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Teses / dissertações sobre o tema "Methiin"

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1

Meden, Peter. "Kinetik inelastischer Stösse von CH(A2D, v=)- [CH(A 2 Delta, v o)] und CH(B2S-, v=0)-Radikalen [CH(B 2 Sigma, v 0)-Radikalen] mit CO-Molekülen". [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964724936.

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2

Reck, Andreas Michael. "Homocysteinstoffwechsel und Atherosklerose Methionin-Belastungstests und langfristige Methionin-Applikation im Kaninchenmodell /". [S.l. : s.n.], 2006.

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Pexa, Annette. "Alimentäres Methionin und Hyperhomocysteinämie". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168459718761-52550.

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Resumo:
Eine erhöhte Konzentration von Homocystein im Plasma (Hyperhomocysteinämie) gilt als unabhängiger Risikoindikator für neuronale und kardiovaskuläre Erkrankungen. Der Präcursor des Homocysteins, Methionin, ist eine essentielle Aminosäure, die bei Fehlernährung übermäßig verzehrt werden kann. Es wurde untersucht, ob tatsächlich durch langfristigen erhöhten Methioninverzehr via Erhöhung des Homocysteinspiegels im Plasma ein reales Gesundheitsrisiko besteht. Als Modell wurde eine Füttterungsstudie an Ratten gewählt, deren Bedingungen bezüglich Fütterungsdauer und Methioningehalt der Diät (0,4 % Methionin für 4 Wochen) an eine mögliche Fehlernährung des Menschen angepasst waren. Bei diesen Ratten war die Plasmahomocystein-Konzentration ca. 2-fach höher, als bei Ratten, die im gleichen Zeitraum eine "normale" Diät mit einem 3-4 fach niedrigeren Methioningehalt bekamen. Neben der Auswirkung der Diät auf den Homocystein-Stoffwechsel wurde geprüft, welche der in der Literatur dargestellten potentiellen Pathomechanismen für Hyperhomocysteinämie-induzierte Schäden Anwendung in diesem Modell finden. Obwohl die Konzentration von Homocystein im Plasma verändert war, wurde keine Beeinträchtigung der Gefäßfunktion gefunden. Auch die Plasmakonzentration von asymmetrischem Dimethylarginin, einem weiteren Risikoindikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen blieb unverändert, obwohl dieser Parameter bei Hyperhomocysteinämie oftmals erhöht ist. Eine Konzentrationsverdoppelung von Homocystein durch erhöhte alimentäre Methioninzufuhr ohne gleichzeitige Erhöhung von ADMA scheint also keine Verschlechterung der Gefäßfunktion bei Ratten zu bewirken. In diesem Punkt kann man von in anderen Modellen der Hyperhomocysteinämie gefundenen Resultaten keine Rückschlüsse auf die durch alimentäres Methionin verursachte Hyperhomocysteinämie ziehen. Andere Modelle zur Induktion einer Hyperhomocysteinämie ist Homocyst(e)in-Fütterung. In weiteren Rattenstudien wurden Effekte homocystin- und methioninreiche Diät verglichen. In diesen Studien zeigte sich, dass bei ähnlichen applizierten Dosen (tägliche Aufnahme ca. 1,0 bzw. 1,4 g/kg Körpergewicht) methionin- und homocystinreiche Diät bei Ratten zu vergleichbaren Plasma-Homocysteinspiegeln führen (methioninreich: 27,32 ± 2,80 µmol/l; homocystinreich: 40,61 ± 2,22 µmol/l). Als Vergleichsparameter zur Beurteilung pathophysiologischer Veränderungen diente zum einen der Gewebsgehalt an Homocystein, zum anderen wurden die intrazellulären Konzentrationen von S-Adenosyl-Methionin (SAM) und S-Adenosyl-Homocystein (SAH) betrachtet. Es zeigten sich besonders in Leber und Niere signifikante Unterschiede zwischen einer methioninreichen und einer homocystinreichen Diät bei Ratten. Dies ist eine mögliche Erklärung dafür, dass die bei vierwöchiger methioninreicher Diät gefundenen Ergebnisse nicht mit Literaturdaten übereinstimmen. Abschließend wurde der Frage nachgegangen, ob eine homocytinreiche Ernährung, wie in der vorherigen Studie angewandt, überhaupt möglich ist. Da zwar die Gehalte von Methionin in fast allen Lebensmitteln bekannt sind, nicht aber die von Homocystein, wurde untersucht, in welchen Konzentrationen Homocystein in Lebensmitteln enthalten ist. In Schwarzbier (0,03 mg/l), Weißbrot (0,95 mg/kg), Roquefort-Käse (0,50 mg/kg), Thunfisch (0,25 mg/kg) und Schweineleber (0,31 mg/kg) konnte Homocystein bestimmt werden. Da die Homocysteinkonzentrationen in diesen Beispiellebensmitteln mindestens um den Faktor 105 geringer waren als die Methioninkonzentrationen ist ein Einfluss von alimentärem Homocystein auf den Plasmaspiegel sehr unwahrscheinlich. Es wurde weiterhin geprüft, ob durch Darmbakterien ein Teil des alimentär aufgenommenen Methionins bereits im Dünndarm in Homocyt(e)in umgewandelt werden könnte. Dabei wurde eine vermehrte Homocysteinproduktion nach Methionin-Zugabe zu Dünndarmisolaten gefunden. Quantitativ kommt dieser Homocysteinquelle eine untergeordnete Bedeutung zu.
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Pexa, Annette. "Alimentäres Methionin und Hyperhomocysteinämie". Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24971.

