Artigos de revistas sobre o tema "Psychiatrische Klinik Wil"

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1

Bitter, Andrea. "Die Homöopathie in der stationären Psychiatrie". Zeitschrift für Klassische Homöopathie 61, n.º 04 (dezembro de 2017): 184–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122105.

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ZusammenfassungDie Integration der Homöopathie in die stationäre psychiatrische Behandlung weist spezifische Herausforderungen auf, welche im stationären Setting, der homöopathischen Methodik und im Patienten begründet sein können. Wie die Einführung eines Homöopathie-Konzepts bei entsprechenden Voraussetzungen und Unterstützung von Seiten der ärztlichen Leitung und der Geschäftsführung erfolgreich verlaufen kann, wird in diesem Erfahrungsbericht rückblickend auf 6-jährige homöopathische Tätigkeit in der psychiatrischen Klinik in Angermünde gezeigt.
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2

Marstrander, Nicolay, e Wenke Erichsen. "Bedarfssteuerung in der Akutpsychiatrie". Nervenheilkunde 40, n.º 06 (junho de 2021): 447–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-9443.

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ZUSAMMENFASSUNGDie kbo-Isar-Amper-Klinik in Fürstenfeldbruck wurde 2016 mit einem Vollversorgungsauftrag für ein definiertes regionales Einzugsgebiet etabliert. Das Versorgungsgebiet umfasst die beiden Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau im Westen und Nordwesten von München und hat etwa 350000 Einwohner. Eine bedarfsgerechte Zuführung von psychiatrischer Unterstützung stellt gleichermaßen Patienten wie auch Kliniken und Zuweiser vor Herausforderungen. Eine wichtige Aufgabe war es daher, eine bedarfsgerechte Steuerung von psychologisch-psychiatrischer Unterstützung im Kontext der bestehenden regionalen Angebote zu entwickeln.Um interne und externe Anforderungen in der Patientensteuerung zu begegnen, wurde eine Stabstelle Belegungsmanagement etabliert.Neben praktisch-organisatorischen Implikationen, wird im Artikel über die Notwendigkeit von beziehungsrelatierten Strukturen und die Weiterentwicklung der internen und externen Schnittstellen berichtet. In der bevorstehenden Reform der Notfallversorgung bietet das einen guten Ansatz, wie die spezifische Versorgung psychiatrisch erkrankter Patienten zukünftig an den Fachkrankenhäusern organisiert werden kann.
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3

Weiss, V., M. Bürgy e M. Backenstraß. "Psychologinnen und psychologische Psychotherapeutinnen in der Psychiatrie". Nervenheilkunde 36, n.º 10 (2017): 806–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627528.

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ZusammenfassungPsychologinnen und psychologische Psychotherapeutinnen leisten einen bedeutsamen Beitrag zu der Behandlung stationär-psychiatrischer Patienten. Ihre Tätigkeiten umfassen schwerpunktmäßig psychodiagnostische und psychotherapeutische Aspekte. In der Regel sind sie fachlich und organisatorisch dem ärztlichen Direktor der jeweiligen Klinik unterstellt. Im vorliegenden Beitrag wird eine davon abweichende Organisationsform, das „Stuttgarter Modell” vorgestellt. Es wird beschrieben, wie Psychologinnen und Psychologische Psychotherapeutinnen in einem eigenen Institut organisatorisch zusammengefasst sind und welche Tätigkeiten sie in den psychiatrischen Kliniken des Klinikums Stuttgart übernehmen. Die Vor-und Nachteile der Organisationsform werden dargestellt und diskutiert.
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4

Schwerthöffer, Dirk, Otmar Seidl e Johannes Hamann. "Wie bewerten Mitarbeiter einer psychiatrischen Klinik medizinethische Konflikte bei Zwangsmaßnahmen". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 05 (4 de junho de 2019): 297–306. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4391.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Praxis von Zwangsmaßnahmen in psychiatrischen Kliniken wirft eine Reihe von medizinischen, juristischen und ethischen Fragen auf. Unter anderem führen Zwangsmaßnahmen zu Konflikten zwischen verschiedenen medizinethischen Prinzipien. Im Rahmen einer Pilotstudie sollte abgebildet werden, wie in der Psychiatrie Beschäftigte verschiedene medizinethische Prinzipien gegeneinander abwägen und wie sie für einen hypothetischen Fall zu einer Entscheidung für oder gegen den Einsatz von Zwangsmaßnahmen kommen. Methode Alle therapeutisch tätigen Mitarbeiter verschiedener Berufsgruppen einer psychiatrischen Klinik wurden in einem Fragebogen zu ihrer Einstellung zu medizinethischen Prinzipienkonflikten und im Rahmen einer Kasuistik zu einer Entscheidung für oder gegen Zwangsmaßnahmen bei einem schizophren erkrankten Patienten befragt. Ergebnisse Die Rücklaufquote des Fragebogens betrug 71 % (73 Teilnehmer). Die Mehrheit der Befragten war der Meinung, dass bei medizinethischen Prinzipienkonflikten der Schwerpunkt einer psychiatrischen Behandlung auf dem Wohl des Patienten (89 %) gegenüber dem Gemeinwohl liegen sollte. Das Autonomieprinzip wurde etwas häufiger über das Fürsorgeprinzip gestellt (58 % vs. 42 %) und die „Nonmalefizienz“ (Schadensvermeidung) erschien den Befragten in etwa gleich bedeutend wie die „Benefizienz“ (51 % vs. 49 %). Bei der Kasuistik wurden weniger „invasive“ Zwangsmaßnahmen (z. B. gesetzliche Betreuung) invasiveren (z. B. Zwangsmedikation) vorgezogen. In dieser Stichprobe zeigten sich keine statistisch hochsignifikanten Zusammenhänge zwischen soziodemographischen Faktoren (auch Berufserfahrung und Berufsgruppenzugehörigkeit), Gewichtung von medizinethischen Prinzipien und der Bewertung von Zwangsmaßnahmen. Tendenziell schienen aber Mitarbeiter von beschützten Stationen, mit mittlerer Berufserfahrung (6-15 Jahre) und Mitarbeiter der Pflegeberufe Zwangsmaßnahmen etwas häufiger zu befürworten. Ein Zusammenhang zwischen der Gewichtung medizinethischer Prinzipien und einer Befürwortung oder Ablehnung von Zwangsmaßnahmen in der Kasuistik war nicht zu beobachten. Schlussfolgerung Zwangsmaßnahmen führen zu medizinethischen Konflikten. Der Einfluss dieser Konflikte auf die Anwendung von Zwangsmaßnahmen durch Mitarbeiter psychiatrischer Kliniken wird deshalb im Rahmen einer qualitativen Folgestudie, die auf den Ergebnissen dieser Untersuchung basiert, differenzierter untersucht werden.
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Imboden, Christian, e Martin Hatzinger. "Suizidalität im somatischen Spital – Perspektive der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie". Therapeutische Umschau 72, n.º 10 (outubro de 2015): 637–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000730.

