Literatura científica selecionada sobre o tema "Nachhaltige Entwicklung"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Nachhaltige Entwicklung"

1

van Vlimmeren, Ton. "Bibliotheken für eine inklusive Demokratie". Bibliothek Forschung und Praxis 45, n.º 3 (27 de novembro de 2021): 401–11. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0076.

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Zusammenfassung Nachhaltige Entwicklung wird oft aus der Perspektive der Klimaziele behandelt. In diesem Beitrag wird das Verhältnis zwischen nachhaltiger Entwicklung, Information und Demokratie hergestellt, einer Demokratie, die von einem gestörten informationsökologischen System ernsthaft bedroht ist. Die europäische Bibliotheksorganisation EBLIDA setzt sich dafür ein, dass Bibliotheken einen größeren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und Mittel dafür finden.
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Wulf, Christoph. "Nachhaltigkeit und Global Citizenship". Sozialmagazin, n.º 7-8 (16 de agosto de 2023): 6–12. http://dx.doi.org/10.3262/sm2308006.

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Der Beitrag begreift den Klimawandel und andere anthropogene Entwicklungen wie die Zerstörung der Biodiversität und der bio­chemischen Kreisläufe, die Versauerung der Meere und die Umweltverschmutzung als Ausdruck der negativen Entwicklungen des Anthropozäns, die es mithilfe der Ziele nachhaltiger Entwicklung zu korrigieren gilt. Dazu bedarf es einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und eine Global Citizenship Education.
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Gärtner, Claudia. "Alles vergeblich!? Religionsdidaktische Konkretionen einer politischen religiösen Bildung für nachhaltige Entwicklung". Religionspädagogische Beiträge 44, n.º 2 (11 de novembro de 2021): 73–83. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-118.

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Der Einsatz für Klimaschutz und Nachhaltigkeit erscheint oftmals vergeblich, da der individu­elle Beitrag angesichts der globalen Herausforderung verschwindend gering ist. (Religiöse) Bildung für nachhaltige Entwicklung, die primär auf Befähigung und Motivation zu individuellem nachhaltigen Handeln zielt, läuft Ge­fahr, die strukturellen Dimensionen von (Nicht-)Nachhaltigkeit auszublenden, so dass individuelles Handeln eher einen beruhigenden Entlastungseffekt besitzt, ohne nachhaltige, strukturelle Änderungen zu bewirken. (Religiöse) Bildung für nachhaltige Entwicklung ist daher stets auch politisch auszurichten. Theoriegeleitet werden im folgen­den Beitrag anhand eines (biografischen, historischen) Fallbeispiels Überlegungen zum religionsdidaktischen Um­gang mit Vergeblichkeitserfahrungen bei nachhaltigem Handeln entworfen. Die Reich-Gottes-Botschaft öffnet hier­bei einen zentralen hermeneutischen und zugleich utopischen Horizont, der Hoffnung auf eine sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft schenkt. Anhand des praktisch-theologischen Dreischritts Sehen – Urteilen – Han­deln wird somit die Reich-Gottes-Botschaft anhand des Fallbeispiels religionsdidaktisch transformiert.
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Szolnoki, Gergely, Anne-Christin Stelter, Maximilian Tafel, Niklas Ridoff e Calle Nilsson. "Nachhaltiger Weintourismus - eine globale Befragung". BIO Web of Conferences 56 (2023): 03007. http://dx.doi.org/10.1051/bioconf/20235603007.

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Nachhaltigkeit gewann in den letzten 15 Jahren an Bedeutung und wenn man sich die Tourismusbranche ansieht, ist nachhaltige Entwicklung in aller Munde. Um die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit im Bereich Weintourismus und deren einzelne Maßnahmen zu bewerten, wurde eine internationale Studie mit 1,580 Weingütern aus 42 Ländern durchgeführt. Ziel war es, die Einstellung der Produzenten zu verstehen und allgemeine Informationen sowie konkrete Beispiele zur erfolgreichen Umsetzung von nachhaltigem Weintourismus zu erforschen. Darüber hinaus war auch die zukünftig erwartete Wichtigkeit des nachhaltigen Weintourismus ein wichtiger Aspekt der Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle für die Weingüter spielt. Ebenso sehen sie im Weintourismus ein wichtiges Werkzeug, ihr gesamtes Unternehmen nachhaltiger auszurichten. Jedoch ergab die Umfrage auch, dass die Winzer Verbesserungsmöglichkeiten bei ihren weintouristischen Angeboten in Bezug auf Nachhaltigkeit sehen. Die Förderung der Biodiversität (ökologisch), die Entwicklung einer langfristigen Unternehmensstrategie (ökonomisch) und ein offener und ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern (sozial) sind nach Ansicht der Produzenten die wirksamsten Maßnahmen, nachhaltigen Weintourismus zu fördern.
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Benning, Anna, e Karl-Heinz Gerholz. "Social Entrepreneurship Education in der Lehrkräftebildung – Didaktische Gestaltung eines Moduls und Ergebnisse einer formativen Evaluation". Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, n.º 4 (13 de dezembro de 2023): 191–207. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/18-04/11.

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Zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung in der Gesellschaft gewinnen Bildung für Nachhaltige Entwicklung sowie Social Entrepreneurship an Bedeutung. Hochschulen kommt daher die Rolle zu, Bildungsangebote, die nachhaltiges, sozial­unternehmerisches Denken und Handeln fördern, verstärkt zu realisieren. Insbesondere in der universitären Lehrkräftebildung erscheint dies zukunftsweisend, da Lehrkräfte diese bei den jüngeren Generationen bereits früh anstoßen können. Im Beitrag wird ein Modul vorgestellt, das mit dem Ziel entwickelt wurde, Lehramtsstudierende zu Multiplikator:innen für Social Entrepreneurship auszubilden.
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Casper, Marc. "Impulse der Themenzentrierten Interaktion für eine Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Lebensmittelhandwerk und in der Lebensmittelindustrie". Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung 9, n.º 3-2020 (1 de outubro de 2020): 134–50. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i3.09.

