Artigos de revistas sobre o tema "Slowenen"

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Rajšp, Vincenc. "Die Slowenen im Mitteleuropa seit dem 13. Jahrhundert". Musicological Annual 40, n.º 1-2 (17 de dezembro de 2021): 197–203. http://dx.doi.org/10.4312/mz.40.1-2.197-203.

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Antoličič, Gregor. "Die Slowenen als Flüchtlinge im Ersten Weltkrieg". Der Donauraum 61, n.º 2–3 (16 de agosto de 2021): 95–110. http://dx.doi.org/10.7767/dedo.2021.61.2.95.

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Golec, Boris. "Die Muslime im slowenischen Raum bis zum Zusammenbruch der Habsburgermonarchie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bekehrung zum Christentum in der Frühen Neuzeit". Povijesni prilozi 39, n.º 59 (2020): 251–73. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i59.10243.

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Die Slowenen sind das einzige südslawische Volk, das in keinem Teil seines Ansiedlungsgebietes jemals eine Okkupation durch den Osmanischen Staat und eine Einbindung in sein Verwaltungssystem erlebt hat. Obwohl in der Sphäre des Westchristentums und seiner Kultur fest verankert, lebten Slowenen bereits seit dem 15. Jahrhundert in unmittelbarer geografischer Nähe zum Osmanischen Reich mit kompakt siedelnder muslimischer Bevölkerung. Die Anwesenheit von Muslimen im behandelten Raum kann in drei Hauptperioden mit mehreren Unterperioden unterteilt werden. Die erste und längste Periode dauerte von 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts: Muslime beiderlei Geschlechts waren osmanische Kriegsgefangene, von denen sich einige christianisierten und in slowenischen Raum dauerhaft ansiedelten. Ihre Taufe erreichte ihren Höhepunkt während des Große Türkenkrieg von 1683-1699. Die zweite Periode erstreckt sich über etwas weniger als zwei Jahrhunderte und kann als die „stille Periode“ der mehr oder weniger friedlichen Koexistenz des habsburgischen Imperiums mit dem Osmanischen Staat genannt werden. Die dritte Periode beginnt mit der österreichisch-ungarischen Okkupation von Bosnien und Herzegowina (1878), nach dem wird es einen Prozess der freien Einwanderung von Muslimen in die slowenischen Provinzen ankommen.
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Weinmann, Ute. "Politiques et pratiques culturelles en Autriche-Hongrie. La population slovénophone et le système éducatif (1867-1918)". Chroniques allemandes 11, n.º 1 (2006): 179–94. http://dx.doi.org/10.3406/chral.2006.1898.

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Kulturpolitik und Kulturpraxis in Österreich-Ungarn (1867-1918) : die Slowenen und das Bildungssystem (1867-1918). Einleitend skizziert der Beitrag den nationalen Differenzierungprozess der slowenischen Bevölkerung nach 1848 gegenüber ihrem “historischen Gegner”, der deutschsprachigen Bevölkerung in Krain, Südkärnten und in der Untersteiermark. – Die anschließende Darstellung der verfassungsrechtlichen Entwicklung bis zum Staatsgrundgesetz 1867, das den Grundrechtskatalog mit dem viel diskutierten Artikel XIX über die Gleichberechtigung der Nationalitäten enthält, steckt den rechtlichen und administrativen Rahmen fur Kulturpolitik gegenüber „kleinen Nationalitäten“, wie den Slowenen, ab. Die heißen Debatten um eine Staatssprache und die Volkszählungen mit der inkludierten Sprachfrage widerspiegeln beispielhaft die Komplexität des „angewandten Nationalitätenrechts“ bzw. den Nationalitätenkonflikt in der österreichischen Hälfte der Doppelmonarchie. – In dem weiten Feld der Kulturpolitik konzentriert sich der Beitrag im Folgenden auf die Bildungspolitik, die in Cisleithanien vor allem zur Sprachenpolitik und damit zur Nationalitätenpolitik wird. Die Darstellung erfolgt an Hand von drei Beispielen: der Auseinandersetzung um die Unterrichtssprache im zweisprachigen Teil von Kärnten, dem „Kampf um Cilli/Celje“ für ein slowenisches Gymnasium und dem vergeblichen Einsatz fur die Gründung einer Universität in Ljubljana vor dem Ersten Weltkrieg. – Abschließend wird der Sonderfall Kärnten erwähnt, wo rechtlich verankerte Zweisprachigkeit bis heute politischen Konfliktstoff bedeutet.
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ŠTUMBERGER, S. "Slowenische Sprache und Zweisprachigkeit bei den Slowenen in Deutschland". Wiener Slavistisches Jahrbuch 1 (2010): 253–60. http://dx.doi.org/10.1553/wsj55s253.

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Wallas, Armin A. "Spiegel-Völker : das Bild der Juden, Indianer und Slowenen als utopische Chiffre im Werk Peter Handkes". Acta Neophilologica 26 (1 de dezembro de 1993): 63–78. http://dx.doi.org/10.4312/an.26.0.63-78.

