Artigos de revistas sobre o tema "Politikerinnen"

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1

Hermann, Andrea Tony. "„Heimat“ neu denken? „Heimat“ als umkämpfter Begriff im österreichischen Bundespräsidentschaftswahlkampf 2016". Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48, n.º 4 (30 de janeiro de 2020): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2932.vol48iss4.

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Der Begriff „Heimat“ wurde in Österreich lange insbesondere durch rechte und konservative PolitikerInnen besetzt. Mittlerweile ist der Begriff zunehmend umkämpft, da PolitikerInnen anderer Parteien versuchen, ihn mit alternativen Bedeutungen zu füllen. Vor diesem Hintergrund werden die Deutungsangebote für „Heimat“ im österreichischen Bundespräsidentschaftswahlkampf 2016 analysiert. Der Artikel greift hierfür auf diskurstheoretische Überlegungen und insbesondere Laclaus Konzept der „leeren Signifikanten“ zurück. Er rekonstruiert die Heimatverständnisse der Stichwahlkandidaten Van der Bellen und Hofer entlang ihrer räumlichen, zeitlichen, thematischen, normativen, emotionalen und symbolischen Bezüge sowie der dadurch bereitgestellten Identitätsangebote. Abschließend diskutiert der Artikel die Erkenntnisse in Bezug auf die Forschungsliteratur und mögliche (wahlkampf-)strategische Erwägungen.
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2

Leitner, Michael. "Nonverbale Defizite von PolitikerInnen in Fernsehdiskussionen". MedienJournal 34, n.º 1 (27 de março de 2017): 32–43. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v34i1.200.

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3

Jenichen, Anne. "Muslimische Politikerinnen in Deutschland: Erfolgsmuster und Hindernisse politischer Repräsentation". 100 Jahre Frauenwahlrecht – Und wo bleibt die Gleichheit? 27, n.º 2-2018 (20 de novembro de 2018): 70–82. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.06.

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Muslimische Frauen sind in der deutschen Politik unterrepräsentiert. Aus einer intersektionalen Perspektive und auf Grundlage qualitativer Interviews mit muslimischen Politikerinnen identifiziert der Artikel Hindernisse und förderliche Faktoren für die politische Repräsentation muslimischer Frauen in Deutschland. Die Analyse macht deutlich, dass für die Unterrepräsentation eine Kombination aus eingeschränktem Kandidatinnenpool und noch unzureichenden Bemühungen der Parteien verantwortlich ist. Insgesamt ähneln die Hindernisse und Erfolgsfaktoren denen, die bereits für Politikerinnen mit Migrationshintergrund herausgearbeitet wurden. Gleichzeitig wird jedoch deutlich, dass Religion als Differenzkategorie quer zu Migrationshintergrund liegt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Religion gesondert von Migrationshintergrund zu betrachten ist, wenn Hindernisse, insbesondere für sichtbare Minderheiten, in der Politik genauer erfasst werden sollen.
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4

Pisal, Ramona. "Juristinnen fragen – Politikerinnen und Politiker antworten - Begrüßung". djbZ 16, n.º 3 (2013): 109–10. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2013-3-109.

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5

Klein, Franz. "Juristinnen fragen – Politikerinnen und Politiker antworten - Begrüßung". djbZ 16, n.º 3 (2013): 110–11. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2013-3-110.

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Schuler-Harms, Margarete. "Juristinnen fragen – Politikerinnen und Politiker antworten - Impulsvortrag". djbZ 16, n.º 3 (2013): 111–13. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2013-3-111.

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7

Schiewack, Michael. "„Der Weg in den Direktzugang ist unausweichlich“ – Bundestagswahl 2021". ergopraxis 14, n.º 07/08 (junho de 2021): 8–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1420-1698.

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Alle vier Jahre werden wir zur Wahlurne gebeten, um einen neuen Bundestag zu wählen. ergopraxis hat bei vier namhaften Politikerinnen und Politikern nachgefragt, welche Pläne ihre Parteien für die Zukunft der Heilmittelbranche Deutschlands bereithalten.
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8

Kühne, Roy, Bettina Müller, Maria Klein-Schmeink e Achim Kessler. "„Der Weg in den Direktzugang ist unausweichlich“ – Bundestagswahl 2021". physiopraxis 19, n.º 07/08 (julho de 2021): 10–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1494-1788.

