Artigos de revistas sobre o tema "Elektrizitätswerke des Kantons Zürich"

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1

Setzler, Wilfried, e Christine Barraud Wiener. "Rezension von: Barraud Wiener, Christine, Stadt vor der Mauer, mittelalterliche Befestigung und Limmatraum". Schwäbische Heimat 53, n.º 1 (31 de maio de 2023): 119. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v53i1.6468.

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Christine Barraud Wiener und Peter Jezler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Neue Ausgabe Band I. Die Stadt Zürich I. Stadt vor der Mauer, mittelalterliche Befestigung und Limmatraum. Wiese Verlag Basel 1999. 482 Seiten mit 366 Abbildungen. Gebunden CHF 110,-. ISBN 3-909164-70-6
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2

Christen, Florian. "Vom Projekt zum langfristigen Prozess? Perspektiven für das Crowdsourcing im Staatsarchiv des Kantons Zürich". Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 8, n.º 1 (6 de maio de 2024): 227–52. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2024.13.

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Am Fallbeispiel des Staatsarchivs des Kantons Zürich, das von 2020 bis 2023 sein erstes Crowdsourcingprojekt durchgeführt hat, werden Perspektiven für die Fragen entwickelt, ob und unter welchen Bedingungen sich eine langfristige Implementierung dieser Methode als Prozess in die bestehenden Strukturen der Institution realisieren lässt. Auf der Basis der archivwissenschaftlichen Fachliteratur werden zuerst Erfolgsfaktoren für Crowdsourcingprojekte und deren Potenzial erläutert, darunter Fragen der Qualitätssicherung, des Community Managements, der Plattformen und strategische Faktoren wie das Potenzial zur Wandlung der Organisationsstruktur und zu mehr Vernetzung der Institutionen. Anschliessend werden die äusseren Bedingungen – die Chancen und Risiken – und die internen Schwächen und Stärken des Staatsarchivs des Kantons Zürich analysiert und mögliche Handlungsfelder erörtert.
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3

Hugelshofer, Andrea. "Care in der Schulführung: Zusammenarbeit zwischen strategischer und operativer Ebene". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, n.º 4 (23 de dezembro de 2022): 143–47. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i4.a282.

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In den Schulgemeinden des Kantons Zürich kümmern sich die Schulpflege als politische Behörde (strategische Ebene) und die Schulleitenden (operative Ebene) gemeinsam um die Schulführung. Elsbeth von Atzigen wirkte langjährig in der kommunalen Schulpflege einer kleineren Gemeinde im Kanton Zürich und legt dar, was ihr für die Zusammenarbeit zwischen der strategischen und operativen Schulführung wichtig war.
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4

Bosche, Anne, e Michael Geiss. "Die Fortbildung von Lehrpersonen seit der Bildungsexpansion: Das Beispiel des Kantons Zürich". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, n.º 2 (1 de agosto de 2017): 318–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9469.

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Die Fortbildung von Lehrpersonen galt in der Schweiz als eines der Instrumente, mit denen im Zuge der Bildungsexpansion Schulreformen umgesetzt werden sollten. Der Kanton Zürich war in diesem Zusammenhang ein Vorreiter. Der Beitrag rekonstruiert zunächst, wie sich in Zürich ein kantonales Steuerungsregime für die Lehrpersonenfortbildung herausbildete. Untersucht werden insbesondere die Finanzierung und der Aufbau eines institutionellen Gefüges, das die Lehrpersonenfortbildung im Bildungswesen verankern sollte. Abschließend werden weiterführende Fragen zur Entwicklung der Steuerung der Lehrpersonenfortbildung nach der Gründung der pädagogischen Hochschulen formuliert und Perspektiven für weitere Forschung aufgezeigt.
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Bosche, Anne, e Michael Geiss. "Die Fortbildung von Lehrpersonen seit der Bildungsexpansion: Das Beispiel des Kantons Zürich". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, n.º 2 (1 de agosto de 2017): 318–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2.2017.9469.

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Die Fortbildung von Lehrpersonen galt in der Schweiz als eines der Instrumente, mit denen im Zuge der Bildungsexpansion Schulreformen umgesetzt werden sollten. Der Kanton Zürich war in diesem Zusammenhang ein Vorreiter. Der Beitrag rekonstruiert zunächst, wie sich in Zürich ein kantonales Steuerungsregime für die Lehrpersonenfortbildung herausbildete. Untersucht werden insbesondere die Finanzierung und der Aufbau eines institutionellen Gefüges, das die Lehrpersonenfortbildung im Bildungswesen verankern sollte. Abschließend werden weiterführende Fragen zur Entwicklung der Steuerung der Lehrpersonenfortbildung nach der Gründung der pädagogischen Hochschulen formuliert und Perspektiven für weitere Forschung aufgezeigt.
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6

Schader, Basil. "Zusatzqualifikation "Unterricht in mehrsprachigen Klassen" als neues Ausbildungsangebot für künftige Primarlehrkräfte im Kanton Zürich". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 17, n.º 3 (1 de dezembro de 1999): 336–39. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.17.3.1999.10360.