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Im Prozeß der Sprach-Arbeit, die Peter Handke in seinen Texten beschreibbar zu machen versucht, indem die Aufmerksamkeit des Lesers auf Verborgenes, Unscheinbares, Übersehenes gelenkt und gleichsam ein Zeichen-System der aus ihrer Banalität entrückten Alltagsgegenstande konstruiert wird, unternimmt der Erzähler immer wieder neue Anläufe zu einer Umgrenzung seines historischen Standortes. Im folgenden soll versucht werden, eine Annäherung an Handkes Begriff des 'Volkes' zu finden, der in der Ambivalenz zwischen Bewältigungsversuchen seiner eigenen Herkunft aus einem 'Volk der Täter' und dem Wunsch nach der Konstruktion und zumindest imaginativen Identifikation mit Gegen-Völkern (Juden, Indianern, Slowenen), die ihm gleichbedeutend mit einer Überwindung der Herrschafts- und Gewalt-Geschichte erscheint, steht.
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Wallas, Armin A. "Spiegel-Völker : das Bild der Juden, Indianer und Slowenen als utopische Chiffre im Werk Peter Handkes". Acta Neophilologica 26 (1 de dezembro de 1993): 63–78. http://dx.doi.org/10.4312/an.26.1.63-78.

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Im Prozeß der Sprach-Arbeit, die Peter Handke in seinen Texten beschreibbar zu machen versucht, indem die Aufmerksamkeit des Lesers auf Verborgenes, Unscheinbares, Übersehenes gelenkt und gleichsam ein Zeichen-System der aus ihrer Banalität entrückten Alltagsgegenstande konstruiert wird, unternimmt der Erzähler immer wieder neue Anläufe zu einer Umgrenzung seines historischen Standortes. Im folgenden soll versucht werden, eine Annäherung an Handkes Begriff des 'Volkes' zu finden, der in der Ambivalenz zwischen Bewältigungsversuchen seiner eigenen Herkunft aus einem 'Volk der Täter' und dem Wunsch nach der Konstruktion und zumindest imaginativen Identifikation mit Gegen-Völkern (Juden, Indianern, Slowenen), die ihm gleichbedeutend mit einer Überwindung der Herrschafts- und Gewalt-Geschichte erscheint, steht.
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Jenuš, Gregor. "Die vergessene Minderheit: zur Geschichte der Deutschen in Maribor". Linguistica 60, n.º 2 (30 de dezembro de 2020): 257–79. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.257-279.

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Im 20. Jahrhundert erlebte Maribor (Marburg an der Drau) zahlreiche Veränderungen seines öffentlichen Erscheinungsbildes. Dies gilt vor allem für die erste Hälfte des Jahrhunderts, als der Machtkampf zwischen der Deutschen und Slowenen im öffentlichen Leben und der damit verbundene Konflikt zwischen der deutschen und slowenischen Identität noch stark präsent waren. Nachdem die Deutschen die Pariser Friedensverträge unterzeichneten, wurden sie zur Minderheit und verloren somit alle Privilegien der regierenden Nation in Slowenien. Trotz allem ermöglichten ihnen ihr Kapital und die Tatsache, dass sie die zahlreichste Minderheit waren, das „Überleben“. Ihre Hoffnungen, wieder an die Macht zu kommen, erfüllten sich Anfang des Zweiten Weltkrieges. Maribor/Marburg bzw. im weitesten Sinne Jugoslawien betrachteten bis 1941 stumm die Kämpfe zwischen den Weltmächten, die in ihrer Übermacht und Zielstrebigkeit über den hilflosen Nationen herfielen. Jugoslawien war unter großem Druck, denn es war ein strategisch wichtiger Punkt auf dem Balkan. Am Anfang schaffte Jugoslawien es, neutral zu bleiben. Die Realität änderte sich aber schnell, denn am 25. März 1941 trat das Königreich Jugoslawien in Wien dem Dreimächtepakt bei. Das Königreich Jugoslawien beugte sich so dem Druck der Achsenmächte und versuchte, mit dem Beitritt zum Pakt die Okkupation zu vermeiden. Die Unterzeichnung des Dreimächtepakts löste in Jugoslawien unterschiedliche Reaktionen aus. Trotz des Beitritts zum Pakt geschah alles anders, wie die Landesregierung es erwartete. Breite Massen der Bevölkerung waren nicht begeistert, dass Jugoslawien vor den Nazis niederkniete, und dies stiftete Unruhen. In der Nacht vom 26. auf den 27. März 1941 kam es zum Staatsstreich und der achtzehnjährige Thronfolger, Peter Karađorđević, kam an die Spitze des Landes. Schon am 27. März 1941, nur zwei Tage nach der Unterzeichnung des Dreimächtepakts und nach den Unruhen, setzten die Nazis Dr. Siegrid Uiberreither, den Gauleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und den Staatsvertreter für die Steiermark als den zukünftigen Leiter der Zivilbehörde für die Untersteiermark ein. Er übernahm die Herrschaft über die Untersteiermark, die ihren Sitz in Maribor/Marburg hatte, am Ostermontag, d. h. am 14. April 1941. Nur eine Woche früher, am Palmsonntag, am 6. April 1941, begann ohne Kriegserklärung der Angriff auf Jugoslawien, der für immer das Erscheinungsbild Maribors/Marburgs änderte und das Schicksal der hier lebenden Deutschen besiegelte. Ihr Schicksal in Slowenien lässt sich am besten mit dem Zitat von Boris Kidrič vom Dezember 1945 beschreiben: „Die deutsche Minderheit bei uns wird keine Rechte haben, weil es sie nicht geben wird.“
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9

Matić, Dragan. "Die Deutschen und Slowenen in Krain in der Zeit der Verfassungsära der Habsburgermonarchie". Archivalische Zeitschrift 88, n.º 2 (julho de 2006): 597–614. http://dx.doi.org/10.7788/az-2006-0203.

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Ramovš, Anton. "Im slowenischen Gebiet neu beschriebene Fossilien, die nach Slowenen und slowenischen Orten bennant sind". Geologija 42, n.º 1 (30 de dezembro de 1999): 27–39. http://dx.doi.org/10.5474/geologija.1999.003.