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Alle vier Jahre werden wir zur Wahlurne gebeten, um einen neuen Bundestag zu wählen. physiopraxis hat bei vier namhaften Politikerinnen und Politikern nachgefragt, welche Pläne ihre Parteien für die Zukunft der Heilmittelbranche Deutschlands bereithalten.
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9

Hoffjann, Olaf, e Lucas Seeber. "Auf dem Weg in die postfaktische Politik?" Medien & Kommunikationswissenschaft 69, n.º 4 (2021): 483–504. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-4-483.

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Die Erfolge von Politikern wie Donald Trump und Boris Johnson sowie von Parteien wie der AfD haben dazu geführt, dass mit Begriffen wie Desinformation, dem so genannten Bullshit oder Post-Truth Politics bzw. postfaktischer Politik bewusste Verstöße gegen die Wahrheitsnorm bzw. eine wachsende Irrelevanz von Wahrheit in der strategischen politischen Kommunikation intensiv diskutiert werden. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die erweiterte Perspektive postfaktischer Politik, die in Deutschland empirisch bislang kaum erforscht ist. Für die Existenz einer solchen postfaktischen Politik ist vor allem die Unterstellung derselben relevant. Der reflexive Charakter postfaktischer Politik impliziert, dass man nicht nur selbst postfaktische Politik unterstellt, sondern auch anderen unterstellt, dass sie von einer solchen postfaktischen Politik ausgehen. Dabei kann zwischen zwei Typen unterschieden werden: „Postfaktische Bürgerinnen“ unterstellen Politikerinnen eine weitgehende Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit. „Postfaktische Akteurinnen“ erachten einen solchen gleichgültigen Umgang mit der Wahrheit für legitim. Diese Aspekte stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags: Wie bewerten Politikerinnen, Pressesprecherinnen und Journalistinnen die Verbreitung und Akzeptanz von Lügen und Bullshit in Deutschland? In welchem Ausmaß nehmen sie sich selbst als Teil einer postfaktischen Politik wahr? Und ergänzend: Wie reagieren Journalistinnen auf Politikerinnen, denen sie eine fehlende Relevanz der Wahrheit unterstellen. Dazu wurden in einer Onlinebefragung insgesamt 758 Abgeordnete des Bundestages und aller Landtage, der Mitglieder der Bundespressekonferenz und aller Landespressekonferenzen sowie Pressesprecherinnen von Parteien, Fraktionen und Ministerien auf Bundes- und Landesebene befragt. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass etwas mehr als die Hälfte der Befragten sich in einer postfaktischen Demokratie wähnt, während mehr als 90 Prozent der Befragten eine Politik erwarten, die ernsthaft, verbindlich und mit Wahrheitsanspruch auftritt.
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Kummer, Birgit. "Politikerinnen in der Kölner Stadtverordnetenversammlung während der Weimarer Republik". Geschichte in Köln 40, n.º 1 (dezembro de 1996): 83–106. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1996.40.1.83.

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Basmanova, Ekaterina. "Ultrakonservative Politikerinnen im russischen Parlament: Positionen, Funktionen und Gesetzesinitiativen". Russland-Analysen, n.º 338 (7 de julho de 2017): 5–9. http://dx.doi.org/10.31205/ra.338.02.

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Geldmacher, Thomas, e Daniela Musiol. "Psychodrama und Soziometrie in der (Einzel‑)Beratung von PolitikerInnen". Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 18, S1 (dezembro de 2019): 215–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-019-00506-3.

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Sonnenberg, Udo. "Politische Entscheidungen und ihre Auswirkungen auf die Trinkwasserhygiene". HLH 74, n.º 09 (2023): 28–31. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2023-09-28.

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Das politische System der Bundesrepublik Deutschland kennt im Wesentlichen drei staatliche Ebenen: Kommunen, Landkreise/Länder und die Bundesebene. Seit einigen Jahrzehnten bekommt zudem die Europäische Ebene eine wachsende Bedeutung für die nationale Regulierung. Um Entscheidungen zu treffen, braucht es Fachwissen. Mit Blick auf unser Lebensmittel Nummer eins bedeutet das, dass eine größtmögliche Hygiene gewährleistet wird. Doch welchen Wissens- und Kenntnisstand haben deutsche Politikerinnen und Politiker bei diesem Thema?
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Koch, Thomas. "Charlotte Gnändiger: Politikerinnen in deutschen Printmedien. Vorurteile und Klischees in der Berichterstattung". Publizistik 53, n.º 1 (março de 2008): 161. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-008-0060-3.