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Mit Hinblick auf die zunehmend mehrsprachige und plurikulturale Berufsrealität wurde am Primarlehrerinnen- und Primarlehrerseminar des Kantons Zürich als Wahlangebot eine Zusatzqualifikation "Unterricht in mehrsprachigen Klassen" eingeführt und evaluiert. Die dabei gesammelten Erfahrungen sollen zugleich der Implementation eines entsprechenden Moduls oder Zusatzstudiums "Deutsch als Fremdsprache" im Rahmen der künftigen Pädagogischen Hochschule zugute kommen.
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7

Kränzle, Andreas, Gerold Ritter e Christian Sieber. "Sources Online: Eine nachhaltige Infrastruktur für digitale wissenschaftliche Texteditionen auf der Grundlage von TEI Publisher und IIIF". ABI Technik 43, n.º 3 (3 de agosto de 2023): 158–67. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2023-0030.

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Zusammenfassung Der Beitrag zeigt auf, wie in den letzten Jahren auf Initiative verschiedener Stakeholder eine selbsttragende, kollaborativ organisierte Infrastruktur für digitale wissenschaftliche Texteditionen aufgebaut wurde, die den Prinzipien von Standardisierung und Nachhaltigkeit verpflichtet ist. Eine wachsende Zahl von Institutionen und Projekten nutzt das Angebot, wie am Beispiel des Staatsarchivs des Kantons Zürich aufgezeigt wird. Thematisiert wird auch die Kostenfrage.
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Plüss, Rebekka, e Roberta Padlina. "Wissensnetz der Zürcher Ehedaten des 16.–18. Jahrhunderts: Eine Anwendung von Semantic-Web-Technologien im Archiv". ABI Technik 42, n.º 4 (1 de novembro de 2022): 230–41. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0043.

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Zusammenfassung In einem Pilotprojekt hat das Staatsarchiv des Kantons Zürich den Bestand der Zürcher Ehedaten des 16.–18. Jahrhunderts mittels Semantic-Web-Technologien als Wissensnetz aufbereitet. Dabei wurden aus dem swissuniversities Projekt NIE-INE entwickelte Ansätze und Erkenntnisse aufgegriffen und ein modulares Verfahren entwickelt, bei dem Anwendungsfall für Anwendungsfall implementiert wird und an dessen Ende immer ein konsistentes und kontrollierbares Wissensrepräsentationssystem aus Ontologien und Graphdaten steht.
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9

Zingg, Claudio, e Urs Grob. "Belastungswahrnehmungen von Primarlehrpersonen im Kanton Zürich beim Berufseinstieg". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 20, n.º 2 (1 de agosto de 2002): 216–26. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.20.2.2002.10256.

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Seit 1996 werden Studierende und Berufseinsteiger/innen auf der Primarstufe des Kantons Zürich in jährlichen Abständen am Ende des Studiums bzw. nach dem ersten und zweiten Schuljahr zum Thema Belastung und Belastungsbewältigung befragt. Aus diesen Daten wird ein Ausschnitt von längsschnittlichen Verläufen von 251 Personen beim Übergang vom Studium in das erste Berufsjahr dargestellt. Die Befragten fühlen sich am meisten belastet durch die unklaren Standards im Lehrberuf und die erlebte emotionale Erschöpfung. Am Ende der Ausbildung wird die kommende Belastung gesamthaft realistisch eingeschätzt, einzig das Ausmass der Schwierigkeiten bei der Klassenführung wird von vielen unterschätzt. Der "Praxisschock" scheint - mit Ausnahme von Problemen im Zusammenhang mit der Klassenführung - didaktisch in die Ausbildung integriert und dadurch entschärft worden zu sein.
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Kohlstock, Barbara, e Christine Bieri Buschor. "Weiterbildung mit Sabbaticalcharakter. Ein Beitrag der Pädagogischen Hochschule Zürich zur professionellen Weiterentwicklung von Schulleitenden". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, n.º 3 (1 de dezembro de 2011): 371–80. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9733.

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Schulleitenden kommt seit ihrer Einführung im Zuge der Reformen in den 1990er-Jahren eine zentrale Rolle zu. Die Führung einer Schule im komplexen bildungspolitischen Kontext ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die voraussetzt, dass sich Schulleitende ständig weiterbilden, um den hohen Erwartungen zu genügen. Der vorliegende Artikel liefert einen Beitrag zur Diskussion rund um die professionelle Entwicklung von Schulleiterinnen und Schulleitern. Der Schwerpunkt liegt auf einer spezifischen Form der beruflichen Qualifizierung, einer Weiterbildung mit Sabbaticalcharakter. Am Beispiel des Kantons Zürich werden das mögliche Design einer derartigen Weiterbildung und deren mögliche Wirksamkeit aufgezeigt.
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Kohlstock, Barbara, e Christine Bieri Buschor. "Weiterbildung mit Sabbaticalcharakter. Ein Beitrag der Pädagogischen Hochschule Zürich zur professionellen Weiterentwicklung von Schulleitenden". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, n.º 3 (1 de dezembro de 2011): 371–80. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9733.

