Literatura científica selecionada sobre o tema "Medizin Fakultät"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Medizin Fakultät"

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Koch, Eginhard, e Franz Resch. "Das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie im Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) – Praxisorientiertes Lernen im reformierten Studiengang". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 2 (janeiro de 2009): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.117.

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Resumo:
An der medizinischen Fakultät Heidelberg wurde im Jahre 2001 zur Verbesserung der Ausbildungssituation ein modulares, themenzentriertes Kursprogramm mit interdisziplinären Schwerpunkten für eine Kapazität von etwa 260 Studierenden eingeführt. Es stützt sich auf die vorhandene Fächerstruktur, enthält jedoch weitestmöglich interdisziplinäre Elemente. Im Rahmen des neuen Curriculums (Heidelberger Curriculum Medizin – HeiCuMed) wurden neue Lehrmethoden eingeführt und neben den traditionellen Wissensprüfungen neue Formen der Prüfung der klinisch-praktischen und kommunikativen Fähigkeiten (beispielsweise die Objective Structured Clinical Examination, OSCE-prüfung) entwickelt. Das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat im neuen Curriculum an Bedeutung gewonnen und gehört nun zu den Pflichtfächern im Medizinstudium an der medizinischen Fakultät Heidelberg. Gerade die neuen Lehrmethoden bieten für die besondere Situation des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neue Möglichkeiten, das Fach zu unterrichten, für die Studierenden noch attraktiver zu machen und damit dessen Position in den medizinischen Fakultäten zu stärken.
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Traut, Katrin. "Rezension: Dem Sterben begegnen – 30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen und deren Angehörigen Martin W. Schnell/Christian Schulz (Hrsg.)". PADUA 11, n.º 3 (maio de 2016): 219–20. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000319.

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Zusammenfassung. Martin Schnell ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Sozialphilosophie und Ethik in der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten-Herdecke. Christian Schulz arbeitet als Oberarzt und Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Er leitet das «Interdisziplinäre Zentrum für ­Palliativmedizin» (IZP) am Universitätsklinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gemeinsam arbeiteten sie 2012 an der Entstehung und Veröffentlichung des Buches «Basiswissen Palliativmedizin».
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Zuercher, Bonvin, Reber, Michaud, Feihl e Waeber. "Evaluation à l'aide d'un livre de bord des compétences cliniques acquises par des stagiaires en médecine". Praxis 99, n.º 2 (1 de janeiro de 2010): 101–5. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000012.

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Das Erlernen der klinischen Kompetenzen ist extrem wichtig für den angehenden Arzt. Die Aneignung dieser Fertigkeiten wird heutzutage mit dem zur Verfügung stehenden «Swiss Catalog of Learning Objectives for Undergraduate Medical Training», in welchem das zu erreichende Kompetenzenniveau für das Studiumsende beschrieben wird, erleichtert. Basierend auf diesem Schweizer Katalog wurde an der Fakultät für Biologie und Medizin der Universität Lausanne ein Logbuch erstellt, das eine Übersicht über die erlernten klinischen Fertigkeiten gibt. Seit der Einführung dieses Logbuchs konnte bei den Wahljahrstudenten eine deutliche Verbesserung der klinischen Fertigkeiten in Innerer Medizin, Chirurgie/Orthopädie, Pädiatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Psychiatrie erzielt werden. Mithilfe eines solchen Werkzeugs sollte es in Zukunft möglich sein, den Lernprozess der Studierenden in allen Stadien besser steuern und die Fortschritte intensiver verfolgen zu können.
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Müller, S., U. Dahmen e U. Settmacher. "Objective Structured Clinical Examination (OSCE) an Medizinischen Fakultäten in Deutschland – eine Bestandsaufnahme". Das Gesundheitswesen 80, n.º 12 (3 de novembro de 2016): 1099–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116435.

