Artigos de revistas sobre o tema "Sozialistische"

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1

Unfried, Berthold. "Sozialistisches Weltsystem? Wie tauglich ist diese Selbstbezeichnung für die historische Forschung? Eine Erörterung anhand der Praxis außereuropäischer internationaler Zusammenarbeit der DDR". Zeitschrift für Weltgeschichte 22, n.º 1 (1 de janeiro de 2021): 183–207. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120219.

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Die ,,Sozialistische Staatengemeinschaft“ unter der Führung der Sowjetunion (SU) bezeichnete sich seit den 1960er Jahren (schon in den Grundprinzipien der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung von 1962) auf ökonomischer Ebene selbst als ,,Sozialistisches Weltsystem“ (SWS), organisatorisch ausgedrückt im ,,Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe“ (RGW).1 Dafür wurde auch die Bezeichnung ,,Sozialistisches Wirtschaftsgebiet“ (SW) verwendet, manchmal war auch von ,,sozialistischer Weltwirtschaft“ und von einem ,,sozialistischen Weltmarkt“ die Rede.2 Diese Theorie von den zwei Weltmärkten war von Stalin 1952 als Fassung der Ausweitung der Sphäre planwirtschaftlichen Außenhandels in der Welt eingeführt worden.3 Dieses SWS wurde als durch gemeinsame Formen des Wirtschaftens, der Organisation der Gesellschaft und gemeinsame Interessen klar abgegrenzte Einheit gesehen, die mit dem ,,imperialistischen“ Weltsystem in einem internationalen Klassenkampf stand – der auch die Form der ,,friedlichen Koexistenz“ annehmen konnte.4 In diesem Beitrag geht es um das ,,SWS“ als (polit-)ökonomische Einheit und um die Frage, inwieweit es als Forschungsobjekt erkenntnisfördernd als Einheit angesehen werden kann. Können wir die Selbstbezeichnung ,,Sozialistisches Weltsystem“ als Untersuchungseinheit für die historische Forschung erkenntnisbringend verwenden?
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2

Elson, Diane. "Markt-Sozialismus oder Sozialisierung des Markts?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, n.º 78 (1 de março de 1990): 60–107. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1211.

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Sozialistische Marktwirtschaft und eine demokratisch selbstverwaltete Planwirtschaft werden weithin als alternative Formen sozialistischer Ökonomie gehandelt. Beide Formen werden einer tiefgreifenden und analytisch fundierten Kritik entzogen. Im Zentrum steht der Entwurf einer sozialistischen Gesellschaft, in der die Bürger nicht lediglich als Repräsentanten von Waren existieren. Der Weg in eine solchefeministische, marktorientierte und dezentrale sozialistische Ökonomie ist die Vergesellschaftung von Kauf- und Verkaufakten und des Preisbildungsprozesses.
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3

Urschel-Sochaczewski, Florian. "Stefan Elit: Von Heroen und Individuen. Sozialistische Mytho-Logiken in DDR-Prosa und DEFA-Film. Bielefeld: transcript 2017, 266 S. (= Edition Kulturwissenschaft Bd. 150)". Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, n.º 1 (1 de janeiro de 2019): 274–77. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_274.

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Abstract Welche Veränderungen erfuhr, welche Veränderungen ertrug der sozialistische Heldenmythos in der Literatur und im Spielfilm der DDR? Und inwiefern zerstörte sich der sozialistische Heldenmythos durch die notwendig gewordenen Wandlungen schließlich selbst? Stefan Elit geht diesen Fragen in seiner Habilitationsschrift ,,Von Heroen und Individuen. Sozialistische Mytho-Logiken in DDR-Prosa und DEFA-Film“ nach. Elit wendet sich den ,neuen‘ Helden zu, Helden der (zeitgenössischen) Gegenwart entsprechend dem Leitbild vom ,neuen Menschen‘ im Sozialismus (S. 13). Dabei definiert Elit den sozialistischen Helden im Anschluss an Silke Satjukow und Rainer Gries1 als zumeist männlichen Protagonisten, der nach mehr oder weniger konfliktreichem Hineinwachsen in die sozialistische (Partei-)Ideologie mit einer eigenen Tat hervortritt und entweder zum ,,Märtyrer“ der Bewegung wird oder zum bewunderten und gefragten Ratgeber (S. 11f.). Dieser Heldentypus ist aber nur der Ausgangspunkt: Indem der Autor in seiner Studie auch die Neu- und Deformationen dieses Musters in den Blick nimmt, zeigt er die Möglichkeiten und Grenzen einer spezifisch sozialistischen Helden-Mythologie.
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4

Ma, Liya. "La redécouverte d’Otto Bauer en Chine". Austriaca 80, n.º 1 (2015): 139–52. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2015.5055.

