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Artigos de revistas sobre o tema "Hunderasse"

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Rudolf, Bernhard. "Hunderasse erkennen mit Künstlicher Intelligenz". Versicherungsmagazin 68, n.º 3 (26 de fevereiro de 2021): 12–13. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-021-0786-4.

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Kaiser, M., U. Gille, F. V. Salomon e Anne Schulze. "Vergleichende Untersuchung zum postnatalen Wachstum der Vordergliedmaße verschiedener Hunderassen". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 31, n.º 04 (2003): 39–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622359.

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Zusammenfassung:Das Wachstum der Knochen der Vordergliedmaße wurde an Hunden vier verschiedener Rassen getrennt nach Geschlechtern von der Geburt bis zum Wachstumsabschluss im longitudinalen Modus untersucht. Die biomathematische Aufbereitung der Messdaten erfolgt mithilfe der modifizierten Janoschek-Funktion. Die distalen Extremitätenabschnitte sind zur Geburt weniger weit abgewachsen als die proximalen. Der Wachstumsanteil der Knochenbreitenmaße ist zur Geburt höher als der der entsprechenden Längenmaße. Die Knochenlängen (Längenmaße) der Gliedmaßenabschnitte wachsen nicht proportional ab. Am schnellsten erreichen die distalen Abschnitte ihre Adultwerte (Wachstumsgradient). Aussagen über Wachstumsverläufe können nicht von einer Hunderasse auf eine andere übertragen werden. Die Wachstumskurven großer Rassen verlaufen nicht nur auf einem höheren Niveau, sondern auch alle anderen Wachstumskurvencharakteristika weichen erheblich von denen kleiner Rassen ab.
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Klesty, Alexandra, Franck Forterre e Gudrun Bolln. "Postoperatives Ergebnis bei Diskopathien des Hundes in Abhängigkeit von Rasse, Lokalisation und Erfahrung des Chirurgen: 1113 Fälle". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, n.º 04 (agosto de 2019): 233–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0948-9187.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Der Bandscheibenvorfall (BSV) ist eine häufige neurologische Erkrankung bei Hunden, der in vielen Fällen chirurgisch behandelt werden kann. Retrospektiv sollten bei solchen Patienten mögliche Einflussfaktoren wie Signalement, Lokalisation oder Schweregrad des BSV sowie Erfahrung des Operateurs auf das langfristige Behandlungsergebnis eruiert werden. Material und Methoden Die Auswertung umfasste die Daten von 1113 Hunden, die von Januar 2008 bis Juli 2013 an einem oder mehreren Bandscheibenvorfällen operiert worden waren. Ergebnisse Hunde chondrodystropher (CD) Rassen mit einer Disposition wie Dackel, Jack Russell Terrier und Französische Bulldogge erkrankten deutlich früher an BSV als Hunde nicht chondrodystropher (NCD) Rassen mit signifikanten rassespezifischen Unterschieden hinsichtlich Lokalisation und neurologischem Schweregrad. Intakte Rüden waren überproportional häufiger betroffen, während das Gewicht der Patienten nicht mit dem Auftreten eines BSV korrelierte. Der neurologische Schweregrad und die Lokalisation des BSV, nicht aber die Hunderasse oder der Erfahrungsgrad des Operateurs beeinflussten das postoperative Behandlungsergebnis. Schlussfolgerung und klinische Relevanz CD-Rassen erkrankten häufiger an einem BSV als NCD-Rassen mit Französischen Bulldoggen als jüngsten Patienten. Die meisten Vorfälle traten in der BWS (Peak in Th12/13) auf, die wenigsten in der HWS mit rassespezifischen Unterschieden: Beagle erkrankten vorwiegend in der HWS, Hunde kleiner NCD-Rassen, Dackel und Jack Russell Terrier in der BWS und Französische Bulldoggen sowie Hunde großer NCD-Rassen in der LWS. Ungünstig für das klinische Behandlungsresultat waren ein höherer neurologischer Schweregrad und ein BSV in der BWS: Kleine NCD mit BSV Grad IV in der BWS hatten die längste Rekonvaleszenz, während Französische Bulldoggen mit dem selben Grad in der LWS schneller wieder lauffähig waren.
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Haymann, Frank. "Wissen und Respekt... Hunderassen weltweit". Veterinary Focus 17, n.º 02 (1 de junho de 2007): 2–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1381763.

