Artigos de revistas sobre o tema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland"

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1

Adam, Berit. "Rechnungslegung gemeinnütziger Organisationen. Eine empirische Untersuchung zu Merkmalen und Rechnungslegung gemeinnütziger Organisationen in Deutschland". Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 42, n.º 4 (2019): 408–21. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-4-408.

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Der dritte Sektor ist im letzten Jahrzehnt stark gewachsen. Um sich im Wettbewerb um finanzielle Mittel durchsetzen zu können, hat sich die Transparenz des Dritten Sektors in den letzten Jahren erhöht, nicht zuletzt durch Initiativen wie die Initiative Transparente Zivilgesellschaft oder das DZI-Spendensiegel. Bislang fehlen jedoch weiterhin einheitliche Veröffentlichungspflichten in Deutschland. In Bezug auf die Rechnungslegung sind gemeinnützige Vereine und Stiftungen lediglich zur Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung sowie einer Vermögensübersicht verpflichtet, die sie ihren Mitgliedern bzw. den Aufsichtsorganen zugänglich machen müssen. Zur Untersuchung der tatsächlich angewandten Rechnungslegungsvorschriften wurde in 2009 eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse mittels einer Vollerhebung in dieser Untersuchung aktualisiert wurden. Zudem wurde analysiert, in welchem Umfang gemeinnützige Organisationen die vom Institut der Wirtschaftsprüfer e.V. erarbeiteten Empfehlungen zur Rechnungslegung spendensammelnder Organisationen anwenden.
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2

Möhle, Hannes. "Deutschland (Bonn): Albertus-Magnus-Institut". Bulletin de Philosophie Médiévale 48 (janeiro de 2006): 265–68. http://dx.doi.org/10.1484/j.bpm.2.303207.

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3

Lennartz, Marc Wilhelm. "40 Jahre Baubiologie in Deutschland". Bausubstanz 6, n.º 4 (2015): 18–24. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2015-4-18.

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Das Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit IBN hat in Rosenheim einen neuen Standort erhalten. Dabei wurde der mineralische Altbestand, ein alter Lebensmittelmarkt aus den 1950er Jahren, grundsaniert und um ein neues Obergeschoss in Holzrahmenbauweise erweitert. Die vom gemauerten Ursprungsbau vorgegebene halbrunde Gebäudeform verleiht dem neuen Institut einen erfrischenden und zugleich zeitlos-modernen Schwung, der von der Vielfalt seiner natürlichen Materialien fortgeführt wird. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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4

박시훈. "Das Institut der Hinterlegung in Deutschland". SungKyunKwan Law Review 29, n.º 3 (setembro de 2017): 523–62. http://dx.doi.org/10.17008/skklr.2017.29.3.015.

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5

Ott, Eckhard, e Hans-Hilmar Bühler. "Reform der europäischen Abschlussprüfung – Stresstest auch für die genossenschaftliche Prüfung". Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 62, n.º 2 (1 de junho de 2012): 103–16. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2012-0204.

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ZusammenfassungDie gesetzliche Prüfungspflicht der Geschäftsführung der Genossenschaften wurde in Deutschland bereits mit dem Genossenschaftsgesetz von 1889 eingeführt, seit 1934 ergänzt durch die Pflichtmitgliedschaft in einem Prüfungsverband. Erst Unternehmenszusammenbrüche im Zuge der Weltwirtschaftskrise von 1929 waren Anlass für die Schaffung des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer im Jahr 1931, die die jährliche Abschlussprüfung von Aktiengesellschaften durchführen sollten. Bilanzskandale ziehen seither regelmäßig Rufe nach Reformen der Abschlussprüfung nach sich. Als Folge der jüngsten Finanzmarktkrise nimmt nun der europäische Gesetzgeber die Regulierung der Abschlussprüfung erneut und umfassend ins Visier. Der Beitrag untersucht, ob die Lehren, die die EU-Kommission aus der Finanzmarktkrise zieht, auf das genossenschaftliche Prüfungssystem übertragbar sind.
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6

Genath, Bernd. "Klimaschutz nur sonntags von der Kanzel". HLH 72, n.º 06 (2021): 14–17. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-06-14.

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Eine unabdingbare Maßnahme für die Klimawende ist die Verwaltungswende. So, wie der Behördenapparat heute funktioniert, kann sich Deutschland die CO2-Neutralität 2045 abschminken. Nur wenige Tage vor Ankündigung der Bundesregierung, Instrumente für die vorverlegten Klimaziele auszuarbeiten, legten die Umweltforscher von Stiftung Klimaneutralität, Wuppertal Institut, Agora und Öko-Institut mit der Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“ nicht nur Handlungsempfehlungen für die einzelnen emittierenden Sektoren vor. Sie schrieben dem Gesetzgeber auch einiges ins Gebetbuch.
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7

Roth, Ulli. "Deutschland (Freiburg im Breisgau): Raimundus-LuUus-Institut". Bulletin de Philosophie Médiévale 46 (janeiro de 2004): 195–202. http://dx.doi.org/10.1484/j.bpm.2.303889.

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8

Seibicke, Wilfried. "Ein neues Institut für Namenforschung in Deutschland". Namenkundliche Informationen 70 (1 de outubro de 1996): 71–75. http://dx.doi.org/10.58938/ni267.

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9

Walther, Lena, Elvira Mauz, Heike Hölling e Julia Thom. "Mental Health Surveillance in Deutschland". Public Health Forum 31, n.º 3 (1 de setembro de 2023): 149–51. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0072.

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Zusammenfassung Mit der Etablierung der psychischen Gesundheit als Public-Health-Thema wird auch ihre Surveillance (Überwachung) gefordert. Am Robert Koch-Institut ist daher eine Mental Health Surveillance für Deutschland im Aufbau. Die fortlaufende und systematische Beobachtung zentraler Indikatoren der psychischen Gesundheit der Bevölkerung mit einer regelmäßigen Berichterstattung soll verlässliche Aussagen über Entwicklungen liefern und somit eine wichtige Informationsgrundlage für die Public-Health-Praxis bieten.
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Marin, Dalia. "Ostdeutschland gestern und morgen". Wirtschaftsdienst 101, S1 (março de 2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2832-6.

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ZusammenfassungIm November 2019 feierte Deutschland 30 Jahre Fall der Berliner Mauer. Die Stimmung ist düster. Heute betrachten sich zwei Drittel der Ostdeutschen als Bürger:innen zweiter Klasse wie aus einer Umfrage des Allensbach Institut für Demoskopie hervorgeht. Der Konvergenzprozess zwischen östlichem und westlichem Deutschland ist zum Stillstand gekommen und scheint sich umzukehren. Ostdeutsche wählen heute anders, denken anders und fühlen anders. Deutschland ist ein Land mit zwei Seelen.
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Kamtsiuris, P., H. Hölling, E. Mauz e B. M. Kurth. "Strategien des Robert Koch-Instituts zum Monitoring der Gesundheit von in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen". Kinder- und Jugendmedizin 16, n.º 03 (maio de 2016): 176–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616317.

