Artigos de revistas sobre o tema "Starke Frauen"

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1

Wedemeyer, Bernd, e Gertrud Pfister. "Starke Männer, starke Frauen". German Journal of Exercise and Sport Research 27, n.º 2 (junho de 1997): 196–97. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176292.

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2

Schmitz, Wolfgang. "Starke Frauen". VDI nachrichten 74, n.º 34-35 (2020): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-34-35-28-1.

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3

Preußer, Gerhard. "Starke Frauen". Theater heute 63, n.º 2 (2022): 48–49. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2022-2-048.

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4

Kugelmann, Claudia, e Katharina Liebsch. "Starke Mädchen — Schöne Frauen". German Journal of Exercise and Sport Research 27, n.º 2 (junho de 1997): 202–3. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176295.

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5

Böttcher, Gabi. "Starke Frauen im Vertrieb". Sales Business 12, n.º 5 (maio de 2003): 12–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03243146.

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6

Sommerfeldt, Petra. "Die regionale Entwicklung der Erwerbsbeteiligung von Frauen 1972 bis 1978". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, n.º 1 (31 de janeiro de 1986): 1–14. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2594.

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Resumo:
Fragestellung ist, wie sich das Erwerbsverhalten von Frauen in einer Zeit sich verschlechternder Arbeitsmarktlage verändert und welche regionalen Unterschiede die Veränderung aufweist. Ausgewertet werden die Mikrozensen 1972 und 1978 (l%ige Stichproben) für drei lebenszyklusspezifische Altersgruppen von Frauen. Die Gruppe der 15- bis 24jährigen befindet sich in der Ausbildungsphase, die der 25- bis 44jährigen in der Familienphase und die der 45- bis 64jährigen in einer Phase, in der die Kinder bereits herangewachsen sind.Unter Einhaltung eines bestimmten Genauigkeitsanspruchs an die Stichprobenergebnisse ist eine Regionalisierung der Daten auf der Ebene von 45 wirtschaftsstrukturell ähnlichen Regionen möglich.Die Ergebnisse zeigen, daß bei der Analyse der Entwicklung von Erwerbspersonenquoten eine Differenzierung der Frauen nach Altersgruppen unbedingt erforderlich ist. Denn hinter der zwischen 1972 und 1978 fast konstant gebliebenen Gesamterwerbspersonenquote der Frauen verbergen sich ein starker Rückgang der Erwerbsbeteiligung bei den 15- bis 24jährigen und eine starke Zunahme bei den 25- bis 44jährigen Frauen. Diese Veränderungen weisen allerdings deutliche regionale Unterschiede auf. So sind die Erwerbspersonenquoten der 15- bis 24jährigen Frauen in den Regionen von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern nur wenig gesunken, obwohl die Ausgangsquoten 1972 sehr hoch waren. In der Gruppe der 25- bis 44jährigen Frauen sind starke Zunahmen sowohl in Regionen mit niedrigen Ausgangsquoten (Schleswig-Holstein, Sauer‑, Sieger‑, Saarland) als auch in solchen mit hohen Quoten 1972 (z. B. Hamburg, Regionen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen) festzustellen. Von einer regionalen Angleichung der Erwerbspersonenquoten kann in dieser zahlenmäßig stärksten Gruppe von Frauen nicht gesprochen werden. In der Gruppe der 45- bis 64jährigen Frauen zeigt die Veränderung der Erwerbspersonenquote keinen überwiegenden Trend zur Zu- oder Abnahme, sondern ein regional uneinheitliches Bild.Komponentenanalysen für jede Altersgruppe belegen die große quantitative Bedeutung der Verhaltenskomponente bei der Veränderung des Erwerbspotentials, die der der demographischen Komponente mindestens gleichrangig ist. Regionalisierte Erwerbspersonenprognosen müssen die regional unterschiedlichen Verhaltensänderungen als bedeutsame Faktoren der Veränderung des Erwerbspotentials einbeziehen.
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Kracke, Anita. "Auch starke Frauen kennen Schmerz". Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, n.º 02 (10 de abril de 2017): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602148.

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8

Siart, Olaf, e Maria Würfel. "Rezension von: Würfel, Maria, Starke Frauen". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 80 (18 de agosto de 2022): 550–51. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v80i.3644.

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Maria Würfel, Starke Frauen. Oberschwäbische Äbtissinnen zwischen Reformation und Säkularisation (Oberschwaben – Ansichten und Aussichten, Bd. 13). Stuttgart: verlag regionalkultur 2020. 160 S. mit 67 farb. Abb. ISBN 978-3-95505-199-0. € 20,–
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9

Keuler, Dorothea, e Maria Würfel. "Rezension von: Würfel, Maria, Starke Frauen". Schwäbische Heimat 72, n.º 1 (13 de dezembro de 2021): 103–4. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v72i1.1195.

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Maria Würfel: Starke Frauen. Oberschwäbische Äbtissinnen zwischen Reformation und Säkularisation. (Oberschwaben – Ansichten und Aussichten, Band 13) Verlag Regionalkultur Ubstadt-Weiher 2020. 160 Seiten mit 67 farbigen Abbildungen. Fester Einband € 20,–. ISBN 978-3-95505-199-0
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10

Degel, Melanie, Sarah Hackfort e Britta Oertel. "Starke Handwerkerinnen". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 32, n.º 4 (30 de novembro de 2017): 40. http://dx.doi.org/10.14512/oew320440.

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Energieeffiziente Dienstleistungen in den Bereichen Gebäudesanierung, Mobilität und betriebliche Effizienz sind zentrale Elemente des Klima schutzes. Die Umsetzung solcher Maßnahmen wurde im Rahmen eines Pilotprojekts durch Frauen aus der Dienstleistungs- und Energieforschung sowie dem Handwerk durchgeführt.
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Khan, Mariam, e Marion Burckhardt. "Postpartale Depressionen bei Frauen mit Einwanderungsgeschichte". Hebamme 35, n.º 04 (agosto de 2022): 58–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1871-3076.

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Postnatale Depressionen sind eine starke Belastung für die betroffenen Frauen. Bei Frauen, die etwa aus ihrem Herkunftsland geflüchtet sind, kommen oft erschwerende Faktoren wie erlebte traumatische Erfahrungen oder Sprachbarrieren hinzu. Diese systematische Übersichtsarbeit stellt die gegenwärtige Studienlage zu diesem Thema dar, zeigt, wie Frauen mit Einwanderungsgeschichte postpartale Depressionen erleben, und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Unterstützungsangebote ab.
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Ehlers, V., I. Willershausen, V. Weyer, T. Leskov-Hamza, F. Lampe e B. Willershausen. "Mundgesundheit von berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen – Ergebnisse einer regionalen Untersuchung und Umfrage". Das Gesundheitswesen 76, n.º 04 (18 de junho de 2013): 193–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347217.

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ZusammenfassungIn der vorliegenden Studie sollte der Mundgesundheitszustand sowie Mundhygienemaßnahmen bei berufstätigen und nichtberufstätigen Frauen untersucht und miteinander verglichen werden. Neben einer zahnärztlichen Untersuchung wurden mittels Fragebogen sowohl Mundhygienemaßnahmen als auch soziodemografische Daten erhoben.Für die Studie konnten insgesamt 415 Frauen (210 berufstätige und 205 nicht berufstätige Frauen) der Altersgruppe 25–65 Jahre erfasst werden. Bei allen Frauen erfolgte eine zahnärztliche Untersuchung einschließlich einer radiologischen Befundung (Panoramaschichtaufnahme). Die zahnärztliche Untersuchung beinhaltete Anzahl der Zähne, Karieshäufigkeit (DMFT-Wert), Art und Häufigkeit von Restaurationen, Mundhygienemaßnahmen (API), Entzündungsgrad der Gingiva (SBI), Sondierungstiefen und das Vorliegen von Rezessionen. Des weiteren wurde ein Fragebogen ausgefüllt, der Informationen zu anamnestischen Daten, Familiensituation, Bildungsstand und Berufstätigkeit beinhaltete. Für die Studie lag das positive Votum der Ethikkommission (Rheinland-Pfalz) vor.Die nicht erwerbstätigen Frauen/Hausfrauen (Alter: 38,1±9,7 Jahre) waren zu 90% verheiratet, nur zu 3% starke Raucherinnen und nur 2% hatten einen Hochschulabschluss. Berufstätige Frauen (Alter: 43,2±11 Jahre) waren zu 73% verheiratet, 17% waren starke Raucherinnen (>20 Zigaretten/Tag) und 10% hatten einen Hochschulabschluss. Die Mundhygienemaßnahmen der Berufstätigen waren im Vergleich zu den nicht erwerbstätigen Frauen tendenziell besser, jedoch hatten die berufstätigen Frauen vermehrt aggressive Parodontalerkrankungen (15% vs. 3,3%; p<0,027). In der logistischen Regression wiesen berufstätige Frauen im Gegensatz zu nicht Erwerbstätigen ein 4-fach erhöhtes Risiko auf, eine aggressive Parodontitis zu entwickeln (Odds Ratio 4,23; 95% KI: 0,77–23,17).Die Mundgesundheit von berufstätigen Frauen und Frauen ohne Erwerbstätigkeit zeigte leichte Unterschiede. Diese Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass Berufstätigkeit, Bildungsstand und Lebensstil der Frauen sowohl die oralen Pflegemaßnahmen als auch die Mundgesundheit beeinflussen.
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Waibel, Raimund, e Gabriele Katz. "Rezension von: Katz, Gabriele, Stuttgarts starke Frauen". Schwäbische Heimat 67, n.º 1 (21 de fevereiro de 2022): 129–30. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v67i1.1845.

