Literatura científica selecionada sobre o tema "Soziologin"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Soziologin"

1

Heeser, Alexandra. "Führungswechsel beim DBfK: Krankenschwester, Soziologin, Geschäftsführerin". kma - Klinik Management aktuell 27, n.º 01 (fevereiro de 2022): 92–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1743086.

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Anfang Oktober 2021 hat die 56-jährige Soziologin und Krankenschwester Dr. phil. Bernadette Klapper die Bundesgeschäftsführung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) von Franz Wagner übernommen. Sie hat Abschlüsse der Universitäten Hamburg und Bordeaux und kann mit ihrer langjährigen Erfahrung in der stationären und ambulanten Pflege hervorragend die Interessen der Profession Pflege bündeln und vertreten.
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2

Büchse, Cordula. "Klassisch und agil – gut kombiniert". Sozialwirtschaft 32, n.º 5 (2022): 30–31. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2022-5-30.

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Auch bei der Führung sozialer Unternehmen ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die Soziologin Cordula Büchse von der Organisationsberatung DOCK C erläutert, was Organisation tun können, um neue Leitungskräfte auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Ihr wichtigster Ratschlag: Gute Führung ist ausgerichtet am Kontext, in dem geführt wird.
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3

Mischner, Julia Marlene, e Sarah Hiltner. "„Gelernte Geschlechterrollen beeinflussen unsere Gesundheit“ – Geschlechtersensible Medizin". ergopraxis 16, n.º 02 (30 de janeiro de 2023): 8–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1946-7360.

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Nicht nur beim Herzinfarkt, sondern auch bei zahlreichen weiteren Erkrankungen zeigen Frauen und Männer unterschiedliche Symptome und reagieren anders auf pharmakologische und invasive Therapien. Die Physiotherapeutin und Soziologin Sarah Hiltner beschäftigt sich seit Jahren mit der geschlechtersensiblen Medizin und setzt sich für Gleichberechtigung in der Gesundheitsversorgung ein.
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4

Meyer, Hansgünter. "Zum Tode der Soziologin Ingrid Lötsch (1941–2000)". Berliner Journal für Soziologie 11, n.º 1 (março de 2001): 118–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03203988.

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5

Ganßmann, Heiner. "Geld - ein symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, n.º 63 (1 de junho de 1986): 6–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i63.1373.

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Es war zwar nicht, wie Marx behauptete, Gladstone, der vor dem englischen Parlament gewarnt haben soll, »die Liebe selbst habe nicht mehr Menschen zum Narren gemacht, als das Grübeln über das Wesen des Geldes« (Marx, 1961, S. 69). Aber das hat die Soziologen nicht gehindert,diese Warnung ernst zu nehmen. Aus der Soziologie gibt es jedenfalls über lange Zeit wenig Nennenswertes zum Thema Geld zu berichten, vor allem nichts, was den Ökonomen aus ihren schon notorischen theoretischen Schwierigkeiten mit dem Geld helfen könnte. Nach wie vor scheint auf beiden Disziplinen von Wieses Fluch zu lasten. Der alte Leopold von Wiese ( 1965, S. 248)- ein sogenannter Nestor der deutschen Soziologie- hatte sich nämlich eine in ihrer Einfachheit ergreifende Abgrenzung von Ökonomie und Soziologie ausgedacht, wonach es die Ökonomie mit Mensch-Ding-, die Soziologie aber mit Mensch-Mensch-Beziehungen zu tun habe. Demgegenüber weiß heute jeder aufgeklärte Ökonom oder Soziologe, daß es so einfach nicht geht - ein Fluch aber wäre es, wenn trotz dieses Wissens aus diesen Wissenschaften nichts anderes herauskäme, als eine Auffüllung von Wiesescher Schubkästchen.
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6

Hradil, Stefan. "Der Rechtspopulismus: Die große Hoffnung des 21. Jahrhunderts?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, n.º 4-2019 (3 de dezembro de 2019): 565–71. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.12.