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Resumo:
Eine erhöhte Konzentration von Homocystein im Plasma (Hyperhomocysteinämie) gilt als unabhängiger Risikoindikator für neuronale und kardiovaskuläre Erkrankungen. Der Präcursor des Homocysteins, Methionin, ist eine essentielle Aminosäure, die bei Fehlernährung übermäßig verzehrt werden kann. Es wurde untersucht, ob tatsächlich durch langfristigen erhöhten Methioninverzehr via Erhöhung des Homocysteinspiegels im Plasma ein reales Gesundheitsrisiko besteht. Als Modell wurde eine Füttterungsstudie an Ratten gewählt, deren Bedingungen bezüglich Fütterungsdauer und Methioningehalt der Diät (0,4 % Methionin für 4 Wochen) an eine mögliche Fehlernährung des Menschen angepasst waren. Bei diesen Ratten war die Plasmahomocystein-Konzentration ca. 2-fach höher, als bei Ratten, die im gleichen Zeitraum eine "normale" Diät mit einem 3-4 fach niedrigeren Methioningehalt bekamen. Neben der Auswirkung der Diät auf den Homocystein-Stoffwechsel wurde geprüft, welche der in der Literatur dargestellten potentiellen Pathomechanismen für Hyperhomocysteinämie-induzierte Schäden Anwendung in diesem Modell finden. Obwohl die Konzentration von Homocystein im Plasma verändert war, wurde keine Beeinträchtigung der Gefäßfunktion gefunden. Auch die Plasmakonzentration von asymmetrischem Dimethylarginin, einem weiteren Risikoindikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen blieb unverändert, obwohl dieser Parameter bei Hyperhomocysteinämie oftmals erhöht ist. Eine Konzentrationsverdoppelung von Homocystein durch erhöhte alimentäre Methioninzufuhr ohne gleichzeitige Erhöhung von ADMA scheint also keine Verschlechterung der Gefäßfunktion bei Ratten zu bewirken. In diesem Punkt kann man von in anderen Modellen der Hyperhomocysteinämie gefundenen Resultaten keine Rückschlüsse auf die durch alimentäres Methionin verursachte Hyperhomocysteinämie ziehen. Andere Modelle zur Induktion einer Hyperhomocysteinämie ist Homocyst(e)in-Fütterung. In weiteren Rattenstudien wurden Effekte homocystin- und methioninreiche Diät verglichen. In diesen Studien zeigte sich, dass bei ähnlichen applizierten Dosen (tägliche Aufnahme ca. 1,0 bzw. 1,4 g/kg Körpergewicht) methionin- und homocystinreiche Diät bei Ratten zu vergleichbaren Plasma-Homocysteinspiegeln führen (methioninreich: 27,32 ± 2,80 µmol/l; homocystinreich: 40,61 ± 2,22 µmol/l). Als Vergleichsparameter zur Beurteilung pathophysiologischer Veränderungen diente zum einen der Gewebsgehalt an Homocystein, zum anderen wurden die intrazellulären Konzentrationen von S-Adenosyl-Methionin (SAM) und S-Adenosyl-Homocystein (SAH) betrachtet. Es zeigten sich besonders in Leber und Niere signifikante Unterschiede zwischen einer methioninreichen und einer homocystinreichen Diät bei Ratten. Dies ist eine mögliche Erklärung dafür, dass die bei vierwöchiger methioninreicher Diät gefundenen Ergebnisse nicht mit Literaturdaten übereinstimmen. Abschließend wurde der Frage nachgegangen, ob eine homocytinreiche Ernährung, wie in der vorherigen Studie angewandt, überhaupt möglich ist. Da zwar die Gehalte von Methionin in fast allen Lebensmitteln bekannt sind, nicht aber die von Homocystein, wurde untersucht, in welchen Konzentrationen Homocystein in Lebensmitteln enthalten ist. In Schwarzbier (0,03 mg/l), Weißbrot (0,95 mg/kg), Roquefort-Käse (0,50 mg/kg), Thunfisch (0,25 mg/kg) und Schweineleber (0,31 mg/kg) konnte Homocystein bestimmt werden. Da die Homocysteinkonzentrationen in diesen Beispiellebensmitteln mindestens um den Faktor 105 geringer waren als die Methioninkonzentrationen ist ein Einfluss von alimentärem Homocystein auf den Plasmaspiegel sehr unwahrscheinlich. Es wurde weiterhin geprüft, ob durch Darmbakterien ein Teil des alimentär aufgenommenen Methionins bereits im Dünndarm in Homocyt(e)in umgewandelt werden könnte. Dabei wurde eine vermehrte Homocysteinproduktion nach Methionin-Zugabe zu Dünndarmisolaten gefunden. Quantitativ kommt dieser Homocysteinquelle eine untergeordnete Bedeutung zu.
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5