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Siquans, Agnethe. "Israel braucht starke Frauen und Männer". Biblische Zeitschrift 56, n.º 1 (24 de novembro de 2012): 20–38. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-056-01-90000002.

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Reudelsterz, Christine. "Ernährung bei Brustkrebs im frühen Stadium". Ernährung & Medizin 36, n.º 01 (março de 2021): 11–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1253-6118.

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ZusammenfassungWährend der akuten Erkrankung sind starke Gewichtsabnahme und Mangelernährung bei Frauen mit Brustkrebs eher selten. Es besteht jedoch ein Risiko für eine Gewichtszunahme unter Chemotherapie, v. a. bei jüngeren Patientinnen, die vorzeitig in die Menopause versetzt wurden. Auch nach Abschluss der Therapie nehmen mehr als 50 % der überlebenden Frauen an Gewicht zu. Lebensstilmodifikation, Ernährungsumstellung und Bewegung können die Prognose verbessern.
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Herbert, Annika, Karim Abu-Omar e Anna Streber. "Bewegungsförderung bei Frauen in schwierigen Lebenslagen – das BIG-Projekt". Public Health Forum 27, n.º 2 (26 de junho de 2019): 123–25. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0005.

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Zusammenfassung Verschiedene Barrieren hindern Frauen in schwierigen Lebenslagen häufig daran, in ausreichendem Umfang körperlich-sportlich aktiv zu sein. Das BIG-Projekt wurde entwickelt, um durch bedarfsgerechte Bewegungsangebote den Zugang zu körperlicher Aktivität für benachteiligte Frauen zu erleichtern. Wesentlich für den Erfolg des Projekts ist die Niederschwelligkeit der Angebote, die starke Beteiligung der Zielgruppe, der Aufbau von gesundheitsförderlichen Strukturen und die kommunale Verankerung des Projekts.
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Auge, Oliver, Klaus Oschema, Peter Rückert e Anja Thaller. "Rezension von: Oschema, Klaus; Rückert, Peter; Thaller, Anja (Hrsg.), Starke Frauen?" Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (11 de julho de 2023): 446–48. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v82i.6759.

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Klaus Oschema / Peter Rückert / Anja Thaller (Hg.), Starke Frauen? Adelige Damen im Südwesten des spätmittelalterlichen Reiches (Sonderveröffentlichungen des Landesarchivs Baden-Württemberg). Stuttgart: Kohlhammer 2022. 290 S., zahlr. s/w und farb. Abb. ISBN 978-3-17-042251-3. Geb. € 28,–
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Laux, Thomas. "Die Institutionalisierung von Lohngleichheitsrechten. Eine vergleichende Analyse von OECD Staaten". Zeitschrift für Soziologie 45, n.º 6 (1 de dezembro de 2016): 393–409. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1023.

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Zusammenfassung:Lohngleichheitsrechte zielen auf die Verringerung geschlechtsspezifischer Lohnungleichheit ab. Sie liefern Standards, um Lohnungleichheit wahrzunehmen, und Mittel, um dagegen vorzugehen. Die Studie untersucht die Mechanismen der Institutionalisierung von Lohngleichheitsrechten und geht der Frage nach, warum und wie starke Lohngleichheitsrechte in OECD Staaten institutionalisiert wurden. Dazu werden Annahmen aus der Zivilgesellschafts- und Bewegungsforschung sowie des Weltkulturansatzes untersucht, denn Lohngleichheitsrechte wurden von Frauenbewegungen eingefordert und sind Gegenstand internationaler Abkommen. Die vergleichende Analyse erfolgt mit einer Qualitative Comparative Analysis (QCA) und ermittelt zwei äquifinale Erklärungen: Hinreichend sind starke Frauenbewegungen in Kombination mit schwachen Gewerkschaften oder starke Gewerkschaften in Kombination mit einer mehrheitlichen Zustimmung zur Gleichstellung von Frauen in der Bevölkerung. Beide Erklärungen werden rekonstruiert und die relevanten Mechanismen, vor allem solche der Mobilisierung, herausgearbeitet.
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Seidel, Eva-Maria, Lydia Kogler, Ewald Moser, Christian Windischberger, Ilse Kryspin-Exner, Ruben C. Gur, Ute Habel e Birgit Derntl. "Weiblicher vs. männlicher Stresstyp? Ein aktueller Überblick zur neuropsychologischen Stressforschung". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, n.º 2 (abril de 2013): 71–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000144.

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Weiblich oder Männlich – das Geschlecht ist eine der wichtigsten Determinanten für vielerlei Aspekte des menschlichen Lebens, wie z. B. Gesundheit. Insbesondere die Stressreaktion hat einen wesentlichen Einfluss auf körperliches und psychisches Wohlbefinden. In diesem Übersichtsartikel werden der bisherige Stand der neuropsychologischen Forschung zur Stressreaktion sowie aktuelle Befunde bezüglich Geschlechtsunterschieden zusammengefasst. Im Allgemeinen zeigen Männer eine erhöhte physiologische Stressreaktion wohingegen Frauen eine erhöhte subjektive Belastung berichten. Die korrespondierenden neuronalen Netzwerke lassen eine eher regulatorische Reaktion bei Männern und eine starke emotionale Reaktion bei Frauen vermuten. Entscheidend scheint dabei jedoch die Unterscheidung zwischen Leistungs- bzw. sozialem Stress zu sein. Auch soziokulturelle Aspekte, wie das individuelle Geschlechtsrollenverständnis, sollten hierbei berücksichtigt werden. Die Untersuchung dieser Mechanismen kann essentiell zu unserem Verständnis von Prävalenzunterschieden bei stressbezogenen Erkrankungen, z. B. Depression bei Frauen und kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern, beitragen.
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Hämmig, Oliver, e Milo A. Puhan. "Wie gesund ist und verhält man(n) sich?" Praxis 104, n.º 20 (janeiro de 2015): 1085–90. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002154.

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Zusammenfassung. Männer standen hierzulande bisher nicht im Fokus kantonaler Gesundheitsberichterstattung und sind eine eher vernachlässigte Zielgruppe staatlicher Präventionsbemühungen. Zu Unrecht. Denn bei Männern besteht ein erhebliches Präventionspotenzial in Bezug auf die Gesundheit, das Gesundheitsverhalten und die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen, wie dem jüngst erschienenen zweibändigen Zürcher Globalbericht zu entnehmen ist. Männer weisen eine im Vergleich mit Frauen nach wie vor geringere Lebenserwartung und mitunter deutlich höhere Sterblichkeit in Bezug auf stark verhaltensassoziierte chronische Krankheiten sowie im Hinblick auf Verkehrsunfälle und Suizide auf. Sie zeigen auch ein vergleichsweise ungünstiges Gesundheitsverhalten sowie eine geringere Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und Vorsorgeuntersuchungen. Das starke, aber eben auch weniger gesunde und sich weniger gesund verhaltende Geschlecht sollte deshalb künftig verstärkt in den Fokus von Gesundheitsberichterstattung und -monitoring rücken.
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Vormittag, R., e I. Pabinger. "Thrombophilia and pregnancy complications". Hämostaseologie 26, n.º 01 (2006): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616879.

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ZusammenfassungVenöse Thrombosen und Lungenembolien sind die führende Ursache schwangerschaftsbedingter Morbidität und Mortalität. Frauen mit Thrombophilie haben ein erhöhtes Thromboserisiko während der Schwangerschaft und des Puerperiums. Bei Frauen mit hereditärem Thromboserisikofaktor wurde ein relatives Risiko von 3,4 bis 15,2 für eine schwangerschaftsassoziierte Thrombose festgestellt. Frauen mit vorangegangener Thrombose haben während der Schwangerschaft ein 3,5-mal höheres Rezidivrisiko als sonst.Die Daten über eine Assoziation zwischen Thrombophilie und Aborten oder Präeklampsie sind widersprüchlich. Abgesehen von einer etablierten Risikoerhöhung für Aborte durch Antiphospholipid-Antikörper gibt es Hinweise für eine Bedeutung des Antithrombinmangels, der Hyperhomozysteinämie, des Faktor V Leiden, der Prothrombin- G20210A-Variation und des Protein-S-Mangels. Ein Zusammenhang zwischen Thrombophilie und Präeklampsie ist weniger gut belegt. Die Zahl verfügbarer, prospektiver Studien ist begrenzt, und diese fanden keine Risikoerhöhung in einem unselektionierten Patientengut mit Thromboserisikofaktor. Verfügbar sind Daten einer kontrollierten Studie über die Prävention eines Schwangerschaftsverlusts mittels niedermolekularem Heparin (NMH), welches eine starke positive Wirkung zeigte. Thrombophilie-Screening mag bei Frauen mit Aborten, insbesondere ab der 10 Schwangerschaftswoche, angezeigt sein und eine Prophylaxe mit NMH sollte bei jenen Frauen überlegt werden, bei denen eine Thrombophilie festgestellt wird. Weitere prospektive Studien und kontrollierte Interventionsstudien werden dringend benötigt.
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Braukhaus, Christoph, Uwe Jahnke e Tanja Zimmermann. "Beziehungsprüfung Parkinson! Geschlechtsspezifische psychische Belastungen bei Angehörigen von Morbus Parkinson-Patienten und ihr Zusammenhang zu wahrgenommenen Defiziten". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, n.º 06 (17 de novembro de 2017): 250–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114860.