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Otto Bauer wiederendeckt in China. Dieser Artikel konzentriert sich auf die universitäre Beschäftigung mit Otto Bauer in China. Vor 1978 wurde Bauer so wie viele führende sozialistische Persönlichkeiten aus Westeuropa negativ beurteilt; die universitäre Forschung brachte nur wenige sich auf Bauers Werk stützende Analysen hervor und vernachlässigte dadurch lange Zeit einen interessanten Aspekt seiner Theorien. Seit der Neuveröffentlichung von Bauers Arbeiten versuchten chinesische Forscher Bauers Vorstellung von Sozialismus neu zu denken, indem der österreichischen Kontext vor dem Hintergrund der zeitgenössischen sozialistischen Bewegung berücksichtigt wird. Bauers Idee war nämlich einerseits, einen spezifisch österreichischen Weg des Sozialismus zu definieren, der zur Einigung sozialistischer Kräfte und zur internationalen Verbreitung des Sozialismus maßgeblich beigetragen hat. Andererseits zeigt er einen offenen vielfältigen Marxismus.
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5

Galter, Sunhild. "Sociogram of the Disturbed Protagonist in Ulrich Plenzdorf's Kein runter kein fern". Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung 23 (1 de junho de 2023): 135–45. http://dx.doi.org/10.31926/kbzgf.2023.23.07.

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Ulrich Plenzdorfs Kurzprosatext Kein runter kein fern aus dem Jahr 1973 zeigt die ausweglose Lage eines behinderten Zehnjährigen in der suppressiven sozialistischen Gesellschaft der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR), der auch von seiner Familie, dem systemtreuen Vater und dem älteren Bruder, der Polizist ist, nicht nur keinerlei Hilfe, Verständnis und Unterstützung erhält, sondern zusätzlich kleingemacht wird. Plenzdorf wollte mit seinen kritischen literarischen Werken auf Probleme des sozialistischen Alltags hinweisen, ohne die sozialistische Gesellschaft als solche in Frage zu stellen. Er wollte einen humaneren, situationsangepassten Umgang mit diesen bewirken, dennoch endet der Text mit einer biblisch-apokalyp-tischen Szene, in der der Volkspolizist seinen kleinen, behinderten Bruder brutal zusammenschlägt, vielleicht sogar tötet.
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6

Pohl, Rüdiger. "Aufbau Ost: Lief da etwas falsch?" Wirtschaftsdienst 101, S1 (março de 2021): 14–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2834-4.

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ZusammenfassungDas sozialistische Wirtschaftssystem der DDR brach 1990 zusammen. Nach der Wiedervereinigung war es das Kernziel des Aufbaus Ost, einen Wirtschaftssektor in Ostdeutschland (der ehemaligen DDR) zu schaffen, der im internationalen Wettbewerb bestehen kann. Die ehemaligen sozialistischen Betriebe wurden privatisiert oder geschlossen. Der Staat hat Investitionen durch Subventionen massiv gefördert. Ostdeutschland hat heute eine Wirtschaftsleistung, die mit der von großen Teilen Westdeutschlands vergleichbar ist. Besonders bemerkenswert ist, dass die allgemeinen Lebensbedingungen in Ostdeutschland heute denen im Westen ähnlich sind. Der Aufbau Ost hat erreicht, was erreicht werden konnte.
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Trzeciak, Miriam Friz, e Manuel Peters. "Urbane imperiale Differenz. Verflechtungen postkolonialer und post(real) sozialistischer Konfigurationen am Beispiel von Cottbus". PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, n.º 1 (5 de julho de 2022): 82–106. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.05.

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Der vorliegende Artikel unternimmt eine dekolonisierende Spurensuche im post(real)sozialistischen Raum Cottbus. Inspiriert durch post- und dekoloniale Städteinitiativen lokalisieren wir verschiedene Erinnerungsorte in der Stadt. Wir zeigen, wie der post(real)sozialistische urbane Raum, der aus der DDR hervorgegangen ist, auf ambivalente Weise in eine koloniale Matrix eingebunden ist. Wir rekonstruieren, wie diese spezifische Kolonialität/Modernität zur sozialen Hierarchisierung von sozialen, ökonomischen und epistemischen Beziehungen führte. Die ambivalente Positionierung der DDR, die einerseits koloniale Machtverhältnisse fortsetzte, diesen gleichzeitig entgegentrat sowie selbst von Prozessen der Abwertung betroffen war, konzeptualisieren wir als urbane imperiale Differenz. Wir argumentieren, dass die Aufarbeitung der Prozesse von Rassialisierung im (real)sozialistischen urbanen Raum wichtig ist, um gegenwärtige rechtsextreme, zuwanderungsfeindliche und rassistische Bewegungen besser verstehen zu können.
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8

Göstemeyer, Karl-Franz. "Sozialistische Pädagogik?" Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 72, n.º 1 (15 de julho de 1996): 40–58. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07201005.