Windmeier, Christoph. "Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Phasen- und Zersetzungsverhalten von Gashydraten /". Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/994942974/04.

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Urdang, Zachary D. "Towards Quinone Methids Releasing Disassembling Dendrimers". Thesis, The University of Arizona, 2010. http://hdl.handle.net/10150/146912.

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Reck, Andreas Michael [Verfasser], e Friedrich [Akademischer Betreuer] Schmahl. "Homocysteinstoffwechsel und Atherosklerose : Methionin-Belastungstests und langfristige Methionin-Applikation im Kaninchenmodell / Andreas Michael Reck ; Betreuer: Friedrich Schmahl". Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2006. http://d-nb.info/1160754365/34.

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8

Franjesevic, Andrew Joseph. "Design, Synthesis, and Evaluation of Therapeutics for the Treatment of Organophosphorus Poisoning by Nerve Agents and Pesticides". The Ohio State University, 2019. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1563349257142378.

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Millar, Valerie. "New extended methine dyes for application in laser technology". Thesis, University of Leeds, 1993. http://etheses.whiterose.ac.uk/1244/.

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Resumo:
Based on the known reverse saturable absorption properties of certain coumarin and long chain polymethine dyes, the synthesis of new related structures was undertaken in order to examine the relationships between structure and RSA activity. It was hoped that in this way, more effective RSA chromophores could be synthesised. In addition to RSA activity (at 532nm) the general light absorption and fluorescence characteristics of the new dye materials were examined. In the first series of dyes, the 7-diethylaminocoumarin system with extensively conjugated acceptor groups in the 3-position were examined. Several dyes with absorption maxima in the range 500-700nm were prepared, but none showed RSA properties at 532nm. The poor photostability properties of these dyes prompted the synthesis of related fused ring systems derived from 4-chloro-7-diethylamino-3-formyl-coumarin and in at least one example a marked improvement in photostability was achieved. In an attempt to move the absorption maxima of the coumarin dyes into the near infrared, chromophores with extended chains containing an isophorone bridge were introduced into the 3-position of the coumarin system. Although this gave greater conjugation and an increase in structural rigidity, Amax values could not be obtained at wavelengths greater than about 570nm, and photostability properties of the dyes were poor. Condensation of active methylene compounds with 2-chloro-l-formyl-3-hydroxymethylenecyclohexene led to the synthesis of a series of extended donoracceptor chromophores containing a chlorocyclohexene bridge, where the donor was the 1,3,3-trimethylindoline ring system. Absorption maxima of the dyes ranged from 620-860nm. However, none showed RSA properties and their photostability in cellulose acetate film was generally poor. In an attempt to improve photostability the intermediate formed from 2-methylene-l,3,3-trimethylindoline (Fischer's base) and 2-chloro-l-formyl-3-hydromethylenecyclohexene was condensed with active methylene compounds containing groups capable of intramolecular nucleophilic displacement of the chlorine atom. Thus under suitably forcing reaction conditions intramolecular cyclisation occurred, giving a series of extended donor-acceptor chromophores containing fused heterocyclic residues, the absorption maxima of these new chromophores ranging from 540-730nm. However, resultant increase in molecular rigidity did not give the expected improvement in photostability. In a further attempt to prepare RSA active chromophores, selected symmetrical polymethine dyes were synthesised and evaluated. All showed a measurable RSA effect at 532nm but in particular, near-infrared absorbing squarylium dye containing 2,3-dihydroperimidine end groups exhibited the greatest degree of RSA thus far observed. SCF -CI PPP-MO theory was applied to the theoretical qualitative prediction of the RSA properties of dye chromophores. Theoretical predictions were in good agreement with experimental observations, enabling a distinction to be made between dyes with high or zero RSA activity.