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Schon jetzt wird die Frage immer drängender, wie man in Parlamenten, in der Öffentlichkeit und im privaten Bereich auf den Aufschwung der populistischen Rechten reagieren sollte. Um dies entscheiden zu können, sollte man die Gründe für deren Aufstieg kennen. Genau dieser Frage nach den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ursachen geht die Darmstädter Soziologin Cornelia Koppetsch in ihrem Buch „Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter“ nach. Man kann dieses in den Medien sehr bekannt gewordene Buch, zumindest in seiner Zielsetzung als das Buch zur „rechten Zeit“ bezeichnen.
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7

Demirović, Alex. "Die Soziologen auf der Suche nach ihrer Disziplin". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, n.º 70 (1 de março de 1988): 33–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1302.

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Es geht in diesem Aufsatz um die Geschichte der westdeutschen Soziologie in der Nachkriegszeit. Gezeigt werden soll, wie die Soziologie als akademische Disziplin eingeführt wurde, welche Interessen der Soziologen hinter dieser Etablierung lagen, wie sich die westdeutsche Soziologenzunftfortan auf einem bestimmten, eingegrenzten, sozialen Feld bewegte. Diese Geschichte ist nicht nur für Soziologen, sondern darüber hinaus interessant, weil Demirovit klarmacht, daß die Soziologie nicht aus ihr immanenten Gründen »links« wurde, sondern nur aufgrund bestimmter politischer Auseinandersetzungen und Entscheidungen fortan mit dem Projekt einer demokratisch-aufgeklärten Politik assoziiert werden konnte.
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8

Ferree, Myra Marx. "Erfahrungsräume und Frauenkampf. Ein Gespräch über die amerikanische und deutsche Frauenbewegung". Zeitschrift für Ideengeschichte 14, n.º 4 (2020): 58–67. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-58.

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Mit Varieties of Feminism hat die US-amerikanische Soziologin Myra Marx Ferree 2012 einen groß angelegten historischen Vergleich der US-Frauenbewegung mit derjenigen in Deutschland vorgelegt: Das 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg, die Zwischenkriegszeit und die unterschiedliche Lage in DDR und BRD sowie die Fieberkurven der US-Gleichstellungsdebatten bis hin zu «queer» und dem globalisierten Ansatz «Gender- Mainstreaming» werden analysiert. Mehrere Dreiecke liegen übereinander: Neben dem Ländervergleich USA/BRD/DDR gibt es die Wahrnehmungsmuster «Rasse», «Klasse», «Geschlecht» – und dann die changierenden Attribute «liberal», «autonom» und «radikal». An diesen Zuschreibungen entscheiden sich Miteinander oder aber Spaltung der Aktivistinnen selbst.
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9

Ferree, Myra Marx. "Erfahrungsräume und Frauenkampf. Ein Gespräch über die amerikanische und deutsche Frauenbewegung". Zeitschrift für Ideengeschichte 14, n.º 4 (2020): 58–67. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-58.

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Mit Varieties of Feminism hat die US-amerikanische Soziologin Myra Marx Ferree 2012 einen groß angelegten historischen Vergleich der US-Frauenbewegung mit derjenigen in Deutschland vorgelegt: Das 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg, die Zwischenkriegszeit und die unterschiedliche Lage in DDR und BRD sowie die Fieberkurven der US-Gleichstellungsdebatten bis hin zu «queer» und dem globalisierten Ansatz «Gender- Mainstreaming» werden analysiert. Mehrere Dreiecke liegen übereinander: Neben dem Ländervergleich USA/BRD/DDR gibt es die Wahrnehmungsmuster «Rasse», «Klasse», «Geschlecht» – und dann die changierenden Attribute «liberal», «autonom» und «radikal». An diesen Zuschreibungen entscheiden sich Miteinander oder aber Spaltung der Aktivistinnen selbst.
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10

Wannaz, Michèle. "Die Ökonomie der Liebe – Ein Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz". Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 19, n.º 34 (dezembro de 2012): 176–77. http://dx.doi.org/10.61387/s.2012.34.28.

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Teses / dissertações sobre o assunto "Soziologin"

1

Lenz, Karl. "Arbeitsberichte Dresdner Soziologie". Technische Universität Dresden, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26299.

