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Artigos de revistas sobre o tema "Institut für Jüdische Studien"

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Zschommler, Philipp. "NS-Raubgut an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg". Bibliotheksdienst 54, n.º 10 (1 de outubro de 2020): 793–804. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0093.

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AbstractAuf den ersten Blick mag es ungewöhnlich erscheinen, dass auch eine jüdische Institution untersuchen muss, ob sie im Besitz von NS-Raubgut ist. Doch die Bibliothek der 1979 gegründeten Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) Heidelberg erwarb 1988 den Nachlass des zwei Jahre zuvor verstorbenen westfälischen Landesrabbiners Emil Davidovic, der als Auschwitzüberlebender für seine Bibliothek zunächst Bücher in Prag und dann in Westfalen erworben hatte. Das Provenienzprojekt an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) untersucht seinen Nachlass auf raubgutverdächtige Bücher. Als ehemalige Eigentümer konnten bisher vor allem Jüdinnen und Juden aus dem von den Nationalsozialisten eingerichteten „Protektorat Böhmen und Mähren“ wie auch westfälische Provenienzen ermittelt werden. Im Folgenden werden die ersten Forschungsergebnisse erläutert, die Art der Dokumentation beschrieben und die angestrebte Restitution der als NS-Raubgut identifizierten Bücher erörtert.
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Hasselhoff, Görge K. "Raschi und sein Erbe: Internationale Tagung der Hochschule für Jüdische Studien mit der Stadt Worms (= Schriften der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg, 10)". Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 61, n.º 2 (2009): 192–93. http://dx.doi.org/10.1163/157007309787838935.

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3

Jordan, Jens, e Ruth Hemmersbach. "Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 28, n.º 06 (dezembro de 2021): 281–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1676-2505.

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Das Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin forscht an der Schnittstelle von Medizin, Psychologie und Biologie und den technologischen Entwicklungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Das Institut verfolgt das Ziel, Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Menschen im Weltraum, in der Luftfahrt und auf der Erde zu erhalten und zu verbessern. Dabei werden Studien unter realen Weltraum- und Luftfahrtbedingungen durch hochkontrollierte humane Studien, insbesondere am DLR-Reallabor :envihab, sowie zellbiologische Untersuchungen ergänzt. Die Forschungsergebnisse werden direkt in medizinische und psychologische Anwendungen für die Luft- und Raumfahrt übersetzt.
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Bajohr, Frank. "Zwei Jahre Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 64, n.º 1 (15 de janeiro de 2016): 139–49. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2016-0005.

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Vorspann Zwei Jahre nachdem das Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte eingerichtet wurde, zieht sein Leiter, Frank Bajohr, eine erste Bilanz. Mit einer Serie internationaler Konferenzen und Aufenthalten zahlreicher Gastwissenschaftler ist bereits eine starke Vernetzung in der internationalen Forschercommunity erreicht worden. Eine ganze Reihe von Publikationen wurde erarbeitet, und das Zentrum gibt gezielte Impulse für die universitäre Lehre. München, das mit seiner außerordentlichen Dichte von historischen Forschungseinrichtungen und Gedenkstätten beste Rahmenbedingungen für seine Arbeit bietet, ist aus dem Adressbuch der internationalen Holocaustforschung nicht mehr wegzudenken.
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Beitz, Ursula. "Die jüdische Frau in Deutschland Symposion an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. 4.-7.3.1991". Die Philosophin 2, n.º 4 (1991): 105–7. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin19912439.

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Brück, Matthias, e Uwe Pöhls. "Viel Spielraum für Verbesserungen". HLH 72, n.º 01-02 (2021): 48–51. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-01-02-48.

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Das Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung hat im Auftrag der Partner für Wasser (PfW) in den Jahren 2016 bis 2019 vier Studien zur Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern, Schulen, Alten- und Pflegeheimen sowie zahnärztlichen Einrichtungen durchgeführt. Der vorliegende Beitrag fasst diese Studien zusammen und analysiert und interpretiert die Ergebnisse in einem übergreifenden Zusammenhang. Dabei werden manifeste Mängel im Bereich der Trinkwasserhygiene in Healthcare-Einrichtungen deutlich. Es besteht dringender Handlungsbedarf.
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Reichardt, Mareen, e Elke Greifeneder. "Das iLab: Hands-on-Forschung am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft". Bibliotheksdienst 51, n.º 5 (1 de maio de 2017): 427–38. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0044.

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Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das im Frühjahr 2016 eröffnete Forschungslabor (iLab) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin vor. Das iLab ist sowohl ein Forschungslabor für empirische Studien wie Eye-Tracking, Interviews, Usability-Studien oder Retrieval-Experimente und anderseits ein Raum fürhands-on-Forschung zur Förderung einer praxisorientierten Vermittlung von Methoden und Verfahren an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Der Beitrag reflektiert außerdem die ersten beiden Semester im laufenden Betrieb und den bisherigen sowie zukünftigen Mehrwert für Forschung und Lehre.
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Bell, Dean Phillip. "The College for Jewish Studies in Heidelberg [Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg]". Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 15, n.º 4 (1997): 96–99. http://dx.doi.org/10.1353/sho.1997.0011.

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9

Kolbeck, Cornelia. "Magere Ausbeute". kma - Klinik Management aktuell 10, n.º 09 (setembro de 2005): 25–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573426.

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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt für ein Medikament seinen ersten Vorbericht abgeliefert. Die weltweite Datenrecherche förderte vier Studien zu Tage, die als Grundlage für eine Nutzenbewertung dienen sollen. Und selbst ihre Aussagekraft wird vom IQWiG in Frage gestellt.
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Fritz, Gerhard, e Max-Planck-Institut für Geschichte. "Rezension von: Max-Planck-Institut für Geschichte (Hrsg.), Untersuchungen zu Kloster und Stift". Württembergisch Franken 67 (14 de fevereiro de 2024): 193–94. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v67i.10213.

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Untersuchungen zu Kloster und Stift. Hrsg. vom Max-Planck-Institut für Geschichte (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts f. Geschichte, 68; Studien zur Germania Sacra, 14). Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1980. 238 S.
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Douglass, Larissa. "Klaus Hödl, ed. Jüdische Studien. Reflexionen zu Theorie und Praxis eines wissenschaftlichen Feldes. Schriften des Centrums für Jüdische Studien, 4. Innsbruck: Studienverlag, 2003. Pp. 199, tables." Austrian History Yearbook 36 (janeiro de 2005): 225–27. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800004963.

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Kaestner, Lars. "Expedition 5300 – Eine Serie höhenmedizinischer Studien". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 31, n.º 01 (fevereiro de 2024): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-2239-1418.

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La Rinconada ist mit einer Höhe von 5000–5300 m über dem Meeresspiegel die höchstgelegene dauerhaft bewohnte Stadt unserer Erde (Abb. 1, 2). Die Goldgräberstadt liegt im Süden Perus, gerade mal 2,5 Autostunden vom Titicacasee entfernt. Seit 2018 führt das französische Institut für Gesundheit und medizinische Forschung an der Universität Grenoble-Alpes gemeinsam mit internationalen Partnern höhenmedizinische Studien in La Rinconada durch. Die Wissenschaftler haben nun die 5-jährige Forschungsarbeit in einem Review zusammengefasst.
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Schönhagen, Benigna. "Rezension von: Ein Viertel Stadt". Schwäbische Heimat 50, n.º 4 (31 de julho de 2023): 495–96. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v50i4.7142.

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Ein Viertel Stadt. Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in Hohenems. (Schriften des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und des jüdischen Museums Hohenems, Band 2). Studien-Verlag Innsbruck. 1997.112 Seiten mit zahlreichen Färb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen. Kartoniert DM 39,80. ISBN 3-7065-1254-8
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Kallenberg, Vera. "Intersektionale Genealogien von Intersektionalität. Europäisch-jüdische Erfahrung, African American Women’s History und Gerda Lerners „Black Women in White America“ (1972)". FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 28, n.º 1 (14 de novembro de 2022): 55–72. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v28i1.04.