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ZusammenfassungDie neurodegenerative Erkrankung des Idiopathischen Parkinson-Syndroms geht mit einer hohen Belastung für die Betroffenen und einem deutlichen Verlust des partnerschaftlichen Funktionsniveaus einher. Angehörige von Patienten (N=110) wurden in der vorliegenden Studie mittels Fragebogen zur eigenen Depressivität (PHQ-9), zur eigenen Progredienzangst (PA-F-P-KF), zur Partnerschaftsqualität (PFB) sowie zu den wahrgenommenen Alltags- und nonverbalen Defiziten der Patienten befragt. 26% der Frauen und 11% der Männer zeigten Depressivitätswerte über dem Cut-off, 51% der Frauen und 41% der Männer dysfunktionale Progredienzangst und ca. 60% klassifizierten ihre Partnerschaft als unglücklich. Die Schwere der Symptomatik und ihre Belastung weisen eine deutliche Geschlechtsspezifität auf: Männliche Parkinson-Patienten werden von ihren Partnerinnen als von einer stärkeren Symptomatik betroffen eingeschätzt, Frauen weisen als Angehörige von Parkinson-Patienten mehr psychische Belastung auf. Hier zeigt sich ein starker korrelativer Zusammenhang zwischen Alltagsdefiziten und Depressivität (r=0,40, p<0,05), Progredienzangst (r=0,40, p<0,05) und Partnerschaftsqualität (r=−0,52, p<0,05) sowie nonverbalen Defiziten und Depressivität (r=0,37, p<0,05), Progredienzangst (r=0,27, p<0,05) und Partnerschaftsqualität (r=−0,49, p<0,05). Mittels Regressionsanalysen zur Vorhersage von Partnerschaftsqualität konnte ein Regressionsmodell mit 46% Aufklärung entwickelt werden. Kognitive Einschränkungen im Alltag, mangelnder Blickkontakt, körperliche Beweglichkeit und Schmerzen stellten sich als stärkste Prädiktorvariablen heraus. Der starke Zusammenhang zwischen Partnerschaftsqualität und Einschränkungen des Morbus Parkinson-Betroffenen wird auf die Frage hin diskutiert, ob nicht gezielte paartherapeutische Interventionen hilfreich für den möglichst langen Erhalt der Partnerschaftsqualität sein können.
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Agrez, Urska, Daniel Zimprich e Hans-Christoph Steinhausen. "Messinvarianz zwischen den Geschlechtern in der deutschen Version des Young Adult Self-Report (YASR)". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, n.º 3 (julho de 2014): 192–203. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000267.

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Die vorliegende Studie testete die Messinvarianz (MI) zwischen den Geschlechtern des 8-Faktoren Modells, welches der Deutsch-Schweizerischen Version des Young Adult Self-Report (YASR) unterliegt. Verschiedene Stufen der MI wurden an den Daten von jungen Schweizer Erwachsenen (N = 951, Durchschnittsalter = 19.8 Jahre, 56.3 % Frauen) aus einer repräsentativen epidemiologischen Stichprobe untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die gemessenen Konstrukte zwischen den Geschlechtern invariant sind. Es bestand eine partielle starke Invarianz der Messung, da manche Indikatoren des aggressiven Verhaltens zwischen den Gruppen unterschiedlich wirkten. Ferner wurden Geschlechtsunterschiede zwischen einigen Faktor-Interkorrelationen gefunden. Die Unterschiede zwischen Faktorenmittelwerten bei sechs der acht Faktoren bestätigten die bekannte höhere Prävalenz von internalisierenden Störungen bei jungen Frauen und die höhere Prävalenz von externalisierenden Störungen bei jungen Männern.
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Zimmermann, Andrea, e Fleur Weibel. "Gender & Science. Das Potenzial von Inclusion für die Transformation wissenschaftlicher Machtverhältnisse am Beispiel eines nationalen Forschungsschwerpunkts". Von „Diversity Management“ zu „Diversity und Inclusion“? 5, n.º 2-2020 (23 de outubro de 2020): 153–66. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v5i2.06.

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Nach über zwei Jahrzehnten Bemühungen um Gleichstellung an Schweizer Hochschulen ist die Wissenschaft weiterhin durch eine starke vertikale und horizontale Segregation geprägt. Dies führt zu einer markanten Unterrepräsentation von Frauen, insbesondere in der Schweizer „Spitzenforschung“. Am Beispiel eines Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) zeigen wir, inwiefern eine ambivalente Verbindung von Gleichstellungs- und Exzellenzdiskursen die Hegemonie der Männlichkeit reproduziert. Um diese vergeschlechtlichten Normen thematisier- und veränderbar zu machen, erscheint eine Ergänzung bisheriger Gleichstellungsbemühungen um das Konzept der Inclusion vielversprechend.
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Gebhardt, Laura, e Alexandra König. "Wie begegnen wir dem Matthäuseffekt in Reallaboren? Selektivität in partizipativen Prozessen". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 79, n.º 4 (31 de agosto de 2021): 336–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.64.

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Die Komplexität und Dynamik realweltlicher Probleme, die in transdisziplinären Projekten adressiert werden, erfordert die Beteiligung aller direkt und indirekt betroffenen Bevölkerungsgruppen am Partizipationsprozess. Allzu häufig führen jedoch Effekte der sozialen Selektivität dazu, dass die Beteiligten meist aus einem sozioökonomisch ähnlichen Milieu stammen (mittelständisch, männlich, einheimisch) und Personen mit Migrationshintergrund, Frauen, Jugendliche und Angehörige der unteren Einkommensschichten eher schwach oder gar nicht vertreten sind. Dadurch droht der Matthäus-Effekt („wer hat, dem wird gegeben“), wenn sich sozioökonomisch starke Personen besonders für ihre Belange einsetzen, während die Interessen (ressourcen-)schwächerer unterrepräsentiert bleiben. Der Beitrag adressiert drei Fragen: 1. Wie kann sichergestellt werden, dass alle Bevölkerungsgruppen bei Partizipationsprozessen erreicht werden? 2. Wie können die Anliegen aller Bevölkerungsgruppen dabei involviert werden? 3. Wie kann die Zivilgesellschaft bei Partizipationsprozessen zu Co-Creatoren ermächtigt werden? Vor dem Hintergrund gemachter empirischer Erfahrungen in den Projekten Reallabor Schorndorf und Reallabor Altmarkkreis werden diese Frage reflektiert. Auf Basis dieser Reflexion werden Handlungsempfehlungen für Forschende und Praxisakteure sowie offene Forschungsfragen abgeleitet.
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Nadig, Maya. "Dialog zwischen Jung und Alt bei den Mosuo in Yunnan, Südchina". Altern – Befürchtungen und Hoffnungen im Dialog zwischen Jung und Alt, herausgegeben von Martin Teising und Reinhard Lindner 17, n.º 3 (setembro de 2020): 339–54. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-3-339.

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Aus einer ethnopsychoanalytischen Perspektive wird die Rolle der Alten in der matrilinearen Mosuogesellschaft in Südchina betrachtet. Sie ist davon beeinflusst, dass die Mosuo in der Regel nicht heiraten, sondern Besuchsbeziehungen pflegen, während jeder in seinem mütterlichen Großhaushalt mit den eigenen Blutsverwandten zusammenlebt. Babys gehören zum mütterlichen Haushalt, werden jedoch früh aus der innigen Verbundenheit mit der Mutter herausgelöst und von allen Familienmitgliedern versorgt. So entsteht eine starke Bindung an alle Familienmitglieder und eine Gruppenrepräsentanz. Zahlreiche soziale, ökonomische, ideologische und historische Gegebenheiten begründen den respektvollen Umgang mit den Alten. Die Sozialorganisation dieser Kultur wird unterstützt von Mythen, zwei Religionen mit ihren Lehren und Ritualen, der Verwandtschaftsnomenklatur sowie von alltäglichen Bräuchen. Die älteren Frauen und Männer haben eine wichtige Position in der Großfamilie als Ansprechpartner und Helfer für kleinere Arbeiten. Als zukünftige Ahninnen und Beschützerinnen aus der matrilinearen Linie im Jenseits werden die Frauen über den Tod hinaus verehrt und in Familienritualen angerufen.
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Eckes, Thomas. "Ambivalenter Sexismus und die Polarisierung von Geschlechterstereotypen". Zeitschrift für Sozialpsychologie 32, n.º 4 (dezembro de 2001): 235–47. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.32.4.235.