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2

Fritzsche, Sylke. "Zur Soziologie des Spiels". Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200200033.

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3

Köhler, Benedikt. "Soziologie des neuen Kosmopolitismus". Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2803162&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Köhler, Benedikt. "Soziologie des Neuen Kosmopolitismus /". Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/511630859.pdf.

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5

Scholz, Sylka. "Männlichkeit in der Soziologie". Friedrich-Schiller-Universität, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15426.

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Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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6

Scholz, Sylka. "Männlichkeit in der Soziologie". Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220898.

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Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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7

Köhler, Benedikt Heinrich. "Soziologie des Neuen Kosmopolitismus /". Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2006. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb402383215.

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8

Krumpal, Ivar. "Soziologie in Zeiten der Pandemie". Universität Leipzig, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70651.

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In diesem Beitrag erörtern wir die Relevanz soziologischer Analysen bei der Erklärung individuellen und kollektiven Handelns in der globalen Corona-Krise und diskutieren deren individuelle und soziale Folgen. Weiterhin thematisieren wir auch die politischen und medialen Bewältigungsversuche der COVID-19 Pandemie. Wir arbeiten drei Bereiche heraus, in denen soziologische Analysen und methodisches Denken aktuelle Relevanz haben und wertvolle Beiträge zur wissenschaftlichen Begleitung der Krise leisten: (1) Aus soziologischen Analysen resultierende Erkenntnisse können politischen Entscheidungsträgern als rationale Entscheidungsgrundlage dienen, um geeignete Rahmenbedingungen zur Erstellung kollektiver Güter in einer Krisensituation zu schaffen. Weiterhin hat die Soziologie die Möglichkeit und auch die Aufgabe auf unerwünschte Nebenfolgen staatlicher Interventionen hinweisen. (2) Wissen aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung kann genutzt werden, um zuverlässige und relevante empirische Daten zu produzieren und die Qualität bereits existierender Datenbestände, die häufig die Grundlage politischen Handelns in der Krise bilden, zu beurteilen. (3) Zudem können Soziologinnen und Soziologen die Rezeption der Krise in den Massenmedien, die häufig durch nicht sachgemäße und irreführende Kommunikation statistischer Informationen gekennzeichnet ist, kritisch begleiten.:Einleitung Soziologische Analysen in Zeiten der Pandemie Empirische Sozialforschung in Zeiten der Pandemie Soziologischer Blick auf die Massenmedien in Zeiten der Pandemie Diskussion
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9

Müller-Jentsch, Walther. "Soziologie der industriellen Beziehungen : eine Einführung". Frankfurt am Main : Campus Verlag, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38848779t.

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10

Grutzpalk, Jonas, Björn Schülzke, Christiane Mochan, Julia Fatianova, Anja Bruhn, Franziska Harnisch, Tanja Zischke, Saskia Ellenbeck, Mathias Graßmann e Frederick Sixtus. "Beiträge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei". Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2784/.