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Anknüpfend an aktuelle Forschungen, die Intersektionalität für jüdische Studien und Antisemitisforschung adaptieren, zeigt dieser Essay die Verflechtung zwischen europäisch-jüdischer Erfahrung und der Entstehung der Black Women’s history in den USA zu Beginn der 1970er Jahre. Dabei fokussiert er Leben und Wirken Gerda Lerners, eine der maßgeblichen Protagonistinnen der Frauengeschichte in den USA und darüber hinaus. Am Fall von Lerners „Black Women in White America“ (1972), eine der ersten Anthologien zur Geschichte Schwarzer Frauen in den USA, erweitert der Beitrag zum einen bisherige Genealogien von Intersektionalität, indem herausgearbeitet wird, wie eine aschkenasische-jüdische Frau Wiener Herkunft eine race und class bewusste Frauengeschichte entwickelte und damit eine intersektionale Frauengeschichte avant la lettre praktizierte. Zum anderen zeigt es „Black Women in White America“ als einen der ersten Austragungsorte von Konflikten um die Legitimität von Sprechpositionen und das Eigentum an intellektueller Arbeit, wie sie heute prominent verhandelt und mit aller Schärfe geführt werden.
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Meckel, Miriam. "Das Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen". MedienWirtschaft 3, n.º 3 (2006): 52–53. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-3-52.

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Kommunikation ist eines der zentralen Zukunftsthemen, mit denen sich Wirtschaftswissenschaften und Managementlehre beschäftigen müssen. Die Universität St. Gallen hat mit der Verortung des Medien- und Kommunikationsmanagements in der betriebswirtschaftlichen Abteilung bereits vor Jahren einen wichtigen Akzent gesetzt. Das Angebot des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement unterscheidet sich von anderen Studien- und Ausbildungsangeboten im breiten Themenfeld Kommunikation, indem es Unternehmenskommunikation nicht allein aus sozial- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive betrachtet, sondern als betriebswirtschaftliche Unternehmensfunktion, die zur Wertschöpfung des Unternehmens beiträgt.
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Döring, Walter, e Ingeborg Esenwein-Rothe. "Rezension von: Esenwein-Rothe, Ingeborg, Einführung in die Demographie". Württembergisch Franken 69 (19 de janeiro de 2024): 303. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9685.

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Ingeborg Esenwein-Rothe: Einführung in die Demographie. Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsprozeß aus der Sicht der Statistik. Mit 51 Schemata, 49 Diagrammen und 38 Tab. (= Statistische Studien, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Arbeiten aus dem Institut für Statistik der Universität Erlangen-Nürnberg, 10). Wiesbaden: Steiner 1982. 400 S.
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Schulz-Zander, Renate, e Annabell Preussler. "Selbstreguliertes und kooperatives Lernen mit digitalen Medien – Ergebnisse der SITE-Studie und der SelMa-Evaluation". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (12 de agosto de 2017): 211–28. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.12.x.

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Der vorliegende Beitrag stellt Ergebnisse zum selbstregulierten und kooperativen Lernen aus zwei vom Institut für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund durchgeführten Studien vor. Es handelt sich um die deutschen Ergebnisse der Second Information Technology in Education Study – Module 2 (SITES M2) der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) und der Evaluation des Modellversuchs „Selbstlernen in der gymnasialen Oberstufe – Mathematik (SelMa)“.
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Früh, Roland. "Roboter in Bibliotheken und die flexible Ordnung von Sammlungen". ABI Technik 38, n.º 1 (25 de abril de 2018): 2–7. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2018-0002.

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ZusammenfassungEin Teil der traditionellen Arbeit wird in naher Zukunft von Maschinen, oder ‚Applikationen‘ übernommen und es wird diskutiert, ob die Menschheit von der gewonnenen Zeit profitiert oder sich überflüssig macht. Digitale Applikationen und Roboter werden auch in Bibliotheken Aufgaben übernehmen, aber wie werden wir Roboter tatsächlich antreffen? Der Text fasst die Ergebnisse aus Studien des Forums LIKE am Max Planck Institut Luxemburg und Diskussionen mit Fachspezialisten für RFID-Technologie zusammen und stellt mögliche Geräte für Bibliotheken vor. Welche Vorteile eine Automatisierung für die Benutzung hat, zeigt zuletzt das Fallbeispiel der Dynamischen Ordnung in der Kunstbibliothek Sitterwerk in St. Gallen.
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Harlacher, Markus, Nils Feggeler, Yannick Peifer e Nicole Ottersböck. "Produzierendes Gewerbe auf internationalem Niveau". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118, n.º 3 (1 de março de 2023): 173–77. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2023-1012.

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Abstract In diesem Beitrag werden Teilergebnisse aus der Studie „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“ des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Beschreibung geplanter oder bereits eingeführter KI-Anwendungen, ihren Nutzen und Hemmnissen bei der Einführung im Betrieb. Als Basis dienen dabei 332 Studienteilnehmende aus Unternehmen, in denen KI-Anwendungen geplant bzw. eingeführt wurden. Dies entspricht etwa 70 Prozent der Unternehmen der Gesamtstichprobe und ist mit Ergebnissen internationaler Studien vergleichbar.
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Carigiet, Tamara. "Auf dem Weg zur gesetzlichen Verankerung einer gewaltfreien Erziehung von Kindern und Jugendlichen". Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, n.º 03 (4 de abril de 2023): 10–17. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-03-02.

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In der Schweiz werden seit drei Jahrzehnten Daten zum Thema «Gewalt an Kindern» erhoben. Im Jahr 2020 wurde das Bestrafungsverhalten der Eltern zum dritten Mal genauer untersucht. Im November 2022 wurde in der Schweiz auf politischer Ebene ein starkes Zeichen für eine gewaltfreie Erziehung gesetzt, indem der Ständerat die Motion «Gewaltfreie Erziehung im ZGB verankern» annahm. Aus diesem aktuellen Anlass hat das SZH ein Interview mit Brigitte Schöbi geführt. Frau Schöbi ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Familienforschung und -beratung (IFF) der Universität Freiburg und Mitautorin der vom Kinderschutz Schweiz in Auftrag gegebenen Studien zum Bestrafungsverhalten von Eltern in der Schweiz.
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Silverman, Lisa. "Klaus Hödl. Wiener Juden–jüdische Wiener: Identität, Gedächtnis und Performanz im 19. Jahrhundert. Schriften des Centrums für Jüdische Studien, 9. Innsbruck: Studienverlag, 2006. Pp. 197, illus." Austrian History Yearbook 39 (abril de 2008): 202–3. http://dx.doi.org/10.1017/s0667237808001193.

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Magonet, Jonathan. "Editorial". European Judaism 56, n.º 2 (1 de setembro de 2023): v—vi. http://dx.doi.org/10.3167/ej.2023.560201.

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The major part of this issue is the end result of a conversation that began two years ago with Dr Beniamino Fortis. I had contacted him with a view to the possibility of publishing papers from a conference on the Venice Ghetto. When it was clear that they were no longer available, he raised the idea of organising papers based on his own research area at the Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg related to modern Jewish philosophy and aesthetics, as well as in the field of Jewish-Christian relations at the Seminar für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin under the direction of Professor Rainer Kampling. Since both of these areas are firmly within the remit of the journal, I was happy to invite him to edit a collection of papers which reaches its final form here as ‘Relation in Judaism – Judaism in Relation’. He introduces it as well as contributing his own article, ‘Idolatry and Relation: Martin Buber's View’. I would like to express my gratitude for the work he has undertaken in conceiving, inviting and editing the collection.
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Mohr, Anja. "Analyse von Videodokumentationen in der kunstpädagogischen Forschung". Methodologische Forschungsansätze 3, Methodol. Forschungsansätze (7 de março de 2001): 1–11. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/03/2001.03.07.x.

