Literatura científica selecionada sobre o tema "Trans Frauen"
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Artigos de revistas sobre o assunto "Trans Frauen"
1
Salm, Sandra, e Sandra Neumann. "Prädiktoren stimmbezogener Lebensqualität und stimmlicher Selbstwahrnehmung von trans* Frauen". Sprache · Stimme · Gehör 44, n.º 04 (8 de agosto de 2019): 209–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0833-7859.
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ZusammenfassungDie Zusammenhänge von stimmbezogener Lebensqualität (VQOL) mit Soziodemografie und Transition bei trans* Frauen sind international wenig und im deutschsprachigen Raum noch nicht untersucht. Mittels eines Online-Surveys wurden die VQOL und wahrgenommene Weiblichkeit des eigenen Stimmklangs anhand des TVQMtF erhoben. Es wurden außerdem Daten zur Soziodemografie und Transition erfasst. Zur Bestimmung der Zusammenhänge erfolgten Korrelations- und Regressionsanalysen. Hierfür lagen auswertbare Datensätze von 127 trans* Frauen vor. Signifikanter Prädiktor für die VQOL ist die Inanspruchnahme einer geschlechtsangleichenden Operation. Für die stimmliche Selbstwahrnehmung war dies darüber hinaus die Inanspruchnahme einer Stimmoperation. Insgesamt weisen die berechneten Zusammenhänge auf eine höhere VQOL bei fortgeschrittener Transition hin, sodass im Rahmen des Stimmtrainings bei trans* Frauen der Einfluss der gesamten Transition auf den Outcome berücksichtigt werden sollte.
2
Preuss, Wilhelm F. "Trans*-Jugendliche brauchen Zeit, um Frauen und Männer zu werden". Kinderanalyse 27, n.º 01 (janeiro de 2019): 85–104. http://dx.doi.org/10.21706/ka-27-1-85.
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3
Kühn, Shafreena, Andrej Wehle, Marcus Kiehlmann e Ulrich Michael Rieger. "Patientenzufriedenheit nach geschlechtsangleichender Mastektomie in Frau-zu-Mann-transidenten Patienten – eine Analyse unter Verwendung eines modifizierten BREAST-Q-Fragebogens". Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, n.º 06 (dezembro de 2021): 564–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1640-0295.
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Zusammenfassung Hintergrund Die Mastektomie ist essenzieller Bestandteil der geschlechtsangleichenden Operationen in der Gruppe Frau-zu-Mann(FM)-transidenter Patienten. Einschlägige Studien zeigen eine hohe Patientenzufriedenheit in dieser Kohorte, allerdings etablierte sich bisher kein standardisiertes Verfahren zur Evaluation der Effektivität. Methoden Anhand des etablierten Breast-Q-Fragebogens entwickelten wir eine modifizierte Version unter Berücksichtigung spezifischer Fragestellungen hinsichtlich FM-transidenter Patienten. Demnach erfolgte die Anpassung aller Fragen, welche gezielt die Physiologie von Cis-Frauen adressieren. Im Sinne eines „One-Group Post-Test Only“-Designs kontaktierten wir Patienten nach stattgehabter Mastektomie im Zeitraum von 1991 bis 2017 und evaluierten die Ergebnisse des Fragebogens von insgesamt 28 Patienten. Letzterer beinhaltet 57 Fragen hinsichtlich der grundlegenden Zufriedenheit mit der Brustregion, ebenso wie spezifische Fragen zur Zufriedenheit mit dem Mamillen-Areola-Komplex und hinterfragt Themen wie Erwartungen, Selbstbewusstsein, Sexualleben und Bedauern nach erfolgter Mastektomie. Ergebnisse Insgesamt zeigte sich ein hohes Maß an Patientenzufriedenheit nach stattgehabter Mastektomie. Alle befragten Patienten würden den Eingriff wiederholen und nur wenige äußerten Bedauern. Konklusion Die Mastektomie spielt eine entscheidende Rolle hinsichtlich geschlechtsangleichender Eingriffe bei Trans-Männern und zeigt eine hohe postoperative Zufriedenheit als Ausdruck einer Lebensqualitätsverbesserung.
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Döring, Nicola. "Sexualbezogene Online-Fortbildung für Fachkräfte: Webinare und andere E-Learning-Kurse". Zeitschrift für Sexualforschung 31, n.º 03 (setembro de 2018): 295–304. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-4924.
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ZusammenfassungDer vorliegende Praxisbeitrag stellt insgesamt sieben sexualwissenschaftlich fundierte E-Learning-Angebote von und für Fachkräfte vor. Darunter befinden sich vor allem Webinare, aber auch andere E-Learning-Formate. Thematisch wird ein weiter Bogen gespannt von sexueller Gesundheit über Transphobie und Trans*Identitäten, Sexualitäten bei Menschen mit Demenz, genitaler Stimulation und Orgasmus bei Frauen bis hin zu Techniken der Sexual- und Paartherapie.
5
Probst, Ursula. "Vielschichtige Lebenswelten, komplexe Vulnerabilitäten – zur Lebens- und Arbeitssituation der Frauen am Straßenstrich im Berliner Kurfürstenkiez". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 04 (dezembro de 2020): 193–203. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-8806.
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Zusammenfassung Einleitung Die medialen und politischen Diskussionen über den Straßenstrich im Berliner Kurfürstenkiez und die Lebenssituationen der dort tätigen Frauen sind von Debatten um Sexarbeit und Menschenhandel geprägt. Diese Debatten polarisieren zwischen der Negation der agency bzw. Handlungsfähigkeit von Personen in der Sexarbeit als passive Opfer und einem dekontextualisierten Verständnis von agency als Wahl- bzw. Entscheidungsfreiheit. Im Anschluss an die sozialwissenschaftliche Kritik an diesen Debatten verfolgt dieser Artikel einen Ansatz, der Handlungsfähigkeit in gesellschaftlichen Strukturen verortet begreift, die individuelle Interpretationen und Möglichkeiten dieser Handlungsfähigkeit bedingen. Forschungsziele Der Artikel thematisiert die verschiedenen sozialen Positionierungen und damit zusammenhängenden Vulnerabilitäten von Frauen am Straßenstrich im Kurfürstenkiez und analysiert darauf aufbauend deren Interpretationen und Limitationen von Handlungsfähigkeit. Methoden Die Analyse basiert auf einer 14-monatigen ethnografischen Forschung von Juli 2017 bis August 2018, bei der u. a. teilnehmende Beobachtungen im Kurfürstenkiez sowie Gespräche und narrativ-biografischen Interviews mit 17 dort tätigen cis und trans Frauen aus Bulgarien und Ungarn durchgeführt wurden. Ergebnisse Anhand von zwei Fallbeispielen wird aufgezeigt, dass die Frauen als Mütter, EU-Bürgerinnen, Angehörige ethnischer Minderheiten etc. verschiedene Positionen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Strukturen und Hierarchien einnehmen, die sich mitunter gegenseitig bedingen und verschiedene Formen von Vulnerabilitäten erzeugen, die sich wiederum auf die (eigene Wahrnehmung von) Handlungsfähigkeiten auswirken. Schlussfolgerung Der Artikel eröffnet eine Perspektive, die die Frauen im Kurfürstenkiez als grundsätzlich handlungsfähige, aber aufgrund ihrer sozialen Positionierungen in vielerlei Hinsicht vulnerable Subjekte begreift und somit eine differenzierte und kontextualisierte Analyse der Problemstellungen im Kurfürstenkiez ermöglicht. Damit wird die Komplexität der Situation am Straßenstrich sichtbar.