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Radtke, Frank-Olaf. "Erziehungsdienstleister und ihre Kunden". Zeitschrift für Pädagogik Beiheft, n.º 1 (16 de abril de 2019): 299–315. http://dx.doi.org/10.3262/zpb1901299.

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Die OECD-weite Entscheidung, mehr Markt und Wettbewerb als Instrumente des Qualitätsmanagements im Erziehungssystem einzusetzen, um eine effektive Ertüchtigung und Nutzung des Humankapitals zu gewährleisten, beginnt das Verhältnis von Staat, Wirtschaft und öffentlicher Erziehung grundlegend zu verändern. Für alle Beteiligten: Kindergärten, Schulen, Eltern, Administrationen, Politikerinnen und Politiker und Bildungsunternehmerinnen und -unternehmer ergeben sich neue Optionen. Die empirische Untersuchung der Allokations- und Selektionsmechanismen auf den neuen Bildungsmärkten zeigt gewollte und ungewollte Effekte. Eltern werden von Bürgerinnen und Bürgern zu Kundinnen und Kunden, die dazu angehalten sind, schlau den Vorteil ihrer Kinder zu suchen. Wahr gemacht wird damit ein Konzept, das Rational Choice-Theorien bislang schon zur Erklärung von Ungleichheiten in der Bildungsbeteiligung eingesetzt hatten.
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Hubacher Haerle, Pablo, e Martin Beckstein. "Das Paradox der Toleranz zwischen politischer Theorie und zivilgesellschaftlicher Praxis. Soll man PopulistInnen zu Podiumsdiskussionen einladen?" Freie Beiträge 10, n.º 2-2019 (18 de dezembro de 2020): 169–92. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v10i2.02.

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Wie soll die Zivilgesellschaft mit radikalen Akteuren wie PopulistInnen umgehen? Gilt es, den Dialog mit ihnen zu suchen oder zu vermeiden? Sollte man ihnen zuhören, sie sprechen lassen und argumentativ zu entlarven versuchen oder ihnen kein Forum bieten und so den Zugang zum gesellschaftlichen Diskurs erschweren? Der vorliegende Beitrag will diese Fragen nicht einer normativ fundierten Beantwortung zuführen, sondern analysiert und systematisiert im öffentlichen Diskurs bereits kursierende Antworten. Konkret liegt der Fokus auf Stellungnahmen, die anlässlich der Einladung der AfD-PolitikerInnen Alice Weidel und Marc Jongen an die Oxford Union (2018) bzw. an das Zürcher Theater Gessnerallee und das Hannah Arendt Center in New York (beide 2017) vorgebracht wurden. Es erweist sich, dass die Kontroversen einerseits auf demokratietheoretische Grundsatzfragen zurückfielen und andererseits den konkreten Kontextbedingungen der jeweiligen Veranstaltung zu wenig Bedeutung schenkten.
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Bürgin, Martin. "Kulturkampfnarrative im Gesetzgebungsprozess". Zeitschrift für Religionswissenschaft 29, n.º 1 (1 de maio de 2021): 106–27. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0021.

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Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der medialen Debatte um die beiden Therwiler Schüler, die sich mit Verweis auf religiöse Gründe weigerten, ihrer Lehrerin die Hand zu reichen, strebten Politikerinnen und Politiker im Kanton Basel-Landschaft an, die dortige Verfassung zu ändern. Dabei wurde auf rechtliche und erinnerungskulturelle Diskurse aus dem Kulturkampf des 19. Jahrhunderts – und auf solche, die dazu Bezug nehmen – verwiesen. Diese Verweise werden in einem (partiellen) Close Reading des Kommentars zur geplanten (letztlich aber nicht realisierten) Änderung der basellandschaftlichen Kantonalverfassung erörtert und in den konfligierenden Narrativen des liberalen und des konservativen Lagers verortet. Dabei wird der Kommentar als Dokument gelesen, in welchem spezifische Geschichtsbilder, politische Identitäten und das Recht als sozial konstruierte Entitäten verwoben werden – und in welchem spezifische Konstruktionen und Reifikationen von Identität und Alterität angelegt sind.
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Lindner, Werner, e Rudi Neu. "Zur Implementation kommunaler Jugendpolitik". deutsche jugend, n.º 3 (26 de fevereiro de 2021): 116–25. http://dx.doi.org/10.3262/dj2103116.