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Am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität werden seit 1996 unter der Leitung von Prof. Dr. A. von Criegern Untersuchungen zum kindlichen Bildverhalten am Computer durchgeführt. Aus ersten explorativen Studien ist inzwischen ein Forschungsprojekt entstanden, das auf breiterer theoretisch und empirischer Basis das bildnerische Verhalten von Vor- und frühen Grundschulkindern am Computer untersucht. Entgegen der bisher ergebnisorientierten, eher quantitativ arbeitenden Kinderzeichnungsforschung, stellte das Giessener Team sehr schnell fest, dass der gesamte Malprozess und mehr noch das gesamte ästhetische Verhalten am Computer mit qualitativen Methoden erforscht werden muss. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Analyseverfahren schrittweise optimiert und angepasst. Der Beitrag stellt die Bedeutung der im Projekt angewendeten Form der Videodokumentation für die Erforschung der digitalen Kinderzeichnung dar.
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Zimmermann, Ruth, Wiebe Külper-Schiek, Gyde Steffen, Sofie Gillesberg Lassen, Viviane Bremer e Sandra Dudareva. "Wie lässt sich die Eliminierung von Hepatitis B, C und D in Deutschland messen? Ergebnisse eines interdisziplinären Arbeitstreffens". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, n.º 1 (16 de dezembro de 2020): 77–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03260-2.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2016 eine Strategie zur Eliminierung von Hepatitis-B-, -C- und -D-Virusinfektionen verfasst und Indikatoren zum Monitoring des Fortschritts definiert. Das Robert Koch-Institut hat 2019 ein interdisziplinäres Arbeitstreffen zur Verbesserung der Datenlage veranstaltet. Ziele Ziele waren die Vernetzung der Akteure, die Erstellung einer Übersicht zu den in Deutschland vorhandenen Datenquellen zu Hepatitis B, C und D und die Diskussion methodischer Aspekte. Material und Methoden Die für Deutschland relevanten WHO-Indikatoren wurden extrahiert und es wurde bestimmt, wie diese anhand vorliegender Daten konstruiert werden können. Bei dem Arbeitstreffen mit AkteurInnen aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst, aus Kliniken, Laboren, von Krankenkassen, Forschungsinstituten, Datenhaltern und Registern wurden in Arbeitsgruppen Erhebungsmethoden diskutiert, welche dazu dienen können, fehlende Daten zu ermitteln. Die Datenquellen und Daten wurden hinsichtlich Qualität, Vollständigkeit sowie praktischer Umsetzbarkeit evaluiert und priorisiert. Ergebnisse Für die Allgemeinbevölkerung können die Indikatoren zu Prävention, Testung, Diagnose, Behandlung, Heilung, Folgeschäden und Mortalität aus Diagnose‑, Versorgungs- und Registerdaten, Daten aus Laboren und klinischen Zentren sowie einzelnen Studien konstruiert werden. Datenquellen für vulnerable Gruppen beschränken sich auf einzelne Studien zu Drogengebrauchenden, Männern, die Sex mit Männern haben, und HIV-Ko-Infizierten. Daten für MigrantInnen, Inhaftierte und SexarbeiterInnen sind kaum verfügbar; ebenso fehlen aktuelle Daten zur Krankheitslast chronischer Hepatitisinfektionen in der Allgemeinbevölkerung. Diskussion Für alle ausgewählten Indikatoren konnten Datenquellen, ihre Besonderheiten und Limitationen identifiziert werden. Im nächsten Schritt gilt es, die entwickelten Ideen in konkrete Projekte mit einzelnen Datenhaltern umzusetzen.
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Dreisiebner, Stefan, Lisa Beutelspacher e Maria Henkel. "Informationskompetenz — Forschung in Graz und Düsseldorf". Information - Wissenschaft & Praxis 68, n.º 5-6 (2 de novembro de 2017): 329–36. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0061.

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ZusammenfassungDie Themen Informations- und Medienkompetenz werden seit vielen Jahren von verschiedensten Institutionen rund um den Globus wissenschaftlich beleuchtet. Auch die Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und das Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der Karl-Franzens-Universität Graz forschten zu unterschiedlichen Aspekten aus diesem Bereich. Neben der Erfassung des Stands der Informationskompetenz verschiedener Zielgruppen wurden auch neue Ansätze zur Vermittlung von Informationskompetenz in den Fokus genommen. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die an den Universitäten Düsseldorf und Graz erarbeiteten Forschungsprojekte zum Thema Informationskompetenz der letzten Jahre. Hierfür werden zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen der Informations- und Medienkompetenz dargestellt und die Anstrengungen der beiden Standorte in diesen Bereichen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der verschiedenen Studien der Institute verglichen, diskutiert und zusätzlich die Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationskompetenz erläutert. In diesem Zusammenhang wird dem vielversprechenden Thema der MOOC ein besonderer Platz eingeräumt.
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Weiß, Andre, Mathias Liewald e Alexander Felde. "Zweistufiges Kaltumformungsverfahren für Zahnräder/Two-stage cold forming process for gear wheels". wt Werkstattstechnik online 112, n.º 10 (2022): 666–70. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-10-36.

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Das Querfließpressen wird seit mehreren Jahren zur Fertigung von Stirnrädern verwendet. Dieses Verfahren erfordert hohe Prozesskräfte für die Ausfüllung zahnförmiger Kavitäten, was die Werkzeugstandzeit und die Werkstückqualität reduziert. Am Institut für Umformtechnik IfU wurde das Free-Divided-Flow-Verfahren (FDF) entwickelt, um beim Prägen die Prozesskräfte zu reduzieren und die Zahnausformung zu erhöhen. Der Beitrag beschreibt die verfahrenstechnologische Anpassung des FDF-Verfahrens auf die Erzeugung geradverzahnter Stirnräder. Es werden umfangreiche numerische Studien durchgeführt und ein Versuchswerkzeug für die weiteren Prozessuntersuchungen konstruiert. The process of lateral extrusion has been in use for several years for manufacturing spur gears. However, the process requires high forces for filling the tooth-shaped cavities. This reduces both tool life and workpiece quality. The Institute for Metal Forming Technology has developed the Free Divided Flow (FDF) process to reduce the process forces and to increase the die filling ratio in coining. This paper describes how to adapt the FDF process to the manufacturing of spur gears with straight teeth. For this purpose, extensive numerical studies and a tool for the experimental investigations are presented.
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Schaller, Christian. "In der Gegenwart erschließen – Für die Zukunft bewahren. Die Aufgaben und Ziele des Institut Papst Benedikt XVI. im Dienst der Theologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI." Služba Božja 60, n.º 2 (20 de maio de 2020): 160–74. http://dx.doi.org/10.34075/sb.60.2.3.

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Die vorliegende Abhandlung stellt die Ziele und Aufgaben des 2008 in Regensburg gegründeten Institut Papst Benedikt XVI. vor. Vorerst geht es um die Edition der „Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften“ (JRGS). Mit diesem Projekt möchte das Institut das umfangreiche theologische Werk von Joseph Ratzinger der Gegenwart zugänglich machen und es für die Zukunft zur Verfügung stellen. Die Schilderung der Ziele und Aufgaben des Instituts wird durch den zusammenfassenden Überblick über die Hauptmerkmale der Theologie von Joseph Ratzinger erweitert. Während seines 60-jährigen theologischen Wirkens hat Joseph Ratzinger fast in allen Bereichen des theologischen Denkens mitgewirkt und mit Schrift und Wort tiefe Spuren hinterlassen. Ähnlich wie seine berühmten Zeitgenossen wie von Balthasar, De Lubac, Rahner und Congar ist er ein Förderer der „neuen Theologie“, die auf der Heiligen Schrift, der Tradition und der Liturgie der Kirche gründet. Seine Theologie ist mit der Verkündigung verbunden, die den Zusammenhang von Glaube und Vernunft hervorhebt, das Gespräch mit der Gegenwart sucht, Gottes Wirkung in der Geschichte offenbart, zum persönlichen Verhältnis zu Christus einlädt und die Unmittelbarkeit des Glaubens aufzeigt. Außerdem stellt der Artikel den Inhalt jedes einzelnen der 16 Bände der Gesammelten Schriften dar, von denen 11 bereits veröffentlicht sind, wobei der 6., 7., 8., 9. sowie der 13. und 14. Band aus zwei bzw. drei Teilbänden bestehen. Neben der Edition leitet das Institut ein Archiv, eine Bibliothek, veröffentlich den Jahresband „Mitteilungen“ und koordiniert die „Ratzinger Studien“ mit bisher 18 veröffentlichten Bänden, in denen verschiedene Themen der Theologie Ratzingers wissenschaftlich erforscht werden.
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Dudareva, Sandra, Mirko Faber, Ruth Zimmermann, C. Thomas Bock, Ruth Offergeld, Gyde Steffen e Julia Enkelmann. "Epidemiologie der Virushepatitiden A bis E in Deutschland". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, n.º 2 (14 de janeiro de 2022): 149–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03478-8.