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Hohmann, Mima. "Wirbelsäulenprobleme bei Französischer Bulldogge, Mops & Co". Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 3, n.º 03 (outubro de 2021): 136–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1593-6912.

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Bis zu 90% der brachyzephalen Hunderassen zeigen Wirbelsäulenveränderungen. Welche Malformationen sollte man kennen? Wann und bei wem können diese für neurologische Ausfallerscheinungen verantwortlich gemacht werden? Und wie können wir therapeutisch eingreifen?
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6

Denis, Bernard. "Vom Wolf zum Hund: Phänotypische Diversität der Hunderassen". Veterinary Focus 17, n.º 02 (1 de fevereiro de 2007): 45–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1381770.

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7

Oechtering, G. U., C. Nöller e T. H. Oechtering. "Strukturelle Besonderheiten der Nase brachyzephaler Hunderassen in der Computertomographie". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, n.º 03 (2007): 177–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622615.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Kurzköpfige Hunde erfreuen sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit. Übertriebene und falsche Zuchtauslese hat jedoch zu einer Überbetonung der Brachyzephalie und zum fast völligen Verlust der Nase geführt. Diese strukturelle Fehlbildung bedingt eine gravierende Funktionsstörung der Atmung und damit das brachyzephale Atemnotsyndrom (BAS). In dieser Studie sollten die anatomischen Besonderheiten der brachyzephalen Nase computertomographisch untersucht und mit der normozephalen Nase verglichen werden. Material und Methoden: Untersucht wurden 23 brachyzephale Hunde (11 Möpse, sieben Französische Bulldoggen, fünf Englische Bulldoggen) und als Referenz ein normozephaler Deutscher Schäferhund. Von allen Tieren wurden CT-Schnittbildserien analysiert. Zunächst wurde eine Bildserie mit vergleichenden Darstellungen beider Nasentypen erstellt. Um die strukturellen Unterschiede zum Normozephalen und innerhalb der brachyzephalen Rassen darzustellen, erfolgte die Erfassung und Ableitung anatomischer Kenngrößen. Ergebnisse: Die extreme Verkürzung des Gesichtsschädels und damit auch der Nasenhöhle führt zu einer abnormen Konfiguration der Conchen. Zwei Haupttypen aberrant wachsender Nasenmuscheln werden beschrieben: 1. Nach rostral ziehende, die Nasengänge verlegende aberrante Conchen (RAC) und 2. nach k(c)audal wachsende, die Choanen verlegende aberrante Conchen (CAC). Zudem fallen diese Muscheln durch ihren geringen Verzweigungsgrad und ihre plumpe Lamellenbildung auf. Die Schädelvermessung zeigt charakteristische Unterschiede zwischen den brachyzephalen Hunderassen. Der Mops hat im Vergleich einen noch kürzeren Gesichtsschädel als Französische und Englische Bulldoggen. Schlussfolgerung: Die in dieser Arbeit erstmalig bei brachyzephalen Hunden beschriebenen schwerwiegenden intranasalen Fehlbildungen sind Grundlage für ein neues pathophysiologisches Verständnis des BAS. Klinische Relevanz: Die genaue Strukturanalyse von aberranten, stenosierenden Conchen (RAC, CAC) ist unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung einer intranasalen chirurgischen Therapie des BAS in Form der partiellen laserassistierten Turbinektomie (LATE-Therapie).
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Gille, U., S. vom Stein, F. V. Salomon e A. Schulze. "Vergleichende Untersuchungen zum postnatalen Wachstum der Hintergliedmaßen verschiedener Hunderassen". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, n.º 03 (2007): 200–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622618.

