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Holzer, Michael, e Wolf-Dirk Niesen. "Ist kühler wirklich besser als kühl ?" DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, n.º 5 (maio de 2015): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0768-7.

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2

Gerber, Helmut, Tina Herzig, Horst Herzig e Michael Kühler. "Rezension von: Herzig, Tina; Herzig, Horst (Bilder); Kühler, Michael (Texte), Reise durch Stuttgart". Schwäbische Heimat 62, n.º 3 (15 de junho de 2022): 383–84. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v62i3.2990.

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3

Hartenstein, Marion, e Michael May. "Kritisches Denken durch politische Kontroversen". Pädagogik, n.º 7-8 (3 de julho de 2024): 66–69. http://dx.doi.org/10.3262/paed2408066.

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Politische Debatten um Grundfragen des Zusammenlebens sind nicht neu, aber aktuell von besonderer Heftigkeit. Wie lässt sich angesichts zahlreicher Triggerthemen ein kühler Kopf bewahren? Welche Unterrichtsmethoden ermöglichen differenzierte politische Urteile?
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4

Dörken, Veit Martin. "Ginkgo biloba L. – abgasverträgliches lebendes Fossil". Der Palmengarten 73, n.º 2 (30 de dezembro de 2009): 99–103. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.84.

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Ginkgo biloba ist ein lebendes Fossil. Ginkgo-Verwandte hatten ihre Blütezeit vor ca. 200 Mio. Jahren. Heute wird Ginkgo häufig als Straßenbaum gepflanzt. Verwendet werden dabei überwiegend männliche Exemplare, die vegetativ vermehrt wurden. Die Samen keimen gut, wenn sie nach kühler Lagerung im Frühling ausgesät werden.
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5

Brendel, Monika. "Kühler Kopf und genaues Kalkül bei der Praxisexpansion". Der Freie Zahnarzt 60, n.º 9 (30 de agosto de 2016): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-016-6415-7.

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6

Kern, Josef. "Neue Konstruktion gelöteter Ganz-Aluminium-Kühler für Kfz". ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 100, n.º 9 (setembro de 1998): 670–73. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223419.

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7

Fischer, Michael, e Klaus Strohmeier. "Simulation der zweiphasigen Sekundärströmung in einem Acetylen-Kühler". Chemie Ingenieur Technik 70, n.º 11 (novembro de 1998): 1463–66. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330701124.

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8

Schmitt, J. H. M. M. "Röntgenemission und Aktivität kühler Sterne: Problemstellung und ROSAT-Ergebnisse". Physik Journal 50, n.º 5 (maio de 1994): 454–57. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19940500508.

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9

Schmid, Wolfgang. "Hochwärmegedämmte Wohngebäude neigen zur Übererwärmung". HLH 70, n.º 09 (2019): 16–19. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-09-16.

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Zwei Studien aus Deutschland und der Schweiz mit ganz unterschiedlichen Ansätzen und Zielrichtungen kommen zu dem gleichen Ergebnis: Viele Nutzer in nach aktuellem Energiestandard errichteten Wohngebäuden fühlen sich regelungstechnisch überfordert und korrigieren deshalb die Raumtemperatur über das Öffnen der Fenster. Ein Mehrverbrauch an Heizenergie von bis zu 30 Prozent ist die Folge. Der Grund liegt häufig in systemisch bedingten „überkomfortablen“ Raumtemperaturen und fehlenden wohnungsinternen „Kälteerfahrungen“, die bei den Nutzern offenbar zu einem unwillkürlichen Bedürfnis nach kühler Außenluft führen.
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Reichert, Erik, e Daniel Gebert. "Luft-Volumenstrom bestimmen und regeln". HLH 72, n.º 05 (2021): 27–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-05-27.

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Eine Anpassung des Luft-Volumenstroms eines Ventilators an den tatsächlichen Bedarf ermöglicht in der Praxis erhebliche Energieeinsparungen und Geräuschreduktionen. Zunächst betrifft dies den Ventilator selbst; in vielen Anwendungen wie zum Beispiel RLT-Anlagen wirkt sich dies zudem positiv auf den Energiebedarf anderer Anlagenkomponenten wie Erhitzer, Kühler oder Befeuchter aus. Für eine energiesparende und leise Lüftung sollte der Volumenstrom der in der Luft-, Kälte- und Klimatechnik eingesetzten Ventilatoren deshalb möglichst genau und effizient auf einen vorgegebenen Sollwert regelbar sein. Je nach Ventilatortyp und Anwendungsbereich kommen dafür unterschiedliche Methoden in Frage.
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Krause, Stefan. "Flora, Vegetation und pflanzengeographische Bedeutung der Steilhänge bei Heimbach". Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 147 (1 de janeiro de 1994): 20–30. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v147.4419.

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Der durch seine Ost-West-Erstreckung lokalklimatisch begünstigte Heimbacher Talkessel im Rurtal bietet auf steilen, felsigen Südhängen einer Reihe xerotoleranter und thermophiler Pflanzenarten und Pflanzengesellschaften Wuchsorte am nordwestlichen Rand ihres mitteleuropäischen Areals. Dagegen stocken auf räumlich unmittelbar benachbarten Schatthängen Arten und Gesellschaften feucht-kühler Standorte. Natürliche bis naturnahe und diesen floristisch sehr ähnlichen anthropogene Pflanzengesellschaften stocken im Untersuchungsgebiet in unmittelbarer Nachbarschaft und sind oft schwer zu unterscheiden. Die Analyse von Flora und Vegetation des Heimbacher Raumes zeigt dessen pflanzengeographische Bedeutung, aber auch seine floristische Verarmung gegenüber dem klimatisch deutlich bevorzugten mittleren Ahrtal.
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Stammler, Frank. "Spontane femorale arterio-venöse Fistel bei einer 80-jährigen Patientin als Zufallsbefund". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 149, n.º 04 (29 de janeiro de 2024): 175–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-2220-0678.

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Zusammenfassung Einführung Spontane arteriovenöse Fisteln (AVF) sind im Gegensatz zu iatrogenen oder posttraumatisch bedingten Fisteln extrem selten und in der Literatur nur vereinzelt publiziert. Die Diagnose einer AVF kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere, wenn es sich um einen Zufallsbefund handelt. Anamnese Eine 80-jährige Patientin stellte sich wegen Schwellneigung des linken Beines bei Varikosis in unserer phlebologischen Sprechstunde vor. Seit Jahren bemerke sie zudem, dass der rechte Fuß kühler sei. Katheter-Untersuchungen über die Leiste seien nicht durchgeführt worden, an Leistenverletzungen könne sie sich nicht erinnern. Untersuchung und Befunde Eine Stammvarikosis der Vena saphena magna bestätigte sich klinisch und sonografisch. Zudem wirkte bei erhaltenen peripheren Pulsen der rechte Fuß leicht kühler, jedoch nicht diskoloriert. Auskultatorisch imponierte an der rechten Leiste ein systolisch-diastolisches Maschinengeräusch, einhergehend mit palpablem Schwirren. Farbduplex-sonografisch bestand zwischen der A. femoralis communis (AFC) und der Vena saphena accessoria anterior (VSAA) ein grobes Farbmosaik im Sinne eines Aliasings („Konfetti-Phänomen“). Es konnte ein Fistelkanal zwischen der AFC und der VSAA mit hohen systolisch-diastolischen Strömungsgeschwindigkeiten dargestellt werden. Im Bereich der Crosse-nahen Vena femoralis communis lag eine pulsatile und turbulente Strömung vor. Therapie und Verlauf Bei symptomatischer Stammvarikosis am linken Bein wurde eine endovenöse Laserablation durchgeführt. Unter ultraschallgesteuerter Kompression der afferenten Arterie und Fistel sistierte der Fistelflow nicht (negatives Auslöschphänomen). Die Patientin reagierte hinsichtlich eines vorgeschlagenen interventionellen Verschlusses der AVF zurückhaltend. In Verlaufskontrollen über mittlerweile 4 Jahre entwickelten sich keine Zeichen einer kardialen Insuffizienz oder kritischen Extremitätenischämie. Diskussion Spontane femorale AVF stellen eine Rarität dar. Charakteristische klinische Befunde führen zu einem gezielten Einsatz der Farbduplex-Sonografie mit korrekter Interpretation der Artefakte, die ansonsten leicht übersehen werden können.
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SNARRENBERG, ROBERT. "Linear and Linguistic Syntax in Brahms'sO Kühler Wald, Op. 72 No. 3". Music Analysis 36, n.º 3 (30 de agosto de 2017): 372–83. http://dx.doi.org/10.1111/musa.12101.