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ZusammenfassungMit Virushepatitis A bis E werden verschiedene infektiöse Entzündungen des Leberparenchyms bezeichnet, die durch die Hepatitisviren A bis E (HAV, HBV, HCV, HDV und HEV) ausgelöst werden. Zwar ähneln sich die Krankheitsbilder, die Erreger gehören jedoch zu verschiedenen Virusfamilien und unterscheiden sich bezüglich der Pathogenese, der Übertragungswege, des klinischen Verlaufs und der Präventions- und Therapiemöglichkeiten. In Deutschland besteht eine namentliche Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) für den direkten oder indirekten Nachweis und für Verdacht, Erkrankung und Tod. Die Daten werden an das Robert Koch-Institut übermittelt.In diesem Beitrag wird die Epidemiologie der Hepatitiden A bis E anhand publizierter Studien und Meldedaten beschrieben und es werden aktuelle Herausforderungen und Präventionsansätze aufgezeigt. Letztere bestehen insbesondere in der verbesserten Umsetzung bereits bestehender Impfempfehlungen (Hepatitis A und B), dem verbesserten Zugang zu Prävention, Testung und Versorgung, einschließlich Therapie mit antiviralen Medikamenten (Hepatitis B, C und D), und der Erkennung und Verhinderung lebensmittelbedingter Infektionen und Ausbrüche und Verbesserungen auf dem Gebiet der Lebensmittelsicherheit (Hepatitis A und E).
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Betschart, E., A. Dobay, L. Ebert, D. Guebelin, M. J. Thali e S. Franckenberg. "Einfluss der die Legalinspektion durchführenden Arztgruppen auf die Dauer der Obduktion". Rechtsmedizin 30, n.º 5 (1 de setembro de 2020): 300–304. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-020-00410-3.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Legalinspektion, als Schweizer Begriff für die Leichenschau im forensischen Kontext, wird entweder von einem Amts‑/Bezirksarzt oder einem an einem rechtsmedizinischen Institut angestellten Arzt durchgeführt. Durch diese unterschiedlichen Arztgruppen kommt es zwangsläufig zu einer gewissen Heterogenität der Untersuchung. Fragestellung Wir untersuchten den Einfluss von der die Legalinspektion durchführenden Arztgruppe (Amts‑/Bezirksarzt und Arzt des Rechtsmedizinischen Instituts Zürich) auf die Obduktionsdauer. Der die Obduktion durchführende Rechtsmediziner könnte in seiner äußeren Besichtigung von dem Vorwissen über die Legalinspektion, bzw. wer diese durchgeführt hat, beeinflusst sein – und abhängig davon die äußere Besichtigung der Obduktion unterschiedlich sorgfältig bzw. zeitaufwendig durchführen. Es wurden zwei Hypothesen überprüft: zum einen, dass es einen Unterschied der Obduktionsdauer abhängig von der die Legalinspektion durchführenden Arztgruppe gibt, zum anderen, dass die Obduktionszeit am kürzesten ist, wenn der die Legalinspektion und die Obduktion durchführende Arzt derselbe ist. Methodik Wir führten eine retrospektive Analyse an 892 konsekutiven Obduktionsfällen am Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich durch (Januar 2017 bis Juni 2019). Für jeden Fall wurden die die Legalinspektion durchführende Arztgruppe sowie die Obduktionszeit aus den archivierten Berichten erhoben. Anschließend wurden die erhobenen Variablen in Untergruppen nach Todesart miteinander verglichen (One-way-ANOVA-Tests). Ergebnisse Die Obduktionsdauer zeigte keinen signifikanten Unterschied in allen Todesartsubgruppen zwischen den die Legalinspektion durchführenden Arztgruppen. Selbst wenn Legalinspekteur und Obduzent dieselbe Person waren, unterschied sich die Obduktionszeit nicht signifikant von den anderen Arztgruppen. Somit waren beide Hypothesen zu verwerfen. Diskussion Legalinspektion und Obduktion werden als zwei unabhängige Untersuchungen wahrgenommen. Die „zweite“ äußere Besichtigung wird selbst dann nicht als redundant empfunden, wenn Obduzent und Legalinspekteur dieselbe Person sind. Unsere Ergebnisse sehen wir auch als Ausdruck einer breiten Akzeptanz und guten Implementation der Leitlinien für Legalinspektion und Obduktion mit klar definierten Anforderungen und standardisierten Abläufen. Weiterführende Studien mit der Erfassung anderer und ergänzender Parameter zur Beurteilung auch der inhaltlichen Qualität der Legalinspektion und Obduktion sind sinnvoll und notwendig.
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Ayaß, Wolfgang. "Arbeitskreis Jüdische Wohlfahrt, Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (Hrsg.) (2017). 100 Jahre Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland (1917–2017): Brüche und Kontinuitäten". Sozial Extra 42, n.º 6 (26 de novembro de 2018): 55–56. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0102-7.

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Janik, Allan. "Naziland Österreich!?: Studien zu Antisemitismus, Nation und Nationalsozialismus im öffentlichen Meinungsbild. By Heinz P. Wassermann. Schriften des Centrums für Jüdische Studien, vol. 2. Innsbruck: Studien Verlag. 2002. Pp. 230. EUR 22.00. ISBN 3–7065–1661–6." Central European History 37, n.º 2 (junho de 2004): 338–39. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900002417.

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Dihle, Ariane. "Abschlussbericht GEI (Januar 2023). Darstellungen der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen. Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut. 476 Seiten." Religionspädagogische Beiträge 46, n.º 1 (20 de setembro de 2023): 113–15. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-273.

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Ludewig, A., e M. Stachat. "Tagungsbericht der internationalen Konferenz "Eine Debatte ohne Ende? Raubkunst und Restitution im deutschsprachigen Raum" veranstaltet vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien P". KUR - Kunst und Recht 9, n.º 2 (2007): 56. http://dx.doi.org/10.15542/kur/2007/2/9.

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Gioielli, Emily R. "Danielle Spera, and Werner Hanak-Lettner, eds. Displaced in Österreich/Displaced in Austria. Jüdische Flüchtlinge seit 1945/Jewish Refugees since 1945. Wiener Jahrbuch für Jüdische Geschichte, Kultur und Museumswesen 11. Vienna: Studien Verlag, 2017. Pp. 176." Austrian History Yearbook 50 (abril de 2019): 260–62. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237819000559.

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Bräutigam, Katrin, Anke Flemming, Ruud Halfens e Theo Dassen. "Prevalence of pressure ulcer: Theory and practice". Pflege 16, n.º 2 (1 de abril de 2003): 75–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.2.75.

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Im Frühjahr 2001 wurde durch das Institut für Medizin-/ Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft des Zentrums für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin in elf Gesundheitseinrichtungen eine Dekubitusprävalenzerhebung bei 3012 Patienten durchgeführt. Innerhalb der Risikogruppe betrug die Prävalenz 28,3%. Darüber hinaus gibt die Studie auch darüber Aufschluss, wie häufig bestimmte Präventionsmaßnahmen bei Patienten ohne Dekubitus und bei Patienten mit Dekubiti verschiedener Stadien durchgeführt wurden. Weiterhin wird ausgewertet, ob die Maßnahmen und Hilfsmittel bei gefährdeten oder bei nicht gefährdeten Patienten zum Einsatz kamen. Insgesamt überwogen die Pflegemaßnahmen. Besonders häufig wurde sowohl bei gefährdeten als auch bei nicht gefährdeten Patienten mit oder ohne Dekubitus die Mobilisation angegeben. Die meist genannten Hilfsmittel waren entweder die Weichlagerungsauflage oder der Fersenschutz. Da fast jede Einrichtung andere Schwerpunkte beim Dekubitusmanagement setzt, soll auch dargestellt werden, welche Evidenzen für die verschiedenen Hilfsmittel und Pflegehandlungen in der Literatur vorhanden sind. Für die vier folgenden, in der Pflegepraxis angewandten Maßnahmen bzw. Hilfsmittel liegt der höchste Empfehlungsgrad vor: Verwendung von Wechseldruckauflage und Pulsationsmatratze, Vorbeugen/Beheben von Flüssigkeits- und Ernährungsdefiziten sowie keine Verwendung der normalen Krankenhausmatratze bei Risikopatienten. Hingegen konnten in fünf Fällen keine Studien, Reviews bzw. Angaben in Guidelines gefunden werden. Dazu gehören die Mobilisation, die Beratung von Angehörigen, die Arbeit nach Richtlinie/Standard sowie die Verwendung von Ellenbogen- und Fersenschutz. Der Abgleich mit der Studie ergab unter anderem, dass die häufig angewandten Prinzipien Weich- und Wechsellagerung gut geprüft sind und zur Anwendung empfohlen werden. Die ebenfalls mehrfach genutzten synthetischen und Echthaarfelle reduzieren den Druck hingegen nicht signifikant.
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Stadler, Friedrich. "La contribution du retour d’exil des intellectuels à la culture scientifique de la Seconde République". Austriaca 56, n.º 1 (2003): 37–54. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2003.4412.