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Steinicke, E. "Städte als Innovationszentren für eine Neubesinnung ethnischer Minderheiten : das Beispiel der Kärntner Slowenen (Österreich)". Geographica Helvetica 56, n.º 4 (31 de dezembro de 2001): 249–60. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-249-2001.

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Abstract. Vorliegende Studie geht von der These aus. dass urbane Räume in der postindustriellen Phase günstige Handlungsstrukturen bieten, um den Erhalt autochthoner ethnolinguistischer Minderheiten zu fördern. Das Beispiel der slowenischen Minderheit in Kärnten soll diese Annahme veranschaulichen und erklären. Die Zensusergebnisse von 1991 weisen in Südkärnlen erstmals auf eine Abschwächung des Assimilationsprozesses hin. Besonders auffallend ist der zahlenmäßige Anstieg der slowenischsprachigen Kärntner in den Stadtregionen von Klagenfurt und Villach. Als Grund dafür wird eine ethnische Rückbesinnung gesehen, die unmittelbar mit der Standortwahl der kulturellen Einrichtungen für die Minderheit zusammenhängt. Nach der Logik der zentralörtlichen Hierarchie bietet sich dafür der urbane Raum an. Hervorzuheben ist dabei das Slowenische Gymnasium in Klagenfurt, dessen Absolventen heute die führende Rolle der Minderheit in Südkärnten übernommen haben. Sie bilden die Akteure, welche die Innovation der ethnischen Rückbesinnung auch in die Peripherie tragen. Diese Entwicklung ist durchaus auch auf andere Räume übertragbar – vorausgesetzt es besteht ein Minderheitenschutz. Städte in Minderheitengebieten werden dadurch zu Schaltstellen für die Pflege und Bewahrung der Minderheitenkullur. Unterstützung erfährt diese Tendenz durch eine neue Sichtweise des Regionalen. Immer mehr werden kulturelle Singularitäten, wie die Ethnodiversität. als Bereicherung im Wettbewerb der Regionen gesehen.
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Ott, Herta Luise. "Politisch schreiben zwischen Poesie und Prosa: Maja Haderlap und die Geschichte der Kärntner Slowenen". Austriaca 82, n.º 1 (2016): 105–21. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2016.5071.

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Une écriture politique entre poésie et prose : Maja Haderlap et Vhistoire des Slovènes de Carinthie. Le premier roman de Maja Haderlap, intitulé Engel des Vergessens (L’Ange de l’oubli), a connu un succès exceptionnel dès sa parution en 2011. Considérée jusqu’alors comme poète de langue slovène avec deux volumes de poésie parus respectivement en 1983 et 1987 – Žalik Pesmi (Salige Gedichte) et Bajalice (Wünschelruten) – et traduits en allemand et en anglais en 1998, elle y raconte en allemand l’histoire «oubliée» des Slovènes de Carinthie depuis l’Anschluss et la Seconde Guerre mondiale, et s’adresse ainsi aussi à un public germanophone, sachant que la minorité slovène de Carinthie est désormais bilingue et que l’intérêt en Autriche pour la littérature Slovène de Carinthie a considérablement augmenté depuis les années 1980. Engel des Vergessens n’est pourtant pas le premier texte d’ordre poétique que Maja Haderlap a directement rédigé en langue allemande – et pas le dernier non plus. L’édition trilingue de Žalik Pesmi et de Bajalice, intitulée Gedichte | Pesmi I Poems, qui date de 1998, contient déjà un ensemble de poèmes directement écrits en allemand entre 1990 et 1995, et le volume de poésies langer transit (2014) a été entièrement rédigé en allemand. Cette contribution propose surtout une brève analyse du volume Gedichte | Pesmi | Poems en le replaçant dans son contexte historique et littéraire à la fois.
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Jesenšek, Vida. "Deutsch im historischen Maribor". Linguistica 60, n.º 2 (30 de dezembro de 2020): 147–60. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.147-160.

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Der jahrhundertelange Kontakt zwischen der slowenischen und deutschen Sprache und Kultur hat die Stadt Maribor bedeutsam geprägt. Seit den Anfängen der Stadtentwicklung im 12. Jh., vor allem aber seit dem 13. Jh., als die Stadt unter die Herrschaft der Habsburger kam, nahm die Zuwanderung aus den deutschsprachigen Ländern stark zu, vorrangig aus dem heutigen österreichischen Kärnten und der österreichischen Steiermark, jedoch auch aus Bayern und vielen deutschen mittelalterlichen Städten, was zu einem stark ausgeprägten deutschen Stadtcharakter führte. Die deutschsprachigen Zuwanderer waren in der Regel hochqualifiziert und gebildet; sehr schnell übernahmen sie führende Positionen in der Wirtschaft und im öffentlichen Leben. Zu bemerkbaren national- und kulturpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den Deutschsprachigen und den Slowenen kam es in den 60er Jahren des 19. Jh. Seitdem dienten beide Sprachen, jeweils zu ihrer Zeit, zur Identifizierung der Stadtbewohner mit eigener Sprach- und Nationalgemeinschaft sowie zur Regelung sozialer und Machverhältnisse in Wirtschaft, Verwaltung, Alltagskommunikation, Schulwesen und Kulturleben. Die gegenseitige Beeinflussung beider Sprachen führte zur Ausprägung einer umgangssprachlichen Varietät des Deutschen mit slowenischen Interferenzerscheinungen, bekannt unter dem Namen Mariborer Deutsch sowie zur Ausbildung der städtischen slowenischen Umgangssprache mit zahlreichen Germanismen.
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Kogoj, Cornelia. "Minderheiten und Medien in Österreich". MedienJournal 23, n.º 2 (3 de maio de 2017): 29–39. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v23i2.521.