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Zusammenfassung. Erkennung von Suizidalität spielt auch im somatischen Spital eine wichtige Rolle: Bei Patienten die nach einem Suizidversuch oder sonstigen selbstschädigenden Handlungen auf der Notfallstation vorstellig werden sowie bei hospitalisierten Patienten im Rahmen einer psychiatrischen Erkrankung und/oder einer psychosozialen Krise. Auch somatische Erkrankungen wie Krebs, Epilepsie, COPD, Asthma, Stroke und chronische Schmerzen erhöhen das Suizidrisiko. Um Suizide und Suizidversuche zu vermeiden ist eine Sensibilisierung des Behandlungsteams sinnvoll, so dass frühzeitig ein Konsiliarpsychiater hinzu gezogen werden kann und das Ausmass der Gefährdung sowie ein sinnvolles Procedere festgelegt werden. Im Vordergrund steht zunächst der Schutz des Patienten vor einem Suizid durch Sicherungsmassnahmen wie Überwachung, Einschränkung des Zugangs zu Suizidmethoden, Verlegung in eine psychiatrische Klinik sowie der Einsatz sedierender Substanzen. Die psychiatrische Grunderkrankung sollte nach modernen Standards behandelt und ein Procedere für die Zeit nach dem Austritt festgelegt werden. Patienten die nach einem Suizidversuch vorstellig werden sind besonders gründlich abzuklären, da ein Suizidversuch der stärkste Prädiktor für einen späteren Suizid ist. Eine Besonderheit stellt die Praxis des assistierten Suizids dar, welcher vor allem von älteren Menschen gewählt wird und dem teilweise nicht diagnostizierte Depressionen zugrunde liegen können, so dass die verbesserte Erkennung von Altersdepressionen diesbezüglich eine wichtige Rolle spielt.
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Bögershausen, Stephan, Elisabeth Post-Dömer, Jörg Wittenhaus e Stefan Kliesch. "Ethik als offener Raum". PPH 25, n.º 05 (24 de setembro de 2019): 243–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0964-2007.

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ZusammenfassungNach welchen Kriterien kann ich im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen entscheiden, was richtig ist? Was bedeuten Ethik und Autonomie im psychiatrischen Kontext? Und was ist eine Werteküche? Antworten geben unsere Autoren von der LWL-Klinik Lengerich. Außerdem schildern sie, wie sie das Lengericher Modell als Ethik-Beratung an ihrer Klinik etabliert haben.
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Rodi, H., e G. Zuaboni. "Das HöFa-Forum der Psychiatrischen Klinik Wil in der Schweiz". Psych. Pflege Heute 11, n.º 1 (fevereiro de 2005): 31–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813678.

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Kuntz, Anja. "Sicherheit durch Beziehung und Milieu". PPH 26, n.º 03 (maio de 2020): 134–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-1756.

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Wie entstehen Konflikte auf psychiatrischen Stationen und welche Maßnahmen gibt es, um sie zu lösen oder zu reduzieren? Antworten darauf liefert das Safewards-Modell. Unsere Autorin vom Pfalzklinikum Klingenmünster beschreibt, wie das Modell vor 3 Jahren an der Klinik eingeführt wurde und welche Erkenntnisse und Hürden es dabei gab.
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Stiehl, Simon, e Manfred Timm. "Die positiven Auswirkungen von Musik für seelisch erkrankte Menschen in der Psychiatrie". PPH 26, n.º 06 (novembro de 2020): 288–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1245-9832.

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Was wäre Weihnachten ohne Musik? Das dachten sich auch unsere Autoren und initiierten an ihrer Klinik ein weihnachtliches Musikprojekt. Welche Erfahrungen sie dabei in den letzten fünf Jahren gesammelt haben, warum musikalische Angebote für die psychiatrische Versorgung relevant sind und wie Musik bei Patienten positive Erinnerungen wecken kann, lesen Sie hier.
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Pfennig, Ralf. "Das eigenständige Medikamentenmanagement". PPH 29, n.º 05 (25 de setembro de 2023): 220–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-2112-8385.

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Könnten nicht auch in der psychiatrischen Klinik Patientinnen und Patienten morgens die Tabletten für den ganzen Tag ausgehändigt bekommen – so wie es in somatischen Abteilungen üblich ist? Das fragten sich Pflegende der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin-Nikolassee und initiierten ein Projekt zum eigenständigen Medikamentenmanagement.
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Kiereck, Maximilian, e Daniel Heinrichs. "Interventionen psychiatrisch Pflegender beim Übergang in die Gemeinde". Psychiatrische Pflege 2, n.º 2 (1 de março de 2017): 19–22. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000079.

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Zusammenfassung. Der Übergang ehemals forensisch untergebrachter Menschen in die Gemeinde ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Psychiatrisch Pflegenden in der forensischen Klinik wie in gemeindepsychiatrischen Einrichtungen kommt eine Schlüsselrolle beim Übergang in die Gemeinde zu. Schlüssige Konzepte zur Realisierung gibt es kaum. Umso wichtiger, dass über Möglichkeiten nachgedacht wird.
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Steinert, Tilman, e Joachim Scharfetter. "Wie können psychiatrische Kliniken in Österreich vollständig offen geführt werden?" Psychiatrische Praxis 45, n.º 06 (25 de maio de 2018): 321–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-8123.

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Zusammenfassung Anliegen Viele psychiatrische Kliniken in Österreich werden offen geführt. Ein Vergleich einer österreichischen und einer deutschen Klinik sollte die Versorgungsbedingungen untersuchen. Methode Vergleichende Analyse von Versorgungsdaten. Ergebnisse Die Personalbesetzung war in Österreich in der Pflege besser, bei Ärzten und Psychologen vergleichbar. Freiheitseinschränkende Zwangsmaßnahmen waren in Österreich in Bezug auf die Gesamtzahl der Aufnahmen häufiger, nicht jedoch bezogen auf die gerichtlich Untergebrachten. Bei polizeilichen Fahndungen ergaben sich keine Unterschiede. Diskussion Die Ergebnisse liefern keine Belege, dass die Öffnung der Stationen in Österreich in wesentlichem Maß durch andere Zwangsmaßnahmen ermöglicht wird.
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Hirsch, Rolf D. "Clown-Phobie in der Psychiatrie?" Psychiatrische Pflege 3, n.º 2 (1 de abril de 2018): 27–30. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000152.

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Zusammenfassung. Stellen Sie sich vor: Sie besuchen in einer psychiatrischen Klinik einen Patienten. Auf dem Flur begegnet ihnen eine Person, die einen weißen Kittel mit bunten großen Flecken trägt. Sie hat ein Schild aufgenäht mit „Clowndoktor“. Aus den Kitteltaschen ragen Tröte, Luftschlangen und Gummihämmerchen. Auf dem Kopf ist eine Perücke, im weiß geschminkten Gesicht eine rote Nase. Sie kommt auf sie zu, lächelt sie an und stellt sich als „Dr. Überdruss“ vor. Wie geht es Ihnen? Wie reagieren Sie? Sie sind etwas irritiert und werden denken, „ist das ein irrer Patient? In der ‚Jeckenklinik‘, der ‚Klapse‘ oder dem ‚Irrenhaus‘ ist wohl alles möglich …“
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Rothenburg, Andrea. "Im Schatten der Eltern". PPH 24, n.º 04 (24 de julho de 2018): 196–200. http://dx.doi.org/10.1055/a-0620-3655.

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ZusammenfassungPsychiatrisch Pflegende kommen auch mit Angehörigen in Kontakt, doch wenn es um Kinder psychisch kranker Eltern geht, entstehen oft Unsicherheiten: Wie verhalte ich mich? Kann ich die Kinder direkt ansprechen oder kann ich etwas falsch machen? Soll ich lieber an ihnen vorbeischauen, denn ich habe doch nicht gelernt, mit ihnen umzugehen? Unsere Autorin erläutert anhand ihrer Erfahrungen mit Kindern psychisch kranker Eltern, wie wichtig es ist, nicht wegzugucken, sondern sich dem Thema zu widmen. Sie nutzt als Projektbeauftragte in einer Psychiatrischen Klinik auch das Medium Film und macht Mut, hinzuschauen und Kinder in schwierigen Situationen zu unterstützen.
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Geyer, Wiegand, Bösch, Göbel, Metzger e Caspar. "85-jähriger Patient mit rezidivierenden Episoden von Verwirrtheit und Absenzen". Praxis 92, n.º 45 (1 de novembro de 2003): 1917–20. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.45.1917.