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Der Beitrag erörtert eine gemeinsame Wertebasis von Themenzentrierter Interaktion (TZI), nachhaltiger Entwicklung und Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE), wie sie in den Modellversuchen des Bundesinstituts für Berufsbildung konzeptualisiert wird. Konkretisiert wird dies für Berufe im Lebensmittelhandwerk und der Lebensmittelindustrie. Zum Abschluss erfolgt ein Ausblick auf bereits angelegte und noch zu vertiefende Bezüge zwischen Themenzentrierter Interaktion und Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung.
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Bosse, Ingo, Björn Maurer e Jan-Rene Schluchter. "Inklusive und nachhaltige Maker Education an Schulen". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (10 de janeiro de 2024): 157–96. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.01.10.x.

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Digitalisierung, Inklusion und Nachhaltigkeit stellen zentrale Perspektiven für die Weiterentwicklung von Schule dar, nicht zuletzt in Form von Bildungskonzepten wie Medienbildung, inklusive Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Fokus dieses Scoping Reviews liegt auf den Themen Making und Inklusion sowie Making und Nachhaltigkeit unter Einbezug entsprechender Bildungskonzepte. Entlang des Reviews soll ein Überblick über Literatur und Studien zu Verbindungen von Making, Inklusion und Nachhaltigkeit vorgestellt werden. Insgesamt wurden 126 Studien, die zwischen den Jahren 2012 und 2022 veröffentlicht wurden, in eine nähere Betrachtung einbezogen. Obwohl sich nicht wenige Studien mit inklusivem (n = 54) oder nachhaltigem Making (n = 23) befassen, wurden Verbindungen von Making, Inklusion und Nachhaltigkeit bisher selten gemeinsam praktiziert, diskutiert und erforscht (n = 7). Im Besonderen ermangelt es Überlegungen zu Verbindungen von Making mit Konzepten Inklusiver Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Vor diesem Hintergrund werden in der Diskussion erste Überlegungen zu einer inklusiven und nachhaltigen Maker Education herausgearbeitet.
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Steinemann, Myriam, Beatrice Ehmann, Corinna Fischer, Gerolf Hanke e Ina Rüdenauer. "Die Rolle freiwilliger Instrumente für den nachhaltigen Konsum". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, n.º 1 (28 de fevereiro de 2022): 11–13. http://dx.doi.org/10.14512/oew370111.

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Konsum ist ein zentrales Handlungsfeld für eine nachhaltige Entwicklung. Doch nachhaltige Produkte fristen insgesamt immer noch ein Nischendasein. Welche Instrumente könnten dazu beitragen, nachhaltigen Konsum zum Mainstream zu machen?
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Fernández Caruncho, Verónica, e Christian Melzig. "Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung in den Berufen des Lebensmittelhandwerks und der Lebensmittelindustrie". Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung 9, n.º 3-2020 (1 de outubro de 2020): 3–18. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i3.01.

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Der Beitrag beschreibt ein Grundverständnis zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) und skizziert Ziele und Ansätze der vom Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderten Modellversuche zur Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung. Der Fokus liegt auf den Modellversuchen zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung in Lebensmittelhandwerk und -industrie. Hierzu werden erste Erkenntnisse sowie eine betriebliche Sicht in der Ernährungsbranche diskutiert.
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Lambrecht, Maren, e Alain Thierstein. "Nachhaltige Entwicklung und Raumordnung". Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, n.º 2-3 (31 de março de 1998): 101–10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183436.

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Kurzfassung Der hier entwickelte Ansatz will zeigen, wie das Konzept „nachhaltige Entwicklung“ auf querschnittsorientierte Politikbereiche übertragen werden kann. Die Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales werden, basierend auf der Theorie der „ökologischen Ökonomie”, auf eine neue Weise verknüpft und bilden ein Handlungskonzept, das die gesellschaftlichen Werte- und Entscheidungssysteme explizit berücksichtigt. Schrittweise werden die sehr allgemeinen Zielvorstellungen der nachhaltigen Entwicklung in handlungsorientierte Teilziele übersetzt.
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Teses / dissertações sobre o assunto "Nachhaltige Entwicklung"

1

Meixner, Marina. "Nachhaltige Entwicklung im Bildungsbereich". Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-175155.

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Weltweit wird nachhaltige Entwicklung zwar als wichtig betrachtet, allerdings umfasst dieses Konzept mit politischem Ursprung sehr viele Ziele, was das Ableiten von Zielen für den Bildungsbereich sowie die Erfassung der Zielerreichung erschwert. Darüber hinaus gibt es bisher wenige Untersuchungen die nachhaltige Entwicklung im Grundschulkontext analysieren. Ziel dieser Arbeit war es daher aufzuzeigen, wie nachhaltige Entwicklung vor allem bezogen auf ausgewählten Zielsetzungen Perspektiveneinnahme und naturverbundene Einstellung im Bildungsbereich und spezifisch auf Grundschulebene anhand einer Lerneinheit umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigten, dass Grundschüler vor allem eine kurzfristige Steigerung bezüglich der Einnahme der Perspektiven aufweisen, die vertieft im Rahmen der Lerneinheit gefördert wurden und sich eine Steigerung der naturverbundenen Einstellung erst mittelfristig zeigt. Darüber hinaus wurde der Einfluss verschiedener weiterer Faktoren auf die naturverbundene Einstellung deutlich, wie beispielsweise die Erfahrenheit mit Pflanzen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden größtenteils durch bisherige Befunde und theoretische Ansätze gestützt. Zusammenfassend leistet diese Arbeit einen theoretischen, methodischen und praktischen Beitrag, die nachhaltige Entwicklung, vor allem spezifisch bezogen auf Perspektiveneinnahme und naturverbundene Einstellung, im Grundschulbereich voranzubringen.
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2

Kleine, Alexandro. "Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie : Ökologie, Ökonomie und Soziales integrieren /". Wiesbaden : Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9414-1.

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3

Thiemann, Kirsten. "Neue Dinge für eine nachhaltige Entwicklung : Ansätze zu einer Kulturpsychologie nachhaltigen Produktdesigns /". Bern : [s.n.], 2007. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00198023.pdf.