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Zusammenfassung: Gegenstand: Das Wachstum der Knochen der Hintergliedmaßen wurde an Hunden vier verschiedener Rassen, getrennt nach Geschlechtern, im longitudinalen Modus untersucht. Material und Methoden: Die Tiere wurden von der Geburt bis zum Wachstumsabschluss vermessen. Die biomathematische Aufbereitung der Messdaten erfolgte mithilfe der modifizierten Janoschek-Funktion. Ergebnisse: Bei allen Skelettmaßen tritt ein Geschlechtsunterschied zugunsten der Rüden auf. Bei den Beckenmaßen ist dieser Unterschied am wenigsten ausgeprägt. Das Längenwachstum der Gliedmaßenknochen zeigt ein rassespezifisches Muster. Auch zwischen den annähernd gleich großen Rottweilern und Berner Sennenhunden gibt es deutliche Unterschiede. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die häufig geäußerte Auffassung, dass große Hunderassen länger wachsen müssen, um ihre Adultwerte zu erreichen, trifft nicht generell zu. In der Zeit der höchsten Wachstumsintensität weist das Skelett eine geringe Stabilität auf. Überernährung in dieser Phase begünstigt Skelettdefekte.
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Pospischil, A., M. Hässig, R. Vogel, M. M. Salvini, S. Fabrikant, K. Axhausen, S. N. Schenker, D. Erni e F. Guscetti. "Hundepopulation und Hunderassen in der Schweiz von 1955 bis 2008". Schweizer Archiv für Tierheilkunde 155, n.º 4 (26 de março de 2013): 219–28. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000450.

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Busch-Kschiewan, Katrin. "Über den Einfluss der Fütterung auf Wachstum und Entwicklung großer Hunderassen". Tierarzthelfer/in konkret 5, n.º 01 (janeiro de 2009): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1191997.

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Rüfenacht, S., M. M. Welle, N. Thom e A. Röthig. "Familiäres Auftreten der Dermatomyositis bei Working Kelpies". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, n.º 05 (2015): 331–36. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-141112.

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ZusammenfassungAcht eng verwandte Mitglieder einer Linie von Working Kelpies zeigten Symptome einer Dermatomyositis in Form von Alopezie, Krusten, Ulzerationen der Haut, Depigmentation von Nasenspiegel und Lefzen, Onychodystrophie und Muskelatrophie, vor allem der Kaumuskeln. Die Symptome waren bei den betroffenen Tieren unterschiedlich stark oder nur teilweise ausgeprägt. Die klinische Diagnose wurde bei drei Hunden durch histologische Untersuchung von Hautbioptaten, nicht jedoch Muskelbioptaten bestätigt. Therapeutisch kamen verschiedene immunmodulatorische Medikamente (Steroide, Ciclosporin, Mycophenolat-Mofetil, Pentoxifyllin, Doxycylin/Niacinamid, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E) mit unterschiedlichem Erfolg zum Einsatz. Bei der Dermatomyositis handelt es sich um eine immunvermittelte Erkrankung mit genetischem Hintergrund bei Mensch und Hund. Die verantwortlichen Gene sind weitgehend unbekannt. Für die Hunderassen Collie und Shetland Sheepdog besteht eine Prädisposition. Zudem wird eine familiäre Häufung beim Beauceron beschrieben. Da die Rasse Working Kelpie im 19. Jahrhundert aus schottischen Hunden des Collie-Typs entstanden ist, wäre eine genetische Prädisposition für die Dermatomyositis erklärbar.
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Distl, O., E. Windisch e H. Kräusslich. "Zur Verbreitung und Erblichkeit der Hüftgelenksdysplasie bei den Hunderassen Hovawart und Boxer in der Bundesrepublik Deutschland". Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 32, n.º 1-10 (13 de maio de 2010): 551–60. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1985.tb01975.x.

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Klinger, Christoph, Laura Udraite, Ralf Mueller e Teresa Boehm. "Die Haut als Zielscheibe – Erythema multiforme bei Hund und Katze". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, n.º 05 (2017): 352–56. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-170119.