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Grau, Ines. "Migrantische Perspektiven auf Leben und Arbeit in der DDR in den 1980er-Jahren". Erinnerung im Widerspruch – Psychologie, Repression und Aufarbeitung (in) der DDR 45, n.º 3 (setembro de 2022): 68–78. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2022-3-68.

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Abgesehen von den sowjetischen Besatzungstruppen, stellten Arbeitsmigrant:innen die größte Minderheit ohne deutschen Pass in der DDR dar. Auf Grundlage zwischenstaatlicher Verträge reisten bis 1989 knapp 130.000 Männer und Frauen aus außereuropäischen Ländern ins sozialistische Deutschland ein, um landesweit in der Produktion zu arbeiten. Um deren Perspektive sichtund hörbarer zu machen, legt der Beitrag sein Augenmerk beispielhaft auf Arbeiter:innen aus Mosambik, dem drittwichtigsten Herkunftsland dieser staatlich gelenkten Anwerbepolitik. Angelehnt an das in biografisch-narrativen Interviews erhobene empirische Material leuchtet der Artikel aus, wie sich die individuellen und kollektiven Erfahrungen in der DDR in den Erzählungen verdichten. Er zeichnet die Spannung zwischen einem stark reglementierten Aufenthalt im »sozialistischen Bruderland« und eigensinnigen Praxen der Arbeiter:innen, die eigene Handlungsspielräume erweitern halfen, nach.
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Di Falco, Robert. "DDR-DESIGN. DIE SOZIALISTISCHE KAFFEETASSE." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar, n.º 15 (2004): 59. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2004.i15.09.

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Krammer, Arnold, e Ulrich von Hehl. "National-Sozialistische Herrschaft". German Studies Review 22, n.º 1 (fevereiro de 1999): 153. http://dx.doi.org/10.2307/1431619.

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Hunger, Francis. "SOZIALISTISCHE CO-INNOVATION". Zeitschrift für Medienwissenschaft 14, n.º 2 (1 de setembro de 2022): 65–78. http://dx.doi.org/10.14361/zfmw-2022-140207.

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Fischer, Karin, e Christof Parnreiter. "Sozialistische Entwicklungsländer: Editorial". Journal für Entwicklungspolitik 13, n.º 2 (1997): 129–31. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-13-2-129.

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Wegener Friis, Thomas, Astrid Carlsen, Przemysław Gasztold-Seń e Helmut Müller-Enbergs. "Sozialistische Nachrichtendiensteim Norden". Totalitarianism and Democracy 13, n.º 2 (10 de novembro de 2016): 189–221. http://dx.doi.org/10.13109/tode.2016.13.2.189.

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Murray, Robin. "Fordismus und sozialistische Entwicklung". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, n.º 81 (1 de dezembro de 1990): 91–122. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i81.1185.

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Bei der aktuellen reformpolitischen Debatte in der SowJetunion steht die Frage im 'Zentrum, wie hoch der Grad an Marktregulierung und das Tempo der Einführung von Märkten ausfallen solle und dürfe. Nur ausnahmsweise wird in diesem Zusammenhang über den spezifischen Typus des sowjetischen Akkumulationsregimes gesprochen. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Regime um eine besondere - und instabile - Form des Fordismus, dessen Grundlagen Anfang der zwanziger bis Mitte der dreißiger Jahre gelegt wurden. Weil die besonderen Merkmale des sowjetischen Fordismus in der Reformdebatte unterschlagen werden, so die These, werden sowohl »linke« wie »rechte« Reformkonzepte keinen entscheidenden Beitrag zur Überwindung der Wirtschaftskrise leisten können.
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Aronowitz, Stanley. "Theorie und sozialistische Strategie". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, n.º 70 (1 de março de 1988): 148–66. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1307.