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4

Thiemann, Kirsten. "Neue Dinge für eine nachhaltige Entwicklung : Ansätze zu einer Kulturpsychologie nachhaltigen Produktdesigns /". Bern : [s.n.], 2006. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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5

Schulze, Annette. "Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit eine ethische Auseinandersetzung /". [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964668211.

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6

Luks, Fred. "Der Steady-State als Grundlage eines sustainable development". [S.l. : s.n.], 1999. http://www.sub.uni-hamburg.de/disse/77/inhalt.html.

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7

Metz, Martina [Verfasser]. "Nachhaltiges Konsumhandeln : Relevanz von Reflexionsfähigkeit im Rahmen von Bildung für nachhaltige Entwicklung / Martina Metz". Gießen : Universitätsbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1102154873/34.

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8

Schreiber, Detlef. "Netzwerklernen und Kreislaufwirtschaft : Nachhaltige Entwicklung im lernenden System /". München Oekom, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2712795&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Renkhoff, Natalie [Verfasser]. "Nachhaltige Entwicklung im Bergrecht Namibias / Natalie Renkhoff". Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2016. http://d-nb.info/1106279611/34.

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10

Weber, Birgit. "Handlungsorientierte ökonomische Bildung : nachhaltige Entwicklung und Weltwirtschaftsordnung /". Neusäß Kieser, 1997. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008329159&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Livros sobre o assunto "Nachhaltige Entwicklung"

1

Radke, Volker. Nachhaltige Entwicklung. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58653-8.

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2

Brand, Karl-Werner, ed. Nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93682-0.

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3

Kastenholz, Hans G., Karl-Heinz Erdmann e Manfred Wolff, eds. Nachhaltige Entwicklung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80055-9.

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4

Holzbaur, Ulrich. Nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29991-0.

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5

Linne, Gudrun, e Michael Schwarz, eds. Handbuch Nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10272-4.

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6

Deckert, Ronald. Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30585-7.

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7

Friedel, Rainer, e Edmund A. Spindler, eds. Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91426-8.

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8

Deckert, Ronald. Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29097-9.

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9

Weber, Birgit. Nachhaltige Entwicklung und Weltwirtschaftsordnung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95126-7.

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10

Hofer, Peter, Janina Scheelhaase e Heimfrid Wolff. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-52447-9.

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Capítulos de livros sobre o assunto "Nachhaltige Entwicklung"

1

Kürzinger-Wiemann, Edith. "Nachhaltige Entwicklung". In Entwicklung, 385–409. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91011-0_19.

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2

Brocchi, Davide. "Nachhaltige Entwicklung". In essentials, 13–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25633-3_3.

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3

van Dieren, Wouter. "Nachhaltige Entwicklung". In Mit der Natur rechnen, 105–91. Basel: Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6008-6_4.

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4

Reisch, Lucia A., e Mario Schmidt. "Nachhaltige Entwicklung". In Verbraucherwissenschaften, 103–22. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10926-4_7.

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5

Reisch, Lucia A., e Mario Schmidt. "Nachhaltige Entwicklung". In Verbraucherwissenschaften, 71–91. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29935-4_5.

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6

Hein, Wolfgang. "Nachhaltige Entwicklung". In Unterentwicklung — Krise der Peripherie, 343–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11692-9_15.

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7

Radke, Volker. "Einleitung". In Nachhaltige Entwicklung, 1–7. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58653-8_1.

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8

Radke, Volker. "Zur theoretischen Struktur eines Nachhaltigkeitsindikators unter Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Vermögenskomponenten". In Nachhaltige Entwicklung, 229–79. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58653-8_10.

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9

Radke, Volker. "Schlußbetrachtung". In Nachhaltige Entwicklung, 280–90. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58653-8_11.

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10

Radke, Volker. "Nachhaltige Entwicklung - Zum Werdegang einer charismatischen Idee". In Nachhaltige Entwicklung, 8–23. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58653-8_2.

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Trabalhos de conferências sobre o assunto "Nachhaltige Entwicklung"

1

Kretschmann, Robert, Gerd Wagenhaus e Christiane Beyer. "Entwicklung angepasster Konstruktionsmethoden für nachhaltige Hochvolt-Speicher". In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.62.

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Der vorliegende Posterbeitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung angepasster Entwicklungsmethoden für nachhaltig aufgebaute Hochvolt-Speicher. Dazu wird zunächst analysiert, welche technischen Kriterien bei der Produktgestaltung vor dem Hintergrund der Wiederverwendbarkeit einzelner Komponenten besondere Berücksichtigung finden müssen. Unter Zuhilfenahme der Recycling-Kaskade aus der VDI 2243 wird die Entscheidungsfindung im Konstruktionsprozess methodisch ergänzt sowie die notwendigen Betrachtungen, die das Vorgehen objektiv bewerten, vorgestellt. Die Notwendigkeit eines zeitlichen und kostenseitigen Montage-Demontage-Abgleichs ist für die Erreichung der Ziele unabdingbar, da im Rahmen des Entwicklungsprozesses keine Suboptima entstehen sollen. Im Anschluss wird an einem Beispiel aus dem direkten Forschungsumfeld der Autoren, ein 48V-Submodul eines HV-Speichers, das Vorgehen und die Rückschlüsse für die Entwicklung und Konstruktion veranschaulicht. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Konstruktionssystematik von HV-Speichern verallgemeinert und dienen der Beantwortung folgender Fragen: Welche Größen beeinflussen unmittelbar die Instandsetzung- und damit die Wieder- bzw. Weiterverwendbarkeit? — Welche Aspekte müssen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit (z.B. Langlebigkeit und Zweitnutzung der Module etc.) zwangsweise berücksichtig werden? — Wie kann sichergestellt werden, dass mit nicht formstabilen und thermisch komplexen Einzelteilen (Zellen) eine sichere Demontagefähigkeit gewährleitet ist? — Welche Detektierungsverfahren und –methoden sind notwendig?
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Kokoschko, Björn Ragnar, Laura Augustin, Christiane Beyer e Michael Schabacker. "Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl für nachhaltige Produktentwicklung in KMUs". In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.10.