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ZusammenfassungDas Robert Koch-Institut (RKI) als deutsches Public Health-Institut zählt zu seinen vornehmlichen Aufgaben das Monitoring der Gesundheit der in Deutschland lebenden Bevölkerung. Kinder und Jugendliche stellen dabei als vulnerable Gruppe einen besonderen Schwerpunkt dar. Die Arbeit beschreibt die Konzepte und Strategien des Instituts, um durch das Gesundheitsmonitoring für Kinder und Jugendliche Informationen zur gesundheitlichen Versorgung, zum Gesundheitsverhalten und dem Gesundheitszustand der jungen Generation in Deutschland zu sammeln. Ziel ist die Identifizierung von Handlungsbedarfen und die Evaluation Public Health-relevanter Maßnahmen. Dem Ganzen liegt der Gedanke der Vernetzung mit allen auf dem Gebiet der Kindergesundheit tätigen Akteuren zugrunde und manifestiert sich in der adressatengerechten Aufbereitung und Bereitstellung der erhobenen Daten.
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Uphoff, Helmut, Andreas Larem, Laura Becker, Ann-Kathrin Piro e Matthias an der Heiden. "Mortalität bei Hitzeextremen in Deutschland". Public Health Forum 28, n.º 1 (26 de março de 2020): 21–25. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0097.

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ZusammenfassungIn Deutschland werden bei zunehmender Häufigkeit von Hitzewellen bundesweit von 2001 bis 2015 fünf Sommer mit signifikanter hitzebedingter Steigerung der Mortalität erkennbar. Dabei sind insgesamt zwischen 16.000 und 37.000 zusätzliche Todesfälle durch das Robert Koch-Institut (RKI) geschätzt worden. Für Hessen wurden 2000 bis 2019 sechs Sommer mit insgesamt zwischen 1.500 bis 4.000 zusätzlichen Todesfällen geschätzt. Eine zeitnahe tagesgenaue Erfassung der Gesamtmortalität unterstützt die Fokussierung der Hitzeschutzmaßnahmen und fördert die Aufmerksamkeit und das Interesse der Medien.
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Giesel, Dominik. "Direkt-Raumluft- befeuchtung im Robert Koch-Institut". HLH 71, n.º 04 (2020): 40–41. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-04-40.

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Kernaufgaben des Robert Koch-Instituts sind das Bekämpfen von Infektionskrankheiten und die Verbesserung der Gesundheitssituation in Deutschland. Welchen Einfluss eine ausreichende Luftfeuchte auf das Wohlbefinden und die Gesundheit am Arbeitsplatz hat, erfährt das Institut seit 2016 in einem neu bezogenen Labor- und Bürogebäude in Berlin.
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Speer, Andreas, e Sabine Folger-Fanfara. "Deutschland (Koln): Thomas-Institut an der Universitat zu Koln". Bulletin de Philosophie Médiévale 47 (janeiro de 2005): 163–72. http://dx.doi.org/10.1484/j.bpm.2.303922.

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Mau, Jens. "Gerhard Kraft: Der Unnachgiebige". kma - Klinik Management aktuell 15, n.º 06 (junho de 2010): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575647.

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Hunstiger, Agnieszka. "Die EU hautnah erleben: Die Adaptation eines EU-Planspiels für den berufsbezogenen DaF-Unterricht". Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, n.º 5 (1 de outubro de 2010): 452–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0503.

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Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über das Potenzial von EU-Planspielen und ihre konkrete Umsetzung im berufsbezogenen DaF-Unterricht. Grundlage dafür bilden eigene Erfahrungswerte aus dem Einsatz von EU-Planspielen im Rahmen des Programms »DeutschLand - Deutsche Sprache in Deutschland«, eines Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für höhere Bedienstete der EU-Institutionen und Ministerialbeamte aus den EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten, das seit 1994 in dessen Auftrag vom Goethe-Institut durchgeführt wird.
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Lenders, Dirk. "Borchert-Plan wird teuer". Lebensmittel Zeitung 73, n.º 18 (2021): 20. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-020-2.

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Das Thünen-Institut hat im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums eine Folgenabschätzung zu den Empfehlungen der sogenannten Borchert-Kommission vorgelegt. Der angestrebte Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland wird demnach 3 bis 4 Mrd. Euro pro Jahr kosten.
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Türk, Dilek, e Karin Welsch. "SEDOS-Jahresstatistik 1999 der stationären Suchtkrankenhilfe in Deutschland". SUCHT 46, n.º 7 (janeiro de 2000): 53–83. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.7.53.

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Das stationäre einrichtungsbezogene Dokumentationssystem SEDOS wurde 1992 auf der Grundlage verschiedener Vorläufersysteme in Deutschland eingeführt. Ziel war es, eine einheitliche Dokumentation in den beteiligten stationären Einrichtungen zu erreichen, die zudem mit dem EBIS-Datensatz der ambulanten Erhebungen besser vergleichbar sein sollte. Das System wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert und vom IFT Institut für Therapieforschung fachlich betreut. </P><P> Als Träger des Systems wurde die SEDOS-Arbeitsgemeinschaft (SEDOS-AG) gegründet, der heute der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe (buss) e. V., der Deutsche Caritasverband e. V., die Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (DHS) e. V., der Deutsche Orden KdöR Suchthilfe, der Fachverband Sucht e. V., der Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e. V.sowie das IFT Institut für Therapieforschung angehören. </P><P> Mit Stand Dezember 1999 nehmen 124 Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet am SEDOS-System teil. Von diesen haben für die Auswertung 1999 insgesamt 107 Einrichtungen verwertbare Datensätze geliefert. Da nicht in jedem Datensatz alle Daten enthalten waren, beziehen sich die folgenden Prozentangaben auf unterschiedliche Grundgesamtheiten gültiger Werte.
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Lott, Yvonne, e Karin Schulze Buschoff. "Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland". TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, n.º 2 (28 de abril de 2020): 98–105. http://dx.doi.org/10.3262/tup2002098.