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Verwirrte Patienten sind in Klinik und Praxis häufig. Ihre Behandlung erfordert eine sorgfältige klinische Evaluation, um auch seltenere Ursachen zu erfassen. Differentialdiagnostisch sollte stets an die Hypoglykämie gedacht werden, die selten einmal durch ein Insulinom verursacht wird. Charakteristisch für das Insulinom sind neuroglykopenische Symptome wie Verwirrung, Seh- und Sprachstörungen, ungewöhnliches Verhalten, Agitation, Krampfanfälle, Koma und fokale neurologische Symptome. Diese treten bei einem Blutzucker unter 2.5 mmol/l auf. Bei nicht weniger als 20% der Patienten werden die Symptome als neurologische oder psychiatrische Erkrankung verkannt. Vor allem bei älteren Menschen wird die Diagnose des Insulinoms oft erst verzögert gestellt. Diagnostisch ist ein inadäquat hohes Serum-Insulin während einer spontanen Hypoglykämie oder im Fastentest.
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Bschor, Tom, Anne Hoß, Christopher Baethge e Stephan Rauchensteiner. "Wie verändert sich die Patienten- und Krankheitsstruktur einer psychiatrischen Krankenhausabteilung durch Übernahme der sektorisierten Pflichtversorgung?" Das Gesundheitswesen 82, n.º 07 (20 de dezembro de 2018): 586–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0795-3350.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Prinzip der sektorisierten Pflichtversorgung stellt eine Besonderheit der Krankenhausbehandlung in Deutschland für das Fach Psychiatrie dar. Psychiatrische Krankenhäuser oder Abteilungen sind hiernach verpflichtet, für die Einwohner ihrer Versorgungsregion stationäre Behandlungsplätze zu garantieren. Es wurde bislang kaum systematisch erforscht, auf welche Veränderungen in der Patienten- und Krankheitsstruktur sich die Krankenhäuser mit der Übernahme der Pflichtversorgung einstellen müssen. Methodik Anhand der vollständigen BADO-Datensätze (116 Items) zweier Jahrgänge (n=863 und n=1345) der Schlosspark-Klinik Berlin wurde geprüft, wie die im dazwischen liegenden Jahr eingeführte regionale Pflichtversorgung die Patientenstruktur verändert. Ergebnisse Die beiden Jahre (vor vs. nach Einführung der Pflichtversorgung) unterschieden sich signifikant im Alter (M=50 vs. 48 J., p<0,05), selbstständigem Wohnen (97 vs. 89%, p<0,05), Partnerschaft (42 vs. 29%, p<0,05) und Beschäftigung (34 vs. 28%, p<0,05). Notaufnahmen (13 vs. 35%, p<0,001) und unfreiwillige Aufnahmen (0,2 vs. 8,5%, p<0,001) nahmen zu. Mehr Patienten beendeten die Behandlung ohne ärztliche Absprache (9 vs. 22%, p<0.001). Schlussfolgerungen Kliniken, die eine psychiatrische Pflichtversorgung übernehmen, sollten ihre Strukturen auf eine Zunahme von Notaufnahmen und Patienten mit ungünstigen Lebensumständen anpassen. Den Kliniken müssen die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen hierfür ermöglicht werden.
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Schaub, Annette, Clara Michel, Paula Beck e Peter Falkai. "Stationäre psychiatrische Versorgung in der Corona-Krise durch Psychologen und Psychiater im Homeoffice und in der Klinik". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, n.º 09 (14 de junho de 2021): 424–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1483-9904.

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ZusammenfassungSeit Auftreten der neuen Coronavirus (COVID-19) Pandemie im März 2020 erkrankten viele Menschen in Deutschland. Dies bedeutete eine Herausforderung für die Versorgung psychisch kranker stationärer Personen. Es kam zu einem sozialen Shut-down in Bayern mit Abnahme der sozialen Kontakte. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Umsetzung der stationären psychiatrischen Versorgung durch Psychologen und Psychiater im homeoffice und in der Klinik. Psychologen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München etablierten in der akuten Krise im homeoffice während der Quarantäne zusammen mit den in der Klinik tätigen Ärzten eine telefonische Patientenversorgung für stationäre Patienten, an der 23 Patienten mit depressiven und schizophrenen Störungen teilnahmen. Die Psychologen arbeiteten danach im stationären Setting mit 98 Teilnehmern. Die derzeitige Notlage und ihre Belastungen werden thematisiert und neue therapeutische Komponenten in die Versorgung integriert. Die Umsetzbarkeit von homeoffice, deren Möglichkeiten und Grenzen werden vorgestellt. Konzepte der stationären Patientenversorgung für Betroffene mit affektiven und schizophrenen Störungen sowie aktuelle Belastungsfaktoren und psychotherapeutische Konzepte werden thematisiert. Der aktuelle Ansatz wird von den Betroffenen und Ärzten positiv bewertet und bietet gute Möglichkeiten in der derzeitigen Situation. Mit Ausnahme der Patienten von der Akutstation konnten alle Patienten und selbst ältere von dieser Maßnahme profitieren. Während der Krise von März bis August arbeiteten alle Psychologen auf Ganztagsstellen mit der üblichen Behandlungsfrequenz von 1–2 Sitzungen die Woche, was insbesondere für ältere Personen von Bedeutung war. Während der akuten COVID-19 Krise pausierten lediglich stationsübergreifende Gruppen und Angehörigengruppen. Die Psychologen hatten wie die Ärzte und das Pflegepersonal eine systemrelevante Aufgabe.
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Siefen, Georg, Bruce Kirkcaldy, Hubertus Adam e Renate Schepker. "Anforderungen an die Behandlung von Migrantenkindern aus Sicht niedergelassener und leitender Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, n.º 2 (março de 2015): 115–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000340.

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Fragestellung: Wie reagiert das kinder- und jugendpsychiatrische Versorgungssystem in Deutschland auf die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund? Methodik: Mit einem weiterentwickelten Fragebogen für psychiatrische Kliniken wurden leitende Ärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken über die Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BAG) nach Bedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen befragt. Außerdem erhielt eine «random representative» Stichprobe niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater über den Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. (BKJPP) einen adaptierten Bogen. Ergebnisse: Mit 100 Kinder- und Jugendpsychiatern in eigener Praxis wurden nur etwa 1/8 der Niedergelassenen aber mit 55 Leitenden Ärzten 1/3 und damit eine repräsentative Stichprobe der Chefärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken und Tageskliniken befragt. Jede dritte Klinik hat migrantenspezifische Angebote. In Klinik und Praxis werden zu selten kompetente Dolmetscher eingesetzt. Behandlungsprobleme bei Migrantenkindern und -jugendlichen ergeben sich aus dem Krankheitsverständnis der Eltern, des Patienten und sprachlichen Verständigungsproblemen. Kulturelle Vielfalt wird als bereichernd wahrgenommen. Migrationshintergrund und Gender der Kinder- und Jugendpsychiater beeinflussen die Migrantenbehandlung. Schlussfolgerungen: Durch konkrete Schritte wie die Finanzierung von Dolmetscherkosten müssen der Prozess der «kulturellen Öffnung» unterstützt und die Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen weiter verbessert werden.
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Lahmeyer, C., R. Kilian, T. Becker e S. Krumm. "Die subjektive Sicht von Klienten einer Beratungsstelle für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil". Nervenheilkunde 27, n.º 06 (2008): 545–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627210.