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Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen immer mehr den Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Produktentwicklung entgegen, da die Entwicklung und Herstellung von Produkten zwangsläufig mit Umweltaspekten verbunden sind. Eine gute Anwendung von Methoden und Werkzeugen bestimmt so mitunter über Erfolg und Misserfolg eines Produktes als auch dessen Nachhaltigkeit und ist damit zentrales Element bei der Entwicklungsarbeit. Somit bestimmt eine dauerhafte Integration von Werkzeugen eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die geringeren Kapazitäten und Rahmenbedingungen von KMUs jedoch eine Barriere bei der Integration von Methoden und Werkzeugen darstellt, wird ein Ansatz beleuchtet, der mit Zuhilfenahme von Filtern bei der passenden Auswahl von Methoden und Werkzeugen Unterstützung bietet. Es werden Hemmschwellen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von Methoden und Werkzeugen beleuchtet und ein möglicher Prozess skizziert, um die Integration zu fördern, die Mitarbeiter des Unternehmens zu schulen und langfristig die Anwendung von Methoden und Werkzeugen zur nachhaltigen Produktentwicklung in KMUs zu implementieren.
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Stubbe, L., A. Philippeit, J. Philippeit, A. Ruppert, P. Hillemanns, J. Mugisha e R. Klapdor. "Entwicklung eines web- und videobasierten Qualitätsmanagementsystems im Rahmen des MEWU- Midwife Exchange with Uganda. Nachhaltige Entwicklungshilfe". In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1757071.

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Kebbekus, Robert. "Metacompetence as an educational goal of future-oriented higher education". In 15th International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics (AHFE 2024). AHFE International, 2024. http://dx.doi.org/10.54941/ahfe1005397.

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Resumo:
Societies have faced steadily growing challenges in recent decades. Global climate change, demographic shifts and geopolitical conflicts are constantly creating new framework conditions for companies and organisations that need to be mastered (Faix et al, 2021). In order to be able to operate successfully in the long term, companies and organisations need specialists with meta-skills to recognise, initiate and success-fully implement the necessary transformation processes in social systems (Bergmann, 2016). Furthermore, the social impact means that students are increasingly demand-ing their right to social participation and far-reaching co-determination (Bäuerle et al., 2021). The research question is therefore: "What content and with what methods should students learn in order to be able to solve future problems and challenges in social systems?". An educational project at the University of Siegen serves as a case study to identify didactic methods and learning content that support such skills devel-opment among students in the social sciences. This would enable universities to meet the growing demand for specialists on the one hand and the desire for individual free-dom and social participation among students on the other.Methodologically, this work is based on three theories: the capability approach, social systems theory and learning theory. Amartya Sen and Martha Nussbaum postulate within the framework of the capability approach that a lack of individual freedom or choice reduces the resulting opportunities for realisation and prevents learning and thus also competence development (Nussbaum, 2012). When working with social systems, the psychological perspective of systems theory in the form of systemic therapy in counselling people and organisations represents a central link between or-ganisations with their actors and an external influence (Simon, 2014). Thirdly, learning research has constantly produced new explanatory models for the process of learning with regard to the development of skills and competences. Competence develops from learning as maturation with the aim of developing an individual problem-solving ability beyond the knowledge learnt (Bergmann, 2006).There is currently a lack of knowledge about how the development of competences to accompany change processes of social systems can be implemented in university education formats and thus forms a research gap (Löw-Beer, 2023).REFERENCESBergmann, G., Daub, J. (2006). Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement, Grundlagen-Prozesse-Perspektiven, Wiesbaden: Gabler Verlag. Bäuerle, L., Hantke, H., Schröder, L., Urban J. (2021). Wirtschaft neu Lernen – eine Einleitung in: Urban J., Schröder, L., Hantke, H, Bäuerle L. (Eds): Wirtschaft neu Lernen – Erfahrungen aus der pluralen, sozioökonomischen Hochschulbildung, Wiesbaden: Springer Verlag.Faix, W., Kisgen, S., Schwinn, A., Windisch, L. (2021). Führung, Persönlichkeit und Bildung. Mit Führungskraft die Zukunft erfolgreich und nachhaltig gestalten. Wiesbaden: Springer Gabler. Löw-Beer, David (2023). Ökonomische Bildung für nachhaltige Entwicklung – Erkennt-nisse und Forschungsperspektiven. In: Birke, F., Kaiser, T., Oberrauch, L. Remmele, B. (Eds.). Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung. Wiesbaden: Springer VS.Simon, F., B. (2014). Einführung in die (System-)Theorie der Beratung. Heidelberg: Carl- Auer Verlag.
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Müller, Steffen, e Viktor Mechtcherine. "Alternative mineralische Baustoffe". In 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb. TU Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.388.

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Die weltweite Veränderung der klimatischen Bedingungen macht eine deutliche Verringerung des globalen Ausstoßes von Treibhausgasen unumgänglich. Der Bausektor und insbesondere die Zementherstellung sind von diesen Entwicklungen nicht ausgenommen, weshalb die Suche nach alternativen, nachhaltigen Baumaterialien verstärkt in den Fokus der Industrie und der Wissenschaft rückt. Im vorliegenden Artikel sollen einige Entwicklungstendenzen aufgezeigt und gewisse Potentiale und besondere Eigenschaften dieser Materialien hervorgehoben werden. Dabei erheben die Autoren mit diesem Aufsatz keinesfalls den Anspruch auf eine vollständige Darstellung aller bekannten Optionen, sondern er soll vielmehr zu neuen Denkansätzen motivieren und Forschungsbedarf aufzeigen.
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Heimicke, Jonas, Sascha Pfau, Linda Vetten e Albert Albers. "Entwicklung einer agil-strukturierten Prozesslösung mittels ASD". In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.26.

