten dieser Handlungsfähigkeit bedingen. Forschungsziele Der Artikel thematisiert die verschiedenen sozialen Positionierungen und damit zusammenhängenden Vulnerabilitäten von Frauen am Straßenstrich im Kurfürstenkiez und analysiert darauf aufbauend deren Interpretationen und Limitationen von Handlungsfähigkeit. Methoden Die Analyse basiert auf einer 14-monatigen ethnografischen Forschung von Juli 2017 bis August 2018, bei der u. a. teilnehmende Beobachtungen im Kurfürstenkiez sowie Gespräche und narrativ-biografischen Interviews mit 17 dort tätigen cis und trans Frauen aus Bulgarien und Ungarn durchgeführt wurden. Ergebnisse Anhand von zwei Fallbeispielen wird aufgezeigt, dass die Frauen als Mütter, EU-Bürgerinnen, Angehörige ethnischer Minderheiten etc. verschiedene Positionen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Strukturen und Hierarchien einnehmen, die sich mitunter gegenseitig bedingen und verschiedene Formen von Vulnerabilitäten erzeugen, die sich wiederum auf die (eigene Wahrnehmung von) Handlungsfähigkeiten auswirken. Schlussfolgerung Der Artikel eröffnet eine Perspektive, die die Frauen im Kurfürstenkiez als grundsätzlich handlungsfähige, aber aufgrund ihrer sozialen Positionierungen in vielerlei Hinsicht vulnerable Subjekte begreift und somit eine differenzierte und kontextualisierte Analyse der Problemstellungen im Kurfürstenkiez ermöglicht. Damit wird die Komplexität der Situation am Straßenstrich sichtbar.
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Küsgen, Hanna, Mirjam Müllen e Madeleine Doneit. "„Da entlädt sich irgendwann der Akku.“". Betrifft Mädchen, n.º 1 (28 de janeiro de 2021): 45–47. http://dx.doi.org/10.3262/bem2101045.

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In NRW hat sich in den letzten Jahren eine vielfältige Angebots-Struktur von Schutz- und Empowermenträumen für lsbtiq*+ Jugendliche entwickelt. Welche Herausforderungen zeigen sich in dieser queeren Jugendarbeit während der COVID-19 Pandemie? Madeline Doneit (MD) von der Fachstelle Queere Jugend NRW spricht dazu mit Hanna Küsgen (HK) (Mosaik Bielefeld) und Mirjam Müllen (MM) (GAP in Bonn). Mosaik ist ein lesbisch_queerer Treff im Mädchen*treff Bielefeld. Das GAP in Bonn ist ein LGBTIQ*+ Jugendtreff, zu dessen unterschiedlichen Öffnungstagen auch ein „Mädlz*“-Abend gehört. Die Zielgruppe beider Angebote sind junge lesbische, queere, bi, pan und trans* Frauen sowie nichtbinäre und trans* Menschen, die einen lesbisch_queeren Raum suchen.
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Bohle, Ulrike. "Strategien und Mittel des Genderns zwischen Verfestigung und Destabilisierung von Geschlecht". Betrifft Mädchen, n.º 2 (28 de abril de 2020): 56–61. http://dx.doi.org/10.3262/bem2002056.

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40 Jahre nach Erscheinen der ersten „Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs“ ist ihre Notwendigkeit und Legitimität immer noch umstritten. Leitfäden zur geschlechtergerechten Sprache werden einerseits als unzulässiger Eingriff in die Sprache zurückgewiesen, andererseits wird vor einer Verfestigung normativer Geschlechtermodelle gewarnt. Entstanden sind die ersten Empfehlungen im Kontext der neuen Frauenbewegung aus Kritik an der Diskriminierung von Frauen in und durch Sprache. Feministische Sprachkritik wurde bald in der Gesetzgebung aufgegriffen (s. Stickel 1988: 333 f., Schoenthal 1989: 298 f., Kusterle 2011: 19-21 u. a.) und ist heute Teil von Gender Mainstreaming (Wetschanow 2017) – bis vor kurzem implizit gedacht als Gleichstellung von Mann und Frau. Erst das Erstarken der Trans*- und Inter*-Bewegung seit den 1990er Jahren führte zur rechtlichen Anerkennung eines dritten/unbestimmten Geschlechts (§ 22 Abs. 3 PStG). Eng verwoben mit der Frauen- wie der Schwulen-/Lesben-/Bi-/Trans-/Inter*-Bewegung ist die Entwicklung der Frauenund Geschlechterforschung und der queer studies. Im Zusammenwirken von sozialen Bewegungen, Wissenschaft und Gesetzgebung haben sich im Laufe der Jahre verschiedene Formen des Genderns entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, die Diskussion zu systematisieren. Im ersten Schritt sollen sprach- und geschlechtertheoretische Grundpositionen skizziert werden, aus denen sich bestimmte sprachpolitische Strategien ableiten lassen. Im zweiten Schritt sollen diesen Strategien die verschiedenen Formen zugeordnet werden.
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Gribat, Nina, Johanna Hoerning e Nina Schuster. "1968 und die Kritik der Stadt – 50 Jahre danach". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, n.º 2/3 (28 de novembro de 2018): 135–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.441.

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Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – kulminierten weltweit zahlreiche politische Bewegungen in eine Hochphase des Protests gegen den Vietnamkrieg, gegen die Ausbeutung am Arbeitsplatz, gegen die Diskriminierung von Frauen und die von Trans*, Lesben und Schwulen sowie gegen rassistische Gesellschaftsstrukturen, aber auch gegen autoritäre Erziehungs- und Lehrformen und ganz allgemein gegen den normierenden Staat. In unserer Debatte nehmen wir das Jubiläum zum Anlass, um uns mit der historischen Kritik der Stadt der 1968er-Generation und ihrer aktuellen Relevanz auseinanderzusetzen.
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Vogt, Irmgard. "Sexuelle Identität, der Konsum von Alkohol und anderen Drogen, gesundheitliche Probleme und Behandlungsansätze: Ein unsystematischer Forschungsüberblick". Suchttherapie 19, n.º 04 (5 de outubro de 2018): 168–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0732-8207.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Zahlen von Menschen, die ihre sexuelle Identität nicht als heterosexuell sondern als schwul, lesbisch, bisexuell oder in einer anderen Kategorie definieren, steigen seit Jahren leicht an; man schätzt, dass in westlichen Ländern ca. 5% der Bevölkerung zu den sexuellen Minderheiten zu rechnen sind. Diese Studie ist darauf angelegt, die psychischen Problemlagen der sexuellen Minoritäten anhand US-amerikanischer Bevölkerungsstudien sowie weiterer wichtiger Studien aus anderen Ländern genauer darzustellen. Ergebnisse Zusammenfassend ergibt sich Folgendes: Unabhängig vom Geschlecht liegt der Konsum von Alkohol und anderen Drogen sowie die Abhängigkeit von diesen Stoffen mindestens auf dem Niveau der heterosexuellen Männer. Lesbisch/schwule und bisexuelle Frauen sind noch etwas stärker durch den Konsum von psychoaktiven Substanzen belastet als schwule und bisexuelle Männer. Untersucht man Belastungen durch Depressionen und Suizidversuche, findet man wiederum bei den sexuellen Minoritäten höhere Belastungen. LSB-Frauen haben die höchsten Raten hinsichtlich Depressionen und Ängsten. Darüber hinaus weisen die Daten darauf hin, dass bisexuelle Männer und Frauen hohe psychische Belastungen haben. Alles in allem genommen ist davon auszugehen, dass die sexuellen Minoritäten einen relativ hohen Bedarf an Behandlungen ihrer psychischen Störungen haben. Dennoch gibt es bislang nur sehr wenige Behandlungsprogramme mit der Zielgruppe: sexuelle Minoritäten. Schlussfolgerungen Wir benötigen dringend deutsche Studien zu sexuellen Minoritäten allgemein und besonders zu trans* Personen mit ihren sehr spezifischen Problemlagen. Die Studien sollten neben den Substanzkonsumstörungen der sexuellen Minoritäten auch andere psychische Störungen erfassen. Kenntnisse über die psychische Befindlichkeit sexueller Minoritäten sind die Grundlage für optimale Behandlungsgestaltungen.
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Schneider, Florian, Stefan Schlatt, Nina Neuhaus e Sabine Kliesch. "Fertilätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen: Früh an fertilätsprotektive Maßnahmen denken". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 03 (setembro de 2020): 169–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1216-7015.

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ZusammenfassungWir stimmen dem in der Leitlinie genannten starken Konsens für Maßnahmen der Reproduktionsmedizin als wichtige Option zur Erfüllung des Kinderwunsches bei trans Personen uneingeschränkt zu. Informationen über diese Maßnahmen müssen Bestandteil von Behandlungen von trans Personen sein. Die geschlechtsangleichende Hormontherapie bei Mann-zu-Frau trans Personen hat jedoch einen negativen Einfluß auf die Spermatogenese. Der Erfolg der Fertiltätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen hängt stark von Qualität und Quantität der Spermien bzw. der spermatogonialen Stammzellen ab. Daher sollte die Beratung vor der geschlechtsangleichenden Hormontherapie stattfinden. Zu Beginn sollten eine ausführliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung, eine Untersuchung von Serumhormonen (LH, FSH, Testosteron, Östradiol, AMH, Inhibin B) und ggf. eine Untersuchung des Ejakulats erfolgen. Zu den etablierten Methoden der Fertilitätsprotektion zählen Kryokonservierung von Spermien nach Ejakulation, Kryokonservierung von Spermien nach mikrochirurgischer testikulärer Spermienextraktion (mTESE) oder Spermienaspiration aus dem Nebenhoden (MESA) oder Kryokonservierung von spermatogonialen Stammzellen. Letztere sind auch möglich, wenn die geschlechtsangleichende Hormontherapie vor Beginn der Pubertät begonnen wird. Dies ist derzeit noch experimentell. Kryokonservierte Spermien können dazu verwendet werden, im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) und intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) mit Frauen eigene Kinder zu zeugen. Leihmutterschaft oder Eizellenspende ist in Deutschland derzeit nicht möglich.Wir wollen betonen, dass das Gespräch über fertilitätsprotektive Maßnahmen so früh wie möglich stattfinden muss, um den Erfolg zu garantieren und Absprachen zwischen den medizinischen Diszplinen zu ermöglichen. Das Ziel sind individuelle Lösungen, die für trans Personen finanzierbar, gangbar und operativ mit einfachen Mitteln zu erreichen sind.
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Werner, Ricardo Niklas, Axel Jeremias Schmidt, Anja Potthoff, Petra Spornraft‐Ragaller e Norbert Hermann Brockmeyer. "Stellungnahme der Deutschen STI‐Gesellschaft zur antibiotischen STI‐Prophylaxe mit Doxycyclin (Doxy‐PEP, Doxy‐PrEP)". JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, n.º 3 (março de 2024): 466–80. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15282_g.