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Meier, Christian. "Der Vopo". Zeitschrift für Ideengeschichte 13, n.º 4 (2019): 9–10. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-4-9.

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Es war ein schöner Sommerabend, 5. Juli 1950. Trotzdem hatte ich gegen 12 Uhr, als es kühler wurde, die Balkontür geschlossen. Wir wohnten im Hochparterre. Um halb eins fuhr ein Autor vor, was zur Zeit kaum geschah. Es hatte ja fast keiner eins. Automatisch machte ich das Lich aus. "Scheiße, jetzt hat er's Licht ausgemacht", das war gleichsam die akustische Visitenkarte. Das Auto setzte zurück, um die Fensterfront zu beleuchten. Eine andere Lampe scheinen sie nicht gehabt zu haben. Und einer kletterte auf den Balkon und rüttelte an der Tür. Aber die war ja nun zu. Und Gewalt wollten sie offenbar nicht anwenden. Die Klingel an der Haustür funktionierte ohnehin nicht.
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Lesch, Stefanie, I. Alpers, Mareike Decker, A. Hüting, W. Baumgartner, R. Staufenbiel e C. Ch Gelfert. "Untersuchungen zum Auftreten der Gebärparese in verschiedenen Regionen Deutschlands und zum Einsatz unterschiedlicher Therapien im Vergleich zur Kalziuminfusion". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, n.º 06 (2005): 411–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624088.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Studie untersuchte das Auftreten der Gebärparese bei Milchkühen in verschiedenen Regionen Deutschlands. Material und Methoden: Im jeweiligen Einzugsgebiet von vier Tierarztpraxen (A–D) wurde ein Jahr lang das Auftreten der Gebärparese bei Milchkühen beobachtet. Nach einer eingehenden Anamnese erfolgte bei jeder festliegenden Kuh eine klinische Untersuchung. Vor der Therapie wurde eine Blutprobe genommen und die Serumkonzentrationen von Kalzium, Phosphor und Magnesium bestimmt. Ergebnisse: Die Gebärparese trat in allen Regionen am häufigsten bei Kühen im Alter von vier bis sechs Jahren auf. Dies bestätigt den Trend in der Altersentwicklung früherer Untersuchungen. In Praxis B in Nordniedersachsen gab es auffallend mehr Tiere mit einem gestörten Sensorium (88,0%) als in den anderen Praxen (15,2–21,0%). Entsprechend kamen in dieser Praxis auch mehr festliegende Tiere mit Untertemperatur vor (40,0%). In Praxis A in Baden-Württemberg ergaben sich Unterschiede zwischen Fleckvieh- (FV) und Holstein-Friesian-Kühen (HF). HF-Kühe zeigten häufiger Untertemperatur (p = 0,0035) sowie eine kühlere Körperoberfläche (p = 0,001). Zudem war bei ihnen häufiger (p = 0,006) ein kombinierter Abfall der Kalzium- und Phosphorkonzentrationen im Serum festzustellen als bei FV-Kühen (74,6 vs. 54,2%) und sie hatten statistisch gesichert niedrigere Kalzium- (p = 0,001) und Phosphorwerte (p = 0,015). Festliegende Kühe, die nur einen erniedrigten Phosphorspiegel aufwiesen, waren in den drei norddeutschen Praxen (B–D) in weit geringerem Ausmaß zu finden als in Praxis A. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Gebärparese tritt zunehmend bei jüngeren Tieren auf. Dies kann durch die züchterische Fixierung auf eine hohe Milchleistung bedingt sein. Bei 80% aller Kühe lag ein deutlich verminderter Kalziumspiegel vor. Damit ist eine Hypokalzämie immer noch die Hauptursache für das Festliegen von Milchkühen im peripartalen Zeitraum.
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Sydow, Gernot. "Kühler, Anne/Hafner, Felix/Mohn, Jürgen (Hg.), Interdependenzen von Recht und Religion, Würzburg: Ergon Verlag 2014, 196 S." Archiv für katholisches Kirchenrecht 184, n.º 2 (24 de junho de 2015): 610–13. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18402023.

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Hächler, Matthias. "Vom Glauben an das Recht Anne Kühler/Felix Hafner/Jürgen Mohn (Hrsg.), Interdependenzen von Recht und Religion, 2014". Rechtsphilosophie 2, n.º 3 (2016): 328–34. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2016-3-328.

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Nitychorlik, Jerzy, Andrzej Ber, Jochen Hoefs, Tomasz Krzywicki, Jürgen Schneider e Hanna Winter. "Interglaziale Klimaschwankungen in Nordost-Polen – palynologische und isotopengeochemische Untersuchungen an organischen Seesedimenten". E&G Quaternary Science Journal 50, n.º 1 (1 de janeiro de 2000): 86–94. http://dx.doi.org/10.3285/eg.50.1.06.

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Abstract. Die Ergebnisse von δ18O- und δ13C-Bestimmungen an Seesedimenten aus dem Augustovian-Interglazial in Nordost-Polen lassen sich nicht einfach interpretieren, weil die δ18O-Werte für palynologisch kühle Perioden hoch (-4 bis -6‰), dagegen für einen palynologisch wärmeren Zeitraum niedriger (-8 bis -10‰) sind. Zusätzliche malakologische, palynologische und Isotopen-Untersuchungen weisen auf einen hohen Grad der Umlagerung älterer Sedimente vor allem in kühlen Perioden mit niedrigem Wasserstand hin. Die Annahme, dass allochthoner Kalzit aus tertiären marinen Sedimenten in die Sedimentationsbecken gelangte, ermöglicht eine plausible Interpretation der Isotopen-Kurven. Kühle Perioden sind charakterisiert durch erhöhte Erosion infolge Verringerung der Vegetation. Dadurch wurde allochthoner Kalzit mit hohen δ18O- und δ13C-Werten in das Becken transportiert. Warme Perioden dagegen sind durch eine reduzierte Redeposition von älteren Sedimenten gekennzeichnet, deshalb sind die Isotopen-Werte negativer. Aus dem Verlauf der Isotopen-Kurven kann deshalb nicht direkt auf Klimaänderungen, wohl aber indirekt auf klimatisch bedingt erhöhte bzw. erniedrigte Erosionsraten im Liefergebiet geschlossen werden.
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Naegeli, Lukas. "The Limits of Moral Obligation: Moral Demandingness and Ought Implies Can, edited by Marcel van Ackeren and Michael Kühler". Grazer Philosophische Studien 95, n.º 1 (22 de fevereiro de 2018): 148–52. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-000026.

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Archer, Alfred. "The Limits of Moral Obligation: Moral Demandingness and Ought Implies Can, edited by M. v. Ackeren and M. Kühler". Journal of Moral Philosophy 14, n.º 6 (9 de dezembro de 2017): 761–64. http://dx.doi.org/10.1163/17455243-01406002.

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Ruddat, Inga, Martina Hoedemaker e Corina Orgel. "Prävalenz von Lahmheiten unterschiedlichen Grades in der Frühlaktation von Milchkühen und deren Einfluss auf Fruchtbarkeitsparameter". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, n.º 04 (2016): 207–17. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150624.

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ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Untersuchung des Effekts von Lahmheiten auf die Fruchtbarkeit von Milchkühen. Material und Methoden: In sieben Betrieben mit Boxenlaufstallhaltung fand in 4-wöchigen Intervallen eine Beurteilung aller Milchkühe anhand eines Locomotion Scoring Systems (Score 1: nicht lahm bis Score 5: schwer lahm) statt. Im Beobachtungszeitraum von 18 Monaten konnten von 893 Kühen im 1. und von 944 Kühen im 2., 3. und 4. Laktationsmonat (LM) der Bewegungsscore und die Fruchtbarkeitsparameter erfasst werden. Die Auswertungen beinhalteten den Vergleich der Fruchtbarkeitskennzahlen zwischen nicht lahmen Kühen (Score 1) und Kühen mit geringgradigen Lahmheiten (Score 2) oder mittelgradigen Lahmheiten (Score ≥ 3). Ergebnisse: Kühe, die unabhängig von Betrieb und Laktationsnummer im 1. LM Scores ≥ 3 aufwiesen, zeigten eine um 6 Tage längere Rastzeit (86,2 ± 35,6 vs. 80,2 ± 34,1 Tage; p = 0,002) und eine um 16 Tage längere Güstzeit (119,7 ± 51,4 vs. 103,8 ± 55,5 Tage; p = 0,048). Zudem wurden sie signifikant häufiger nicht tragend (Odds Ratio: 2,1; 95%-Konfidenzintervall: 1,095, 4,040; p = 0,026). Kühe mit Score 2 im 3. LM wiesen eine um 4 Tage (84,7 ± 35,6 vs. 80,1 ± 30,5 Tage; p = 0,026) und Kühe mit Score ≥ 3 eine um 7 Tage längere Rastzeit auf als nicht lahme Kühe (87,2 ± 34,9 vs. 80,1 ± 30,5 Tage; p = 0,002). Kühe mit geringgradiger Lahmheit im 3. LM hatten zudem eine um 18 Tage längere Güstzeit als nicht lahme Tiere (120,1 ± 55,4 vs. 102,3 ± 47,6 Tage; p = 0,016). Die längsten mittleren Rastzeiten ergaben sich bei Kühen mit Score 1 im 1. LM und Score 3 im 3. LM (94,3 ± 33,9 vs. 76,5 ± 16,0 Tage bei nicht lahmen Kühen; p = 0,046). Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Nicht nur deutliche (Score ≥ 3), sondern auch geringgradige Lahmheiten in der Frühlaktation beeinträchtigen die Reproduktionsleistung einer Herde. Eine konsequente Überwachung der Klauengesundheit und eine fachgerechte frühzeitige Behandlung geringgradig und deutlich lahmer Tiere können einen Beitrag zum Tierwohl und zur ökonomischen Effizienz einer Milchviehherde leisten.
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Roßbach, Axel. "Neuartige Sprühköpfe für die Gesenkschmiedeindustrie". VDI-Z 161, n.º 01-02 (2019): 64–66. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-01-02-64.