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Zusammenfassung Einleitung: Der Gesetzgeber hat im Jahre 2002 mit Novellierung der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) die systematische Bewertung von „Fähigkeiten und Fertigkeiten“ im Medizinstudium verlangt. Daraus resultierte eine sukzessive Einführung von Objective Structured Clinical Examination (OSCE) an den Medizinischen Fakultäten. Die vorliegende Arbeit liefert eine detaillierte Bestandsaufnahme zum derzeitigen Einsatz der OSCE-Prüfungsmethode im Medizinstudium der Bundesrepublik Deutschland. Durch die Erkenntnisse kann der allgemeine sowie fachspezifische Implementierungsbedarf der Prüfungsmethode evaluiert werden. Methodik: Im Zeitraum von Juni bis September 2015 wurden alle 36 deutschen Medizinischen Fakultäten befragt. Die semistrukturierten Telefoninterviews und Emailkorrespondenzen beinhalteten folgende Themenbereiche zu OSCE: Implementierung, die Anzahl und Art der zu erwerbenden Leistungsnachweise nach ÄApprO bzw. die Angabe der beteiligten Fachgebiete. Die erhobenen Daten wurden quantitativ und qualitativ analysiert. Ergebnisse: Alle Medizinischen Fakultäten (100%) nahmen an der Befragung teil. Fast jede Fakultät (94%) hat OSCE in ihrem Prüfungsportfolio, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Bundesweit bilden die Ergebnisse aus OSCE-Prüfungen pro Standort zwischen 0 und 18 (M=4,7) Leistungsnachweise des klinischen Studienabschnitts für die Zulassung zum zweiten Staatsexamen gemäß ÄApprO. Die Implementierung umfasst praktisch alle klinischen Fachgebiete. Dennoch fließt über die Hälfte (51,4%) der OSCE-Prüfungsergebnisse in Leistungsnachweise für die Fächer Chirurgie, Innere Medizin, Notfallmedizin, Anästhesiologie und Orthopädie. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen einen fast flächendeckenden und zugleich in der klinischen Breite verankerten Einsatz der OSCE-Prüfungsmethode. Im Vergleich zwischen den Fakultäten sowie in Bezug auf den Umfang, in welchem einzelne Fachgebiete beteiligt sind, ergibt sich hingegen ein heterogenes Bild. Zur Sicherstellung und dem Nachweis einer umfangreichen klinischen Kompetenz zukünftiger Ärzte sollte der Einsatz von OSCE ausgebaut werden. Hierfür bedarf es noch weiterer Information und Überzeugungsarbeit bei den Lehrverantwortlichen der Fakultäten.
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Brenne, Silke, Bettina Gaertner e Markus Herrmann. "Lehre im Querschnittsbereich Q7: Medizin des Alterns und des alten Menschen". Zeitschrift für Allgemeinmedizin 99, n.º 1 (24 de janeiro de 2023): 34–40. http://dx.doi.org/10.1007/s44266-022-00005-z.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Institut für Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät Magdeburg bietet im Querschnittsbereich Q7 „Medizin des Alterns und des alten Menschen“ im 5. Studienjahr eine Lehrveranstaltung an, an der neben Disziplinen der Universitätsmedizin gemeindenahe Einrichtungen beteiligt sind. Hospitationen in stationären und kommunalen Einrichtungen werden in Seminaren vorgestellt; alterstypische Syndrome, Erkrankungen und der besondere Umgang mit Diagnostik, Behandlung und Betreuung anhand von Instant-Aging-Einheiten und Gruppenübungen vertieft. Begleitende Vorlesungen ergänzen das Konzept. Methoden Die institutsinterne Lehrevaluation erfolgte anhand standardisierter Paper-Pencil-Fragebögen mit 14 Items (Wintersemester [WiSe] 2017/18 und 2018/19). Der Rücklauf betrug im WiSe 2017/18 etwa 95 % und im WiSe 2018/19 etwa 85 %. Die Auswertung erfolgte deskriptiv; die Freitextangaben wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Im WiSe 2017/18 (n = 170) lag das Gesamturteil auf einer 5‑stufigen Notenskala bei 2,73 (Standardabweichung [SD] 0,922) und im WiSe 2018/19 (n = 156) bei 2,58 (SD 0,831). Positiv wurden der Besuch der Hospitationsstätten, die aktive Mitgestaltung der Seminare sowie die Instant-Aging-Einheiten beurteilt. Aufgrund der Kombination unterschiedlicher Lehrformate zeigten sich zunächst inhaltliche Redundanzen, die zum WiSe 2018/19 überarbeitet wurden. Der Wunsch nach weiteren praktischen Übungen sowie der Einbeziehung von sozialrechtlichen Aspekten wurde umgesetzt. Schlussfolgerungen Die Kombination aus Vorlesung, Hospitation und Seminar ermöglicht einen interaktionellen Theorie-Praxis-Transfer sowie eine Selbst- und Peer-Reflexion. Praxisnahe Fallvignetten und das in verschiedenen Hospitationsstätten Erlebte bieten Raum für interaktionellen Austausch in den Seminaren, sodass relevante medizinische und psychosoziale Kenntnisse für eine adäquate medizinische Versorgung älterer Patient:innen vermittelt werden.
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6