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Werner Lindner und Rudi Neu berichten im zweiten Beitrag über Ergebnisse eines Praxisentwicklungsprojekts in rheinland-pfälzischen Kommunen. Hier haben Steuerungsgruppen unter Beteiligung der Kommunalpolitik eine mit Jugendlichen selbst entwickelte Jugendstrategie entwickelt und umgesetzt. Die Autoren stellen ausgewählte Ergebnisse aus diesem Projekt vor. Z.B. beschreiben sie die Schwierigkeit, von politischen Entscheidern wichtige Informationen zu erhalten, und benennen die mangelnde Ernsthaftigkeit bei der Umsetzung von Jugendpartizipation. Die sozialpädagogischen Fachkräfte, so die Autoren, hätten sich bei der Implementation von Jugendpolitik mit ihren in dem Projekt erarbeiteten Spezialkompetenzen als die entscheidenden Vermittlungs- und Erfolgsfaktoren erwiesen, um die Belange von Kindern und Jugendlichen voranzubringen. Dazu waren sie zuvor für Argumentations- und Verhandlungssituationen mit Politikerinnen und Politikern trainiert worden. Die erweiterte und aktiv-kommunikative Rolle der sozialpädagogischen Fachkräfte brachte deutliche Verbesserungen für die Jugendarbeit.
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Hippmann, Cornelia. "Die Positionierung des weiblichen Subjekts im politischen Raum. Eine biographieanalytische Betrachtung der Karrierechancen ostdeutscher Politikerinnen". Zeitschrift für Qualitative Forschung 16, n.º 2 (27 de junho de 2016): 249–63. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v16i2.24328.

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Kletzing, Uta. "Ausschluss trotz Einschluss. Ungleiche Handlungsressourcen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern". 100 Jahre Frauenwahlrecht – Und wo bleibt die Gleichheit? 27, n.º 2-2018 (20 de novembro de 2018): 95–110. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.08.

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Frauen in der Politik sind nicht mehr die Ausnahme, aber noch längst nicht die Regel. Auch nach 100 Jahren Frauenwahlrecht dominieren unverändert Männer und ‚Männlichkeit‘ den politischen Raum. Gender bahnt sich in Gestalt von Geschlechternorm, Geschlechterordnung und Geschlechterstruktur (Pimminger 2012) unverändert Wege, Ausschlüsse für Frauen zu erzeugen. Politikerinnen unterliegen daher gegenwärtig einer paradoxen Situation gleichzeitiger Einschlüsse und Ausschlüsse. Der auf einer empirisch-analytischen Untersuchung basierende Beitrag geht diesen Einschlüssen und Ausschlüssen am Beispiel hauptamtlicher Bürgermeisterinnen nach, indem er die Verteilung von Handlungsressourcen auf Kandidatinnen (Wahlsituation) bzw. Bürgermeisterinnen (Regierungssituation) und auf ihre männlichen Amtskollegen miteinander vergleicht. Die Verteilung der Handlungsressourcen ergibt für die Kandidatinnen bzw. Bürgermeisterinnen nachteilige Ausgangslagen. Diese geringeren Chancen auf Erfolg können jedoch dem tatsächlichen Erfolg der Kandidatinnen bzw. Bürgermeisterinnen nichts anhaben. Damit wird den ‚männlichen‘ Standards, die der Verteilung der Handlungsressourcen zugrunde liegen, einmal mehr ihre Legitimationsgrundlage entzogen.
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Riedl, Andreas, Birgit Mühl e Peter Maurer. "Anpassung an die Medienlogik? Eine Untersuchung politischer Kommunikationsstrategien von AkteurInnen aus Deutschland und Österreich". Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 47, n.º 1 (31 de março de 2018): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2387.vol47iss1.