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Laden, pressen, ausstoßen, kühlen, laden,... alles ist bei Gesenkschmiedepressen auf hohe Taktraten im Sekundenbereich optimiert, aber gleichzeitig auch auf lange Standzeiten der Gesenke. Damit die Gesenke diesen permanent hohen Belastungen standhalten können, hat der Sprühkopf mit seiner Kühl- und Schmieraufgabe eine Schlüsselfunktion. Die bisherigen Bauteile waren schwer und teuer. Die SMS group hat mithilfe der additiven Fertigung neue Sprühköpfe entwickelt, die viele Vorteile vereinen.
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Hauri, S., U. Kihm, F. Ehrensperger e U. Braun. "Evaluation des BSE-Checks bei weiteren 53 Kühen mit BSE". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, n.º 02 (2007): 111–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624012.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Beschreibung der klinischen Befunde bei 53 Kühen mit BSE. Material und Methoden: Untersuchung der Kühe mithilfe des BSE-Checks. Ergebnisse: Eine Kuh, die über ein halbes Jahr Verhaltens- und Bewegungsstörungen gezeigt hatte, befand sich im Endstadium der Erkrankung und lag fest. Sie war stuporös und reagierte nicht auf äußere Einflüsse wie Berührung, Lärm und Licht. Die übrigen 52 Kühe zeigten Verhaltensstörungen im Sinne übermäßiger Erregung wie Ängstlichkeit, Schreckhaftigkeit, Nervosität/ Unruhe, Zähneknirschen, Tremor, Speicheln, vermehrtes Belecken des Flotzmauls, vermehrte Abwehrbereitschaft, Flehmen, Glotzaugen und Brüllen. Die Sensibilitätsstörungen äußerten sich in abnehmender Reihenfolge auf Berührung am Kopf mit dem Kugelschreiber (50 Kühe), Lärm (47), Fotoblitz (46), Licht (44) und Berührung der Hinterbeine mit einem Besen (15). Zweiundfünfzig Kühe reagierten auf mindestens eine der Proben überempfindlich. Eine Kuh zeigte bei allen Proben eine hochgradige Überreaktion. Die Bewegung konnte nur bei 43 von 53 Kühen beurteilt werden, da 10 Tiere bereits festlagen. Drei Kühe zeigten beim Vorführen einen normalen Gang, 17 Kühe eine Nachhandataxie und 23 Kühe eine generalisierte Ataxie. Beim anschließenden Freilaufenlassen war auch bei den vorher nicht ataktischen drei Kühen eine leichte Ataxie zu erkennen. Als Besonderheiten wiesen fünf Kühe eine Hypermetrie der Nachhand, neun Tiere ein hahnentrittartiges Zucken einer Hintergliedmaße und 10 Kühe Passgang auf. Weitere abnorme Befunde konnten beim Führen über den Kotgraben des Lagers oder den Spalt der Brückenwaage, beim Durchqueren einer Türöffnung und beim Überschreiten einer am Boden liegenden Stange beobachtet werden. Schlussfolgerung: Durch die gezielte klinische Untersuchung auf BSE zeigen sich viele Facetten des Krankheitsbildes, die bei alleiniger Beobachtung nicht zu erkennen sind. Klinische Relevanz: Die klinische Untersuchung stellt immer noch die beste Methode dar, um Kühe mit BSE zu identifizieren.
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Mahaney, William C., Ronald G. V. Hancock e René W. Barendregt. "Stratigraphy, geochemistry and palaeomagnetism of late quaternary bedrock and paleosols, Karisoke Area, Virunga Mountains, Northwestern Rwanda". E&G Quaternary Science Journal 42, n.º 1 (1 de janeiro de 1992): 134–45. http://dx.doi.org/10.3285/eg.42.1.11.

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Abstract. Ein rezenter Boden und zwei begrabene Paläoböden, Einheiten II-III-IV (oberer) und IV (unterer)-V, liefern wichtige Informationen über Paläoklima und Abflußverhältnisse in den Virunga-Bergen von trockeneren zu feuchteren paläoklimatischen Phasen des Spätglazials bis zu mittleren postglazialen Zeiten. Zusammenfassend betrachtet, weist die stratigraphische Abfolge zunächst auf eine Verwitterungsperiode des Festgesteins hin, der eine Phase folgt, in der tuffige Schichten abgelagert wurden. Die Zeit war von einer Verwitterung unter trockeneren und vielleicht kälteren Bedingungen begleitet. Später, während des letzten Glazials, kam es bei verstärkter Aktivität der Flüsse zur Sedimentation von Schwemmlandablagerungen, die von einer dünnen Tuff-Schicht überdeckt wurden. Diese Sedimente sind intensiver verwittert als die liegenden Schichten. Der rezente Boden zeigt eine vergleichsweise geringe Verwitterung mobiler Elemente, was darauf hindeutet, daß die Klimaverhältnisse im späten Mittel-Holozän und Spät-Holozän etwas trockener und vielleicht kühler waren als im Früh-Holozän. Die Geochemie der drei Böden zeigt eine bedeutende Abnahme von Na, Ca und K im mittleren Paläoböden im Vergleich zum älteren Paläoböden und zu den rezenten Böden. Eisen als ein wichtiger Indikator für das Paläoklima deutet daraufhin, daß die mittleren Einheiten II und III des oberen Paläobodens unter feuchteren Klimabedingungen als heute entstanden sind. Die Radiokarbon-Datierungen des mittleren Paläobodens zeigen, daß dieser Boden einer sub-aerischen Verwitterung vom Kalambo-Interstadial (» 25000 Jahre vor heute) bis zum Mittel-Holozän ausgesetzt war. Die gesamte Verwitterung im mittleren Abschnitt ist zu weit fortgeschritten und während des Holozäns entstanden. Die relativ hohe Konzentration von Th in den anstehenden Festgesteinen, Tuffen, Schwemmlandsedimenten und Hangrutschmassen zeigt, daß Th die Quelle der Radioaktivität ist, von der andere Autoren aus den Virunga-Bergen berichten.
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Schulz, Aksü, Igde e Hengstmann. "Acute limb ischemia in a drug addict". Vasa 31, n.º 1 (1 de fevereiro de 2002): 57–61. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.31.1.57.