6
Küsgen, Hanna, Mirjam Müllen e Madeleine Doneit. "„Da entlädt sich irgendwann der Akku.“". Betrifft Mädchen, n.º 1 (28 de janeiro de 2021): 45–47. http://dx.doi.org/10.3262/bem2101045.
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In NRW hat sich in den letzten Jahren eine vielfältige Angebots-Struktur von Schutz- und Empowermenträumen für lsbtiq*+ Jugendliche entwickelt. Welche Herausforderungen zeigen sich in dieser queeren Jugendarbeit während der COVID-19 Pandemie? Madeline Doneit (MD) von der Fachstelle Queere Jugend NRW spricht dazu mit Hanna Küsgen (HK) (Mosaik Bielefeld) und Mirjam Müllen (MM) (GAP in Bonn). Mosaik ist ein lesbisch_queerer Treff im Mädchen*treff Bielefeld. Das GAP in Bonn ist ein LGBTIQ*+ Jugendtreff, zu dessen unterschiedlichen Öffnungstagen auch ein „Mädlz*“-Abend gehört. Die Zielgruppe beider Angebote sind junge lesbische, queere, bi, pan und trans* Frauen sowie nichtbinäre und trans* Menschen, die einen lesbisch_queeren Raum suchen.
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Bohle, Ulrike. "Strategien und Mittel des Genderns zwischen Verfestigung und Destabilisierung von Geschlecht". Betrifft Mädchen, n.º 2 (28 de abril de 2020): 56–61. http://dx.doi.org/10.3262/bem2002056.
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40 Jahre nach Erscheinen der ersten „Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs“ ist ihre Notwendigkeit und Legitimität immer noch umstritten. Leitfäden zur geschlechtergerechten Sprache werden einerseits als unzulässiger Eingriff in die Sprache zurückgewiesen, andererseits wird vor einer Verfestigung normativer Geschlechtermodelle gewarnt. Entstanden sind die ersten Empfehlungen im Kontext der neuen Frauenbewegung aus Kritik an der Diskriminierung von Frauen in und durch Sprache. Feministische Sprachkritik wurde bald in der Gesetzgebung aufgegriffen (s. Stickel 1988: 333 f., Schoenthal 1989: 298 f., Kusterle 2011: 19-21 u. a.) und ist heute Teil von Gender Mainstreaming (Wetschanow 2017) – bis vor kurzem implizit gedacht als Gleichstellung von Mann und Frau. Erst das Erstarken der Trans*- und Inter*-Bewegung seit den 1990er Jahren führte zur rechtlichen Anerkennung eines dritten/unbestimmten Geschlechts (§ 22 Abs. 3 PStG). Eng verwoben mit der Frauen- wie der Schwulen-/Lesben-/Bi-/Trans-/Inter*-Bewegung ist die Entwicklung der Frauenund Geschlechterforschung und der queer studies. Im Zusammenwirken von sozialen Bewegungen, Wissenschaft und Gesetzgebung haben sich im Laufe der Jahre verschiedene Formen des Genderns entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, die Diskussion zu systematisieren. Im ersten Schritt sollen sprach- und geschlechtertheoretische Grundpositionen skizziert werden, aus denen sich bestimmte sprachpolitische Strategien ableiten lassen. Im zweiten Schritt sollen diesen Strategien die verschiedenen Formen zugeordnet werden.
8
Gribat, Nina, Johanna Hoerning e Nina Schuster. "1968 und die Kritik der Stadt – 50 Jahre danach". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, n.º 2/3 (28 de novembro de 2018): 135–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.441.
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Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – kulminierten weltweit zahlreiche politische Bewegungen in eine Hochphase des Protests gegen den Vietnamkrieg, gegen die Ausbeutung am Arbeitsplatz, gegen die Diskriminierung von Frauen und die von Trans*, Lesben und Schwulen sowie gegen rassistische Gesellschaftsstrukturen, aber auch gegen autoritäre Erziehungs- und Lehrformen und ganz allgemein gegen den normierenden Staat. In unserer Debatte nehmen wir das Jubiläum zum Anlass, um uns mit der historischen Kritik der Stadt der 1968er-Generation und ihrer aktuellen Relevanz auseinanderzusetzen.
9
Vogt, Irmgard. "Sexuelle Identität, der Konsum von Alkohol und anderen Drogen, gesundheitliche Probleme und Behandlungsansätze: Ein unsystematischer Forschungsüberblick". Suchttherapie 19, n.º 04 (5 de outubro de 2018): 168–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0732-8207.
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Zusammenfassung Hintergrund Die Zahlen von Menschen, die ihre sexuelle Identität nicht als heterosexuell sondern als schwul, lesbisch, bisexuell oder in einer anderen Kategorie definieren, steigen seit Jahren leicht an; man schätzt, dass in westlichen Ländern ca. 5% der Bevölkerung zu den sexuellen Minderheiten zu rechnen sind. Diese Studie ist darauf angelegt, die psychischen Problemlagen der sexuellen Minoritäten anhand US-amerikanischer Bevölkerungsstudien sowie weiterer wichtiger Studien aus anderen Ländern genauer darzustellen. Ergebnisse Zusammenfassend ergibt sich Folgendes: Unabhängig vom Geschlecht liegt der Konsum von Alkohol und anderen Drogen sowie die Abhängigkeit von diesen Stoffen mindestens auf dem Niveau der heterosexuellen Männer. Lesbisch/schwule und bisexuelle Frauen sind noch etwas stärker durch den Konsum von psychoaktiven Substanzen belastet als schwule und bisexuelle Männer. Untersucht man Belastungen durch Depressionen und Suizidversuche, findet man wiederum bei den sexuellen Minoritäten höhere Belastungen. LSB-Frauen haben die höchsten Raten hinsichtlich Depressionen und Ängsten. Darüber hinaus weisen die Daten darauf hin, dass bisexuelle Männer und Frauen hohe psychische Belastungen haben. Alles in allem genommen ist davon auszugehen, dass die sexuellen Minoritäten einen relativ hohen Bedarf an Behandlungen ihrer psychischen Störungen haben. Dennoch gibt es bislang nur sehr wenige Behandlungsprogramme mit der Zielgruppe: sexuelle Minoritäten. Schlussfolgerungen Wir benötigen dringend deutsche Studien zu sexuellen Minoritäten allgemein und besonders zu trans* Personen mit ihren sehr spezifischen Problemlagen. Die Studien sollten neben den Substanzkonsumstörungen der sexuellen Minoritäten auch andere psychische Störungen erfassen. Kenntnisse über die psychische Befindlichkeit sexueller Minoritäten sind die Grundlage für optimale Behandlungsgestaltungen.