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Schulleitenden kommt seit ihrer Einführung im Zuge der Reformen in den 1990er-Jahren eine zentrale Rolle zu. Die Führung einer Schule im komplexen bildungspolitischen Kontext ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die voraussetzt, dass sich Schulleitende ständig weiterbilden, um den hohen Erwartungen zu genügen. Der vorliegende Artikel liefert einen Beitrag zur Diskussion rund um die professionelle Entwicklung von Schulleiterinnen und Schulleitern. Der Schwerpunkt liegt auf einer spezifischen Form der beruflichen Qualifizierung, einer Weiterbildung mit Sabbaticalcharakter. Am Beispiel des Kantons Zürich werden das mögliche Design einer derartigen Weiterbildung und deren mögliche Wirksamkeit aufgezeigt.
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Grichting, Martin. "Staatskirchenrechtliche Hintergründe der Auseinandersetzungen im Bistum Chur, dargestellt am Beispiel des Kantons Zürich". Archiv für katholisches Kirchenrecht 164, n.º 2 (5 de maio de 1995): 415–38. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16402004.

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Horlacher, Rebekka, e Andrea Vincenti. "Die Pädagogisierung der Sexualität in den 1970er-Jahren". Zeitschrift für Pädagogik, n.º 2 (11 de abril de 2019): 266–84. http://dx.doi.org/10.3262/zp1902266.

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Der Beitrag untersucht die öffentlichen, teilweise sehr kontroversen Debatten um die Einführung der Sexualerziehung als neuen Unterrichtsgegenstand am Beispiel des Kantons Zürich in den 1970er-Jahren und deutet diese als Pädagogisierung sozialer Probleme, konkret der Sexualität. In den Blick geraten so verschiedene, an den Aushandlungsprozessen beteiligte singuläre und kollektive Akteure mit ihren jeweiligen, mit dem neuen Lerninhalt verbundenen Erwartungen und Befürchtungen. Damit wird auch danach gefragt, wie gesellschaftliche Erwartungen zum schulischen Lerninhalt und Schulfach werden – oder eben auch nicht – und welches Wissen wann und weshalb zu politisch und gesellschaftlich akzeptiertem Wissen und damit zum Bestandteil einer etablierten Wissensordnung wird.
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Lanfranchi, Andrea. "Interkulturelle Pädagogik in der Lehrerbildung des Kantons Zürich: Umsetzung, Wirksamkeit, Entwicklung eines Standard-Curriculums". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 17, n.º 3 (1 de dezembro de 1999): 307–18. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.17.3.1999.10356.

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Angesichts der zunehmenden soziokulturellen, sprachlichen und leistungsmässigen Heterogenität in unseren Schulen hat die Interkulturelle Pädagogik (IKP) innerhalb der bevorstehenden Strukturreformen im Rahmen Pädagogischer Hochschulen (PH) dringende Priorität. Lehrerinnen und Lehrer sind heute - bei relativer Trägheit der Institutionen - mit beschleunigten gesellschaftlichen Umwälzungen konfrontiert. Sie stehen vor veränderten Anforderungen auf der Ebene der Unterrichtspraxis, der Zusammenarbeit mit Eltern und nicht zuletzt ihrer Position in einem politischen System, das Mühe hat, in zentralen Fragen wie Migration und Asyl einen Konsens zu finden. Das letzte eindrückliche Beispiel dieser raschen Veränderungen in Gesellschaft und Schule ist der südjugoslawische Krieg mit der damit verbundenen Einreise tausender, teilweise von Traumaerlebnissen belasteter Flüchtlingskinder aus Kosovo. Nach neusten Evaluationsergebnissen wird die IKP als Handlungskonzept und Programm von den Ausbildenden und Auszubildenden zwar wahrgenommen und zum Teil realisiert, jedoch noch nicht im gewünschten Masse umgesetzt. In vielen Lehrerbildungsinstituten sind die Anstrengungen im interkulturellen Bereich vielfältig, gewichtig und fortschrittlich. Allzuoft sind sie allerdings der Initiative einzelner Dozentinnen und Dozenten überlassen, sodass die IKP noch nicht in jedem Ausbildungsfach berücksichtigt wird. Am Beispiel des Kantons Zürich ('Konzept IKP 21', in Vorbereitung) und gestützt auf das EDK-Papier 'Interkulturelle Pädagogik in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung' (1999) wird hier versucht, die zu erwerbenden Kompetenzen und Leitziele in Form ,eines breitgefächerten Rahmenlehrplans genauer zu umschreiben und verbindlich zu deklarieren. Das bedingt die Bereitstellung eines übersichtlichen und leicht operationalisierbaren IKP-Standard- Curriculums.
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Grylka-Baeschlin, Susanne, Barbara Borner e Jessica Pehlke-Milde. "Berufssituation der Hebammen in Einrichtungen mit und ohne hebammengeleitete Geburtshilfe in einem Schweizer Kanton". Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, n.º 02 (26 de fevereiro de 2020): 93–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1083-7028.