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ZusammenfassungHintergrund/Ziel: Vor dem Hintergrund, dass eine psychische Erkrankung das gesamte Familiensystem belastet, wurde an einer psychiatrischen Klinik ein Beratungsangebot für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil eingerichtet. In der vorliegenden Arbeit werden die subjektiven Sichtweisen der Klienten der Beratungsstelle hinsichtlich des familiären Problemhintergrundes und der Inanspruchnahme vorgestellt.Methoden: Es wurden 14 leitfadengestützte problemzentrierte Interviews mit den Klienten der Beratungsstelle durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.Ergebnisse: Die Mehrzahl der Interviewten berichtet von Verhaltensauffälligkeiten der Kinder. Diese werden jedoch teilweise relativiert bzw. nicht mit der psychischen Erkrankung verknüpft. Die betroffenen Mütter sowie die Partnerinnen psychisch erkrankter Männer äußern sowohl Überforderungen durch die Erziehungsaufgaben wie auch Schuldgefühle gegenüber ihren Kindern. Das insgesamt positiv bewertete Beratungsangebot führte aus Sicht der Interviewten teilweise zu Veränderungen.
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Hübner-Liebermann, B., C. Cording e H. Spießl. "Therapie unipolarer und bipolarer Depressionen bei einer klinischen Klientel". Nervenheilkunde 22, n.º 05 (2003): 272–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624405.

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Zusammenfassung Fragestellung: Ziel der Studie war es, Unterschiede in der Therapie von unipolaren und bipolaren Depressionen in der Klinik zu evaluieren. Methode: Die Daten der psychiatrischen Basisdokumentation (DGPPN-BADO) von stationär behandelten Patienten mit unipolaren Depressionen (n = 2056) bzw. bipolaren Depressionen (n = 160) wurden analysiert. Ergebnisse: Etwa 95% der Patienten mit unipolaren (UD) und bipolaren Depressionen (BD) erhalten während des stationären Aufenthaltes Antidepressiva. Patienten mit BD werden häufiger mit stimmungsstabilisierenden Medikamenten wie Lithium, Carbamazepin und Valproat behandelt. Etwa 35% der Patienten mit UD und fast 80% der Patienten mit BD erhalten eine Kombination von Antidepressivum plus Stimmungsstabilisierer. Benzodiazepine werden während des stationären Aufenthaltes bei einem Drittel, Neuroleptika bei etwa der Hälfte der Patienten mit UD wie auch der mit BD eingesetzt. Hinsichtlich Psychotherapie und Soziotherapie bestehen keine Unterschiede zwischen beiden Patientengruppen. Schlussfolgerung: Die Unterschiede in der psychopharmakologischen Behandlung sind sinnvoll und stehen in Übereinstimmung mit den neuen DGPPN-Behandlungsleitlinien. Ein vermehrter Einsatz von Stimmungsstabilisierern erscheint wünschenswert.
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Berger, Gregor E., André Della Casa e Dagmar Pauli. "Suizidalität bei Adoleszenten – Prävention und Behandlung". Therapeutische Umschau 72, n.º 10 (outubro de 2015): 619–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000728.

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Zusammenfassung. Suizidprävention und Behandlung von Suizidalität bei Adoleszenten ist ein komplexes Unterfangen. Subjektiv erlebte Insuffizienzgefühle, Hoffnungslosigkeit und das Gefühl der eigenen Nutzlosigkeit, kombiniert mit einem konkreten Suizidwunsch und dem Vermögen, diesen in die Tat umzusetzen, sind wichtige Indikatoren zur Einschätzung des Suizidrisikos. Suizidversuche als stärkster Risikofaktor für einen Suizid sollen immer ernst genommen werden, auch wenn diese im Rahmen von situationsbedingten Problemen auftreten. Persönlichkeitsmerkmale wie erhöhte Impulsivität oder Kränkbarkeit sind zu beachten. Die Früherkennung psychischer Störungen wie Depressionen, Angststörungen, bipolar-affektiver Störungen oder Erkrankungen aus dem psychotischen Formenkreis bietet die Grundlage für eine effektive Behandlung der zugrundeliegenden Probleme und bringt eine grosse Chance zur Reduktion der Suizidhäufigkeit mit sich. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn eine komorbide Suchterkrankung vorhanden ist. Während einer suizidalen Krise erweist sich die Aufrechterhaltung oder Etablierung tragfähiger Beziehungen mit dem Betroffenen als zentraler Wirkfaktor. Bei Suizidalität und zunehmendem Rückzug aus Beziehungen ist der frühzeitige Einbezug von Experten dringend angezeigt. Bei akuter Suizidalität muss die Einweisung in eine psychiatrische Klinik in Erwägung gezogen werden. Persönlichkeitsbedingte wiederkehrende Suizidalität benötigt spezifische Behandlungsansätze für die zugrundeliegende Problematik unter Berücksichtigung der Vermeidung einer iatrogenen Verstärkung.
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Vogelbacher, Laura Clarissa, e Robert Thimme. "Ungewöhnliche Ursache einer PCT-Erhöhung". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, n.º 12 (junho de 2021): 818–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1442-5519.

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Zusammenfassung Zusammenfassung Procalcitonin (PCT) ist ein etablierter Marker für bakterielle Infektionen. Erhöhungen des PCT können jedoch aufgrund vielfältiger Ursachen auftreten und sind nicht spezifisch, wie wir in dem vorliegenden Fall kurz skizzieren möchten. Anamnese Wir berichten über eine 29-jährige Patientin, die bei unklaren abdominellen Schmerzen sowie seit 2 Tagen bestehender Übelkeit und Erbrechen von der psychiatrischen Klinik vorgestellt wurde. Die Anamnese war zunächst nicht zielführend. Untersuchung und Diagnose Klinisch ergaben sich keine wegweisenden Befunde. Die Patientin war afebril. Laborchemisch zeigten sich deutlich erhöhte Transaminasen sowie ein massiv erhöhtes PCT. Sonografisch stellten sich keine Auffälligkeiten dar, die Hepatitis-Serologie fiel negativ aus. Entnommene Blutkulturen blieben steril, die weitere Infektfokussuche war blande. Therapie und Verlauf Im Verlauf des stationären Aufenthalts berichtete die Patientin, 2 Tage zuvor kumulativ ca. 40 g Paracetamol in suizidaler Absicht eingenommen zu haben. Eine Therapie mit N-Acetylcystein (NAC) wurde eingeleitet. Die Transaminasen und das PCT zeigten sich in den Folgetagen fallend. Auf eine antibiotische Therapie wurde verzichtet. Folgerung Der Fall zeigt, dass eine PCT-Erhöhung keinesfalls spezifisch für bakterielle Infektionen ist und der Laborwert immer in Korrelation mit der Anamnese und Klinik betrachtet werden muss.
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Fleischhaker, Christian, Karin Bock, Klaus Hennighausen, Daniela Horwath, Christiane Kuhn-Hennighausen, Reinhold Rauh, Gunilla Wewetzer, Sebastian Drömann e Eberhard Schulz. "20-Jahres-Katamnese der kinder- und jugendpsychiatrischen und psychosomatischen Klinik Haus Vogt". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, n.º 3 (maio de 2008): 191–203. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.191.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Die vorliegende Studie behandelt die Frage, wie sich Patienten nach einer stationären psychotherapeutischen Behandlung in einer jugendpsychiatrischen Klinik im Langzeitverlauf entwickelt haben. Methodik: Im Rahmen dieser Studie wurde eine Stichprobe ehemaliger Patienten (N = 104) interviewt, die im Zeitraum von 1983 bis 1988 einen mindestens halbjährigen stationären Aufenthalt im Haus Vogt hatten. Bei der Durchführung der Nachuntersuchung wurden folgende Instrumente eingesetzt: Freiburger Strukturiertes Interview (FrStI), World Health Organisation Quality of Life Interview - Kurzversion (WHOQOL-BREF), Symptom-Checkliste von Derogatis - Deutsche Version (SCL-90-R) und Fragebögen zur Beurteilung der Behandlung (FBB). Ergebnisse: Die Lebenszufriedenheit (entsprechend WHOQOL-BREF) der ehemaligen Patienten ist auf allen relevanten Skalen signifikant schlechter als in der Allgemeinbevölkerung. Die psychische Gesundheit (entsprechend SCL-90-R) der untersuchten Stichprobe muss im Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung als unter dem Durchschnitt eingestuft werden. Die im Rückblick erhobene Behandlungszufriedenheit ergibt anhand des FBB deutliche Unterschiede zu einer Vergleichsstichprobe einer jugendpsychiatrischen, universitären Versorgungsklinik. Die größten Unterschiede der Behandlungszufriedenheit bestehen auf der Skala «Beziehung zum Therapeuten», die in dieser Katamnese als sehr viel negativer eingeschätzt werden als in der Vergleichspopulation. Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt positive Langzeitergebnisse bzgl. der später erreichten Schul- und Berufsausbildung. Gleichzeitig zeigen die ehemaligen Patienten zu einem erheblichen Anteil fortbestehende psychiatrische Symptome und deutliche Einschränkungen der Lebensqualität.
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Winter, Nils Ralf, e Tim Hahn. "Big Data‚ KI und Maschinenlernen auf dem Weg zur Precision-Psychiatry – wie verändern sie den therapeutischen Alltag?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 12 (30 de setembro de 2020): 786–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1234-6247.