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Zwei Stunden nach Injektion von aufgelösten Flunitrazepam-Tabletten in die linke Leiste kommt ein 39-jähriger Mann mit rasch zunehmenden Schmerzenim gesamten linken Bein zur Aufnahme. Es besteht ein langjähriger i.v. Drogenabusus. Das linke Bein ist massiv livide marmoriert, deutlich kühler als das rechte und paretisch. Die Hautverfärbung setzt sich über das Leistenband fort in den Bereich des linken Unterbauches bis zur Flanke. Die Fußpulse sind schwach tastbar. Farbduplex-sonographisch zeigt sich an den Bauch-, Becken- und Beinarterien guter Fluß mit unauffälligen Frequenzspektren bis ganz distal und eine bekannte teilrekanalisierte Thrombose der Beinvenen. Im EKG findet sich ein Sinusrhythmus. Echokardiographisch ist keine Emboliequelle nachweisbar. Bei den Laborwerten fällt initial lediglich eine Anämie mit einem Hb von 9,6 g/dl (nomozytär, normochrom) auf. Da von einer toxischen Gefäßschädigung nach intraarterieller Injektion auszugehen ist, erhält der Patient neben Analgetika Cortison, eine systemische Antikoagulation und Calciumantagonisten. Unter dieser Therapie ist das Bein nach zwei Tagen wieder normal warm. Die Parese bíldet sich zurück und nach 7 Tagen sind auch die Hautverfärbungen an Bauch und Bein kaum mehr nachweisbar. Nur die Zehen bleiben in unterschiedlichem Ausmaß livide. Im Verlauf kommt es vom 2.–10. Tag zu den Zeichen einer Rhabdomyolyse, wobei insbesondere der Unterschenkel betroffen ist. Schließlich demarkieren sich einige Zehen und es muß nach 6 Wochen eine Grenzzonenamputation erfolgen. Die Injektion von Drogen in die Leistenarterien kann zum klinischen Bild eines akuten arteriellen Verschlusses führen, ohne dass an den großen Arterien Flussbehinderungen nachweisbar wären. Benzodiazepine scheinen besonders ausgeprägte Schädigungen hervorzurufen, insbesondere wenn aufgelöste Tabletten injiziert werden. Eine umgehende farbduplexsonographische Untersuchung verhindert in solchen Fällen eine ineffektive gefäßchirurgische Intervention.
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Braun, Ueli, Karl Nuss, Carina Oschlies, Christina Reif, Sonja Warislohner e Christian Gerspach. "Häufigkeit und diagnostische Zuverlässigkeit von Laborbefunden bei Kühen mit Reticuloperitonitis traumatica und Labmagengeschwüren". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 50, n.º 02 (abril de 2022): 91–100. http://dx.doi.org/10.1055/a-1809-1042.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Kühe mit Labmagenulkus und Reticuloperitonitis traumatica (RPT) weisen zum Teil ähnliche Laborbefunde auf. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Häufigkeit der individuellen Laborparameter bei Kühen mit Reticuloperitonitis traumatica, Labmagenulkus Typ 1 (U1), Typ 2 (U2), Typ 3 (U3), Typ 4 (U4) und Typ 5 (U5) miteinander zu vergleichen und die diagnostische Zuverlässigkeit der verschiedenen Parameter zu berechnen. Material und Methoden Die Untersuchungen wurden an 182 gesunden Kontrollkühen (Kontrollen), 503 Kühen mit RPT, 94 mit U1, 145 mit U2, 60 mit U3, 87 mit U4 und 14 mit U5 durchgeführt. Ausgewertet wurden Hämatokrit, Leukozytenzahl, Gesamtprotein, Fibrinogen, Harnstoff, Kalium, Chlorid, Basenabweichung und Pansenchlorid. Die Häufigkeitsverteilungen aller Parameter wurden für die gesunden Kontrollkühe und die 6 Krankheitsgruppen miteinander verglichen. Danach wurden für alle Parameter die Zuverlässigkeitsparameter (diagnostische Sensitivität, diagnostische Spezifität, prädiktive Werte, positive Likelihood Ratio [LR+]) berechnet. Ergebnisse Außerhalb der Referenzbereiche liegende Laborwerte kamen je nach Parameter in 2 bis 24 % der Fälle auch bei gesunden Kühen vor (Pansenchlorid 2 %, Harnstoff 6 %, Serumchlorid 11 %, Hämatokrit 13 %, Basenabweichung 18 %, Fibrinogen 20 %, Gesamteiweiß 21 %, Gesamtleukozytenzahl 22 %, Kalium 24 %) und erschwerten so die Differenzierung zwischen «gesund» und «krank». Am besten eigneten sich für die Differenzierung das Pansenchlorid und der Serumharnstoff, da beide Parameter nur in 2 bzw. 6 % der gesunden Kühe verändert waren. Dies wurde auch unterstützt durch eine LR+ von 14 bis 27 für eine Pansenchloridkonzentration > 30 mmol/l und eine Serumharnstoffkonzentration > 6,5 mmol/l bei Kühen mit Labmagenulzera. Die Serumharnstoffkonzentration wies auch eine hohe diagnostische Spezifität auf und war wie die Pansenchloridkonzentration zur Differenzierung zwischen gesunden und kranken Kühen geeignet. Die Harnstoffkonzentration lag nur bei 0,5 % der Kontrollkühe > 8,5 mmol/l und die LR+ für eine Harnstoffkonzentration > 8,5 mmol/l variierte zwischen 11 bei Kühen mit RPT und 128 bei Kühen mit U2. Mit Ausnahme der RPT-Kühe trat eine Azotämie bei kranken Kühen signifikant häufiger als bei gesunden auf. Kühe mit U2 wiesen mit 70 % der Fälle signifikant häufiger Harnstoffkonzentrationen > 8,5 mmol/l als die Kühe aller anderen Gruppen auf. Obschon sich die Häufigkeiten abnormer Parameter zwischen den Krankheitsgruppen in vielen Fällen signifikant unterschieden, konnten keine Parameter zu deren zuverlässigen Differenzierung eruiert werden. Schlussfolgerung Einzelbefunde eignen sich nicht, um zwischen verschiedenen Krankheiten zu differenzieren. Klinische Relevanz Für die Diagnose der RPT und der Labmagenulzera der Typen 1 bis 5 ist die Gesamtheit aller Laborwerte unter Einbezug der klinischen Befunde, eines ausführlichen Vorberichts und oft auch weiterer Befunde wie z. B. des Haubenröntgens, der Sonographie und der Bauchhöhlenpunktion erforderlich. In vielen Fällen kann eine sichere Diagnose erst bei der Laparotomie bzw. der Sektion korrekt gestellt werden.
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Schwantag, S., e U. Bleul. "Torsio uteri ante partum bei Rindern – eine retrospektive Studie von 36 Fällen". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, n.º 05 (2007): 335–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621549.

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Zusammenfassung Ziel dieser Studie war, die Diagnostik und Therapie bei Kühen, die an einer Torsio uteri ante partum erkrankt waren, zu untersuchen und den weiteren Verlauf nach operativer Retorsion auszuwerten. Material und Methoden: Zur Verfügung standen die Krankenakten von 36 Kühen mit einer Torsio uteri ante partum. Die Gestationsdauer betrug zu diesem Zeitpunkt im Mittel 6,7 ± 1,5 Monate. Die Therapie erfolgte bei 24 Kühen mittels Brettwälzmethode oder Laparotomie, 12 Kühe mussten getötet werden. Der weitere Verlauf nach der Erkrankung wurde telefonisch ermittelt. Ergebnisse: Bei 74% (26/35) der Kühe bestand bei Einlieferung eine Torsio uteri nach links, bei 26% (9/35) eine Torsio nach rechts. Bei einem Tier fehlte diese Angabe. Der Torsionsgrad betrug 180° bis über 360°. Er war bei Kühen mit einem toten Fetus höher als bei denen mit einem lebenden (p < 0,05). Bei der transkutanen sonographischen Untersuchung, die vor Therapiebeginn bei 10 Kühen durchgeführt worden war, ließen sich bei einem von vier später lebend geborenen Kälbern Lebenszeichen darstellen. Bei sechs tot entwickelten Feten fanden sich auch sonographisch keine Lebenszeichen. Bei 12 von 25 Kühen, bei denen eine Laparotomie erfolgte, gelang es, die Drehung des Uterus zu beheben, ohne dass der Fetus entwickelt werden musste. Eine dieser Kühe abortierte, 11 beendeten die Trächtigkeit nach einer physiologischen Gestationsdauer. Zehn Kälber kamen lebend zur Welt, eines war aufgrund einer Torsio uteri während der Geburt tot. Von sieben wiederbelegten Kühen konzipierten sechs und gebaren lebende Kälber. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die transkutane sonographische Untersuchung stellt bei der Torsio uteri eine weiterführende Untersuchungsmethode dar, um eine Aussage über das Leben des Fetus zu machen. Liegt eine Torsion in der zweiten Hälfte der Gravidität vor, besteht bei lebender Frucht ohne Abortanzeichen des Muttertieres durch die Retorsion im Rahmen einer Laparotomie eine gute Prognose für den Erhalt der Trächtigkeit und die Geburt eines maturen Kalbes.
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Kuzerbayeva, Aisulu, Zhanargul Karabayeva e Issatay Jakupov. "Entwicklung einer Farbkarte zur Unterscheidung von Lochien bei Kühen mit und ohne Störung der Uterusinvolution". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, n.º 06 (2016): 368–70. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160691.