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Zusammenfassung Einleitung Verglichen mit herkömmlichen Betreuungsmodellen bietet die hebammengeleitete Geburtshilfe den Hebammen mehr Möglichkeiten ihre Kompetenzen einzusetzen. Dies wirkt sich positiv auf ihre Berufszufriedenheit aus. Ziel dieser Erhebung war eine Übersicht über die Berufssituation der Hebammen in den Geburtenabteilungen eines Schweizer Kantons zu erlangen und die Situation in Einrichtungen mit und ohne hebammengeleitete Geburtshilfe zu vergleichen. Methodik Ein Online-Fragebogen wurde literaturbasiert entwickelt. Alle 17 Institutionen des Kantons Zürich, die über eine Geburtenabteilung verfügten, waren teilnahmeberechtigt. Die Daten wurden mit Stata 15 deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse 16 Geburtenabteilungen (94,1%) nahmen an der Umfrage teil: 12 öffentliche Kliniken, 2 Privatkliniken und 2 Geburtshäuser. Insgesamt 5 Einrichtungen (31,3%) boten hebammengeleitete Geburten an oder waren Geburtshäuser. In Institutionen mit hebammengeleiteter Geburtshilfe kannten sich die Frauen und die Hebamme häufiger schon vor Aufnahme zur Geburt als in solchen ohne (60,0 vs. 9.1%, p=0,063), es wurden weniger routinemässige Massnahmen durchgeführt (z. B. venöser Zugang: 20,0 vs. 81,8%, p=0,036), die Hebammen hatten mehr Entscheidungskompetenzen sowie Verantwortung (z. B. selbständige Austrittsuntersuchung: 60,0 vs. 9,1%, p=0,063) und nahmen häufiger Supervisionen in Anspruch (60,0 vs. 9,1%, p=0,013). Fazit Das Fördern von hebammengeleiteten Betreuungsmodellen erhöht die Kontinuität in der Betreuung, senkt das Einsetzen von routinemässigen Massnahmen und fördert die eigenverantwortliche Übernahme von Aufgaben.
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Ammann, Georges. "Medienpädagogik im Unterricht. Das Projekt «Medienpädagogik des Kantons Zürich» auf dem Wege zu seiner schulischen Realisierung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Grundlagen e. Medienpädagogik (25 de agosto de 2017): 137–62. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.25.x.

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Der weitaus grösste Teil dieses Bandes beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen «Grundlagen einer Medienpädagogik». Im Hinblick auf Lehrer, die sich veranlasst fühlen, neben andern aktuellen, ausserschulischen Anstössen auch diejenigen der Massenmedien als Unterrichtsgegenstand in ihre pädagogische Tätigkeit einzubeziehen, mag es gerechtfertigt sein, in einem gesonderten Kapitel in Umrissen darzulegen, wie diese wissenschaftlichen Grundlagen in die Schulpraxis umgesetzt werden können. Die folgende Darstellung versucht anhand der bis heute vorliegenden Vorschläge darzustellen, wie Medienpädagogik konkret im Unterricht betrieben werden kann. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass das Projekt «Medienpädagogik des Kantons Zürich» (MP/ZH) keinesfalls als ein geschlossenes System betrachtet werden darf. Nicht nur die Medienangebote selbst verändern sich laufend; auch die wissenschaftlichen Grundlagen bedürfen einer steten Überprüfung und Ergänzung durch neu erbrachte Forschungsergebnisse. Insofern bleibt also auch das Kapitel über die Anwendung der Medienpädagogik in der Schule fortzuschreiben.
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Rathgeb, Ursina, Matthias Bürgi e Thomas Wohlgemuth. "Waldschäden wegen Dürre von 1864 bis 2018 in der Schweiz und insbesondere im Kanton Zürich". Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, n.º 5 (1 de setembro de 2020): 249–56. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0249.

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Waldschäden wegen Dürre von 1864 bis 2018 in der Schweiz und insbesondere im Kanton Zürich Wie sind die Auswirkungen der Sommertrockenheit 2018 auf Wälder und Baumarten in der Schweiz im Vergleich mit ähnlichen Extremereignissen seit 1864 einzuordnen? Zur Beantwortung dieser Frage wurden Meldungen über Waldschäden als Folge von Störungen und über Kronenverlichtungen im Rahmen von Luftverunreinigungen mit der Variation des meteorologisch bestimmten Trockenheitsindexes SPEI für die Sommerhalbjahre im schweizerischen Mittelland verglichen. Als Datenquelle für Waldschäden diente die Bütikofer-Datenbank mit 4933 Nennungen aus der ganzen Schweiz für die Zeit von 1800 bis 1960 sowie Rechenschafts- und Umweltberichte des Kantons Zürich für die Periode von 1961 bis 2018. Die Vergleiche zeigen, dass die Sommertrockenheit 2018 zu den drei extremsten Dürreereignissen seit 1864 zählt und dass die Waldschäden 2018 und 2019 die Grössenordnung der Schäden während der Trockenperiode 1947 bis 1952 erreichen dürfte. Ein weiteres Resultat des Vergleichs ist auch die Feststellung, dass der Beginn der intensiven Beobachtung von Blatt-/Nadelverlusten im Jahr 1983 in eine niederschlagsarme Periode fiel, der eine einzigartige 13-jährige Phase von überdurchschnittlich feuchten Jahren vorausgegangen war. Unsere historische Analyse legt nahe, dass die Beurteilung von quantitativen Angaben zum Schadenausmass in den kontemporären Kontext von Waldnutzung, Waldbewirtschaftung, Wahrnehmung und Überlieferung zu stellen ist.
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Bernhart-Just, Alexandra, Kathrin Hillewerth, Christina Holzer-Pruss, Monika Paprotny e Heidi Zimmermann Heinrich. "Die elektronische Anwendung der NANDA-, NOC- und NIC-Klassifikationen und Folgerungen für die Pflegepraxis". Pflege 22, n.º 6 (1 de dezembro de 2009): 443–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.443.

