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Artigos de revistas sobre o tema "Irrfahrt"

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Pittaluga, Barbara. "Körperflüssigkeiten auf Irrfahrt". CME 9, n.º 4 (abril de 2012): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-012-5094-1.

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Daniels, Claudia. "Projektil auf venöser Irrfahrt". CME 8, n.º 10 (outubro de 2011): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03360055.

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3

Hübner, Klaus, Gerhard Roth e Klaus Dermutz. "Vaporetto zur Hölle". Literaturblatt für Baden-Württemberg, n.º 6 (20 de junho de 2024): 12. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi6.12280.

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Gerhard Roth, Die Irrfahrt des Michael Aldrian. Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2017. 492 Seiten, 25 Euro Klaus Dermutz, Die Reisen des Gerhard Roth. Erkundungen eines literarischen Kontinents. Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M. 2017. 288 Seiten, 12 Euro
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Nürnberg, Dieter. "Titelbild - Kompetente Sonografie beendet diagnostische Irrfahrt – eine nicht alltägliche Aszitesuntersuchung". Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 29, n.º 05 (11 de julho de 2008): 461–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027376.

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5

Boudon, Jacques-Olivier, e Côme Fabre. "La Méduse. Ein Ferngespräch". Zeitschrift für Ideengeschichte 14, n.º 3 (2020): 113–21. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-3-113.

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Am 2. Juli 1816 lief das französische Schiff La Méduse gut dreißig Seemeilen vor der mauretanischen Küste auf eine Sandbank. In den Rettungsbooten war nicht genug Platz für Besatzung und Passagiere, so wurden 146 Menschen auf ein in aller Eile zusammengezimmertes Floß evakuiert, das knapp zwei Wochen lang auf dem Atlantik trieb, bevor es gesichtet und geborgen wurde. Nur fünfzehn Menschen überlebten die Irrfahrt – unter anderem, weil sie andere getötet und sich von ihrem Fleisch ernährt hatten. Der Schiffbruch der Méduse entwickelte sich rasch zum Symbol für katastrophales menschliches Versagen. Die Frage allerdings, wer hier eigentlich versagt hatte und wofür die Katastrophe stand, wurde im 19. und 20. Jahrhundert immer wieder neu gestellt und anders beantwortet.
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Reinhart, Walter H. "Eine sinn- und bewusstlose Odyssee". Therapeutische Umschau 65, n.º 12 (1 de dezembro de 2008): 717–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.12.717.

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Ein 76-jähriger ehemaliger Reeder mit einer vorbestehenden unklaren Pneumopathie erlitt im Anschluss an eine Operation wegen Schenkelhalsfraktur in Deutschland eine massive Lungenembolie mit Kreislaufinstabilität und respiratorischer Insuffizienz, die eine Intubation nötig machte. In diesem Zustand trat der Patient eine beispiellose Odyssee an, weil die Ehefrau aus Unzufriedenheit über seinen Zustand und die ärztliche Behandlung immer weitere Verlegungen erzwang. Zuerst musste er ins Spital Oberengadin geflogen werden, wo er wochenlang mit mehreren Rückschlägen vom Respirator entwöhnt und tracheotomiert wurde. Dann folgte die Verlegung ins Spital Unterengadin, wo ein großer Perikarderguss drainiert wurde und der Patient wegen akuter respiratorischer Verschlechterung ins Kantonsspital in Chur geflogen werden musste. Dann wurde er auf Drängen der Gattin gegen jeden ärztlichen Rat nach Hause zurückgeflogen, wo er wenige Stunden nach Ankunft verstarb und sich die Ehefrau anschließend das Leben nahm. Warum konnte niemand diese sinnlose Irrfahrt stoppen?
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Belardi, Nando. "Erich Adalbert Wulff: Irrfahrten. Autobiografie eines Psychiaters". Organisationsberatung, Supervision, Coaching 9, n.º 3 (setembro de 2002): 301. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-002-0048-1.

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Richthammer, Thomas. "Norbert Henze: Irrfahrten – Faszination der Random Walks, 2. Auflage". Mathematische Semesterberichte 66, n.º 1 (11 de setembro de 2018): 111–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-018-0230-y.

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Dietl, Cora. "Hans Sachs, Die Irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner Gemahel Penelope (1555)". European Medieval Drama 21 (janeiro de 2017): 159–60. http://dx.doi.org/10.1484/j.emd.5.116052.

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Ferchl, Irene. "Sommerfrischler, Weltenbummler". Literaturblatt für Baden-Württemberg, n.º 4 (23 de julho de 2024): 28. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi4.13184.