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Der Texte der vier Autor*innen bietet Auszüge aus einem Report des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Der Report basiert auf dem WSI GenderDatenPortal und stellt den Stand der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in den sechs Bereichen Bildung, Erwerbsarbeit, Einkommen, Zeit, Sorgearbeit und Mitbestimmung dar.
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Redaktion, TATuP. "Institut für Weltwirtschaft: Moderne Biotechnologie in Deutschland: Zukunft ohne Grenzen?" TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 4, n.º 4 (1 de dezembro de 1995): 42–44. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.4.4.42.

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Dragano, Nico. "Protagonist der Sozialepidemiologie: Laudatio zu Ehren von PD Dr. PH Thomas Lampert – Träger der Salomon-Neumann-Medaille 2022". Das Gesundheitswesen 84, n.º 10 (30 de setembro de 2022): 908–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1910-9440.

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ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ehrt mit der Salomon-Neumann-Medaille Personen und Institutionen, die besonderes für die Präventiv- und Sozialmedizin geleistet haben. Im Jahr 2022 wurde die Medaille an Privatodozenten Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut verliehen, der sich seit vielen Jahren mit Nachdruck für eine soziallagenbezogene Gesundheitsberichterstattung in Deutschland eingesetzt hat. Sein umfangreiches Werk ergibt in der Zusammenschau eine genaue Kartographie der sozialen Determinanten der Gesundheit in Deutschland nach der Jahrtausendwende.
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Wabitsch, M. "Epidemiologie der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 01, n.º 01 (2007): 25–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618869.

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ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen sind in Deutschland zahlenmäßig bedeutende Gesundheitsstörungen. Im September 2006 wurden Zahlen des Bundesgesundheitssurveys bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland vom Robert-Koch-Institut in Berlin vorgestellt. Demnach sind 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig. Auf der Basis der Referenzwerte von Anfang der 90er-Jahre bedeutet dies einen Anstieg um 50 Prozent. 6,3 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind adipös. Diese Zahl hat sich auf der Basis der Referenzwerte von Anfang der 90er-Jahre verdoppelt. Die Haupt-Risikofaktoren für das Auftreten von Übergewicht bei Kindern sind das Gewicht der Eltern, ein Migrationshintergrund und eine sozial niedrige Schicht.
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Borsdorf, Brigitte. "Un Institut Français en Allemagne : un laboratoire de l’interculturalité franco-allemande ?" Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 37, n.º 3 (2005): 365–78. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2005.5849.

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Der Aspekt der deutsch-französischen Interkulturalität in der Arbeit eines Institut Français in Deutschland obliegt einer rein subjektiven und konkretsituationsbedingten Analyse. Dennoch lässt sich sagen, dass Interkulturalität in der Kulturarbeit Priorität hat und vom ersten Augenblick an als eine Art Grundprinzip ins Spiel kommt, um die Neugier zu wecken und Lust auf Frankreich zu machen. Grundsätzliche Überlegungen zu den Unterschieden im kulturellen Denkansatz zwischen beiden Ländern vollziehen sich erst in einem zweiten Schritt, insbesondere im Hinblick auf französische Besonderheiten, die in den Vordergrund gestellt werden sollen, um das gewünschte Frankreichbild zu kreieren. Im Stadium einer konkreten Kooperation beider Länder wird letztendlich die Nivellierung interkultureller Differenzen zum Garanten erfolgreicher Kulturarbeit, um dauerhafte Beziehungen zwischen beiden Ländern und Gesellschaften entstehen zu lassen. Kann man von einer für Deutschland spezifischen interkulturellen Analyse sprechen ? Ja, insofern als die Unterschiede zwischen beiden Ländern sehr ausgeprägt sind, wie im Artikel anhand von Beispielen belegt wird. Dennoch – je stärker die Reflexion vorangetrieben wird, umso offensichtlicher wird, dass es sich die wahre deutsche Interkulturalität leisten kann, auf Unterschiede zu setzen insofern die Basis gemeinsamen Verständnisses hervorragend ist. Aber welchen Nutzen haben dann die Instituts Français, wenn es so einfach ist, zwischen Frankreich und Deutschland zu arbeiten ? Um diese Beziehung, die sich keineswegs als Eintagsfliege versteht, wachsen zu lassen, sie langfristig in das aktuelle Tagesgeschehen einzubinden und gemeinsame Projekte im Rahmen einer Partnerschaft anzugehen.
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Petras, Vivien, Maria Gäde, Melanie Rügenhagen e Ulla Wimmer. "Die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Masterstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin". Bibliotheksdienst 51, n.º 10-11 (28 de outubro de 2017): 891–900. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0102.

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Zusammenfassung Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (IBI) bietet drei Masterstudiengänge an: den Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Direktstudium, den weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium und den weiterbildenden Masterstudiengang Digital Curation (zusammen mit King’s College London). Im weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium werden ebenso Referendare und Volontäre für den höheren Bibliotheksdienst ausgebildet. Die Masterstudiengänge bieten sowohl eine forschungsbasierte als auch eine stärker praxisorientierte Perspektive auf das Management von Bibliotheken an. Das IBI ist das einzige universitäre Institut in Deutschland, das dieses Angebot bietet. In einem weiteren Artikel in diesem Heft werden die Bachelorstudiengänge beschrieben.
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Hölbling, Catrin. "Ab 2024 Verbindlich: Anforderungen der PPR 2.0 regelbasiert ermitteln". kma - Klinik Management aktuell 28, S 01 (abril de 2023): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1768435.

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Zum 1. Januar 2023 ist das Gesetz zur Einführung der PPR 2.0 in Kraft getreten. Die neu angepasste Pflegepersonalregelung wurde im Rahmen eines Pretests durch den Deutschen Pflegerat (DPR) in etwa 44 Kliniken deutschlandweit erprobt. Nach wissenschaftlicher Prüfung durch ein unabhängiges Institut sollen 2024 alle anderen Krankenhäuser in Deutschland nachziehen.
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Reimers, Karin, e Dieter Müller. "SOP Impfen von Erwachsenen". Krankenhaushygiene up2date 16, n.º 03 (setembro de 2021): 245–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1391-6648.

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Impfen ist eine der wirksamsten Maßnahmen zur Prävention von Infektionskrankheiten. Jeder Arzt ist aufgefordert, seinen Patientinnen und Patienten die empfohlenen Impfungen aktiv anzubieten. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) hat Impfkalender für die in Deutschland empfohlenen Impfungen erarbeitet und gibt in ihren jährlich aktualisierten Empfehlungen wichtige Hinweise zu diesen Impfungen 1.
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Röpcke, Ina. "Sonnenhaus: hoher Autarkiegrad mit geringen Folgekosten. Sonnenhaus - Teil 1". Bauen Plus 3, n.º 1 (2017): 8–13. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2017-1-8.