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ZusammenfassungSeit etwa zwei Jahrzehnten ist eine Zunahme der Syphilisinzidenz zu beobachten, insbesondere unter Männern, die Sex mit Männern haben (MSM). Diese Entwicklung hat zu einem wachsenden Interesse an Studien zur prophylaktischen Anwendung des Antibiotikums Doxycyclin zur Vermeidung von Syphilisinfektionen und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI), international meist als Doxycyclin‐Prä‐ beziehungsweise Post‐Expositionsprophylaxe (Doxy‐PrEP, Doxy‐PEP) bezeichnet, geführt. Zugleich steigt die Nachfrage seitens potenzieller Nutzer nach dieser präventiven Maßnahme.Mehrere randomisierte kontrollierte Studien haben gezeigt, dass die prophylaktische Anwendung von Doxycyclin bei MSM und Trans‐Frauen mit HIV‐PrEP‐Gebrauch oder bekannter HIV‐Infektion das Risiko einer Syphilis‐ und Chlamydien‐Infektion wirksam reduziert. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestehen jedoch noch offene Fragen, insbesondere hinsichtlich der möglichen Auswirkungen einer breiten Anwendung der antibiotischen STI‐Prophylaxe mit Doxycyclin auf Tetrazyklin‐ und andere antimikrobielle Resistenzen bei bakteriellen STI, anderen bakteriellen Pathogenen und Bakterien des Mikrobioms.Angesichts der steigenden Nachfrage und der Herausforderung, eine Abwägung zwischen Wirksamkeit, Sicherheit und dem Risiko der Förderung von Antibiotikaresistenzen vorzunehmen, hat die Deutsche STI‐Gesellschaft (DSTIG) die vorliegende Stellungnahme erarbeitet. Diese enthält spezifische Empfehlungen zu potenziellen Indikationen, Kriterien und Anlässen für den Einsatz von Doxycyclin zur Prävention von STI. Die Empfehlungen basieren auf aktuellen Studienergebnissen und der Meinung von Fachpersonen.
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Wachter, Hannah. "Ungarn: Das Anti-LGBTIQ*-Gesetz und die Ablehnung der Istanbul-Konvention als Othering-Strategien im Rahmen einer radikalisiert-konservativen Familien- und Arbeitspolitik". FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, n.º 2 (7 de dezembro de 2022): 85–89. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i2.07.

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In Ungarn kommt es seit 2010 zunehmend zu Angriffen auf Frauen*- und Geschlechterrechte: 2020 verkündete die Regierungskoalition zwischen Magyar Polgári Szövetség (FIDESZ) und Kereszténydemokrata Néppárt (KDNP), die 2014 unterzeichnete Istanbul-Konvention nicht zu ratifizieren. 2021 folgte ein Anti-LGBTIQ*-Gesetz nach russischem Vorbild, welchem in den Jahren zuvor queerfeindliche Gesetze, wie beispielsweise die Verbote der Geschlechtsangleichung für trans* Personen oder der gleichgeschlechtlichen Ehe, vorangegangen waren. Die Zusammenhänge dieser Angriffe auf LGBTIQ*-Rechte und formalisierten Gewaltschutz werden ersichtlich, wenn diese Phänomene in Geschlechterverhältnissen verortet sowie im Kontext eines – nach der Begrifflichkeit Natascha Strobls – radikalisierten Konservatismus der Volkspartei FIDESZ analysiert werden. Die ungarische Regierung nutzt die Strukturkategorien gender und race aktiv für Strategien des Othering, um ein strukturell gewaltvoll geprägtes Geschlechterverhältnis unter dem Deckmantel des Schutzes der heteronormativ geprägten Familie aufrechtzuerhalten.
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Doneit, Madeline. "„Unsere eigene Ordnung“ que(e)r zur Norm? Sexuelle Selbstbestimmung von jungen lesbischen, bisexuellen, queeren und trans*Frauen* unterstützen". unsere jugend 73, n.º 5 (21 de abril de 2021): 232–37. http://dx.doi.org/10.2378/uj2021.art38d.

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Barry, Céline. "Schwarzer Feminismus der Grenze. Die Refugee-Frauenbewegung und das Schwarze Mittelmeer". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 30, n.º 2-2021 (14 de dezembro de 2021): 36–48. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i2.04.

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Im dominanten neoliberalen Kontext gerät die Frage der Dekolonisierung – im materiellen Sinn – oft in den Hintergrund antirassistischer Politiken. Wie radikale Schwarze feministische Zusammenhänge historisch sowie gegenwärtig einfordern, ist die Frage der Dekolonisierung in Kämpfen gegen Rassismus jedoch zentral. In diesem Sinne behandelt mein Artikel die Frage der antikolonialen Ausrichtung der Schwarzen Frauenbewegung in Deutschland: An welchen Stellen werden vergeschlechtlichte Manifestationen anti-Schwarzen Rassismus mit der Frage neokolonialer Grenzregime, die an der Basis heteropatriarchaler anti-Schwarzer Strukturen ist, in Verbindung gebracht? Es zeigt sich, dass das panafrikanische Erbe des transnationalen Schwarzen Feminismus antikoloniale Praxis fest in die Schwarze feministische Bewegungsgeschichte in Deutschland einschreibt. Insbesondere der Feminismus der Grenze, den Schwarze geflüchtete Frauen, Lesben, Non-Binarys, Queers, Inter und Trans aus afrikanischen Kontexten praktizieren spielen hier eine tragende Rolle. Ihre situierte Kritik Grenzregime erweist sich für eine antikoloniale Schwarze feministische Praxis als richtungsweisend und befördert die Entfaltung des widerständigen solidarischen Raums des Schwarzen Mittelmeers.
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Classen, Albrecht. "Jan Rüdiger, All the King’s Women: Polygyny and Politics in Europe, 900–1250, trans. Tim Barnwell. The Northern World, 88 (Leiden and Boston: Brill, 2020; orig. 2015), xi, 452 pp." Mediaevistik 34, n.º 1 (1 de janeiro de 2021): 402–4. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.82.

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It’s a little odd to review a book six years after it had appeared in the original printing (German) and now in its English translation. We can assume that Jan Rüdiger’s massive, dense study on early medieval polygyny has already received sufficient accolades and comments which motivated the publisher Brill to get his work out in print in an English translation. But this monograph has not yet been reviewed in Mediaevistik, so I believe that it deserves at least some critical feedback. This book is the result of Rüdiger’s research for his “Habilitation,” which had appeared in 2015 under the title Der König und seine Frauen: Polygynie und politische Kultur in Europa (9.–13. Jahrhundert) with Walter de Gruyter.
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Scheffer, Thomas, e Ronja Trischler. "Trans-sequenzierend codieren". Sozialer Sinn 24, n.º 2 (1 de outubro de 2023): 283–313. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2023-0013.

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Zusammenfassung Angesichts der Schlüsselrolle des Codierens in den qualitativen Methoden behandeln wir in unserem Beitrag die grundlegende Frage, was eigentlich zu codieren sei? Welche Einheiten erhalten einen Code und was bringen wir damit auf einen Begriff? Wir rekapitulieren diese Fragen ethnomethodologisch und explizieren ein Codierverfahren, das von der sequentiellen Ordnung sozialer Praxis ausgeht und das Codieren zugunsten weiterer Formationen ausdehnt. Beim trans-sequenzierenden Codieren wird ein Vollzug jeweils sequenzanalytisch nachvollzogen. Das Tun wird – Aktivität für Aktivität – so codiert, dass seine regelmäßige Hervorbringung hervortritt. Das Vorgehen bleibt in dieser Weise sozialtheoretisch fundiert: Eine Aktivität erwächst Zug-um-Zug; eine Praxis setzt sich aus einer Anordnung von Aktivitäten zusammen. Wir führen systematisch in diese mindestens doppelte Bewegung ein, indem wir zentrale sozialtheoretische Voraussetzungen und Schritte im Codierverfahren benennen und das Vorgehen anhand der Ankündigung und der Eröffnung einer Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) demonstrieren.
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Linke, Mascha. "Reproduzierende Transitionen, transitionierende Reproduktionen: eine trans-materialistische Auseinandersetzung". Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, n.º 2-2023 (29 de novembro de 2023): 65–78. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.06.

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Im Zusammenhang mit trans und insbesondere medizinisch transitionierenden Menschen wird deutlich, dass sich Reproduktion nicht nur auf Aspekte der Fortpflanzung bezieht, sondern ebenso Fragen von Lebensentwürfen und Zugängen zu Ressourcen umfasst, die staatlich reguliert und kontrolliert werden. Ausgehend von reproduktiven Rechten von trans Personen zielt dieser Aufsatz auf eine Theoretisierung von sozialen Machtverhältnissen im Kontext von Transfeindlichkeit und Cissexismen ab, um Reproduktion in ihrer transitionierenden Vielfältigkeit zu fassen. Ein marxistisch-feministischer Reproduktionsbegriff wird erweitert, um trans Realitäten theoretisch zu integrieren. Die theoretische Argumentation erfolgt entlang der Videoperformance „Pregnancy“ der trans Künstlerin of Color micha cárdenas, die Gatekeeping und erzwungene Handlungsmaßnahmen transitionierender Personen innerhalb kapitalistischer Gesundheitsversorgungen verdeutlicht. Es wird argumentiert, dass die Reproduktion von Transfeindlichkeiten und Cissexismen intrinsische Verschränkungen zu weiteren Ausschlüssen beinhaltet, die den Grundlagen kapitalistischer Gesellschaften innewohnen.
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Langer, Antje. "Diskursanalytische Forschung als Wissenschaftspraxis – ein Kommentar und viele Fragen". ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 23, n.º 1 (30 de agosto de 2022): 80–85. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v23i1.08.

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Ausgehend von der Frage, woran sich Weiterentwicklungen sozialwissenschaftlicher Diskursanalyse ablesen lassen, plädiert der Beitrag dafür, den Fokus bei einer solchen Bewertung nicht zu eng auf das Für und Wider methodischer Standardisierungen zu setzen. Zum einen gilt es, die Trans- und Interdisziplinarität sowie Internationalität der Diskursforschung stärker zu berücksichtigen, von der gerade auch erziehungswisssenschaftliche Studien beeinflusst sind bzw. profitieren. Zum anderen gilt es, die komplexe Wissenschaftspraxis und die Bedingungen der Wissensproduktion noch stärker in den Blick zu nehmen als bisher.
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Imhorst, Elisabeth. "Schwierigkeiten in der Analyse von trans Patient:innen". Jahrbuch der Psychoanalyse 64, n.º 1 (março de 2023): 19–30. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2023-1-19.