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Hans Siemsen, Nein – langsam! Langsam! Gesammelte Erlebnisse. Feuilletons. Hrsg. und mit einem Nachwort von Dieter Sudhoff.Verlag Das Arsenal, Berlin 2008. 167 Seiten, 16,80 Euro Victoria Wolff, Die Welt ist blau. Ein Sommer-Roman aus Ascona. Hrsg. und mit einem Nachwort von Anke Heimberg. Aviva Verlag, Berlin 2008. 223 Seiten, 18 Euro Pasquito del Bosco, O sole mio. Die Geschichte des berühmtesten Lieds der Welt. Übersetzt von Dieter Richter. Salto 150, WagenbachVerlag, Berlin 2008. 141 Seiten, 15,90 Euro Sieglinde Geisel, Irrfahrer und Weltenbummler. Wie das Reisen uns verändert. Verlag Wolf Jobst Siedler jr., Berlin 2008. 246 Seiten, 19,90 Euro
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Wildner, Manfred. "COVID-19: Navigieren im Unbekannten". Das Gesundheitswesen 83, n.º 03 (março de 2021): 153–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-8410.

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Die Geschichte der Menschheit ist voll von Entdeckungsreisen. Sie haben teilweise mythisch-erzählerischen Charakter und reichen von den sagenhaften Reisen der griechischen Argonauten, den Irrfahrten des Odysseus oder den Abenteuern Sindbad des Seefahrers aus 1001 Nacht bis hin zu Stanley Kubricks moderner filmischer Science-Fiction-Erzählung „2001: Odyssee im Weltall“ (1968) eintausend Jahre später, zu „E.T.“ und „Star Wars“. Neben diesen Geschichten gibt es auch die tatsächliche, historisch belegte Geschichte und ihre nicht minder packenden Inhalte: Die Fahrt des Griechen Pytheas schon im vierten vorchristlichen Jahrhundert bis zum Polarkreis, die Besiedlung Grönlands durch Erik den Roten und die daran anschließende erste europäische Besiedlung Amerikas um das Jahr 1000 (Leif Eriksson), im 15.
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ΔΗΜΗΤΡΟΥΚΑΣ, Ι. "Το ταξίδι του ρήτορα Θωμά Μάγιστρου (1310). Μια επανεξέταση". BYZANTINA SYMMEIKTA 10 (29 de setembro de 1996): 163. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.811.