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Hier werden Etappen der Krise des Marxismus rekonstruiert. Im Zentrum steht eine Auseinandersetzung mit der Diskurstheorie von E. Laclau und Ch. Mouffe: In »Hegemony and Socialist Strategy« haben die beiden Autoren versucht, den literarischen und philosophischen Post-Strukturalismus für eine methodologische und epistimologische Kritik des historischen Materialismus zu mobilisieren. Sie verfechten das Primat des Kulturellen über die Ökonomie, lehnen dessen a priori-Hegemonie der Arbeiterklasse ab und begreifen Demokratie als Alternative zum Sozialismus. - Ein interessanter Versuch, der aber zu vieles draußen läßt (z.B. den Diskurs der Politischen Ökonomie) und dem u.a. die Perspektive einer »moralischen Hegemonie ohne Herrschaft« verloren geht- wodurch er auch die Rolle der Intellektuellen in den sozialen Bewegungen von Ländern wie Brasilien, Polen oder Südafrika mißversteht.
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Sieveking, Klaus. "Michael Stolleis: »Sozialistische Gesetzlichkeit«". JuristenZeitung 65, n.º 8 (2010): 412. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2010-0068.

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Voß, Thomas. "Polen: Reformrhetorik gegen Konservatismus und Stagnation". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, n.º 69 (1 de dezembro de 1987): 52–69. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i69.1312.

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Die aktuelle polnische Reformpolitik wurde nicht von der jüngsten Entwicklung in der Sowjetunion veranlaßt, sondern hat ihre eigene Geschichte. Unter dem Schlagwort eines »polnischen Weges zum Sozialismus« wurde schon Mitte der 50er Jahre von der Parteiführung eine grundlegende Systemreform propagiert. Dies geschah in Reaktion auf eine umfassende gesellschaftliche Oppositionsbewegung, die sich aus tiefster Unzufriedenheit mit dem sozialistischen System stalinistischer Prägung entwickelt hatte. Niedriger Lebensstandard und eklatante Versorgungsmängel, härteste Arbeitsbedingungen und höchste Leistungsanforderungen, allgemeine Rechtsunsicherheit, Inkompetenz und Willkür der parteilich-staatlichen Machtapparate, ein tiefempfundenes Gefühl individueller wie gesellschaftlicher Machtlosigkeit gegenüber all diesen Erscheinungen, das Fehlen jeglicher authentischer Kommunikationsstrukturen und Möglichkeiten der Artikulation eigener Interessen und Ansichten waren Probleme, mit denen sich weite Teile der Bevölkerung nicht abfinden wollten. Hinzu kam, daß den Polen das sozialistische System sowjetischen Typs gegen ihren Mehrheitswillen mit Gewalt aufgezwungen worden war, und zwar durch die russische Großmacht, die sie traditionell als einen der gefährlichsten Feinde der polnischen Nation ansahen.
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Haase, Marco. "Der »sozialistische Rechtsstaat chinesischer Prägung«". Zeitschrift für Politik 65, n.º 4 (2018): 421–37. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2018-4-421.

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Krätke, Michael. "Sozialistische Steuerpolitik - gestern und morgen". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, n.º 65 (1 de dezembro de 1986): 34–70. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i65.1358.

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Klagelieder begleiten die wohlfahrtsstaatliche Entwicklung von Anfang an: Klagen über den Sozialluxus, über die sinkende Arbeitsmoral, über vergällte Sparfreude, und schwindende Investitionslust. Steuern und Sozialabgaben sind zu hoch, das Ausquetschen der Wohlhabenden zugunsten der Armen geht zu weit, so lautet der Refrain (vgl. Achinstein 1950: 42 ff.; Logue1979: 78 ff.). Welche sozialpolitischen Ziele mit den Steuern auch verfolgt werden, ob im Sinne der Kathedersozialisten eine »Ausgleichung von Klasse zu Klasse«, zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden« (Wagner 1891: 13 f.) oder keynesianisch eine »Mobilisierung der brachliegenden wirtschaftlichen Kräfte« (Angelopoulos 1950: 215), immer sind die Steuern eines - zu hoch.
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Beutelschmidt, Thomas. "Eine >Sozialistische Medienlandschaft<". MedienJournal 10, n.º 3 (7 de maio de 2017): 153–55. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v10i3.964.

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Szőke, Máté. "Die Erzähltechnikerin an der Arbeit". Initium, n.º 1 (13 de maio de 2019): 331–52. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2019.1.11.