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In Sonnenhäusern erzeugen große Solarthermie- und Photovoltaikanlagen Energie für Wärme, Strom und Mobilität. Die Bewohner profitieren von niedrigen, planbaren Energiekosten und einem hohen Wohnkomfort, und sie tragen zum Klimaschutz bei. In diesem Jahr wurde das Sonnenhaus- Institut mit dem Deutschen Solarpreis, Kategorie "Solare Architektur und Stadtentwicklung", geehrt. Als Begründung nannte die Jury das "langjährige und konsequente Engagement für die Umsetzung und Weiterentwicklung des solarthermischen Bau- und Heizkonzeptes in Gebäuden mit aktiver und passiver Nutzung der Solarenergie". Das Sonnenhaus-Institut leiste einen wichtigen Beitrag für die Etablierung des solaren Bauens in Deutschland und darüber hinaus. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Gissel, Norbert. "100 Jahre Sportwissenschaft in Deutschland – und wo steht die Sportpädagogik?" German Journal of Exercise and Sport Research 50, n.º 4 (10 de agosto de 2020): 480–86. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00667-6.

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Zusammenfassung Titel und Gegenstand dieser Arbeit erhalten ihre Legitimation durch den Beginn der universitär institutionalisierten Sportwissenschaft in Deutschland im Jahre 1920. Es gibt mehrere Argumente, diesen Beginn in Deutschland im Jahr 1920 zu verorten. Da ist zunächst die Gründung der privaten Deutschen Hochschule für Leibesübungen, die am 15. Mai 1920 erfolgte. Sie wurde vom Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen (DRA), dem Dachverband bürgerlicher Turn- und Sportverbände, getragen und besaß bis 1931 keine staatliche Anerkennung. Einem anderen Ereignis muss wissenschaftshistorisch vielleicht eine noch höhere Bedeutung zugesprochen werden. Im Liebighörsaal der Universität Gießen wurde am 22. Oktober 1920 ein Institut für Körperkultur gegründet. Damit drangen die Leibesübungen erstmals in den Kanon der wissenschaftlichen Fächer einer Universität ein. Das Institut wurde mit dem Anspruch gegründet, als „Musteruniversität“ zu fungieren. Aus dieser Gründungsphase liegen verschiedene Denkschriften und Eingaben vor, die sich theoretisch und konzeptionell mit dem Wissenschaftscharakter des Faches, seinen Problemen und einer möglichen institutionellen Verankerung befassten. Besonders sticht eine Denkschrift des akademischen Turn- und Sportlehrers Dr. Walter Werner aus dem Jahr 1921 hervor, in der versucht wird, eine kulturalistisch ausgerichtete pädagogische Wissenschaft der Leibesübungen zu begründen. In diesem Beitrag wird die damals entwickelte Position mit aktuellen Arbeiten zum Gegenstand, zur Identität und zum Wissenschaftscharakter der Sportpädagogik kontrastiert. Sowohl Thiele als auch Prohl attestieren dem Fach heute eine prekäre Situation: Zentrale wissenschaftstheoretische Fragen seien ungelöst. War man vor 100 Jahren konzeptionell vielleicht schon weiter?
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Heidemann, Christin, Lukas Reitzle, Thomas Ziese e Christa Scheidt-Nave. "Diabetes-Surveillance am Robert Koch-Institut – Modellprojekt für den Aufbau einer NCD-Surveillance in Deutschland". Public Health Forum 29, n.º 4 (25 de novembro de 2021): 277–81. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0081.

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Zusammenfassung Am Robert Koch-Institut wurde ein indikatorbasiertes Diabetes-Surveillance-System für Deutschland aufgebaut. Auf Basis bundesweiter Primär- und Sekundärdaten werden 40 zentrale Indikatoren bzw. Indikatorgruppen mit Blick auf Risikofaktoren, Häufigkeit, Versorgung und Folgen des Diabetes abgebildet. Die Ergebnisse werden über eine Webseite und weitere nutzerorientierte Ergebnisformate bereitgestellt. Der Ausbau zu einer Surveillance nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Surveillance) ist geplant.
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Böhme, Christa, e Christiane Bunge. "Umweltgerechtigkeit und gesundheitsfördernde Stadtentwicklung". Public Health Forum 24, n.º 4 (1 de dezembro de 2016): 258–60. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2096.

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Zusammenfassung: In Deutschland konzentrieren sich umweltbedingte Gesundheitsrisiken häufig in sozial benachteiligten Stadtquartieren. Auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene gewinnt das Thema Umweltgerechtigkeit zunehmend an Aufmerksamkeit. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat Empfehlungen zur integrierten Betrachtung von Umwelt, Gesundheit und Sozialem im kommunalen Handeln abgeleitet. Deren Umsetzung kann einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung gesundheitsfördernder Städte leisten.
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Grether, Thomas. "Editorial". kma - Klinik Management aktuell 23, n.º 09 (setembro de 2018): 56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595409.

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Gäbe es keine ausländischen Ärzte, müssten viele Abteilungen in deutschen Kliniken schließen. Deswegen ist es wichtig, Doctores aus anderen Ländern gute aber auch zuverlässige Berufsanerkennungsverfahren anzubieten – Einrichtungen wie das mibeg-Institut helfen dabei. Des Weiteren beleuchten wir die Reformation der Weiterbildungsordnung in Deutschland; und wir haken bei einem renommierten Beratungsunternehmen nach, worauf bei der Stellenbesetzung von Chef- und Oberarztposten zu achten ist.
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Bräuer, Martin. "Begegnungen mit dem Anderen – das Konfessionskundliche Institut Bensheim wird 75 Jahre". Materialdienst 73, n.º 4 (1 de novembro de 2022): 158–64. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0027.

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Zusammenfassung In diesem Beitrag wird zunächst ein Blick auf die Geschichte und Entwicklung des Konfessionskundlichen Instituts von 1947 bis heute geworfen. Stand in den ersten Jahren und Jahrzehnten vor allem die römisch-katholische Kirche in Deutschland und Europa im Zentrum der Arbeit, so fächerten sich ab der zweiten Hälfte der sechziger Jahre die Aufgaben immer mehr auf. In einem zweiten Teil wird auf die Methoden der konfessionskundlichen Arbeit geschaut und dargelegt, wie heute diese Arbeit methodisch geschieht.
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Krause, Frank-Lothar, e Helmut Jansen. "Von der Geometrieverarbeitung zum virtuellen Produkt". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, n.º 10 (1 de outubro de 1998): 452–57. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0268.

