Literatura científica selecionada sobre o tema "Die Zeit (Wien, Österreich : 1894)"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Die Zeit (Wien, Österreich : 1894)"

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Bauer, Axel. "Karl Landsteiner: Entdecker der Blutgruppen in Wien – Nobelpreisträger in New York". Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 8, n.º 03 (agosto de 2018): 164–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0635-5512.

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Resumo:
ZusammenfassungAm 14. Juni 1868 wurde Karl Landsteiner (1868 – 1943) in Baden bei Wien geboren. Nach dem Studium der Medizin in Wien und der Chemie in München, Zürich und Würzburg arbeitete Landsteiner zwischen 1897 und 1908 am Pathologisch-Anatomischen Institut der Universität Wien, an der er sich 1903 auch habilitierte. Im Rahmen seiner Forschungen auf den Gebieten der Bakteriologie und der Serologie entdeckte er 1900/1901 das später unter der Bezeichnung AB0 bekannt gewordene System der menschlichen Blutgruppen. Der schon 1890 vom Judentum zum katholischen Glauben konvertierte Landsteiner war von 1908 – 1919 Prosektor am Wiener Wilhelminenspital, von 1919 – 1922 Prosektor am katholischen Krankenhaus in Den Haag. 1922 berief ihn Simon Flexner (1863 – 1946) an das Rockefeller Institute in New York, wo er bis zu seinem Tod als Forscher tätig war. 1930 erhielt Landsteiner den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Entdeckung der Blutgruppen. 1940 beschrieb er zusammen mit seinem Schüler Alexander Wiener (1907 – 1976) den Rhesusfaktor. Als Folge des in Österreich herrschenden Antisemitismus vor und während der NS-Zeit litt Landsteiner zeitlebens darunter, dass er nie nach Wien zurückberufen wurde. Erst 1961 wurde für ihn posthum eine Gedenktafel im Arkadenhof der Universität Wien aufgestellt.
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2

Kranabether, Matthias, Marco Helbich e Hermann Knoflacher. "Raumstrukturelle Aspekte des Fernstraßenbaus in der Ostregion, Österreich". Raumforschung und Raumordnung 70, n.º 1 (28 de fevereiro de 2012): 19–29. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0134-y.

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Zusammenfassung Dieser Artikel thematisiert Zusammenhänge zwischen dem Ausbaugrad des hochrangigen Straßenverkehrssystems in Form von Autobahnen bzw. Schnellstraßen und der Anzahl nichtlandwirtschaftlicher Arbeitsstätten im Zeitraum 1961 bis 2001. Das Untersuchungsgebiet ist die österreichische Ostregion, bestehend aus den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien. Methodisch kommen einerseits Autokorrelationsstatistiken zur Exploration der räumlichen Verteilung nichtlandwirtschaftlicher Arbeitsstätten zur Anwendung sowie andererseits räumliche Regressionsmodelle zur Analyse der Beziehung zwischen Arbeitsstätten und verkehrssystembezogenen bzw. sozioökonomischen Komponenten. Eine signifikante Ballung (Cluster) an Gemeinden mit beträchtlichem Zugewinn an Arbeitsstätten verzeichnen Gemeinden im Agglomerationsraum Wien, auch wenn sie nicht in unmittelbarer Nähe von Autobahnen oder Schnellstraßen liegen. Die Ergebnisse zeigen ferner, dass die räumliche Nähe zu Autobahn- bzw. Schnellstraßenanschlussstellen einen mit der Anzahl der Arbeitsstätten positiv assoziierten Erklärungsbeitrag leistet, der seit Beginn der 1960er Jahre jedoch eine mit der Zeit abnehmende Signifikanz aufweist.
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Kisztelińska-Węgrzyńska, Agnieszka. "Österreich in der Polnischen Diplomatie in den Jahren 1965–1968 aus der Perspektive des Aussenministeriums der VR Polen". International Studies. Interdisciplinary Political and Cultural Journal 18, n.º 1 (28 de maio de 2016): 33–52. http://dx.doi.org/10.1515/ipcj-2016-0003.