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ZusammenfassungDieser Übersichtsartikel stellt das komplexe Krankheitsbild Erythema multiforme bei Hund und Katze dar. Es werden Ätiologie, Pathogenese, klinische Symptomatik, Diagnostik und Therapie erläutert. Erythema multiforme ist eine seltene, immunmediierte Hauterkrankung mit einem akut auftretenden spezifischen Reaktionsmuster der Haut und Schleimhaut auf unterschiedliche zugrundeliegende Mechanismen. Als auslösende Faktoren wurden Medikamente, Futtermittelbestandteile und Neoplasien, aber auch virale oder bakterielle Infektionen sowie Impfreaktionen identifiziert. In über 20% der Fälle lässt sich das auslösende Agens jedoch nicht eindeutig feststellen. Der Deutsche Schäferhund sowie der Pembroke Welsh Corgi scheinen prädisponierte Hunderassen zu sein. Häufig werden bei Hunden erythematöse Makulae, geringgradig erhabene und sich peripher ausbreitende Papeln sowie ringförmige bis bogenförmige erythematöse Muster beschrieben. Quaddeln, Plaques, Vesikel und Bullae, die sich zu Ulzerationen entwickeln, treten ebenfalls zeitweise auf. Häufig betroffene Körperregionen beim Hund sind Ventrum, mukokutane Übergänge, Maulhöhle, Pinnae und Pfotenballen. Histopathologische Befunde umfassen meist Einzelzellnekrosen in mehreren Schichten der Epidermis mit lymphozytärer Satellitose und einer zellarmen Grenzzonendermatitis. Eine Elimination der ursächlichen Faktoren und gleichzeitige symptomatische Therapie werden empfohlen. Die Prognose des Erythema multiforme variiert von vorsichtig bis günstig, je nach zugrundeliegender Ursache, Ausprägungsform und Ansprechen auf die Behandlung.
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Weber, B., C. Löhberg-Grüne, T. Golla, M. Biel, M. Reinacher, M. Kramer e M. J. Schmidt. "Zerebelläre kortikale Abiotrophie bei zwei Labrador-Retriever-Welpen". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, n.º 04 (2008): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622685.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Darstellung der klinischen Symptomatik sowie der histopathologischen Veränderungen der zerebellären kortikalen Abiotrophie. Material und Methoden: Fallbericht zweier Labrador-Retriever-Welpen. Ergebnisse: Die Symptomatik in Form einer progredienten Gleichgewichtsstörung trat im dritten Lebensmonat nach einer bis dahin normalen Entwicklung der Tiere auf. Bei dem weniger stark betroffenen weiblichen Welpen fielen eine mittelgradige Ataxie der Hintergliedmaßen bei deutlicher Hypermetrie der Vorderbeine und unkoordinierte Bewegungen des Kopfes auf. Bei dem schwerer erkrankten Rüden war das Stehvermögen aufgehoben. Zeitweise verfiel das Tier in einen Opisthotonus mit Extensorspasmus aller Gliedmaßen und zeigte einen rotatorischen Nystagmus. Der Drohreflex ließ sich nicht auslösen. Die Befunde der neurologischen Untersuchung wiesen klar auf eine Erkrankung des Zerebellum hin. Aufgrund aussichtsloser Prognose wurden die beiden Wurfgeschwister euthanasiert und pathologisch untersucht. Die histopathologischen Veränderungen am Gehirn beschränkten sich auf den zerebellären Kortex und manifestierten sich in einem Verlust von Purkinje-Zellen. Die Größe der Kleinhirne war unverändert. Die histopathologischen Befunde führten zur Diagnose einer zerebellären Abiotrophie. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die zerebelläre kortikale Abiotrophie stellt auch bei jungen Tieren eine Differenzialdiagnose für Ausfälle der Kleinhirnfunktion dar. Das erstmalige Auftreten und der Verlauf der Erkrankung sowie die zu erwartenden histopathologischen Befunde sind nicht bei allen Hunderassen einheitlich.
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Reichler, I. M. "Kastrationsnebenwirkungen Harninkontinenz und Welpenfell bei der Hündin". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, n.º 03 (2010): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622842.

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ZusammenfassungHarninkontinenz (HI) als Folge eines nicht ausreichenden Verschlussmechanismus der Harnröhre (urethrale Sphinkterinkompetenz [USMI]) oder einer gestörten Speicherfunktion der Blase ist eine gefürchtete Nebenwirkung der Kastration bei Hündinnen. Das Risiko für HI wird von Faktoren wie Rassezugehörigkeit, Körpergewicht und Zeitpunkt der Kastration beeinflusst. Typisch ist der Harnverlust im Liegen, der im Mittel 2,8 Jahre nach Kastration erstmals auftritt. Die Diagnose wird mittels Ausschlussverfahren gestellt, wobei insbesondere eine gezielte Anamnese sehr hilfreich ist. Die Therapie hat zum Ziel, den Verschlussdruck der Harnröhre und/oder die Blasencompliance zu erhöhen. In der Regel führt eine medikamentöse Therapie zum Erfolg, sodass eine chirurgische Intervention nicht notwendig ist. Neben der HI werden als unerwünschte Kastrationsfolge bei bestimmten Hunderassen auch Fell-veränderungen beobachtet. Die durch die Kastration ausgelösten pathophysiologischen Mechanismen, die zur Abnahme des Harnröhrenverschlussdrucks, zu einer veränderten Speicherfunktion der Harnblase sowie zu Fellveränderungen führen, sind bis heute nicht vollständig geklärt. Außer die in einer altbekannten Hypothese genannte Östrogendefizienz könnte die nach Kastration veränderte Sekretion der übergeordneten Sexualhormone, FSH, LH und GnRH eine Rolle spielen. Neben α-Adrenergika, Flavoxat und Estriol wird auch der erfolgreiche Einsatz von GnRH-Agonist-Depotformulierungen zur Therapie der kastrationsbedingten HI beschrieben. Diese Depotformulierungen erwiesen sich auch zur Therapie bei Fellveränderungen nach Kastration als geeignet.
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Toresson, Linda, Thomas Spillmann e Franziska Hanisch. "Cobalaminmangel bei Hund und Katze". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 46, n.º 05 (outubro de 2018): 309–14. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-180458.