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Zusammenfassung: Es wurde die Hypothese untersucht, dass Geschlechterstereotype in Abhängigkeit vom Ausmaß der Ambivalenz von Einstellungen gegenüber Frauen bzw. Männern unterschiedlich starke Polarisierung aufweisen. Vpn hatten zunächst auf einer Reihe von femininen und maskulinen (jeweils positiv oder negativ bewerteten) Merkmalen zwei Subkategorien einzuschätzen, einen traditionellen Frauentyp (Hausfrau) bzw. einen traditionellen Männertyp (Manager) und einen nichttraditionellen Frauentyp (Karrierefrau) bzw. einen nichttraditionellen Männertyp (Softie). Anschließend wurden ihre Einstellungen gegenüber Frauen bzw. Männern gemessen. Maße der innerdimensionalen Ambivalenz (gegensätzliche Einschätzungen auf ein und derselben Merkmalsdimension) und der kreuzdimensionalen Ambivalenz (gegensätzliche Einschätzungen auf zwei verschiedenen Dimensionen) wurden berechnet. Wie erwartet zeigten ambivalente Sexisten (im Vergleich mit Nichtsexisten) einen höheren Grad an Polarisierung in ihren Beurteilungen der weiblichen bzw. männlichen Subkategorien. Dies betraf sowohl die Polarisierung innerhalb einer gegebenen Dimension (Femininität bzw. Maskulinität) als auch die Polarisierung zwischen den Dimensionen. Ferner hingen Ausmaß und Richtung beider Formen von Polarisierung von der Art der jeweiligen Dimension und der betrachteten Subkategorie ab.
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Jansen, Lina, Julius Moratin, Annika Waldmann, Karim Zaoui, Bernd Holleczek, Alice Nennecke, Ron Pritzkuleit, Peter K. Plinkert, Jürgen Hoffmann e Volker Arndt. "Mundhöhlen- und Pharynxkarzinome: Inzidenz, Mortalität und Überleben in Deutschland". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, n.º 8 (1 de julho de 2021): 941–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03368-z.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Gruppe der Lippen‑, Mundhöhlen- und Pharynxkarzinome (ICD-10: C00–C14) beschreibt eine heterogene Gruppe bösartiger Tumoren, deren Inzidenz, Mortalität und Überleben sich nach Entität stark unterscheiden. Ziel der Arbeit Diese Arbeit gibt eine detaillierte Übersicht epidemiologischer Maßzahlen für diese Tumorentitäten unter Berücksichtigung der Heterogenität bezüglich Alter, Geschlecht, Lokalisation und Stadium. Material und Methoden Inzidenz- und Mortalitätsdaten für Deutschland für die Jahre 1999–2016 wurden aus der interaktiven Datenbank des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) extrahiert. Alters- und Stadienverteilungen und altersstandardisiertes relatives 5‑Jahres-Überleben wurden auf dem gepoolten ZfKD-Datensatz (Diagnosejahre 1999–2017) berechnet. Ergebnisse Im Jahr 2016 lagen die Inzidenz und Mortalität für alle Entitäten insgesamt bei 17,6 bzw. 7,0 pro 100.000 Männern und 6,5 bzw. 1,8 pro 100.000 Frauen. Das relative 5‑Jahres-Überleben für 2015–2017 lag bei 53 % bzw. 63 %. Es zeigten sich deutliche Unterschiede in der Überlebensrate und in der Alters- und Stadienverteilung zwischen den Entitäten. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich ein Anstieg des Alters bei Diagnose, insbesondere bei Männern, aber keine Veränderung in der Stadienverteilung. Trotzdem stieg das relative 5‑Jahres-Überleben zwischen 1999–2002 und 2013–2017 von 45 % (Männer) bzw. 59 % (Frauen) auf 52 % bzw. 63 %. Diskussion Die starke Heterogenität der untersuchten Tumoren verdeutlicht die Notwendigkeit einer nach Geschlechtern und Lokalisationen getrennten Betrachtung für eine aussagekräftige Interpretation der epidemiologischen Kennzahlen. Mit Ausbau der klinischen Krebsregistrierung werden in Zukunft zusätzliche Analysen unter Einbezug weiterer wichtiger klinischer Faktoren möglich sein.
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Kirsner, Inge. "Starke Frauen, viele Hunde und Lust & Liebe auf der Berlinale 2015". Praktische Theologie 50, n.º 3 (10 de agosto de 2015): 177–79. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2015-0312.

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Hemming, Karen, e Frank Tillmann. "Ausgebremst am Übergang? Corona und nachschulische Übergangswege von Jugendlichen in nicht-gymnasialen Bildungsgängen". Zeitschrift für Pädagogik, n.º 3 (9 de junho de 2022): 307–27. http://dx.doi.org/10.3262/zp2203307.

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Jugendliche in nicht-gymnasialen Bildungsgängen sind beim Übergang in Ausbildung stärker von Unsicherheiten betroffen. Durch die Corona-Pandemie verschärft sich diese Situation, denn die Pandemie hat starke Auswirkungen auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Auf der Basis eines Kohortenvergleichs von zwei parallelisierten Längsschnittstichproben (2017/18 und 2019/20) untersucht der Beitrag, wie sich Übergangswege und zukunftsbezogene Verunsicherung von Jugendlichen in Haupt- und Realschulbildungsgängen durch die Pandemie verändern und welche Rolle personale Ressourcen und soziale Hintergrundmerkmale dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Pandemie: 1) sowohl Migrant/innen als auch Frauen, stärker mit Zukunftssorgen zu kämpfen haben, und 2) personale Ressourcen, wie eine berufliche Zielorientierung, für Kontinuität und Autonomie im Berufswahlprozess an Bedeutung gewinnen.
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Auspurg, Katrin, Thomas Hinz e Andreas Schneck. "Berufungsverfahren als Turniere: Berufungschancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern". Zeitschrift für Soziologie 46, n.º 4 (28 de agosto de 2017): 283–302. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1016.

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ZusammenfassungDie Benachteiligung von Wissenschaftlerinnen in Berufungsverfahren wurde lange Zeit als eine wesentliche Ursache für die starke Unterrepräsentanz von Frauen auf Professuren angesehen. Aktuelle Studien zum deutschen Wissenschaftssystem finden das gegenteilige Ergebnis einer Bevorteilung von Frauen. Die Grundthese des vorliegenden Beitrages ist, dass dieses heterogene Bild einem zu oberflächlichen Blick geschuldet ist. Berufungsverfahren stellen eine Art Turnier mit verschiedenen Auswahlrunden dar, bei denen es neben den Qualifikationen der einzelnen Bewerber/innen auch immer darauf ankommt, wer mit wem um welche Stelle konkurriert. Im vorliegenden Beitrag wird erstmals die Spezifik der Verfahren durch die Anwendung eineslabor queue Modells berücksichtigt. Für eine mittelgroße deutsche Universität liegen prozessproduzierte Daten zu mehr als 230 Stellenbesetzungen für die Jahre 2001 bis 2013 vor. Neben Verfahrensdaten über fünf Stufen im Auswahlprozess (Bewerbung, Erstauswahl, Vorstellungsvortrag, Aufnahme in den Berufungsvorschlag, erster Listenplatz) können für eine Teilmenge an Berufungsverfahren Listenplatzdaten (Publikationsleistungen und Lebenslaufinformationen) analysiert werden. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass sich Wissenschaftlerinnen zu einem geringeren Anteil bewerben, als nach ihrer Qualifikation zu erwarten wäre. Über die ersten Stufen der Berufungsverfahren ist dann ein Anstieg des Frauenanteils gegenüber dem Bewerbungsfeld zu beobachten. Analysen mit Leistungsindikatoren deuten auf insgesamt faire Auswahlchancen für den ersten Listenplatz hin.
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Böttinger, Anja, e Damaris Schabel. "Wenn Kursleiterinnen Brücken bauen und Migrantinnen ihre Wege finden – starke Frauen rund um den MiA-Kurs". Migration und Soziale Arbeit, n.º 3 (24 de novembro de 2023): 259–66. http://dx.doi.org/10.3262/mig2303259.

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MiA-Kursleiterinnen ermöglichen durch ihre berufliche Tätigkeit Migrantinnen einen Zugang zur deutschen Gesellschaft und erfüllen damit die angestrebte Brückenfunktion der niederschwelligen Integrationsmaßnahme für Frauen. Neueste Ergebnisse einer bundesweiten Befragung des Instituts für Interkulturelle Kommunikation Berlin belegen eine Ausdifferenzierung der Brückenfunktion auf struktureller, gesellschaftlicher und persönlicher Ebene, welcher Kursleiterinnen nicht nur mit fachlicher und sozialer Kompetenz, sondern auch mit emotionaler Stärke und starker Eigeninitiative begegnen. Dabei zeigt sich die Beziehungsebene als wesentliches Element, um Migrantinnen in ihrer Persönlichkeit zu stärken und auf dem Weg in deren Selbstständigkeit zu unterstützen.
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Köster, Grit, Nora Dannigkeit e Brunna Tuschen-Caffier. "Indizierte Prävention von Essstörungen:". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, n.º 2 (abril de 2005): 102–7. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.102.