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Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zuständigkeit für öffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die Tätigkeit des Polizisten als Beruf. Häufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine Öffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Phänomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterführenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. Während Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Björn Schülzke die Lage in den USA. Wie eine über staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibehörde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders für die Verkörperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tatsächlich mit der Ausübung von Gewalt zu tun hat, ist für alle Beiträge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber für den von Christiane Mochan über Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausgeübt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels über die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht dafür, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Prämien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelmäßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Phänomen der Moderne sei, Polizisten regelmäßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag für diese antike Frühform der Polizei. 5. Okzident: Häufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Phänomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine originär orientalische Polizei, nämlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bevölkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr über die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern.
The majority of the research work in sociology that deals with the phenomenon of the police force usually focuses on some major issues: it seeks to describe the function of the police as the provider of social security in a given society, to examine the use of violence through the police in the name of the state monopoly on violence and to investigate the structure of the occupational field of policemen. Some studies also highlight the rootedness of police in occidental cultures. This book aims to contribute to the study of these major questions of police sociology through applying them to different historical and modern examples of police structures in different cultures. 1. Public security: Are there ways to guarantee public order and security in a society where there is no such public in the sense of the police laws? This question was the central point of interest for the essay by Franziska Harnish and Anja Bruhn that deals with the phenomenon of blood feuds. 2. The state: The fact that the police in modern society is bound to a certain state context leads to a question about how police structures differ in various law contexts. While Mathias Graßmann analyzes the features of police in Germany, Björn Schülzke takes a look at the situation in the USA. In his essay on Interpol and Europol, Frederick Sixtus examines police structures that have to function beyond given state borders. 3. Violence: The embodiment of the state monopoly on violence through the police is commonly the central point of interest for sociologers. This interrelation was particularly important for the essay by Christiane Mochan on police and violence. An essay on oprichnina by Julia Fatianova deals with the question about whether this monopoly on violence can also serve to create state terror. 4. Salary: Has being a policeman always been a form of wage labour? Many premodern forms of police structures were not practicing continuous wage payment but regarding premiums. The example of Lictors in Ancient Rome, however, shows that regular payment in the police force is not just a modern phenomenon. Tanja Zischke took a detailed look at the Lictors in her essay provided in this book. 5. The Occident: Many sociologists take it for granted that the police force is an attribute of the Western modernity. Max Weber, for instance, says that oriental cultures have not brought about anything comparable. In this context the essay of Jonas Grutzpalk poses a question about the origins of such essentially oriental police structures as the Saudi-Arabian Mutawa. Saskia Ellenbeck analyzes the functioning of the police in Cambodia, which was formed according to the occidental models, and the way it is perceived in Cambodian society. The aim of this book is to contribute to our knowledge about the police through a comparative study of examples of police forms in different cultures.
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Livros sobre o assunto "Soziologin"

1

Pawełczyńska, Anna. Werte gegen Gewalt: Betrachtungen einer Soziologin über Auschwitz. Oʹswięcim: Verlag des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau, 2001.

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2

Bertram, Hans, ed. Soziologie und Soziologen im Übergang. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95809-9.

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3

Soziologie und Soziologen: Aufsätze zur Institutionalisierung der Soziologie in Deutschland. Tübingen: Mohr Siebeck, 2017.

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4

Monika, Graulich, Härpfer Claudius e Wagner Gerhard 1958-, eds. Streifzüge durch das Land eines Lebens: Autobiographie einer deutsch-jüdischen Soziologin, Sozialpolitikerin und Frauenrechtlerin (1861-1938). Wiesbaden: Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, 2010.

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5

König, René. Aufgaben des Soziologen und die Perspektiven der Soziologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93308-5.

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6

Alemann, Annette von. Soziologen als Berater: Eine empirische Untersuchung zur Professionalisierung der Soziologie. Opladen: Leske + Budrich, 2002.

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7

Schelsky, Helmut. Die Soziologen und das Recht - Abhandlungen und Vorträge zur Soziologie von Recht, Institution und Planung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31452-1.

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8

Siegfried, Lamnek, ed. Soziologie als Beruf in Europa: Ausbildung und Professionalisierung von Soziologinnen und Soziologen im europäischen Vergleich. Berlin: Edition Sigma Rainer Bohn, 1993.

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9

Mikl-Horke, Gertraude. Soziologie. München: OLDENBOURG WISSENSCHAFTSVERLAG, 2011. http://dx.doi.org/10.1524/9783486710168.

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10

Schäfers, Bernhard, ed. Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95756-6.

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Capítulos de livros sobre o assunto "Soziologin"

1

Selke, Stefan. "Barbara Ehrenreich: Erfolgreiche öffentliche Soziologin ‚wider Willen‘". In Öffentliche Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel, 1–8. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16991-6_19-1.

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2

Selke, Stefan. "Barbara Ehrenreich: Erfolgreiche öffentliche Soziologin ‚wider Willen‘". In Öffentliche Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel, 161–68. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16995-4_19.

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3

Siegrist, K. "Als klinische Soziologin in einer Herz-Kreislauf-Klinik". In Sozio-psycho-somatik, 90–96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74930-8_12.

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4

Wilke, René. "Vorannahmen und Grundbegriffe". In Wissenschaft kommuniziert, 35–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36704-6_2.