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Obwohl die steigende Abhängigkeit politischer Eliten von öffentlicher Kommunikation sowie ihre Orientierung an medialen Formaten überzeugend postuliert werden, gibt es wenige empirische Erkenntnisse dazu, wie sich dies in ihren Vorstellungen niederschlägt. Deshalb fragt dieser Beitrag, inwieweit sich die Wahrnehmungen von PolitikerInnen und KommunikationsberaterInnen in Deutschland und Österreich bezüglich der Effektivität medienlogikorientierter Kommunikationsstrategien inter-individuell und im Ländervergleich unterscheiden. Er stützt sich auf eine Sekundäranalyse von 259 offenen Antworten von 318 Befragten aus einer internationalen Befragung zur politischen Kommunikationskultur (2008/2009). In diesen wurden 592 Einzelstrategien genannt, die dann induktiv zu Kategorien verdichtet und quantitativ ausgewertet wurden. Eine bivariate Auswertung belegt dabei relative Homogenität zwischen Ländern und Regierungs- bzw. Oppositionsparteien bei leicht stärkerer Tendenz zur Dramatisierung in Österreich. Eine multiple logistische Regressionsanalyse zeigt jedoch, dass die Parteizugehörigkeit sowie geringes Vertrauen in parlamentarische Kommunikation die Wahl medienlogischer Strategien begünstigen.
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Reus, Iris. "Die mediale Darstellung des Föderalismus während der Corona-Pandemie – Eine Auswertung von Positionen, Konnotationen und Bewertungen in deutschen Tageszeitungen (online first)". dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 14, n.º 2 (24 de novembro de 2020): 1–19. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i2.012.

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Die vorliegende Studie stellt die erste umfassende und systematische Analyse der Medienberichterstattung zum deutschen Föderalismus dar. Ausgewertet wurden Positionen, Konnotationen und Bewertungen in 449 Statements aus 14 Tageszeitungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie für den Zeitraum März bis September 2020. Methodisch werden quantitative und qualitative An-sätze kombiniert, um sowohl Verteilungsmuster als auch Themen und Motive zu erfassen. Die Ergebnisse bestätigen für die Krise, was die Literatur für ‚normale Zeiten‘ annimmt: Eine deutliche Mehrheit aller veröffentlichten Statements zum Föderalismus fällt negativ aus. Dies änderte auch die Phase der Einheitlichkeit der Landesregelungen infolge der Einigung auf einen umfassenden bundesweiten Lockdown nicht. Die erfolgreiche Stabilisierung des Infektionsgeschehens ‚trotz‘ unterschiedlicher Lockerungen in den Ländern führte (absolut) zu weniger negativen Statements, aber nicht zu substantiell positiven. Mehrheitlich negative Statements finden sich in der Gruppe der Bevölkerung, der JournalistInnen und auch der PolitikerInnen insgesamt; mehrheitlich positive Statements finden sich lediglich bei LandespolitikerInnen der CDU/CSU.
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Reus, Iris. "Die mediale Darstellung des Föderalismus während der Corona-Pandemie – Eine Auswertung von Positionen, Konnotationen und Bewertungen in deutschen Tageszeitungen". dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 14, n.º 2-2021 (7 de dezembro de 2021): 373–91. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i2.12.

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Die vorliegende Studie stellt die erste umfassende und systematische Analyse der Medienberichterstattung zum deutschen Föderalismus dar. Ausgewertet wurden Positionen, Konnotationen und Bewertungen in 449 Statements aus 14 Tageszeitungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie für den Zeitraum März bis September 2020. Methodisch werden quantitative und qualitative Ansätze kombiniert, um sowohl Verteilungsmuster als auch Themen und Motive zu erfassen. Die Ergebnisse bestätigen für die Krise, was die Literatur für ‚normale Zeiten‘ annimmt: Eine deutliche Mehrheit aller veröffentlichten Statements zum Föderalismus fällt negativ aus. Dies änderte auch die Phase der Einheitlichkeit der Landesregelungen infolge der Einigung auf einen umfassenden bundesweiten Lockdown nicht. Die erfolgreiche Stabilisierung des Infektionsgeschehens ‚trotz‘ unterschiedlicher Lockerungen in den Ländern führte (absolut) zu weniger negativen Statements, aber nicht zu substantiell positiven. Mehrheitlich negative Statements finden sich in der Gruppe der Bevölkerung, der JournalistInnen und auch der PolitikerInnen insgesamt; mehrheitlich positive Statements finden sich lediglich bei LandespolitikerInnen der CDU/CSU.
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Klammer, Kristoffer. "Gewinn oder neue Hürde im politischen Alltag? Sprachreflexion als Element politischer Kommunikation und gegenwärtige Herausforderung (1949–2021)". Historische Zeitschrift 317, n.º 1 (1 de agosto de 2023): 95–128. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2023-0022.