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Zusammenfassung. Einzelne Symptome einer Essstörung, wie ein restriktives Essverhalten oder starke Sorgen um Gewicht und Figur treten bei Mädchen immer häufiger und früher auf. So ergibt sich eine hohe gesundheitspolitische Relevanz und Handlungsnotwendigkeit im Sinne einer Prävention von Essstörungen für Risikogruppen. Mit dem Ziel der indizierten Prävention von Essstörungen haben die Autorinnen dieses Beitrags ein ambulantes Gruppenprogramm für junge Frauen mit Esstörungssymptomen entwickelt. Das Programm besteht aus 10 wöchentlichen Sitzungen à 90 Minuten. Basierend auf den in der Literatur diskutierten Risiko- und protektiven Faktoren bei der Entstehung von Essstörungen sind vier Programmbausteine vorgesehen: (1.) Kognitive Interventionen zum Schönheitsideal, (2.) Gesunde Ernährung und Essstörungen, (3.) Körperbild und (4.) Konflikt-/Stressbewältigung. In dem vorliegenden Beitrag werden die Konzeption des Programms und erste Erfahrungswerte einer Pilotstudie vorgestellt und diskutiert.
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Becker, Christine, e Hardy Walle. "Krankenkassenfinanzierte Adipositastherapie – effektiv und praxisnah". Aktuelle Ernährungsmedizin 48, n.º 05 (outubro de 2023): 349–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-2074-4906.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Ausmaß und die Anzahl der von Adipositas Betroffenen nimmt in unserer Gesellschaft fortlaufend zu. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ist von Übergewicht oder Adipositas betroffen. Dies verdeutlicht den steigenden Bedarf an krankenkassenfinanzierten Gewichtsreduktionsprogrammen. Ziel dieser Untersuchung ist, aufzuzeigen, welchen Beitrag das vorgestellte Gewichtsreduktionsprogramm in der Adipositastherapie leisten kann. Methoden 1-Jahres-Ergebnisse von 1.590 Teilnehmenden (69,5% Frauen, 30,5% Männer) an einem krankenkassenfinanzierten (Besondere Versorgung Adipositas nach § 140a ff. SGB V), ambulanten, ärztlich betreuten Adipositastherapieprogramm. Die Erfassung erfolgte multizentrisch, Auswertung retrospektiv, nach ITT-Analyse. Neben Körpergewicht, BMI und Körperzusammensetzung wurden Taillenumfang, Blutfette (Gesamt-, LDL-, HDL-Cholesterin, Triglyzeride), Leberparameter (Fatty-Liver-Index, ASAT, ALAT, GGT) sowie Harnsäure erfasst. Ergebnisse In allen Gruppen wurde innerhalb eines Jahres ein signifikanter Gewichtsverlust erzielt. Im Mittel betrug die Gewichtsabnahme 9,1 kg/8,3% in der Gesamtgruppe, 8,2 kg/7,9% bei den Frauen, 11,1 kg/9,1% bei den Männern; P≤0,001. Der Gewichtsverlust erfolgte zu 70% über Körperfett. Begleitet wurde die Gewichtsabnahme von einer signifikanten Verbesserung des Taillenumfangs, der Blutfette sowie der Leberparameter und Harnsäure. Schlussfolgerung Mit dem vorgestellten Programm wurde neben einer deutlichen Gewichtsabnahme, die überwiegend durch Körperfett erfolgt ist, eine deutliche Verbesserung der Stoffwechselsituation erzielt. Im Hinblick auf die starke Präsenz von Adipositas in unserer Gesellschaft kann es einen wichtigen Beitrag in der Adipositastherapie leisten.
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Becker-Bense, Sandra, e Marianne Dieterich. "Vestibuläre Migräne". Nervenheilkunde 42, n.º 01/02 (fevereiro de 2023): 31–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1925-8182.

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ZUSAMMENFASSUNGDie vestibuläre Migräne (VM) stellt die häufigste Ursache für spontan rezidivierende Schwindelattacken bei Erwachsenen und Kindern dar, wird aber immer noch zu spät und zu selten diagnostiziert. Sie betrifft häufiger Frauen und Personen mit positiver Eigen- oder Familienanamnese für Migräne. Für die Diagnose werden 5 Episoden mit vestibulären Symptomen von mittlerer bis schwerer Intensität mit einer Dauer von 5 Minuten bis 72 Stunden gefordert, die in mindestens 50 % der Fälle von Migränesymptomen wie typische Kopfschmerzen (einseitig, pulsierend, mittlere/starke Intensität, Verstärkung bei körperlicher Routineaktivität), Foto-/Phonophobie und/oder visuelle Aura begleitet sind. Die Symptomatik variiert intra- und interindividuell deutlich und viele VM-Patienten erfüllen diese Diagnosekriterien nicht. Bei Verdacht auf VM sollte daher gezielt nach Migränecharakteristika gefragt werden. Zeichen einer leichten zentralen Okulomotorikstörung in Kombination mit einer – trotz wiederholter Schwindelepisoden – regelrechten audio-vestibulären Funktionsdiagnostik stützen die Diagnose. Gute Therapiestudien liegen nicht vor, sodass die konservativen und medikamentösen Therapieempfehlungen den Grundsätzen zur Behandlung der normalen Migräne ohne Aura folgen; sie sind auch bei der VM erfolgreich.
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Zschocke, Ina. "Lebensqualität bei Vitiligo: Besondere Umstände bei Kindern und Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen". Kompass Dermatologie 5, n.º 3 (2017): 148–49. http://dx.doi.org/10.1159/000475871.

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Hintergrund: Vitiligo kann sich negativ auf die Lebensqualität (LQ) eines Patienten auswirken. Ein spezieller Fragebogen dazu, der VitiQoL (vitiligo-specific quality-of-life instrument), wurde in englischer Sprache entwickelt und validiert. Das Instrument wurde ins brasilianische Portugiesisch übersetzt, kulturspezifisch adaptiert und validiert (VitiQoL-PB). Ziel: Das Ziel dieser Studie war die Beurteilung der LQ einer Stichprobe von Patienten mit Vitiligo; bei erwachsenen Patienten mittels VitiQoL und DLQI (Dermatology Life Quality Index) und bei Kindern und Jugendlichen mittels CDLQI (Children's Dermatology Life Quality Index). Methoden: Die Teilnehmer wurden an einer ambulanten dermatologischen Klinik und einer Privatpraxis in Porto Alegre ausgewählt. Die LQ der Kinder wurde mit dem CDLQI-Fragebogen evaluiert. Bei den erwachsenen Patienten verwendeten wir den VitiQoL-PB- und den DLQI-Fragebogen. Ergebnisse: Zwischen den Scores des Gesamt-VitiQoL und des DLQI war eine starke Korrelation zu verzeichnen (r = 0,81; p < 0,001). Der Faktor, der sich am stärksten auf das Endergebnis des VitiQoL auswirkte, war das Stigma. In unserer Stichprobe erzielten Frauen höhere Scores als Männer (p < 0,05). Psychische Probleme waren mit geringerer LQ assoziiert. Bei den Kindern betrug der CDLQI-Score im Median 3 (Quartilsabstand 1,3-7,3). Zwischen dem Alter des Kindes/Jugendlichen und dem CDLQI-Score bestand eine statistisch signifikante Korrelation (rs = 0,41; p = 0,044). Schlussfolgerung: Diese Studie bestätigt, dass der VitiQoL einfach einzusetzen ist und wichtige zusätzliche Informationen zur Auswirkung der Vitiligo auf eine südamerikanische Patientenpopulation liefert. Stigmatisierung spielt bei dieser Krankheit eine sehr große Rolle. Manche Patientengruppen sind hierfür besonders anfällig, z.B. Frauen, Patienten mit psychischen Erkrankungen und Jugendliche.
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Keller, Stefan, Kristin Bölting, Gert Kaluza, Karl-Heinz Schulz, Heike Ewers, Mark L. Robbins e Heinz-Dieter Basler. "Bedingungen für die Bereitschaft zur Organspende". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, n.º 2 (abril de 2004): 75–84. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.2.75.