10
Schneider, Florian, Stefan Schlatt, Nina Neuhaus e Sabine Kliesch. "Fertilätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen: Früh an fertilätsprotektive Maßnahmen denken". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 03 (setembro de 2020): 169–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1216-7015.
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ZusammenfassungWir stimmen dem in der Leitlinie genannten starken Konsens für Maßnahmen der Reproduktionsmedizin als wichtige Option zur Erfüllung des Kinderwunsches bei trans Personen uneingeschränkt zu. Informationen über diese Maßnahmen müssen Bestandteil von Behandlungen von trans Personen sein. Die geschlechtsangleichende Hormontherapie bei Mann-zu-Frau trans Personen hat jedoch einen negativen Einfluß auf die Spermatogenese. Der Erfolg der Fertiltätsprotektion bei Mann-zu-Frau trans Personen hängt stark von Qualität und Quantität der Spermien bzw. der spermatogonialen Stammzellen ab. Daher sollte die Beratung vor der geschlechtsangleichenden Hormontherapie stattfinden. Zu Beginn sollten eine ausführliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung, eine Untersuchung von Serumhormonen (LH, FSH, Testosteron, Östradiol, AMH, Inhibin B) und ggf. eine Untersuchung des Ejakulats erfolgen. Zu den etablierten Methoden der Fertilitätsprotektion zählen Kryokonservierung von Spermien nach Ejakulation, Kryokonservierung von Spermien nach mikrochirurgischer testikulärer Spermienextraktion (mTESE) oder Spermienaspiration aus dem Nebenhoden (MESA) oder Kryokonservierung von spermatogonialen Stammzellen. Letztere sind auch möglich, wenn die geschlechtsangleichende Hormontherapie vor Beginn der Pubertät begonnen wird. Dies ist derzeit noch experimentell. Kryokonservierte Spermien können dazu verwendet werden, im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) und intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) mit Frauen eigene Kinder zu zeugen. Leihmutterschaft oder Eizellenspende ist in Deutschland derzeit nicht möglich.Wir wollen betonen, dass das Gespräch über fertilitätsprotektive Maßnahmen so früh wie möglich stattfinden muss, um den Erfolg zu garantieren und Absprachen zwischen den medizinischen Diszplinen zu ermöglichen. Das Ziel sind individuelle Lösungen, die für trans Personen finanzierbar, gangbar und operativ mit einfachen Mitteln zu erreichen sind.
Teses / dissertações sobre o assunto "Trans Frauen"
1
O'Neill, Rebecca Marie. "Claims, trains and frames : the case of High Speed Two". Thesis, University of Birmingham, 2017. http://etheses.bham.ac.uk//id/eprint/7169/.
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Although evidence is utilised by claims-makers to strengthen their arguments, quality evidence is not necessarily the precursor to driving or explaining policy decisions. Actors who share a common frame are more likely to perceive a policy problem and solution in the same way. Therefore, decision-making processes are not about finding the highest quality evidence to support decisions; they becomes about which actor is better at presenting a believable argument that will persuade others their claims are more agreeable. Using a single case study design, qualitative methods are used to examine the role of evidence in the context of the construction of a new high speed rail network in the UK, High Speed Two (HS2). It examines how these actors frame the debate and how they negotiate evidence with one another in different policy environments, through a process of claims-making. The study provides a new perspective to the High Speed Two debate, one which has received little attention in academic circles. A claims-making framework is utilised to provide a rich description of the naturalistic processes occurring in the decision-making processes of High Speed Two and it offers a sophisticated understanding of how evidence interpreted and negotiated by policy actors. In addition, it unpacks and refines notions of argumentation which acknowledges the subjective nature of evidence.
2
Watts, Talina Christensen. "Genetic Analysis of the Role of SmpB in Establishing the Reading Frame on tmRNA". BYU ScholarsArchive, 2008. https://scholarsarchive.byu.edu/etd/1728.
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Ribosomes translate the genetic information encoded by mRNA into proteins. Defective mRNAs can cause stalling of translating ribosomes. The molecule tmRNA (transfer-messenger RNA) rescues stalled ribosomes in eubacteria. Together with its protein partner SmpB, tmRNA mimics a tRNA by entering the ribosomal A site and linking an alanine residue to the growing polypeptide chain. The ribosome then abandons the defective mRNA template and resumes translation on tmRNA, adding ten more amino acids to the nascent polypeptide. As a result of tmRNA action, stalled ribosomes are released and recycled, the defective mRNA is destroyed, and the aborted protein product is tagged for destruction by proteases. It is unknown how the ribosome correctly chooses the position on tmRNA to resume translation. Previous studies implicate the sequence UAGUC found immediately upstream of the first codon in the tmRNA open reading frame. These nucleotides are highly conserved in natural tmRNA sequences. Mutations in this area cause loss of tmRNA function and improper frame choice. Using a genetic selection that ties the life of E. coli cells to the function of tmRNA, we have identified several SmpB mutants that rescue an inactive tmRNA in which this upstream sequence was altered. This links SmpB to the function of these key tmRNA nucleotides. We show that our SmpB mutants affect frame choice using an in vivo assay for tagging in the various frames. We conclude that SmpB plays a role in setting the reading frame on tmRNA.
3
Agrawal, Devanshu. "A Numerical Model for Nonadiabatic Transitions in Molecules". Digital Commons @ East Tennessee State University, 2014. https://dc.etsu.edu/honors/193.
Texto completo da fonteResumo:
In molecules, electronic state transitions can occur via quantum coupling of the states. If the coupling is due to the kinetic energy of the molecular nuclei, then electronic transitions are best represented in the adiabatic frame. If the coupling is instead facilitated through the potential energy of the nuclei, then electronic transitions are better represented in the diabatic frame. In our study, we modeled these latter transitions, called ``nonadiabatic transitions.'' For one nuclear degree of freedom, we modeled the de-excitation of a diatomic molecule. For two nuclear degrees of freedom, we modeled the de-excitation of an ethane-like molecule undergoing cis-trans isomerization. For both cases, we studied the dependence of the de-excitation on the nuclear configuration and potential energy of the molecule.