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ZusammenfassungDerzeit sehen wir verstärkt Ansätze in der psychiatrischen Forschung, die sich mit prognostischen Modellen und einer individualisierten Diagnosestellung und Therapieauswahl beschäftigen. Vor diesem Hintergrund strebt die Precision-Psychiatry, wie auch andere Teildisziplinen der Medizin, eine präzisere Diagnostik und individualisierte Therapie durch Big Data an. Die elektronische Patientenakte, Datenerfassung durch Smartphones und technische Fortschritte in der Genotypisierung und Bildgebung ermöglichen eine detaillierte klinische und neurobiologische Beschreibung einer Vielzahl von Patienten. Damit diese Daten tatsächlich zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung psychischer Störungen führen, braucht es eine Personalisierung der Psychiatrie durch Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI). Neben der Digitalisierung der Klinik müssen wir daher eine KI-Infrastruktur etablieren, in der maßgeschneiderte KI- und ML-Lösungen entwickelt und nach hohen Validierungsstandards evaluiert werden können. Zusätzlich müssen Modellvorhersagen und detaillierte Patienteninformationen in KI-basierte Clinical-Decision-Support-Systeme (CDSS) integriert werden. Nur so können Big Data, Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz den Behandler im therapeutischen Alltag aktiv und effizient unterstützen und eine personalisierte Behandlung erreichen.
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Zimber, Andreas, e Annette Ullrich. "Wie wirkt sich die Teilnahme an kollegialer Beratung auf die Gesundheit aus?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, n.º 2 (abril de 2012): 80–91. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000054.

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Zusammenfassung. Die kollegiale Beratung stellt eine weitverbreitete Methode zur Weiterentwicklung arbeitsrelevanter Kompetenzen dar. Ihr potenzieller Beitrag zur individuellen Stressprävention und Gesundheitsförderung wurde bisher kaum empirisch untersucht. Ziel dieser Interventionsstudie war es, postulierte Wirkungen und Wirkprozesse auf der Grundlage arbeitspsychologischer Modelle zu überprüfen. In einer psychiatrischen Klinik wurde die kollegiale Beratung in einer fünf-monatigen Pilotphase organisationsweit eingeführt. Durchschnittlich nahmen in den Gruppen vier bis fünf Pflegekräfte etwa einmal monatlich freiwillig an von ingesamt 19 geschulten Moderatoren geleiteten Sitzungen teil. Diese Maßnahme wurde mit einer Testbatterie im Prä-Post-Design evaluiert. Von 102 Pflegemitarbeitern beteiligten sich 60 an beiden Befragungen. Von diesen nahmen 32 Personen mindestens dreimal an den Sitzungen teil (Treatment-Gruppe). Die Ergebnisse zeigen keine Effekte auf interne Ressourcen wie problemorientierte Stressbewältigung, Handlungskompetenzen und berufliche Selbstwirksamkeit. Externe Ressourcen, u.a. Entscheidungsspielraum und soziale Unterstützung, verbesserten sich in der Gesamtgruppe signifikant. Bei den gesundheitlichen Outcomes (Irritation und Burnout) zeigte sich lediglich eine signifikante Abnahme emotionaler Irritation. Zwischen der Treatment- und der Kontrollgruppe trat nur bei einer Variablen ein signifikanter Verlaufsunterschied auf. Aus der Studie werden Praxisempfehlungen für die Durchführung und Evaluation der kollegialen Beratung abgeleitet.
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Hollmann, Sven, Klaus-Helmut Schmidt e Ulrich Trenckmann. "Messung und Verbesserung von Humandienstleistungen". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, n.º 3 (julho de 2001): 158–65. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.3.158.

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Zusammenfassung. Bei der Messung der Prozess- und Ergebnisqualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens ergeben sich eine Reihe besonderer Probleme, die eine einfache Übertragung von Qualitätskennzahlen aus anderen Wirtschaftsbereichen erschweren. So müssen die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen wie z.B. von Patienten. Krankenkassen und staatlichen Institutionen abgebildet werden. Im vorgestellten Projekt wurde auf zwei Stationen einer psychiatrischen Klinik erfolgreich erprobt, ob das Managementsystem PPM ( Pritchard, Kleinbeck & Schmidt, 1993 ) als Instrument der Qualitätsmessung im Gesundheitswesen geeignet ist. Es zeigte sich, dass vor allem die bei der Entwicklung eines PPM-Systems geforderte Klärung und präzise Definition von gemeinsamen Aufgaben und Leistungsstandards einer aus verschiedenen Berufsgruppen (u.a. Ärzte, Pfleger / Schwestern und Sozialarbeiter) zusammengesetzten Arbeitsgruppe einer Station von den Betroffenen als hilfreich erlebt wird. Entgegen vielfach geäußerter Zweifel war es möglich, hinreichend inhaltsvalide und für die Mitarbeiter anwendungsfreundliche Messgrößen zur Qualitätsmessung zu entwickeln. Es zeigte sich auch, dass die Entwicklung und Anwendung von Leistungsmesssystemen entsprechend der PPM-Systematik den Betroffenen hilft. Probleme der internen Arbeitsorganisation festzustellen und - ggf. mit externer Begleitung - zu beseitigen. Weiterhin wird die Ausweitung des Projekts über interne Multiplikatoren beschrieben.
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Brieger, P., e R. Hurtz. "Soteria am Klinikum München-Ost". Nervenheilkunde 36, n.º 11 (2017): 907–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627547.

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ZusammenfassungSoteria beinhaltet ein milieu- und psychotherapeutisches Konzept, in dem Menschen in akuten Psychosen in Form aktiven Dabei- Seins bei einem deutlich zurückhaltenden Umgang mit neuroleptischer Medikation durch ihre Krise begleitet werden. Bisher ist kaum erforscht, wie das spezifische Soteria- Milieu wirkt und was genau in der Behandlung wirksam ist. Am Klinikum München-Ost besteht seit 2003 eine Soteria. Um die geleistete Arbeit, deren Qualität und die Behandlungsergebnisse transparent zu machen, wurde von 2003 bis 2012 eine Begleitforschung bei 405 Patienten mit 601 Krankheitsepisoden durchgeführt. Erhoben wurden patientenbezogene Daten zur Soziodemografie, Erkrankung und Behandlung, subjektive Sichtweisen der Patienten sowie eine Katamnese über insgesamt fünf Jahre. Soteria hat sich vor allem für jüngere Patienten mit schizophrenen und schizoaffektiven Störungen bewährt. Aus Sicht der Patienten wurde der Soteria-Ansatz mehrheitlich als hilfreich angesehen. Ein Großteil der behandelten Patienten konnte leitliniengerecht mit einer niedrigbis moderat-dosierten neuroleptischen Monotherapie entlassen werden, teilweise auch ohne Medikation. In der Katamnesegruppe blieben die stationären Wiederaufnahmeraten niedrig. Im Katamnesezeitraum über zwei Jahre bestand bei der Mehrheit der Patienten eine ambulante psychiatrische und/oder psychotherapeutische Behandlung sowie eine regelmäßige Medikationseinnahme. Soteria ermöglicht mit milieutherapeutischem und individuellem Behandlungsansatz eine von den Patienten gut akzeptierte, auch längerfristig hilfreich erlebte und wirksame Behandlungsmöglichkeit, die die konzeptionelle Bandbreite einer Klinik sinnvoll erweitert.
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Haring, B., e D. Weismann. "Das Gift der Eibe: eine ungewöhnliche Ursache der akuten Herzinsuffizienz". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, n.º 05 (março de 2021): 331–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-5316.