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Zusammenfassung. Trotz einer überwiegend positiven Einstellung zur Organspende besitzen in der Bundesrepublik Deutschland lediglich etwa 12% der Bevölkerung einen Organspendeausweis. Somit besteht eine starke Diskrepanz zwischen der Anzahl benötigter und zur Verfügung stehender Spenderorgane. Anknüpfend an erste Arbeiten im amerikanischen Raum geht die vorliegende Arbeit den Fragen nach, welche Merkmale die Bereitschaft, Organspender zu werden, bestimmen und in welchem Maße die Konstrukte des Transtheoretischen Modells (TTM) zur Beschreibung und Erklärung des Entscheidungsprozesses zur Organspende beitragen. In einer anfallenden Stichprobe von n = 325 Personen (55% Frauen, Altersdurchschnitt 38 Jahre) wurden in einer Querschnittsbefragung soziodemographische Variablen, Einstellungen zur Organspende sowie die Operationalisierungen der Konstrukte des TTM bezogen auf das Zielverhalten “Ausfüllen eines Organspendeausweises und Mitteilen der Entscheidung in der Familie“ erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass 61% der Befragten noch keine Entscheidung getroffen haben und dies auch nicht in absehbarer Zeit beabsichtigen (Stufe der Absichtslosigkeit). Die Bereitschaft zur Organspende (operationalisiert durch die Stufen der Verhaltensänderung) ist wenig abhängig von soziodemographischen Merkmalen mit Ausnahme eines leichten Zusammenhanges mit religiösen Überzeugungen. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass vor allem die Gruppe der Personen in der Stufe der Absichtslosigkeit durch vergleichsweise niedrige wahrgenommene Vorteile, eine niedrige Selbstwirksamkeit und hohe Werte für die wahrgenommenen Nachteile einer Entscheidung zur Organspende gekennzeichnet ist. Die Ergebnisse deuten an, dass der Entscheidungsprozess bzgl. der Organspende durch die Konstrukte des TTM abgebildet werden kann. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer möglichen Bedeutung für die Entwicklungen von Interventionen zur Förderung der Organspendebereitschaft diskutiert. Weitere Studien sollten insbesondere größere und bevölkerungsrepräsentativere Stichproben einbeziehen. Zudem sollten die aus dem amerikanischen übertragenen Messinstrumente noch einmal hinsichtlich der Vollständigkeit kulturspezifisch relevanter Items überprüft werden.
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Classen, Albrecht. "Starke Frauen? Adelige Damen im Südwesten des spätmittelalterlichen Reiches, hrsg. von Klaus Oschema, Peter Rückert und Anja Thaller. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2022, 290 S., zahlreiche farbige Ill. und Karten". Mediaevistik 35, n.º 1 (1 de janeiro de 2022): 548–49. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.144.

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Abstract: Dass Frauen im Spämittelalter, vor allem adlige Damen, ein erstaunlich hohes Selbstwertgefühl besaßen und darin auch öffentlich anerkannt wurden, hat die Forschung bereits seit einigen Jahren immer intensiver ans Tageslicht fördern können. Wie sich diese hohe Rolle aber konkret ausgedrückt haben mag, ist keineswegs so einfach zu belegen, Wenn wir auch z.B. schon seit langem davon ausgehen, dass ein Großteil der mittelalterlichen Literatur von Mäzeninnen bestimmt wurde, lässt sich dies keineswegs so einfach verifizieren (siehe jetzt den Fall der Elisabeth von Nassau-Saarbrücken, deren Namen mittlerweile von einigen Forschern schlichtweg von den Texten entfernt wird, weil man [irrtümlich] nicht glaubt, dass sie diese wirklich selbst verfasst habe). Andererseits liegen zahllose Kunstwerke (Skulpturen, Glasfenster, illuminierte Hss., Fresken, Objekte, Textilien etc.) vor, die von Frauen entweder selbst geschaffen oder beauftragt wurden (cf. z.B. Therese Martin, ed., Reassassing the Roles of Women as ‘Makers’ of Medieval Art and Architecture, 2012). Um sich diesem Komplex besser zu nähern, haben sich vor allem HistorikerInnen auf einer Tagung in Stuttgart vom 15. bis 16. Oktober 2020 getroffen, die sich mit der Rolle von Margarethe von Savoyen (1420–1479) und dem kulturhistorischen Kontext auseinandergesetzt haben. Die Ergebnisse liegen nun im zu besprechenden Band vor, der sich schön an eine parallele Ausstellung anfügt (Katalog: Die Tochter des Papstes: Margarethe von Savoyen. Bearbeitet von Peter Rückert, Anja Thaller und Klaus Oschema, 2021; siehe meine Besprechung in Mediaevistik 34 [2021]: 532–34).
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Mann, Caroline, Matthias Dreher, Jan‐Niklas Rothschmidt e Petra Staubach. "Belastung durch gestörten Schlaf und dessen Verbesserung durch topische Behandlung bei Psoriasis und atopischer Dermatitis". JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, n.º 5 (maio de 2024): 655–64. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15373_g.

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ZusammenfassungEinleitungPatienten mit chronisch‐entzündlichen Hauterkrankungen leiden häufig unter Schlafstörungen. Es fehlen jedoch objektive Daten zur Schlafarchitektur, insbesondere zur Beurteilung möglicher Gesamteinflüsse unter Therapie.Patienten und MethodikPilotstudie zu Veränderungen der Schlafqualität bei Patienten mit Psoriasis und atopischer Dermatitis vor und 2 Wochen nach einer intensiven topischen Behandlung. Zusätzlich zur Bewertung der Krankheitsaktivität wurden Patientenfragebogen zur Juckreizstärke und Schlafqualität verwendet sowie eine Polygraphie vor und nach der topischen Therapie durchgeführt.Ergebnisse14 Psoriasis‐ und elf Neurodermitis‐Patienten (10 Frauen, 15 Männer) mit einem Durchschnittsalter von 49 Jahren wurden in die Studie aufgenommen. Die Krankheitsaktivitätswerte (EASI und PASI) gingen unter topischer Therapie nach 2 Wochen signifikant zurück (p < 0,001). Die Juckreizintensität (NRS) zeigte einen signifikanten Einfluss auf den Tiefschlaf, der sich nach der Therapie auflöste. Der Schweregrad der Schlaflosigkeit nahm signifikant ab (r > 0,50, p < 0,05), und die Tagesschläfrigkeit ging bei 40% der Patienten deutlich zurück. Tiefschlaf (N3) und REM‐Schlaf verbesserten sich signifikant und zeigten eine starke Wirkung (r > 0,50). Der Apnoe‐Hypopnoe‐Index sank bei einem von vier Patienten unabhängig vom individuellen BMI.SchlussfolgerungenMit Hilfe der Polygraphie konnten wir bei Psoriasis‐ und Neurodermitis‐Patienten gestörte Schlafmuster mit Juckreiz als relevantem Faktor und darüber hinaus eine rasche Verbesserung des Schlafes nach 2 Wochen topischer Behandlung nachweisen.
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Audebrand, Justine. "Klaus Oschema, Peter Rückert et Anja Thaller (dir.), Starke Frauen? Adelige Damen im Südwesten des spätmittelalterlichen Reiches , Stuttgart, W. Kohlhammer, 2022, 290 p." Revue historique 709, n.º 1 (28 de março de 2024): 165–67. http://dx.doi.org/10.3917/rhis.241.0165.

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Döring, Nicola. "Sexualbezogene Online-Fortbildung für Fachkräfte: Weblogs". Zeitschrift für Sexualforschung 32, n.º 02 (junho de 2019): 100–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-0892-0583.

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ZusammenfassungDer vorliegende Praxisbeitrag stellt insgesamt sechs Typen von Weblogs vor, die sich mit sexualbezogenen Fragen befassen: Sexblogs von Unternehmen, Sexblogs zu Sexspielzeugen, Sexblogs mit erotischen Geschichten, persönliche Sexblogs, Sexblogs zur sexuellen Aufklärung und Beratung sowie sexualwissenschaftliche Sexblogs. Ihr besonderer Informationswert für Fachkräfte wird diskutiert. Zudem wird der aktuelle Stand der Sexblog-Forschung präsentiert, der sich stark um die sexuelle Selbstbemächtigung von Frauen dreht.
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Thieme, Andrea, e Petra Kalischewski. "Myasthenie und Familienplanung, Schwangerschaft und Geburt". Aktuelle Neurologie 45, n.º 04 (maio de 2018): 288–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122673.

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ZusammenfassungMyasthenia gravis pseudoparalytica betrifft Frauen im Alter unter 40 Jahren etwa 3-mal häufiger als Männer. Daraus resultieren für die Frauen und ihre behandelnden Ärzte zahlreiche Fragen zu Familienplanung, Schwangerschaft und Geburt bei Myasthenie. Das Outcome für Mutter und Kind hängt stark von dem Wissen über den Einfluss der Schwangerschaft auf die Myasthenie, über therapeutische Besonderheiten, über ihre Bedeutung für Entbindung und das Neugeborene ab. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die klinischen Besonderheiten und will Patientinnen und ihre Ärzte bei Kinderwunsch, im Verlauf von Schwangerschaft, Geburt sowie Neonatalperiode unterstützen.Durch ausführliche Beratung, gute Vorbereitung, und Unterstützung durch Partner und Familie ist die Erfüllung des Kinderwunsches für Myasthenie-Patientinnen möglich. Die Risiken für Mutter und Kind lassen sich durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen und interdisziplinäre Behandlung sehr gering halten.
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Kautzky-Willer, Alexandra, Michael Leutner, Heidemarie Abrahamian, Lisa Frühwald, Fritz Hoppichler, Monika Lechleitner e Jürgen Harreiter. "Geschlechtsspezifische Aspekte bei Prädiabetes und Diabetes mellitus – klinische Empfehlungen (Update 2023)". Wiener klinische Wochenschrift 135, S1 (janeiro de 2023): 275–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-023-02185-5.