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Die Autorin versteht Bisexualität – nicht nur psychisch – als Grundlage der Geschlechtsidentitäten und jede Geschlechtsidentität als Kompromissbildung, die wieder aufgelöst werden kann. Statt immer neue Identitäten zu beschreiben, macht es psychoanalytisch Sinn, aus einer dritten Position, mit Abstand (Francois Jullien) das Gemeinsame der sexuellen Identitäten in den Blick zu nehmen und sich für das individuell Einzigartige einer Geschlechtsidentität zu interessieren, unabhängig davon, wo sie auf einem Kontinuum möglicher Identitäten angesiedelt ist und ob sie eindeutig ist. Das fordert uns hinsichtlich unserer (technischen) Neutralität heraus, die bei Fragen sexueller Identität leicht verloren gehen kann, stellen uns doch trans Patient:innen in ihrem – zumindest auf den ersten Blick – So-anders-Sein unmittelbar in unserer eigenen Geschlechtsidentität infrage. Zwei kleine Fallgeschichten beleuchten diese Problematik.
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Breu, Franziska, e Jörn Grebe. "„Trans* ist plural“ – Reflexionen aus der klinischen Arbeit". Zeitschrift für Sexualforschung 35, n.º 04 (dezembro de 2022): 233–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1964-2252.

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ZusammenfassungVor dem Hintergrund ihrer Tätigkeit in der Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wenden sich die Autor*innen Fragen rund um die Komplexität und Heterogenität in der Behandlung von geschlechtsdysphorischen Kindern und Jugendlichen – insbesondere in der frühen Adoleszenz – zu. Hierbei wird der spannungsreiche Spagat zwischen der Notwendigkeit, als Behandler*in einen reflexiven Verstehensprozess der jeweils individuellen Geschlechtsdysphorie und/oder Transidentität anzustoßen, sowie dem oftmals zentralen Wunsch nach einer zeitnahen Indikation körpermedizinischer Maßnahmen aufseiten der Patient*innen diskutiert. Die Autor*innen plädieren für eine neutrale, offene Haltung gegenüber den vielschichtigen Konflikten, Belastungen und komplexen Symptomatiken der Jugendlichen, um eine verantwortungsvolle Entscheidung für Transitionsschritte treffen zu können.
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Nieder, Timo O., Florian Schneider e Robin Bauer. "Repronormativität und reproduktive Gerechtigkeit – eine interdisziplinäre Analyse zur Fortpflanzung im Kontext von Trans". Zeitschrift für Sexualforschung 35, n.º 02 (junho de 2022): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1801-7471.

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Zusammenfassung Einleitung Im Kontext von Trans gewinnen Fragen zur Reproduktion seit etwa zwei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es um Kinderwunsch und Fertilitätserhalt sowie um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft. Einflussreich sind hier jedoch nicht nur die reproduktionsmedizinischen Möglichkeiten, sondern auch die repronormativ geprägten Barrieren, die trans und nicht-cis Personen in unserer Gesellschaft daran hindern, ihren Kinderwunsch zu realisieren oder dies zumindest erheblich erschweren. Forschungsziele Der vorliegende Beitrag fragt daher aus interdisziplinärer Perspektive nach den Möglichkeiten und Grenzen der Reproduktion bei trans Personen. Methoden Zunächst werden der Begriff der Repronormativität eingeführt und das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit elaboriert. Diese konzeptuelle Analyse wird ergänzt um eine narrative Literaturübersicht, die interdisziplinäre Perspektiven berücksichtigt: Juristische und reproduktionsmedizinische sowie psychologische und soziologische Beiträge gehen ein. Ergebnisse Wir zeigen, wie repronormative Vorstellungen und gesetzliche Regelungen nicht-cis Personen in ihren reproduktiven Möglichkeiten einschränken und diskriminieren. Anknüpfend an den empirischen Forschungsstand zur Reproduktion bei trans Personen werden die praktischen Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion im Kontext von Trans vorgestellt. Schlussfolgerung Auf Grundlage der Befunde argumentieren wir dafür, dass trans Person mit den gleichen reproduktiven Rechten ausgestattet werden wie cis Personen. Insgesamt soll eine öffentliche Diskussion zu Repronormativität und reproduktiver Gerechtigkeit gefördert werden, die Reproduktion nachhaltig für queere Menschen öffnet und erleichtert.
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Voigt, Astrid. "(C.) Ulf and (R.) Rollinger Eds. Geschlechter – Frauen – Fremde Ethnien. In antiker Ethnographie, Theorie und Realität. Innsbruck: Studien Verlag, 2002. Pp. 564, illus. 56. 3706515431. - (P.) Brulé Women of Ancient Greece, trans. A. Nevill. Edinburgh UP, 2003. Pp. 240, illus. £49.99 (hbk); £14.99 (pbk). 0748616438 (hbk); 0748616446 (pbk)." Journal of Hellenic Studies 125 (novembro de 2005): 183–85. http://dx.doi.org/10.1017/s0075426900007400.

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Wanner, Lisa, e Finn L. Landsteiner. "Schranken und Quadranten". Psychotherapie Forum 23, n.º 1-2 (maio de 2019): 67–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0122-1.

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ZusammenfassungDer Artikel beschäftigt sich mit Fragen zu vielfältigen Geschlechtlichkeiten in psychotherapeutischen Räumen. Wir zeichnen eine Verbindung zwischen Topoi des hegemonialen Diskurses um Inter* und Erfahrungen von Trans* und Gender non Conforming Personen, die Therapie in Anspruch nehmen. Möglichkeiten und Grenzen geschlechtlicher Subjektivierung werden in Diskursen und Praktiken – maßgebend in klinischen – hervorgebracht. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir die ambivalente Rolle von Psychotherapeut*innen als Vertreter*innen eines machtstützenden Systems, das gleichzeitig individuelle Selbstbestimmung stärken soll. Aus den Überlegungen leiten wir spezifische Bestärkungs- und Gefahrenpotentiale psychotherapeutischer Räume und Reflexionsebenen für Psychotherapeut*innen ab.
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Negnal, Dörte, e Robert Thiele. "„Wir haben keinen Fall“". Sozialer Sinn 24, n.º 2 (1 de outubro de 2023): 223–52. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2023-0011.

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Zusammenfassung Mit unserem empirischen Beispiel aus der sogenannten Deradikalisierungsarbeit und Extremismusprävention bieten wir einen weiteren Anwendungsfall für eine trans-sequentielle Analyse. Das formative Objekt ist das Nicht-Eintreten eines sicherheitsbehördlichen Falls. Anhand von Auszügen aus Feldnotizen zeigen wir, dass sich die Logik des Objektes-im-Werden, an dem hier gearbeitet wird, auch auf das Nicht-Eintreten übertragen lässt. Ein solches formatives Objekt löst sich von Schriftlichkeit. Wir verfolgen das vor allem mündlich hergestellte, offen und vorläufig bleibende Objekt und fragen dann nach einer Anpassung des analytischen Vorgehens. Eine anschlussfähige Option bietet eine situationsanalytische Perspektive.
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Porsché, Yannik. "Ziele und Methoden der Extremismusprävention". Sozialer Sinn 24, n.º 2 (1 de outubro de 2023): 253–82. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2023-0012.

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Zusammenfassung In diesem Beitrag untersuche ich Ziele und Methoden von Praktiken der Extremismusprävention. In meiner Arbeitsplatzstudie eines Vereins, der einerseits in Kooperation mit der Polizei Radikalisierungssimulationen in Schulen durchführt und andererseits Mentoring von Menschen mit Fluchterfahrung in Deutschland anbietet, gehe ich aus einer trans-sequentiellen Perspektive der Frage nach, wie Arbeitsschritte aufeinander aufbauen und an welchen Stellen Ausrichtungen der Arbeit auf unterschiedliche Ziele und Zielgruppen in Konflikt geraten. Die ethnographische Interaktionsanalyse zeigt, wie über mehrere Situationen hinweg und je nach institutionellem Ansatz, in Präventionsmaßnahmen an persönlicher Entwicklung, normativen Einstellungen und sozialen Beziehungen gearbeitet wird. Dabei changiert die Kategorisierung der Zielgruppen je nach Ansatz, Publikum und Zeitpunkt im Arbeitsverlauf zwischen „Täter:innen“ und „Opfern“. Ich diskutiere, wie in der Arbeitspraxis um grundsätzliche Fragen der Zielgruppenkonstruktion, der (Erziehungs-)Ziele und Arbeitsmethoden gerungen wird.
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Gribat, Nina, Stefan Höhne, Boris Michel e Nina Schuster. "Kritische Stadtforschungen. Ein Gespräch über Geschichte und Produktionsbedingungen, Disziplinen und Interdisziplinarität". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, n.º 2/3 (30 de novembro de 2016): 11–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.234.

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Als Redaktion von s u b \ u r b a n begreifen wir uns als interdisziplinäre Redaktion, die eine interdisziplinäre Zeitschrift für kritische Stadtforschung macht. Zu unseren Gründungszeiten haben wir viel über den Begriff der Interdisziplinarität diskutiert und uns gefragt, ob wir nicht eher trans- oder postdisziplinär sind bzw. sein wollen. In unserer Redaktionsarbeit sind uns Fragen von Disziplinen dann überraschend oft begegnet und das war nicht immer einfach, zum Beispiel im Begutachtungsverfahren. Ein Zitat von Lefebvre (welcher Disziplin er auch immer angehörte) fasst dieses Spannungsfeld zusammen. In Die Revolution der Städte schreibt er 1970, dass die Komplexität des Urbanen bzw. des Städtischen "die Zusammenarbeit der einzelnen Disziplinen unerläßlich [macht]. Das Phänomen Verstädterung kann in seinem gesamten Umfang nicht von einer Spezialwissenschaft bewältigt werden. […] Wenn man das zugibt bzw. postuliert, setzen die Schwierigkeiten erst ein. Wer kennt nicht die Enttäuschungen und Rückschläge, die man bei den sogenannten ‚interdisziplinären‘ oder ‚pluridisziplinären‘ Konferenzen erlebt. […] Bald ein Dialog von Tauben, bald eine Pseudo-Begegnung ohne gemeinsame Standpunkte."
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Enríquez Pérez, Isaac. "Las decisiones públicas y las estrategias de desarrollo ante la incidencia de los organismos internacionales en el escenario de crisis de Estado en México". Relaciones Internacionales 92, n.º 1 (9 de abril de 2019): 1–43. http://dx.doi.org/10.15359/ri.92-1.3.