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Liu, Yang. "Selective delivery of a quinone methide precursor by peptide nucleic acids". College Park, Md. : University of Maryland, 2007. http://hdl.handle.net/1903/7809.

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Resumo:
Thesis (M.S.)--University of Maryland, College Park, 2007.
Thesis research directed by: Dept. of Chemistry and Biochemistry. Title from t.p. of PDF. Includes bibliographical references. Published by UMI Dissertation Services, Ann Arbor, Mich. Also available in paper.
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Bräunlich, Maya. "Untersuchung von atmosphärischem Kohlenmonoxid und Methan anhand von Isotopenmessungen". [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961535512.

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Brown, Jason David. "A Computational Investigation Into the Development of an Effective Therapeutic Against Organophosphorus Nerve Agent Exposure". The Ohio State University, 2014. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1416836502.

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Krämer, Alexander. "Heterogen katalysierte Partialoxidationen in überkritischem Wasser die selektive Oxidation von Methanol, Methan und Propen an Kupfer und Kupferlegierungen /". [S.l. : s.n.], 2001. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000107/kraemer.pdf.

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14

Bröll, Dirk. "Partialoxidationen in überkritischem Wasser mit molekularem Sauerstoff die Reaktionen von Methanol, Methan und Propylen mit und ohne Silberkatalysatoren /". [S.l. : s.n.], 2001. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000118/.

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Bräunlich, Maya. "Study of atmospheric carbon monoxide and methane Untersuchung von atmosphärischen Kohlenmonoxid und Methan anhand von Isotopenmessungen /". [S.l. : s.n.], 2000. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8832641.

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Hentschel, Janbernd. "Untersuchung gepulster laminarer rußender Methan-Luft-Diffusionsflammen unter erhöhtem Druck". Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2006. http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2006/120/.

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Liebetrau, Jan. "Regelungsverfahren für die anaerobe Behandlung von organischen Abfällen". Berlin Rhombos-Verl, 2006. http://d-nb.info/990604233/04.

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Höll, Bettina Susanne. "Die Rolle des Porenraums im Kohlenstoffhaushalt anthropogen beeinflusster Niedermoore des Donaurieds Carbon turnover in fen areas of the Donauried : the role of the pore space and the different anthropogenic use /". [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:100-opus-1872.

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Weinert, Emily Elizabeth. "Quinone methide alkylation of DNA understanding reactivity through reversibility, trapping, and substituent effects /". College Park, Md. : University of Maryland, 2006. http://hdl.handle.net/1903/3955.

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Resumo:
Thesis (Ph. D.)--University of Maryland, College Park, 2006.
Thesis research directed by: Chemistry. Title from t.p. of PDF. Includes bibliographical references. Published by UMI Dissertation Services, Ann Arbor, Mich. Also available in paper.
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Maier, Reinhard J. "Tris(2-pyridyl)methan-Derivate mit chiralem Brückenatom Liganden, Komplexe, Katalysen /". [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962765805.