Libal, Gerhard, Ferdinand Keller, Jörg M. Fegert e Laura Weninger. "Einführung eines Moduls «Evidenz-basierte Medizin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie» in das Blockpraktikum Psychiatrie an der Universität Ulm". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 2 (janeiro de 2009): 107–15. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.107.

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Fragestellung: In den letzten Jahren ist «Evidenz-basierte Medizin» (EBM) zu einem zentralen Begriff geworden, da es heute essentiell ist, zusätzliche relevante Informationen zeitnah verfügbar zu machen. Für die Lehre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist die Vermittlung von Kenntnissen für die effektive Nutzung der vorhandenen Literatur aufgrund der oft unzureichenden Datenlage von besonderer Bedeutung. Methodik: Zur besseren Integration von EBM in die Lehre wurde das «Duke-Modell» für den Einsatz von EBM in der Kinder- und Jugendpsychiatrie für eine deutsche Universität modifiziert. Die Einführung des Moduls «Evidenz-basierte Medizin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie» in einem klinischen Praktikum wird dargestellt. Ergebnisse: Die Integration in ein Pflichtpraktikum ermöglicht es Studierenden sich mit Fragestellungen, welche die Behandlung von Patienten direkt betreffen, und der für den jeweiligen Fall relevanten wissenschaftlichen Literatur auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse einer ersten Evaluation zeigen, dass mit diesem Modellprojekt die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und klinischem Alltag gelungen ist und Entscheidungsfähigkeit sowie die Haltung lebenslang zu lernen vermittelt werden kann. Schlussfolgerungen: Die Modifikation des Moduls EBM für ein klinisches Praktikum ist ein innovativer Ansatz einer Integration von EBM im Lehrplan. Im Rahmen einer Curriculumsreform wurde in der neuen Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm ein Querschnittsfach «EBM» für alle Studierende eingeführt.
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Witzel, Katharina, Anne Ballaschk, Silke Altmann, Hans-Jürgen Haß, Costanza Chiapponi, Felix Walcher, Katrin Werwick, Roland S. Croner, Stefan Piatek e Frank Meyer. "Magdeburger PJ-Logbuch der chirurgischen Fächer – interdisziplinäre, einrichtungsspezifische Umsetzung der Vorgabe des Medizinischen Fakultätentages (MFT) von 2012". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, n.º 06 (8 de abril de 2020): 549–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-4127.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Praktische Jahr (PJ) stellt als letzter Abschnitt des Medizinstudiums eine prägende Ausbildungszeit dar, in der medizinisches Wissen konsequent in ärztliche Kompetenzen umgewandelt werden soll. Seit Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄApprO) vom 17. Juli 2012 sind ab 1. April 2013 die deutschen Universitäten verpflichtet, einen Ausbildungsplan in Form von PJ-Logbüchern für das Praktische Jahr in den Pflichttertialen Chirurgie und Innere Medizin bereitzustellen. In Vorbereitung dieser Neuerung hat der Medizinische Fakultätentag (MFT) im Juni 2012 Basis-Logbücher als Konsensusdokumente vorgelegt. An der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg wird zur Ausbildung der PJ-Studierenden im Fach Chirurgie ein klinikspezifisches und in Eigeninitiative entwickeltes Portfolio genutzt. Es wurde überarbeitet und zu einem konkretisierten, alltagsbezogenen und stark klinisch orientierten, fakultätsspezifischen PJ-Logbuch nach Vorgabe des MFT umgestaltet. Ziel dieses erörternden Kommentars ist es, das Magdeburger fakultätsspezifische Logbuch in seiner klinischen, sowohl kasus- und diagnose- als auch interventions- bzw. operationsbezogenen Ausrichtung zu präsentieren. Damit sollen institutionelle Erfahrungen vermittelt und die Durchführung des chirurgischen Pflichttertials Chirurgie in unserer Einrichtung dargestellt werden. Methode Narrative Kurzübersicht unter Einbeziehung individueller Lehrerfahrungswerte und themenbezogener Literaturstellen aus „PubMed“ unter den Suchwörtern „surgical logbook“, „practical year“ und „medical teaching“. Hintergründe und Ziele der Dokumentmodifizierung der Fachabteilungen werden erläutert. Ergebnis Das Logbuch unterteilt sich in 6 Abschnitte: Einführung, Basisteil, Anforderungskatalog, ausgesuchte chirurgische Krankheitsbilder und Operationen sowie Informationen zu PJ-Veranstaltungen und eine Anleitung zur Herstellung eines Fallberichtes. Schlussfolgerung Das vorgestellte Magdeburger Logbuch der chirurgischen Fächer entspricht den Vorgaben des MFT und ist gleichzeitig an die Gegebenheiten und die Lehre der Magdeburger Medizinischen Fakultät angepasst. Den Studierenden wird ein alltagsbezogenes, klinisch relevantes Dokument an die Hand gegeben, um gemeinsam mit einem schlüssigen Ausbildungskonzept unverzichtbare praktisch-klinische Kompetenzen zu erwerben.
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Kolić, Marko. "Sudska medicina i Medicinski fakultet Sveučilišta u Zagrebu (1922. – 1945.)". Journal of contemporary history 53, n.º 2 (15 de julho de 2021): 661–83. http://dx.doi.org/10.22586/csp.v53i2.15606.