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Las decisiones públicas y la intervención estatal en la dialéctica desarrollo/subdesarrollo, en buena medida, se definen y transforman a la luz de la gravitación que ejercen los organismos internacionales y los espacios globales para la toma de decisiones; especialmente a partir del despliegue de su poder epistémico/cognitivo que articula comunidades epistémicas trans-territoriales a las cuales se incorporan activamente ministerios estratégicos y funcionarios especializados de las élites políticas nacionales. La inserción de naciones subdesarrolladas como México no siempre es ventajosa, sino que se recrudece con la generalizada crisis de Estado y la pérdida de control respecto a las fuerzas, factores y poderes fácticos que condicionan la toma de decisiones. Se trata de reconocer que, entre las escalas nacionales donde se fraguan las decisiones públicas de las estrategias de desarrollo y el plano de los organismos internacionales, subyace una relación orgánica signada por un condicionamiento recíproco y un consentimiento orientado a crear un discurso hegemónico, así como cursos de acción respecto al tratamiento de los problemas públicos y sus posibles soluciones. Enfatizar en el sentido y las facetas de esta relación estrecha es relevante porque contribuye a identificar las fuentes de las decisiones públicas. Para ello, se aprovechará el trabajo empírico realizado en otras investigaciones (principalmente el análisis de documentos estratégicos de algunos organismos internacionales) en aras de brindar contenido a conceptos que permitan comprenden la acción social de estas organizaciones.
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"Trans*, inter* und nichtbinäre Personen in der Fachberatung zu sexualisierter Gewalt". Betrifft Mädchen, n.º 1 (5 de março de 2024): 31–36. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401031.

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Trans*, inter* und nichtbinäre (TIN+) Kinder und Jugendliche haben ein besonders hohes Risiko, sexualisierte Gewalt zu erfahren. Da sich viele Fachberatungsstellen zu sexualisierter Gewalt historisch bedingt ausschließlich an (cis) Frauen und Mädchen richten, bleiben geschlechtlich marginalisierte Menschen häufig mit dem Erlebten allein. Dieser Artikel widmet sich den Zusammenhängen von sexualisierter Gewalt und TIN+ Diskriminierung sowie der Frage, wie TIN+ solidarisches Handeln in Einrichtungen der Frauen- und Mädchenarbeit aussehen kann. Anhand der exemplarischen Darstellung des Projekts wiwa:weiter von Wildwasser Bielefeld e.V. werden Anregungen für die praktische Umsetzung gegeben.
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Ražev, Dmitrij, e Svetlana Šarapova. "Peopling the past: female burials of the Iron Age forest-steppe in the Trans-Urals". Praehistorische Zeitschrift 89, n.º 1 (1 de janeiro de 2014). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2014-0008.

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Der Artikel analysiert Frauengräber sowie ihren Status in Gräbern, in denen keine oder unklare Hinweise auf die soziale Stellung der bestatteten Frauen vorliegen. Dabei werden alle bekannten Frauengräber aus Kurganen sowohl im Zentrum der Bestattungssitte als auch in der Peripherie erfasst. Die Mehrzahl aller Untersuchungen mit Deutungen zur sozialen Stellung der Bestattungen beruhen ausschließlich auf Ergebnissen in Form räumlicher Analysen der Bestattungen unter Einbezug solcher Grabbeigaben wie Waffen oder persönlichem Schmuck. Aufgrund dieser Feststellung sollten jegliche kontextuelle Information sowie nichtmetrische osteologische Beobach tungen einschließlich der Analyse musculoskeletaler Stress-Marker zum besseren Verständnis der so zialen Organisation, von Status und Geschlecht eingesetzt werden. Im Beitrag werden archäologische und anthropologische Modelle und Daten miteinander kombiniert und ins Verhältnis gesetzt, dies im Gegensatz zum Großteil der bekannten Forschungen über Frauen, die sich anderer Methoden bedienen. Die Autoren analysierten insgesamt 133 Bestattungen mit 143/144 Personen von zwölf Gräberfeldern aus dem Einzugsgebiet des Tobol. Der Großteil dieser Bestattungen wurde direkt vor Ort von Osteologen untersucht. Die im Beitrag präsentierte Stichprobe umfasst 42 Frauengräber. 19 dieser weiblichen Skelette konnten aufgrund einer günstigen Skeletterhaltung zur Beobachtung musculoskeletaler Stress-Marker und aktivitätsbedingter Pathologien herangezogen werden. Die Verwendung detaillierter bioarchäologischer Analysen lieferte neue Informationen zum Geschlechterverständnis sowie hinsichtlich der sozialen Identität, aber auch weitergehende Informationen bezüglich der Sargat.Cet article présente les résultats d’analyses de tombes de femmes et considère leur statut social, en particulier dans les cas où leur position sociale semble incertaine. Les tombes féminines connues à l’intérieur des tumuli (ou kourgans) ont été retrouvées tout aussi bien à la périphérie des tumuli qu’au centre, comme sépultures centrales. Elles ne se distinguent pas toutes par des marqueurs nets de leur statut social. Jusqu’à présent la plupart des interprétations sociales se sont exclusivement basées sur les données fournies par l’analyse spatiale des inhumations ainsi que sur l’inclusion de certaines catégories d’objets déposés en milieu funéraire, telles les armes et les parures. Pourtant toute forme d’information sur le contexte des trouvailles, ainsi que l’étude des traits ostéologiques non-métriques, y compris l’analyse des marqueurs musculo-squelettiques du stress, devraient être mises à contribution pour une meilleure compréhension de l’organisation sociale, du rang et du rôle des sexes. Ainsi nous soulignons les corrélations qui existent entre les modèles archéologiques et les données anthropologiques, contrairement à la plupart des travaux sur les femmes conduits à ce jour, qui se basent sur d’autres méthodes. Notre analyse a porté sur 133 sépultures (représentant 143/144 individus) provenant de 12 nécropoles de la région du bassin du Tobol ; ces inhumations ont pour la plupart été examinées par de spécialistes en ostéologie sur le chantier-même ou ont fait l’objet d’un examen détaillé en laboratoire. L’échantillon comprend 42 femmes, et le degré de conservation des différents éléments de ces squelettes nous a permis d’identifier des marqueurs musculo-squelettiques du stress ainsi que des pathologies liées à certaines activités sur 19 d’entre elles. La mise en oeuvre d’analyses bioarchéologiques détaillées fournit ainsi de nouvelles données permettant de mieux comprendre le rôle des sexes et l’identité sociale du Sargat en général.This paper analyses female burials and their status, especially in graves where their social position seems unclear. Female burials from kurgan mounds are recorded at the periphery of the kurgan area as well as in central graves. Not every female burial displays clear status markers. Most social interpretations have been based exclusively on mortuary evidence in the form of spatial analyses of interments and on the inclusion of certain categories of grave goods such as weaponry and personal adornments. But all forms of contextual information, as well as non-metric osteological observations, including the analysis of musculoskeletal stress markers, should be employed for enhancing our understanding of social organisation, status and gender. We therefore emphasise the correlation between archaeological models and anthropological data, unlike much of the research to date on females dealing with gender studies. We analysed a total 133 burials (representing 143/144 individuals) from 12 cemeteries in the Tobol river basin, the majority of which was examined by on-site osteologists or analysed in detail in a desk-top study. The sample includes 42 female burials; of these, the preservation of skeletal elements made it possible to observe musculoskeletal stress markers and activity-induced pathology on 19 female skeletons. The use of detailed bioarchaeological analyses provides new information for understanding gender and social identity and contributes to knowledge of the Sargat in general.В статье анализируются погребения женщин старшей возрастной группы и их социальный статус, включая те комплексы, в которых социальная градация не столь очевидна. Несмотря на то, что все известные на сегодняшний день женские захоронения зафиксированы как в центре подкурганной площадки, так и на периферии, статусные различия этих индивидов невыразительны. Как правило, все существующие социальные реконструкции были основаны на данных погребальной обрядности: анализ пространственной организации кургана и/или присутствие оружия и украшений среди предметов сопроводительного инвентаря. В этой связи, чрезвычайно важным для понимания социальной организации, статусных различий и гендерных отношений древних популяций видится не только изучение археологического контекста, но и неметрических остеологических признаков, включая исследование мест прикрепления мышц и связок. Не менее показательно также то, что изучение статуса женщин в древних обществах проводится преимущественно в рамках концепции гендера, тогда как основное внимание авторы статьи сосредоточили на сопоставлении археологического контекста и данных физической антропологии. Всего было проанализировано 133 погребения (143/144 индивида) из 12 могильников Притоболья, большинство из которых были раскопаны с участием полевых антропологов либо антропологические определения посткраниального скелета были выполнены в ходе камерального исследования. Женская выборка представлена 42 захоронениями; из-за сохранности костного материала только 19 женских скелетов были доступны для исследования мест прикрепления мышц и связок, и определения степени дегенеративно-дистрофических поражений суставов. Предпринятое биоархеологическое изучение не только вводит в научный оборот новые данные для понимания гендерной и социальной идентичности, но и дополняет общее представление по археологии саргатской общности.
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Schmuckli, Lisa, e Patrick Gross. "Am Körper. Von Leerstellen und Versteckspielen". Journal für Psychoanalyse, 1 de julho de 2021, 138–53. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.62.9.

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Unser Essay geht assoziativ den Fragen nach, wie der Blick der Anderen den Körper und das Geschlecht des Subjekts kreiert und wie sich das kulturell vorherrschende Blickregime auf trans Menschen auswirkt. Zentrale Funktionsweise dieses Blickregimes ist es, Unsichtbares und Unbekanntes – oder eben: Leerstellen – wegzumachen, indem man diese spekulativ ergänzt bzw. füllt. Das Blickregime erschafft und perpetuiert in der Folge die Geschlechterdifferenz und das Körperbild.
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Franco, Alessia. "For an epistemology of transition: Paul B. Preciado, psychoanalysis and the regime of sexual difference". Elementa. Intersections between Philosophy, Epistemology and Empirical Perspectives 2, n.º 1-2 (27 de julho de 2022). http://dx.doi.org/10.7358/elementa-2022-0102-fran.

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This paper aims to illustrate Paul B. Preciado’s thought on the epistemology of transition, which should take over from the current epistemological regime of sexual difference based on heterobinarism. Starting in particular from the lecture given by Preciado in Paris in 2019, we intend to focus on the main axes of Preciado’s thought on the topic: first and foremost, the necessity of the denaturalization of gender with respect to biological sex; the denunciation of the normalization and medicalization endured by trans or intersex bodies, “deviants” with respect to heterobinarism; the ethnocentrism and necropolitical power of medical and disciplinary institutions vis-à-vis “deviants” and “monstrous”; and the concept of “transition” elaborated by Preciado as a decolonization with respect to the epistemology and disciplinary institutions of the current regime of sexual difference.
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"Veranstaltungen / Standpunkt". Internationales Verkehrswesen 76, n.º 1 (1 de fevereiro de 2024). http://dx.doi.org/10.24053/iv-2024-0014.