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<p>I. Dimitroukas</p><p>Die Reise des Thomas Magistros im Herbst-Winter 1310 </p><p>Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurde die sog. <em>Gesandtschaftsreise</em> des Thomas Magistros in bezug auf Fahrzeiten, Fahrtrouten und bestimmte technische Aspekte der byzantinischen Schiffahrt einer genaueren Analyse unterzogen. Das Handelsschiff, mit dem Thomas und seine Begleiter reisten, stach am 01.10.1310 in See; bei leichter Brise und zeitweilig auch bei ungünstigem Nordwind segelte es mit Mühe die Ostküste des Thermaikos entlang, bis die Stadt Pallene/Kassandra oder eine andere Ortschaft der gleichnamigen, von Thomas als ";;Insel„ aufgefaßten Halbinsel am 03.10. erreicht wurde. Am Spätnachmittag des nächsten Tages segelte das Schiff wieder ab und, nachdem es das Kap Kanastraion umfahren hatte, nahm es Kurs auf den Heiligen Berg Athos; jedoch sah sich der Kapitän wegen Gegenwinde auf hoher See gezwungen, die Fahrtrichtung zu ändern und den Hafen von Kupho, nordwestlich vom Kap Drapanon (am Südende der Halbinsel Sithonia/Longos), anzulaufen. Dort lag das Schiff 4 Tage lang vor Anker (wahrscheinlich 05-0 9.10).</p><p>Am 4. Tag stach es wieder in See; der Kapitän hatte anscheinend vor, der üblichen Direktroute über Lemnos nach Konstantinopel zu folgen. Diese Route diente dem Verkehr zwischen Konstantinopel und dem Heiligen Berg bzw. Thessalonike und wurde jahrhundertelang am meisten frequentiert, wie einige militärische und mönchische Itinerare zeigen. Die Absicht des Kapitäns, nach Lemnos zu reisen, machte ein sich plötzlich erhebender Nordwind zunichte und das Schiff wurde Richtung Süden getrieben; nach einer gefährlichen Irrfahrt auf der bewegten Hochsee wurde der vorzügliche und gut geschützte Hafen einer unbewohnten Insel der Nordsporadengruppe angesteuert. Nach den Informationen des Magistros über diesen Hafen sowie auch über die reiche Fauna der Insel ist sie mit Kyra Panagia (im Mittelalter Gymnopelagesion und Pelagonesion genannt), zwischen Giura und Chelidromia, zu identifizieren. Unklar bleibt nur, in welchem der beiden Zufluchtshäfen der Insel, die sich an der Nord- und der Südwestecke befanden, das Schiff vor Anker ging. Während des Aufenthalts der Schiffer und Passagiere auf der Insel (<em>ca</em> 11-14.10) kam eine Kriegsgaleere in Sicht; aus Furcht, es handle sich um ein Piratenschiff, begann die Mannschaft die Waffen zu ergreifen, um einen möglichen Angriff abzuwehren. Jedoch wurde beim Herannahen des Schiffes mit Erleichterung festgestellt, die angeblichen ";;Piraten„ seien in Wirklichkeit ";;Verbündete„ der Griechen gewesen (es handelte sich wahrscheinlich um Genuesen). </p><p>Das Ausmaß der von Piraten ausgeheden Gefahren, von denen die Meeresengen der Nordsporaden im Altertum und im Mittelalter besonders bedroht waren, zeigt der Brauch, an Bord der Handelsschiffe Waffen zu tragen; die Venezianer praktizierten diesen Brauch vom Jahre 971 an systematisch, die Byzantiner nur gelegentlich. Interessant ist auch, daß das Schiff, mit dem Magistros reiste, bei Windstille aus dem Hafen auslaufen konnte, indem es vom Beiboot ins Schlepptau genommen wurde. Anläßlich dieses Zwischenfalls wurden die verschiedenen Funktionen des Beiboots mit Hilfe der Texte erläutert.</p><p>Die nächste Reiseetappe bis Tenedos verlief sehr schnell. Bei stürmisch-günstigem Wind fuhr der Segler an der Nordseite der Insel Lemnos vorbei. Dann lief er nacheinander Imbros, Samothrake und Tenedos an. Man war schon im Begriff, in die hellespontische Meeresenge einzufahren, als Gegenwind aufkam und das Schiff bis Lemnos zurückgetrieben wurde, ohne daß es hier landen konnte (<em>ca</em> 14-17); der Segler setzte anschließend seine kreisförmige Fahrt fort, an den drei oben genannten Inseln vorbei, ehe er mit Mühe in die Dardanellen fuhr und im Hafen von Sestos festmachte (<em>ca</em> 17-19.10). Die letzte Etappe dauerte am kürzesten; es gelang dem Kapitän, vermutlich in zwei Tagen wegen des sehr günstigen Windes entlang der Nordküste des Propontismeeres Konstantinopel zu erreichen (<em>ca</em> 19. bis 20. oder 21.10).</p><p>In der Hauptstadt stieg die Gessellschaft in einem baufälligen, kalten und engen Häuschen ab und am selben Tag wurde Thomas vom Patriarchen Niphon und dem Großlogotheten Theodoros Metochites sehr freundlich empfangen. Bei der Audienz, die der Kaiser, mit verschiedenen dringlichen Angelegenheiten (insbesondere mit der Oktobersynode) beschäftigt, ihm erst nach einigen Tagen gewährte, zeigte Andronikos II. großes Entgegenkommen und erfüllte aller Wahrscheinlichkeit nach die Bitte des Gesandten um Begnadigung des Feldherrn Chandrenos, der des Verrats beschuldigt worden war. In der Zwischenzeit nützte Thomas die Gelegenheit aus, um von Studenten und Gelehrten begleitet die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt zu besichtigen.</p><p>Die Rückfahrt erfolgte mit einem nach byzantinischen Maßstäben relativ großen einmastigen Lastschiff, das <em>ca</em> 200 Leute (Seeleute und Passagiere) an Bord und viele Waren ";;im inneren Schiffsraum'', d.h. im Kielraum aufnehmen konnte und in jedem Fall größer als das Schiffswrack von Yassi Ada (625/6) und jenes von Serçe Liman (1021/2) war. Da es notwendig war, Waren zu laden und zu löschen, und die Vorräte oft wegen der großen Menschenzahl an Bord zu erneuern, hielt der geldgierige Kapitän in (fast) jedem Hafen der Nordseite des Propontismeeres (Hagios Stephanos, Rhegion, Athyras, Selymbria, Daonion) an, so daß die nur 60 km lange Strecke bis Herakleia wahrscheinlich in gut 20 Tagen zurückgelegt wurde. Am Abend angekommen, lag der Segler noch einen Tag im (Ost-) Hafen von Herakleia vor Anker.</p><p>Am Frühmorgen des 22. Tages verließ der Frachter die Klistenlinie und bei Einbruch der Dunkelheit lief er in den Petale-Hafen ein, der an der Nordwestecke der Insel Proikonnesos/Marmaras lag. Bei sehr schlechten Wetterbedingungen ankerte das Schiff 8 Tage lang dort, während die Mannschaft und die Passagiere auf die Suche nach Lebensmitteln gingen. Dabei konnten sie sich Wein, Gemüse und Brennholz beschaffen.</p><p>Die Furcht vor einem Piratenangriff kam wieder vor, als man am Spätnachmittag des 8. Tages die aus ca. zwölf ";;Einruderern„ bestandene kaiserliche Flottille am Petale-Hafen vorbeifahren sah. Ein wenig später erhob sich ein leichter Nordwind, der das Auslaufen des Schiffes aus dem Hafen ermöglichte; da der Wind allmählich immer stärker wurde, konnte das Schiff die Strecke entlang der Nordküste der Propontis und dann durch die Meeresenge bis Lemnos wahrscheinlich in wenigen Stunden zurücklegen. Im Hafen kam das Schiff nachts an. Nachdem sich Schiffer und Passagiere auf der Insel wenige Lebensmittel ";;gegen viel Geld„ eingekauft hatten, stachen sie wieder in See. Südwestlich von Lemnos geriet das Schiff in schwerste Seenot. Der Wind zerfetzte das Hauptsegel, die Schiffswände erlitten große Schäden und das Stütztau, das die Antenne hochhielt, brach; im letzten Moment konnte die erfahrene Mannschaft Antenne und Mastbaum mit einem dicken Seil festmachen und glücklich in denselben Hafen der unbewohnten Insel einlaufen, in dem die Reisenden bei der Hinreise Zuflucht gefunden hatten. Der erneute Aufenthalt dort dauerte genau 5 Tage. Die letzte Fahrtetappe dauerte bei starkem Südwind nicht länger als zwei Tage, bis das Schiff vor das Kap Embolos kam. Dort behinderte der heftige Nordwind ";;Kaus'' (wahrscheinlich der heute ";;Vardares'' genannte eisige Winterwind) die Einfahrt in den innersten Teil des Thermaikos. Deshalb ging ein Teil der Passagiere und darunter die Gesellschaft des Magistros an Land, wo sie bei Bauern die Nacht verbrachten; am nächsten Tag erreichten sie zu Pferde auf dem Landweg ihre geliebte Stadt.</p><p>Mit Hilfe verschiedener Indizien konnte im letzten Teil des Aufsatzes die Zeit der Rückreise näher bestimmt werden: sie wurde wahrscheinlich am 30. Oktober oder Anfang November angetreten; daraus ergab sich, daß die Reisegesellschaft entweder am 14. oder zwischen dem 14. und dem 21. Dezember, d. h. einige Tage vor Weihnachten 1310, in Thessalonike ankam.</p>
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Reininghaus, Frieder. "EXTRA: JOHANN STRAUSS AUF IRRFAHRT". Österreichische Musikzeitschrift 65, n.º 7-8 (janeiro de 2010). http://dx.doi.org/10.7767/omz.2010.65.78.34.