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Zusammenfassung Anamnese Eine 45-jährige Patientin wurde nach suizidaler Taxin-Intoxikation heimatnah stationär aufgenommen. Im Rahmen der Erstversorgung wurde sie intubiert und bei hämodynamisch relevanten bradykarden Rhythmusstörungen mehrfach reanimiert. Vor Verlegung in unser Zentrum erfolgten noch eine Gastroskopie, die Anlage eines passageren Schrittmachers, die Gabe von Natriumbikarbonat sowie die Gabe von Digitalis-Fab. Untersuchungen und Diagnose Bei Übernahme war die Patientin tief sediert, intubiert, kontrolliert beatmet und hoch Katecholamin-pflichtig. Der körperliche Untersuchungsbefund und eine Röntgen-Thorax-Untersuchung waren unauffällig. Im Aufnahme-EKG fanden sich breite Kammerkomplexe. Echokardiografisch hatte die Patientin normal große Herzhöhlen mit global hochgradig reduzierter Funktion ohne Nachweis höhergradiger Klappenvitien. Therapie und Verlauf Bei AV-Block Grad III und hochgradig eingeschränkter kardialer Funktion war die Therapie mit einer passageren Schrittmacheranlage allein nicht ausreichend, und es wurde zusätzlich mit Katecholaminen sowohl der Blutdruck stabilisiert wie auch positiv inotrop behandelt. Nach Verlegung kam es wiederholt zu ventrikulären Tachykardien, welche unter Amiodaron-Gaben sistierten. Nach 48-stündiger supportiver Therapie normalisierte sich die Herzfunktion. Die komplikationslose Extubation der Patientin war im Verlauf möglich und die Patientin konnte in eine psychiatrische Klinik zur weiteren Behandlung verlegt werden. Folgerung Taxin-Intoxikationen sind insbesondere kardiotoxisch. Die passagere Schrittmachertherapie trug zu einer Stabilisierung bei, eine Kreislaufunterstützung mit Katecholaminen war dennoch erforderlich. Wenn die genannten Maßnahmen nicht ausreichen, sollte eine Unterstützung durch eine extrakorporale Membranoxygenierung erwogen werden.
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Braun, Birgit. "Zur Geschichte einer speziellen Verbindung von Universitäts- und Anstaltspsychiatrie (1903–1974)". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, 12 de agosto de 2022. http://dx.doi.org/10.1055/a-1787-0360.

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Zusammenfassung Einleitung Erst 1974 erfolgte die endgültige Trennung der Erlanger Universitätspsychiatrie von der Bezirkspsychiatrie. Im vorliegenden Aufsatz wird die über 70-jährige Geschichte einer speziellen Verbindung von Universitäts- und Anstaltspsychiatrie näher analysiert. Methode Relevantes archivarisches Material sowie Primär- und Sekundärliteratur wurden ausgewertet. Ergebnisse Obwohl die Universität Erlangen mit Johann Michael Leupoldts (1794–1874) psychiatrischen Vorlesungen ab 1818 eine frühe Pflegstätte der Psychiatrie ist, wurde erst 1903 eine Psychiatrische Klinik gegründet und zwar innerhalb des Verbandes der Heil- und Pflegeanstalt (HuPflA). Die Klinikpatienten wurden verwaltungstechnisch als „Anstaltsinsassen“ geführt, die Klinik hatte keine eigenen Einnahmen. Insbesondere bemerkenswert ist, dass der Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik formal als „Abteilungsarzt der Anstalt“ betrachtet wurde. Die Autonomiebestrebungen der universitären Psychiatrie in Erlangen konnten aufgrund der sozialpolitischen Situation bis zur Mitte der 1970er-Jahre nicht verwirklicht werden. Diskussion Neben persönlichen Unstimmigkeiten mag die vertragsbedingt komplizierte dienstliche Abhängigkeit des Klinikdirektors vom Anstaltsdirektor die jahrzehntelange „mésalliance-Tradition“ zwischen Klinikvorstand und Anstaltsleiter entscheidend mitbedingt haben. Zum regelrechten öffentlichen Skandal gereichte 1978 eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Regierung von Mittelfranken wegen mangelnder Sicherung von Patientenunterlagen und Medikamenten im Rahmen des Umzuges der ehemaligen Anstaltsabteilungen in den Bezirkskrankenhaus-Neubau am Europakanal. Diesen Vorgängen mag das Fehlen der Trennungsunterlagen zwischen Universität und Bezirk geschuldet sein. Ausblick In gewandelter Form besteht gegenwärtig eine Zusammenarbeit der beiden Erlanger psychiatrischen Institutionen. So kann die Psychiatrische Klinik stationäre Patienten des Bezirkskrankenhauses am Europakanal in wissenschaftliche Untersuchungen einbeziehen. Darüberhinausgehend kann der vorliegende Aufsatz die aktuelle Diskussion um eine Form der bedarfsangepassten integrierten Patientenversorgung in Zusammenschluss von Universitäts- und Anstaltspsychiatrie bereichern und aufzeigen, wie eine interinstitutionelle psychiatrische Therapie gelingen kann.
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Heuberger, Walter. "Ich will in der Not dir Zuflucht sein". Journal für Psychoanalyse, 16 de julho de 2020, 188–201. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.15.

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Institutionen werden durch die Gesellschaften geprägt, in denen sie sich entwickeln. Seit der Mitte des letzten Jahrhunderts fand ein gesellschaftlicher Wandel statt, weg von den Disziplinargesellschaften, die auf mechanischem Gehorsam, Konformität und Verboten gründeten, hin zu den auf internalisierter Kontrolle basierenden Selbstkontrollgesellschaften. Der Zugriff geschieht heute sanfter, aber umso durchdringender, direkt auf das psychische Innere. Marketing heisst jetzt das Instrument der sozialen Kontrolle, Selbstoptimierung wurde allgemeine Pflicht. Verbunden mit einer marktradikalen Ökonomie wird ständige Rivalität verbreitet. Verhältnisse permanenter Metastabilität prägen unseren beruflichen wie privaten Alltag. Auch die Psychiatrische Klinik als Institution wurde durch diese Entwicklungen radikal umgestaltet. Aus Asylen entstanden psychiatrische Dienste, gesteuert weniger durch medizinische oder psychologische Fachkräfte als durch Ökonomie und Verwaltung. PatientInnen wurden zu KundInnen, denen Dienstleistungen verkauft werden. Diese Entwicklungen verändern unsere Arbeit als BehandlerInnen in psychiatrischen Institutionen. Ich berichte aus meiner klinischen Arbeit und schlage vor, wie eine Rückbesinnung auf das Asyl gedacht werden könnte.
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Küchenhoff, Joachim. "Psychoanalyse im Alltag der psychiatrischen Klinik". Journal für Psychoanalyse, 16 de julho de 2020, 6–21. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.2.