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Zusammenfassung In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat die Sprachsensibilität in – auch tagesaktuellen – politischen Debatten beständig zugenommen. Heute, so die Kernthese des Aufsatzes, müssen Argumente, um politisch bestehen und Erfolg zeitigen zu können, permanent dagegen abgesichert werden, sprachreflexiv angreifbar zu sein. Die Studie skizziert zunächst wichtige zeithistorische Entwicklungen, die zu diesem Maß an Sprachreflexion beigetragen haben, und zeigt auf, inwieweit sich dabei (bundes-)deutsche Spezifika und transnational wirkmächtige Entwicklungen miteinander verzahnten. Dazu synthetisiert sie zielgerichtet Einzelergebnisse eigener historisch-semantischer Forschungen sowie zahlreicher kommunikationsgeschichtlicher Arbeiten aus Geschichts- und Sprachwissenschaften. Sodann überführt der Aufsatz die Argumentation von einer zeithistorischen in eine Gegenwartsanalyse; sie fußt auf einem Korpus an Quellen aus den Jahren 2010 bis 2021, das Printmedien genauso berücksichtigt wie Webportale mit dezidiert politischen Inhalten. Hier fragt und diskutiert der Aufsatz, mit welchen neuen Herausforderungen sich Politikerinnen und Politiker infolge des weiter gewachsenen Ausmaßes und neuer Formen der Sprachsensibilität aktuell konfrontiert sehen. In der Summe strebt der Beitrag mithin einen zeithistorisch informierten Blick auf ein Gegenwartsphänomen (in) der politischen Kommunikation an, der zugleich als Diskussionsanregung in gegenwartsanalytischer Absicht gedacht ist.
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Kowal, Sabine, e Daniel C. O’Connell. "Psychologische Ansätze zur Erforschung des Lachens". Zeitschrift für Semiotik 37, n.º 1-2 (16 de julho de 2018): 23–53. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.336.

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Der folgende Aufsatz gibt eine selektive Zusammenfassung der mehr als 130-jährigen Geschichte und des gegenwärtigen Forschungsstandes zu Definition, Arten und Funktionen des vokalen Lachens von Erwachsenen aus psychologischer Perspektive. Der Überblick zeigt, dass das Lachen bisher zwar nur sporadisch untersucht wurde, zugleich aber als vielversprechendes Thema betrachtet wird. Im Laufe der Zeit ist in empirischen Untersuchungen die kommunikative Funktion des Lachens in gesprochenem Dialog in den Mittelpunkt gerückt. Methodologisch ist dieser Forschungsansatz interdisziplinär mit Phonetik, Linguistik und Konversationsanalyse verknüpft. In unserer eigenen Feldforschung haben wir das Lachen speziell als ein rhetorisches Mittel konzeptualisiert, das von ExpertInnen (Hannah Arendt) und PolitikerInnen (Hillary und Bill Clinton) in Medieninterviews sowie von SchauspielerInnen in dem Film The Third Man und in der BBC Mini-Serie Pride and Prejudice verwendet wird, um individuelle Einstellungen mit Hilfe von paralinguistischen Mitteln indirekt auszudrücken. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass HA-HA-Lachen und suprasegmentales Lachen unterschiedliche kommunikative Funktionen haben können, dass das soziale Geschlecht wesentlich die Art, die Häufigkeit und die Funktion des Lachens bestimmen kann, dass Lachen nicht notwendig im Kontext humorvoller Äußerungen auftritt und dass HA-HA-Lachen funktionale Ähnlichkeiten mit Interjektionen aufweist.
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Dubs, Rolf. "Schule und New Public Management". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 14, n.º 3 (1 de dezembro de 1996): 330–37. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.14.3.1996.10477.