We constructed a numerical model to solve the time-dependent Schr\"{o}dinger Equation for two coupled wave functions. Our algorithm takes full advantage of the sparseness of the numerical system, leading to a final set of equations that is solved recursively using nothing more than the Tridiagonal Algorithm.
We observed that the most effective de-excitation occurred when the molecule transitioned from a stable equilibrium configuration to an unstable equilibrium configuration. This same mechanism is known to drive fast electronic transitions in the adiabatic frame. We concluded that while the adiabatic and diabatic frames are strongly opposed physically, the mathematical mechanism driving electronic transitions in the two frames is in some sense the same.
4
Brown, S. E. "Bikes, trains and problem frames : framing the Little River Rail Trail : a dissertation submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Masters [i.e. Master] in [i.e. of] Applied Science (IRD) at Lincoln University /". Diss., 2008. http://hdl.handle.net/10182/835.
Texto completo da fonteLivros sobre o assunto "Trans Frauen"
1
Anders, Renate. Grenzübertritt: Eine Suche nach geschlechtlicher Identität. 7a ed. Frankfurt am Main, Germany: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1987.
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2
Albuquerque, Fernanda Farias de. A princesa. Rio de Janeiro, RJ, Brasil: Editora Nova Fronteira, 1995.
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3
Albuquerque, Fernanda Farias de. Princesa. Roma: Sensibili alle foglie, 1994.
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4
Elsner, Constanze, ed. Ich war ein Mann: Die Lebensgeschichte einer Transsexuellen. Rastatt, Germany: Hestia, 1992.
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5
Appleby, Steven. Dragman. London, UK: Jonathan Cape, 2020.
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6
Das verbotene Ich: Lebenswege eines Transsexuellen. Salzgitter, Germany: Bonz Verlag, 2000.
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7
Grenzübertritt: Eine Suche nach geschlechtlicher Identität. 9a ed. Frankfurt am Main, Germany: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1989.
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8
Steger, Florian, ed. Diversität im Gesundheitswesen. Verlag Karl Alber, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783495820933.
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Obwohl Diversität seit einigen Jahren als wichtiges Thema im Gesundheitswesen erkannt ist, gibt es immer noch Kontroversen über dieses Konzept und dessen Umsetzung. So gilt es, u. a. folgende Fragen im Hinblick auf ihre ethischen Implikationen zu diskutieren: 1. Wie kann ein gleichberechtigter Zugang zum Gesundheitswesen für alle garantiert werden, unabhängig von Herkunft, Kultur, Sprache, Religion, Geschlecht oder sexueller Orientierung? 2. Welche Veränderungen sind erforderlich, um Migranten und Frauen eine Teilhabe auf allen Ebenen der Gesundheitsberufe zu ermöglichen? 3. Wie wirken sich gesellschaftliche Einstellungen zu homosexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen sowie Menschen mit Behinderung auf die Gesundheitsversorgung dieser Gruppen aus? Mit Beiträgen von Michael Coors, Katharina Fürholzer, Susan Hall, Frank Kressing, Christian Lenk, Karl-Heinz Menzen, Eva Meschede, Josef N. Neumann, Marcin Orzechowski, Richard Peter, Martin Plöderl, Livia Prüll, Giovanni Rubeis, Sara Lena Schröder, Florian Steger, Doris Titze, Manuel Willer und Roman Winkler.
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Ein Leben im Anderssein. Mein Ich. Literareon, 2002.
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10
Mein Leben im Anderssein: Mein Ich. München, Germany: Literareon im Herbert Utz Verlag, 2002.
Encontre o texto completo da fonteCapítulos de livros sobre o assunto "Trans Frauen"
1
Battye, Alison. "Eye-Pointing and E-Tran Frames". In Navigating AAC, 108–11. London: Routledge, 2022. http://dx.doi.org/10.4324/9781003296850-26.
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2
Rayyan, Alia. "Praxis der Risse". In Postcolonial Studies, 313–34. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839449868-016.
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Alia Rayyan setzt sich in diesem Beitrag mit Fragen zur Annahme sozial engagierter und partizipativer Kunst als emanzipatorische Kunstform im öffentlichen Raum auseinander. Basierend auf ihrer trans- und interdisziplinären Untersuchung, Erfahrungen als Kuratorin sozial engagierter Kunstinterventionen in Ostjerusalem in eine theoretische Diskussion zu überführen, werden gesammelte Herausforderungen und alternative Ansätze mit angewandten, kanonisierten Theorien der partizipatorischen Kunstpraxis und ihren Terminologien kontrastiert. Dabei entsteht eine Diskussion, die soziologische Ansätze, Überlegungen aus den Kunstwissenschaften, Memory Studies, politischer Ideengeschichte als auch Postkoloniale Studien miteinander verbindet, und gleichzeitig spezifische lokale Bedingungen hinterfragt, ohne dabei den double bind der Verfasserin aus den Augen zu verlieren.
3
Gebhardt, Christiane. "Corporate non-compliance and corporate identity building – A management dilemma. Early indicators of organizationally driven deviance traps". In Bribery, Fraud, Cheating, 247–83. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29062-7_15.
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4
Spiel, Katta. "Transreal Tracing". In Perfekte Körper, perfektes Leben?, 59–84. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839462256-005.
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Katta Spiel widmet sich in diesem Beitrag der Frage wie in einer Welt, in der Technologien oft dazu dienen, Behinderungen persistent als unbegehrliches Defizit zu konzeptualisieren, Technikentwicklung bestärkende Utopien, welche Bezug nehmen auf Körper und assistive Technologien, realisieren können. Konkret nutzt Spiel dazu Karen Barad's Artikel Transmaterialities: Trans*/Matter/Realities and Queer Political Imaginings (2015) um nachzuverfolgen, wie wir über Technologien spekulieren können, die behinderte Körper als Potentiale verstehen. Der spekulative Ansatz bietet Möglichkeiten zur positiven Verhandlung von behinderten Körpern und betrachtet sie als formbar und begehrlich - als ontologisch unbestimmt und transzendent.
5
Hirte, Ricarda. "Frédéric Chopins Opus nº 28 unter transkulturellen Aspekten". In Mediterrane Räume, 127–44. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839474075-010.
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Ricarda Hirte widmet sich in diesem Beitrag der Frage, inwiefern das Präludium Opus Nr. 28 von Chopin unter (trans-)kulturellen Aspekten betrachtet werden kann. Besonders in Takt 62 lassen sich Parallelen zu Johann Sebastian Bachs Choral »O Haupt voll Blut und Wunden« aus der Matthäuspassion erkennen. Chopin übernimmt melodisch und harmonisch den Choral und variiert den Schluss musikalisch. Setzt man Chopins Lebenssituation auf Mallorca in einen Bezugsrahmen, so verweist die musikalische Komposition auf Herders Kulturbegriff und es lassen sich im textlichen Bezug des Chorals Hinweise auf den monadischen Charakter finden, die eine Dialektik bilden.