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Im Auftrag der Pflegedienstkommission des Kantons Zürich wurde ein Datenmodell entwickelt, mit welchem der Pflegeprozess elektronisch mithilfe der NANDA-, NOC- und NIC-Klassifi­kationen (NNN-Klassifikationen) abgebildet und automatisch Daten für die Kostenträgerrechnung, die Leistungserfassung in der Pflege und das Schweizerische Nursing Minimum Data Set erfasst werden können. Mit der Anwendung des Datenmodells und der elektronischen Hinterlegung der NNN-Klassifikationen erhalten Pflegefachpersonen im klinischen Alltag die Möglichkeit, auf eine Patientensituation zutreffende Pflegediagnosen, -ergebnisse und -interventionen aus den Klassifikationen und deren Verknüpfungen auszuwählen, zu planen und mit den Begrifflichkeiten der Klassifikationssysteme dokumentieren zu können. Im vorliegenden Artikel werden das entwickelte Datenmodell und dessen klinische Anwendung anhand einer Patientensituation beschrieben. Notwendige Vorarbeiten für die Implementierung der NNN-Klassifikationen in der Pflegepraxis, wie die inhaltliche Filterung und die Erstellung von Verknüpfungen unter den NNN-Klassifikationen, werden erläutert. Vor dem Hintergrund einer auf dem DAPEP-Datenmodell basierenden Pflegeprozessdokumentation werden damit verbundene Veränderungen und Anforderungen abgeleitet. Der Artikel stellt einen Diskussionsbeitrag zur Veränderung der Pflegeprozessdokumentation durch die Einbindung von Pflegeklassifikationen innerhalb elektronischer Patientendossiers dar.
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Beltz, Johannes. "Indiens heilige Kühe - Methodische Überlegungen zur Ausbildung von Lehrpersonen im Schulfach „Religionen, Kulturen, Ethik“ des Kantons Zürich und zum Lehrmittel „Blickpunkt 3 – Religion und Kultur“". Zeitschrift für Religionskunde, n.º 10/2022 (29 de março de 2022): 159–77. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2022.115.

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Dieser Aufsatz geht am Beispiel der „heiligen Kühe“ der Frage nach, wie religiöse Traditionen differenziert in der Lehrerausbildung und im Klassenzimmer besprochen werden können. Der Fokus liegt dabei auf der Vermittlung des Hinduismus im Schulfach „Religion, Kulturen, Ethik“ im Kanton Zürich. Ausgehend von den Begriffen „Religion“ und „Hinduismus“ wird deutlich, dass das Lehrmittel „Blickpunkt 3 – Religion und Kultur“ auf einem (überholten) essentialistischen Religionsverständnis aufbaut. Der Aufsatz argumentiert, dass das Ziel des Schulunterrichts nicht die Vermittlung eines normativen, vermeintlich kohärenten Zeichensystems sein sollte, sondern das Erkennen von dynamischen Austauschprozessen und Interaktionen zwischen Zeichen, Symbolen, Individuen und Gruppen (Bochinger & Frank, 2015). Die universitäre Ausbildung von Lehrpersonen, aber auch fachwissenschaftlichen Fachdisziplinen wie die Religionswissenschaften könnten hier als wichtiges Korrektiv agieren indem sie Differenzierungs- und Diversifizierungsprozesse von religiösen Tradition in den Mittelpunkt des Unterrichts stellen.
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Hoffmann-Ocon, Andreas. "«Im engen Kontakt mit der Praxis der Volksschule» oder «im Dienste der pädagogischen Forschung»? – Historische Spurensuche zu Kontexten der «Vorbildung» von Dozierenden am Beispiel des Kantons Zürich in den 1920er-Jahren". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38, n.º 3 (1 de dezembro de 2020): 394–406. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.38.2020.9268.

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Anlässlich der aktuellen Rede über doppelte Kompetenz an Pädagogischen Hochschulen spürt dieser Beitrag bildungshistorisch Debatten zur Vorbildung von Dozierenden und Zukunftsentwürfen zum Ausbildungsalltag in der Lehrpersonenbildung in den als krisenhaft wahrgenommenen 1920er-Jahren am Beispiel des vielgestaltigen Ausbildungsraumes im Kanton Zürich nach. Wie verschiedene pädagogische Wissensformen und Forschung neben dem Kind als Referenzpunkte für die Bestimmung einer optimalen Vorbildung von Dozierenden umkämpft waren, wird anhand von Quellenmaterial erschlossen. Dabei zeigt sich, dass nicht nur Spezialisierungen, sondern auch Forschungsdefizite von Dozierenden als problematisch identifiziert wurden.
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Hoffmann-Ocon, Andreas. "«Im engen Kontakt mit der Praxis der Volksschule» oder «im Dienste der pädagogischen Forschung»? – Historische Spurensuche zu Kontexten der «Vorbildung» von Dozierenden am Beispiel des Kantons Zürich in den 1920er-Jahren". BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38, n.º 3 (1 de dezembro de 2020): 394–406. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.38.3.2020.9268.