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ZusammenfassungCobalamin ist ein Vitamin der B-Gruppe und als Kofaktor an Stoffwechselabläufen wie der Nukleinsäuresynthese, der Aminosäuresynthese und dem Zitratzyklus beteiligt. Da Säugetiere Cobalamin nicht selbst synthetisieren können, sind sie auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Die Resorption des Vitamins setzt bei Hund und Katze ein funktionales exokrines Pankreas voraus. Sie erstreckt sich über Magen und Duodenum bis hin zum Ileum und stellt einen äußerst komplexen Prozess dar. Somit kann eine Fülle gastrointestinaler Erkrankungen wie z. B. chronische Enteropathien, intestinales Lymphom oder exokrine Pankreasinsuffizienz zur Hypocobalaminämie führen. Ferner wurde bei einigen Hunderassen (Riesenschnauzer, Border Collie, Australian Shepherd und Beagle) ein primärer, hereditärer Cobalaminmangel (Imerslund-Gräsbeck-Syndrom) nachgewiesen. Zu den klinischen Sympto men einer Hypocobalaminämie zählen Inappetenz, Erbrechen, Diarrhö, Wachstumsstörungen und neuronale Defizite. Als labordiagnostische Veränderungen wurden nichtregenerative Anämie, Leukopenie, Hypoglykämie und Hyperammonämie beschrieben. Bei Verdacht auf einen Cobalaminmangel wird die Vitaminkonzentration bei Hund und Katze üblicherweise mittels Immunoassay im Blut gemessen. Da jedoch Blut- und Zellgehalt des Vitamins differieren können, ist die isolierte Cobalaminmessung in ihrer Aussagekraft limitiert. Die Therapie hängt in erster Linie von der Primärerkrankung ab und hat zum Ziel, die Ursache der Hypocobalaminämie zu beseitigen. Oftmals zeigt sich ein Behandlungserfolg der gastrointestinalen Erkrankung allerdings erst dann, wenn zusätzlich parenteral oder oral Cobalamin verabreicht wird. Bei Patienten mit Imerslund-Gräsbeck-Syndrom ist die regelmäßige und lebenslange Substitution essenziell.
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Müller, E., R. K. Straubinger, K. Hartmann e C. Preyß-Jägeler. "Prävalenz von Antikörpern gegen Borrelia burgdorferi, Anaplasma phagocytophilum und bestimmte Leptospira-interrogans-Serovare bei Berner Sennenhunden". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, n.º 02 (2016): 77–85. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140962.