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Kapulla, H. [Verfasser]. "Untersuchung der Molekuelrotation im festen Methan durch inelastische Neutronenstreuung / H. Kapulla". Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2009. http://d-nb.info/1186904992/34.

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Lux, Johannes. "Flammenstabilisierung in einer Hochdruck-Raketenbrennkammer bei koaxialer Injektion von LOX, Methan /". Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/991819241/04.

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Hohage, Oliver. "Makrochelatbildung und sequenzabhängige Spaltung bei den Reaktionen von Cisplatin mit methionin- und cysteinhaltigen Peptiden". [S.l.] : [s.n.], 2007. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=983533946.

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Brousmiche, Darryl Wayne. "Mechanistic studies of photochemical quinone methide formation via ESPT and formal long-range ESIPT". Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 2001. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk3/ftp04/NQ58560.pdf.

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Schütz, Verena [Verfasser], e Elmar [Akademischer Betreuer] Heinzle. "Metabolic Engineering von Corynebacterium glutamicum zur Produktion von Methionin / Verena Schütz. Betreuer: Elmar Heinzle". Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2010. http://d-nb.info/1050940962/34.

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Zhuang, Qinggeng. "Quinone Methide Precursors as Realkylators of Acetylcholinesterase for Post-aging Treatment of Organophosphorus Poisoning". The Ohio State University, 2017. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1480339443383709.

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Selzer, Paul M. "Charakterisierung und Untersuchung der Regulierung der S-Adenosyl-L-Methionin Decarboxylase von Trypanosoma brucei /". [S.l. : s.n.], 1994. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/171353293.pdf.

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Hüben, Michael. "Synthese von S-Adenosyl-L-methionin-Analoga für enzymatische DNA-Markierung und funktionelle Proteomuntersuchungen /". Aachen : Mainz, 2009. http://d-nb.info/996996257/04.

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Mohrmann, Sarah [Verfasser]. "Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung von Methionin auf den antioxidativen Status beim Broiler / Sarah Mohrmann". Gießen : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1185976868/34.

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Haubrichs, Roland. "Entwicklung eines verteilt-geregelt belüfteten Filtersystems zur biologischen Behandlung von methanhaltigen Deponieschwachgasen /". Aachen : Shaker, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016276593&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Gritsch, Achim. "Wärmeintegrierte Reaktorkonzepte für katalytische Hochtemperatur-Synthesen am Beispiel der dezentralen Dampfreformierung von Methan". Berlin Logos-Verl, 2007. http://d-nb.info/98893731X/04.

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Harwardt, Heike. "Behandlung von PP- und PET-Substraten im Argon- und Methan/Argon-Plasma". [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=983031045.

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Liese, Thorsten. "Selektive katalytische Reduktion von NO mit Methan an Ceroxid-Zeolith-Composite-Katalysatoren". [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959178708.

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Bassen, Angelika. "Modellierung der Struktur von fluidem Methan mit der Reversen Monte Carlo Methode". [S.l.] : Universität Stuttgart , Fakultät Chemie, 1994. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB6783419.

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Marquardt, Oliver. "Mikrostrukturierte Reaktoren zur thermischen Kopplung von Dampf-Reformierung und Totaloxidation von Methan". [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-28509.

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Lorenz, Antje. "In vivo-Analyse der hepatischen mitochondrialen Funktion HIV-infizierter Patienten durch den 13C-Methionin-Atemtest". Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-96344.

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Hentschel, Janbernd [Verfasser]. "Untersuchung gepulster laminarer rußender Methan-Luft-Diffusionsflammen unter erhöhtem Druck / von Janbernd Hentschel". Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2006. http://d-nb.info/980336392/34.

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Sauter, Raimund [Verfasser]. "Photoakustischer Nachweis von Methan mit Diodenlasern im Spektralbereich des Nahen Infrarot / Raimund Sauter". Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172613524/34.

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Lux, Johannes [Verfasser]. "Flammenstabilisierung in einer Hochdruck-Raketenbrennkammer bei koaxialer Injektion von LOX/Methan / Johannes Lux". Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/1161309497/34.

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Gritsch, Achim. "Wärmeintegrierte Reaktorkonzepte für katalytische Hochtemperatur-Synthesen am Beispiel der dezentralen Dampfreformierung von Methan". [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-35663.