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ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Die Unterschiede in der Farbe von Lochien bei Kühen mit ungestörter und gestörter Uterusinvolution post partum sollten beschrieben und zur Krankheitserkennung herangezogen werden. Material und Methoden: Im Zeitraum vom 1. bis zum 16. Tag post partum wurden 10 Kühe mit ungestörter Uterusinvolution und 15 Kühe mit gestörter Uterusinvolution untersucht. Dokumentiert wurde die Farbe der Lochien. Ergebnisse: Anhand der Unterschiede der Lochienfarbe von Kühen mit und ohne Uterusinvolutionsstörungen konnte eine Farbkarte erstellt werden. Klinische Relevanz: Die Farbkarte ermöglicht es, die Farbe der Lochien objektiver zu erfassen und zur Krankheitserkennung heranzuziehen.
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FEIS, GUGLIELMO. "Marcel van Ackeren and Michael Kühler (eds.), The Limits of Moral Obligation: Moral Demandingness and Ought Implies Can (New York: Routledge, 2016), pp. ix + 210." Utilitas 29, n.º 3 (15 de dezembro de 2016): 365–69. http://dx.doi.org/10.1017/s095382081600042x.

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Kunz, Fabian, Davut Koca, Klaus Failing, Axel Wehrend e Sait Sendag. "Die Gabe von Meloxicam an Kühe nach Dystokie steigert nicht die Inzidenz der Retentio secundinarum". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, n.º 05 (outubro de 2019): 281–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-3800.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die Gabe von Schmerzmitteln an Kühe nach der Geburt hat im Rahmen der gesellschaftlichen verstärkten Beachtung von Tierwohl zugenommen. Von einigen nicht steroidalen Antiphlogistika ist bekannt, dass sie bei Applikation direkt nach der Geburt zu einer erhöhten Anzahl von Kühen mit Retentio secundinarum führen. Deshalb war es Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, ob die Gabe von Meloxicam nach Dystokie die Inzidenz der Nachgeburtsverhaltung bei Kühen steigert. Material und Methoden Die Untersuchung erfolgte an 63 Holstein-Friesian-Kühen aus 4 Milchviehbetrieben nach einer Dystokie. Tieren der Behandlungsgruppe (n = 27) wurde innerhalb von 2–8 Stunden nach dem Kalben einmalig das nicht steroidale Antiphlogistikum Meloxicam (0,5 mg/kg) subkutan verabreicht. Die Tiere in der Kontrollgruppe (n = 36) erhielten subkutan das gleiche Volumen einer Infusionslösung für Rinder (Amynin®, Infusionslösung für Rinder, Boehringer Ingelheim). Die klinische Untersuchung der Kühe fand am Tag der Geburt und am 21. Tag post partum statt. Informationen über Befunde an den Tagen dazwischen wurden durch Befragung der Landwirte erhoben. Zur Überprüfung eines Unterschiedes zwischen der Behandlungs- und der Kontrollgruppe diente der Exakte Test nach Fisher. Ergebnisse Die behandelten Kühe entwickelten nicht häufiger eine Nachgeburtsverhaltung als die Kontrolltiere. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die einmalige Gabe von Meloxicam an Kühe nach Dystokie steigert nicht die Inzidenz der Nachgeburtsverhaltung.
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Kaiser, Anne, Matthias Kaiser, Walter Brehm, Joachim Spilke, Steve Dettmann, Kristin Klose e Alexander Starke. "Behandlung, Verlauf und Therapieerfolg der Neuropathie des Nervus tibialis bei Deutsch-Holstein Kühen". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 50, n.º 03 (junho de 2022): 163–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1854-3643.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Nach bereits publizierten Ergebnissen dieser prospektiven Studie zu Vorkommen, Vorbericht, klinischem Bild der Neuropathie des N. tibialis (Tibialis-Neuropathie, TN) war es Ziel auf Behandlung und Prognose dieser Erkrankung einzugehen. Material und Methoden Von 88 Deutsch-Holstein-Kühen mit ein- (ETN, n = 71) und beidseitiger (BTN, n = 17) TN konnten Daten von 68 Kühen (56 ETN, 12 BTN) ausgewertet werden. Sie wurden retrospektiv 4 Gruppen zugeteilt: ohne Behandlung – spontane Ausheilung innerhalb 48 h (Spontan, 5 ETN), kein Verband (0Cast, 8 ETN, 3 BTN) bzw. mit Behandlung mit Antiphlogistika und Stützverband (StV, 3 ETN) oder Kunstharzverband (Cast, 40 ETN, 9 BTN). Zu 5 Zeitpunkten (14, 21, 28, 42, 56 d nach Erstvorstellung) erfolgten Kontrollen der behandelten Kühe. Zur letzten Kontrolle erfolgte bei 29 Kühen, wie bereits zur Erstvorstellung, eine Bestimmung der Plasma-Kreatinkinase-Aktivität. Ergebnisse Bei behandelten Kühen mit ETN wurde eine deutlich höhere Ausheilungsrate beobachtet als bei unbehandelten Kühen (Cast 98 % und StV 100 % vs. 0Cast 62 %). Im Vergleich dazu war der beobachtete Unterschied zwischen behandelten und unbehandelten Kühen mit BTN nicht so deutlich (78 % vs. 67 %). Die ermittelte Überlebensdauer der Kühe nach Ausheilung der TN war höher als ohne Ausheilung (545 d vs. 100 d). Die initial erhöhten Plasma-Kreatinkinase-Aktivitäten näherten sich nach Behandlung wieder dem Referenzbereich (434 U/l vs. 152 U/l). Schlussfolgerungen Insbesondere für die ETN ist nach Therapie mit Antiphlogistika und stabilisierendem Verband die Prognose als sehr gut anzusehen. Bei BTN war die Prognose abhängig von Art und Grad der Primärschädigung. Hinweise für eine schlechte Prognose waren insbesondere Ausfälle der Hautsensibilität. Bei guter Prognose ist die Therapie der TN aus wirtschaftlicher Sicht zu empfehlen, da in dieser Studie die Kühe nach Ausheilung im Mittel bis mindestens zur darauffolgenden Laktation gehalten werden konnten. Klinische Relevanz Die Studie verdeutlicht die Vorteile der Behandlung mit einem stabilisierenden Verband im Ausheilungsverlauf der TN. Bei der TN scheint im Vergleich zu Neuropathien anderer peripherer Nerven die Schädigung der Muskulatur von besonderer Bedeutung für das Krankheitsgeschehen zu sein.
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Sanftleben, P., e A. Wangler. "Behandlungshäufigkeit bei Milchkühen in Praxisbetrieben in Abhängigkeit von der Milchleistung". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, n.º 06 (2007): 408–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624020.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Schwerpunkt der Untersuchungen ist die Analyse der Behandlungshäufigkeit bei Milchkühen in Abhängigkeit von der Milchleistung. Material und Methoden: Die Datenerfassung erfolgte in vier Großbetrieben über einen Zeitraum von fünf Jahren (Januar 2000 bis Dezember 2004). Registriert wurden alle sowohl vom Tierarzt als auch vom Betreuungspersonal durchgeführten Behandlungen an Kühen. Nach Plausibilitätskontrollen standen 3325 vollständige Laktationen zur Auswertung zur Verfügung. Die Behandlungshäufigkeit je Kuh und Laktation wurde für Klassen der 305-Tage-Leistung berechnet, wobei auf die signifikanten Einflussfaktoren von Betrieb, Kalbejahr und Laktationsnummer korrigiert wurde. Ergebnisse: In der Behandlungshäufigkeit von Kühen mit hoher und mit geringer Leistung ergaben sich keine Unterschiede. Die Milchleistung der Kühe wurde in Gruppenintervallen von jeweils 1000 kg in einem Leistungsbereich von 4000–13 000 kg Milch je Kuh und Laktation (305-Tage-Leistung) klassifiziert. Auch in Bezug auf einzelne Diagnosegruppen wie Euter-, Fruchtbarkeits-, Stoffwechsel- und sonstige Behandlungen wurden in Abhängigkeit von der Milchleistung der Kühe keine Unterschiede ermittelt. Schlussfolgerungen: Hochleistende Kühe werden nicht generell häufiger behandelt als Kühe mit geringerer Milchleistung. Die Gesundheit von Milchkühen hängt in stärkerem Maße vom Management als vom determinierten Leistungspotenzial ab. Klinische Relevanz: Unter tier- und leistungsgerechten Haltungs-, Fütterungsund Managementbedingungen sind Kühe durchaus in der Lage, hohe Milchleistungen zu realisieren, ohne dadurch verstärkt Gesundheitsdepressionen unterworfen zu sein.
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Waldern, N. M., M. A. Weishaupt, T. Wiestner e K. Nuss. "Kinetische Auswertung des Schrittes von Jungrindern und Kühen auf einem instrumentierten Laufband". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, n.º 02 (2015): 73–80. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140517.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Daten über die Schrittcharakteristika oder die Bodenreaktionskräfte von Milchkühen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Deshalb wurden kinetische Variablen von gesunden Jungrindern und Kühen, die auf einem Laufband im Schritt gingen, dokumentiert und ausgewertet. Material und Methodik: Neun Jungrinder und 10 Kühe wurden an das Gehen auf dem Laufband gewöhnt. Mit dem mit Kraftaufnehmern versehenen Laufband konnten Bodenreaktionskräfte, Schrittlängen und zeitliche Variablen der Stütz- und Hangbeinphasen für alle Gliedmaßen gleichzeitig aufgezeichnet werden. Ergebnisse: Die Kühe gingen bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 1,2 ± 0,05 m/s (Mittelwert ± Standardabweichung) mit einer Doppelschrittkadenz von 43,0 ± 1,9/min und einer Doppelschrittlänge von 1,68 ± 0,1 m. Bei den Jungrindern ergaben sich für die entsprechenden Parameter 1,3 ± 0,04 m/s, 53,7 ± 2,2/min und 1,49 ± 0,05 m. Der zeitliche Anteil der Stützbeinphase relativ zur Dauer eines Doppelschritts war bei Kühen an den Schultergliedmaßen (67%) signifikant größer als an den Beckengliedmaßen (64%). Die Kraft-Zeit-Kurven aller Gliedmaßen waren zweigipflig mit einem Gipfel (FP1) kurz nach dem Auffußen und einem Gipfel (FP2) in der Abstoßphase. Die vertikale Bodenreaktionskraft war an den Beckengliedmaßen bei FP1 am höchsten, an den Schultergliedmaßen bei FP2. Das zwischen den beiden Gipfeln befindliche Minimum lag mit 45–49% der Stützbeinphase kurz vor deren Mitte. Der Anteil beider Schultergliedmaßen am Gesamtimpuls betrug 53,7% bei Kühen und 55,0% bei Jungrindern. Die Lage des Körperschwerpunkts variierte während der einzelnen Bewegungsphasen, war jedoch immer mehr zu den Schultergliedmaßen hin lokalisiert. Schlussfolgerungen: Gesunde Kühe und Jungrinder zeigten einen symmetrischen Gang mit minimalen intraindividuellen Abweichungen. Die Hinterbeine wurden vorwiegend beim Auffußen, die Vorderbeine beim Abstoßen vermehrt belastet. Die Vorderbeine hatten einen größeren Anteil am Gesamtimpuls. Die Untersuchung liefert kinetische Daten für die Ganganalyse von gesunden Kühen und Jungrindern, die bei der automatisierten Erkennung lahmer Rinder nützlich sein können.
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Luczak, S., W. M. Amselgruber e M. Steffl. "Einfluss der Milchleistung auf die Inzidenz ausgewählter Erkrankungen bei Hochleistungskühen". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, n.º 04 (2009): 221–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623959.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Schwerpunkt dieser Arbeit war die Quantifizierung des Einflusses der Milchleistung auf die Inzidenz ausgewählter Erkrankungen bei Hochleistungskühen. Material und Methoden: Die Datenerfassung erfolgte von Januar 2000 bis Dezember 2006 in einer Milchviehherde der Universität Hohenheim. Grundlage der Analyse bildeten 1680 tierärztliche Untersuchungsbefunde von 335 pluriparen und 148 primiparen Kühen. Die Erkrankungsprävalenz je Kuh und Laktation wurde mit einem logistischen Regressionsmodell für die 305-Tage-Milchleistung berechnet. Die Milchleistung der letzten und aktuellen Laktation wurde dabei jeweils mit fünf Erkrankungen korreliert: klinische Mastitis (MA), zystische Ovarfollikel (ZOF), Anöstrie (AN), Retentio secundinarum (RS) und Gebärparese (GP). Ergebnisse: Bei den pluriparen Kühen ergab sich innerhalb einer Laktation ein statistisch signifikanter Zusammenhang für das Auftreten folgender Erkrankungen: MA und GP, GP und RS sowie AN und ZOF. Die Höhe der individuellen 305-Tage-Milchleistung hatte sowohl bei den primiparen als auch bei den pluriparen Kühen einen signifikanten Einfluss auf die Inzidenz einer AN innerhalb derselben Laktation. Unter den pluriparen Tieren erkrankten Kühe mit einer Milchleistung > 10000 kg Milch signifikant häufiger an einer MA in der aktuellen und der Folgelaktation als Kühe mit einer Milchleistung < 7000 kg Milch. Schlussfolgerung: Hochleistende Milchkühe haben ein erhöhtes Risiko für Gesundheitsund Fruchtbarkeitsstörungen. Klinische Relevanz: Gesundheit und Fruchtbarkeit der Milchkühe sollten durch ein intensiviertes Gesundheitsmanagement sowie züchterisch gezielt verbessert werden.
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Fürll, M., e K. Obitz. "Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen in der Frühlaktation". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, n.º 04 (2014): 209–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623227.