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Anlässlich der aktuellen Rede über doppelte Kompetenz an Pädagogischen Hochschulen spürt dieser Beitrag bildungshistorisch Debatten zur Vorbildung von Dozierenden und Zukunftsentwürfen zum Ausbildungsalltag in der Lehrpersonenbildung in den als krisenhaft wahrgenommenen 1920er-Jahren am Beispiel des vielgestaltigen Ausbildungsraumes im Kanton Zürich nach. Wie verschiedene pädagogische Wissensformen und Forschung neben dem Kind als Referenzpunkte für die Bestimmung einer optimalen Vorbildung von Dozierenden umkämpft waren, wird anhand von Quellenmaterial erschlossen. Dabei zeigt sich, dass nicht nur Spezialisierungen, sondern auch Forschungsdefizite von Dozierenden als problematisch identifiziert wurden.
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Jeanmonod, Gilles. "Zwangsmassnahmen in der Zürcher Psychiatrie 1870–1970. Bericht im Auftrag der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich. Marietta Meier (Projektleitung), Gisela Hürlimann, Brigitta Bernet. Schlusswort: Jakob Tanner. Zürich, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Universität Zürich, 2002. 240 S. Ill. Fr. 32.–." Gesnerus 61, n.º 1-2 (3 de novembro de 2004): 108. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0610102020.

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Bärenfänger, Olaf. "Alphabetisierungsbedarfe im beruflichen Kontext erheben: Die Deutscheinschätzung für fremdsprachige Stellensuchende". Informationen Deutsch als Fremdsprache 49, n.º 5 (1 de outubro de 2022): 416–34. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2022-0064.

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Zusammenfassung Eine beträchtliche Zahl der Teilnehmenden an Deutsch-als-Zweitsprache-Kursen weist eine unzureichende Vertrautheit mit dem lateinischen Schriftsystem auf. Für den Erwerb allgemeiner oder berufsbezogener Sprachkenntnisse, die für eine Teilhabe an der Zielgesellschaft oder die Aufnahme einer Berufstätigkeit erforderlich sind, stellt eine vollumfängliche Alphabetisierung allerdings offensichtlich eine notwendige Voraussetzung dar. Um Kursteilnehmende mit Alphabetisierungsbedarf zuverlässig identifizieren und hierauf aufbauend zielgerichtete Förderentscheidungen treffen zu können, gab das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich als optionalen Subtest der Deutscheinschätzung für fremdsprachige Stellensuchende ein diagnostisches Instrument in Auftrag, das ebenso unterschiedliche Grade von Alphakompetenz erfasst wie auch die Ursachen einer nicht bzw. unzureichend ausgeprägten Alphabetisierung. Der vorliegende Beitrag skizziert zunächst einige Rahmenbedingungen der Testentwicklung wie die Zielgruppe. Weiterhin wird die übergeordnete Zielsetzung des Tests erläutert, nämlich belastbare Informationen über die berufssprachliche Kompetenz der Zielgruppe zu erheben. In diesem Zusammenhang werden auch einige Besonderheiten von berufsbezogener Sprachverwendung thematisiert. Im Anschluss wird anhand konkreter Beispiele aus dem Prüfungsteil „Alpha“ das Vorgehen bei der Testerstellung geschildert. Hier steht als Erstes die Beschreibung des Testkonstrukts im Vordergrund, das sich an die Beschreibung unterschiedlicher Niveaustufen von Alphakompetenz des LEA-Projekts anlehnt. Weiterhin wird gezeigt, wie dieses Konstrukt in konkreten Aufgabenstellungen und Bewertungskriterien operationalisiert wurde. Mit Blick auf die Validierung des Prüfungsteils „Alpha“ werden die Verfahrensschritte bei der Pilotierung und Massenvalidierung erläutert. Ein kurzes Fazit beschließt den vorliegenden Beitrag.
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Anderegg-Tschudin, Hedy. "The complex interrelations between nursing diagnostic and nursing management". Pflege 12, n.º 4 (1 de agosto de 1999): 216–22. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.4.216.