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Autor je u radu analizirao položaj sudske medicine na Medicinskom fakultetu Sveučilišta u Zagrebu. Rad je podijeljen u nekoliko cjelina u kojima se problematizira položaj sudske medicine prije i nakon osnutka Medicinskoga fakulteta. Poseban naglasak stavljen je na Zavod za sudsku medicinu i kriminalistiku, čijim je osnutkom postavljen temelj za sustavni razvoj ove grane medicine u Hrvatskoj. U osnivanju Zavoda središnju ulogu imao je Eduard Miloslavić, forenzičar koji je svjetsku slavu postigao u Sjedinjenim Američkim Državama. Glavni je cilj rada sustavnije prikazati razvoj sudske medicine u Hrvatskoj tijekom prve polovine XX. stoljeća s naglaskom na zagrebački Medicinski fakultet.
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Weninger, Laura, Ferdinand Keller, Jörg M. Fegert e Gerhard Libal. "E-learning mit Docs’n Drugs – Anwendung und Akzeptanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Ulm". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 2 (janeiro de 2009): 123–28. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.123.

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Einleitung: Der Einsatz neuer Medien (E-learning) findet in der medizinischen Ausbildung immer weitere Verbreitung. An der Universität Ulm, dem Kompetenzzentrum E-Learning des Kompetenznetzes in der Lehre in Baden-Württemberg, wurde das E-learning System Docs’n Drugs als webbasiertes, multimediales Lehr- und Lernangebot für Studierende der Medizin seit 1998 erstellt und eingeführt. Es bietet Lehrfälle aus verschiedenen Fachbereichen der Medizin. An virtuellen Patienten können konkrete diagnostische Problemlösefähigkeiten und Entscheidungsfähigkeit unabhängig von Zeit, Ort und Dozent im simulierten medizinischen Alltag trainiert werden. Projektbeschreibung: 2004 wurde im Rahmen der von der Fakultät geförderten Baustein-Lehrprojekte das E-learning-Modul Docs’n Drugs um kinder- und jugendpsychiatrische Fälle erweitert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das somatisch orientierte System um typische Anamneseabläufe und diagnostische Entscheidungsprozesse des kinder- und jugendpsychiatrischen Bereiches zu erweitern und die Akzeptanz dieser Fälle unter Studierenden zu evaluieren. Ergebnisse: Nach Erstellung der Fälle erfolgte die Integration von Docs’ n Drugs in ein eineinhalbstündiges E-learning-Seminar in das Blockpraktikum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und deren Evaluation. Die Evaluation durch 69 Medizinstudierende erfolgte im Zeitraum von Sommer 2004 bis Frühjahr 2006. 80,8 % der teilnehmenden Studierenden hatte bisher nicht mit Docs’n Drugs außerhalb des Unterrichts gearbeitet. 44,9 % bzw. 41 % gaben an, dass psychiatrische Fälle gut bzw. teilweise gut mit diesem System bearbeitet werden können. Diskussion: Der Einsatz von Docs’n Drugs im Rahmen eines E-learning-Seminars im Blockpraktikum in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde von den Studierenden überwiegend positiv aufgenommen. Kinder- und jugendpsychiatrisches Wissen kann durch Docs’n Drugs vermittelt werden. Eine Einbindung in ein bestehendes Curriculum ist auf jeden Fall sinnvoll.
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10