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"Irrfahrten durch Paragraphien". Fachanwalt Arbeitsrecht 22, n.º 10 (1 de outubro de 2018): 327–28. http://dx.doi.org/10.1515/fa-2018-221026.

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Brandt, Marion. "Abschied von der Republik. Kommentare zur Preu-ßischwerdung Danzigs in der deutschsprachigen Literatur um 1800". Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 30 de dezembro de 2015, 265–76. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2015.15.

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Resumo:
Der vorliegende Aufsatz untersucht, in welcher Weise zeitgenössische Autoren die Einnahme Danzigs durch Preußen im Jahr 1793 kommentieren. Angesichts des Untergangs der Freien Stadt und einer für die Autoren signifikanten Ablehnung der preußischen Regierungsform unter den Danziger Bürgern wird die Reflexion über die ideale Staatsform zu einem der Schwerpunkte ihrer Werke. Während der anonyme Autor der Briefe über Danzig (1794), Carl B. Feyerabend (Kosmopolitische Wanderungen…, 1798) und August Graf von Lehndorff (Meine Reise ins blaue Ländchen …, 1799) der republikanischen Regierung den aufgeklärten Absolutismus des preußischen Staates vorziehen, verteidigt Johannes Daniel Falk in seinem autobiographischen Roman Leben, wunderbare Reisen und Irrfahrten des Johannes von der Ostsee (1805) den Republikanismus gegenüber der preußischen Ordnung. Die im Aufsatz vorgestellten Positionen lassen sich als Teil einer Diskussion um die ideale Regierungsform verstehen, die im Umfeld der Französischen Revolution geführt wurde.
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"Erich Wulff: Das Unglück der kleinen Giftmischerin. Und zehn weitere Geschichtetn aus der Forensik Erich Adalbert Wulff: Irrfahrten. Autobiographie eines Psychiaters". Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 157, n.º 05 (5 de julho de 2006): 356. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2006.01758.

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