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Zusammenfassung Ziel war, das Verhalten der Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen post partum (p. p.) zu beschreiben und Beziehungen zu Stoffwechselparametern, dem Erythrogramm sowie zum Gesundheitsstatus der Kühe zu prüfen. Material und Methoden: Bei 157 Holstein-Friesian-Kühen wurden 2–6 Tage p. p. sowie 4–5 Wochen p. p. Blutproben zur Stoffwechselanalytik entnommen und klinische Daten zur Bewertung des Gesundheitsstatus (gesund/krank) erhoben. Ergeb nisse: Bei allen Tieren ergab sich 4 Wochen p. p. eine im Vergleich zu 2–6 Tage p. p. verminderte Vitamin-B12-Konzentration (p 0,05). Kühe beider Gruppen (gesund/krank) wiesen 2–6 Tage p. p. höhere Werte für die Parameter Erythrozytenzahl, Hämatokrit und Hämoglobinkonzentration auf als 4 Wochen p. p. Bei allen Kühen korrelierte die Aktivität der Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) eng mit der Vitamin-B12-Konzentration (p 0,01). Ferner wurden bei allen Tieren 2–6 Tage p. p. infolge der partusbedingten gesteigerten Lipolyse höhere Konzentrationen an Betahydroxybutyrat, freien Fettsäuren und Bilirubin (p 0,05) bestimmt. Auffallend war der geringere Abfall der Vitamin-B12-Konzentration bei den kranken im Vergleich zu den gesunden Kühen (p 0,05). Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Vitamin-B12-Konzentration zeigt eine signifikante Laktationsdynamik und enge Beziehungen zur GGT-Aktivität und zu den Parametern des Energiestoffwechsels. Vitamin B12 kann eine Indikatorfunktion für gesteigerte Lipolyse und Cholestase besitzen. Höhere Vit amin-B12-Konzentrationen können auf klinische Probleme hinweisen. Beziehungen zur Hämatopoese werden durch die erythrozytären Mess werte erkennbar. Sinkende erythrozytäre Messwerte p. p. verbunden mit Leistungsdepression können in Zusammenhang mit einer niedrigen Vitamin-B12-Konzentration stehen. Aufgrund der engen Korrelation mit der GGT-Aktivität sowie der Bilirubinkonzentration kann Vitamin B12 bei einer Serumkonzentration 227 ng/l (3. Quartil 2–6 Tage p. p. in der Gruppe gesund) bei Milchkühen cholestatische Stoffwechselbelastungen anzeigen. Kranke Kühe lassen sich schon im subklinischen Stadium identifizieren.
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Dippon, Matthias, Wolfram Petzl, Dorothee Lange e Holm Zerbe. "Automatische Geburtsüberwachung bei primi- und pluriparen Rindern einer Kreuzungsherde aus Holstein Friesian und Fleckvieh". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, n.º 01 (2017): 18–23. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160812.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Hohe Kälberverluste im perinatalen Zeitraum sind nach wie vor ein ethisches und wirtschaftliches Problem in Milchviehbetrieben. Die Verbesserung des Geburtsmanagements durch eine frequente Geburtsüberwachung kann hierbei die Überlebensraten der Kälber nachhaltig erhöhen. Ziel der Studie war, in einer Kreuzungsherde den Einfluss des Rasseanteils und der Parität auf Praktikabilität und Zuverlässigkeit eines neu entwickelten Geburtsüberwachungssystems zu evaluieren. Material und Methoden: Das Geburtsüberwachungssystem wurde bei 23 primiparen und 31 multiparen Kühen einer Kreuzungsherde aus Holstein Friesian (HF) und Fleckvieh (FV) 7 Tage vor dem errechneten Geburtstermin eingesetzt. Nach dem dritten Fehlalarm wurde der Versuch abgebrochen und als falsch positiv (FP) bewertet. Die Abhängigkeit der Versuchsabbrüche vom genetischen Anteil der Rasse HF wurde mittels Mann-Whitney-U-Test statistisch berechnet. Ergebnisse: Bei Tieren mit überwiegendem HF-Anteil (> 66%) konnte der Geburtsmelder in allen Fällen erfolgreich angewendet werden. Überwog der FV-Anteil (> 66%), kam es zu Fehlalarmen durch Senderverlust, was zu zahlreichen Versuchsabbrüchen (FP) führte (31,6%). Multipare Kühe verloren den intravaginalen Sender häufiger als primipare Kühe (29,0% vs. 8,7%). Bei 72,2% der hochtragenden Kühe mit einem Geburtsmelder trat eitriger Scheidenausfluss auf. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Das automatische Geburtsüberwachungssystem lässt sich bei HF-Kühen zuverlässig einsetzen. Aufgrund der hohen Anzahl an Senderverlusten kann sein Einsatz derzeit nicht bei Tieren empfohlen werden, deren genetischer FV-Anteil 66% übersteigt. Zukünftige Entwicklungen automatischer Geburtsmelder sollten unter Berücksichtigung des Rasseeinflusses erfolgen.
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Hofmann, E., K. Failing e A. Wehrend. "Veränderungen an Vulva und Vestibulum bei Mutterkühen und Färsen in den letzten sieben Tagen vor der Geburt". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, n.º 01 (2006): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621051.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Ziel dieser Untersuchung war zu überprüfen, inwiefern die Ödematisierung der Vulva, Austritt von Sekret aus der Rima vulvae unddie Veränderung der Schleimhautfarbe im Vestibulum dazu geeignet sind, bei Mutterkühen den genauen Geburtszeitpunktzu bestimmen. Weiterhin sollte die Frage beantwortetwerden,ob ein Rasse- und ein Paritätseinfluss auf diese Parameter bestehen. Material und Methoden: An 105 Tieren (10 Färsen; 95 Kühe, davon 68 Fleckvieh-Kühe und 27 Kreuzungstiere Fleckvieh x Limousin) wurden während der letzten 168 Stunden ante partum alle acht Stunden folgende Merkmale untersucht: Grad der Vulvaödematisierung, Schleimaustritt aus der Rima vulvae und Farbe der Vestibu- larschleimhaut. Ergebnisse: Alle Tiere zeigten eine ÖdematisierteVulva. DerAnteilvon Tieren mit hochgradiger Ödematisierung nahm mit nahender Geburt zu (p <0,001). Zwischen Kühen und Färsen sowie den Rassen ließ sich kein Unterschied nachweisen. Mit zeitlicher Annäherung an den Partus erhöhte sich derAn- teil der Tiere mit Schleimaustritt aus der Rima vulvae nicht (p >0,05). Die Intensitätdes Schleimaustritts war bei Kühen stärker alsbei Färsen (p < 0,05). Rasseunterschiede bestanden nicht. Statistisch signifikante Veränderungen der Schleimhautfarbe des Vestibulums konnten nicht festgestellt werden. Zwischen Kühen und Färsen und zwischen den Rassen fanden sich keine Unterschiede. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Der Grad der Vulvaödematisierung zeigt eine starke zeitliche Bindung zum Abkalbetermin. Sie ist jedoch nicht dazu geeignet,den Zeitpunktdes Partus genauer zu terminieren. Keine zeitliche Bindung besteht zwischen der Veränderung der Vestibularschleimhautfarbe sowie dem Austritt vonSchleimaus der Rima vulvae in der letzten Woche ante partum und dem Geburtszeitpunkt.
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König, Klaus W. "Kühles Grün". ENTSORGA-Magazin 41, n.º 2 (2022): 86–88. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2022-2-086.