Harwazinski, Assia M. "Interdisziplinäre Tagung „Lebensbeendende Handlungen. Ethik, Medizin und Recht zur Grenze von ‚Töten‘ und ‚Sterbenlassen‘“ der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Tübingen (mit freundlicher Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung)". Wege zum Menschen 69, n.º 6 (6 de dezembro de 2017): 556–61. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2017.69.6.556.

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Teses / dissertações sobre o assunto "Medizin Fakultät"

1

Kiermeir, David. "HPV - DNA - Selbstuntersuchung in Ambulanzen der Inneren Medizin als primäres Screeningverfahren für Gebärmutterhalskrebs". Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-51024.

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2

Greilinger, Gesa. "Das Studium der Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München in den Jahren 1946 bis 1954". Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-61853.

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3

Colicchia, Giuseppe. "Physikunterricht im Kontext von Medizin und Biologie". Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-2742.

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4

Gärtner, Katja [Verfasser]. "Mechanismen der hepatischen Immunregulation / Katja Gärtner. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1016599412/34.

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5

Bialleck, Sebastian [Verfasser]. "Herstellung von Polysaccharidpellets mittels Schmelzextrusion / Sebastian Bialleck. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2012. http://d-nb.info/1018830049/34.

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6

Vater, Sonja Helena [Verfasser]. "Modafinil zur Behandlung der Tumorfatigue / Sonja Helena Vater. Medizinische Fakultät". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1017956553/34.

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7

Fritsch, Stephanie [Verfasser]. "Geschlechterspezifische biometrische Unterschiede beim Obstruktiven Schlafapnoesyndrom / Stephanie Fritsch. Medizinische Fakultät". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1017916713/34.

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8

Storp, Carina. "Zur Entstehung der individuellen Wirklichkeit und ihrer Bedeutung in der Medizin im Werk von Thure von Uexküll und Wolfgang Wesiack". Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-106665.

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9

Heidemann, Lutz, e Sylvi Mauermeister. "Medizinische Fakultät 2006". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1197649620108-79663.

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Resumo:
Die Dresdner Absolventenstudie beschreibt die Ergebnisse der Befragung von Absolvent/innen der im Titel genannten Fakultät der TU Dresden des im Untertitel angegebenen Abschlusszeitraums zu den Themen Berufseinmündung, Tätigkeitsverlauf, Studienverlauf, retrospektive Studienbewertung und Zukunftsorientierungen. Darüber hinaus werden Kohorten- und Panelvergleiche zu befragten Absolvent/innen früherer Jahrgänge realisiert. Gegenstand sind auch Aspekte im Studium, die mit dem beruflichen Erfolg in Zusammenhang stehen.
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10

Pintea, Bogdan [Verfasser]. "Striatin, ein Marker glialer Vorläuferzellen im Kleinhirnkortex / Bogdan Pintea. Medizinische Fakultät". Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1019547294/34.

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Livros sobre o assunto "Medizin Fakultät"

1

Dr, Wagner Günther, e Wessel Gerhard, eds. Medizinprofessoren und ärztliche Ausbildung: Beiträge zur Geschichte der Medizin. Jena: Universitätsverlag Jena, 1992.

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2

Brigitte, Lohff, Schott Heinz e Universität Bonn, eds. Medizin, Romantik und Naturforschung: Bonn im Spiegel des 19. Jahrhunderts : anlässlich der 175-Jahrfeier der Universität Bonn. Bonn: Bouvier, 1993.

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3

Albrecht, Bettina. Die ehemaligen Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institutsgebäude der Universität Heidelbereg im Bereich Brunnengasse, Hauptstrasse, Akademiestrasse und Plöck. Heidelberg: Die Universität, 1985.

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4

Günter, Ewert, e Lerch Markus M, eds. Geschichte der Inneren Medizin an der Universität Greifswald: Herausbildung und Entwicklung von 1456 bis 1990 : [ein Beitrag zur 550-Jahr-Feier]. Greifswald: Sardellus, 2006.