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Der Zugang zu den Massenmedien ist eine der wichtigsten Fragen moderner Gesellschafts­formen geworden. Denn anhand der Herstellung von Öffentlichkeiten können in parla­mentarischen Demokratien Interessen artikuliert und durchgesetzt werden. Das bedeutet, daß mittels öffentlicher Kommunikation Hierarchien und Herrschaftspositionen geschaf­fen werden. Daher sieht beispielsweise das Modell der öffentlich-rechtlichen Rundfunkan­stalten vor, eben diese Position mittels gesetzlicher Rahmenbedingungen auszubalancie­ren, um allen relevanten Gruppen die gleiche Chance zu geben, sich im politischen und gesellschaftlichen Prozeß durchzusetzen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung und der freie Zugang zu Informationen haben auch Eingang in die Europäische Menschenrechts­konvention und in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen gefunden. Trotzdem ist die Beteiligung am Kommunikationsprozeß nicht für alle Gruppen gleichermaßen gewährleistet. »Oft spiegeln die Medien eine Situation der Ausgrenzung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen wider und zementieren diese Situation gleichzei­tig.« (Busch 1992, 173) Das trifft insbesondere auf Minderheiten zu. So wird diese Bestandsaufnahme, in der exemplarisch die Mediensituation der Kärnt­ner Slowenen, der Burgenlandkroaten und der Migrantinnen in Österreich dargestellt werden soll, vor allem eines sein: eine Beschreibung von Defiziten.
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Wakounig, Marija. "Politik der Assimilation: Österreich und die Kärntner Slowenen nach der NS-Herrschaft by Robert Knight". Austrian Studies 29, n.º 1 (2021): 205–7. http://dx.doi.org/10.1353/aus.2021.0015.

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Moll, Martin. "Walter Lukan: Die Habsburgermonarchie und die Slowenen im Ersten Weltkrieg. Aus dem „schwarzgelben Völkerkäfig“ in die „goldene Freiheit“?" Das Historisch-Politische Buch 66, n.º 1 (1 de junho de 2018): 76. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.1.76a.

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Birk, Matjaž. "Volkssagen der Gottscheer: Aspekte des Raumes". Linguistica 60, n.º 2 (30 de dezembro de 2020): 335–46. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.335-346.

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Die Sagen der Gottscheer, enthalten in dem für die Sammlung und den Transfer ihrer Volksdichtung grundlegenden, von dem Gottscheer Wilhelm Tschinkel veröffentlichten Werk Gottscheer Volkstum in Sitte, Brauch, Märchen, Sagen, Legenden und anderen volkstümlichen Überlieferungen (1932), weisen wegen des inselhaften Charakters des Gottscheer Sprachgebietes außerordentliche stoffliche und thematische Urwüchsigkeit auf. Bei der ästhetischen Verräumlichung kommt in den Sagen neben Pflanzen und Gegenständen besondere Bedeutung den magischen Handlungen zu, die an karsttypische, auf die Vergangenheit bezogene Naturräume gebunden sind. Die Raumpraxis besteht aus einer Kette von Stimmung erzeugenden Handlungsrekurrenzen, die von Herausforderung bis Bezwingung des Übernatürlichen reichen, für eine Reihe von Verrückungen in den Beziehungen zwischen dem Unheimlichen und dem Vertrauten am angestammten Ort sorgen und die Unergründbarkeit des menschlichen Lebens deutlich in Erscheinung treten lassen. Die innere Raumdialektik lässt die Gottscheer als von vormodernen und modernen Verhaltens- und Handelspraxen geprägte, in einem nach Innen und Außen hin offenen Kommunikationsraum verortete und durch zahlreiche Transgressionen von geographischen, ethnischen, sozialen, kulturellen und geschlechtlich kodierten Räumen gekennzeichnete Individuen erscheinen. Während ihre als Bestandteil der deutschen Volkskultur repräsentierten Sagen sie im Repräsentationsraum eines universale Geltung beanspruchenden Nationalkonzepts positionieren, erfahren Raumtransgressionen durch sittliche Abgrenzungen in der Beziehung zu den Eindringlingen, wie Franzosen und Türken, und nicht zuletzt in ihrer Eigenschaft der verfremdeten Andersheit auch zu den Slowenen sichtbare Risse.
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Bosetti, Gilbert. "Les limites de la pluriculturalité. Le cas de Trieste et de Rijeka/Fiume sous les Habsbourg". Chroniques allemandes 11, n.º 1 (2006): 203–17. http://dx.doi.org/10.3406/chral.2006.1900.