6
Gebhardt, Christiane. "Correction to: Corporate non-compliance and corporate identity building – A management dilemma. Early indicators of organizationally driven deviance traps". In Bribery, Fraud, Cheating, C1. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29062-7_18.
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7
Hoài Tran, Thu. "»Sabotiert das Theater!«". In Postcolonial Studies, 227–46. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839449868-012.
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Thu Hoài Tran untersucht Interventionsformen in die hegemonialen Strukturen und eurozentrische Wissensproduktion von deutschen Stadt- und Staatstheatern. Anhand eines performativ-theatralen Szenarios wird der Frage nachgegangen, wie das Theater zu einem Ort der Desintegration werden kann. Welche Widersprüche werden in diesem Prozess und der Neuordnung des Begehrens sichtbar? Theoretische Ansätze der Affirmativen Sabotage nach Gayatri Chakravorty Spivak und der Desintegration nach Max Czollek werden hierbei herangezogen. Ganz nach Spivak verfolgt Thu Hoài Tran das Anliegen, mit ästhetischen Denk- und Suchbewegungen das Vorstellungsvermögen für eine ethische Intervention zu schulen. Aufgebaut ist der Beitrag wie ein Theaterstück in fünf Akten.
8
Roncarolo, Franca, e Sara Bentivegna. "Same Topics with Different Meanings? Social Networks and the Trans-Nationalization of Issues and Frames in European Public Policy Agendas". In Globalizing Issues, 137–62. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-52044-1_7.
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9
Stępka, Maciej. "Analysing the Conceptualisation of Remedial Actions Towards the “Migration Crisis” at the EU Level". In IMISCOE Research Series, 131–91. Cham: Springer International Publishing, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-93035-6_6.
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AbstractThe chapter is concerned with the conceptualisation of remedial actions, which have been deployed in response to the “migration crisis”. It discusses how the EU frame-narrative has shifted in favour of risk, resilience, and “exceptionality”, leaving human security dispersed among different types of policy actions. With this in mind, the chapter discusses at length the framing and development of specific policy instruments such as the so-called “EU-Turkey deal”, dataveillance systems, the “hot-spot approach”, or reform of Frontex and Europol, to name a few. It also discusses the emergence of resilience as an important security logic. In this respect, it analyses how this relatively new security narrative has heavily influenced EU security and policy discourse on migration and migrants, calling for increased administrative resilience of the EU asylum system, or border security system, to name a few. Further, the chapter discusses how risk management, resilience, “exceptionality” and human security have been intertwining in policy responses to terrorism, trans-border organised crime, as well as in the utilisation of EU military means in increasing resilience outside EU borders. In this respect, it looks into EUFOR “Sophia”, Frontex Joint Operations and EU capacity building and border assistance missions, discussing their securitising features.
10
Pretzsch, H., T. Hilmers, E. Uhl, M. del Río, A. Avdagić, K. Bielak, A. Bončina et al. "Efficacy of Trans-geographic Observational Network Design for Revelation of Growth Pattern in Mountain Forests Across Europe". In Climate-Smart Forestry in Mountain Regions, 141–87. Cham: Springer International Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-80767-2_5.
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AbstractUnderstanding tree and stand growth dynamics in the frame of climate change calls for large-scale analyses. For analysing growth patterns in mountain forests across Europe, the CLIMO consortium compiled a network of observational plots across European mountain regions. Here, we describe the design and efficacy of this network of plots in monospecific European beech and mixed-species stands of Norway spruce, European beech, and silver fir.First, we sketch the state of the art of existing monitoring and observational approaches for assessing the growth of mountain forests. Second, we introduce the design, measurement protocols, as well as site and stand characteristics, and we stress the innovation of the newly compiled network. Third, we give an overview of the growth and yield data at stand and tree level, sketch the growth characteristics along elevation gradients, and introduce the methods of statistical evaluation. Fourth, we report additional measurements of soil, genetic resources, and climate smartness indicators and criteria, which were available for statistical evaluation and testing hypotheses. Fifth, we present the ESFONET (European Smart Forest Network) approach of data and knowledge dissemination. The discussion is focussed on the novelty and relevance of the database, its potential for monitoring, understanding and management of mountain forests toward climate smartness, and the requirements for future assessments and inventories.In this chapter, we describe the design and efficacy of this network of plots in monospecific European beech and mixed-species stands of Norway spruce, European beech, and silver fir. We present how to acquire and evaluate data from individual trees and the whole stand to quantify and understand the growth of mountain forests in Europe under climate change. It will provide concepts, models, and practical hints for analogous trans-geographic projects that may be based on the existing and newly recorded data on forests.
Trabalhos de conferências sobre o assunto "Trans Frauen"
1
Salm, S., e S. Neumann. "Prädiktoren stimmbezogener Lebensqualität und Selbstwahrnehmung von trans* Frauen". In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694632.
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2
Wachsmuth, John P., G. Walter Rosenberger e Robert W. Blank. "A Train Operations and Energy Simulator Model of the Steered Frame Truck". In 2009 Joint Rail Conference. ASMEDC, 2009. http://dx.doi.org/10.1115/jrc2009-63008.
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A Train Operation and Energy Simulator (TOES™) model was created in order to investigate the potential benefits of replacing three-piece trucks with the “Steered Frame Truck” currently under development. Loaded coal trains were simulated with three-piece trucks and with Steered Frame Trucks. Both trains were modeled traveling on Norfolk Southern’s Pocahontas division from MP V435 to V399. The consist and direction of travel are based on actual trains in service. It was found that the model predicts several benefits for replacing three-piece trucks with Steered Frame Trucks. These resulted from the Steered Frame Truck having a greatly reduced rolling resistance while traveling around a curve. The benefits were found to include: a significant reduction in fuel consumption, a reduction in in-train forces, and a small increase in average velocity. One drawback was also predicted: that the reduced rolling resistance would necessitate the increased use of air brakes while traveling down-hill. Although Steered Frame Trucks should produce a considerable reduction in lateral forces, modeling such a reduction was beyond the scope of this work. Similarly, modeling other potential benefits not directly derived from the Steered Frame Truck’s reduced rolling resistance was not considered here.
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Dietz, Dieter, Aurélie Dupuis, Julien Lafontaine Carboni e Darío Negueruela Del Castillo. "A Performative Threshold Between Teaching Research and Practice: Atlas Poliphilo as Scaffold". In 2019 Teachers Conference. ACSA Press, 2019. http://dx.doi.org/10.35483/acsa.teach.2019.65.