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69 - 70 Veranstaltungen: So geht Verkehrswende: Digitale Lösungen und ihre Anwendung im Fokus der IT-TRANS Fachmesse und Konferenz 2024: Der Ticketvorverkauf ist gestartet – 80 Prozent der Fläche sind bereits vergeben 71 - 74: Automatisch fahren – auch in der Stadt? Nein, aber … Das selbstfahrende Auto ist ein alter Traum; die noch ältere Geschichte ist lesenswert, erzählt von Fabian Kröger (2015). Der Traum wird mit vollautomatisiertem und künftig mit autonomem (fahrerlosem) Fahren – so die Fachbegriffe für die Stufen 4 und 5 zum selbstfahrenden Auto (gemäß SAE 2018 - siehe auch ADAC, 2021) – technisch möglich. Mit dem Gesetz zum autonomen Fahren (Deutscher Bundestag) wurde 2021 der rechtliche Rahmen geschaffen; zum Entwurf des Gesetzes gibt es einen recht kritischen Kommentar (Holzer / Grützmacher, 2017). Und was noch fehlt sind Regelungen zu Fragen der Datensicherheit und der Haftung bei Unfällen, die ja auch beim automatischen Fahren nicht völlig auszuschließen und auch schon passiert sind (Diez-Holz, 2018 und ADAC, 2023).
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Stodola, Timothy, Pengyuan Liu, Yong Liu, Andrew Greene e Mingyu Liang. "A Genome‐Spanning Map of Chromatin Structure near the Renin Proximal Promoter". FASEB Journal 31, S1 (abril de 2017). http://dx.doi.org/10.1096/fasebj.31.1_supplement.854.1.

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Emerging evidence suggests the expression of a gene can be regulated by interactions between the gene and genomic regions distant in sequence or on a different chromosome. Chromatin conformation capture with sequencing (3C‐seq) allows high resolution mapping of chromatin structure and enables the determination of all genomic regions that interact with a region of interest. The renin‐angiotensin system (RAS) is one of the major regulatory mechanisms essential for maintaining cardiovascular homeostasis through actions on the kidney and throughout the cardiovascular system. The goal of the current study was to expand our understanding of renin regulation by identifying potential trans‐regulatory elements of renin more than a few kilobases from the renin promoter, using 3C‐seq in isolated SS/JrHrdMcwi cardiac microvascular endothelial cells. Three biological replicates of ten million cells were fixed, digested with EcoRI, ligated, and then decrosslinked. Secondary digestion with NlaIII followed by a second ligation allowed a bait sequence, at the renin promoter, to surround an unknown captured sequence. A sequencing library was prepared using PCR with primers specific to the EcoRI and NlaIII cuts sites at the renin promoter to identify the captured sequences. Sequence reads of captured segments were mapped to rat genome (Rn 5) divided into fragments cut by EcoRI (fragends). The read counts were binarized and Z‐scores calculated for each fragend based on a window surrounding that fragend relative to background. Regions with Z‐score above a threshold Z‐score with false discovery rate ≤ 0.01 in three biological replicates were considered significant interactions. We found 18 genome‐spanning regions consistently interacting with the renin proximal promoter. Interactions were found on Chr13, the chromosome where Ren is located, as well as chromosomes 1, 2, 3, 7, 9, 12, 14 and 15. Quantitative PCR in 6 new 3C samples were used to validate identified interactions and negative control regions not expected to interact. These findings suggest renin expression might be regulated by chromatin conformation involving several chromatin regions located throughout the genome.Support or Funding InformationNIH P01HL116264‐04
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Putri, Arridha Hutami, e Nelva Karmila Jusuf. "Plant Stem Cell sebagai Antipenuaan Kulit". Media Dermato Venereologica Indonesiana 48, n.º 4 (15 de fevereiro de 2022). http://dx.doi.org/10.33820/mdvi.v48i4.119.

