Literatura científica selecionada sobre o tema "Geschichte 1930-1933"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Geschichte 1930-1933"

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YILDIRIM, Müslüm. "Alman Oryantalizminde Temel Kıraat Problemlerine Yaklaşımlar: Geschichte des Qorâns Örneği". Abant İzzet Baysal Üniversitesi İlahiyat Fakültesi Dergisi 10, n.º 2 (30 de novembro de 2022): 514–40. http://dx.doi.org/10.33931/dergiabant.1139655.

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Resumo:
Bu makalede ünlü şarkiyatçı Theodor Nöldeke (1836-1930) tarafından ilk olarak 1860 yılında Almanca olarak kaleme alınan ve daha sonraki yıllarda farklı yazarlar tarafından genişletilerek yeni baskısı gerçekleştirilen Geschichte des Qorâns’ın (Kur’an Tarihi) temel kıraat problemlerine yaklaşımlarına yer verilmiştir. Burada zikredeceğimiz yaklaşımlar, başta Nöldeke olmak üzere özellikle kıraatler konusunda kitaba önemli katkılar sunan Gotthelf Bergsträßer’e (1886-1933) ait yaklaşımlar olacaktır. Onun temel kıraat problemleri hakkındaki yaklaşımlarına geçmeden önce, Alman dilinde kıraatler konusunda yapılan bazı çalışmalara tarafımızdan yer verilmiştir. Söz konusu çalışmalar içerisinde önem açısından Geschichte des Qorâns’ın yeri tartışılmazdır. Özellikle kıraatler konusunda önemli çalışmalara imza atan Bergsträßer’in Geschichte des Qorâns’a katkıları göz önünde bulundurulduğunda kitabın değeri bir kat daha artmaktadır. Dolayısıyla Geschichte des Qorâns’ın kıraat konusuna yaklaşımı ve bu konuda söyledikleri önem arz etmektedir. Makalede, Geschichte des Qorans’ın temel kıraat problemlerine yaklaşımları olarak, başta kıraat-resm ilişkisi bağlamında bir kıraatin resmü’l-mushafa uygun olması meselesi üzerinde durulmuş, ayrıca kıraat-gramer ilişkisi bakımından da kıraatin Arapça gramere muvafakat etmesi konusu ele alınmıştır. Makalede sahih sened ilkesi detaylı bir şekilde ele alındığı gibi “icmâ”/“âmme” prensibi ve “ihtiyâr” kavramı üzerinde de durulmuştur. Son olarak kıraatlerin birleştirilmesi/standardizasyonu konusu işlenmiş ve kitabın kıraat problemlerine yaklaşımları hakkında genel bir değerlendirme yapılmıştır.
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Gallindo-Gonçalves, Daniele. "A busca pelo Graal nos escritos de Otto Rahn: do entusiasmo pseudo-historiográfico à ideologia nazista". Antíteses 13, n.º 26 (9 de dezembro de 2020): 250. http://dx.doi.org/10.5433/1984-3356.2020v13n26p250.

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Resumo:
O Graal e suas propriedades mágicas e a ideologia da raça: é no encontro desses dois espaços que está a obra de Otto Rahn. Para uns, dentro de um universo de idealizações, o Indiana Jones alemão, para outros, no campo da deslegitimação, o nazista lunático. Em realidade, um indivíduo de seu tempo. Esse artigo busca compreender as construções narrativas em torno do Graal e a ideologia nazista nas duas obras de Otto Rahn, a saber, Kreuzzug gegen den Gral: Die Geschichte der Albigenser (1933) (Cruzada contra o Graal. Grandeza e queda dos Albingenses) e Luzifers Hofgesind: eine Reise zu den guten Geistern Europas (1937) (A corte de Lúcifer: Viagem ao coração da mais alta espiritualidade europeia), tendo como ponto de contato a circulação de imagens acerca do Graal (via Parzival, de Wolfram von Eschenbach e Parsifal, de Richard Wagner) durante a década de 1930 na Alemanha. Analisar-se-á, portanto, a instrumentalização do Graal nas obras de Rahn.
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Harvey, E. "Jugendreich, Gottesreich, Deutsches Reich: Junge Generation, Religion und Politik 1928-1933; Bundische Jugend und Hitlerjugend: Zur Geschichte von Anpassung und Widerstand 1930-1939". German History 7, n.º 2 (1 de abril de 1989): 281–83. http://dx.doi.org/10.1093/gh/7.2.281.

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Veen, Theo. "Cornelis Van Vollenhoven Over Onze Nationale Staatsrechtsstudie". Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 61, n.º 3 (1993): 411–34. http://dx.doi.org/10.1163/157181993x00259.