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Abstract Professor Günter Spur hat die Entwicklung der CAD-Technologie in Deutschland über einen Zeitraum von beinahe 35 Jahren wesentlich beeinflußt. Dieser Beitrag erscheint aus Anlaß seines 70. Geburtstags. Er stellt die Entwicklung der grundlegenden und industrieorientierten CAD-Forschung am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) sowie des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) in diesem Zeitraum an Hand von Beispielen dar.
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Belina, Bernd, Andreas Kallert, Michael Mießner e Matthias Naumann. "Vergessenes Land. Perspektiven auf rurale Entwicklung". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, n.º 204 (30 de agosto de 2021): 400–414. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1961.

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Vergessenes Land? Angesichts aktueller Debatten um Mietenwahnsinn und Gentrifizierung, der Konzentration des (Finanz-)Kapitals und mit ihr von Kontrollfunktionen in Global Cities, der Bedeutung des Urbanen für Kultur und Innovation ebenso wie für politische Konflikte und soziale Bewegungen wurde und wird das Land häufig vergessen – daher der Titel dieses Heftes. Dabei leben laut dem Thünen-Institut in Deutschland 57 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Räumen, die 91 Prozent der Fläche des Bundesgebietes ausmachen. Im Editorial umreißen die Autoren erstens schlaglichtartig die Diskussion um das Land bei Marx und Engels sowie in der kritischen Tradition. Zweitens erläutern sie einige Herausforderungen ländlicher Räume mit Fokus auf Deutschland. Drittens gehen sie auf aktuelle Positionen ein, die progressive Perspektiven auf das Land entwerfen.
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Sagebiel, Daniel. "Tuberkulose – Epidemiologie, Diagnostik und Behandlung". SUCHT 53, n.º 3 (janeiro de 2007): 177–84. http://dx.doi.org/10.1024/2007.03.08.

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<span class="fett">Allgemeine Problemstellung:</span> Die Tuberkulose (TB) ist neben HIV/AIDS und Malaria die weltweit häufigste Infektionskrankheit. Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung ist mit Mycobacterium tuberculosis (M. tuberculosis) infiziert, wobei 5–10 % der Betroffenen im Laufe ihres Lebens eine TB entwickeln. TB ist global weiter auf dem Vormarsch und bei HIV-Infizierten die Todesursache Nummer eins. Alle 15 Sekunden stirbt ein Mensch an TB und über 95 % der neuen TB-Fälle treten in Entwicklungsländern auf. </p><p> <span class="fett">Aktuelle Relevanz:</span> Bei abnehmender Erkrankungshäufigkeit in Deutschland und in vergleichbaren Industrieländern begegnet die Tuberkulose dem praktizierenden Mediziner hierzulande zunehmend seltener. So wurden im Jahr 2005 insgesamt nur noch 6.057 Tuberkuloseerkrankungen an das Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet (Robert-Koch-Institut, 2006).1995 waren in Deutschland noch doppelt so viele (n= 12.198) und 1985 dreimal so viele (n=20.074) Menschen erkrankt (WHO, 2006a). </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Als Folge mangelnder Erfahrung wird im klinischen Alltag häufig erst spät an eine TB gedacht. Die dadurch verzögerte Diagnose und Therapie gefährdet den Therapieerfolg und kann somit zu einer Zunahme von Mortalität und Transmission führen.
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Flade-Kuthe, R., B. Herbig, S. Höhne, H. Köhler, P. Pick, Th Horbach, R. Weiner et al. "Stand der bariatrischen Chirurgie in Deutschland". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, n.º 01 (2008): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618620.

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Zusammenfassung Hintergrund: Seit dem 1.1.2005 wird der aktuelle Stand der bariatrischen Chirurgie in Deutschland analysiert. Die Daten werden in Zusammenarbeit mit dem An-Institut für Qualitätssicherung in der Operativen Medizin an der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg erfasst und ausgewertet. Methoden: Die Datenerfassung erfolgt prospektiv mit einer Internetdatenbank. Zur Datenerfassung wurden alle Kliniken, die bariatrische Eingriffe durchführen, aufgerufen. Es werden alle Ersteingriffe, die seit dem 1.1.2005 erfolgten und alle Re-Eingriffe bei Patienten, die vor Studienbeginn operiert wurden, analysiert. Ergebnisse: Vom 1.1.2005 bis zum 31.12.2006 wurden insgesamt 1457 Patienten, die an 32 Kliniken operiert wurden, in die Studie eingeschlossen. Mit 42,8 % war das Gastric Banding die am häufigsten durchgeführte Operation, wobei der Roux-Y-Magenbypass bei 35,2 % erfolgte. Der mittlere BMI aller Patienten betrug 48,5 kg/m2 im Jahr 2005 und 48,4 kg/m2 im Jahr 2006. Nachuntersuchungsdaten konnten für 71,7 % der in 2005 operierten Patienten erfasst werden. Fazit: Ziel der Studie ist die Erfassung des aktuellen Standes der bariatrischen Chirurgie in Deutschland. Die in den einzelnen Einrichtungen angebotenen Operationsmethoden und die Häufigkeit bariatrischer Operationen werden detailliert untersucht. Die flächendeckende Ergebniserfassung und Analyse ist für die Bewertung der Versorgungssituation unter Alltagsbedingungen notwendig. Die Studie dient auch der kritischen Überprüfung der Indikationsstellung, operativen Qualität und postoperativen Nachbetreuung der Patienten.
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Dudareva, Sandra, Mirko Faber, Ruth Zimmermann, C. Thomas Bock, Ruth Offergeld, Gyde Steffen e Julia Enkelmann. "Epidemiologie der Virushepatitiden A bis E in Deutschland". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, n.º 2 (14 de janeiro de 2022): 149–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03478-8.

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ZusammenfassungMit Virushepatitis A bis E werden verschiedene infektiöse Entzündungen des Leberparenchyms bezeichnet, die durch die Hepatitisviren A bis E (HAV, HBV, HCV, HDV und HEV) ausgelöst werden. Zwar ähneln sich die Krankheitsbilder, die Erreger gehören jedoch zu verschiedenen Virusfamilien und unterscheiden sich bezüglich der Pathogenese, der Übertragungswege, des klinischen Verlaufs und der Präventions- und Therapiemöglichkeiten. In Deutschland besteht eine namentliche Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) für den direkten oder indirekten Nachweis und für Verdacht, Erkrankung und Tod. Die Daten werden an das Robert Koch-Institut übermittelt.In diesem Beitrag wird die Epidemiologie der Hepatitiden A bis E anhand publizierter Studien und Meldedaten beschrieben und es werden aktuelle Herausforderungen und Präventionsansätze aufgezeigt. Letztere bestehen insbesondere in der verbesserten Umsetzung bereits bestehender Impfempfehlungen (Hepatitis A und B), dem verbesserten Zugang zu Prävention, Testung und Versorgung, einschließlich Therapie mit antiviralen Medikamenten (Hepatitis B, C und D), und der Erkennung und Verhinderung lebensmittelbedingter Infektionen und Ausbrüche und Verbesserungen auf dem Gebiet der Lebensmittelsicherheit (Hepatitis A und E).
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Moser, Carolyn. "The practice of multilingualism in legal scholarship – A case study on the use of French and the research on francophone law at the Max Planck Institute for International Law in Heidelberg and beyond –". RuZ - Recht und Zugang 5, n.º 1 (2024): 41–60. http://dx.doi.org/10.5771/2699-1284-2024-1-41.