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Grenzen der Plurikulturalität : der Fall von Triest und Rijeka/Fiume unter der Herrschaft der Habsburger. Was die italienischsprachigen Gebiete unter den Habsburgern betrifft, klammert dieser Beitrag das Königreich Lombardei-Venetien mit seiner unbestrittenen Italianität aus, ebenso wie Trentino/Südtirol, wo man insofern nicht wirklich von Bikulturalität sprechen konnte als dort zwei Regionen aneinander stießen – nämlich eine italienischsprachige und eine deutschsprachige –, die eine stabile Sprachgrenze aufwiesen (dies gilt auch für die ladinischen Dörfer) und in der es kaum zu ethnischer Mischung kam. Die Frage der Plurikulturalität stellt sich hingegen für Julisch-Venetien und Istrien, wo tatsächlich verschiedensprachige Populationen miteinander lebten. – Da das Ziel dieses Beitrages nicht die Illustrierung der Pluriethnizität dieser Regionen ist, sondern die Behandlung der Frage, ob es legitim sei, hier von Plurikulturalität zu sprechen – dies sind verschiedene Dinge –, beschränkt sich der Beitrag auf zwei exemplarische Fälle, nämlich die beiden kosmopolitischen Häfen des Reichs und der Doppelmonarchie, Triest und Fiume, jeweils multiethnische Drehscheiben und Schmelztiegel. – Wurde da nicht ein wenig voreilig von Plurikulturalität gesprochen ? – War das habsburgische Triest politisch gesehen österreichisch und kulturell gesehen italienisch, oder – wie für Fausta Cialente – politisch gesehen pro-italienisch und kulturell gesehen mitteleuropäisch ? Und was ließe sich dann zu den Slowenen der Stadt sagen ? – War Fiume, eine gewiß ebenso pluriethnische Stadt wie Triest, politisch gesehen ungarisch und kulturell gesehen italienisch, mit einem kulturell gesehen kroatischen Sussak als Annex, oder war es tatsächlich eine plurikulturelle Stadt ? – War die starke fiumanische Autonomiebewegung am Ende des neunzehnten und zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ein Beweis für ein vorherrschendes plurikulturelles Modell ? War der Traum vom „freien“ Territorium Triest als Pufferstaat die Gewähr fur eine tatsächliche Plurikulturalität oder nur eine Lüge, eine Illusion ? – Der Beitrag versucht im Hinblick auf eine Belebung der Debatte möglicherweise provokante Antworten auf diese äußerst unangenehmen Fragen anzubieten.
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Peternel, Marija Mojca. "Deutsch in der Presse um 1848 in den von Slowenen besiedelten Gebieten: Eine exemplarische Analyse am Beispiel von Laibacher Kirchenzeitung, Cillier Zeitung und Sloveniens Blatt". Linguistica 59, n.º 1 (18 de outubro de 2019): 221–33. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.221-233.

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Im Beitrag wurde versucht, die durch die Revolution 1848/49 initiierten deutschen Zeitungen (das heißt neue Zeitungen) im Raum mit slowenischer Bevölkerung aus sprachlicher Perspektive näher zu erläutern und zu vergleichen. Da das Jahr 1848/49 durch die Revolution geprägt wurde, und die Zeitungen Spiegel ihrer Zeit sind, trugen diese einen ausgeprägt politischen Charakter. In diesem Zusammenhang wollten wir recherchieren, in welchem Ausmaß die Sprache der neuen Zeitungen dadurch geprägt worden sind. Es wurde versucht, vor allem auf der morphologischen und syntaktischen Ebene Merkmale bzw. eventuelle Unterschiede im Sprachgebrauch festzustellen und nach deren Ursache zu fragen. Es wurde festgestellt, dass die analysierten Zeitungen sprachliche Unterschiede aufweisen. Die Gründe dafür fanden wir auf der einen Seite bei den Autoren der Leitartikel, und zwar besonders bei ihrer Ausbildung, und auf der anderen Seite beim Lesepublikum bzw. im Milieu, in dem die Zeitungen herausgegeben wurden. Kein Wunder also, das Sloveniens Blatt im Vergleich zu der Cillier Zeitung wie auch Laibacher Kirchenzeitung trotz der deutschen Sprache völlig vom Geist des Slowenentums geprägt war. Die Recherche bewies auch die am Anfang gestellte Hypothese, dass die Zeitungssprache durch das Milieu, in dem man sie herausgab, beeinflusst wurde.
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Moll, Martin. "Reginald Vospernik: Zweimal aus der Heimat vertrieben. Die Kärntner Slowenen zwischen 1919 und 1945. Eine Familiensaga. Zweite, aktualisierte und um eine historische Einbegleitung erweiterte Auflage." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, n.º 3–4 (1 de julho de 2021): 188–89. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.3-4.188.

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Moll, Martin. "Reginald Vospernik: Zweimal aus der Heimat vertrieben. Die Kärntner Slowenen zwischen 1919 und 1945. Eine Familiensaga. Zweite, aktualisierte und um eine historische Einbegleitung erweiterte Auflage." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, n.º 3–4 (1 de julho de 2021): 442–43. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.3-4.442.

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SELJAK, Gabrijel. "Das Massenauftreten der Porreeminierfliege [Napomyza gymnostoma (Loew) - Diptera, Agromyzidae] in Slowenien". Acta agriculturae Slovenica 71, n.º 1 (15 de setembro de 1998): 29–37. http://dx.doi.org/10.14720/aas.1998.71.1.17104.

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Die Porreeminierfliege Napomyza gymnostoma (Loew) ist für Slowenien neue Art aus der Familie Agromyzidae (Diptera). In den letzten drei Jahren verursachte sie grosse Schaden beim Anbau von Zwiebeln und Porree und ist zur Zeit wirtschaftlich wichtigster Schädling beider Kulturen in Slowenien. In dem vorliegenden Beitrag wird die Gradationschronologie in Mittel-Europa, ihre Verbreitung in Slowenien, ihrer Entwicklungskreis, das Beschädigungs-bild an den Nährpflanzen und die Schaden, die sie verursacht, besprochen. Die Teilergebnisse der Flugdynamik der Fliegen in der Gegend von Nova Gorica (West-Slowenien) im Jahre 1998 wird veröffentlicht. Es wird eine genaue Beschreibung der Art in slowenischer Sprache gegeben und zwei Schlüssel für die Bestimmung der in Europa auf Allium-Arten schädlichen Minierfliegen, erstellt, gesondert nach Imagines und Larven.
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Burgmaier, Stefanie. "Vorbild Slowenien". return 7, n.º 1 (fevereiro de 2020): 80–81. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-020-0219-9.