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Der Artikel gliedert sich in folgende Teile: In einem ersten Teil wird ein Überblick darüber gegeben, auf welchen Ebenen Psychoanalyse in der (psychiatrischen) Institution wirksam werden kann. Sie tut dies, indem sie – wie jede andere Therapieschule auch – diagnostische und Behandlungsverfahren anbietet. Sie geht aber darüber hinaus, indem sie eine Metatheorie zur Verfügung stellt, die es erlaubt, heterogene Behandlungsbausteine zusammenzufügen, und indem sie den Alltag des psychiatrischen Handelns zu verstehen und therapeutisch nutzbar zu machen erlaubt. Schliesslich versteht sich Psychoanalyse nicht nur als Therapie in der Institution, sondern als Analyse der Institution, mit dem Ziel, die Institution selbst zu einem therapeutischen Faktor werden zu lassen, zumindest zu verhindern, dass die Institution umgekehrt den Therapien entgegenarbeitet oder schädlich wirkt. Der zweite Teil beschreibt die Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit die Psychoanalyse auf den verschiedenen Ebenen fruchtbar werden kann. Zu unterscheiden sind dabei organisatorische Voraussetzungen wie Personalausstattung und Zeit-Management von den konzeptuellen Voraussetzungen, etwa der Bereitschaft aller Ebenen der Hierarchie zur Mitarbeit oder zur Toleranz. Zu den Voraussetzungen gehören aber auch didaktische Massnahmen und eine ausreichende personelle Ausstattung mitPsychoanalytikern.
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Blank, Daniela, Anne Lang, Adele Brucks, Lina Riedl, Peter Brieger e Johannes Hamann. "Return-to-Work – Übergangsprozesse nach Behandlung in einem psychiatrischen Akutkrankenhaus". Psychiatrische Praxis, 9 de maio de 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-2070-7451.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Erwerbstätige mit einer psychischen Erkrankung haben nach einer psychischen Krise oft massive Schwierigkeiten, ihre Arbeit wiederaufzunehmen. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie Menschen den Übergang zwischen akutpsychiatrischer Klinik und Arbeitsplatz erleben. Methodik Der Studie liegt ein qualitatives Forschungsdesign (Grounded Theory) zugrunde. Zehn narrative Interviews mit erkrankten Arbeitnehmern sowie vier Gruppeninterviews mit professionellen „Rückkehr-Begleitern“ (Return-to-Work-Experten) wurden geführt. Ergebnisse Die vorliegende Analyse zeigt, dass das Zusammenspiel der beteiligten Akteure von enormer Bedeutung ist. Wesentlich ist, wie die Beteiligten den Rückkehrprozess deuten und welche Handlungsaufforderungen infolge dessen an die Beteiligten adressiert werden. Schlussfolgerungen Ein arbeitsplatzbezogenes Entlassmanagement sollte Unterstützungsangebote vorhalten, die an den Erwartungshaltungen der Beteiligten ansetzen und einen gemeinschaftlichen Deutungsprozess fördern bzw. in Gang setzen.
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Hahn, Martina, AmelieMerle Frantz, Andreas Eckert e Andreas Reif. "Barrieren bei der Implementierung pharmakogenetischer Testungen in der Psychiatrie in Deutschland – Ergebnisse aus der FACT-PGx Studie". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, 2 de maio de 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-2060-0694.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Die FACT-PGx Studie sollte Barrieren bei der Implementierung von pharmakogenetischen Testungen auf Station einer psychiatrischen Klinik aufdecken, um sie in Folge überwinden zu können, so dass die flächendeckende Implementierung schneller erfolgen kann. Methodik 104 Patienten (50% Frauen) mit F32.x oder F33.x wurden genotypisiert. 67 Patienten (64%; 57% Frauen) beantworteten den selbstentwickelten Fragebogen. Der Einfluss demografischer Daten wie Bildungsstand, Alter und Vorbehandlungen die Antworten des Fragebogens wurden mittels t-Test (kategorial) Wilcoxon-Rank-Test (kontinuierlich) untersucht. Ergebnisse Kein Patient lehnte eine Genotypisierung ab. 99% glaubten, dass PGx ihren Aufenthalt verkürzen könne. Patienten >40 Jahre und mit höherem Bildungsgrad waren eher bereit, Geld für eine Genotypisierung auszugeben (beides p=0.009). Durchschnittlich waren die Patienten bereit, im Mittel 117,42 € +/- 140,49 € auszugeben und 15,83+/- 8,92 Tage auf Befunde zu warten. Die Prozessabläufe für eine Genotypisierung in der Klinik unterscheiden sich von dem Routinelabor. Schlussfolgerung Patienten stellen bei der Implementierung keine Barriere dar, sondern befördern eher die Implementierung. Prozessabläufe können Barrieren darstellen, die jedoch durch Optimierung überwunden werden können.
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Lötscher, Fabian, Regine Steinauer, Undine Lang, Gerhard Wiesbeck e Marc Walter. "Über den Umgang mit Alkohol – eine qualitative Auswertung von 30 Interviews mit alkoholabhängigen Patienten". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, 8 de março de 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-5641.

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Zusammenfassung Einleitung Die Alkoholabhängigkeit ist eine chronisch-rezidivierende Abhängigkeitserkrankung. Für verschiedene Behandlungsformen konnte eine positive Wirksamkeit auf den Verlauf der Erkrankung nachgewiesen werden. Die subjektive Sicht der Patienten auf ihre Erkrankung und die angebotenen Behandlungen ist bislang noch wenig untersucht. Methoden 30 Patienten mit einer Alkoholabhängigkeitserkrankung (n = 20 Psychiatrische Klinik, n = 10 Suchtberatung) wurden gefragt, wie sie in der Vergangenheit mit dem Alkoholproblem umgegangen sind. Die Interviews wurden aufgezeichnet, transkribiert und anhand aktueller qualitativer Auswertungsmethoden analysiert. Ergebnisse Die Aussagen der Patienten konnten drei Kategorien zugeordnet werden. Die Alkoholabstinenz, die Suchtbehandlungen und das soziale Umfeld wurden mehrheitlich positiv beschrieben. Allerdings zeigten die meisten Patienten sowohl positive als auch negative Aussagen in diesen Bereichen. Diskussion Die gegensätzlichen Aussagen zeigen ein Spannungsfeld auf, das die Ambivalenz der alkoholabhängigen Patienten in relevanten Bereichen demonstriert. Diese Ambivalenz kann wichtig für die Therapie und den Verlauf der Erkrankung sein.
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Braun, Julia, Claudio Raveane e Markus Weilenmann. "Editorial". Journal für Psychoanalyse, 1 de dezembro de 2012, 3–5. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.53.1.