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Die vorliegende Studie untersucht die Nachweisbarkeit literarischer und narrativer Traditionen der DDR-Prosa in der deutschen Nachwendeliteratur, indem sie Heike Geißlers 2014 erschienenen Roman „Saisonarbeit“ und das Fortleben der Programmliteratur der DDR unter die Lupe nimmt. Die Arbeit weist durch die Typologisierung der ostdeutschen Textcharakteristika in heutigen und marxistischen literaturtheoretischen Monografien und durch die Aufzählung erzähltechnischer und extratextueller Eigenschaften des analysierten Romans die einzigartige Rolle von Arbeit und Produktion in den Werken der Generation Mauer nach, die dementsprechend eine enge Beziehung zu den Texten der zentral gesteuerten literarischen Konzeption der DDR haben und gewisse Reste der sozialistischen Traumata weitervererben. Die Studie stellt eine erzähltechnische Methode vor, die die Bühne der Diegese in die Richtung des Lesers eröffnet und ihn dadurch zu einer Art literarischer Sklavenarbeit zwingt. Wie ein Buch als Gegenstand die Grenzen des Arbeits- und des Leseprozesses in Frage stellt, wie ein antikapitalistischer Text durch (pseudo)sozialistische Erzählstrategien auf produktionszentrierte Prinzipien der Literatur des 3. Jahrtausends hinweist sowie den Literaturbetrieb und die multinationale Firma Amazon zur Rechenschaft zieht, veranschaulicht die vorliegende Studie mit einer narratologischen Untersuchung und mit einem kurzen diskurslinguistischen Ausblick.
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Widdis, Emma. "Sozialistische Empfindungen: Textur und Sowjetische Avantgarde". Maske und Kothurn 62, n.º 2-3 (dezembro de 2016): 92–112. http://dx.doi.org/10.7767/muk-2016-2-307.

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Hočevar, Toussaint. "Sozialistische Wirtschaftssysteme. By Werner Gumpel. Die sozialistischen Staaten, vol. 1. Munich: Günther Olzog Verlag, 1983. 223 pp." Slavic Review 44, n.º 2 (1985): 348. http://dx.doi.org/10.2307/2497784.

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Polian, Pavel. "Babij Jar und Bandera". Zeitschrift für Weltgeschichte 23, n.º 2 (1 de janeiro de 2022): 391–411. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220228.

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1991 stand die de jure unabhängige und souveräne Ukraine – bis eben noch USSR, Ukrainische Sozialistische Sowjet Republik – zum zweiten Mal im Jahrhundert und für sie selbst unerwartet Auge in Auge mit ihrer Geographie und Nase an Nase mit ihrer Geschichte.
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Heisler, Dietmar. "Sozialistische Berufswahl und Nachwuchslenkung in der DDR". Berufsbildung 76 (15 de março de 2022): 29–32. http://dx.doi.org/10.3278/bb2201w029.

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Baader, Meike Sophia, Marcelo Caruso e Sabine Reh. "Einleitung. (Post-)Sozialistische Bildung – Narrative, Bilder, Mythen". Zeitschrift für Pädagogik Beiheft, n.º 1 (6 de março de 2023): 9–20. http://dx.doi.org/10.3262/zpb2301009.

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David, Matthias, e Andreas D. Ebert. "„Fürs Baby aus Wolle und Stoff“ – ein „Hybrid-Ratgeber“ für junge Mütter aus den 1960er-Jahren". Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 227, n.º 05 (outubro de 2023): 398–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-2093-9222.

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„Mutter und Kind genießen die besondere Fürsorge der Gesellschaft in unserem Arbeiter- und Bauernstaat. Unsere sozialistische Ordnung sichert jeder Frau eine glückliche Mutterschaft und staatliche Hilfe bei der Erziehung der Kinder. Das ist festgelegt im „Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz die Rechte der Frau…“ (1, siehe auch 2).
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Przeworski, Adam. ""Warum hungern Kinder, obwohl wir alle ernähren könnten?"". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, n.º 78 (1 de março de 1990): 138–71. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1209.

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Das Scheitern des sozialistischen Projektes in den osteuropäischen Länder wird von vielen Beobachtern zum Anlaß genommen, die von der sozialistisch- marxistischen Theorie inspirierte Kritik an der Irrationalität des Kapitalismus als verfehlt zurückweisen. Indem gezeigt wird, daß ein solcher Schluß unzulässig ist, wird zugleich das Problem der politischen Unmöglichkeit einer sozialistischen Organisationsweise der Ökonomie aufgeworfen. Die These lautet, daß der Kapitalismus - als Real- wie als Idealtypus - einen höheren Grad an Reformierbarkeit aufweist als die beiden entsprechenden Typen vom Sozialismus.
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Steenson, Gary P., e Volker Eichler. "Sozialistische Arbeiterbewegung in Frankfurt am Main 1878-1895". American Historical Review 91, n.º 5 (dezembro de 1986): 1227. http://dx.doi.org/10.2307/1864475.