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Resumo:
AbstractCornelis van Vollenhoven (1874-1933), Professor des Rechts der (damaligen) niederländischen Kolonien an der Leidener Universität (1901-1933), hat in einer Mitteilung an die Königliche Niederländische Akademie der Wissenschaften über 'Nationales Staatsrechtsstudium' (1930) historische Untersuchungen angestellt nach der Pflege der Staatsrechtswissenschaft in den Niederlanden. Offensichtlich verfolgte Van Vollenhoven das rechtstheoretische Ziel festzustellen, was 'eigentlich' Staatsrechtswissenschaft ist, d.h. was Staatsrechtswissenschaft sein soll. Die Aanteekening op de Grondwet ('Kommentar zum Grundgesetz', 1. Aufl. 1839, 2e Aufl. 1841-1843) des berühmten Leidener Professors und späteren Staatsmannes Johan Rudolf Thorbecke (1798-1872) war in Van Vollenhovens Augen offenbar zwar nicht das Alpha und Omega in dieser Materie, sondern schon ein Modell der Staatsrechtswissenschaft. Für Van Vollenhoven ist Staatsrechtswissenschaft Studium des positiven Rechts, und ist Staatslehre keine Staatsrechtswissenschaft. Van Vollenhoven war kein Verehrer 'aristotelischer Allgemeinplätzen' in der Staatsrechtswissenschaft und er wehrte sich gegen das sogenannte 'antirevolutionaire Staatsrecht' des Guillaume Groen van Prinsterer (1801-1876 ; Groen war in seiner Staatslehre beeinflußt von C.L. von Haller, und später von F.J. Stahl) und seinen Nachfolgern (beispielsweise: A.F. de Savornin Lohman (1837-1924)). Diese 'kirchliche', d.h. 'unwissenschaftliche' Richtung in der Staatsrechtswissenschaft seiner Zeit betrachtete er als ein typisch niederländisches Phänomen. Van Vollenhovens anachronistischer Denkansatz hat m.E. zu einer völlig falschen Betrachtungsweise der Geschichte der niederländischen Staatsrechtswissenschaft geführt. Außerdem ging Van Vollenhoven außerordentlich schlampig um mit den historischen Quellen. Er war der Meinung, daß der Franeker Professor Ulrik Huber (1636-1694) der erste Jurist in den Niederlanden, und vielleicht mit Ph.R. Vitriarius (1647-1720) in ganz Europa, gewesen sei, der sich mit Staatsrechtswissenschaft beschäftigt hat (er hatte offenbar nie einen Blick in die Schriften von Männern wie Dominicus Arumeus (1579-1637) und Johannes Limnaeus (1593-1663) geworfen). Huber hat sich aber - anders als Van Vollenhoven behauptete - nie mit dem positiven Staatsrecht als eigenständiger juristischer Disziplin auseinandergesetzt. Van Vollenhovens Ausführungen sind deshalb völlig unhaltbar: der berühmte Leidener Gelehrte war Opfer seiner Nachlässigkeit und einer bornierten liberalen Wissenschaftsauffassung.
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Dallapiazza, Michael. "Grete Weil: Der Weg zur Grenze. München: C.H.Beck 2022. 384 S., mit 9 Abbildungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ingvild Richardsen." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, n.º 2 (1 de janeiro de 2023): 173–78. http://dx.doi.org/10.3726/jig552_173.