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ZusammenfassungDie Soziologie als multiparadigmatische Wissenschaft (Kneer und Schroer 2009), ist, stärker als andere Wissenschaften, nur dann intersubjektiv nachvollziehbar, wenn Soziolog/-innen ihre Forschungsarbeit reflektieren und in ihren wissenschaftlichen Abhandlungen explizieren. Auch die detaillierte Nachvollziehbarkeit meines Forschungsansatzes erfordert, neben einführender Kenntnisse des Felds sowie des methodologischen Vorgehens bei den Analysen, die Klärung meiner theoretischen Grundbegriffe. Von besonderer Relevanz ist diese nicht zuletzt für die Erläuterung meines Kommunikationsbegriffs, der – sowohl theorie- als auch gegenstandsbezogen – auf einen verstehenden Ansatz rekurriert.
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5

Dix, Carolin. "Kommunikative Gattungen (Thomas Luckmann)". In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, 51–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_8.

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ZusammenfassungDer durch den Soziologen Thomas Luckmann geprägte Begriff der ‚kommunikativen Gattung‘ und das dahinter stehende Konzept tragen der Beobachtung Rechnung, dass nicht nur Texte wiederkehrende formale und funktionale Charakteristika und Ähnlichkeiten aufweisen, sondern dass auch in der alltäglichen verbalen Kommunikation Strukturähnlichkeiten, Verfestigungen und Routinen auszumachen sind. Bereits in den 1970er Jahren geprägt und entwickelt, wurde das Konzept der kommunikativen Gattungen sowohl in der Soziologie als auch in der Linguistik und vor allem in den sich an der Grenze zwischen diesen beiden Disziplinen verortenden Analyserichtungen verstärkt rezipiert. Luckmanns Gattungsmodell ist das zentrale Rahmenkonzept dieser Analyse. Das Kapitel skizziert die theoretischen Grundlagen des Modells, stellt die einzelnen Gattungsebenen vor und diskutiert Vor- und Nachteile des Konzepts.
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6

König, Oliver, e Michael Klein. "Geschichte der Soziologie und der Soziologen". In René König Soziologe und Humanist, 47–98. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95131-1_2.

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7

Ametowobla, Dzifa. "Zur Soziologie der Software". In Zur Soziologie der Software, 239–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37256-9_5.

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ZusammenfassungZu Beginn dieser Arbeit habe ich mir vorgenommen, eine soziologische Perspektive auf Software zu skizzieren, aus der heraus verständlich wird, wie Software in das Verhältnis von sozialem Handeln und sozialer Ordnung eingebettet ist. Mit diesem Rückblick zeige ich, wie die von mir skizzierte Soziologie der Software Schwierigkeiten von Individuen (wie die durch Software beeinflussten Arbeitsbedingungen in der Sanusklinik) und Probleme der Allgemeinheit (wie den Wandel der Gesellschaft durch Digitalisierung) zueinander in Beziehung setzt und wie Soziolog*innen, die den Umgang mit Software aus dieser Perspektive untersuchen, dadurch in die Lage versetzt werden, in ihren Ergebnissen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, mit denen Schwierigkeiten und Probleme angegangen werden könnten.
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8

Bertram, Hans. "Editorial". In Soziologie und Soziologen im Übergang, 9–10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95809-9_1.

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9

Stieler-Lorenz, Brigitte. "Wieso habt Ihr das geschafft? — ein sehr persönlicher Bericht über die Gründung und Entwicklung eines sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts nach der Wende". In Soziologie und Soziologen im Übergang, 193–219. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95809-9_10.

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10

Steiner, Helmut. "Aufbruch, Defizite und Leistungen der DDR-Soziologie: die 60er Jahre". In Soziologie und Soziologen im Übergang, 223–62. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95809-9_11.

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Trabalhos de conferências sobre o assunto "Soziologin"

1

Nübling, M., I. Nolle e H.-J. Lincke. "Einführung und Übersicht: Medizinische Soziologie – eine rein akademische Veranstaltung?" In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753761.