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Sowade, Thomas. "Selektive katalytische Reduktion von NO mit Methan an mit Indium und Cer modifizierten Zeolithkatalysatoren". [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966538838.

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Bartmann, Ulrich. "Reaktionstechnische Untersuchungen zur katalytischen partiellen Oxidation von Methan mit Sauerstoff zu Synthesegas in Festbettreaktoren". [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959087184.

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Frind, Robert. "Synthese und Charakterisierung SiC-basierter Katalysatorsysteme und deren Anwendung in der Oxidation von Methan". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-70484.

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Resumo:
Die Nutzung fossiler Energieträger hat die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit bedeutend geprägt. Die Relevanz der verschiedenen Brennstoffe ist dabei stark vom technologischen Niveau abhängig gewesen. Mit der fortschreitenden Entwicklung und dem Aufstreben der Automobilindustrie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewann Erdöl als Quelle für verschiedene Kraftstoffe und Grundchemikalien immer größere Bedeutung. Der Energieverbrauch der Industriestaaten ist seit dem stetig gestiegen und zum Ende des 20. Jahrhunderts treten immer mehr Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien mit großem Energiehunger in Erscheinung. Dadurch wurden die Vorkommen fossiler Brennstoffe mit immer höherem Tempo ausgebeutet, sodass Schätzungen davon ausgehen, dass bereits 2030 nur noch 75% des Bedarfs durch bereits erschlossene Lagerstätten gedeckt werden können.[1] Im Gegensatz dazu sind die Reserven an Erdgas noch deutlich größer. Erdgas besteht vor allem aus Methan, welches auch über alternative Methoden z.B. Biofermentation hergestellt werden kann. Neben der Nutzung als primärer Energieträger ist Methan Ausgangsstoff für die Herstellung einer Vielzahl chemischer Produkte, z.B. Methanol oder kurzkettige Olefine[2, 3]. Eine wichtige Zwischenstufe dieser Prozesse stellt die Herstellung von Synthesegas dar, einem Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Die Herstellung erfolgt industriell über die Reaktion von Methan und Wasserdampf, dem Steamreforming. Alternative Verfahren stellen die partielle Oxidation von Methan und das Dry Reforming dar. In dieser Arbeit wurde die Aktivität verschiedener Katalysatorsysteme in der Totaloxidation, der partiellen Oxidation und dem Dry Reforming von Methan untersucht. Zur Synthese der Katalysatoren wurde die von E.Kockrick[4, 5] entwickelte Mikroemulsionsmethode angewandt. Dabei wurde die Abhängigkeit der katalytischen Aktivität von der Zusammensetzung der Komposite und den Synthesebedingungen untersucht. Das modulare Syntheseprinzip der Mikroemulsionsmethode wurde durch die Substitution der katalytisch aktiven Spezies durch verschiedene Übergangsmetalle und Gemische demonstiert. Weiterhin wurde eine neue Methode zur Herstellung makroporöser SiC-Keramiken (Abbildung 1) entwickelt. Dabei wird ein flüssiges Polycarbosilan in einer Emulsion mit besonders hohem Anteil der inneren Phase (high internal phase emulsion = HIPE) polymerisiert und zum SiC umgesetzt. Diese SiC-PolyHIPEs zeichnen sich durch ihre hohe Porosität und geringe Dichte aus. Ausgehend von der Synthesevorschrift nach Schwab et al.,[6] die die Synthese styrolbasierter PolyHIPEs beschreibt, wurde Styrol schrittweise durch SMP-10 ersetzt. Die erfolgreiche Inkorporation wurde durch thermogravimetrische Untersuchungen nachgewiesen. Zur Vernetzung des HIPE wurden verschiedene Initiatoren verwendet. Über den Anteil des SMP-10 am PolyHIPE konnte direkt Einfluss auf den Porenradius und die Dichte genommen werden, wobei die Porosität konstant bei 75% gehalten werden konnte.