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Hunches allow us to navigate in a trans-scalar world. Without them, teachers, researchers and practitioners would be left aimless.Hunches relate to the embodied and synthetic nature of the knowledge we produce, but also to its unfolding. Instead of denying importance of hunches or minimizing their impact, can we imagine to build a more apt framework for the kinds of encounters and negotiation they facilitate? Shall we do it within pre-existing academic and practical knowledge? Can we set up a pedagogical experience that sets a time and space to collectively integrate and share hunches, to experiment with them and to ultimately operationalize them in designerly or scientific manners? In this paper, we introduce and discuss our experience with Atlas Poliphilo, an experimental studio that runs its second iteration during the spring semester 2019. Neither a design studio nor a seminar, the Atlas sets up a framework for collaborative enquiry that further elaborates on them. The course gathers students from civil and environmental engineering together with students of architecture, and landscape architecture to work collaboratively for one semester. This experience is framed in our work on new visions for the trans-border Greater Geneva as one of the selected teams aiming at tackling its current social, economic and environmental challenges and constructing a framework to think and discuss its growth in the next 35 years.This interdisciplinary course addresses an alternative of perceiving and integrating the constitutive complexity of the territory and the intertwined trajectories of all its different agents. Departing from the situated experiences of the students within a given site of exploration, the course aims at carefully unfolding their many dimensions – the relational and performative aspects of involvement, bodily experience, environmental context and objects, individual and collective cultural frames – allowing to experiment with them and to render them explicit. This is grounded on the conviction that an ability to affect is reciprocated by a capacity of being affected.
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Wu, Zizhang, Zhuozheng Li, Zhi-Gang Fan, Yunzhe Wu, Yuanzhu Gan e Jian Pu. "Learning Monocular Depth in Dynamic Environment via Context-aware Temporal Attention". In Thirty-Second International Joint Conference on Artificial Intelligence {IJCAI-23}. California: International Joint Conferences on Artificial Intelligence Organization, 2023. http://dx.doi.org/10.24963/ijcai.2023/172.
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The monocular depth estimation task has recently revealed encouraging prospects, especially for the autonomous driving task. To tackle the ill-posed problem of 3D geometric reasoning from 2D monocular images, multi-frame monocular methods are developed to leverage the perspective correlation information from sequential temporal frames. However, moving objects such as cars and trains usually violate the static scene assumption, leading to feature inconsistency deviation and misaligned cost values, which would mislead the optimization algorithm. In this work, we present CTA-Depth, a Context-aware Temporal Attention guided network for multi-frame monocular Depth estimation. Specifically, we first apply a multi-level attention enhancement module to integrate multi-level image features to obtain an initial depth and pose estimation. Then the proposed CTA-Refiner is adopted to alternatively optimize the depth and pose. During the CTA-Refiner process, context-aware temporal attention (CTA) is developed to capture the global temporal-context correlations to maintain the feature consistency and estimation integrity of moving objects. In particular, we propose a long-range geometry embedding (LGE) module to produce a long-range temporal geometry prior. Our approach achieves significant improvements (e.g., 13.5% for the Abs Rel metric on the KITTI dataset) over state-of-the-art approaches on three benchmark datasets.
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Siebert, Dorina, Christina Radlbeck e Martin Mensinger. "Influence of train composition on crack propagation at structural components of welded railway bridges". In IABSE Congress, New Delhi 2023: Engineering for Sustainable Development. Zurich, Switzerland: International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE), 2023. http://dx.doi.org/10.2749/newdelhi.2023.0227.
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<p>The application of fracture mechanics allows a detailed assessment of structural details of existing railway bridges. By using crack propagation calculations, the residual service life and respective safe inspection intervals can be determined. For this purpose, cyclic loading due to train passings is needed as an input parameter. Furthermore, an initial crack length and material parameters need to be assumed. In this paper, the focus lies on the loadings generated by each passing train. The influence of single trains as well as the composition of trains and their order on crack propagation is investigated. Train models in the Eurocode [1] are considered and the effects are analysed in the frame of linear elastic fracture mechanics. Combined with the span length, the influence of service trains is varying and an impact of train composition is present. Sequence effects are if at all only slightly visible and therefore may be neglected within the considered calculations.</p>
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Murray, N. J., A. D. Holland, J. P. D. Gow, D. J. Hall, James H. Tutt, D. Burt e J. Endicott. "Mitigating radiation-induced charge transfer inefficiency in full-frame CCD applications by 'pumping' traps". In SPIE Astronomical Telescopes + Instrumentation, editado por Andrew D. Holland e James W. Beletic. SPIE, 2012. http://dx.doi.org/10.1117/12.926804.
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Cartelli, Antonio. "Misinforming, Misunderstanding Misconceptions: What Informing Science Can Do". In 2003 Informing Science + IT Education Conference. Informing Science Institute, 2003. http://dx.doi.org/10.28945/2706.
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First of all a survey of the most relevant definitions and hypotheses concerning data, information, communication and knowledge is proposed. Main aim of this introduction is to give to the reader a reference frame for the analysis of the students’ learning and for their knowledge construction works. Soon after some wrong ideas are analyzed with respect to the above conceptual frame, i.e. with respect to didactic communication, to human knowledge construction and to individual cleverness in the use of the concepts pertaining to specific disciplinary fields. At last some considerations on the above results are reported and some hints and suggestions for a revision of the Informing Science definition are proposed; all is done in a perspective that assigns to Informing Science a trans-disciplinary function that helps well-established disciplines like Didactics, Psychology, Philosophy etc. to find new strategies for the analysis of the teaching-learning process.
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Liu, Mengjie, Zhiping Chen, Zhi Cheng e Haiyang Ou. "Frame Structure Design of 40-Foot High Pressure and Large Capacity Hydrogen Storage Tube Bundle Container for Road Transportation". In ASME 2022 Pressure Vessels & Piping Conference. American Society of Mechanical Engineers, 2022. http://dx.doi.org/10.1115/pvp2022-84398.
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Abstract As a kind of clean energy with good prospect, the demand of trans-regional transportation of hydrogen is increasing rapidly. However, due to the difficulty and high cost of pipeline transportation, tube bundle containers are more used to transport hydrogen. As the fixing device of tube bundle container, the frame structure should not only ensure that the gas cylinder can be fixed, but also meet the requirements of stiffness and strength. In order to improve the efficiency of hydrogen transportation, a new frame structure of 40-foot high pressure and large capacity tube bundle container for road transportation was designed. There are two groups of tube bundles at the front and rear of the tube bundle container, carrying 18 hydrogen storage bottles. The total hydrogen storage capacity is more than 1000kg and the pressure is 52MPa. The design process is as follows: firstly, the stress analysis of the original frame structure under four inertia force conditions was carried out, and it was found that the structure was difficult to meet the strength requirements for road transportation. Then, the beam distribution of tube bundle container frame structure was preliminarily determined by using the method of topology optimization and the geometric model of the optimized frame structure was remodeled according to the topology optimization results. Finally, the static analysis of the frame structure under various driving inertia force loads was carried out by ANSYS Workbench finite element analysis software. The results show that the designed tube bundle container frame structure meets the requirements of strength. This work provides a reference for the design and safety evaluation of similar tube bundle container frame structure products.