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Die Redaktion der ''Beiträge zur Lehrerbildung" hat mich um eine Stellungnahme zum Beitrag von Professor Ulrich Herrmann über "Die Schule - eine Herausforderung für das New Public Management (NPM)" gebeten. Die Aufgabe ist nicht leicht, weil schon die Titelwahl mit meiner Meinung einhergeht: Angesichts der betrüblichen Aussichten der Staatsfinanzen - und die Situation wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen, weil keine echte wirtschaftliche Erholung in Sicht ist - werden Massnahmen des New Public Managements für die gesamte Staatsverwaltung und damit auch für die Schule bedeutsam. Die Dringlichkeit wirksamkeitssteigernder Massnahmen in der Staatsverwaltung ist gross. Leider fehlt aber vielen Vertretern der Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung die Einsicht in das Geschehen der Schule und in die Befindlichkeit von Lehrkräften. Deshalb machen sie nicht selten zwei Fehler. Einerseits sehen sie die Schule wie Verkehrsbetriebe, eine Stadtgärtnerei oder eine Kehrichtverbrennungsanstalt, bei denen der Staat dringend effektive wirtschaftliche Leistungen zu erbringen hat und es auch in ökonomisch messbarer Form tun kann. Zwar ist auch die Schule eine Anstalt, die für die Gesellschaft einen effektiven Beitrag zu leisten hat. Die Voraussetzungen für dessen Umschreibung (er ist im Gegensatz zu vielen anderen staatlichen Anstalten aber nicht ein- sondern mehrdimensional) und dessen Effektivitätserfassung (aus pädagogischer und ökonomischer Sicht) sind aber wesentlich anders. Und dies übersehen viele Vertreter des NPM sowie Politikerinnen und Politiker. Andererseits werden von diesen Leuten die Befindlichkeiten der Lehrpersonen zu wenig in Rechnung gestellt. Wenn die Schule als Dienstleistungsbetrieb für irgendwelche unmittelbaren Zwecke gesehen und Schülerinnen und Schüler als Kunden bezeichnet werden, oder wenn ohne Bezug auf pädagogische Zielsetzungen von Kosten-Nutzen-Analysen gesprochen wird, so opponieren die Lehrpersonen, bevor sie sich überhaupt vertieft mit der Materie auseinandergesetzt haben. Diese Sachverhalte führten denn auch in den letzten Monaten in der Schweiz zu zum Teil sehr unfruchtbaren, polarisierenden Schuldiskussionen. Aus dieser Sicht ist denn auch die Fragestellung von Professor Herrmann sehr treffend: Vorderhand ist nicht das NPM eine Herausforderung für die Schule, sondern die Schule eine Herausforderung für das NPM, indem bislang in zu vielen Analogieschlüssen Erkenntnisse aus der allgemeinen Verwaltung unbesehen auf die Schule übertragen wurden. Die Forschungen im NPM müssen sich in nächster Zeit sehr intensiv mit den Eigenarten der Schule auseinandersetzen, um auch für die Schulen zu sinnvollen Erkenntnissen zu gelangen. Dieser Forschungsprozess wird gegenwärtig vom Zürcher Erziehungsdirektor, Professor Ernst Buschor, sehr unterstützt. Dabei sind Aufsätze wie derjenige von Professor Herrmann sehr wertvoll, weil sie kritisch hinterfragen. Weil sie aber keine Antworten geben, können sie auch gefährlich sein, denn sie geben vorurteilsgeladenen Votanten Argumente, ohne aber auch Lösungen aufzuzeigen. Für mich, in den Grenzbereichen von Pädagogik und Betriebswirtschaftslehre stehend, ergibt sich deshalb folgende Ausgangslage: Weil der Staat in längerfristige finanzielle Engpässe gerät, müssen wir uns mit der Effektivität der Schule aus wirtschaftlicher und pädagogischer Sicht auseinandersetzen. Ich schliesse mich aber der Aussage von Professor Herrmann (1996, in diesem Heft) vorbehaltlos an: "Unter den heutigen Vorgaben ist eine neue effiziente Verwaltung und Organisation von Schulen unausweichlich. Aber diese Veränderung darf nicht dazu führen, dass das Spannungsfeld von gesamtgesellschaftlicher Kulturvermittlung und individueller Kulturaneignung zugunsten der kostengünstigsten Erteilung von marktrelevanten Qualifikationen demontiert wird." In meiner Schrift "Schule, Schulentwicklung und New Public Management" (1996) versuchte ich mit vielen Vorbehalten eine Versöhnung von Schule und NPM herbeizuführen. Diesen Ansatz möchte ich in meiner Antwort an Professor Herrmann fortführen, indem ich ihm nicht grundsätzlich widersprechen, sondern seine Gedanken fortführen und konkretisieren will.
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"Juristinnen fragen – Politikerinnen und Politiker antworten - Podiumsdiskussion". djbZ 16, n.º 3 (2013): 114–21. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2013-3-114.