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Kristan, Ivan. "Die Republik Slowenien". Zeitschrift für öffentliches Recht 57, n.º 3 (2002): 293. http://dx.doi.org/10.33196/zoer200203029301.

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Kristan, Ivan. "Die Republik Slowenien". Zeitschrift für öffentliches Recht 57, n.º 3 (2002): 293. http://dx.doi.org/10.33196/zoer200403029301.

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Korosec, Matjaz. "Banken in Slowenien". Comparative Southeast European Studies 42, n.º 6 (1 de junho de 1993): 344–52. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-1993-420602.

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Ke. "Qualität aus Slowenien". JOT Journal für Oberflächentechnik 43, n.º 7 (julho de 2003): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240774.

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Šlibar, Neva. "Peter Handke im slowenischen Raum : eine Bibliographie". Acta Neophilologica 26 (1 de dezembro de 1993): 79–88. http://dx.doi.org/10.4312/an.26.0.79-88.

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Die vorliegende Bibliographie, die die Rezeption Handkes im slowenischen Raum sowie die Beziehung Handke-Slowenien innerhalb der in Slowenien und/oder von slowenischen Autoren veröffentlichten Publizistik umfaßt (und nur in Ausnahmefällen Aufsätze bzw. Artikel mit Slowenien-Bezug im deutschsprachigen Raum berücksichtigt), reagiert auf den mancherorts beklagten Mangel übersichtlicher Darstellungen und fundierterer Auseinandersetzungen mit diesem literarischen, fachlichen und öffentlichen Teilbereich. Wohl ist daraus auf den ersten Blick ersichtlich, daß Handke bereits sehr früh im slowenischen Kulturraum gelesen wurde. Im Laufe der Jahre hat sich eine beachtliche Anzahl von verschiedenartigen Artikeln zu ihm und seinem Werk angesammelt, worunter sich jedoch nur vereinzelte fachlich relevante und unter die oberflächliche Präsentation gehende Studien befinden. Eine eingehende Rezeptionsanalyse dieses Teilbereichs der Handke-Forschung ist seit langem geplant und wird in Kürze an der Germanistik der Philosophischen Fakultät in Ljubljana verfaßt werden.
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Šlibar, Neva. "Peter Handke im slowenischen Raum : eine Bibliographie". Acta Neophilologica 26 (1 de dezembro de 1993): 79–88. http://dx.doi.org/10.4312/an.26.1.79-88.

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Die vorliegende Bibliographie, die die Rezeption Handkes im slowenischen Raum sowie die Beziehung Handke-Slowenien innerhalb der in Slowenien und/oder von slowenischen Autoren veröffentlichten Publizistik umfaßt (und nur in Ausnahmefällen Aufsätze bzw. Artikel mit Slowenien-Bezug im deutschsprachigen Raum berücksichtigt), reagiert auf den mancherorts beklagten Mangel übersichtlicher Darstellungen und fundierterer Auseinandersetzungen mit diesem literarischen, fachlichen und öffentlichen Teilbereich. Wohl ist daraus auf den ersten Blick ersichtlich, daß Handke bereits sehr früh im slowenischen Kulturraum gelesen wurde. Im Laufe der Jahre hat sich eine beachtliche Anzahl von verschiedenartigen Artikeln zu ihm und seinem Werk angesammelt, worunter sich jedoch nur vereinzelte fachlich relevante und unter die oberflächliche Präsentation gehende Studien befinden. Eine eingehende Rezeptionsanalyse dieses Teilbereichs der Handke-Forschung ist seit langem geplant und wird in Kürze an der Germanistik der Philosophischen Fakultät in Ljubljana verfaßt werden.
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Koter, Darja. "Musikinstrumente österreichischer Klavierbauer im Landesmuseum Ptuj/Petau (Slowenien)". Musicological Annual 33, n.º 1 (1 de dezembro de 1997): 65–80. http://dx.doi.org/10.4312/mz.33.1.65-80.

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Ferenc, Mitja. "Das Schicksal der deutschen Sprachminderheit in Slowenien". Linguistica 60, n.º 2 (30 de dezembro de 2020): 227–43. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.227-243.