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PENDAHULUAN Stem cell sering disebut sebagai sel punca atau sel induk, bertanggung jawab atas regenerasi dan pemeliharaan jaringan serta memiliki karakteristik yang unik yaitu menghasilkan salinan dirinya dan keturunan sel yang berbeda ketika membelah.1 Stem cell yang berasal dari tumbuhan memiliki sifat membantu merangsang dan meregenerasi tanaman setelah cedera. Sifat unik plant stem cell telah menjadi bidang yang banyak diminati baru-baru ini, terutama dalam mengembangkan kosmetik baru dan mempelajari bagaimana ekstrak/phytohormone ini dapat mempengaruhi kulit. Usaha regeneratif yang dilakukan tumbuh-tumbuhan tidak hanya pada perbaikan jaringan akibat kerusakan, tetapi juga perkembangan tumbuhan yang baru.2,3Penuaan kulit merupakan suatu proses kompleks yang dipengaruhi faktor internal dan eksternal serta melibatkan seluruh lapisan epidermis dan dermis.4,5 Tujuan dari kosmetik antipenuaan modern adalah untuk memperbaiki tampilan kulit dengan menstimulasi dan meregenerasi proses fisiologis alami demi perbaikan kondisi kulit dan perlindungan dari berbagai faktor yang menyebabkan penuaan, terlepas berapapun usia sesungguhnya. Kandungan yang menarik perhatian adalah plant stem cell, telah dinyatakan memberikan efek proteksi terhadap stem cell manusia dengan cara menstimulasi regenerasi kulit dan mencegah proses penuaannya.4 Penuaan KulitPenuaan adalah proses biologis yang tak terhindarkan, kompleks dan dinamis yang ditandai dengan kemunduran progresif dari berbagai sistem pada tubuh dan penurunan kapasitas cadangan fisiologis.5 Kulit manusia mengalami dua jenis penuaan yaitu penuaan intrinsik dan ekstrinsik. Penuaan intrinsik mencakup serangkaian perubahan fisiologis bertahap yang merupakan konsekuensi dari waktu ke waktu dan dipengaruhi genetik dan hormonal. Penuaan ekstrinsik merupakan perubahan struktural dan fungsional yang disebabkan oleh faktor eksogen, terutama paparan sinar matahari (disebut juga photoaging), alkohol, merokok, malnutrisi dan lingkungan yang merugikan, namun dalam kondisi tertentu masih dapat dihindari.5-7Proses penuaan kulit intrinsik ditandai dengan adanya proses penuaan seluler, penurunan kapasitas proliferasi, penurunan kemampuan perbaikan deoxyribonucleic acid (DNA), stres oksidatif dan mutasi gen.8 Fungsi sawar kulit terganggu akibat perubahan struktur filamen keratin dan penurunan filagrin.Dalam hormonal, hormon seks terutama estrogen mempengaruhi sintesis kolagen, asam hialuronat, elastin dan komponen lain dari matriks ekstraseluler. Bersama-sama, ketiga komponen ini memberikan tampilan kulit yang sehat dan muda.Perubahan biokimia yang terjadi pada kolagen, elastin dan komponen dasar kulit menyebabkan penuaan kulit.5,9 Umumnya terjadi pada area kulit yang terlindungi dari paparan sinar matahari dengan klinis yang relatif lebih ringan, ditandai dengan tampilan kulit kering, pucat dan kendur dengan kerutan halus dan atau berbagai bentuk neoplasma jinak.10Sumber terbesar penuaan ekstrinsik adalah akumulasi dan paparan sinar matahari pada area yang tidak terlindungi seperti wajah, leher, dada dan lengan ekstensor. Faktor lain yang berpengaruh adalah merokok, terbukti kadar matrix metalloproteinase-1 (MMP-1) lebih tinggi pada perokok.5,6 Diet nutrisi seimbang memperlambat penuaan dengan menyediakan nutrisi, air dan oksigen yang diperlukan sel dalam pembelahan, mengirimkan informasi dan memperbaiki kerusakan.5 Photoaging atau penuaan kulit dini merupakan istilah yang digunakan untuk menggambarkan klinis dan histologi akibat paparan sinar matahari kronis.5-7,11 Peningkatan kerusakan dan penurunan produksi kolagen adalah landasan dari photoaging, ditandai dengan penampilan kulit yang kasar, kerutan, warna kulit menjadi pudar, telangiektasis, pigmentasi tidak merata, dan berbagai lesi jinak, premaligna dan neoplasma ganas.5,9-11 Stres oksidatif dan penuaanSalah satu teori penuaan melibatkan proses penuaan seluler atau apoptosis sekunder adalah stres oksidatif. Stres oksidatif merupakan kondisi ketidakseimbangan antara reactive oxygen species (ROS) dengan mekanisme antioksidan. Pertahanan antioksidan sistem enzimatik dan non-enzimatik pada kulit cenderung melemah seiring bertambahnya usia.5,10 Kerusakan oksidatif menyebabkan peningkatan pembentukan faktor-faktor yang berhubungan dengan stres, kemudian memicu proses penuaan intrinsik. Misalnya, hypoxia-inducible factor dan nuclear factor ĸB menginduksi ekspresi sitokin interleukin 1, interleukin 6, vascular endothelial growth factor (VEGF) dan tumor necrosis factor α (TNFα), yang telah terbukti merupakan regulator proinflamasi dan modulator penghancuran MMP. Selain itu, kerusakan oksidatif terhadap protein seluler bersamaan dengan penurunan aktivitas proteasom sejalan usia membentuk akumulasi kerusakan protein yang dapat mengganggu fungsi seluler normal.5Stres oksidatif juga mampu memodifikasi telomer yang awalnya bertahan terhadap degradasi, fusi atau rekombinasi abnormal.3,5 Pemendekan telomer adalah hasil dari ketidakmampuan DNA polimerase untuk mereplikasi pasangan basa akhir kromosom. Ketika mencapai ambang "sangat pendek", sel akan mengalami penuaan proliferatif atau apoptosis. Mekanisme umum penuaan intrinsik dan photoaging disebabkan oleh gangguan struktur siklus putaran normal pada akhir telomer. Pemaparan ini kemudian mengaktifkan pensinyalan p53 yang mengarah pada peristiwa penuaan proliferatif dan apoptosis.5Penuaan kulit merupakan proses kompleks yang melibatkan seluruh lapisan epidermis dan dermis, mencakup denaturasi protein dan penurunan fungsi regeneratif stem cell.3 Penurunan fungsi stem cell epidermis telah diamati berhubungan dengan telomer yang lebih pendek, yang mengurangi potensi proliferatif sebagai respon terhadap paparan UV.5 Plant Stem CellKarakteristik plant stem cellSalah satu teori Weismann mengenai penuaan menjelaskan bagaimana organisme multiselular menua melalui germ line yang imortal dengan akumulasi kerusakan lebih didistribusikan pada sel somatik. Tumbuhan tidak secara jelas memisahkan mana germ line dan sel somatik, sehingga menjadi pertanyaan apakah teori penuaan berlaku untuk tumbuh-tumbuhan. Plant stem cell memiliki tampilan seperti germ line, sementara jaringan tumbuhan yang mati pada saat musiman, seperti daun dan xilem, memiliki sifat seperti sel somatik. Bagaimana sebuah tumbuhan dapat mencapai usia yang ekstrem, plant stem cell mungkin memegang kunci dalam hal ini karena tumbuhan memiliki pasokan stem cell terus menerus.12Stem cell dipertahankan secara terus menerus melalui mekanisme pembaruan diri yang terjadi di dalam niches stem cell atau dediferensiasi struktur dewasa. Sel-sel ini memunculkan organ baru sehingga memungkinkan bertahan dalam kondisi ekstrem. Sebuah studi mengenai model embriogenesis somatik menunjukkan sistem yang menarik yaitu regenerasi tanaman dari protoplas mesofil sebagai jenis sel yang terpapar dan berkemungkinan dapat mengakumulasi kerusakan lalu berdediferensiasi menjadi sel pluripoten. Contoh model protoplas dari sel-sel mesofil yaitu Arabidopsis, dapat diinduksi dengan menambahkan phytohormones cytokinin dan auksin. Akar dan pucuknya dapat beregenerasi dari callus untuk menghasilkan tanaman dewasa dan memungkinkan untuk digunakan dalam perangkat molekuler genetik yang tersedia. 12Plant stem cell dikelompokkan menjadi niches yang disebut meristem, terdiri atas primer dan sekunder. Meristem primer adalah meristem apikal (pucuk pertumbuhan batang dan akar), meristem interkalari (sisipan) dan meristem germ. Meristem sekunder adalah bagian lateral yaitu kambium (smear) dan phellogen serta bagian traumatik (callus). Pada meristem apikal pucuk batang, proliferasi dan diferensiasi plant stem cell dikendalikan oleh banyak faktor, termasuk proses siklus putaran reversibel negatif antara produk ekspresi gen, yaitu protein WUSCHEL (WUS) dan CLAVATA3 (CLV3). Protein WUS disekresi oleh sel-sel pusat organisasi dan merupakan sinyal untuk proliferasi stem cell, sedangkan protein CLV3 disekresikan oleh stem cell dan terbatas pada area  WUS. Kelebihan stem cell menyebabkan CLV3 berlebihan dan merangsang pengurangan sekresi WUS sehingga sinyal proliferasi menurun. Namun, jika jumlah stem cell terlalu rendah (defisit CLV3), maka WUS akan meningkatkan jumlah stem cell.2,13Meristem traumatik (callus) muncul pada bagian tumbuhan yang terlukai, paling sering berdiferensiasi menjadi kambium. Fenomena penciptaan callus pertama kali dijelaskan oleh ahli botani Austria, Gottlieb Heberlandt pada tahun 1902. Dia menyatakan bahwa sel tumbuhan mampu meregenerasi seluruh tanaman dan percobaan pada tahun 1958, wortel berhasil dikloning dari sel wortel yang dibudidayakan secara in vitro. Proses pembuatan callus adalah satu tahap embriogenesis sel-sel somatik (pembentukan zigot tanpa pembuahan) atau disebut juga tumbuhan mengalami dediferensiasi menjadi stem cell yang mampu menghasilkan jaringan baru atau bahkan seluruh organ. Penelitian menunjukkan bahwa sitokin bertanggung jawab dalam memproduksi batang dari callus, sedangkan auksin bertanggung jawab memproduksi akar.2,13 Contoh lain adalah pada pucuk akar Arabidopsis sp., bagian pusatnya tidak aktif bermitosis namun dikelilingi oleh stem cell yang membentuk bagian distal, lateral serta bagian sel akar proksimal.12Kemampuan diferensiasi plant stem cell untuk dediferensiasi kembali menjadi status pluripotensial saat ini banyak dimanfaatkan untuk menghilangkan gejala penuaan kulit pada manusia dalam bentuk sediaan perawatan kulit atau prosedur kosmetik. Teknologi kultur plant stem cellTeknologi kultur sel tumbuhan memastikan pertumbuhan sel tumbuhan, jaringan atau organ dalam lingkungan dengan nutrisi yang bebas mikroba dan memungkinkan untuk sintesis zat aktif biologis. Kultur ini memungkinkan akses dengan material bebas polusi, mikroorganisme atau toksin, mampu di setiap musim, dengan kandungan zat aktif yang hampir sama di setiap bagian.4 Teknik kultur sel tumbuhan dengan metode perbanyakan plant stem cell bertujuan mendapatkan metabolit tumbuhan.3 Dasar biologis di dalam semua tumbuhan adalah reservoir stem cell yang pluripoten dan sel-sel dengan kemampuan berdediferensiasi (pluripoten). Dengan nutrisi yang tepat, callus dapat tumbuh dalam kultur dan dengan menggunakan stimulasi hormon yang tepat, mungkin dapat menstimulasi regenerasi tumbuhan dewasa (disebut sebagai teknik reproduksi mikro).4,13Langkah pertama adalah memilih bahan tumbuhan yang tepat (buah, daun atau akar). Selanjutnya jaringan tumbuhan disterilisasi dan direduksi menjadi fragmen mikroskopis (disebut "eksplan"). Eksplan ditempatkan pada cawan petri beserta nutrisi solid. Kultur dibuat dalam kondisi gelap (tidak berfotosintesis) dan disuplai oleh zat sumber karbon dan energi organik (seperti sakarosa), phytohormone (auksin dan sitokin), vitamin serta unsur mikro dan makro. Kemudian dipilih turunan sel dengan karakteristik biokimia dan metabolisme terbaik (produktif dalam waktu pembelahan terpendek), stabil dan seragam.Selanjutnya pembesaran volume biomassa yang disebut "scaling". Kultur suspense beradaptasi secara bertahap dimulai dari tabung (volume 200 mL) hingga dalam bioreaktor (volume 100 L). Proses fermentasi dipantau dengan pengukuran kadar gula, konduktivitas, tingkat pH, densitas optik, vitalitas sel dan isi metabolit sekunder seperti, asam ursolat.3,4,14Tahap akhir dari fermentasi adalah pengolahan biomassa yang diawali dengan pencampuran konten kultur dalam suspense, yang terdiri atas liposom, phenoxyethanol (pengawet) dan antioksidan (asam askorbat atau tokoferol). Selanjutnya, dilakukan homogenisasi tekanan tinggi, di mana dinding stem cell dihancurkan, komponen yang dimasukkan dilepaskan secara bersamaan komponen lipofilik ditutup di dalam liposom (lecithin), sedangkan komponen hidrofilik dilarutkan dalam fase air. Produk yang diperoleh adalah likuid berwarna kekuningan dan amber. Solusio ini berasal dari perusahaan Swiss Mibelle AG Biochemistry dan menamakan teknologi mereka PhytoCellTecTM (PCT).3,4,14,15   Plant stem cell versus ekstrak plant stem cellTerminologi merupakan hal yang sangat penting dalam hal penegasan cosmeceutical, yaitu pemahaman bahwa ketika istilah “plant stem cell” digunakan sebagai komposisi, sebenarnya mengacu pada ekstrak dari plant stem cell. Banyak perusahaan perawatan kulit mempromosikan produk mereka dengan mengklaim memanfaatkan teknologi stem cell.Ekstrak dari plant stem cell tidak dapat bertindak dengan cara yang sama seperti stem cell yang hidup.3 Menggabungkan ekstrak plant stem cell di dalam zat pembawa yang dapat membantu sel menembus hingga ke dalam kulit untuk memberikan manfaat kosmetik yang sebenarnya memerlukan teknologi yang tepat untuk mendapatkan potensi yang melekat dalam sediaan perawatan kulit.3,14Dengan pengaturan sedemikian rupa, kultur sel tumbuhan terdediferensiasi dapat mewarisi beberapa modifikasi epigenetik yaitu karakteristik biosintesis dan pertumbuhan jaringan yang sangat heterogen. Fakta ini memungkinkan untuk menghasilkan turunan sel tumbuhan dengan jumlah hampir tak terbatas dengan sifat phytochemical yang unik dan karakteristik tumbuh yang hampir sama dengan yang digunakan untuk inisiasi. Istilah “plant stem cell” dalam komposisi kosmetik sebenarnya mengacu pada kultur callus atau suspensi sel yang didapatkan dari ekstrak kultur sel tumbuhan yang berdediferensiasi ditambah solusio berteknologi tinggi yang mampu mempertahankan potensinya.14 1. 