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Die Regenwasserbewirtschaftung kann eine recht trockene Angelegenheit werden, wenn es mal wieder 4-6 Wochen nicht regnet, wie jüngst. Dann sind kleine Regenspeicher leer und extensiv begrünte Dächer trocken. Doch klimaresiliente Stadtquartiere bzw. Siedlungsflächen haben zusätzliche Bausteine.
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Willhardt, Rahel. "Kühles Klima". return 4, n.º 3 (setembro de 2017): 46–49. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-017-0082-5.

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Bäuml, D., M. Fürll e M. Heilig. "Bedeutung der Spurenelemente Zink und Eisen bei der Gebärparese des Rindes". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, n.º 04 (2014): 199–208. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623226.

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Zusammenfassung Ziel der Studie war, die Zink(Zn)- und Eisen(Fe)-Konzentrationen sowie Beziehungen zu Stoffwechselparametern bei festliegenden Kühen zu analysieren. Material und Methoden: Festliegende und klinisch gesunde Fleckviehkühe wurden in fünf Gruppen eingeteilt: a) Kontrollgruppe (KG, n = 21), b) Gebärparese(GP)-Kühe gesamt (n = 174), c) GP-Kühe ohne Zusatzkrankheiten (n = 145), d) GP-Kühe mit Mastitis (n = 10), e) GP-Kühe mit Retentio secundinarum oder postpartaler Endometritis (n = 19). Die Blutserumanalyse umfasste folgende Parameter: Selen (Se), Zn, Fe, Mangan (Mn), Kupfer (Cu), Kalzium (Ca), anorganisches Phosphat (Pi), Magnesium (Mg), Kalium (K), Tumornekrosefaktor α (TNFα), Haptoglobin (Hp), Antioxidanzien (Trolox Equivalent Antioxidative Capacity, TEAC), Protein, Albumin, freie Fettsäuren (FFS), Beta-Hydroxybutyrat (BHB), Bilirubin, Harnstoff, Kreatinin, Glukose, Cholesterol, Gamma-Glutamyltransferase (GGT) und alkalische Phosphatase (AP). Ergebnisse: Die Konzentrationen von Zn, Fe, Ca, Pi und TEAC waren bei allen festliegenden Kühen niedriger, die von Hp höher als in der KG (p 0,05). In Gruppe c) lagen Ca- und Pi-Konzentration niedriger als in den Gruppen d) und e) (p 0,05). In Gruppe e) wurde eine signifikant geringere Zn-Konzentration bestimmt als in Gruppe c) (p 0,05). Zn korrelierte negativ mit K (KG), positiv mit TEAC, Cu, Mn und Fe (Gruppe b und c) und Mn (Gruppe e) (p 0,05). Fe korrelierte gesichert positiv mit Ca (Gruppe c), mit Pi (Gruppe c), mit K (Gruppe b und c), mit Mg (Gruppen b–d) sowie mit Zn, Cu und Se (Gruppe b und c) (p 0,05). TNFα war in den Gruppen b) und c) erhöht und korrelierte negativ mit Fe (p 0,05). Die Aktivität der AP war in den Gruppen b) und e) niedriger als in der KG (p 0,05). Schlussfolgerung: Die Resultate und Literaturberichte befürworten die Hypothese, dass Zn und Fe unmittelbar den Knochenstoffwechsel beeinflussen und in die Pathogenese der GP involviert sein können. Die Hp- und TEAC-Konzentrationen unterstützen diese Interpretation. Die Kontrolle des Zn- und des Fe-Status der Kühe und die Supplementation von Zn sollten in die Prävention und erweiterte Therapie der GP eingeschlossen werden.
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Frank, Christa, Birgit Terhorst, Bodo Damm, Christine Thiel, Manfred Frechen e Robert Peticzka. "Pleistocene loess deposits and mollusc assemblages in the Eastern Pre-Alps". E&G Quaternary Science Journal 60, n.º 1 (6 de junho de 2011): 126–36. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.1.09.