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In diesem Referat wird zuerst die Bedeutung der Pflegediagnostik für das Pflegemanagement diskutiert. Tiefe und Inhalte der Veränderung werden an Veränderungsformen «Anpassung» sowie «Entwicklung» illustriert. Anpassung als eine Adaption in der bestehenden organisationsspezifischen Rationalität oder Entwicklung als ein Hinterfragen von organisationalen Normen und Werten sowie Restrukturieren des Kontexts in einem neuen Bezugsrahmen. Die Auswirkungen der Pflegediagnostik werden an vier Dimensionen des Pflegemanagements aufgezeigt und diskutiert: 1. Auftrag, Ziele und Produktivität, 2. Personalmangement, 3. Kooperation und Integration und 4. Innere und äussere Flexibilität. Nebst den Erläuterungen zu jeder Dimension werden Aspekte beispielhaft herausgegriffen, um daran die Auswirkungen sowohl auf das soziale als auch auf das System als Ganzes aufzuzeigen. Dabei wird auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, daß sich die Pflege und deren Kontext dialektisch entwickeln müssen. Die Bedeutung für das Pflegemanagement wird vom grundlegenden Wert, vom Schaffen von persönlichkeitsfördernden Arbeitsplätzen geleitet. Im zweiten Teil wird die Bedeutung des Pflegemangements für die Pflegediagnostik deutlich gemacht. Welche Führungsaspekte ausschlaggebend sind, wie deren Vernetzung ist und wie diese für das Einleiten eines Entwicklungsprozesses, wie die Pflegediagnostik, miteinbezogen werden müssen. Da der Umgang mit Veränderungen maßgeblich von Haltungen im Führungssystem abhängt, wird am Schluß deutlich gemacht, welche Normen und Werte in einer Organisation die Lern- und Veränderungsprozesse behindern oder fördern. Dieses Referat gründet einerseits auf Erfahrungen mit einem Pilotprojekt der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, wo das Pflegediagnostikmodell von Silvia Käppeli in fünf Pilotbetrieben eingeführt wurde. Dessen Absicht war, den Umsetzungprozeß als geplanten Wandel und gestalteten Entwicklungsprozeß in die Systeme zu integrieren. Andererseits basiert das Referat auf Erfahrungen aus meiner langjährigen Schulungs- und Beratungstätigkeit im Gesundheitssystem.
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Walser, Markus. "Grichting, Martin, Kirche oder Kirchenwesen? Zur Problematik des Verhältnisses von Kirche und Staat in der Schweiz dargestellt am Beispiel des Kantons Zürich. Freiburg (Schweiz): Universitätsverlag 1997. XLVI, 347 S. = Freiburger Veröffentlichungen aus dem Gebiete von Kirche und Staat 47." Archiv für katholisches Kirchenrecht 169, n.º 1 (24 de junho de 2000): 311–15. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16901044.

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Ritzmann, Iris. "Othenin-Girard, Mireille: Ländliche Lebensweise und Lebensformen im Spätmittelalter. Eine wirtschafts- und sozialgeschichtliche Untersuchung der nordwestschweizerischen Herrschaft Farnsburg. Liestal, Verlag des Kantons Basel-Landschaft, 1994. 517 S.Tab. (Zugl. Diss. Phil. I Zürich, 1993/94). ISBN 3-85673-236-5." Gesnerus 54, n.º 3-4 (27 de novembro de 1997): 312–13. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0540304051.

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Brauneder, Wilhelm. "I. Frotscher, Werner/Pieroth, Bodo, Verfassungsgeschichte. 3. Aufl. II. Zippelius, Reinhold, Kleine deutsche Verfassungsgeschichte. Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. III. Kippels, Kurt, Grundzüge deutscher Staats- und Verfassungsgeschichte. IV. Willoweit, Dietmar, Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Frankenreich bis zur Wiedervereinigung Deutschlands. V. Gebhardt-Handbuch der deutschen Geschichte, 10. VI. Kleine Zürcher Verfassungsgeschichte 1218–2000, hg. v. Staatsarchiv des Kantons Zürich. Konzept und Redaktion Meinrad Suter". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 120, n.º 1 (1 de agosto de 2003): 450–67. http://dx.doi.org/10.1515/zrgga.2003.120.1.450.

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"Ärztegesellschaft des Kantons Zürich". Schweizerische Ärztezeitung 94, n.º 12 (20 de março de 2013): 465. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01469.

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"Ärztegesellschaft des Kantons Zürich". Bulletin des Médecins Suisses 94, n.º 12 (20 de março de 2013): 465. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2013.01469.

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"AerzteGesellschaft des Kantons Zürich AGZ". Schweizerische Ärztezeitung 89, n.º 16 (16 de abril de 2008): 688. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2008.13442.

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Thommen, Marc. "Opfer zweiter Klasse – gutta cavat lapidem". sui generis, 25 de abril de 2019. http://dx.doi.org/10.21257/sg.95.

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Anmerkung zum Beschluss des Obergerichts des Kantons Zürich, III. Strafkammer, UE170255 vom 24. April 2018 (Beschwerde gegen die Verfügung der Staatsanwaltschaft): Im Gefolge einer Strafuntersuchung gegen das Ärzte- und Pflegepersonal des Universitätsspitals Zürich wegen mutmasslich fataler Behandlungsfehler lässt das Obergericht des Kantons Zürich eine Opferangehörige erstmals zur Beschwerde gegen eine Verfahrenseinstellung zu. Dies ist deshalb bemerkenswert, weil das Bundesgericht in ständiger Rechtsprechung davon ausgeht, dass Opfer, die von staatlichen Akteuren geschädigt wurden, keine zivilen, sondern bloss öffentlich-rechtliche Haftungsansprüche geltend machen können. Sie sollen deshalb nicht berechtigt sein, sich gegen Verfahrenseinstellungen zu wehren.
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Thommen, Marc, e Micha Nydegger. "Strafbares Streben nach Freiheit?" sui generis, 3 de julho de 2018. http://dx.doi.org/10.21257/sg.72.