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Jusqu’à ces dernières années, le thème de la rémigration est demeuré marginal dans la recherche sur l’exil. Les exilés qui sont rentrés dans les première décennies de la Seconde République se sont fixés dans des institutions jugées à l’époque périphériques mais celles-ci furent porteuses d’innovations déterminantes pour l’avenir de la Seconde République (Forum Alpach, Institut für Höhere Studien etc.). L’étude de la rémigration doit prendre en compte de nombreux critères : l’âge, le sexe, l’origine, la religion, l’orientation politique, la profession, la discipline et les options de recherche ainsi que le moment de départ en exil et celui de la rémigration. Tous ces critères doivent de plus être replacés dans un contexte historique plus global. Cette étude amène à s’interroger sur les conséquences catastrophiques de l’émigration forcée de la seconde génération, qui ne rentre pas en Autriche, et sur les retours temporaires ainsi que sur l’attitude austrocentrée face à «nos» Prix Nobel et donc sur l’élargissement nécessaire à une comparaison internationale du phénomène.
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Anemüller, W., H. Busch, M. Fleischer, J. E. Hundt, S. Ibrahim, B. Kahle, R. J. Ludwig et al. "Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der Universität zu Lübeck: Interaktion von Forschung und klinischer Versorgung". Aktuelle Dermatologie 46, n.º 01/02 (fevereiro de 2020): 11–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1066-5392.

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ZusammenfassungDie Ursprünge der Lübecker Universitäts-Hautklinik reichen in die 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Die Klinik hat in den letzten Jahrzehnten eine konsequente bauliche und inhaltliche Weiterentwicklung erfahren und verfügt heute über 85 Betten auf 2 Stationen und in einer Tagesklinik. Ein modernes Weiterbildungsprogramm, das auf einem Rotationsprinzip durch 5 verschiedene stationäre und ambulante Teams beruht, vermittelt alle wesentlichen Lerninhalte der Dermatologie. Die Erweiterung der Klinik in den letzten Jahren beruhte auf einer engen Interaktion von Grundlagenforschung und klinischer Tätigkeit, insbesondere auf dem Gebiet kutaner Autoimmunerkrankungen und entzündlicher Dermatosen. Die wissenschaftliche Entwicklung der Hautklinik profitierte seit 2007 insbesondere von der Förderung durch die Exzellenzinitiative des Bundes (Exzellenzcluster Inflammation at Interfaces). Daneben wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2011 unter Federführung der Hautklinik ein Graduiertenkolleg Modulation of Autoimmunity gefördert, das zur Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses und zur Ausbildung zahlreicher naturwissenschaftlicher und medizinischer Doktoranden/Doktorandinnen1 beitrug. Seit 2015 besteht an der Klinik auch eine Klinische Forschungsgruppe der DFG zum Thema Pemphigoid Diseases – Molecular Pathways and their Therapeutic Potential. Im Jahr 2018 haben Mitarbeiter der Klinik wesentlich zur Einwerbung eines Clinician Scientist-Programms der DFG beigetragen, das die wissenschaftliche Ausbildung forschender Kliniker verbessern soll. In den letzten Jahren haben sich aus der Lübecker Hautklinik heraus 2 eigenständige Institute neu etabliert. Hierzu zählen das Institut für Entzündungsmedizin unter der Leitung von Prof. Diamant Thaçi, in dem klinische Studien zu entzündlichen Hauterkrankungen initiiert und koordiniert werden und die Versorgung von Patienten mit entzündlichen Dermatosen stattfindet. Daneben ist aus der Hautklinik heraus das Lübecker Institut für Experimentelle Dermatologie (LIED) entstanden, in dem derzeit 5 Professoren mit ihren jeweiligen Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themen der Entzündung an der Haut forschen. Die interdisziplinären wissenschaftlichen Aktivitäten zur Entzündung an der Haut am Lübecker Campus werden seit 2015 in einem Center for Research on Inflammation of the Skin (CRIS) gebündelt. CRIS erhielt kürzlich die Zusage für ein eigenständiges Forschungsgebäude, das nach § 91 Grundgesetz durch Bund und Land finanziert wird und derzeit im Zentrum des Lübecker Campus entsteht. Der Ausbau der Forschungsstrukturen der Klinik ging mit der Einrichtung von Spezialambulanzen für verschiedene entzündliche Hauterkrankungen, aber auch für die Versorgung von Hautkrebs und chronischen Wunden einher. Die Klinik verfügt über ein zertifiziertes Hautkrebszentrum und ist Teil der Lübecker universitären Gefäß- und Krebszentren. Weitere wichtige Pfeiler der klinischen Versorgung sind zertifizierte diagnostische Einsendelabore für Dermato-Histopathologie und kutane Autoimmunerkrankungen.
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von Wietersheim, Jörn, Jamie Dwayne Knoblauch, Edit Rottler, Heinz Weiß, Armin Hartmann, Peter Rochlitz, Alexander Völker et al. "Therapeutischer Aufwand in stationärer oder tagesklinischer Behandlung und Therapieerfolg bei Patienten mit depressiven Störungen". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, n.º 07 (10 de dezembro de 2019): 283–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1038-4708.

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ZusammenfassungWährend einer stationären oder tagesklinischen psychosomatische Behandlung finden unterschiedliche therapeutische Maßnahmen wie Einzelpsychotherapie, Gruppentherapie, kreative Therapien sowie Gespräche mit den Pflegekräften statt. Die durchgeführten Therapien müssen als OPS-Codes dokumentiert und dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (INeK) mitgeteilt werden. Mit den Daten der INDDEP-Studie sollten die OPS-codierten Therapien aus 7 Kliniken und 8 Tageskliniken verglichen werden. Weiter sollte untersucht werden, ob die per OPS dokumentierte therapeutische Dosis einen Einfluss auf den Therapieerfolg hat. In der Studie wurden die Daten von Patienten mit depressiven Störungen an 4 Messzeitpunkten (Aufnahme, Entlassung, 3 Monate und 12 Monate nach Entlassung) erhoben, zudem wurden die OPS-Codes der Behandlungen dokumentiert. Insgesamt konnten die Daten von 577 Patienten aus 8 Zentren ausgewertet werden. Es zeigte sich, dass über die OPS-Codes eine grobe Erfassung der Therapiedosis möglich ist. Die Kliniken unterscheiden sich signifikant hinsichtlich der Intensität und berufsgruppenspezifischen Zusammensetzung der kodierten therapeutischen Maßnahmen, das gilt sowohl für die stationären wie auch die tagesklinischen Behandlungen. Die dokumentierte wöchentliche Therapiedosis in den Tageskliniken liegt etwas niedriger als die der stationären Behandlungen. Es zeigte sich kein statistischer signifikanter Zusammenhang zwischen der Gesamttherapiedosis und einer Verbesserung der depressiven Symptomatik. Es sind patienten-, therapie- oder prozessbezogene Variablen zu vermuten, die einen solchen Zusammenhang moderieren. Diese müssten in weiteren Studien identifiziert werden.
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Eberl, Inge, Sabine Bartholomeyczik e Elke Donath. "Die Erfassung des Pflegeaufwands bei Patienten mit der medizinischen Diagnose Myokardinfarkt. Eine deskriptive Studie". Pflege 18, n.º 6 (1 de dezembro de 2005): 364–72. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.6.364.