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Die Anwendung agiler Arbeitsweisen rückt zunehmend in den Interessensfokus unterschiedlicher Bereiche in produzierenden Unternehmen. Eine erhöhte Reaktionsfähigkeit auf unvorhergesehene Veränderungen im Kontext, Steigerung der Transparenz bezüglich Arbeitsinhalt und Auslastung im Entwicklerteam sowie das erschaffen und Vorantreiben einer übergeordneten Teamvision und damit verbundene Performancesteigerungen sind nur einige der positiven Effekte, die hierdurch erzielt werden sollen. Da die genutzten Ansätze jedoch meist auf Best Practices aus der Branche der Softwareentwicklung resultieren, stellen sie die Bereiche in produzierenden Unternehmen vor neue Herausforderungen, wie den Umgang mit Normen und Standards im agilen Arbeiten, Datenschutz bei der Erfassung von Arbeitsaufwänden und den Umgang mit physischen Produkteigenschaften. Damit die Einführung von Agilität in die Abläufe produzierender Unternehmen nachhaltig erfolgt, wurde eine Methodik entwickelt, mittels derer ein individueller Prozess bestehend aus agilen und strukturierenden Elementen abgeleitet werden kann. Im vorliegenden Beitrag soll diese Methodik hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit untersucht werden, um daraus in zukünftigen Forschungsarbeiten eine Weiterentwicklung dieser Methodik abzuleiten. Dies erfolgt in einem realen Anwendungsfall – dem Änderungsmanagement eines deutschen OEMs in der Automobilindustrie. Hierzu wurde der hier existierende Prozess beobachtet und erfasst, Interviews mit betroffenen Mitarbeitern geführt und Potentiale für eine Prozessverbesserung durch die Integration agiler Elemente definiert. Diese wurden im Anschluss ebenfalls im Zuge der Methodik zur Entwicklung der individuellen agilen Prozesslösung durch eine zum Anwendungsfall passende Gesamtmethode realisiert. Die Evaluation des Vorgehens hat gezeigt, dass der Anspruch der Individualität der entwickelten Gesamtmethode gegeben ist, jedoch noch kleinere Verbesserungspotentiale bestehen.
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Keller, Oliver, Paul Stawenow e Marco Kapetan. "Better Change a Running System: Implementierung von Innovations- und Nachhaltigkeitsprozessen in Entwicklungsabteilungen Oliver Keller",. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.18.

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Im Design ist Empathie der Schlüssel zum Erfolg. Warum? Weil diese Denkweise sich als höchst effizient bei der Lösung von Problemen erwiesen hat. Empathie sorgt dafür, dass ein Produkt in erster Linie einen Wert für den Menschen hat. Nachhaltiger Wert für den Menschen ist der Garant für beständigen Erfolg. Innovative Unternehmen haben die Chance erkannt und haben ihre Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse angepasst. Doch längst nicht alle Firmen haben diesen Wandel vollzogen oder können es tun. In unterschiedlichsten Branchen begleiten wir Unternehmen sowohl auf der Entscheiderebene als auch in den Entwicklungsabteilungen interdisziplinär. Dabei arbeiten wir mit unterschiedlichen Ansätzen und Prozessen, um Innovation möglich zu machen. In unserem Beitrag teilen wir unsere Erfahrungen zur gegenwärtigen Entwicklung in der Digitalisierung. Wir liefern wir spannende Insights zu Innovationen und zum Thema Nachhaltigkeit in mittelständigen Unternehmen bis zu den Global Playern
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Gerstheimer, Oliver, Philipp Schütz, Philipp Englisch e Erhard Wimmer. "Remote Innovation - Co-Creation During Times of Pandemic". In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.60.

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Die COVID-19-Pandemie forderte 2020 die Wirtschaftswelt heraus und provozierte in vielen Unternehmen die Dezentralisierung und Digitalisierung der Denkarbeit. Co-Creation-Workshops mussten wirkungsvoll und schnell in Online-Formate übertragen werden. Für die Produktentwicklung und -innovation der Sartorius AG bedeutete dies die Entwicklung einer digitalen Plattform: Bestehende Inhalte und Prozesse wurden überarbeitet, verbessert, erweitert und in einer digitalen Infrastruktur zusammengeführt. Ausgehend von der Plattform erhalten Mitarbeiter:innen Zugang zu einem Methodenpool, Workshop-Vorlagen und Schulungsmaterialien. So können Teams weltweit produktiv zusammenarbeiten. Die digitale Plattform ist ganzheitlich und nachhaltig konzipiert und wird durch ein analoges Method Playbook und agile Schulungen, sowie eine Webcast-Serie ergänzt, in der weiterführende Informationen on-demand abgerufen werden können. Mit der Plattform wird die unternehmensweite Innovationskultur in Zeiten der Pandemie nicht nur erhalten, sondern sogar proaktiv ausgebaut und zusätzlich werden Zeit und Ressourcen gespart.
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Ohlhoff, Maren, Mehdi Mozuni e Gerhard Glatzel. "Szenarien Machen Mögliche Zukünfte Erlebbar Szenen eines Forschungsvorhabens". In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.31.

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In diesem Beitrag diskutieren wir die Szenariotechnik als partizipatives Instrument zum Umgang mit komplexen, nichtlinearen Systemen. Exemplarisch berichten wir über ein transdisziplinär angelegtes Projekt zur Transformation der Landwirtschaft. Anhand dessen skizzieren wir folgend den Nutzen der Szenariotechnik als auch die Notwendigkeit eines integrativen und inklusiven Vorgehens, um der Komplexität und der damit verbundenen Unsicherheit zur Modellierung zukünftiger Systeme zu begegnen. Das damit eng verbundene Verständnis von nachhaltiger Entwicklung als Zielformulierung verstehen wir als stetigen Aushandlungsprozess und veränderliches Ziel. In diesem Kontext legen wir das Entwerfen multipler Zukünfte als größten Vorteil der Szenariomethode dar. Ebenso argumentieren wir, dass die Szenariotechnik den Ansprüchen an einen nachhaltigkeitsfokussierten Modellierungsansatz gerecht wird und beleuchten sowohl Potenziale als auch Herausforderungen. Der Fokus liegt dabei auf dem Potenzial, mit Hilfe der Szenariotechnik das Wissen unterschiedlicher Akteure aus Wissenschaft und Praxis zu verbinden und zu kommunizieren. Die hier vorgestellte Szeanriotechnik adressiert dabei Systemwissen, Zielwissen und Transformationswissen mit dem Ziel, dieses als partizipativ generierte Erzählung zusammenzuführen.
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Relatórios de organizações sobre o assunto "Nachhaltige Entwicklung"

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Blechschmidt, Andreas. Wohnen ohne Auto – Nischenkonzept oder Zukunftsmodell für nachhaltige Stadtentwicklung? Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, maio de 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.38429.