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Resumo:
Als 1980 ihr Roman Meine Schwester Antigone erschien, war die deutsche Jüdin und Shoah-Überlebende Grete Weil (1906–1999) eine der vielen Ignorierten und Vergessenen des Exils. Sogar im Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur, herausgegeben von Hans Otto Horch 2015 erscheint ihr Name an keiner Stelle. Immerhin ist diesem späten Roman im Handbuch der deutschsprachigen Exilliteratur von 2013 ein Beitrag gewidmet. Meine Schwester Antigone konnte nach vielen Absagen deutscher Verlage schließlich bei Benziger in Zürich erscheinen. Ihm war ein beachtlicher Erfolg beschieden, gerade auch weil seine Form sich dem literarischen Zeitgeist der siebziger und frühen achtziger Jahre entgegenstellte. Ihre früheren Werke erschienen noch in Amsterdam, dann bei Volk und Welt in der DDR und bei Limes. Nach 1980 begann das Interesse an ihr sichtbar zu wachsen, weitere Arbeiten erschienen bei Nagel und Kimche in Zürich, so 1998 ihre Biografie, und auch die wissenschaftliche Diskussion verlebendigte sich, aber von einer bemerkenswerten Präsenz in der literarischen Öffentlichkeit konnte kaum gesprochen werden. Nun ist ihr erster Roman erschienen: Der Weg zur Grenze. Der Roman entstand 1944 in einem Versteck in Amsterdam, in dem sie sich vor dem Schicksal Ihres Mannes rettete, des deutschen Juden Edgar Weil, der 1941 im KZ Mauthausen ermordet wird. Ihm ist das Buch gewidmet. Das Manuskript liegt in der Monacensia, München. Ingvild Richardsen ist es zu verdanken, dass dieses eindrucksvolle Werk, von dessen Existenz man durchaus wusste, endlich erschienen ist. Es in den ersten Jahrzehnten oder gar unmittelbar nach der Shoah in Deutschland zu veröffentlichen, wäre wohl kaum zu realisieren gewesen. Die Ausgabe folgt dem Typoskript ohne Kürzungen oder Eingriffe in den Text, versucht allenfalls eine behutsame Modernisierung nach den neuen Regeln der Rechtschreibung, behält aber das, was in der editorischen Notiz ,,Stileigentümlichkeiten“ genannt wird, zum Glück bei. In den nicht gerade zahlreichen Rezensionen der Tagespresse scheint bisweilen angedeutet zu werden, ein Lektorat hätte dem Text gutgetan, was auch nicht völlig von der Hand zu weisen wäre, doch scheint damit verkannt zu werden, was die Stärke dieses Romans ausmacht. Grete Weil hat mit großem literarischem Bewusstsein (wenn auch noch nicht mit besonderer eigener Erfahrung) ein in sich geschlossenes und überzeugend strukturiertes Werk geschaffen und dafür seine Sprache und seinen Stil gefunden, der jede Zeitgebundenheit überwindet und auch den heutigen Leser zu erreichen vermag. Die Art und Weise, wie nicht nur die Etablierung des NS-Regimes geschildert wird, aus eigener Erfahrung, sondern auch der früh schon dorthin führende Geist der Weimarer Republik und der 1930 beginnende Terror, ist einzigartig, auch wenn die Herausgeberin im Nachwort schreibt, ,,Romane dieser Art“ gebe es ,,reichlich“ (S. 370). Dem ist wohl nicht so, auch wenn man den Roman durchaus etwa mit Anna Seghers Der Kopflohn, 1933 in Amsterdam erschienen, vergleichen kann. Grete Weil hat bis 1935/36 in Nazideutschland gelebt, also hautnah erfahren, wie sich der auch ganz banale Alltag dem neuen Geist anglich und rasch gefügig machte. Damit wäre Der Weg zur Grenze sogar eher mit Irmgard Keuns Nach Mitternacht vergleichbar, 1937 bei Querido in Amsterdam erschienen. Keun lebte, als nichtjüdische Deutsche, ebenfalls bis 1936 in Deutschland, ging dann nach Belgien und die Niederlande ins Exil. Sogar Weils Titel ließe an das Ende von Keuns Roman denken, das eben darüber reflektiert, was eine Grenze für den bedeutet, der ins Exil geht. Keuns Roman findet seine politische Kraft auf ähnliche Weise, doch fehlt Weils Roman, bis auf durchaus vorhandene Ausnahmen, das rhetorische Mittel der Groteske, welches Nach Mitternacht so eindrucksvoll macht. Grete Weil verzichtet in ihrer subjektiven, fast privat anmutenden Geschichte auf alle Strategien, die dem Roman ein vordergründiges politisches, engagiertes Bild gegeben hätten. Die Realität der zunächst schrittweise vorangetriebenen Judenverfolgung hätte, gerade geschrieben von einer Jüdin, vordergründig, deutlicher den narrativen Fluss prägen können, doch Grete Weil verzichtet darauf, was aber den Effekt auf den Leser verstärkt. Was ihren Roman vor vielen anderen auszeichnet, ist auch der meist als stream of consciousness nachverfolgbare Prozess der Traumatisierung der Protagonistin Monika Merton, bevor sie sich selbst darüber klar wird.
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Harvey, E. "Book Reviews : Jugendreich, Gottesreich, Deutsches Reich: Junge Generation, Religion und Politik 1928-1933. By Irmtraud Gotz von Olenhusen. Cologne: Verlag Wissenschaft und Politik. 1987. 367 pp. DM 36. Bundische Jugend und Hitlerjugend: Zur Geschichte von Anpassung und Widerstand 1930-1939. By Matthias von Hellfeld. Cologne: Verlag Wissenschaft und Politik. 1987. 301 pp. DM 32". German History 7, n.º 2 (1 de agosto de 1989): 281–83. http://dx.doi.org/10.1177/026635548900700222.