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2

Zelfl, L., LD Salewski, D. Spatzier e K. Rathmann. "Bedarfe und Bedingungsfaktoren zur Implementierung von Maßnahmen zur Stärkung der organisationalen Gesundheitskompetenz in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung: Erste Ergebnisse der Begleitevaluation aus dem Projekt EwiKo". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753669.

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3

Heming, M., P. Angerer, UM Nater, N. Skoluda e J. Weber. "Selbstberichteter Stress und Haarkortisol bei Medizinstudierenden in Deutschland – eine Querschnittsstudie". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753603.

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4

Sibert, NT, C. Kowalski, C. Breidenbach, S. Wesselmann e P. Fülkell. "Wie können SOPs aus der Patient*innenversorgung wissenschaftlich analysiert werden? – Methodische Überlegungen zu einer Untersuchung von operativen SOPs aus Prostatakrebszentren". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753751.

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5

Niederschuh, L., J. Bieber, A. Schneider e I. Moor. "Inwieweit berücksichtigen schulische Gesundheitsförderungsprogramme gesundheitliche Ungleichheiten bei Kindern und Jugendlichen? Ein systematisches Review." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753842.

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6

Hotz, HG. "Was machen Ärzte bei der Arbeitsagentur?" In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753848.

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7

Wetzel, LD, N. Steeb, S. Gollasch, U. Karbach e K. Rathmann. "Barrieren beim Zugang zu und der Inanspruchnahme von Medizinischen Zentren für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) während der Corona-Pandemie: Ergebnisse einer deutschlandweiten multiperspektivischen Studie (BEta)". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753737.

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8

Röding, D. "Milieuzugehörigkeiten und gesundheitsrelevante Werteorientierungen. Querschnittstudie anhand Daten des European Social Survey". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753575.

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9

Schubin, K., H. Pfaff e S. Zeike. "Wie Führungskräfte BGF-Maßnahmen wahrnehmen und (nicht) daran teilnehmen – Ergebnisse einer Mixed-Methods-Befragung in einem großen IT-Unternehmen". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753708.

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10

Breidenbach, C., N. Ernstmann, P. Heidkamp, K. Hiltrop e C. Kowalski. "Rückkehr in den Beruf bei Krebsbetroffenen: Eine systematische Literaturrecherche zu Prädiktoren in Deutschland". In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753819.

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Relatórios de organizações sobre o assunto "Soziologin"

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Garcia, Anne-Laura, e Romy Simon. Soziologie und Lehrerschaft. Relevanz und Anwendbarkeit von Émile Durkheims Perspektive in der Lehrer:innenbildung und im Schulalltag. Socialnet GmbH, 2023. http://dx.doi.org/10.60049/85x102ltq.

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Resumo:
Dieser Beitrag diskutiert, inwieweit Émile Durkheims Analysen von Sozialisations- und Bildungsprozessen heutzutage in Deutschland anwendbar sind, um die Zusammenhänge zwischen Schule und Gesellschaft zu reflektieren.
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2

Felt, Ulrike, e Maximilian Fochler. Der gesellschaftliche Impact sozialwissenschaftlichen Wissens in Österreich: Wirkungswege, Messung, Potentiale. Eine explorative Studie. Rat für Forschung und Technologieentwicklung, outubro de 2018. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2018.610.

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Resumo:
Der hier vorliegende Bericht basiert auf einer explorativen Studie zum gesellschaftlichen Impact der universitär verankerten Sozialwissenschaften in Österreich und zu den Möglichkeiten diesen zu erfassen/zu messen. Sein Ziel ist es einen differenzierten Input zu der Diskussion zur gesellschaftlichen Bedeutung der sozialwissenschaftlichen Forschung in Österreich zu leisten. Unsere Ausführungen basieren auf einer breiten Analyse der relevanten Fachliteratur, auf einer Reihe von Experteninterviews mit Personen, die sich in verschiedenen nationalen Kontexten mit der Frage des „Societal Impact“ auseinandersetzen, sowie auf einem explorativen qualitativen Sample von Interviews mit erfahrenen in Universitäten verankerten SozialwissenschaftlerInnen in Österreich. Die in den Interviews abgedeckten Disziplinen sind Soziologie, Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft.
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