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Zajas, Paweł. "Das sozialistische Buch: Multinationale Editionsreihen im europäischen Ostblock". Die Welt der Slaven 68, n.º 2 (2023): 326–45. http://dx.doi.org/10.13173/ws.68.2.326.

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Vaßen, Florian. "O estranho e o próprio: Projeção, diferença e reminiscência em A missão de Heiner Müller". Pandaemonium Germanicum, n.º 4 (5 de novembro de 2000): 257. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2000.64248.

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Vom Anfang an spielt im kolonialen Machtdiskurs der Literaturdiskurs eine entscheidende Rolle. Auch Anna Seghers als fortschrittliche, sozialistische Autorin kann sich mit ihrer Fixierung auf Aufklärung, Französische Revolution und jüdisch-christliche Tradition nicht vom europäischen Universalismus-Anspruch lösen. In einem Spannungsverhältnis von Projektion und Alterität, von Memoria und Intertextualität versteht Heiner Müller dagegen Literatur im Sinne von Emanuel Lévinas' Achtung des Anderen als Arbeit an der Differenz.
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Wallerstein, Immanuel. "Marx, der Marxismus-Leninismus und sozialistische Erfahrungen im modernen Weltsystem". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, n.º 78 (1 de março de 1990): 126–37. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1213.

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Im Gegensatz zum Marxismus hat die historische Rolle des Marxismus- Leninismus ausgespielt. Wallerstein betrachtet letzteren als vorübergehendes Phänomen in der historischen Entwicklung des modernen Weltsystems. Der Marxismus- Leninismus, der einer Ideologie nationaler Entwicklung stets näher stand als einer Ideologie sozialistischen Aufbaus, hat deshalb ausgedient, weil alle nationalen Entwicklungstheorien heute an ein Ende geraten sind.
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Küpper, Herbert. "Die ʺunvollendete Revolutionʺ: Sozialistische Überreste in der ungarischen Verfassungsordnung". Comparative Southeast European Studies 56, n.º 2 (1 de fevereiro de 2008): 183–99. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-2008-560203.

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Perels, Joachim. "Sozialistische Rechtspolitik im Angesicht der Konterrevolution: Reichsjustizminister Gustav Radbruch". Kritische Justiz 38, n.º 4 (2005): 407–17. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2005-4-407.

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Masing-Delic, Irene, e Hans Gunther. "Der sozialistische Ubermensch: Maksim Gor'kij und der sowjetische Heldenmythos". Slavic and East European Journal 40, n.º 1 (1996): 169. http://dx.doi.org/10.2307/308515.

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Häfner, H. "Das Sozialistische Patientenkollektiv an der Universität Heidelberg 1970–1971". Nervenheilkunde 37, n.º 12 (dezembro de 2018): 901–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677374.

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ZusammenfassungDieser Beitrag ergänzt und erweitert die Rezension, die Christian Pross über den Film „SPK Komplex“ von Gerd Kroske über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) an der Universität Heidelberg 1970–1971 verfasst hatte. Das SPK wurde von Dr. W. Huber, Assistenzarzt an der psychiatrischen Klinik, als revolutionäre Bewegung gegen die Psychiatrie, gegen die Professoren der Universitätskliniken und gegen das kapitalistische System aufgebaut. Mit immer radikaleren Aktionen kämpften die Mitglieder. Sie besetzten das Büro des Verwaltungsdirektors des Universitätsklinikums und mehrmals das Rektorat. Sie beschafften sich Waffen, Sprengstoff und planten Schießübungen. Sie hatten auch Abhöreinrichtungen am Telefon des Rektors und im Sitzungssaal des Senats montiert. Die Verantwortung für den Selbstmord einer vom SPK enttäuschten Studentin schoben sie ihren Gegnern zu. Ein „Volksgericht“ verurteilte den Landeskultusminister Prof. Hahn, den Rektor Prof. Rendtorff und den „Gegner Nr. 1“ des SPK, H. Häfner, wegen Mordes. Der Schuss, der bei einer nächtlichen Kontrolle die Schulter eines Polizeibeamten durchschlug, hatte die Verhaftung von Dr. Huber und 11 weiteren SPK-Mitgliedern zur Folge.
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Geyer, Martin H. "National-sozialistische Sozialpolitik im Zweiten Weltkrieg. Marie-Luise Recker". Journal of Modern History 60, n.º 3 (setembro de 1988): 609–11. http://dx.doi.org/10.1086/600427.