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Berger, Stefan. "Review Article : Missed Opportunities for German Labour History: A Critical Reassessment of a Major BookHeinrich August Winkler, Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Vol. I: Von der Revolution zur Stabilisierung. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1918-1924; Vol. II: Der Schein der Normalität. Arbeiter und Arbeiterbewegung m der Weimarer Republik 1924-1930; Vol III: Der Weg in die Katastrophe. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930-1933; Berlin and Bonn, J. W. Dietz Verlag; Vol. I 1984, 786 pp., DM 75,-; Vol. II 1985, 895 pp., DM 80,-; Vol. III 1987, 1025 pp., DM 118". European History Quarterly 21, n.º 2 (abril de 1991): 247–55. http://dx.doi.org/10.1177/026569149102100205.

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"Henrich August Winkler. Der Weg in die Katastrophe: Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933. (Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts.) Berlin: J. H. W. Dietz. 1987. Pp. 1025. DM 118". American Historical Review, fevereiro de 1990. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/95.1.195.

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Teses / dissertações sobre o assunto "Geschichte 1930-1933"

1

Müller, Bernhard. "Aussagen der nationalökonomischen Literatur und der deutschen Publizistik zur Weltwirtschaftskrise 1930 bis 1933 aufgrund des Standes der damaligen Konjunkturtheorie und die daraus fliessenden konjonkturpolitischen Vorschläge /". 1990. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=002759878&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Livros sobre o assunto "Geschichte 1930-1933"

1

Barone, Michael. Our Country. Free Press, 2001.

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2

Barone, Michael. Our Country. Free Press, 1992.

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3

Our Country. Free Press, 1992.

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4

Our country: The shaping of America from Roosevelt to Reagan. New York: Free Press, 1990.

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5

Parliament of Bangladesh. Taylor & Francis Group, 2019.

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6

The parliament of Bangladesh. Aldershot, Hants, England: Ashgate, 2002.

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7

Ahmed, Nizam. Parliament of Bangladesh. Taylor & Francis Group, 2018.

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8

Ahmed, Nizam. Parliament of Bangladesh. Taylor & Francis Group, 2018.

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9

Parliament of Bangladesh. Taylor & Francis Group, 2017.

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10

Wick, Uwe, e Andreas Höfer, eds. Willibald Gebhardt und seine Nachfolger. Meyer & Meyer Sportverlag, 2012. http://dx.doi.org/10.5771/9783840309724.

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Resumo:
In diesem Buch werden die Vorträge des dritten "Gebhardt-Symposiums" veröffentlicht, das vom Willibald-Gebhardt-Institut gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume im Mai 2011 als Beitrag zum "Gebhardt-Jahr" in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes beinhaltet drei Überblicksdarstellungen: die Bedeutung für die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909; Entwicklungsstufen der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1909 und 1933 und die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik. Im zweiten Teil wird die Frage nach "Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?" sowie der Beitrag zur Würdigung Gebhardts in der bildenden Kunst bis 1936 dokumentiert. Der dritte Teil bietet einige Analysen zu speziellen Fragen der Thematik des Bandes: So wird anhand dreier Beispiele die Rolle von Sportausstellungen zwischen 1895 und 1925 untersucht; die Person Theodor Lewalds wird unter dem Aspekt der Instrumentalisierung von Leibesübungen und Sport beleuchtet und die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes wird unter den Aspekten Nationalismus und Internationalität von der Verbandsgründung im Jahre 1900 bis zur Weltmeisterschaft 1930 genauer betrachtet. Im abschließenden vierten Teil werden Besonderheiten und Neuerungen des Weimarer Sports thematisiert. Die nationale und die internationale Entwicklung des olympischen Frauensports bis zu den Spielen 1928 werden ebenso wie das Verhältnis von Sport und Kultur am Beispiel des Kulturprogramms der Olympischen Spiele von Amsterdam im Jahr 1928 untersucht.
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Capítulos de livros sobre o assunto "Geschichte 1930-1933"

1

Schulz, Gerhard. "Bemerkungen zur Wegscheide zwischen parlamentarischer und autoritärer Entwicklung in der Geschichte der Weimarer Republik". In Die deutsche Staatskrise 1930 - 1933, editado por Heinrich August Winkler, 39–48. Berlin, Boston: De Gruyter, 1992. http://dx.doi.org/10.1515/9783110446609-005.

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2

Dvořak, Paul. "Die Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie 1930–1938. Ein Forschungsüberblick". In Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933-1938, 17–40. Wien: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205789581.17.

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