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Um zukünftig den städtischen Verkehr – vor allem in Städten und Regionen mit Bevölkerungszuwächsen – ökologisch nachhaltiger abzuwickeln und gleichzeitig die Stadt als attraktiven Wohnort zu gestalten, wird aktuell in Forschung und Praxis eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte diskutiert und erprobt. Eine mögliche stadtplanerische Maßnahme in diesem Kontext ist die Entwicklung autofreier oder autoreduzierter Stadtquartiere. Im Rahmen bisheriger wissenschaftlicher Untersuchungen sind die Voraussetzungen für die Umsetzung solcher Konzepte meist eher unzureichend dokumentiert und analysiert worden. In dieser Forschungsarbeit wurde deshalb untersucht, welche Relevanz verschiedene stadt- und projektbezogene Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren bei der Entwicklung autofreier bzw. autoreduzierter Stadtquartiere besitzen. Wenngleich bei der Realisierung autofreier oder autoreduzierter Projekte zahlreiche Faktoren wirksam sind, können als Ergebnis der Untersuchung vor allem zwei Aspekte als entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung solcher Projekte betrachtet werden. Dies ist zunächst eine ausreichende Unterstützung der Projekte durch die städtische Politik und Verwaltung. Als zweiter wesentlicher Einflussfaktor kann eine Förderung autofreier und autoreduzierter Projekte durch private Initiativen und Vereine gelten.
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Schenten, Julian. Nanomaterialien in REACh. Fördert die Registrierung Innovationen für Nachhaltigkeit durch Nanomaterialien? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627130.

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Das Forschungsprojekt „Responsive Steuerung von Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit“ (ReSINa) untersucht, auf welche Weise das Recht fördernd bzw. hindernd auf Innovationen wirkt. Im Zentrum des Interesses liegen Innovationen, die einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten, die also u.a. dazu beitragen, negative Umwelt- und Gesundheitswirkungen von Produkten oder Verfahren zu verringern. Das Teilprojekt „Innovation und Recht bei Nanomaterialien“ geht dabei der Frage nach, wie Nanomaterialien zu regulieren sind, damit sich mit diesen Stoffen verknüpfte Innovationsprozesse am Leitbild Nachhaltigkeit orientieren. Eine solche Regulierung steht vor der Herausforderung, Innovationen und damit zusammenhängende Chancen für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern bei gleichzeitiger Berücksichtigung potentieller stofflicher Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Das vorliegende Diskussionspapier beschränkt sich zunächst auf eine Analyse des Registrierungsverfahrens einschließlich der Bewertung (Evaluation) nach REACh sowie der innerhalb der Bundesrepublik durchgeführten behördlichen Überwachung. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit von den jeweiligen Vorschriften Impulse in Richtung auf nachhaltige mit Nanomaterialien verknüpfte Innovationen ausgehen. Ziel ist es, auf Grundlage einer Analyse der maßgeblichen Regelungen und Akteure Hypothesen zu entwickeln, die sich im weiteren Projektverlauf empirisch überprüfen lassen und schließlich gegebenenfalls die Basis für die Konzeption vorzugswürdiger Regelungsalternativen bilden.
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Rittmeier, Aaron. Die EU-Taxonomie als Webereiter für Nachhaltig(er)e Chemie? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627963.

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Mit der Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit visiert die EU einen grünen Transformationsprozess der Wertschöpfungsketten der chemischen Industrie an. Dieser Transformationsprozess erfordert jedoch große Mengen an finanziellen Ressourcen. Die EU hat diesbezüglich die (EU) 2020/852 Taxonomie-Verordnung (EU-Taxonomie) verabschiedet, welche unionsweit einheitliche Kriterien für „ökologisch nachhaltige“ Wirtschaftstätigkeiten definiert, um die Transparenz auf den Finanzmärkten zu erhöhen und somit ab 2022 massive private Kapitalströme in nachhaltigere Investitionen und Wirtschaftsaktivitäten umzulenken. Die Arbeit prognostiziert die Wirksamkeit und den potenziellen Beitrag dieses Instruments zu einer nachhaltig(er)en Entwicklung der chemischen Industrie. Unter Anwendung der transdisziplinären Delta-Analyse (TDA) nach Bizer & Führ schätzt die Abhandlung hierzu die potenziellen Auswirkungen des Instruments auf das Verhalten der Investoren sowie der Akteure der chemischen Wertschöpfungsketten ab. Darüber hinaus untersucht der Text die vorläufigen Technischen Regulierungsstandards der EU-Taxonomie zum Umweltziel Klimaschutz für die Herstellung von organischen Grundstoffen und Chemikalien (Stand März 2021) und analysiert diese mit Blick auf die Anforderungen an eine nachhaltig(er)e Chemie. Daraus ergeben sich strukturelle sowie inhaltliche Limitationen des Instruments in der aktuellen Form, welche zu Opti-mierungspotenzialen hinleiten, mit denen die EU-Taxonomie zukünftig stärker zum Transformationsprozess zu einer nachhaltig(er)en Chemie beitragen kann. Eine zentrale Erkenntnis ist jedoch, dass durch die EU-Taxonomie keine produktbezogenen Betrachtungen entlang der chemischen Wertschöpfungsketten gefördert wird, womit das Instrument schlussendlich nicht als alleiniger Wegbereiter für eine nachhaltig(er)e Chemie fungieren kann.
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Bücher, Julius. Indikatorengestützte Ansätze zur nachhaltigen urbanen Mobilität: Ergebnisse einer Literaturanalyse. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung, agosto de 2023. http://dx.doi.org/10.21248/gups.69036.