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Mit dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie fand sich eine halbe Million Personen mit Deutsch als Muttersprache im neugegründeten jugoslawischen Staat wieder. Der kleinere Teil, rund 30.000, lebte im Jahr 1931 auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, wo diese Menschen 2,5 % der Bevölkerung darstellten. Sie waren in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht der stärkste und am besten organisierte Teil der deutschen Sprachminderheit. Obwohl der Umfang der Rechte, die die Deutschen im Vergleich zu den übrigen Sprachminderheiten genossen, am größten war, waren diese immer von der jeweiligen Politik der jugoslawischen Regierungen abhängig. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten die neuen jugoslawischen Behörden die Ethnozid-Besatzungspolitik des deutschen Staates und vor allem die Mitwirkung eines Teils der Angehörigen der deutschen Minderheit an dieser Politik für die endgültige Auseinandersetzung mit den Deutschen aus. Zunächst wurden sie in Konzentrationslager gebracht und danach aus dem Staat vertrieben, wobei ihr Vermögen konfisziert wurde. Einige Hundert wurden außergerichtlich liquidiert. Die Auseinandersetzung mit den Deutschen in der Nachkriegszeit war so heftig, dass in Slowenien nur noch „verstreute Reste“ der Minderheit übrigblieben. Auf der Grundlage der Volkszählungen wird belegt, dass die Anzahl der Deutschen und Österreicher bzw. der Personen mit Deutsch als Muttersprache niemals wieder an nicht einmal ein Zehntel der Anzahl vor dem Krieg heranreichte. Neben der kleinen Anzahl zählen zu den weiteren Merkmalen der deutschsprachigen Volksgruppe ihre territoriale Zerstreuung, ihr Nicht-Autochthonismus, ihre hohe Umzugsfrequenz und auch eine spezifische, vom slowenischen Durchschnitt abweichende Bevölkerungsstruktur. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2002 wurden nur 963 Personen mit Deutsch als Muttersprache gezählt. Nach dem Kriterium der Nationalität gab es 181 Österreicher und 499 Deutsche. Nach den demokratischen Veränderungen im Jahr 1990 wurden mehrere deutsche Vereine gegründet. Die Erwartungen der Republik Österreich bezüglich der verfassungsrechtlichen Anerkennung der deutschen Minderheit in Slowenien regelten die Staaten im Jahr 2001 mit einem Kulturabkommen. Mit diesem Abkommen sind weder die deutschsprachige Gemeinschaft in Slowenien noch die Republik Österreich zufrieden, weil sie eine verfassungsrechtliche Anerkennung der deutschen Sprachminderheit in Slowenien und Rechte erwarten, die mit denen der italienischen und ungarischen Minderheit vergleichbar wären.
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Lughofer, Johann Georg. "Slowenien als transkultureller Zwischenraum und antinationalistische Idee im Werk von Paula von Preradović". Acta Neophilologica 52, n.º 1-2 (17 de dezembro de 2019): 167–82. http://dx.doi.org/10.4312/an.52.1-2.167-182.

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Die Verfasserin der österreichischen Bundeshymne Paula von Preradović wurde von Zeitgenossen als bedeutendste Lyrikerin des Landes wahrgenommen, ihr Gesamtwerk geriet aber nahezu in Vergessenheit. Die Enkelin des wichtigen südslawischen Dichters Petar Preradović wird nur in wenigen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen bedacht, dann vor allem der Bezug ihres Werkes zu Kroatien und zu südslawischen Motiven sowie zu Österreich verhandelt. Die bedeutende Rolle des Landes »dazwischen« – nämlich Slowenien – in ihrem Oeuvre wurde aber noch nie anaylsiert, was dieser Beitrag leistet. Darüber hinaus wird damit eine aufschlussreiche, nicht unkundige Perspektive auf Slowenien des frühen 20. Jahrhunderts dargestellt.
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Kerševan, Erik. "Die Verfassungsbeschwerde in Slowenien". osteuropa recht 60, n.º 3 (2014): 312–20. http://dx.doi.org/10.5771/0030-6444-2014-3-312.

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Retelj, Andreja. "Frühe Mehrsprachigkeit in Slowenien". Journal for Foreign Languages 13, n.º 1 (27 de dezembro de 2021): 501–17. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.13.501-517.

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In many documents, the European Union has set the promotion and development of multilingualism as a goal and commitment. Although many foreign and domestic studies demonstrate the benefits of early foreign language learning/second language acquisition, and thus the development of early multilingualism, the decision to involve pre-school children in various forms of language learning is solely in the hands of parents. Parents who enrol their children in foreign language activities can choose between different private providers – language schools – as there is no foreign language kindergarten in the compulsory programme. Some kindergartens offer language classes, mostly English, given by external providers, but there is a fee for this offer. Since there is no systematically regulated foreign language teaching in preschool in Slovenia, we were interested in the attitudes of parents whose children go to kindergarten towards early foreign language learning and early multilingualism. The results of the research, which included parents of kindergarten children from all statistical regions of Slovenia, show that multilingualism has positive connotations and that parents perceive multilingualism as an added value that should be developed from childhood, as it allows children to learn about other cultures and other languages during a period that is extremely favourable for learning a foreign language, and does not represent any additional effort. At the same time, the results also clearly show that a large proportion of parents understand multilingualism to mean learning English and not necessarily other languages. However, this tells us that it will be necessary to invest quite a bit of effort in informing parents and the public about the real benefits of speaking more languages.
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Mauerhofer, Alois, e Zmaga Kumer. "Die Volksmusikinstrumente in Slowenien". Jahrbuch für Volksliedforschung 34 (1989): 220. http://dx.doi.org/10.2307/849268.

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Kumer, Zmaga. "Aktuelle Volksliedforschung in Slowenien". Jahrbuch für Volksliedforschung 33 (1988): 104. http://dx.doi.org/10.2307/847726.

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Polzer, Miroslav. "Ethnische Minderheiten in Slowenien". Der Donauraum 41, n.º 3 (dezembro de 2001): 43–54. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2001.41.3.43.

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Avsec, Franci. "Länderbericht: Genossenschaften in Slowenien". Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, n.º 3 (1 de setembro de 2015): 225–42. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0306.

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ZusammenfassungDie Genossenschaften auf dem Gebiet des heutigen Sloweniens durchlebten mehrere sozioökonomische Systeme, die jeweils eine eigenständige Politik gegenüber den Genossenschaften verfolgten. In den Krisenjahren nach 2008 entstanden mehrere Initiativen zur Gründung neuer Genossenschaften, die zur Verringerung der Arbeitslosigkeit, zur Verbesserung prekärer Arbeitsverhältnisse, zur Schaffung erschwinglicher Wohnungen sowie zu einem breiteren Angebot verschiedener kultureller und sozialer Dienstleistungen beitragen. Die größte wirtschaftliche Bedeutung - gemessen am Umsatz, an der Mitglieder- und Beschäftigtenzahl - unter allen slowenischen Genossenschaften haben die landwirtschaftlichen Genossenschaften.
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Quickert, Anja. "Spielen, kämpfen, verbrennen". Theater heute 64, n.º 6 (2023): 30–32. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-6-030.