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Die Sprache ist der Grundstein allen juristischen Denkens und Handelns. Dennoch ist die sprachliche Vielfalt in der internationalen Rechtsforschung und -praxis stark rückläufig, da Englisch unbestreitbar zur vorherrschenden Sprache geworden ist. Dies war jedoch nicht immer der Fall. Noch vor einigen Jahrzehnten war Französisch die Sprache des internationalen Rechts und der Diplomatie. Diese Sprachverschiebung ist in einer der weltweit führenden Institutionen auf dem Gebiet der (internationalen) Rechtsforschung, nämlich dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg (MPIL oder Institut), deutlich spürbar. Mein Beitrag analysiert den Gebrauch der französischen Sprache und das Studium des französischsprachigen Rechts am Institut in den letzten 100 Jahren und ordnet die Ergebnisse dieser Untersuchung in eine breitere Diskussion über die Entwicklung der juristischen Forschung und Praxis in den letzten Jahrzehnten ein. Meine Analyse zeigt, dass die französische Sprache am MPIL eindeutig an Bedeutung verliert und dass auch das Studium der französischsprachigen Rechtssysteme stark rückläufig ist. Diese Tendenz ist jedoch nicht auf das untersuchte Institut beschränkt. Im Gegenteil: Das Institut ist ein getreues Spiegelbild der sich verändernden Bedingungen und Praktiken der Diplomatie, des Völkerrechts und der (Rechts-)Forschung in Deutschland und darüber hinaus, wie mein Beitrag darlegt. Wir sind mit einer anglophonen Hegemonie konfrontiert, die mit erheblichen analytischen, konzeptionellen und anderen Verzerrungen einhergeht. Letztlich stellt sich die Frage, ob wir bereit und in der Lage sind, individuelle und institutionelle Entscheidungen zu treffen, die Mehrsprachigkeit und damit konzeptionelle und intellektuelle Vielfalt in der juristischen Forschung und Praxis ermöglichen.
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Eberl, Inge, e Wilfried Schnepp. "Familiengesundheitspflege in Deutschland: Konsensfindung als Grundlage". Pflege 19, n.º 4 (1 de agosto de 2006): 234–43. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.4.234.

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Die «Projektdesign- und Konsensphase zur Implementierung der Family Health Nurse in Deutschland» wurde vom Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke im Auftrag des DBfK-Bundesverbands durchgeführt. In dieser Studie sollte vor dem Beginn des «Pilotprojekts zur Machbarkeit der Family Health Nurse in Deutschland» zur Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung, entsprechend dem Strategiekonzept «Gesundheit 21» der WHO, in einer Konsensfindung von elf als Experten benannten Vertretern zehn entscheidungstragender Einrichtungen, Verbände und Organisationen der deutschen Versorgungsstruktur der generelle Bedarf und Umfang der neuen Rolle für Pflegende und Hebammen ermittelt werden. Ziel war es zudem, die Machbarkeit der Family Health Nurse im deutschen Gesundheitssystem vorab virtuell abzubilden. Für das methodische Vorgehen wurde ein mehrstufiges Verfahren gewählt. Die Expertenaussagen wurden in leitfadengestützten Interviews ermittelt, qualitativen Inhaltsanalysen unterzogen, deren zentrale Aussagen identifiziert und hieraus einzelfallbezogene Einstiegsszenarien zu möglichen Aufgabenfeldern der Family Health Nurse in Deutschland entwickelt. Aus den Resultaten der anschließend zu diesen Szenarien geführten Gruppendiskussionen entstanden letztendlich fünf, von den Experten konsentierte Ergebnisszenarien. Diese wurden weiter fallübergreifend generalisiert, nach den Variablen Zielgruppen, Anlass, Bedarf, Zugang, Handlungskompetenz, Ansiedlung und Finanzierung strukturiert und so die zielgruppenspezifischen Merkmale des neuen Handlungsfeldes definiert. Auf der Basis der Resultate dieser Vorstudie wurde abschließend von den Experten der Konsens zur Durchführung des Pilotprojekts ausgesprochen. Für den Begriff «Family Health Nurse» wurden für Deutschland vorläufig die Bezeichnungen Familiengesundheitspflegerin und Familiengesundheitshebamme festgelegt. Das Projekt wurde zwischenzeitlich im Frühjahr 2005 gestartet und wird entsprechend den Forderungen der WHO wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
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Bräuer, Martin, e Katharina Ruhwedel. "Ökumenischer Lagebericht 2023: Catholica". Materialdienst 75, n.º 1 (1 de março de 2024): 2–9. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2024-0002.

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Zusammenfassung Zunächst wird aus der alt-katholischen Kirche Österreichs über die Weihe und Wahl der ersten Bischöfin berichtet. Weitere Inhalte des Berichts sind die Situation des Synodalen Weges der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und ein Rückblick auf die Weltsynode über die Synodalität im Vatikan im Oktober 2023. Ferner werden aktuelle Personalia im Kardinalskollegium und im deutschen Episkopat analysiert. Katharina Ruhwedel berichtet abschließend über eine von der EKD, dem Zentrum Ökumene der EKHN/EKKW und dem Konfessionskundlichen Institut Bensheim veranstaltete Tagung zur „Ökumenischen Kirchenentwicklung“.
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Werding, Martin. "Gab es eine neoliberale Wende? Wirtschaft und Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland ab Mitte der 1970er Jahre". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, n.º 2 (15 de abril de 2008): 303–21. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0011.

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Vorspann Der Begriff „Neoliberalismus“ ist in aller Munde. Dass es eine neoliberale Wende gegeben hat, ist mittlerweile zu einer politischen Glaubensweisheit geworden, ohne dass sich aber sagen ließe, wann sie eingetreten ist und worin sie genau besteht. Martin Werding, Ökonom am ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, bestreitet nun, dass es diese Wende überhaupt gegeben hat. Welche Argumente vermag er dafür aufzubieten?
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Ulrich, Volker. "Das Gesundheitswesen im Herbst 2022". Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 27, n.º 05 (outubro de 2022): 225–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1905-1782.