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Saada, A., e P. Velex. "An Extended Model for the Analysis of the Dynamic Behavior of Planetary Trains". In ASME 1992 Design Technical Conferences. American Society of Mechanical Engineers, 1992. http://dx.doi.org/10.1115/detc1992-0066.
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Abstract An extended model for determining dynamic tooth loads on spur and helical gear planetary trains is proposed. Torsional, flexural and axial generalized displacements of all the components are considered and a finite element procedure is used for generality. In order to avoid modulations between meshing pulsations and the carrier angular velocity, equations are written relative to rotating frames fixed to satellite centers. Depending on their architectures, complex drives are broken down in basic 12 degree of freedom elements, namely: - external gear element (sun-satellite element) - internal gear element (ring-satellite element) - pin-carrier element - classical elements for shafts, bearings, couplings, ... Details are given for elementary stiffness matrices. Due to contact conditions between mating teeth, these matrices are full and torsional, bending and traction effects are coupled. State equations point to parametrically excited differential systems with gyroscopic contributions. A first application of the model is conducted on a 3 satellite epicyclic drive whose gyroscopic terms are neglected. Potentially dangerous frequencies for sun-satellite and satellite-ring contacts are determined and contributions of the environment of the planetary train are discussed. Numerical results underline the influence of satellite-carrier links on critical frequencies for tooth loading.
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Cocciolo, Peter P., e Bob Zeleny. "Risk Reduction Measures Applied to Horizontal Directional Drilling of a Complex Pipeline River Crossing in Canada". In 2004 International Pipeline Conference. ASMEDC, 2004. http://dx.doi.org/10.1115/ipc2004-0069.
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In August and September of 2003, Terasen Pipelines (Trans Mountain) Inc. successfully completed the Horizontal Directionally Drilled [HDD] replacement of it’s NPS 24” pipeline crossing at the Fraser River from Surrey to Coquitlam in southwestern British Columbia. The pipeline replacement was necessary to mitigate the high seismic risk from liquefaction induced lateral spreading of soils on the north and south shores of the Fraser River. The high level of urban development and the close proximity of major linear infrastructure on both sides of the river created spatial restrictions which increased the complexity and risk of the HDD crossing. Measures to reduce construction risks and limit Terasen’s exposure to claims for changed subsurface conditions, environmental damage due to frac-outs, delays, pipe and coating damage, and inability to complete the crossing, were applied. Important strategies used during planning and construction of the crossing included: proper selection of the pipeline route and laydown corridor, site specific geotechnical investigation, HDD annular pressure monitoring, HDD electronic drilling recording, and a contractor pre-qualification process. The final result was that the contractors successfully drilled and installed the 1293m long HDD crossing over a period of one month, without incident. This paper presents the challenges and solutions implemented by the project team to bring the project to its successful conclusion.
Relatórios de organizações sobre o assunto "Trans Frauen"
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Steenkamp, H. M., N. Wodicka, O. M. Weller, J. Kendrick, I. Therriault, T. Peterson, C. J M Lawley e V. Tschirhart. Bedrock geology, Wager Bay area, Kivalliq, Nunavut, parts of NTS 56-F, G. Natural Resources Canada/CMSS/Information Management, 2023. http://dx.doi.org/10.4095/331890.
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New geological mapping in the Tehery Lake-Wager Bay area of northwestern Hudson Bay, Nunavut, frames the emplacement, depositional, and metamorphic histories of the dominant rock types, major structures, and links to neighbouring areas of the central Rae Craton and Chesterfield Block. The area is divided into six domains (Ukkusiksalik, Douglas Harbour, Gordon, and Lunan domains presented here, and Kummel Lake Domain and Daly Bay Complex on adjoining maps) defined by large-scale structures and characterized by differing metamorphic assemblages, Sm-Nd and U-Pb isotopic data, and/or specific lithologies. Meso- to Neoarchean granitoid rocks underlie most of the area and are tectonically intercalated with Archean (volcano)sedimentary packages (Kummel Lake, Lorillard, and Paliak belts). These rocks are locally intruded by ca. 2.62 to 2.58 Ga Snow Island suite granite and cut by younger, thin, east-trending diabase dykes. Paleoproterozoic (volcano)sedimentary rocks are preserved in the Kingmirit belt (Daly Bay Complex) and in basement-cover infolds of Ketyet River group-equivalent strata (Douglas Harbour and Ukkusiksalik domains). In the south, the Daly Bay Complex (comprising mostly mafic granulite-facies rocks) and Kummel Lake Domain (a granulite-grade core complex) share some characteristics with rocks of the Kramanituar and Uvauk complexes, which may delineate the northeastern segment of the ca. 1.90 Ga Snowbird tectonic zone. The Paleoproterozoic Trans-Hudson Orogeny had widespread, penetrative structural and metamorphic effects on the area, and led to the intrusion of the ca. 1.85 to 1.81 Ga Hudson suite monzogranite and mafic ultrapotassic rocks, and ca. 1.83 Ga monzodiorite in the Ukkusiksalik and Douglas Harbour domains. The area is cut by large, southeast-trending gabbro dykes of the 1.267 Ga Mackenzie igneous event.
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Steenkamp, H. M., N. Wodicka, C. J M Lawley, T. Peterson, W. Garrison, I. Therriault, J. Kendrick, O. M. Weller e V. Tschirhart. Bedrock geology, Daly Bay area, Kivalliq, Nunavut, NTS 56-A, 46-D west, 46-E southwest, and 56-H south. Natural Resources Canada/CMSS/Information Management, 2023. http://dx.doi.org/10.4095/331888.