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In Deutschland fehlen gut fundierte Daten zum Pflegeaufwand bei Patienten mit spezifischen medizinischen Diagnosen, um die geforderte Berücksichtigung pflegerischer Kriterien in einer G-DRG belegen zu können. Die Pilotstudie «Die Erfassung des Pflegeaufwands bei Patienten mit der medizinischen Diagnose Myokardinfarkt», die Teil eines studentischen Forschungsprojekts am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke war, soll hierzu einen Beitrag leisten. In der deskriptiven Querschnittstudie wurde in einer Gelegenheitsstichprobe der Pflegeaufwand von 26 Patienten während ihres gesamten Aufenthalts an einer Universitätsklinik in München erfasst. Die Messungen erfolgten mit eigens für das Projekt entwickelten, standardisierten Erhebungsbogen. Alle darin aufgeführten Pflegetätigkeiten sind für die Auswertung mit den Normzeiten des LEP® hinterlegt. Die mittlere Verweildauer der Patienten liegt bei 9,5 Tagen. 73% der Patienten sind davon 2,4 Tage auf Intensivstation. Der mittlere Pflegeaufwand beträgt 32,2 Normstunden pro Fall bzw. 3,4 pro Tag und Fall. Aus Art und Höhe des Pflegeaufwands lassen sich typische Tätigkeiten sowie ein Verlaufsmuster ableiten. Die erheblichen Variationen im Pflegeaufwand und bei den Verweildauern weisen auf die Inhomogenität der Patientengruppe hin. Bei älteren Patienten und Patienten mit Nebendiagnosen zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Pflegezeiten und der Aufenthaltstage. Bei den Hochaltrigen nimmt insbesondere im Bereich «Bewegung und Lagerung» der Pflegebedarf drastisch zu. Die Resultate dieser Pilotstudie bestärken insgesamt die Annahme, dass die medizinische Diagnose Myokardinfarkt alleine den Pflegeaufwand nicht angemessen vorhersagen und abbilden kann. Auf der Grundlage dieser Untersuchung sollten deshalb weiterführende Studien mit einer hohen Probandenzahl und über einen längeren Zeitraum erfolgen.
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Schoeps, Julius H. "Sarah Panter: Jüdische Erfahrungen und Loyalitätskonflikte im Ersten Weltkrieg (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz, Bd. 235), Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014, 410 S." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 67, n.º 3-4 (23 de dezembro de 2015): 325–26. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000195.

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Neuhäuser, Gerhard. "Rezension: Ferdinand Klein Handreichung für das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten im Studien- und Forschungsfeld der Heilpädagogik Internationales Archiv für Heilpädagogik Emil E. Kobi Institut. Wissenschaftliche Reihe Band 1, 34 S. 2016; € 6,50". Frühförderung interdisziplinär 36, n.º 4 (28 de setembro de 2017): 238. http://dx.doi.org/10.2378/fi2017.art23d.

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Müller, Judith. "Petra Ernst: Schtetl, Stadt, Staat. Raum und Identität in deutschsprachig-jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Schriften des Centrums für Jüdische Studien 27. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2017." Yearbook for European Jewish Literature Studies 7, n.º 1 (18 de novembro de 2020): 233–38. http://dx.doi.org/10.1515/yejls-2020-0010.

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Baranowski, Shelley. "Der Weg in den Krieg 1938/39: Quellenkritische Studien zu den Tagebüchern von Joseph Goebbels. By Angela Hermann. Studien zur Zeitgeschichte, volume 83. Edited by the Institut für Zeitgeschichte.Munich: Oldenbourg Verlag, 2011. Pp. x+574. €79.80." Journal of Modern History 85, n.º 3 (setembro de 2013): 720–22. http://dx.doi.org/10.1086/670858.

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Stampfer, Shaul. "Halachische Literatur in Aschkenas in Den Jahren 1350-1500. By Vladislav Zeev Slepoy. Schriften der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, 19. Heidelberg, Germany: Universitätsverlag Winter, 2016. Pp. vii + 339; plate. Cloth, €42." Religious Studies Review 43, n.º 3 (setembro de 2017): 289. http://dx.doi.org/10.1111/rsr.13144.

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Mahler, Vera, Jörg Kleine-Tebbe e Stefan Vieths. "Immuntherapien von Allergien: Aktueller Stand". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, n.º 11 (novembro de 2020): 1341–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03224-6.

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Zusammenfassung Die Allergenimmuntherapie (AIT) wirkt als einzige kausale, krankheitsmodifizierende Therapieform neben einer Symptomlinderung der Progression allergischer Erkrankungen entgegen. Dieser Beitrag liefert einen Überblick zu aktuellen immunologischen, regulatorischen und praxisbezogenen Aspekten der AIT. Die neueste Fachliteratur wurde einbezogen. Zudem werden konzeptionelle regulatorische Entwicklungen aus der Abteilung Allergologie der zuständigen Bundesoberbehörde Paul-Ehrlich-Institut dargestellt. Die derzeit in Deutschland zugelassenen 62 und die weiteren 61 AIT-Produkte, die sich im Entwicklungsprogramm der Therapieallergene-Verordnung (TAV) befinden, umfassen 95 Produkte zur subkutanen (SCIT) und 28 zur sublingualen Behandlung (SLIT) von Allergien gegen Birken‑/Erlen‑/Haselpollen, Gräser- und Kräuterpollen sowie Hausstaubmilben und Insektengifte. Als Wirkstoffe kommen native und chemisch modifizierte Allergenextrakte (Allergoide), adsorbiert an Aluminium, Tyrosin (z. T. Monophosphoryl-Lipid-A-adjuvantiert) oder Laktose, oder als Lyophilisate zum Einsatz. Die 123 AIT-Produkte unterliegen der staatlichen Chargenprüfung. Individualrezepturen zur Behandlung weniger prävalenter Allergien (z. B. gegen Olivenpollen, Tierhaare, Speichermilben oder Schimmelpilze) unterliegen nicht der behördlichen Chargenprüfung. Besonderer Entwicklungsbedarf besteht für AIT-Produkte zur Behandlung von Kindern. Als neue Wirkstoffklasse befinden sich Nahrungsmittelallergene in klinischen Phase-II- und Phase-III-Studien. Ein erstes Präparat zur oralen AIT der Erdnussallergie bei Kindern ist derzeit in einem zentralen europäischen Zulassungsverfahren. Die Zulassung kann nur bei positiver Nutzen-Risiko-Bilanz erfolgen. Wissenschaft und Regulation stehen in kontinuierlichem Austausch über die Entwicklung von AIT-Produkten, die dem aktuellen Stand der klinischen Forschung und Regulation in der Europäischen Union entsprechen und eine frühzeitige Kausalbehandlung weitverbreiteter Allergien ermöglichen.
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Burckhardt, Peter. "Kalzium und Vitamin D in Therapie und Prävention der Osteoporose - aktuelle Widersprüche". Therapeutische Umschau 69, n.º 3 (1 de março de 2012): 153–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000268.

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Kalzium vermindert das Frakturrisiko, sofern es mit Vitamin D verabreicht wird. Bei vielen Patienten liegt die Kalzium-Einnahme unter der empfohlenen Menge, denn die Mittelwerte grösserer Studien entsprechen just der empfohlenenMenge, womit die Hälfte der Patienten darunter liegt. Das Amerikanische Institut für Medizin (IOM) empfiehlt 1200 mg pro Tag. Allerdings genügen wohl 1000 mg, wenn kein Vitamin D Mangel besteht, zumal 800 mg die unterste Grenze ist, um Knochenverlust zu vermeiden. Höhere Dosen sind im Allgemeinen ungefährlich. Wenn die Kalzium-Einnahme nicht mit der Nahrung gesteigert werden kann, sind Supplemente angebracht. Dass sie das kardiovaskuläre Risiko erhöhen, ist nicht bewiesen, und träfe ohnehin weder auf die Verbindung mit Vitamin D zu, noch auf das Kalzium in der Nahrung. Kalzium soll daher in der Osteoporose verschrieben werden, postprandial. Auch Vitamin D mangelt in der Mehrzahl der osteoporotischen Patienten, vor allem im höheren Alter, und soll zusammen mit Kalzium verschrieben werden, da es nur sehr schwierig mit der Nahrung einzunehmen ist. Obschon bis zu 10'000 IE pro Tag keine Toxizität zu befürchten ist, empfiehlt das IOM nur 600 IE und vernachlässigt dabei die Tatsache, dass diese Dosis im Durchschnitt kaum einen Blutwert von 25OH-Vitamin D erwirkt, der mit verminderter Frakturinzidenz einher geht, und die einen grossen Teil der Patienten im Vitamin D-Mangel belässt, welcher die Reaktion auf die Therapie vermindert. Schweizer, Deutsche und auch amerikanische Spezialisten empfehlen 800 - 2000 IE pro Tag.
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Flachberger, Helmut. "Einige Überlegungen zur strategischen Ausrichtung des Lehrstuhls für Aufbereitung und Veredlung in Zeiten einer sich rasant verändernden Bildungs- und Forschungslandschaft". BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 165, n.º 10 (outubro de 2020): 493–504. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-020-01057-z.