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Zum letzten Mal zeigt das Festival «Radar Ost» Koproduktionen und Gastspiele aus der Ukraine, Belarus, Georgien und Slowenien. Russische Künstler:innen haben in Kriegszeiten das Nachsehen Von Anja Quickert
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Prišenk, Jernej, e Jernej Turk. "Economic viability of non-commercial and extensive rabbit breeding: A Slovenian case study". Meso 20, n.º 3 (2018): 208–11. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.3.5.

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Wirtschaftliche Nachhaltigkeit einer nicht kommerziellen und intensiven Kaninchenzucht: Fallstudie aus Slowenien Ziel dieser Arbeit ist es, die technologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Herstellung von Kaninchenfleisch zu zeigen. Die Eingangsangaben und gewonnenen Ergebnisse wurden aus der geschäftlichen Tätigkeit einer auserwählten Farm aus Slowenien übernommen. Die Farm stellt Kaninchenfleisch in erster Linie für den Eigenbedarf und nicht zu kommerziellen Zwecken her. Die Berechnung der wirtschaftlichen Parameter beruht auf Angaben, die während zwei Herstellungszyklen gesammelt wurden, von insgesamt 221 Kaninchen. Die Ergebnisse zeigen eine wirtschaftliche Produktion bei einem Verkaufspreis für Kaninchenfleisch von mindesten 8 EUR/kg. Bei einem Verkaufspreis für Kaninchenfleisch von 9 EUR/kg, würden die finanziellen Ergebnisse um circa 15% ansteigen. Die Analyse der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit der Herstellung von Kaninchenfleisch bestätigt die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung.
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Riehl, Anna. "Dermatologie blüht in Slowenien auf". Der Deutsche Dermatologe 70, n.º 3 (março de 2022): 218. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-022-4909-y.

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Gosar, Anton. "Grenzüberschreitende Wanderungen am Fallbeispiel Slowenien". Der Donauraum 40, n.º 1-2 (dezembro de 2000): 46–56. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2000.40.12.46.

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Novak-Antolic, Z. "Gynäkologie und Geburtshilfe in Slowenien". Der Gynäkologe 35, n.º 8 (5 de abril de 2002): 770–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1229-x.

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Zwitter, Franci. "Slowenien - Der dornige Weg zur Eigenstaatlichkeit". Der Donauraum 31, n.º 2 (dezembro de 1991): 5–13. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.1991.31.2.5.

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Niedermayr, Gerhard, Ana Hinterlechner-Ravnik e Ernest Faninger. "Alpine Kluftmineralisationen im Pohorje in Slowenien". Geologija 35, n.º 1 (30 de dezembro de 1992): 207–23. http://dx.doi.org/10.5474/geologija.1992.007.

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Mikoš, M., e A. Bizjak. "Gewässerstrukturgütekartierungen in Slowenien anhand verschiedener Methoden". Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 59, n.º 11-12 (dezembro de 2007): 163–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-007-0138-6.

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BOREC, Andreja. "Agraroperationen in Slowenien an der Jahrtausendwende". Acta agriculturae Slovenica 73, n.º 1 (15 de março de 1999): 95–102. http://dx.doi.org/10.14720/aas.1999.73.1.17062.

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Auch in Slowenien fand der Übergang zu den nachhaltigen Entwicklungsformen einen großen Anklang. Das erste Dokument auf diesem Gebiet war die Entwicklungsstrategie der slowenischen Landwirtschaft (1992), in der alle langfristigen Grundziele der Agrarpolitik angeführt werden, welche eine effektive und umweltfreundliche Landwirtschaft sowie eine nachhaltige (umweltverträgliche) Entwicklung des landwirtschaftlichen Raumes ermöglichen sollen. Die Analyse der agrarpolitischen Instrumente in einigen westeuropäischen Ländern hat gezeigt, daß Agraroperationen für die Realisierung des umweltverträglichen Agrarraumes besonders geeignet sind.
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Neubacher, Frank. "Dieter Blumenwitz: Okkupation und Revolution in Slowenien (1941–1946): Tamara Griesser-Pečar: Das zerrissene Volk – Slowenien 1941–1946 Dieter Blumenwitz: Okkupation und Revolution in Slowenien (1941-". Archiv des Völkerrechts 44, n.º 4 (2006): 516. http://dx.doi.org/10.1628/000389206780061578.

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Sibila Lebe, Sonja. "KULTURTOURISMUS: HERAUSFORDERUNG AN DEN TOURISMUS IN SLOWENIEN". Tourism and hospitality management 5, n.º 1-2 (dezembro de 1999): 119–26. http://dx.doi.org/10.20867/thm.5.1-2.9.

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Die Voraussagen der WTO sprechen von unterschiedlichen Wachstumsraten für den Tourismus in Europa und in den neuen Tourismusgroßmächten im Raum Asien / Pazifik. ln Europa werden gute Entwicklungsmöglichkeiten ehemaligen skommunistischen Staaten zugemutet — vorasgesetzt, die entscheiden sich für eine Politik der hohen Qualität der damit verbundenen Spezialisierung der Anbieter. Slowenien hat in diesem Kontext hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des Kulturtourismus.
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Grobovšek, Bojan. "Slowenien – ein Vierteljahrhundert zurück in (Mittel-)Europa". Der Donauraum 54, n.º 3-4 (julho de 2014): 163–70. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm-2014-3-406.

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