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5

Bernd, Grün, Hofer Hans-Georg e Leven Karl-Heinz, eds. Medizin und Nationalsozialismus: Die Freiburger Medizinische Fakultät und das Klinikum in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich". Frankfurt am Main: Peter Lang, 2002.

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6

Kästner, Ingrid. " ... so ist die Naturwissenschaft das wahre internationale Band der Völker": Wissenschaftsbeziehungen in Medizin und Naturwissenschaften zwischen Deutschland und dem Russischen Reich im 18. und 19. Jahrhundert : Voträge des Symposiums vom 11. und 12. September 2003 am Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Medizinische Fakultät der Universität Leipzig. Aachen: Shaker, 2004.

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7

Gerhard, Aumüller, ed. Die Marburger Medizinische Fakultät im "Dritten Reich". München: K.G. Saur, 2001.

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8

Kästner, Ingrid, e Regine Pfrepper. Deutsche im Zarenreich und Russen in Deutschland: Naturforscher, Gelehrte, Ärzte und Wissenschaftler im 18. und 19. Jahrhundert : Voträge des Symposiums vom 26. und 27. August 2004 am Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Medizinische Fakultät der Universität Leipzig. Aachen: Shaker, 2005.

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9

Giordanetti, Piero, Immanuel Kant e Horst D. Brandt. Der Streit der Fakultäten. Hamburg: Meiner, 2005.

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10

Kant, Immanuel. Der Streit der Fakultäten. 2a ed. Leipzig: Reclam-Verlag, 1992.

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Capítulos de livros sobre o assunto "Medizin Fakultät"

1

Seidler, Eduard. "Die Fakultät im Übergang zur naturwissenschaftlichen Medizin". In Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 114–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06665-2_8.

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2

Haack, Kathleen. "Spezialisierung, Disziplinenbildung und Subdisziplinierung als Grundpfeiler der modernen Medizin". In Die medizinische Fakultät der Universität Rostock, 95–98. Köln: Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7788/9783412513535.95.

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3

Michael, Susi-Hilde. "Die Promotion zum Doktor der Medizin an der mittelalterlichen Universität Rostock". In Die medizinische Fakultät der Universität Rostock, 48–60. Köln: Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7788/9783412513535.48.

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4

Prüll, Livia. "Ernst Schwalbe als Pathologe in Rostock und die Ursprünge einer pluralistischen Medizin". In Die medizinische Fakultät der Universität Rostock, 215–27. Köln: Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7788/9783412513535.215.

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5

Gergintchev, Ivan, e Stephan Graf. "Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin". In Informationsmanagement in Hochschulen, 337–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-04720-6_27.

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6

Seidler, Eduard. "Die Freiburger Medizin im Zeitalter der Aufklärung". In Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 50–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06665-2_4.

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7

Halbrock, Christian. "Verweigerung und Widerstand gegen das SED-Regime durch Studenten der Medizin in Rostock im Spiegel der MfS-Überlieferung". In Die medizinische Fakultät der Universität Rostock, 369–84. Köln: Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7788/9783412513535.369.

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8

Czech, Herwig. "Die Entnazifizierung der Wiener Medizinischen Fakultät im Kontext der österreichischen Medizin – zwischen personellen Kontinuitäten, konservativer Elitenrestauration und demokratischem Neubeginn". In Medizin in Wien nach 1945, 47–66. Göttingen: V&R unipress, 2022. http://dx.doi.org/10.14220/9783737013932.47.

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9

Chahrour, Marcel. "Im »Mekka der Medizin«. Studierende aus der arabischen Welt an der Wiener Medizinischen Fakultät 1848–1960". In Strukturen und Netzwerke, 487–510. Göttingen: V&R unipress, 2018. http://dx.doi.org/10.14220/9783737009164.487.

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10

Plönges, Sebastian. "Die Markierung der Fakultät". In Medien & Bildung, 376–81. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92082-5_29.

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Trabalhos de conferências sobre o assunto "Medizin Fakultät"

1

Röhle, Anne, Jonas Mailach e Marie-Christin Willemer. "Pilotierung von Teilhabe an der praktischen Lehre durch Einsatz von Telepräsenzrobotern an der Medizinischen Fakultät Dresden". In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.35.

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2

Köhler, Thomas, Eric Schoop e Jana Hartmann. "Design eines Virtuellen Supportteams. Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Entwicklung Fakultät übergreifender virtueller Teams in der IT-Administration einer Hochschule". In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.75.

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