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Das Forschungsprojekt „MOWENDIKO: Konzeptstudie zur Entwicklung eines Mobilitätswendeindex für Kommunen“ untersucht die Einflussfaktoren auf urbane, nachhaltige Mobilität vor dem Hintergrund, dass bisher keine umfassende, standardisierte und wissenschaftlich fundierte Bestimmung von Indikatoren, welche den Fortschritt einer Mobilitätswende in Kommunen abbildet, besteht. Hierfür wird der zentrale Begriff der Mobilitätswende in den wissenschaftlichen Diskurs über die sozio-ökologische Transformation von Mobilität und Verkehr eingeordnet und das Konzept der Mobilitätskulturen erläutert, das als Ausgangspunkt für die Erfassung der vielfältigen Einflussfaktoren auf Verkehr und Mobilität dient. Grundlage der Erarbeitung des Mobilitätswendeindex ist die Untersuchung von indikatorengestützten Ansätzen aus dem Bereich nachhaltige, urbane Mobilität, die im Rahmen einer Literaturanalyse untersucht wurden. Analysiert wurden 35 Indikatorensysteme, die Aspekte von Mobilität, Radverkehr, Fußverkehr, Öffentlicher Verkehr und Nachhaltigkeit abbilden. Die Ergebnisse der Literaturanalyse verdeutlichen, dass ein solcher Index sowohl subjektive als auch objektive Einflussfaktoren auf Mobilität abbilden sollte. Darüber hinaus zeigt sich, dass der Fokus auf die Operationalisierung des politischen Prozesses der Mobilitätswende eine Lücke in der bisherigen Forschung zur indikatorengestützten Analyse von Mobilität und Verkehr darstellt.
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Elke, Loichinger, Frank Swiaczny, Andreas Genoni, Nikola Sander e Ronny Westermann. Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, julho de 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-01.

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Während die Weltbevölkerung insgesamt betrachtet noch stets zunimmt, weisen einzelne Weltregionen und Länder regional unterschiedliche Trends auf. Geburten, Sterbefälle und Wanderung sind zudem einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Diese Bevölkerungsprozesse stehen heute im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie von den Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt wird. Zur nachhaltigen Gestaltung menschlicher Entwicklung ist es erforderlich, die Ursachen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen, um die künftige Bevölkerungsentwicklung besser einschätzen und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigen zu können. Die Broschüre bietet in zwölf knappen Kapiteln mit Abbildungen und Karten einen aktuellen Überblick zur globalen Bevölkerungsdynamik im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
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Bleichschmidt, Andreas. "Mobilität ist Kultur"? : die Beteiligung der Bevölkerung an der Entwicklung der Mobilitätskultur in Zürich und Frankfurt am Main im Vergleich. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, novembro de 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27460.

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Mobilität ist Kultur“ – mit diesem Motto wird seit mehreren Jahren für das Verkehrs- und Mobilitätskonzept der Stadt Zürich geworben. Das Ziel dieses Züricher Konzepts ist die lang-fristige Etablierung einer nachhaltigen Mobilitätskultur. Eine wesentliche Teilstrategie bei der Umsetzung des Konzepts ist dabei neben verkehrsplanerischen Aspekten (z.B. die gezielte Förderung bzw. der Ausbau des ÖPNV sowie des Fuß- und Radverkehrs) die umfassende und frühzeitige Information der Bevölkerung über Verkehrsplanungsverfahren und die Beteili-gung an den entsprechenden Entscheidungen. Weiterhin wird hervorgehoben, dass bereits die Mobilitätsstrategie selbst das Ergebnis eines gemeinsamen Meinungsbildungsprozesses von Bevölkerung, Planung, Politik und Wirtschaft ist. In Zürich wird nachhaltige Mobilitätskultur demnach nicht nur als neues Leitbild der Verkehrsplanung, sondern als umfassender Pla-nungs-, Kommunikations- und Kooperationsansatz verstanden (Ott 2008: 1ff.; Schreier 2005: 127ff.; Tiefbau- und Entsorgungsdepartment der Stadt Zürich 2005: 1ff.). Gerade im Zusammenhang mit Konzepten zu nachhaltiger Mobilität wird die Notwendig-keit der Kommunikation mit den Bürgern nicht nur in Planungen einzelner Kommunen, son-dern auch in theoretischen Beiträgen häufig thematisiert. So hebt beispielsweise Banister (2008: 80) hervor, dass bei Verkehrsplanungsmaßnahmen die Kommunikation – also die In-formation und Beteiligung der Bevölkerung – aber auch ein entsprechendes Marketing we-sentliche Elemente zur Steigerung der Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätspolitik sind. Auch Beckmann (2005: 10, 16f.) betont die Notwendigkeit der Kommunikation mit den Bürgern und zivilgesellschaftlichen Gruppen, um die Akzeptanz und Wirksamkeit verkehrsplane-rischer Maßnahmen, aber auch soziale Lernprozesse im Bereich der Mobilität zu fördern. Bedingt durch die besondere Stellung direktdemokratischer Elemente im politischen Sys-tem der Schweiz hatte die Bevölkerung dort bereits lange vor der Einführung solch moderner Planungsansätze weitreichende Möglichkeiten zur Einflussnahme auf politische Entscheidun-gen (Linder 2009: 574ff.). So hebt z.B. Bratzel (1999: 183ff.) die Ablehnung der städtischen U-Bahn-Planung durch die Züricher Bevölkerung als wegweisende Richtungsänderung hervor und bewertet die Möglichkeiten zur Interessenartikulation und auch deren Durchsetzung sei-tens der Bürger als wichtigen Einflussfaktor der Entwicklung des städtischen Verkehrs. Dabei stellt sich die Frage, ob der Einfluss der Züricher Bevölkerung auf die städtische Verkehrspolitik und damit auch auf die Entwicklung der lokalen Mobilitätskultur eher einen Sonderfall darstellt, oder ob auch in anderen Städten die Bürger in ähnlicher Weise die Mobi-litätskultur mit geprägt haben. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deshalb näher untersucht, welchen Einfluss die Bevölke-rung einer Stadt über ihr eigenes Verkehrsverhalten hinaus auf die Herausbildung der jeweili-gen Mobilitätskultur hat. Für die Analyse wurde ein Vergleich der Entwicklung der Mobili-tätskulturen in Zürich und Frankfurt am Main vorgenommen, wobei der Einfluss der Bevölke-rung auf zentrale Debatten und Entscheidungen im Mittelpunkt stand. Frankfurt ist als Ver-gleichsstadt in besonderer Weise geeignet, da Frankfurt einerseits im Hinblick auf die Stadt- und Wirtschaftsstruktur sowie die Herausforderungen im Verkehrsbereich teilweise große Ähnlichkeiten zu Zürich aufweist (Langhagen-Rohrbach 2003: 40, 44ff., 60ff.). Andererseits bestehen im Hinblick auf das politische System bzw. die politische Kultur aber auch charakte-ristische Unterschiede (Linder 2009: 567ff.; Dreßler 2010: 165ff.). Von Interesse bei der Un-tersuchung war insbesondere auch die Frage nach den Motiven für die Beteiligung der Bevöl-kerung, d.h. ob die eigentliche Intention bei der Beeinflussung städtischer Verkehrspolitik durch die Bürger die bewusste Gestaltung von Verkehr und Mobilität in der Stadt war, oder ob andere Beweggründe im Vordergrund standen. Dabei galt es ebenso herauszuarbeiten, in-wiefern die Entwicklung der Mobilitätskultur einer Stadt auch mit einer bestimmten politi-schen Kultur der Beteiligung oder einem speziellen gesellschaftlichen Kontext verknüpft ist. Für die Untersuchung wurde, aufbauend auf einer eingehenden Analyse des Begriffs „Mobilitätskultur“ selbst und möglicher Einflussfaktoren auf die urbane Mobilitätskultur, zunächst ein Vergleich der aktuellen Mobilitätskulturen in Zürich und Frankfurt vorgenom-men. Im Anschluss an eine Gegenüberstellung der jeweiligen Rahmenbedingungen der Ent-wicklung wurde dann abschließend eine vergleichende Analyse des Einflusses der Bevölke-rung auf zentrale Debatten und Ereignisse bei der Entwicklung der lokalen Mobilitätskultur durchgeführt. Bei der Analyse der Züricher Mobilitätskultur im Rahmen der Vergleiche wur-de lediglich auf die bereits vorhandene theoretische Literatur und statistische Erhebungen zurückgegriffen. Für die Untersuchung der Frankfurter Mobilitätskultur wurden zur Ergän-zung dieser Quellen zwei Experteninterviews und eine fallbezogene Analyse einschlägiger Artikel einer Frankfurter Tageszeitung durchgeführt.
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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, setembro de 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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Gerhardter, Gabriele, Thomas Jud e Helmut Mahringer. Entwicklung technologiepolitischer Instrumente für die Durchführung des Impulsprogramms: „Nachhaltig Wirtschaften“. Joanneum Research, janeiro de 2000. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2000.255.