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ZusammenfassungDie Berufung von Prof. Bierbrauer zum ersten Ordinarius der kurz zuvor eingerichteten Lehrkanzel für Aufbereitung an der Montanistischen Hochschule Leoben erfolgte mit Oktober 1930, also genau vor 90 Jahren. Diesen runden Geburtstag möchte der Verfasser dieser Zeilen, der den Lehrstuhl von seinem akademischen Lehrer – Prof. Hans Jörg Steiner – im September 2005 übernahm, zum Anlass nehmen, auf Basis eines Blickes in die Vergangenheit und einer Umfeldanalyse mögliche Wege für eine gedeihliche Weiterentwicklung dieses Fachbereiches zu skizzieren.Der Blick zurück in die jüngste Vergangenheit zeigt eindrucksvoll auf, wie sehr sich die österreichische Universitätslandschaft durch das Universitätsgesetz 2002 (UG) verändert hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben haben. Die Montanuniversität Leoben wurde in die Autonomie entlassen, neue Leitungsstrukturen und Organisationseinheiten wurden eingeführt, um nur einige Eckpfeiler dieses Gesetzes anzuführen. Nahezu zeitgleich wurde mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses mit dem übergeordneten Ziel der Verbesserung der Mobilität von Lehrenden und Lernenden begonnen und damit die altbewährten Diplomstudien in Bachelor- und Masterstudien untergliedert. Die Fachhochschulen, oftmals gut dotiert und damit auch gut ausgestattet, haben eine große Vielzahl an Studiengängen aufgebaut, die es mit Studierenden auszulasten gilt, die sie sich noch dazu „aussuchen“ dürfen. Die Rohstoffbranche wurde vom rauen Wind der Wirtschaftskrise z. T. schwer getroffen, was über einige Jahre hinweg sinkende Forschungsausgaben und Einschränkungen bei der Mitarbeiterentwicklung mit sich brachte. Die seitens des Rektorates verfolgte Campusstrategie hat die Zusammenführung von fachnahen Lehrstühlen „unter ein Dach“ zur Folge, was das Verlassen des Rittinger-Gebäudes und das Besiedeln des Impulszentrums für Rohstoffe (IZR) mit sich brachte.Am 01.01.2006 wurde aus dem Institut für Aufbereitung und Veredlung der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung und dieser dem Department Mineral Resources and Petroleum Engineering, mit 01.01.2015 dem Department Mineral Resources Engineering zugeordnet. Die Besiedelung des IZR erfolgte im 2. Quartal 2011.Der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung reagierte und reagiert auf diese vielfältigen An- und Herausforderungen durch eine fortlaufend überdachte Ausrichtung und Anpassung in Lehre und Forschung. Beispielhaft sei die mit 01.10.2015 in Kraft getretene Umstellung (von einem bislang dreisemestrigen) auf ein nunmehr viersemestriges Schwerpunktfach Aufbereitung und Veredlung im Masterstudium Rohstoffverarbeitung, welche eine vertiefende Ausbildung künftiger Aufbereiter*innen ermöglicht.In der Lehre werden vorrangig das Bachelorstudium Rohstoffingenieurwesen, das Schwerpunktfach Aufbereitung und Veredlung im Masterstudium Rohstoffverarbeitung wie auch das Bachelor- und Masterstudium Recyclingtechnik, das mit dem Wintersemester 2014/15 eingerichtet wurde, betreut. Darüber hinaus werden aufbereitungstechnische Lehrveranstaltungen für eine ganze Reihe weiterer Studien abgehalten. Mit dem Studienjahr 2013/14 wurde ein neuer, berufsbegleitender Universitätslehrgang Rohstoffaufbereitung eingerichtet. Der mittlerweile vierte Jahrgang wurde kürzlich gestartet.Es wurden drei Hauptforschungsfelder definiert – die konventionelle Mineralaufbereitung, die Sekundärrohstoffaufbereitung und die Funktionsmineralaufbereitung – die den fachlichen Rahmen für eine anwendungsorientierte und experimentell ausgerichtete Forschung auf hohem Niveau bilden sollen. Aus den überwiegend gemeinsam mit Industriepartnern abgewickelten Forschungsaktivitäten werden einige Entwicklungstendenzen ohne Anspruch auf Vollständigkeit abgeleitet.
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Taschner, Hans Claudius. "Grundzüge eines europäischen Haftungsrechts, Eine rechtsvergleichende Untersuchung des Gemeinschaftsrechts. By Wolfgang Wurmnest [Max-Planck-Institut für ausländisches und internationals Privatrecht—Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht102— Tübingen2003 (N/p)]". International and Comparative Law Quarterly 55, n.º 2 (abril de 2006): 503–6. http://dx.doi.org/10.1093/iclq/lei101.

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Niesyto, Horst, Dorothee M. Meister e Heinz Moser. "Editorial: Medien und soziokulturelle Unterschiede". Medien und soziokulturelle Unterschiede 17, Soziokulturelle Unterschiede (11 de setembro de 2009): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/17/2009.09.11.x.