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Zajas, Paweł. "‘Helsinki Sind Wir’: Sozialistische Transnationalität im Literaturbetrieb Der DDR". Oxford German Studies 52, n.º 2 (3 de abril de 2023): 236–52. http://dx.doi.org/10.1080/00787191.2023.2194178.

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Peters, Meinolf. "Die Geige als haltgebendes Objekt". Psychotherapie im Alter 16, n.º 3 (setembro de 2019): 261–73. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2019-3-261.

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Vorgestellt wird eine Fallvignette, bei der die Ereignisse um das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg (SPK) eine besondere Rolle spielen. Das SPK war ein sozialpsychiatrisches Experiment zu Beginn der 1970er Jahre mit höchst problematischem Verlauf, der teilweise in Gewalt mündete. Aufgrund einer wissenschaftlichen Studie, an der die Patientin teilnehmen sollte, wurden die konflikthaften Ereignisse – v.a. die Frage, Schuld auf sich geladen zu haben – in ihr wieder wachgerufen und waren Anlass für sie, eine Psychotherapie zu beginnen.
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Batista, Anamarija. "Ökonomie heterodox denken". Wirtschaft und Gesellschaft 49, n.º 4 (16 de fevereiro de 2024): 89–91. http://dx.doi.org/10.59288/wug494.221.

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Als eine Einführung in die Welt ökonomischer Ideen und Ansätze konzipiert, bietet der vorliegende Sammelband einen wichtigen Überblick über die Gedanken, Reflexionen und Beobachtungen kanonisierter Vertreter wie Karl Marx, Karl Polanyi, John Maynard Keynes, Milton Friedman usw. Feministische, sozialistische und dekolonialistische Ansätze sowie interdisziplinäre Zugänge werden vermisst. Der Leserin, dem Leser wird nicht nur eine Einladung zur gedanklichen Auffassung chronologisch angeordneter Ansätze ausgesprochen, vielmehr ermöglicht die Kuration des Sammelbandes, ein heterodox angelegtes Gespräch zu beginnen.
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Pabst, Stephan. "nr="112"Ost-Moderne Halle-Neustadt? : Über einen Beitrag der Architekturgeschichte zur Literaturgeschichte der DDR". Zeitschrift für Germanistik 30, n.º 1 (1 de janeiro de 2020): 112–33. http://dx.doi.org/10.3726/92165_112.

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Während die Zugehörigkeit der DDR und ihrer Literatur zur Moderne bis heute umstritten ist, werden ihr typische Ausprägungen der DDR-Architektur inzwischen ohne Weiteres zugerechnet. Das gilt auch für die größte sozialistische Stadtgründung – Halle-Neustadt. Am Beispiel der Literatur, die sich mit dieser städtebaulichen Moderne auseinandersetzte, unterzieht der Beitrag das Verhältnis der DDR-Literatur zur Moderne einer Revision, die sich weder auf die westlich geprägten Vorstellungen von Moderne noch auf die kulturpolitische Kritik beschränkt, der sie in der DDR unterlag.
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Mez, Lutz. "Mit einem dichten Netz von elektrischen Kraftwerken ... den Kommunismus aufbauen oder Die Energiepolitik der UdSSR". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, n.º 67 (1 de junho de 1987): 99–118. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i67.1342.

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Als die Sowjets 1917 die Macht übernahmen, hatten sie wohl eine Menge revolutionärer Vorstellungen und Ideale; es mangelte aber an konkreten Konzepten für Technik, Volkswirtschaft und Nutzung der Naturressourcen. Zwischen betrieblicher Selbstverwaltung (Arbeiterkontrolle) und straff organisierter Planwirtschaft (Kriegskommunismus) schlingerteder Kurs. Von Lenin (Bd. III, 587 ff.) stammt die Formel »Kommunismus= Sowjetmacht+ Elektrifizierung«. Diese eindimensionale Kommunismus-Vision lautete weiter: »Wenn Rußland sich mit einem dichten Netz von elektrischen Anlagen bedeckt haben wird, dann wird unser kommunistischer Wirtschaftsaufbau zum Vorbild für das kommende sozialistische Europa und Asien werden«.
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Forschungsstelle Antiziganismus. "Über den Zusammenhang von borders und boundaries – ein Beispiel von der deutsch-polnischen Grenze". Kriminologisches Journal, n.º 2 (26 de maio de 2023): 104–16. http://dx.doi.org/10.3262/kj2302104.