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Abstract. Die Lössablagerungen im nördlichen Wienerwald sind im Vergleich mit anderen Mittelgebirgsregionen aufgrund ihrer Mächtigkeit sehr eindrucksvoll. Charakterista in der Korngrößenverteilung zeigen deutlich, dass die Lösse im Hagenbachtal sich von denen anderer Lösssgebiete unterscheiden. Ein Vergleich mit Lössprofilen in Krems und Stillfried hat ergeben, dass der Löss im Hagenbachtal einen erhöhten Sandanteil aufweist und damit den Einfluss der Flysch-Sandsteine widerspiegelt. Das spricht für einen lokalen Sedimenteintrag und kurze äolische Transportstrecken. Zudem wurde der Löss unter kühl-humiden Paläoklimabedingungen zum Teil als Schwemmlöss abgelagert. Die malakologischen Ergebnisse stimmen mit den geomorphodynamischen Bedingungen überein. Die Umlagerungsprozesse haben zu einer intensiven Fragmentierung der Schalenreste geführt. Die malakologischen Untersuchungen belegen insgesamt 28 unterschiedliche Arten von terrestrischen Gastropoden mit 3283 Individuen. Die paläoökologische Auswertung spricht für sehr humide, kühle Klimabedingungen mit einer schwach ausgeprägten, klimatisch etwas günstigeren Phase.
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Gümbel, B., e A. Wehrend. "Beeinflussung von Enzymaktivitäten im Blutplasma bei Kühen nach Spontangeburt und Sectio caesarea". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, n.º 04 (2005): 218–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624127.

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Zusammenfassung Gegenstand und Fragestellung: Ziel dieser Untersuchung war zu überprüfen, inwiefern die Aktivität ausgewählterEnzyme durch Spontangeburt oder Sectio caesarea während der ersten 10 Tage post partum (p. p.) beeinflusst wird. Material und Methoden: Im Blutplasma von Kühen (Gruppe 1: Geburt per vias naturales; Gruppe 2: Kühe nach Sectio caesarea) wurde täglich von der Geburt bis zum 10. postpartalen Tag die Aktivität folgender Enzyme bestimmt: Kreatinkinase (CK), Glutamatdehydrogenase (GLDH), Aspartataminotransferase (AST), Gammaglutamyltransferase (γ-GT). Als Kontrollgruppe dienten ingravide oder frühträchtige Kühe. Ergebnisse: CK: Gruppe 1: Anstieg der Aktivität am fünften und sechsten Tag p. p. Gruppe 2: erhöhte Werte während der gesamten 10 Tage p. p. mit den höchsten Messergebnissen am Tag nach der Operation (p < 0,05). GLDH: Anstieg der Aktivität nur in Gruppe 2 bis zum dritten Tag p. p., danach kontinuierlicher Aktivitätsabfall bis zum siebten Tag p. p. AST: Anstieg der Werte nach der Geburt bei den Kühen der Gruppe 1 und 2 (p < 0,05). γ-GT: keine signifikanten Aktivitätsveränderungen. Klinische Relevanz: Nach Spontangeburt und Sectio caesarea kommt es zu deutlichen Veränderungen der Plasmaaktivitäten der CK, GLDH und AST, die aufgrund der hohen Einzelwertstreuungen jedoch nur für die CK und AST statistische Signifikanz aufweisen. Die ermittelten Werte sind bei der Interpretation labordiagnostischer Ergebnisse im Frühpuerperium zu beachten.
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Tröger, Beate. "Kühle Romantik". Literaturblatt für Baden-Württemberg, n.º 6 (26 de junho de 2024): 6–8. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi6.12633.

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Lindenau, Christa. "Middle Pleistocene bats (Mammalia: Chiroptera) from the Yarimburgaz Cave in Turkish Thrace (Turkey)". E&G Quaternary Science Journal 55, n.º 1 (1 de janeiro de 2005): 122–48. http://dx.doi.org/10.3285/eg.55.1.07.

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Abstract. Die Yarimburgaz-Höhle am Bosporus ist die wichtigste Fundstelle für die mittelpleistozäne Archäologie und Paläontologie im nordöstlichen Mittelmeerraum und beinhaltet in diesem Zeitraum die reichste Fledermausfauna der Region. Aus der Lokalität werden hier die Chiropteren anhand von Crania, Mandibulae und Humeri untersucht. Es sind mindestens 14, eventuell bis zu 16 Arten aus den Gattungen Rhinolophus, Myotis, Miniopterus und Plecotus vorhanden, wodurch die bisherige Fossilfauna um weitere neun bis elf Arten ergänzt wird. Von den drei Sedimentationszyklen enthält der älteste, Zyklus I, die meisten Fledermausfunde. Unter den acht verschiedenen Arten sind Rhinolophus mehelyi und Myotis blythii am häufigsten vertreten und weisen auf mediterranes Klima mit kühlen, regnerischen Wintern und heißen, trockenen Sommern hin (Krystufek &amp; Vohralik 2001). Aus Sedimentationszyklus II sind außer einer Mandibel von R. mehelyi keine weiteren Funde überliefert. Zyklus III beinhaltet mit insgesamt sechs Taxa wesentlich weniger Funde als Zyklus I. Darunter sind Myotis blythii und Miniopterus schreibersi die dominierenden Arten. Verglichen mit den Rodentia und Lagomorpha aus der Yarimburgaz-Höhle, die als Einwanderer des südrussischen Steppengürtels mehrere kälteangepaßte Arten umfassen und rezent nicht mehr in Thrazien vorkommen, kann ein inhomogenes Klima angenommen werden, mit wechselweise kühleren, trockeneren, aber auch wärmeren Phasen, welche durch die Fledermäuse angedeutet werden.
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Gieseler, T., Th Wittek e M. Fürll. "Effekte von Flunixin-Meglumin bei Kühen nach chirurgischer Korrektur der linksseitigen Labmagenverlagerung". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, n.º 01 (2008): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621525.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Wirkung von präoperativ appliziertem Flunixin-Meglumin auf die klinische Rekonvaleszenz in den ersten 24 Stunden und auf die Labmagenentleerung in den ersten 12 Stunden nach chirurgischer Reposition einer linksseitigen Labmagenverlagerung (LDA) wurden untersucht. Material und Methoden: Die Studie umfasste 30 Kühe der Rasse Deutsche Schwarzbunte mit LDA. Die Kühe wurden bei Klinikeinweisung alternierend zwei Gruppen zugeordnet (Versuchsgruppe: 15 Kühe, 2,2 mg/kg KM Flunixin-Meglumin i. v., Kontrollgruppe: 15 Kühe, keine NSAID). Zwei Stunden nach der Medikation fand die chirurgische Reposition des Labmagens mit Omentopexie in der rechten Flanke statt. Die Labmagenentleerung wurde mit dem D-Xylose-Resorptionstest (0,5 g/kg KM) untersucht, wobei die Charakterisierung über die Serumkonzentrations- Zeit-Kurve bis 12 Stunden nach der Operation erfolgte. Zur Beurteilung der Rekonvaleszenz wurden Pulsund Atmungsfrequenz, Körpertemperatur, Pansenmotorik, Futteraufnahme und Wiederkauverhalten gemessen. Ergebnisse: Die mit Flunixin-Meglumin behandelten Tiere zeigten eine bessere klinische Rekonvaleszenz, insbesondere eine verbesserte Futteraufnahme und Wiederkauaktivität. Die Labmagenentleerung unterschied sich jedoch nicht signifikant. Die maximale D-Xylose-Konzentration (cmax) wurde nach 244 ± 75 min (tmax) bei den behandelten Kühen und nach 295 ± 90 min bei den Kontrolltieren erreicht. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aufgrund der positiven Wirkungen auf die klinischen Parameter erscheint es sinnvoll, Kühe mit LDA vor der Operation mit Flunixin-Meglumin zu behandeln.
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Kurmann, Fabian. "Kühlen ohne Grün". VDI nachrichten 74, n.º 36 (2020): 16. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-36-16.

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Schneider, Ralf, e Hans-Robert Koch. "Kühlen mit Hybridtechnik". Konstruktion 68, n.º 03 (2016): 16–19. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-03-16.

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Bei seiner neuen Kühlgerätegeneration setzt Rittal erstmals auf eine patentierte Hybridtechnologie in Kombination mit einer neuen Inverterregelung. Erste Teststellungsergebnisse in der Industrie lassen aufhorchen: Gegenüber herkömmlichen Kühlgeräten sind Energieeinsparungen bis zu 75 Prozent möglich. Wie die Neuentwicklung im Detail funktioniert und was sie von herkömmlichen Lösungen unterscheidet, zeigt der folgende Beitrag.
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Hagelauer, Wolf-D., e Klaus J. Busch. "Kühlen mit Erdwärme". uwf UmweltWirtschaftsForum 16, n.º 1 (8 de fevereiro de 2008): 25–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-008-0063-6.

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Baulig, Bianca. "Kühlen Kopf bewahren". Bankmagazin 71, n.º 11 (28 de outubro de 2022): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35127-022-1561-5.

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Janiak, Christoph, e Stefan K. Henninger. "Kühlen mit Sonnenlicht". Nachrichten aus der Chemie 61, n.º 5 (maio de 2013): 520–23. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201390159.

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