2. Ekstrak Plant Stem Cell sebagai Antipenuaan KulitEkstrak plant stem cell sebagai terapi regeneratif kulit Ekstrak terbaik dapat diperoleh dari plant stem cell yang biji atau buahnya mampu mempertahankan kesegaran dan reproduksibilitas dalam jangka waktu yang lama. Faktor penting yang harus dipertimbangkan selama pemilihan tanaman adalah habitatnya dalam kondisi lingkungan yang sulit atau kemampuannya untuk "menyembuhkan" tanaman lainnya.5 Pelopor dalam memproduksi plant stem cell untuk industri kosmetik adalah Mibelle AG Biochemistry company (Swiss), yang mengimplementasikan stem cell buah apel (PhytoCellTecTM Malus Domestica) dan dipublikasi pada tahun 2008. Pada studi klinis menggunakan krim PhytoCellTecTM Malus Domestica 2% selama 4 minggu, kerutan pada wajah berkurang.3 Sejak saat itu, Mibelle AG Biochemistry telah memperkenalkan ekstrak dari plant stem cell Vitis vinifera (PhytoCellTecTM Solar Vitis), Saponaria pumila (PhytoCellTecTM nunatak®) atau Argania spinosa (PhytoCellTecTM Argan) di pasar dalam bentuk suspensi yang memberikan efek antikerut serta meningkatkan aktivitas stem cell epidermis.21 Selain itu, terdapat bukti yang menunjukkan auksin tanaman memiliki efek regulasi terhadap panjang telomer.4Penting diketahui bahwa plant stem cell sangat sensitif terhadap faktor eksternal, seperti cahaya atau suhu. Dalam produk kosmetik, agar mereka dapat bertahan maka digunakan dalam bentuk ekstrak yang larut dalam lipid (diekstraksi dengan minyak) dan larut dalam air (diekstraksi dengan gliserol), ekstrak bubuk (dengan maltodekstrin), liposom, nanoemulsi atau suspensi.4,14 Aktivitas antioksidan dari ekstrak plant stem cellSeperti yang telah disebutkan di atas, radikal bebas dianggap sebagai senyawa aktif yang paling berperan dalam proses penuaan kulit. Ia merusak DNA dan membantu dehidrogenasi, hidroksilasi dan glikasi protein selain merusak lipid di stratum korneum. Akibatnya, kulit kehilangan elastisitas dan kapasitas dalam mengatur transepidermal water loss (TEWL) serta replikasi sel kurang efisien. Oleh karena itu, antioksidan adalah bahan baku penting dalam cosmeceutical.4 Ekstrak dari plant stem cell merupakan sumber senyawa antioksidan yang sangat baik, seperti polifenol, asam phenolic, flavonoid, triterpenes, karotenoid, stilbenes, steroidal saponin dan peptide.14Goutzourelas et al. mempelajari efek antioksidan senyawa phenolic dari ekstrak stem cell anggur (Vitis vinifera) pada sel endotel dan otot.Terapi ekstrak stem cell anggur konsentrasi rendah mampu meningkatkan status redoks sel. Trans-resveratrol, asam gallic, (+)-catechin, asam ferullic, asam caffeic, quercetin, asam coumaric dan kaempferol merupakan bahan utama aktivitas antioksidan dari ekstrak stem cell anggur. Sumber lain yang kaya senyawa phenylpropanoid, terutama isoverbascoside adalah ekstrak kultur sel daun Syringa Vulgaris.4,14 Tito juga melaporkan bahwa ekstrak stem cell tomat memiliki kandungan asam rutin, coumaric, protocatechuic dan chlorogenic yang lebih tinggi dari pada buah tomat dan memiliki kemampuan antioksidan lebih tinggi. Aktivitas antioksidan yang tinggi dari ekstrak stem cell raspberry juga telah dilaporkan oleh Barbulova dan rekannya. Selain senyawa polyphenolic, ditemukan juga banyak kandungan asam ferulic dan quercitin ramnoside.4Studi Bazylak dan Gryn membandingkan beberapa ekstrak plant stem cell dalam total konten polyphenolic dan scavenging radikal diphenyl picrylhydrazin (DPPH) pada ekstrak stem cell paper mulberry (Brussonetia kazinoki), anggur (Vitis vinifer), magnolsi (Magnolia sieboldii), teh hijau (Camelia sinensis), ginseng putih (Panax ginsgen) dan ginseng hidroponik. Hasilnya menunjukkan semua ekstrak memiliki aktivitas antioksidan serta yang paling tinggi dan efektif adalah teh hijau dan ginseng putih.3,17 KinetinSalah satu agen terpenting yang memberikan sifat antipenuaan pada ekstrak plant stem cell adalah kinetin (N6-furfuryladenine), suatu phytohormone cytokinin. Kinetin merupakan salah satu basa purin asam nukleat turunan adenin.18,19 Kinetin terbentuk secara alami dalam plant stem cell, misalnya, pohon pinus Australia (Casuarina equisetifolia) atau gingergrass (Cymbopogon martinii var. Motia). Konsentrasi kinetin yang sangat tinggi ditemukan dalam stem cell lemon (Citrus limon) dan raspberry (Rubus chamaemorus).4Kinetin dianggap sebagai antioksidan alami terkuat. Ia terlibat dalam induksi sintesis enzim regeneratif dan membentuk senyawa kompleks dengan ion tembaga (II) dan mengaktifkan superoksida dismutase. Kinetin juga melindungi DNA sel dengan menghambat pembentukan 8-oxo-dG, penanda kerusakan oksidatif yang terbentuk dari reaksi Fenton.18-21Faktor pertumbuhan alami ini adalah agen yang tepat untuk merangsang stem cell kulit. Menurut penelitian, ia memperbaiki fungsi sawar pada lapisan spinosum epidermis, merangsang keratinosit, menurunkan TEWL, yang memperbaiki pigmentasi dan mengurangi kerutan permukaan. Efek antipenuaan dari kinetin juga telah terbukti bermanfaat pada sel-sel endotel kulit yaitu dengan cara mengaktifkan proliferasi sel, menghambat penuaan sel dan menstimulasi zat-zat substansi proliferasi dan metaboliknya.4,20,21 SIMPULANTumbuhan memiliki umur panjang karena stem cell-nya mampu berdediferensiasi menjadi pluripoten dan dapat dimanfaatkan guna menghambat penuaan kulit manusia. Penggunaan plant stem cell memerlukan teknologi yang tepat agar mendapatkan potensi yang diharapkan dalam sediaan perawatan kulit. Ekstrak dari plant stem cell merupakan sumber senyawa antioksidan yang sangat baik seperti polifenol, asam phenolic, flavonoid, triterpenes, karotenoid, stilbenes, steroidal saponin dan peptida. Efek yang ditimbulkan adalah stimulasi fibroblas, perbaikan epidermis, perbaikan DNA sel serta melindungi kulit dari paparan sinar UV dan stres oksidatif sebagai antioksidan. Dibutuhkan penelitian lanjutan untuk menilai efektifitas dan keamanan ekstrak plant stem cell sebagai antipenuaan kulit. DAFTAR PUSTAKASlack JMW. What is a Stem Cell?. Dalam: The Science of Stem Cells. United States: John Wiley & Sons;2018.h.1-11.Fehér A. Somatic embryogenesis—stress-induced remodeling of plant cell fate. BBA-Gene Regulatory Mechanisms. 2015;1849(4):385-402.Trehan S, Michniak-Kohn B, Beri K. Plant stem cells in cosmetics: Current trends and future directions. FSOA. 2017;3(4):FS0026.Miastkowska M, Sikora E. Anti-Aging Properties Of Plant Stem Cell Extracts. 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Resumo:
Photo by Alexander Grey on Unsplash ABSTRACT Current studies show that about half of transgender and gender-diverse (TGD) people wish to have children in the future. TGD patients who pursue gender-affirmation interventions must be aware of the impact that various treatments can have on fertility, as gender-affirming care through medical or surgical treatment can limit or alter reproductive potential. Many medical professional societies encourage providers to educate and counsel patients about the consequences of treatment and viable options for fertility preservation (FP) as early as possible, though patients may not be aware of all the family formation methods available. There is a significant need for a tool that thoroughly details not only the various opportunities for parenthood but the perceived cost, rates of success, and risks associated with each option. A fertility decision-aid would allow for a more robust informed consent process and shared decision-making for all individuals pursuing gender-affirming care. INTRODUCTION Over 1.6 million adults and youth in the United States, or about 0.6 percent of those age 13 and over, identify as transgender, according to a report released by The Williams Institute in June 2022.[1] Current studies show that approximately half of transgender and gender-diverse (TGD) people wish to have children in the future, which aligns with the rate of cisgender individuals who desire parenthood in some form.[2] Studies on parenthood show improved quality of life and mental health in TGD adults and decreased incidence of suicide in TGD women.[3] In one study, almost half of the TGD individuals who indicated an interest in parenthood said they wanted genetically related offspring.[4] However, medical or surgical therapies can limit reproductive potential.[5] Recent findings indicate that some TGD adults who underwent medical or surgical paths to affirmation regret decisions that may have led to their inability to have genetic children. Perhaps they did not know it was an option, faced barriers to care, or were not interested at the time.[6] Many medical professional societies, including the World Professional Association for Transgender Health (WPATH), the Endocrine Society, and the American College of Obstetrics and Gynecology, encourage providers to educate and counsel patients about the consequences of treatment and viable options for fertility preservation as early as possible.[7] This paper argues that TGD patients who pursue gender-affirmation interventions must be aware of the impact treatments can have on fertility and, ultimately, parenthood and that a design tool may help them understand the risks and make informed decisions. l. Gender Affirmation Options Some TGD individuals do not use medical or surgical therapies to feel affirmed in their identity.[8] Non-medical paths to affirmation include social and legal measures.[9] These reversible paths do not impact the individual’s future fertility potential. TGD individuals can follow different paths of gender-affirming care through social, legal, medical, and surgical affirmation.[10] Social affirmation can include using gender-affirming pronouns, names, and clothing.[11] Legal affirmation can include changing the gender and name on a birth certificate and other records in states where this is permissible.[12] Social and legal affirmations are reversible and do not impact fertility potential. Medical affirmation involves the use of gender-affirming hormone therapy. Feminizing or masculinizing hormone therapy allows for the development of secondary sex characteristics that more closely align with the individual's gender identity.[13] No set regimen for treatment exists, as a patient’s goals will determine their individualized plan.[14] Some standard feminizing agents include estrogen, androgen-reducing medications, and progestins, while the common masculinizing agent is testosterone.[15] Gender-affirming hormone therapy is not currently seen as a definitive cause of infertility, as it is possible to discontinue treatment and see a noted reversal of intended effects.[16] Research findings suggest that hormone therapy should stop for a minimum of three months to reverse any treatment effects.[17] The only available data on long-term hormonal therapy use is inconsistent, based on observational studies with varying duration and doses.[18] Individuals can stop gender-affirming hormone therapy, but its lasting impact on fertility is unknown.[19] A TGD individual may choose to undergo surgical interventions that do not impact fertility. These interventions can masculinize or feminize body parts to allow a patient’s physical appearance to align with their gender identity.[20] This care could include breast augmentation for TGD women and Adam’s apple reduction or breast reduction for TGD men.[21] Other surgical interventions will impact TGD individuals’ fertility. Genital surgery for a TGD woman can include the removal of the penis and scrotum (penectomy and orchiectomy) and the construction of a vagina and labia (vaginoplasty and valvuloplasty).[22] A TGD man can have removal of the ovaries and uterus (oophorectomy and hysterectomy) and construction of a penis and scrotum (metoidioplasty, phalloplasty, and scrotoplasty).[23] Following these gender-affirming surgeries, individuals are infertile due to the removal of their reproductive organs.[24] These procedures are irreversible and directly impact reproductive capacity in TGD individuals. ll. Fertility Counseling to Explain Paths to Parenthood Patients receiving gender-affirming care should have the opportunity to learn about the various ways to achieve parenthood, including fertility preservation. Family formation methods include sexual intercourse, artificial insemination, surrogacy, and adoption or foster care.[25] These methods apply to non-TGD people as well. Patients may not be aware of the various means of family-building, so accurate and expansive fertility counseling is essential before initiating medical or surgical affirming care. The frequency with which TGD individuals receive fertility counseling and how thorough it is, is unclear. When surveyed about fertility preservation, healthcare providers reported a lack of confidence in discussing fertility preservation with patients due to gaps in their knowledge on best practices, success rates, and regret rates in patients who did not preserve fertility. They also had varied perceptions of their role in treating patients and whether they should discuss family planning.[26] Patients have reported receiving an overview of fertility options from their primary transgender-healthcare providers before being referred to reproductive specialists.[27] While this is an essential step for patients seeking more information about their opportunities for parenthood, only 16 percent of Society for Assisted Reproductive Technology member clinics share information about options for transgender individuals on their websites.