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Der Aufsatz gibt Einblick in eine empirisch-kulturwissenschaftliche Studie an der deutsch-polnischen Grenze. Im Zentrum stehen Narrative und Praktiken zu Kriminalität und Devianz – gegenwärtig und in ihrer historischen Dimension. Die Zwischenbefunde erlauben Aussagen darüber, dass heutige Narrative und Praktiken älter als der aktuelle Grenzverlauf sind. So stehen sie etwa in Verbindung zu nationalsozialistischen Perspektiven und gehen auch auf sozialistische Politiken und das über die Jahrzehnte wechselnde Grenzregime zurück. Hervorzuheben sind weiterhin räumliche Zuordnungen von mutmaßlichen Bedrohungen, die immer wieder stark als ‚von außen‘ kommend gedeutet werden.
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Kuschinski, Eva. "Räume für kollektivere und freiere Beziehungsweisen". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 12, n.º 1 (3 de maio de 2024): 213–21. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v12i1.966.

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Der neue Band des Herausgeber*innenkollektivs Kitchen Politics beschäftigt sich mit konkreten materialistisch-feministischen Entwürfen eines kollektiveren und freieren Zusammenlebens: Von Alexandra Kollontais Plänen für die Abschaffung des Privathaushalts in der Sowjetunion, über die sozialistische Kibbuzim-Bewegung in Israel bis hin zu Einküchenhäusern im Roten Wien, Landkommunen in Nordhessen oder feministischem Städtebau in Berlin, beleuchten die Beiträge sowohl Hoffnungsschimmer als auch Scheitern dieser Entwürfe. Die vorliegende Rezension gibt Einblicke in die vielfältigen Inhalte und Anliegen des Buchs und diskutiert mögliche Anknüpfungspunkte für eine materialistisch-feministische Stadtforschung.
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Pasteur, Paul. "Les syndicats face au chômage en Allemagne orientale". Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 29, n.º 4 (1997): 641–56. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1997.4155.

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Als Verteidiger der sozialen Marktwirtschaft macht der DGB die Bundesregierung von Helmut Kohl für die Massenarbeitslosigkeit verantwortlich, da das sozialistische Wirtschaftssystem in ein kapitalistisches nach den Regeln des Neoliberalismus, der Privatisierung, der Deregulation verwandelt wurde. Die Gewerkschaften unterstützen lokale Initiativen, wie die ABS-Gesellschaften, und fördern eine regionale Industriepolitik. Die Gewerkschaften, die mit dem Rückgang der Mitgliederschaft konfrontiert sind, haben festgestellt, daß sie nach neuen Methoden Mitglieder gewinnen und ausbilden müssen. Die Gewerkschaften entgehen nicht der Ost/West-Trennung, obwohl sie versuchen, sie wegzustreichen.
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Strube, Julian. "Das sozialistische »Königreich Gottes auf Erden« als Erfüllung der Heilsgeschichte". Berliner Theologische Zeitschrift 37, n.º 1 (28 de setembro de 2020): 140–59. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2020-0009.

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Zusammenfassung Die frühen sozialistischen Strömungen in Frankreich, und insbesondere ihre religiösen Ansichten, wurden von der marxistischen Historiographie als »utopisch« marginalisiert. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die heilsgeschichtlichen Theorien der Saint-Simonisten, die eine Einheit von Religion und Politik anstrebten. Im Lichte der Polemiken zwischen ihnen und der neo-katholischen Bewegung um Félicité de Lamennais wird die Verflechtung von Sozialismus und Katholizismus von den 1820er bis in die 1840er Jahre herausgestellt. Es wird argumentiert, dass ein eschatologisches Geschichtsbild für die Frühsozialisten essentiell war und auch auf spätere Sozialisten nachhaltigen Einfluss ausübte.
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Heejeong Ham. "Hoffnung auf die sozialistische Selbstverwirklichung in Christoph Heins Novelle Drachenblut". Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, n.º 61 (setembro de 2013): 265–86. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2013..61.265.

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Will, Rosemarie. "Stolleis, Michael, Sozialistische Gesetzlichkeit. Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft in der DDR". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, n.º 1 (1 de agosto de 2011): 976–80. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.976.

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Willis, F. Roy, e Ursel Schafer. "Regierungsparteien in Frankreich: Die Sozialistische Partei in der V. Republik." American Historical Review 96, n.º 2 (abril de 1991): 533. http://dx.doi.org/10.2307/2163311.

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