[7] Das Potential der SiC-PolyHIPEs für den Einsatz als poröser Katalysatorträger konnte durch die Funktionalisierung mit CeO2 und den Einsatz in der temperaturprogrammierten Oxidation von Methan nachgewiesen werden. Bereits durch eine Beladung des SiC-PolyHIPEs mit 30 Gew.% CeO2 konnte die gleiche Umsetzungstemperatur des Methans erreicht werden wie bei reinem CeO2. Eine weitere Strategie zur Erzeugung katalytisch aktiver SiC-Materialien wurde über die Funktionalisierung des Polycarbosilans mit hydrophoben CeO2-Nanopartikeln und Cerkomplexen entwickelt. Dabei zeigte sich, dass durch das Einbringen von 5 Gew.% über Dodecylamin stabilisierter CeO2-Nanopartikel eine ähnliche Aktivität in der Methanoxidation erreicht wurde, wie mit reinem Cerdioxid. Die Funktionalisierung des SMP-10 mit Cerkomplexen ergab für alle Cerkomplexe eine Phasenseparation nach dem Entfernen des Lösungsmittels. Nach der getrennten Pyrolyse der Phasen konnte nur im Pyrolysat der festen Phase Cer nachgewiesen werden, wodurch die Methanoxidation katalysiert wird. Als weitere Methode zur Erzeugung katalytisch aktiver und poröser SiC-Komposite wurde die von E.Kockrick entwickelte inverse Mikroemulsionsmethode[4, 5] verwendet. Die gewonnenen CeO2/Pt-SiCKomposite zeigten spezifische Oberflächen von bis zu 482m²/g bei einer Pyrolysetemperatur von 840 °C. Bei höheren Pyrolysetemperaturen von 1200 bzw. 1500 °C wurden Komposite mit maximal 428 bzw. 87m²/g erhalten. Die katalytischen Untersuchungen der CeO2/Pt-SiC-Komposite erfolgten an einem selbst entwickelten Katalyseteststand mit online-Analytik.[8] Dabei wurden die Totaloxidation, die partielle Oxidation und das Dry Reforming von Methan untersucht. Die Umsetzungstemperatur in der Totaloxidation von Methan konnte um bis zu 443K abgesenkt werden. In der partiellen Oxidation von Methan, wie auch beim Dry Reforming konnte bereits ab einer Reaktortemperatur von 805 °C Umsätze gemäß dem thermodynamischen Gleichgewicht erreicht werden. Die Aktivität in der partiellen Oxidation ist vor allem abhängig vom Platingehalt im Komposit. Die höchste Aktivität war bei den Kompositen mit niedriger Pyrolysetemperatur zu verzeichnen. Nach der Pyrolyse bei 1500 °C hingegen wurden aufgrund der geringeren spezifischen Oberfläche und der damit einhergehenden verminderten Zugänglichkeit der aktiven Zentren geringere Umsätze beobachtet. Einen guten Kompromiss zwischen Oxidationsbeständigkeit und katalytischer Aktivität stellten hier die Komposite dar, die bei 1200 °C pyrolysiert wurden. Mit diesen Kompositen wurden ab 805 °C bis zu 90% Umsatz und 80% Selektivität zu CO in der partiellen Oxidation von Methan und im Dry Reforming erreicht. Beim wiederholten Einsatz der CeO2/Pt-SiC-Komposite in der temperaturprogrammierten Oxidation von Methan konnte nach über 7 Zyklen keine Deaktivierung des Katalysators beobachtet werden. Die Übertragbarkeit der Mikroemulsionsmethode konnte durch den Einsatz verschiedener anderer Katalysatormaterialien gezeigt werden. Die katalytische Aktivität der erhaltenen porösen MI/MII-SiCKomposite wurde in der temperaturprogrammierten Oxidation von Methan mit einer Absenkung der Onsettemperatur um 177K bis 267K bestimmt. Damit stellt die Mikroemulsionsmethode eine flexible und robuste Möglichkeit zur Herstellung poröser SiC-Komposit-Katalysatoren dar. Literatur [1] International Energy Agency; World Energy Outlook, 2010. [2] M. Stöcker, Microporous Mesoporous Mater., 1999, 29(1-2), 3–48. [3] A.P.E. York, T. Xiao, M.L.H. Green, and J.B. Claridge, Catal. Rev. - Sci. Eng., 2007, 49(4), 511 – 560. [4] E. Kockrick, P. Krawiec, U. Petasch, H.-P. Martin, M. Herrmann, and S. Kaskel, Chem. 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