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ZusammenfassungMetabolische Erkrankungen beeinflussen das Leben von Männern und Frauen in den verschiedenen Lebensabschnitten in unterschiedlicher und vielfältiger Weise und stellen eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte sind mit den unterschiedlichen Bedürfnissen von Männern und Frauen im klinischen Alltag konfrontiert. Geschlechtsspezifische Unterschiede beeinflussen die Pathophysiologie, das Screening und die Diagnose von Krankheiten, sowie Behandlungsstrategien und die Entwicklung von Komplikationen und die Mortalitätsraten. Veränderungen im Glukose- und Lipidstoffwechsel, die Regulation von Energiehaushalt und Körperfettverteilung sowie damit assoziierte kardiovaskuläre Erkrankungen werden stark von Steroid- und Sexualhormonen beeinflusst. Zusätzlich spielen Erziehung, Einkommen und psychosoziale Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Adipositas und Diabetes und müssen bei geschlechtsspezifischer Betrachtung mitberücksichtigt werden. Männer weisen im jüngeren Alter und bei niedrigerem BMI ein höheres Risiko für Typ 2 Diabetes auf als Frauen, die wiederum von einem starken Anstieg im Risiko für Diabetes-assoziierte kardiovaskuläre Erkrankungen nach der Menopause betroffen sind. Frauen dürften durch Diabetes auch etwas mehr Lebensjahre verlieren als Männer, wobei die höhere Mortalität hauptsächlich auf vaskuläre Komplikationen zurückgeführt werden kann. Bei Männern mit Diabetes scheint dafür der Mortalitätsanstieg durch Krebs gewichtiger als bei Frauen zu sein. Bei Frauen sind Prädiabetes und Diabetes meist mit mehr vaskulären Risikofaktoren assoziiert wie erhöhte Inflammationsparameter, prothrombotische Veränderungen und höherem Blutdruck. Sie weisen deshalb ein relativ höheres vaskuläres Risiko auf. Frauen sind öfter stark übergewichtig und weniger körperlich aktiv, obwohl sie sogar noch mehr als Männer von einem höheren Bewegungsausmaß in ihrer Gesundheit und Lebenserwartung profitieren dürften. In Gewichtsreduktionsprogrammen verlieren Männer häufig mehr Gewicht als Frauen. Frauen und Männern profitieren gleich gut von Präventionsprogrammen mit etwa 40 % Risikoreduktion für Typ 2 Diabetes nach 3 Jahren. Langzeitdaten konnten bisher eine Reduktion der allgemeinen und kardiovaskulären Mortalität nur bei Frauen zeigen. Frauen weisen öfter eine gestörte Glukosetoleranz, Männer hingegen erhöhte Nüchternblutzuckerspiegel auf. Eine Anamnese eines Gestationsdiabetes oder polyzystischen Ovarsyndroms (PCOS) sowie höhere Androgenspiegel, und erniedrigte Östrogenspiegel stellen bei Frauen, das Vorhandensein einer erektilen Dysfunktion oder erniedrigter Testosteronspiegel bei Männern, wichtige geschlechtsspezifische Diabetesrisikofaktoren dar. Viele Studien zeigen des Weiteren, dass Frauen in der Therapie weniger oft die Zielwerte für HbA1c, LDL-Cholesterin oder Blutdruck erreichen, wobei die Ursachen unklar sind. Generell sollen in der medikamentösen Behandlung geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wirkung, Pharmakokinetik und in den Nebenwirkungen mehr Beachtung finden.
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Röhr-Sendlmeier, Una M., e Jenny Yun. "Familienvorstellungen im Kulturkontakt: ein Vergleich italienischer, türkischer, koreanischer und deutscher junger Erwachsener in Deutschland". Journal of Family Research 18, n.º 1 (1 de abril de 2006): 89–110. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-330.

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Concepts of partnership, marriage and the family of a total of 215 young adults of different cultural backgrounds in Germany are compared. In an initial study, 115 German and Italian, Turkish and Korean young adults of the second migrant generation were interviewed; their achieved educational levels were representative for each group. The prerequisites for establishing a family and the anticipated role allocation within the family turned out to be very different. The Italian und Turkish adults showed a strong orientation towards family traditions and values, whereas the Korean and German participants emphasized individuality and rationality of the individual. In a second complementary study, 100 young adults of the same ethnic groups, who now all had an educational level of comprehensive secondary school, were recruited to investigate the family concepts in these specific groups. The young migrants had developed similar family concepts to those of their German peers. Especially Italian and Turkish women with comprehensive secondary school education revealed significantly different perceptions of the future in comparison to the concepts of the respectivegroups with mixed educational backgrounds. Zusammenfassung In zwei Studien mit 215 Personen wurden die Vorstellungen zu Partnerschaft, Ehe und Familie von italienischen, türkischen und koreanischen jungen Erwachsenen der zweiten Migrantengeneration mit denen deutscher junger Erwachsener verglichen. In einer ersten Studie mit 115 Befragten der vier Ethnien, die repräsentativ nach dem Bildungsniveau zusammengesetzt waren, erwiesen sich die Voraussetzungen für eine Familiengründung und die antizipierte Rollenverteilung in der Familie als sehr unterschiedlich. So zeigten die italienischen und türkischen Erwachsenen eine starke Orientierung an familiären Traditionen und Werten, während die koreanischen und deutschen Teilnehmer die Individualität und die Rationalität des Einzelnen in den Vordergrund stellten. In einer zweiten Studie wurden weitere 100 Personen rekrutiert, um die Vorstellungen junger Erwachsener derselben ethnischen Gruppen mit Gymnasialbildung zu erhellen. Die Familienvorstellungen der jungen ausländischen Erwachsenen mit Abitur ähnelten denen der deutschen Untersuchungsteilnehmer. Vor allem italienische und türkische Frauen mit Gymnasialbildung zeigten signifikant andere Zukunftsvorstellungen als die entsprechenden Gruppen mit gemischten Bildungshintergründen.
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Fechter, Charlotte, e Marlene Haupt. "Genderdifferenzen bei Rentenübergängen: Erklären Persönlichkeitsmerkmale die Unterschiede?" Sozialer Fortschritt 69, n.º 10 (1 de outubro de 2020): 687–710. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.10.687.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag untersucht geschlechterspezifische Unterschiede im Rentenübergang anhand von Persönlichkeitsmerkmalen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei die Stimulierung von bestimmten Einstellungen durch die Einführung der Mütterrente in den Jahren 2014 und 2019. Unter Anwendung des SOEP v.34 (2017) wurde die Zusammenhangsstruktur von Renteneintrittsalter und den Big Five untersucht, während zeitgleich für soziodemographische Faktoren, Beschäftigung und Haushaltseinkommen kontrolliert wurde. Dabei wurden konkurrierende Hypothesen durch Querschnittsvergleiche mit OLS-Regressionen für die Jahre 2013 und 2017 getrennt nach Geschlecht getestet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine starke Ausprägung des Persönlichkeitsmerkmals Extraversion (im Sinne einer Neigung zur Geselligkeit und zum Optimismus) bei Frauen zu einem früheren Renteneintritt führt. Dabei entsprechen die Ergebnisse insofern den theoretischen Erwartungen, als dass die Anerkennung typisch weiblicher Leistungen im Rentensystem den negativen ­Effekt der Extraversion minimiert. Diese Studie leistet einen Beitrag für das Verständnis, wie psychologische Faktoren die Heterogenität in Rentenübergängen erklären können und formuliert Politikempfehlungen. Abstract: Gender Differences in Retirement Transitions: Do Personality Traits Explain Differences? This article examines gender-specific differences in retirement transitions on the basis of personality traits in Germany. It focuses on stimulating certain attitudes through the introduction of the maternity pension (the recognition of child-care periods) in 2014 and 2019. Using the SOEP v.34 (2017), the relationship between retirement ages and the Big Five was examined while simultaneously controlling for socio-demographic factors, employment and income. Competing hypotheses were tested by cross-sectional comparisons with OLS regressions for 2013 and 2017, separated by sex. The results support the assumption that higher levels of the personal trait extraversion (in the sense of a tendency towards sociability and optimism) lead to earlier exit ages for women. The results correspond with the theoretical expectations insofar as the recognition of typical female performances during the life course in the pension system minimises the negative effect of extraversion. This study contributes to understanding how psychological factors can explain heterogeneity in pension transitions and formulates policy recommendations.
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Kauder, S., A. Strölin, A. Adamczyk, M. Krug e H. M. Häfner. "„Image 3D” zur Unterschenkelvolumenbestimmung im Vergleich mit der Wasserplethysmographie". Phlebologie 40, n.º 06 (2011): 337–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621789.