[28] Providers of transgender health care do not, and may not be trained to, provide adequate counsel to patients. Patients also cannot give informed consent for fertility or gender-affirming care interventions without more information on the benefits and burdens of all available treatments. Current literature demonstrates a need for a decision aid that thoroughly details not only the opportunities for parenthood but the perceived cost, rates of success, and risks associated with each option.[29] This tool could foster a more informed dialogue between an individual and their care team. A fertility decision aid would also allow for a more robust informed consent process for all individuals pursuing gender-affirming care. Regardless of the affirmation path chosen, a TGD individual should have early and frequent conversations with their care team regarding fertility. The World Professional Association for Transgender Health (WPATH) asserts that healthcare professionals should discuss fertility preservation options before initiating gender-affirming hormone therapy or surgery. The American College of Obstetrics and Gynecology states that “fertility and parenting desires should be discussed early in the process of transition, before the initiation of hormone therapy or gender affirmation surgery.”[30] The Endocrine Society writes that “all individuals seeking gender-affirming medical treatment should receive information and counsel on options for fertility preservation prior to initiating puberty suppression in adolescents and prior to treating with hormonal therapy in both adolescents and adults."[31] These conversations are essential even if the patient is not interested in parenthood at the time. WPATH addresses the potential for regret, as cases of individuals who received hormone therapy and genital surgery and later desired genetically related children have been identified.[32] TGD patients pursuing gender-affirming care should assess their individual fertility goals to better understand the many ways to build a family. Surveys of TGD adults show that participants want to become parents in various ways. In one study, 31.3 percent of those surveyed wanted to become parents through adoption, 25 percent wanted children through sexual intercourse, 15.6 percent through surrogacy, 12.5 percent using donor sperm, 9.4 percent using a known sperm donor, and 6.3 percent through the foster care system.[33] TGD women showed a significant interest in adoption (75 percent of participants), whereas more than half of TGD men wanted to become parents through sexual intercourse or pregnancy (58.3 percent).[34] These fertility goals should be acknowledged and discussed with the care team to guide decision-making about fertility preservation. lll. Fertility Preservation Individuals who wish to share their genetic makeup with their child will usually need to speak with a reproductive specialist about fertility preservation options. They are the same as those for cisgender individuals using fertility services before cancer treatment or elective preservation.[35] For TGD adults with ovaries, this includes freezing embryos (using donor or partner sperm) or ovarian tissue.[36] While no longer viewed as an experimental treatment, professionals offer tissue freezing to few patients due to a lack of data on its safety and efficacy.[37] For TGD adults with testicles, freezing sperm and preserving testicular tissue can preserve the ability to have biological children.[38] Fertility preservation numbers for TGD adults remain low. A study showed that 76.6 percent of TGD men and 76.1 percent of TGD women considered fertility preservation, but only 3.1 percent and 9.6 percent, respectively, initiated it.[39] Success rate, cost, need for travel, and elevated risk of gender dysphoria likely lead to lower use of fertility preservation.[40] According to the American Society for Reproductive Medicine, the average cost of an IVF cycle in the US is $12,400.[41] Intrauterine insemination can range in cost from a few hundred dollars to $2,000 per cycle.[42] There are also associated costs to freeze and store sperm and eggs.[43] Insurance coverage and physical location impact the costs and how the patient bears the costs.[44] For those who do not have sufficient or any insurance coverage, fertility preservation may not be feasible. Of additional significance for this population, fertility preservation techniques can exacerbate gender dysphoria as the patient must produce gametes associated with the gender they do not recognize.[45] For TGD women, masturbating in a clinical setting or sperm banking for sperm cryopreservation can cause severe distress.[46] Furthermore, fertility preservation for TGD men can be challenging and invasive. A transvaginal ultrasound exam is a requirement for the cryopreservation of embryos and oocytes.[47] This exam can cause significant distress as the procedure does not align with their male identity.[48] Controlled ovarian stimulation cycles require two weeks of daily gonadotropin injections, and the patient is given anesthesia for oocyte retrieval.[49] Furthermore, TGD men undergoing fertility preservation must discontinue testosterone use, and menstruation can resume.[50] lV. Other Paths to Parenthood a. Adoption TGD adults can also pursue parenthood through adoption systems, though foster care is a temporary option. While almost one-third of surveyed TGD adults consider adoption a means to parenthood, cost and fear of discrimination can prevent them from following through.[51] TGD individuals have expressed a reluctance to pursue adoption due to the fear of discrimination by adoption agencies, attorneys, or families.[52] Nineteen states in the US allow child welfare agencies to refuse to provide services to LGBTQ+ families if it conflicts with the religious beliefs of the relevant people in the agency.[53] Nineteen states have no laws about discrimination during the adoption process based on sexual orientation or gender identity.[54] Only 29 states have statutory or regulatory protections against discrimination based on orientation and gender identity.[55] b. Surrogacy There are two types of surrogacies: traditional and gestational.[56] In traditional surrogacy, professionals fertilize the surrogate’s egg by the sperm of an intended parent or a sperm donor through intrauterine insemination. In gestational surrogacy, the surrogate undergoes IVF to implant the fertilized embryo.[57] Egg donation can be used for gestational surrogacy if necessary. Those considering surrogacy need to understand the specific laws in their state, as they can differ significantly.[58] c. Intercourse TGD individuals who have not undergone genital surgery can have intercourse with the intention of causing pregnancy. TGD men who have not had genital surgery can bear children. For those who have initiated hormonal therapy, limited data has been collected on the impact of gender-affirming hormone therapy on conception.[59] TGD men have gotten pregnant after discontinuing testosterone use.[60] TGD women who have not had genital surgery can have intercourse with a person with ovaries and produce sperm to fertilize an egg. Gender-affirming hormone therapy possibly affects sperm viability.[61] V. A Decision Aid to Support Informed Consent and Shared Decision Making For individuals pursuing gender-affirming care, time is of the essence when considering fertility preservation. In one review, transgender health doctors reported that most patients did not want to postpone treatment for fertility preservation procedures, even if they wanted children;[62] any delay in treatment can be distressing for those with gender dysphoria.[63] Providers face several challenges when counseling patients about fertility. The WPATH guidelines pose an ethical dilemma for transgender health providers as limited data offers guidance about discussing fertility risks and recommendations with patients.[64] For TGD patients, limited and contradictory data about fertility outcomes before, during, and after gender affirmation exists, particularly for the lasting impact of gender-affirming hormone therapy.[65] For TGD women who have taken estrogen and stopped to pursue fertility preservation, data on sperm quality is mixed.[66] The data on when normal ovarian function resumes is variable for TGD men using testosterone who have stopped to pursue fertility preservation.[67] Much data comes from the oncofertility literature, which indicates that when providers use standardized counseling practices when discussing fertility with their patients, more patients undergo fertility preservation, and patient satisfaction increases.[68] For individuals seeking gender-affirming care, there is a need for a decision aid that providers can utilize across multiple clinics and programs.[69],[70] Patients must be aware of the benefits, risks, and alternatives of any intervention to provide truly informed consent. When discussing fertility for TGD patients, this includes which fertility options are available at each stage of transition and the potential for a live birth with each option.[71] Furthermore, a decision aid would allow for shared decision-making, where the patient is an active participant and co-designer of their treatment plan.[72] Shared decision-making acknowledges the healthcare provider’s beneficence, knowledge, and experience while equally valuing the right to patient autonomy and respecting the ability of the patient to inform the provider.[73] A decision aid can help initiate the conversations between a patient and their provider that allow for a true partnership in decision-making. A recent study investigated the efficacy and impact of a web-based fertility decision aid targeted at TGD adolescents and young adults.[74] This tool, titled Aid for Fertility-Related Medical Decisions (AFFRMED), significantly increased fertility knowledge in both youth and their parents while improving youth’s perceived ability to make fertility decisions.[75] Youth participants and their parents found the tool “feasible, acceptable, and usable.”[76] This initial study was small, with only eight adolescents or young adults and seven parents participating.[77] At large, the effectiveness of the trial will be the next step in determining the legitimacy of the aid for clinical use.[78] A similar decision-making tool designed for TGD adults would also be useful. The tool can present an average range of expected costs as much variability exists and costs change over time. This tool should also include general information on what is required to pursue each path to parenthood. For example, a patient undergoing fertility preservation needs to know what steps are necessary after the cryopreservation of gametes for live birth.[79] CONCLUSION Individuals pursuing gender-affirming care must closely consider the impact of their medical and surgical care on their desire to become parents as early in their affirmation journey as possible. A decision aid can be helpful if it outlines the risks to fertility and options to preserve fertility, with the specific data necessary to make an informed choice. The tool should include the methods of fertility preservation, each step of the protocol and respective risks for each method, the expected timeline from initiation to completion, general success rates, options for remaining gamete disposition, and the average cost of treatment. This should include a list of steps to initiate the process for each method and any potential barriers or obstacles. For surrogacy, the tool should include the two types and the average cost. For intercourse, the aid should include information on risks for discontinuing gender-affirming hormone therapy and general success rates. Clinics and providers could elect to tailor the decision aid for their population to include specific information about local laws and the availability of services. With a standardized fertility decision aid, TGD individuals can have a more thorough understanding of the opportunities and limitations placed on their reproductive capacity. Healthcare providers can feel more confident that their patients have access to relevant information regarding family-building before initiating medical or surgical affirmation. This allows for a more substantial informed consent and shared decision-making process, regardless of the decision made. A trial-tested decision-making tool for TGD adolescents and young adults exists that can serve as a model for creating aid for TGD adults of all ages. A fertility decision aid designed explicitly for TGD adults of reproductive age would be invaluable to support patients and healthcare providers in transgender health. - [1] Herman, J.L., Flores, A.R., O’Neill, K.K. (2022). How Many Adults and Youth Identify as Transgender in the United States? The Williams Institute, UCLA School of Law [2] Moravek M. B. (2019). Fertility preservation options for transgender and gender-nonconforming individuals. Current opinion in obstetrics & gynecology, 31(3), 170–176. https://doi.org/10.1097/GCO.0000000000000537 [3] Moravek (2019). [4] Moravek (2019). [5] Access to fertility services by transgender persons: an Ethics Committee opinion. (2015). Access to fertility services by transgender persons: an Ethics Committee opinion. Fertility and Sterility, 104(5), 1111–1115. https://doi.org/10.1016/j.fertnstert.2015.08.021 [6] Harris, R. M., Kolaitis, I. N., & Frader, J. E.. (2020). Ethical issues involving fertility preservation for transgender youth. 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