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Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen Medien in sehr unterschiedlicher Weise. Insbesondere handlungstheoretische Ansätze der Medienforschung konnten überzeugend belegen, dass Menschen keine passive Zielscheibe von Medien sind, sondern diese aktiv nutzen. Medienrezeption und Medienaneignung wird als Teil sozialen Handelns verstanden, die Mediennutzung wird im Lebenskontext der Menschen verortet, es wird nach der Bedeutung der Medien im Alltag und für die Lebensbewältigung gefragt. Kulturtheoretisch motivierte Studien, die die Eigenleistungen der Individuen im Auswahlprozess und in der Konstruktion von Bedeutungen betonen, verdeutlichten eigensinnige Prozesse der Medienaneignung und eine Vielfalt medienkultureller Orientierungen. Im Bereich des Lernens mit Medien wurden die Chancen selbstgesteuerter Lernprozesse mit digitalen Medien in verschiedenen Forschungsprojekten herausgearbeitet. Ein kritischer Blick auf die Medienentwicklung und die Mediennutzung kann nicht verleugnen, dass es soziokulturelle Unterschiede und Formen sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung gibt. In den letzten Jahren entstanden in diesem Zusammenhang vermehrt Studien zu Themenbereichen wie ‹Digital divide›, Zunahme medialer Wissens- und Bildungsklüfte, Bildungsbenachteiligung und Medienaneignung. Verschiedene Fachtagungen griffen die Thematik auf, z.B. der vom JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Abteilung Medienpädagogik veranstaltete Fachkongress «Soziale Ungleichheit – Medienpädagogik – Partizipation» am 17./18.10.2008 in Bonn und das von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) veranstaltete Forum «Geteilter Bildschirm – Getrennte Welten?» am 21.–23.11.2008 in Rostock. In diesen Studien und Fachtagungen ging es darum herauszuarbeiten, worin soziokulturelle Unterschiede in der Medienaneignung bestehen, was die Gründe hierfür sind, wie diese Unterschiede im Medienumgang im Hinblick auf gesellschaftliche Partizipationschancen zu bewerten sind und was daraus für die medienpädagogische Praxis folgt. Dabei wurde deutlich, dass sich soziokulturelle Unterschiede neben alters- und geschlechtsspezifischen Faktoren vor allem am formalen Bildungshintergrund festmachen. Diese Unterschiede verweisen aber – so das Resumee in verschiedenen Analysen nicht automatisch auf Aspekte sozialer Benachteiligung und Ungleichheit, sondern zunächst einmal auf andere medienbezogene Aneignungsmuster und Präferenzen. Mediennutzung wird zum Bestandteil sozialer Distinktion. Aspekte sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung werden vor allem dann sichtbar, wenn es um vorhandene Anregungsmilieus geht. Hier wird mit Blick auf gesellschaftliche Partizipationschancen der medienpädagogische Handlungsbedarf in bildungsbenachteiligten Sozialmilieus deutlich: sehr viele Kinder und Jugendliche erhalten weder im Rahmen der familiären noch der schulischen Sozialisation hinreichend Anregung und Förderung für einen reflektierten Medienumgang. Gleichwohl haben diese Kinder und Jugendliche in verschiedenen Bereichen Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken im Umgang mit Medien. Im Hinblick auf medienpädagogische Praxiskonzepte bedeutet dies, normative Orientierungen in bisherigen Medienkompetenzkonzepten kritisch zu hinterfragen und Förderkonzepte zu entwickeln, die besser auf die vorhandenen sozialen Kontexte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen eingehen. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift Medienpädagogik bietet für die weitere Diskussion dieser Fragen in sechs Beiträgen Analysen und konzeptionelle Überlegungen. Interessant ist, dass in mehreren Beiträgen explizit auf die theoretischen Arbeiten von Pierre Bourdieu und seinen Arbeiten zum Habitus und den verschiedenen ‹Kapitalsorten› Bezug genommen wird. Im Spannungsfeld von lebenslagenbezogenen und mehr kulturtheoretisch orientierten Zugängen zeichnen sich hier Diskurslinien ab, die auf eine Schärfung und teilweise Neubestimmung des Verständnisses von Medienkompetenz und Medienbildung abzielen. In ihrem Beitrag über «Ungleiche Teilhabe – Überlegungen zur Normativität des Medienkompetenzbegriffs» bezieht sich Nadia Kutscher auf die Habitustheorie von Bourdieu und interpretiert auf diesem Hintergrund Befunde aus eigenen Studien und anderen empirischen Untersuchungen. Sie setzt sich kritisch mit dem Begriff der «Medienkompetenz» unter Aspekten milieuspezifischer Medienaneignung und damit verbundenen (medien-) pädagogischen Denkmustern und Handlungsformen auseinander. Nadia Kutscher plädiert für einen kritisch-reflexiven Medienkompetenzbegriff und eine darauf begründete Medienbildung, die einerseits darauf abzielt, Teilhabe zu ermöglichen, die aber auch Machtverhältnisse in Vorstellungen von kompetenter Mediennutzung angesichts lebensweltlicher Ungleichheiten aufdeckt und damit die Idee einer vielfach bildungsbürgerlich konnotierten Idee von Medienkompetenz in Frage stellt. Ralf Biermann bezieht sich in seinem Beitrag über «Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik» ebenfalls auf Bourdieu. Es geht ihm zunächst darum, grundlegende Schnittstellen zwischen medienpädagogischen Ansätzen und der Habitus-Theorie von Bourdieu herauszuarbeiten und kommt zu dem Ergebnis, dass das Habitus-Konzept als Bezugsrahmen für medienpädagogische Arbeiten in Forschung und Praxis dienen kann, um die Genese und die Reproduktion soziokultureller Unterschiede in der Mediennutzung zu verstehen. Ralf Biermann konkretisiert diese Aussage, indem er die «Kapitalsorten»-Theorie Bourdieus auf den Begriff der Medienkompetenz bezieht und anschliessend danach fragt, wie distinktive Muster der Bewertung als Basis für die differenten Dispositionen bezüglich der Mediennutzung fungieren und wie diese für eine empirische Untersuchung miteinander verwoben werden sollten. Sebastian Hacke und Stefan Welling fragen in ihrem Beitrag über «Die Wissensgesellschaft und die Bildung des Subjekts – ein Widerspruch?» nach medienpädagogisch relevanten Diskrepanzen zwischen dem Diskurs der Wissensgesellschaft und jugendlichem Medienhandeln. In einem ersten Teil bezeichnen sie das Konstrukt «Wissensgesellschaft» als eine Denkform, die gegenwärtig sehr an volkswirtschaftlichen Verwertungskalkülen orientiert ist. Sie verdeutlichen dies an dem damit verknüpften Verständnis von «Kompetenz» und dem Menschenbild des «homo oeconomicus» und analysieren in vorhandenen Theorien zur Medienkompetenz zweckrationale und restringierende Tendenzen. In Abgrenzung hierzu argumentiert der Beitrag für eine milieuspezifische Differenzierung in Medienkompetenzkonzepten und für eine «praxeologische Perspektive» beim Verständnis jugendlichen Medienhandelns. Horst Niesyto setzt sich in dem Beitrag «Digitale Medien, soziale Benachteiligung und soziale Distinktion» zunächst kritisch mit kulturtheoretischen Ansätzen zur Mediensozialisation auseinander, die die Relevanz unterschiedlicher sozialer Lebenslagen unterschätzen. Er geht davon aus, dass trotz einer zu konstatierenden Pluralisierung von Lebensstilen unterschiedliche soziale Lebenslagen und Milieus nach wie vor eine wichtige Bedeutung für die Bildungs- und Entwicklungschancen von Menschen haben. Nach generellen Aussagen zu sozialer Ungleichheit, sozialer Benachteiligung, Habitus und (medialer) Distinktion werden am Beispiel des Themas «Digital Divide» Forschungsbefunde auf dem Hintergrund des Spannungsfelds von sozialer Benachteiligung und sozialer Distinktion referiert und eingeordnet. Der abschliessende Teil entwickelt ein Verständnis von milieusensibler Medienkompetenzbildung, welches die Medienpraxis der Subjekte in Zusammenhang mit vorhandenen (inneren und äusseren) Ressourcen zur Lebensbewältigung betrachtet. Auch Ingrid Paus-Hasebrink unterstreicht in ihrem Beitrag «Zur Relevanz von sozialer Ungleichheit im Kontext der Mediensozialisationsforschung» die Bedeutung unterschiedlicher sozialer Lagen für das Verständnis von Alltag und Lebenswelt von Heranwachsenden. Sie definiert soziale Milieus als «Manifestation des je spezifischen Zusammenhangs von sozialer Lage und Lebensentwurf der agierenden Personen» und skizziert zentrale Dimensionen eines mediensozialisationstheoretischen Konzepts als Grundlage für eine integrative und interdisziplinäre Forschungsperspektive. Der Beitrag stellt eine Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation bei sozial benachteiligten Kindern in Österreich vor und konzentriert sich dabei auf die theoretische und methodologische Anlage dieser Studie. Ziel der Studie war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den je spezifischen Ausprägungen der Lebensführung von Familien zu identifizieren und Einflussfaktoren für die Mediensozialisation von Kindern zu benennen. Manuela Pietraß und Markus Ulrich beziehen sich in ihrem Beitrag «Medienkompetenz unter milieutheoretischer Betrachtung: Der Einfluss rezeptionsästhetischer Präferenzen auf die Angebotsselektion» auf den Milieuansatz von Gerhard Schulze und seine Überlegungen zu «Erlebnisrationalität» sowie auf das SINUS-Milieukonzept (SINUS Sociovision). Pietraß & Ulrich interessiert vor allem die Frage, auf welche Weise Medien die jeweilige Erlebnisrationalität bedienen. Hierzu stellt der Beitrag anhand einer empirischen Stichprobe Befunde aus einem Vergleich von zwei Online-Zeitungen (Bild.T-Online und FAZ.NET) hinsichtlich der Informations- und Unterhaltungsorientierung dieser Zeitungen vor und diskutiert diese Befunde auf dem Hintergrund von Leserdaten. Als ein Ergebnis wird festgehalten, dass Unterhaltungs- und Informationsorientierung nicht nur mit Bildung, sondern auch mit milieuspezifischen, medienästhetischen Präferenzen zusammenhängen, die in die Angebotsselektion mit einfliessen.
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WHITE, KEVIN. "A Review of: “Ongsomwang, S. 1993 Forest Inventory, Remote Sensing and GIS for Forest Management in Thailand” (Berliner Geographischc Studien Band 38). Berlin: Institut für Geographic Technischen Universität Berlin, 272 pp." International Journal of Remote Sensing 16, n.º 1 (janeiro de 1995): 170. http://dx.doi.org/10.1080/01431169508954384.

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