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Auch wenn zumindest ein Teil der Bevölkerung von Corona im Moment nichts mehr hören will, bleibt die Infektionslage doch angespannt. Bis September 2022 wurden in Deutschland mehr als 32 Mio. Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus dem Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet und mehr als 147.000 Todesfälle registriert. Dass in Deutschland während der Pandemie mehr Menschen versterben als in den Jahren davor, ist mittlerweile klar: 2016 bis 2019 starben laut Statistischem Bundesamt im Schnitt 935.000 Menschen pro Jahr. 2020 waren es 985.000, 2021 etwas mehr als eine Million. Nicht für alle überzähligen Todesfälle ist die Pandemie verantwortlich, zudem sterben schon wegen der alternden Bevölkerung von Jahr zu Jahr mehr Menschen. Allerdings zählte das RKI in den Jahren 2020 und 2021 deutschlandweit fast 115.000 an und mit Covid-19 Verstorbene. Es liegt also nahe, dass die Pandemie für einen relevanten Teil der Übersterblichkeit verantwortlich ist.
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Oelke, Uta. "Development and construction of a curriculum for a joint theoretical education in nursing in acute, geriatric and paediatric care". Pflege 16, n.º 1 (1 de fevereiro de 2003): 40–49. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.1.40.

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Von November 1996 bis April 2001 wurde in Deutschland eines der ersten langfristig angelegten pflegepädagogischen Forschungsprojekte durchgeführt. Es handelt sich um den Modellversuch «Gemeinsame Grundausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung», welcher in Form eines Verbundvorhabens fünf verschiedener Institutionen erfolgte: dem Caritasverband für das Bistum Essen als Projektträger, der Katholischen Schule für Pflegeberufe sowie dem Fachseminar der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel Essen als Ausbildungsstätten, dem Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld sowie dem Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund als Einrichtungen der wissenschaftlichen Begleitung. Im Folgenden soll das zentrale Ergebnis des Modellprojekts vorgestellt werden: das Curriculum für die gemeinsame theoretische Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Hierbei wird zunächst auf seinen Entwicklungsprozess im Sinne kritisch-konstruktiver Handlungsforschung eingegangen. Anschließend wird die spezifische Konstruktion des Curriculums begründet und seine pflegedidaktische Einordnung vorgenommen. Im dritten Teil wird das Curriculum in seiner Grobstruktur und seinen besonderen Merkmalen charakterisiert (ausführlich vgl. Oelke & Menke, 2002).
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Suchowerskyj, Philipp, Volker Schuster e Boris Hügle. "Standardimpfung gegen Varizellen". Kinder- und Jugendmedizin 5, n.º 05 (2005): 232–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617875.

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ZusammenfassungIm Sommer 2004 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut eine Empfehlung für die Standardimpfung gegen Varizellen ausgesprochen. Diese Entscheidung hat die Impfdebatte in Deutschland erneut angeheizt, insbesondere aufgrund der nur geringen Bereitschaft der Krankenkassen, die Kosten für die Impfung uneingeschränkt zu übernehmen. Der impfende Kinderarzt steht nun vor dem Problem, den Eltern eine Impfung gegen eine als „harmlos” angesehene Kinderkrankheit nahe zu bringen. Die folgende übersicht soll grundlegende Informationen über das Krankheitsbild und seine Komplikationen sowie über den Impfstoff und seine Anwendung auch in komplexeren Fällen vermitteln.
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Wiedemann, Günther J. "90 % aller Krebsheilungen durch Chirurgie und Strahlentherapie". Der Klinikarzt 47, n.º 10 (outubro de 2018): 483. http://dx.doi.org/10.1055/a-0751-8989.

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Für die etwa 482 470 im Jahr 2016 neu an Krebs Erkrankten erwartet das Robert Koch-Institut eine deutlich über 50 %ige Heilungswahrscheinlichkeit (Männer: 62 %, Frauen: 67 %). Die altersstandardisierte Krebssterblichkeit geht weiter zurück (Männer: um 13 %, Frauen: um 9 %) – gute Nachrichten für die mindestens 1,6 Millionen Krebspatienten (deren Diagnose nicht länger als 5 Jahre zurückliegt), die in Deutschland leben. Bei den meisten Krebsentitäten erreichen Krebspatienten, die rezidivfrei 5 Jahre überlebten, die durchschnittliche Lebenserwartung der gleichaltrigen Männer und Frauen. Die absolute Krebssterblichkeit nimmt mit der zunehmenden Zahl der Krebskranken allerdings weiter zu.
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Dubbers, Dirk. "Bescheidene Bilanz. Energiewende nur zu 10 Prozent geschafft". Bauen Plus 1, n.º 4 (2015): 6–7. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2015-4-6.

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Für eine Energiewende in Deutschland ist nach Auffassung v0n Prof. Dr. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel und Prof. Dr. Ulrich Uwer vom Physikalischen Institut der Universität Heidelberg der ; aktuelle Ausbau der Erneuerbaren Energien bei weitem nicht ausreichend und muss darüber hinaus von höheren Energieeinsparungen als bisher begleitet werden. Wir haben errechnet, dass die Energiewende erst zu einem Bruchteil geschafft ist. Der Blick auf den Gesamtenergieverbrauch zeigt: Der Anteil der fossil-nuklearen Energieträger an der Erzeugung liegt immer noch bei 90 Prozent! Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Potempa, Christoph, e Reinhard Rychlik. "Zum Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland". Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, n.º 03 (junho de 2018): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0634-0163.