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Die Behandlung von psychotisch Erkrankten ist für die Psychoanalyse eine besondere Herausforderung, da das entgrenzte Gegenüber immer wieder in Wahnvorstellungen versinkt, die gemeinhin als unteilbar gelten. Sprach- und Wortzerfall, Ich-Fragmentierung, Dissoziation, emotionale Starrheit, Halluzinationen und stumme Selbstversunkenheit sind nur einige der Symptome, denen sich Psychiater und Psychotherapeuten gleichermassen stellen müssen. Wie ist es möglich, unter diesen Umständen einen emotionalen und einen verbalen Zugang zu erlangen? Wie ist das Innenleben dieser Menschen zu verstehen? Wie kann der Wahn im psychoanalytischen Setting angegangen, bearbeitet und persönlich integriert werden? Welche Rolle, wenn überhaupt, können Deutungen in einem solchen Prozess spielen? Und wie kann man/frau sich auf das oftmals intervenierende Umfeld einstellen und solche Patienten angemessen tragen? Solche und ähnliche Fragen diskutieren die praxiserfahrenen Autoren und Autorinnen dieser Ausgabe.Unmittelbarer Anlass für dieses Heft ist Josi Roms Engagement für die psychoanalytische Psychotherapie mit psychotischen Menschen. Während neunzehn Jahren, von 1991–2010 führte er am Psychoanalytischen Seminar Zürich sein weitherum geschätztes Psychoseseminar durch, das von vielen angehenden und praktisch tätigen PsychoanalytikerInnen regelmässig besucht wurde. Auch bei der letztjährigen Gründung des «Dachverbandes Deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie» (DDPP) in Berlin (6. Mai 2011) half Josi Rom tatkräftig mit. So entstand die Idee, ein Journal mit dem Themenschwerpunkt «Psychosen» herauszugeben, das sich auf die Tätigkeit Josi Roms bezieht, seine Arbeit würdigt und mitunter die Spuren nachzeichnet, die von seinen Psychose-Seminaren in die klinische Praxis geführt haben. Mehrheitlich kommen hier darum Autoren zu Wort, die seine Kurse besucht haben und heute auch psychotische Menschen psychoanalytisch betreuen.Die Beiträge zu diesem Schwerpunkt können in drei Gruppen unterteilt werden, nämlich erstens in Beiträge, die den möglichen theoretischen Rahmen für ein verbessertes Verständnis der Psychoseproblematik abstecken; zweitens in Beiträge, die einer kasuistischen Argumentationslinie folgen und der interessierten Leserschaft Einblick in teils langjährige, anspruchsvolle und emotional äusserst fordernde psychoanalytische Therapien gewähren; sowie drittens in Beiträge, die sich mit Josi Roms Arbeit und dessen Wirkung im Besonderen auseinandersetzen. Teilweise überschneiden sich die Argumentationslinien auch. Besonders freutuns, mit Prof. Dr. em. Christian Scharfetter und Prof. Dr. Stijn Vanheule auch zwei namhafte Wissenschaftler für einen Beitrag zu diesem Heft gewonnen zu haben, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven dem anstehenden Fragenkomplex stellen.Eröffnet wird das Leitthema mit einem offenen Brief, den Josi Rom mit dem vielsagenden Titel «Verrückt» an uns RedaktorInnen richtete, als er von unserem Unterfangen erfuhr. Darin legt er seinen Werdegang in der Auseinandersetzung mit dem Thema Psychose dar, diskutiert die Entwicklung seiner am Psychoanalytischen Seminar Zürich durchgeführten Kurse, würdigt die Rolle seiner Supervisoren und spekuliert über die Grundlagen, die zur scheinbar klaren Trennung in psychotische Wahnvorstellungen und Alltagsrealität geführt haben. Die eine Welt, so schreibt er, sei psychotisch diagnostiziert, die andere psychotisch legitimiert. Christian Scharfetter führt sodann mit klaren und klärenden Worten durch die teils verwirrende Begriffslandschaft und skizziert die Eckpfeiler der wohlwollenden und flexiblen psychoanalytischen Haltung, welche erfolgreiche therapeutische Prozesse ermöglichen kann. Explizit betont er, dass es keine therapeutische Anweisung, keine Strategie oder gar ein (normatives) Verfahren im Umgang mit solchen Menschen geben kann. Vielmehr sieht er den Therapeuten als Begleiter, Anreger, Unterstützer und Helfer, der sich in eine möglichst alltagsbezogene, lebensnahe und liebevolle Beziehung mit seinen Patienten einlässt. Sowohl Julia Brauns Beitrag zum psychoanalytischen «Verstehen» im Fall einer schizophrenen Patientin als auch Maribel Fischers Artikel über eine langjährige, hochfrequente psychoanalytische Psychotherapie greifen die einführenden Gedanken auf und weben sie in ihre kasuistischen Fallberichte ein. Julia Brauns Anliegen ist es zu zeigen, wie hilfreich Josi Roms Ansatz für die Entwicklung eines psychodynamischen Verständnisses schizophrener Menschen in der therapeutischen Arbeit ist. Sie berichtet über ihre mehrjährigen Erfahrungen als Psychotherapeutin in einer psychiatrischen Klinik und bezieht sich dabei exemplarisch auf ausgewählte Sequenzen des Therapieverlaufs einer jungen, schizophrenen Frau. Maribel Fischer arbeitet als selbständige Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin und zeigt, wie sie im Verlaufe des psychoanalytischen Prozesses in immer neue Rollen und Funktionen verwickelt wurde – von der Leidensbegleiterin über die Unterstützerin und Helferin bis zur Dolmetscherin von idiosynkratischen Wahnvorstellungen in externen Institutionen –, welche Settingmodifikationen sich dabei aufdrängten und wie sich die teils heftige Übertragungsdynamik gestaltete. Trotz all dieser Unwägbarkeiten ist es ihr Anliegen zu zeigen, dass psychoanalytische Psychotherapien gerade bei Menschen mit Psychosen sinnvoll sind. Gemeinsam mit Nicole Burgermeister, Colette Guillaumier und Elisabeth Haemmerli stellt Julia Braun eine Sammlung von Eindrücken und Erinnerungen vor, die Josi Roms Psychoseseminar bei dessen TeilnehmerInnen hinterliess. Mitunter wird dem Leser auch eine lebendige Innenansicht in die Kultur dieser Kurse vermittelt, welche ihre Bedeutung für die TeilnehmerInnen erahnen lässt. Mit den Beiträgen von Dagmar Ambass und Stijn Vanheule – sie schliessen das Schwerpunktthema ab – kommt es zu einer Verschiebung des Fokus. Dagmar Ambass stellt die Frage der gesellschaftlichen Bezüge in den Mittelpunkt – eine Frage, die besonders für Personen mit Migrationshintergrund virulent ist. Sie erzählt die Geschichte einer Afrikanerin, die nach ihrer Heirat mit einem Schweizer den kulturellen Kontext ihrer afrikanischen Bauerngesellschaft mit ihren vielfältigen symbolischen Bezügen verlässt, um ihr Glück in einer hochindustrialisierten Leistungsgesellschaft wie der Schweiz zu finden, hier aber leider psychotisch wird. Dagmar Ambass interessiert sich für die Frage, inwieweit das in afrikanischen Gesellschaften typische gegenseitige Geben und Nehmen die innere psychische Stabilisierung von Personen ermöglicht, die in unseren gesellschaftlichen Kontexten dekompensieren und warum. Sie untersucht die Bedeutung des Herausfallens aus den stabilisierenden gesellschaftlichen Bezügen, die zum Ausbruch der Psychose geführt haben könnten und sucht Erklärungen in einer originellen Verknüpfung von Lacans Konzept des Sinthom mit ethnopsychoanalytischen Ansätzen. Stijn Vanheule schliesslich stellt noch einmal die Frage des Verstehens von psychotischen Erscheinungen, diesmal aus theoretischer Sicht. In seinem von Patricia Kunstenaar aus dem Englischen übersetzten Artikel fragt er nach dem Wesen der psychotischen Halluzinationen und präsentiert eine Lacansche Sichtweise. Der Beitrag liefert eine Übersicht über die von Jacques Lacan in den 1950er-Jahren entwickelte Theorie der Halluzinationen. Vanheule folgt Lacan und begreift die Psychose als Unfähigkeit, die eigene Existenz als Subjekt in Beziehung zum Andern zu signifizieren. Sein Beitrag ist verständlich und flüssig geschrieben und er vermag darum auch Leser, die mit der Lacanschen Terminologie nicht oder nur wenig vertraut sind, zum Denken anzuregen. Weitere, ergänzende und lesenswerte Beiträge im Forumsteil runden dieses Heft ab.Julia Braun Claudio Raveane Markus Weilenmann
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