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Stocker, Simon. "Frauen in der lokalen Politik und kommunale Wahlbeteiligung. Ein Fall für deskriptive Repräsentation?" Politische Vierteljahresschrift, 2 de novembro de 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-022-00434-2.

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ZusammenfassungDiese Studie präsentiert neue empirische Evidenz für die Argumente feministischer Theoretiker*innen, welche die Notwendigkeit deskriptiver Repräsentation von Frauen unterstreichen. Anhand eines neuartigen Datensatzes wird die Wirkung der Präsenz von Frauen in lokalpolitischen Ämtern auf die Beteiligung bei Ratswahlen in Baden-Württemberg untersucht. Die Analyse von Längsschnittdaten zwischen 1999 und 2019 zeigt, dass die Präsenz von Bürgermeisterinnen eine positive Wirkung auf die Beteiligungsquote bei Gemeinderatswahlen hat. Darüber hinaus zeigt sich, dass auch die Offenheit der Wähler*innen für Frauen in politischen Ämtern eine Rolle spielt. Vor allem für Parteien im linken politischen Spektrum spielt emanzipatorische und solidarische Politik und somit Geschlechterausgleich eine wichtige Rolle. In den Gemeinden, in denen die Grünen und die Linkspartei bei der Bundestagswahl höhere Stimmanteile erreichen, ist der positive Effekt deskriptiver Repräsentation von Frauen auf die Wahlbeteiligung größer. Sowohl die Präsenz von Bürgermeisterinnen als auch der Frauenanteil im Gemeinderat haben im Zusammenspiel mit der approximierten Offenheit der Wähler*innen für Politikerinnen einen positiven Effekt auf die Höhe der Wahlbeteiligung. Der positive Effekt der Präsenz von Frauen in lokalpolitischen Ämtern auf die kommunale Wahlbeteiligung wird durch die Offenheit der Wähler*innen gegenüber Politikerinnen moderiert.
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"„Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter“". Das Gesundheitswesen 82, n.º 03 (março de 2020): 214–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-4330.

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Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter – so lautete das Motto einer Tagung, die Anfang Februar 2020 vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), der Allianz für Gesundheitskompetenz und dem Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz (NAP) in Berlin stattfand. In einem dichten Programm diskutierten Politikerinnen, die Spitzenverbände des Gesundheitswesens – alle Mitglieder in der Allianz für Gesundheitskompetenz – ebenso die zum NAP gehörenden Expertinnen wie auch Journalistinnen, Wissenschaftlerinnen und Fachleute über Herausforderungen, die die digitale Transformation im Gesundheitswesen für die Organisationen, Professionen, Nutzerinnen und Patientinnen sowie die Stärkung der Gesundheitskompetenz mit sich bringt.
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Heier, Anke. "„Blasse Mädchen“ im Spiegel – Zur Berichterstattung über Politikerinnen im Wahlkampfjahr 2013 am Beispiel von Medientexten über Katja Kipping". Linguistik Online 79, n.º 5 (7 de novembro de 2016). http://dx.doi.org/10.13092/lo.79.3332.

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This paper examines how the news magazine Der Spiegel and the online platform Spiegel Online (SPON) portrayed the politician Katja Kipping from the German party Die LINKE during the election campaign in 2013. Kipping is since 2012 chairman of the party Die LINKE and contributes to the increasing number of women in politics in recent years. The debate on sexism in everyday life and politics and the discussion related to the appointment of Ursula von der Leyen as the first female German defense minister has shown that an increasing number of women in politics does not automatically lead to the opinion that women are suitable for a political office. Since der Spiegel is one of Germany’s most influential weekly news magazines, it is important to be aware of the contribution it makes to a person’s image in the media and the influence on the election campaign, because if this image is undifferentiated, the reader may reduce the image even more. This reinforces the process of stereotyping. The purpose is to analyze to what extent der Spiegel and SPON spread a unilateral or a differentiated picture or concept and what features of the investigated person that are highlighted. Methodologically, the study is based on the questionnaire for frame analysis by Ziem, modifies it and applies a sequence of questions adapted to female politicians.
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