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Zusammenfassung Einleitung: Messverfahren zur Bestimmung von Beinvolumina objektivieren im klinischen Alltag Therapieverläufe und werden häufig im Rahmen klinischer Studien benötigt. Als Gold-standard bei der Volumenmessung gilt derzeit die Wasserplethysmographie. Sie ist bei vielen klinischen Studien Mittel der Wahl.Ziel der Studie war es, ein berührungsloses optisches Messverfahren „Venotrain Image 3D” mit dem Goldstandard, der Wasserplethysmographie, zur Beurteilung von Beinvolumina bzw. der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf zu vergleichen. Wir untersuch-ten, ob sich „Venotrain Image 3D“ als Instrument der Volumenmessung im untersuchten Kollektiv eignet. Patienten und Methoden: Untersucht wurden 21 schwangere Frauen im Alter von 27 bis 42 Jahren (MW 33,4 ± 4,4 Jahre). Bei Einschluss in die Studie befanden sich die Studienteilnehmerinnen in der 12. bis 28. Schwangerschaftswoche. Sie wurden prospektiv über 16 Wochen untersucht. Bis zur Entbindung wur-den die Patientinnen in 4-wöchigen Abstän-den sowie 3 Monate postpartum bezüglich der Beinvolumina mittels „Venotrain Image 3D” und zur Unterschenkelvolumenbestim-mung mittels Wasserplethysmographie untersucht. Dabei werden folgende Kompartimente erfasst: Wasserplethysmographie: Fuß- und Unterschenkelverdrängung bis zu einer Höhe von 28 cm oberhalb der Fußsohle; „Image 3D“: automatische Auffindung Unterschenkel, Beginn: Extremalstelle cB bis Patellaspalt; Oberschenkel: Beginn: Patellaspalt bis Extremalstelle cG Ergebnisse: Da unterschiedliche Kompartimente vermessen wurden, eignen sich die gemessenen Absolutvolumina nur bedingt als Parameter zum Methodenvergleich. Die Korrelation der Messergebnisse beider Methoden betrug bei Betrachtung der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf r=0,78, p<0,001. In der Bland-and-Altman-Darstellung zeigen bei der Betrachtung der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf keine systematischen Abweichungen. Bei der Betrachtung der Einflussgröße Unterschenkellänge zeigt sich eine starke Korrelation zur Differenz beider Messverfahren. Schlussfolgerung: Die „Image 3D“-Methode zur Bestimmung der Beinvolumina korreliert sehr eng mit den Ergebnissen der Wasserplethysmographie hinsichtlich relativer und absoluter Unterschenkelvolumina. Bei den Absolutvolumina kommt es jedoch zur systematischen Abweichung bei großen Unterschenkelvolumina. Dabei stellt die Unterschenkellänge die entscheidende Einflussgröße dar. Beide Methoden messen dabei unterschiedliche Kompartimente des Unterschenkels, sodass je nach Fragestel-lung die eine der anderen Methode überlegen zu sein scheint.
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Eckardt, Sarah. "Selbstbestimmung kontrovers?! Patient*innenautonomie in der Geburtshilfe". FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 29, n.º 2-2020 (30 de novembro de 2020): 63–75. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i2.06.

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Selbstbestimmung und Autonomie während der Geburt sind seit den 1970er-Jahren zentrale Forderungen der Frauengesundheits- und Patient*innenbewegungen. Im Fokus steht dabei eine Emanzipation von der bio-medizinischen Geburtsmedizin mit ihren starken Interventionen und Kontrollpraktiken. Bei Selbstbestimmung im herkömmlichen Sinn wird ein autonomes, unabhängiges Subjekt vorausgesetzt und adressiert. Aber passt diese Beschreibung überhaupt zu einem Ereignis wie der Geburt? Oder treten angesichts der Spannungslage zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge Grenzen der Selbstbestimmung für Gebärende zutage? Diesen Fragen geht der Artikel nach, indem er zuerst einen medizinischen Paradigmenwechsel zum Themenbereich der Patient*innenautonomie nachzeichnet und danach fragt, inwiefern das Selbstbestimmungsparadigma für professionelle Geburtshelfer*innen und Gebärende praktisch relevant ist. Dazu wurden gebärende Frauen kurz vor und nach der Geburt befragt. Weiterführende Überlegungen zu Widerstand und Empowerment in einer sehr machtvollen Institution wie dem Krankenhaus, in dem ein Großteil der Geburten stattfindet, bilden den Abschluss des Artikels.
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Zwönitzer, A., L. Thurn, J. M. Fegert, U. Ziegenhain e R. Himmel. "Die psychosoziale Belastung von Kindern in Frauenhäusern". Nervenheilkunde 36, n.º 03 (2017): 148–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635144.

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ZusammenfassungKinder sind durch das Miterleben häuslicher Gewalt stark gefährdet. Dabei dürften insbesondere Frauen und Kinder, die in ein Frauenhaus fliehen, zuhause lange und massive Gewalt erlebt haben. Obwohl davon auszugehen ist, dass diese Frauen und Kinder psychisch hoch belastet sind, gibt es in Deutschland keinerlei systematische Studien, deren Ergebnisse helfen könnten, die Frauen und Kinder mit (spezifischen) Angeboten aus bestehenden Helfersystemen bei der Verarbeitung ihrer Gewalterlebnisse besser zu versorgen. Die vorliegende Pilotstudie untersuchte Kinder und ihre Mütter in fünf Frauenhäusern in Baden-Württemberg auf ihre psychische Belastung. Dabei wurden bei den Kindern Verhaltensauffälligkeiten, Symptome von Bindungsstörungen sowie traumatische Erlebnisse erfasst und bei den Müttern ihre psychische Belastung insbesondere hinsichtlich Depressivität. Es stellte sich heraus, dass der Großteil der Kinder und deren Mütter psychisch stark belastet waren.
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Krome, Susanne. "Begleitung von Frauen mit BRCA-Varianten". Onkologische Welt 13, n.º 05 (dezembro de 2022): 307. http://dx.doi.org/10.1055/a-1939-3760.

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Frauen mit Varianten des BRCA-Gens haben ein stark erhöhtes Risiko für Mamma- und Ovarialkarzinome. Das löst häufig große Ängste aus und verschlechtert erheblich die Lebensqualität. Die unter Psychologen umstrittene Methode „The Work“ nach Byron Katie stärkte in einer randomisierten Studie betroffene Frauen und wirkte sich auf alle psychologischen Domänen positiv aus.
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Christians, Lucia, e Regina Prenzel. "Die Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in der Pneumologie: Facharztwahl und Einschätzung karriererelevanter Aspekte vergleichend nach Geschlecht und beruflicher Funktion". Pneumologie 71, n.º 08 (agosto de 2017): 531–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107934.

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ZusammenfassungDie Pneumologie gehört zu den Fächern, die sehr stark unter dem ärztlichen Nachwuchsmangel zu leiden haben. Demgegenüber steht eine fachgebietsübergreifend zunehmend hohe Zahl an weiblichem Nachwuchs, der aufgrund von internalen wie externalen Faktoren in einer erfolgreichen medizinischen Laufbahn blockiert wird.Um jene karrierehinderlichen, aber auch karriereförderliche Faktoren sowie relevante Aspekte der Fachgebietswahl Pneumologie zu erfassen, wurde auf dem 56. Kongress der DGP eine Teilnehmerbefragung mit 358 Pneumologinnen und Pneumologen durchgeführt. Die Befragung erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens mit Fragen zur Mehrfachauswahl, entwickelt basierend auf Studienergebnissen von Buddeberg-Fischer et al. Dabei wurde verglichen, ob Frauen und Männer einerseits und Weiterzubildende und leitende Ärztinnen und Ärzte andererseits in ihren Einschätzungen divergieren.Es zeigten sich dabei einige Hinweise auf einen Generationswandel in der Pneumologie: Weiterzubildende berücksichtigten häufiger eine „gute Vereinbarkeit mit einer eigenen Familie“ bei der Facharztwahl als Ober- und Chefärztinnen bzw. -ärzte. Sie empfanden auch die „Möglichkeit zur Teilzeitarbeit“ häufiger karriereförderlich, wohingegen leitende Ärztinnen und Ärzte den Fokus mehr auf den persönlichen Einsatz legten. Weiterhin scheinen Frauen auch in der Pneumologie eine Doppelbelastung von Familie und Beruf zu erleben. So waren für sie „Elternzeit, Kinder, Familie“ signifikant häufiger ein Hindernis in der eigenen Laufbahn. Anderseits erachteten sie die „Möglichkeit zur Teilzeitarbeit“ und eine proaktive Persönlichkeit häufiger als karriereförderlich. Mehr Präsenz im Studium, flexible Arbeitszeiten und bedarfsgerechtes Mentoring, auch bezogen auf eine gute Kompatibilität von Familie und Beruf, erscheinen gute Strategien zu sein, um das Interesse des Nachwuchses an der Pneumologie zu fördern.
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