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Führ, Martin. Öffentlich-rechtliche Fragestellungen in Prosumptions-Modellen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627840.

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Prosumptionsmodelle im Bereich Ernährung und Bekleidung bieten Potential für eine Nachhaltige Entwicklung. Dabei lässt sich das klassische Verhältnis zwischen Anbietern und Konsumierenden verändern. Statt – eher passiver – Nachfrage, geht es um aktive Beiträge der Konsumenten, die sich damit auf den Weg hin zu „Prosumern“ machen. Aus öffentlich-rechtlicher Sicht geht damit eine Rollenverschiebung einher, die sich auch in der daran geknüpften „Verantwortungs-Konstellation“ niederschlägt: Wer aktiv in das Austausch-Verhältnis eintritt, den treffen auch die damit verbundenen Pflichten. Dies gilt grundsätzlich für alle Rollenverschiebungen im vorgenannten Sinne, also etwa auch für den Bereich der Bekleidung. Allerdings sind die damit einhergehenden Risiken für die Kunden (im Sinne einer Gefährdung von Leben und Gesundheit) in der Regel deutlich geringer als bei der Vermarktung von Lebensmitteln. Verunreinigungen, seien sie herstellungsbedingt oder durch nachträgliche Kontamination mit Mikro-Organismen (Bakterien, Pilze etc.) hervorgerufen, können zu Gesundheitsgefährdungen führen. Diese Risiko-Konstellation hat den Staat veranlasst, ein vergleichsweise dichtes Geflecht an öffentlich-rechtlichen Vorgaben zu etablieren, die relevant sind sowohl für (Food-) Sharing-Ansätze als auch für Modelle der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Aus öffentlich-rechtlicher Perspektive stellen sich im Bereich der beiden vorgenannten Fallbeispiele aus dem Bereich der Lebensmittelwirtschaft vor allem Fragen im Zusammenhang mit den einzuhaltenden Hygiene-Anforderungen. In der Praxis gab es hier auch bereits Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden. Diese Stellungnahme konzentriert sich daher auf die damit zusammenhängenden Fragen.
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Rehn, Jonas. Das Unbekannte als Lösungsstrategie, Designmethodologische Betrachtung von Prozessen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627802.

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Resumo:
Herausforderungen, wie sie mit den Sustainable Development Goals beschrieben werden, erfordern häufig Systeminnovationen, die eine partizipative und transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft beinhalten. Eine Schwierigkeit stellt in einem solchen Innovationsprozess das Fehlen einer prozessdefinierenden Zielsetzung dar. Meist handelt es sich hierbei um „(super) wicked problems“, zu denen es auf Grund von komplexen Strukturen und Zielkonflikten bislang keine expliziten Umsetzungskonzepte gibt. Daher muss am Anfang dieses gemeinsamen Prozesses allen Beteiligten unklar sein, welche Gestalt die angestrebte Lösung zur Erreichung des jeweiligen SDG hat. Diese Spannung des Ungewissen auszuhalten und als Ressource zu nutzen, stellt ein zentrales Prinzip vieler Designdisziplinen und Methodiken dar. Strategien der Designmethodologie nutzen daher ausreichend Raum für kreative Unschärfen, um das Unbekannte zu erschließen. So bieten sie ein nützliches Methodenrepertoire und einen strategischen Ansatzpunkt für das Erreichen der SDG.
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