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ZusammenfassungGegenstand: Berner Sennenhunde (BSH) haben häufiger Antikörper gegen Borrelia burgdorferi sensu lato (Bbsl) als andere Hunderassen, aber es ist nicht bekannt, ob dies auch für andere Erreger gilt. Das Ziel dieser Studie war zu untersuchen, ob BSH häufiger und höhere Antikörpertiter gegen Bbsl, Anaplasma phagocytophilum (Ap) und verschiedene Serovare von Leptospira (L.) interrogans zeigen. Material und Methoden: In die Studie wurden 171 BSH und 57 Kontrollhunde eingeschlossen. Als Kontrollgruppe dienten große (< 30 kg), langhaarige Hunde mit dunklem Fell. Alle Blutproben wurden mithilfe eines Zwei-Stufen-Tests (kinetischer computergestützter enzymgekoppelter Immunadsorptionstest [KELA] und Western Blot) auf das Vorliegen spezifischer Antikörper gegen Bbsl, mit einem Immunfluorenzenztest auf die Anwesenheit von spezifischen Antikörpern gegen Ap und mit einem Mikroagglutinationstest auf das Vorliegen spezifischer Antikörper gegen verschiedene Serovare von L. interrogans untersucht. Ergebnisse: BSH wiesen eine signifikant höhere Prävalenz von Antikörpern gegen Bbsl auf als die Kontrollhunde (43,3% vs. 17,5%; p > 0,001). Impfantikörper gegen Bbsl blieben bei der Prävalenzberechnung unberücksichtigt. Bei 50,3% der BSH fanden sich Antikörper gegen Ap, während dies nur bei 24,6% der Kontrollhunde der Fall war (p > 0,001). Für BSH ergab sich dagegen im Vergleich zu den Kontrollhunden keine höhere Prävalenz von Antikörpern gegen alle 18 Serovare von L. interrogans außer gegen L. copenhageni. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: BSH zeigten eine höhere Prävalenz von Antikörpern gegen Bbsl und Ap sowie höhere Antikörpertiter gegen Bbsl und Ap. Außerdem wiesen BSH signifikant höhere Antikörpertiter gegen L. canicola (p = 0,003), L. copenhageni (p = 0,005), L. grippothyphosa (p = 0,029) und L. vanderhoedoni (p = 0,035) auf. Die Ursache dafür und eventuelle klinische Auswirkungen sind bisher unbekannt.
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Holbein, Lena M., Kerstin H. von Pückler, Martin Kramer, Klaus Failing e Markus Kirsch. "Computertomografische Morphologie des Ellbogengelenks und Vorkommen der Ellbogengelenkdysplasie beim Rotfuchs (Vulpes vulpes)". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, n.º 03 (junho de 2020): 176–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1162-1273.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die Ellbogengelenkdysplasie (ED) ist eine genetisch bedingte Entwicklungsstörung des kaninen Ellbogengelenks und eine häufige Lahmheitsursache der Vordergliedmaße des Haushundes (Canis lupus familiaris). Sie tritt überwiegend bei großen und mittelgroßen Rassehunden auf, wurde aber auch bei Mischlingshunden und Hunden kleinerer Rassen beschrieben. Angaben zu einem Vorkommen der ED bei Wildtieren fehlen in der Literatur. Ziel dieser Studie war, einen Überblick über die Anatomie des Ellbogengelenks des Rotfuchses (Vulpes vulpes) und das Vorkommen der ED bei dieser Spezies zu erlangen. Die spezielle Konformation des Ellbogengelenks beim Rotfuchs kann im direkten Vergleich mit der unserer Haushunde dabei helfen, mehr Erkenntnisse über den Einfluss der Anatomie auf die Entwicklung der ED zu gewinnen. Material und Methoden Insgesamt 94 Ellbogengelenke von 49 Rotfüchsen wurden computertomografisch untersucht und mit kaninen Ellbogengelenken verglichen. Ergebnisse Abgesehen von der Größendifferenz sowie geringgradigen artspezifischen Unterschieden zeigte sich eine große Ähnlichkeit der anatomischen Strukturen der Ellbogengelenke der Rotfüchse und Haushunde. Überproportional häufig wurde beim Rotfuchs eine runde Konformation des Koronoids festgestellt. Zwei Ellbogengelenke von 2 Rotfüchsen wiesen pathologische Veränderungen des Processus coronoideus medialis ulnae auf. Schlussfolgerung Die mit 2,1 % ermittelte Prävalenz pathologischer Veränderungen des Koronoids beim Rotfuchs ist vergleichbar mit der Prävalenz der ED bei kleinen Hunderassen. Das überproportional häufige Auftreten der runden Konformation des Koronoids beim Rotfuchs führt zu der Hypothese, dass die runde Konformation die physiologische und ursprüngliche Konformation sein könnte. Selektives Züchten auf solch ein morphologisches Merkmal kann ein Ansatz sein, die Verbreitung der ED zu verringern. Klinische Relevanz Der Einfluss der Anatomie auf die Entstehung pathologischer Veränderungen des Koronoids ist weiterhin unklar, sodass der Fokus bei der Suche nach der Ätiopathogenese, neben der Berücksichtigung der Anatomie des Ellbogengelenks, auf weiteren Faktoren (z. B. die Biomechanik, Genetik und Umweltfaktoren) liegen muss.
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