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Die Autoren nehmen den vom Obergericht des Kantons Zürich am 13. Oktober 2017 bestätigten Schuldspruch gegen Hassan Kiko wegen Anstiftung zum Entweichenlassen von Gefangenen (Art. 24 Abs. 1 i.V.m. Art 319 StGB) zum Anlass, die Strafbarkeit der Anstiftung zur eigenen Freilassung einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Während Hassan Kiko die Gefängniswärtern Magdici zwar «zur Tat bestimmt» und damit angestiftet hat, ist die formalistische Abgrenzung von Art. 305 und 285 StGB anhand vermeintlich verschiedener Rechtsgüter abzulehnen. In Anlehnung an den Fall Dammann sabotiert der Gefangene, welcher eine Wärterin bittet, ihn freizulassen, nicht das Vertrauen in die Justiz, sondern reklamiert seine «excusable aspiration à la liberté». Triebfeder ist der Selbstschutz, es liegt mithin reine Selbstbegünstigung vor.
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"Die «jungen HausärztInnen Schweiz» am SGAM-Kongress 2008 / 2. Hausärztemeeting des Kantons Zürich auf dem Uetliberg". PrimaryCare 8, n.º 13 (13 de agosto de 2008): 244–46. http://dx.doi.org/10.4414/pc-d.2008.08142.

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Meier, Michael E. "Rezension: Petra Betschart-Koller, Die einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses im Personalrecht des Bundes und des Kantons Zürich". Jusletter, n.º 1189 (2024). http://dx.doi.org/10.38023/9d60b130-df51-450c-b926-9c07def54363.

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Lippuner, Nadja. "Leistungsprozesse der Zürcher Bezirksgerichte im Vergleich". Yearbook of Swiss Administrative Sciences 14 (12 de dezembro de 2023). http://dx.doi.org/10.5334/ssas.190.

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Während sich in der Literatur unzählige Arbeiten zum Thema Prozessökonomie finden las-sen, gibt es deren nur wenige im Kontext der Rechtspflege. Dieser Artikel bzw. die zugrunde-liegende Untersuchung widmet sich dieser Thematik.In jedem Bezirk des Kantons Zürich besteht für Zivil- und Strafverfahren ein Bezirksgericht. Diese sind voneinander unabhängig, haben aber im Wesentlichen die gleichen Aufgaben, welche sich nach dem Gesetz über die Gerichts- und Behördenorganisation im Zivil- und Strafprozess richten. Ihre Leistungsprozesse sind somit miteinander vergleichbar. Hinsichtlich der Verfahrensdauer dieser Prozesse werden zwischen den Bezirksgerichten beträchtliche Unterschiede festgestellt.In einer Untersuchung wurde sich mit der Frage befasst, inwiefern Prozessabläufe optimiert werden können, damit an allen Gerichten Best Practices erlangt und Ineffizienzen vermieden werden. Es wurde angenommen, dass die verschiedenen Arbeitsprozesse eine wesentliche Ursache für die Unterschiede bei der Verfahrensdauer sind. Auf der Grundlage einer Analyse der Geschäftskennzahlen wurden diejenigen Verfahrens- bzw. Geschäftsarten ermittelt, die unterschiedliche Verfahrensdauern und in einer beträchtlichen Anzahl bei jedem Gericht jähr-lich bearbeitet werden und somit eine gewisse Relevanz haben. Zudem wurde auf die Bewer-tung von Experten bezüglich Standardisierbarkeit von Prozessen abgestützt. Dafür fand eine Analyse der Statistikdaten statt. Zur Erhebung des Ist-Zustandes wurden Einzelinterviews mit Prozessbeteiligten durchgeführt. Die dadurch erhobenen Daten wurden schliesslich in fünf Themenbereiche (1. Rahmenbedingungen, 2. operativer Prozessablauf, 3. Kommunikation/ Zusammenarbeit, 4. Kultur, 5 Service public) eingeordnet. So konnte eine gesamtheitliche Sicht erlangt werden. Anhand der gewonnenen Informationen wurden die Ist-Prozesse nach der Methode BPMN 2.0 modelliert.Die Prozessmodelle bzw. -abläufe wurden miteinander verglichen und bewertet. Dies zeigte auf, dass die Prozessabläufe an den verschiedenen Gerichten bezüglich Komplexität unter-schiedlich gestaltet werden. Es bestätigt somit die Annahme, dass die Unterschiede bei den Arbeitsprozessen eine wesentliche Ursache für die Unterschiede bei der Verfahrensdauer sind. Ausserdem zeigte sich, dass jenen Gerichten, die laut Geschäftskennzahlen kurze Ver-fahrensdauern aufweisen, auch effizientere Prozessabläufe attestiert werden können. An-hand der gewonnenen Erkenntnisse entstanden schliesslich Soll-Prozessmodelle und damit eine Grundlage für Handlungsempfehlungen.
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