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New geological mapping in the Tehery Lake-Wager Bay area of northwestern Hudson Bay, Nunavut, frames the emplacement, depositional, and metamorphic histories of the dominant rock types, major structures, and links to neighbouring areas of the central Rae Craton and Chesterfield Block. The area is divided into six domains (Ukkusiksalik, Douglas Harbour, and Gordon domains and Daly Bay Complex presented here, and Lunan and Kummel Lake domains on adjoining maps) defined by large-scale structures and characterized by differing metamorphic assemblages, Sm-Nd and U-Pb isotopic data, and/or specific lithologies. Meso- to Neoarchean granitoid rocks underlie most of the area and are tectonically intercalated with Archean (volcano)sedimentary packages (Kummel Lake, Lorillard, and Paliak belts). These rocks are locally intruded by ca. 2.62 to 2.58 Ga Snow Island suite granite and cut by younger, thin, east-trending diabase dykes. Paleoproterozoic (volcano)sedimentary rocks are preserved in the Kingmirit belt (Daly Bay Complex) and in basement-cover infolds of Ketyet River group-equivalent strata (Douglas Harbour and Ukkusiksalik domains). In the south, the Daly Bay Complex (comprising mostly mafic granulite-facies rocks) and Kummel Lake Domain (a granulite-grade core complex) share some characteristics with rocks of the Kramanituar and Uvauk complexes, which may delineate the northeastern segment of the ca. 1.90 Ga Snowbird tectonic zone. The Paleoproterozoic Trans-Hudson Orogeny had widespread, penetrative structural and metamorphic effects on the area, and led to the intrusion of the ca. 1.85 to 1.81 Ga Hudson suite monzogranite and mafic ultrapotassic rocks, and ca. 1.83 Ga monzodiorite in the Ukkusiksalik and Douglas Harbour domains. The area is cut by large, southeast-trending gabbro dykes of the 1.267 Ga Mackenzie igneous event.
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Steenkamp, H. M., N. Wodicka, C. J M Lawley, T. Peterson, O. M. Weller, J. Kendrick e V. Tschirhart. Bedrock geology, Armit Lake area, Kivalliq, Nunavut, NTS 56-B and 56-C east. Natural Resources Canada/CMSS/Information Management, 2023. http://dx.doi.org/10.4095/331889.
Texto completo da fonteResumo:
New geological mapping in the Tehery Lake-Wager Bay area of northwestern Hudson Bay, Nunavut, frames the emplacement, depositional, and metamorphic histories of the dominant rock types, major structures, and links to neighbouring areas of the central Rae Craton and Chesterfield Block. The area is divided into six domains (Gordon, Lunan, and Kummel Lake domains presented here, and Ukkusiksalik and Douglas Harbour domains and Daly Bay Complex on adjoining maps) defined by large-scale structures and characterized by differing metamorphic assemblages, Sm-Nd and U-Pb isotopic data, and/or specific lithologies. Meso- to Neoarchean granitoid rocks underlie most of the area and are tectonically intercalated with Archean (volcano)sedimentary packages (Kummel Lake, Lorillard, and Paliak belts). These rocks are locally intruded by ca. 2.62 to 2.58 Ga Snow Island suite granite and cut by younger, thin, east-trending diabase dykes. Paleoproterozoic (volcano)sedimentary rocks are preserved in the Kingmirit belt (Daly Bay Complex) and in basement-cover infolds of Ketyet River group-equivalent strata (Douglas Harbour and Ukkusiksalik domains). In the south, the Daly Bay Complex (comprising mostly mafic granulite-facies rocks) and Kummel Lake Domain (a granulite-grade core complex) share some characteristics with rocks of the Kramanituar and Uvauk complexes, which may delineate the northeastern segment of the ca. 1.90 Ga Snowbird tectonic zone. The Paleoproterozoic Trans-Hudson Orogeny had widespread, penetrative structural and metamorphic effects on the area, and led to the intrusion of the ca. 1.85 to 1.81 Ga Hudson suite monzogranite and mafic ultrapotassic rocks, and ca. 1.83 Ga monzodiorite in the Ukkusiksalik and Douglas Harbour domains. The area is cut by large, southeast-trending gabbro dykes of the 1.267 Ga Mackenzie igneous event.
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Scarrott, Rory, Cathal O'Mahony, Michael Sweeney, Jonathan Williams, Jeremy Gault, Timothy Sullivan e Ana Vila. KETmaritime: Setting course to energise maritime uptake of Key Enabling Technologies. University College Cork, 2020. http://dx.doi.org/10.33178/10468.10928.
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Key Enabled Technologies(KETs) have the potential to impact on many aspects of society, whilst transforming European industrial competitiveness at the local, national, and global scales. Studies funded by the European Commission have shown that European advances in six technology areas would not only enhance the leadership and competitiveness of European business, but also drive advances across Europe’s business sectors and society. Despite their applicability across sectors, KETs represent a change, and a new manner of moving forward. Business and society view change both positively, welcoming advances in technology and new tools and products to make life somewhat easier for citizens, and negatively, recognising that with change comes risk and a reticence to change. Like society, different industrial sectors will view innovation and new technology differently. As such, each sector requires a slightly different approach to energise KET uptake into their daily operations and lives. Recognition of this reality underpinned the development of this roadmap. Stakeholders have been engaged across the Atlantic Area, through the use of online surveying, face-to-face workshops, and one-to-one interviews conducted virtually. This has enabled the authors to develop an awareness of the maritime scene and community which offers such opportunities and potential for KETs. It also provided insights into the reality of energising this uptake when framed in the context of social, financial and governance realities. Over the course of the project, the team conducted an analysis of the maritime sector, to identify and map out any KET applications that were in development. In parallel, a diverse pool of academic and commercial stakeholders identified the opportunities they could see for KET applications in the maritime sector. They also identified factors which restrict uptake, and restrain viable trans- disciplinary innovations from effectively making it to market. Stakeholder perspectives were combined with the investigative findings to develop a vision for a KET-maritime innovation ecosystem. The barriers and challenges shaped a range of proposed actions, which target different facets of the innovation ecosystem to ease growth and shape development. These actors were iteratively reviewed by stakeholders, and amended accordingly. These actions form the basis of this roadmap, a proposed path towards realising a vibrant growing KET-maritime innovation ecosystem. It contains a suite of 60 inter-linked, systemic actions, framed within 35 action areas to achieve 9 core goals, spread across 5 thematic agendas (policy, funding, building a sustainable innovation ecosystem, capacity building, and awareness raising). This envisioned KET-maritime innovation ecosystem fosters application-led innovation, and advances societal and market benefits for all. Each of the 5 thematic agendas are summarised as a policy brief, provided in the Appendices. The actions applicable to each policy brief are detailed in this report, alongside a proposed timeframe for implementation. Each action is codified, and can be traced through the iterative review process using the provenance table supplied. The potential for KET applications across the Blue Economy is extensive, and all sectors offer at least some opportunities for KETs. Within this landscape, the following sectors are identified as having strong growth potential where KET’s can help to drive that growth: Fisheries and aquaculture; Blue biotechnology; Maritime surveillance; Marine renewable energy; Ship and boat building. Within these sectors, four specific KET-maritime applications research priorities are highlighted: Advanced materials application in marine renewable energy; Photonics application in maritime surveillance; Micro- and nano-electronics in maritime surveillance; Advanced manufacturing techniques in ship and boat building. Finally, the project team would like to take this opportunity to thank all stakeholders who participated in the workshops, interviews, and review activities which culminated in this roadmap.