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ZusammenfassungDie vorliegende Auswertung untersucht den Status Quo zum Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland. Die Ergebnisse basieren auf einem Survey, der 2017 in Vorbereitung auf die 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (DGGÖ) durch das Institut für Empirische Gesundheitsökonomie (IfEG) mit insgesamt 152 Verantwortlichen aus unterschiedlichen, für das Gesundheitswesen relevanten, Institutionen durchgeführt wurde.Bereits in den Teilnahmequoten fanden sich erste Hinweise darauf, dass die Gesundheitsökonomie für die Krankenkassen, Politik und Krankenhäuser einen insgesamt höheren Stellenwert einnimmt als für die Ärzteschaft. Die Ergebnisse der Einstellungsfragen zur Gesundheitsökonomie verstärkten diesen Eindruck zusätzlich.Die stärkste Zustimmung erhielten dabei insgesamt jene Positionen, die dem Gesundheitswesen einen zunehmenden Fokus auf Kosteneinsparungen attestierten. So sollen ökonomische Vorgaben den Befragten zufolge die medizinische Entscheidungsfreiheit in keinem Fall beeinflussen dürfen. Darüber hinaus wurden Lebensqualitätsmessungen als essenzieller Bestandteil gesundheitsökonomischer Evaluationen herausgestellt und deutlich auf die Notwendigkeit einer erhöhten Transparenz im Gesundheitswesen hingewiesen. Insbesondere im Zusammenhang mit diesen Thesen waren teilweise widersprüchliche Positionen zwischen den Ärzten und sonstigen Entscheidungsträgern zu beobachten. So vertreten z. B. große Teile der Ärzteschaft die Position, dass die Gesundheitsökonomie zwar Kosten einsparen kann, dies jedoch lediglich auf Kosten der Versorgungsqualität geschieht.Die Ergebnisse liefern diverse Denkanstöße und tragen damit gleichermaßen zur aktuellen Diskussion sowie zur künftigen Weiterentwicklung der Gesundheitsökonomie in Deutschland bei. Um die Relevanz der Gesundheitsökonomie für alle im Gesundheitswesen involvierten Akteure zu steigern, muss zukünftig insbesondere die Ärzteschaft mit den Vorteilen gesundheitsökonomischer Evaluationen konfrontiert werden. Dies kann z. B. durch eine verstärkte Präsenz gesundheitsökonomischer Themen in der Öffentlichkeit geschehen. Im Rahmen solcher Maßnahmen könnte gezeigt werden, dass sich die Gesundheitsökonomie nicht, wie im Rahmen des Surveys häufig kritisiert, auf Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen reduzieren lässt, sondern dass die erfolgreiche Versorgung der Patienten unter optimalem Ressourceneinsatz in den Vordergrund gestellt wird und somit Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringen kann.
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Kops, Manfred. "Die Medien in Deutschland zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft". MedienWirtschaft 11, n.º 2 (2014): 14–27. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-2-14.

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Der vorliegende Beitrag gibt in komprimierter Form Einblick in eine Studie, deren primäre Zielsetzung in der Entwicklung einer Methode bestand, mit der Medienordnungen beschrieben und miteinander verglichen werden können. Als Merkmal hierfür verwendet sie den Einfluss, den der Markt, der Staat und die Zivilgesellschaft auf die Medien ausüben. Dieser Einfluss wird getrennt für die verschiedenen Mediengattungen und die einzelnen Wertstufen der medialen Wertketten bestimmt und anschließend zu einem gewichteten Durchschnitt für die gesamte Medienordnung verdichtet (auf die Beschreibung der Methodik wird hier unter Verweis auf den Abschlussbericht verzichtet, der als Heft 300 der Reihe „Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie“ erschienen ist (http://www.rundfunk-institut.uni-koeln.de/ins­titut/pdfs/300Kops.pdf). Die mit dieser Methode ermittelten langfristigen Veränderungen der deutschen Medienordnung zwischen 1950 und 2020 werden im vorliegenden Beitrag referiert. Die Hauptbefunde sind 1. eine in Deutschland über den gesamten Betrachtungszeitraum vergleichsweise hohe Staatsferne der Medien, 2. eine im Zeitablauf wachsende Anzahl von Mediengattungen („Ausdifferenzierung“ der Medien) sowie 3. ein im Zeitablauf steigender Einfluss des Marktes auf alle Mediengattungen („Kommerzialisierung“ der Medien). Für eine grafische Darstellung dieser Ergebnisse wird eine Videoanimation empfohlen, die abgerufen werden kann unter http://www.rundfunk-institut.uni-koeln. de/institut/forschung/medienordnungen/Deut­sche_Medienordnung_1950-2020.php.
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Somogyi, Sybille. "Menschen in Kriegsund Krisensituationen – Akute und nachhaltige Gesundheitsversorgung von Geflüchteten in Deutschland". ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, n.º 12 (29 de novembro de 2022): 776–80. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-240869.

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Geflüchtete aus der Ukraine sind oft mehrere Tage unterwegs und benötigten bei ihrer Ankunft neben Hilfsmitteln und einer angemessenen Unterbringung, vor allem eine gesundheitliche Erstversorgung. Das deutsche Gesundheitssystem ist einmal mehr vor enorme Herausforderungen gestellt. Welche Erfahrungen zur Gesundheitsversorgung von Geflüchteten können für die aktuelle Situation übernommen und welche Rahmenbedingungen müssen neu entwickelt werden? In Kooperation mit dem Robert Koch-Institut hat die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf Fortbildungsangebote im „Lifestream“ Format für Berufsgruppen geschaffen, die an der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten mitwirken. In den fortlaufenden Webseminaren werden wissenschaftliche Daten vorgestellt sowie Kenntnisse und Erfahrungen „aus der Praxis für die Praxis“ diskutiert. Mitarbeitende des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD), ambulant oder stationär praktizierende Ärztinnen/Ärzte und Psychologinnen/Psychologen, aber auch Pflegekräfte oder Migrationshelfende treffen sich im „virtuellen Raum“ zur Fortbildung und zum interaktiven fachlichen Austausch.
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Adamski, Florian, e Manfred Kops. "Redaktionell eingebettete Werbung: Eine Chance für das private Fernsehen oder das Ende der Glaubwürdigkeit?" MedienWirtschaft 3, n.º 1 (2006): 52–57. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-1-52.

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Für die privaten Fernsehsender in Deutschland sind Werbeeinnahmen nach wie vor die wichtigste Erlösquelle. Das Ende dieses Finanzierungsmodells ist jedoch abzusehen. Die zunehmende Spot-Müdigkeit der Rezipienten und die Verbreitung von Personal Video Recordern, die ein Überspringen von Werbung ermöglichen, lassen die Attraktivität der Fernsehsender am Werbemarkt erodieren. Das Erlösmodell der Werbefinanzierung besitzt nur dann Zukunftsfähigkeit, wenn neue Werbeformen entwickelt werden, die die Probleme der traditionellen Werbung überwinden. Das Interesse der Werbetreibenden richtet sich dabei vor allem auf die Option redaktionell eingebetteter Werbung. Zwar ist diese in Deutschland nach den Regelungen des Rundfunkstaatsvertrages unzulässig. Dennoch werden erste Varianten schon praktiziert. In den USA, wo Product Placement erlaubt ist, erfreut sich dieses Angebot einer rasant steigenden Nachfrage. Für die MedienWirtschaft erläutern und begründen Florian Adamski, Director Strategic Planning & Communications bei der zur weltweit größten Mediaagenturgruppe OMD Worldwide gehörenden OMD Germany, und der Medienökonom Dr. Manfred Kops vom Kölner Institut für Rundfunkökonomie ihre Sicht der Dinge.
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