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Unter den Prioritäten dominierte in der polnischen Diplomatie nach 1960 das deutsche Problem. Den Stillstand hat erst der Besuch des Premierministers Józef Cyrankiewicz in Wien im September 1965 durchbrochen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die Bedingungen für die sich entwickelnden polnisch-österreichischen Beziehungen in den späten 60er Jahren zu untersuchen. Polnische Politik Deutschland gegenüber hatte Auswirkungen auf die Beziehungen mit Österreich. Wie sahen aus der Sicht der polnischen Behörden die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Wien aus und wie bereitete man sich auf diese Zusammenarbeit vor? Die schwierige wirtschaftliche Lage Polens erforderte Änderungen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit dem Westen. Die Treffen in Wien hatten für die weiteren bilateralen Beziehungen eine große Bedeutung. Der Minister Bruno Kreisky hatte den polnischen Staat als einen Gesprächspartner anerkannt, einen Nachbarn, mit dem Österreich positive Beziehungen in der Vergangenheit hatte. Damit begann die Zeit der intensiven politischen Kontakte im Jahre 1970: eine große Menge von Staatsbesuchen, Ratifizierung der bilateralen Abkommen und mehr Handel.
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Esselborn, Hans. "Georg Trakls lyrische Anfänge. Spätromantik, Dekadenz und Ästhetizismus in der Jugendsammlung Aus goldenem Kelch von 1909". Austriaca 65, n.º 1 (2007): 167–81. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2007.4560.

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Um Trakls Jugendwerk nicht als unreife Vorstufe seines gültigen Werks abzuwerten, wie bisher geschehen, sondern es als eigenständigen Beitrag zur Lyrik der Zeit vorzustellen, werden zuerst die literarischen Strömungen des fin de siècle in Österreich, besonders die Autoren von Jung-Wien beschreiben. Danach werden die verschiedenen Schichten der Jugendsammlung Trakls Aus goldenem Kelch (Spätromantik, Schwarze Romantik, Dekadenz und Ästhetizismus) analysiert und der Einfluss Nietzsches als massgebende Differenz zu Jung-Wien hervorgehoben. Dies erklärt Trakls Zugehörigkeit zum Expressionismus, von dessen Berliner Version er sich aber durch seine frühe Teilhabe an der Dekadenzdichtung unterscheidet.
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Memić, Nedad. "Besonderheiten der Deutschen Verwaltungssprache im k. U. K. Bosnien-herzegowina". Linguistica 59, n.º 1 (18 de outubro de 2019): 187–95. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.187-195.

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Ziel dieser Arbeit ist, einige wichtige Charakteristika der deutschen Verwaltungssprache in Bosnien-Herzegowina während der österreichisch-ungarischen Zeit (1878–1918) zu identifizieren und einer Analyse zu unterziehen. Nach der Okkupation Bosnien-Herzegowinas führte Österreich-Ungarn grundlegende Reformen des Verwaltungssystems im Okkupationsgebiet durch und engagierte dort fast ausschließlich österreichische und ungarische Staatsbürger als Beamte. Die deutsche Sprache spielte dabei eine wesentliche Rolle als Amts- und Verwaltungssprache, insbesondere im sogenannten inneren Parteienverkehr (Kommunikation innerhalb der Behörden bzw. die Korrespondenz zwischen den bosnisch-herzegowinischen Landesbehörden und dem für die Verwaltung Bosnien-Herzegowinas zuständigen Gemeinsamen Finanzministerium Österreich-Ungarns in Wien). Die deutsche Verwaltungssprache im k. u. k. Bosnien-Herzegowina zeigt eindeutig viele Besonderheiten der österreichischen Amtssprache - besonders im terminologischen Bereich. Es beinhaltet aber auch einige bosnische kulturspezifische Übernahmen bzw. Lehnwörter. Diese sind unter anderem als ein formaler Wunsch zu betrachten, an die eher schwach ausgeprägte Verwaltungstradition aus der osmanischen Zeit in Bosnien-Herzegowina anzuknüpfen.
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Brunner, Andreas. "Zentrum QWIEN – Das Gedächtnis der LGBT-Geschichte Wiens". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, n.º 2 (22 de setembro de 2016): 255–59. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1632.

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QWIEN, das Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte, ist das einzige Archiv für die Geschichte von Schwulen, Lesben und Transgender-Personen in Österreich, das für alle Forschenden zugänglich ist. Die laufend wachsende Sammlung wird nach ihrer archivalischen Aufbereitung für wissenschaftliche Arbeiten kostenlos zur Verfügung gestellt. Daneben initiiert und betreibt das Zentrum QWIEN selbst aktiv Forschungsprojekte, wobei derzeit die Erforschung der Verfolgung Homosexueller in der NS-Zeit im Zentrum steht. Einen besonderen Stellenwert der Arbeit von QWIEN stellt darüber hinaus die Ebene der Vermittlung von Forschungsergebnissen und der LGBT-Geschichte in Wien dar.
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Lukawetz, Gerhard. "Black Box". MedienJournal 20, n.º 1 (5 de maio de 2017): 24–28. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v20i1.613.

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Selbst wenn computerbasierte Medien erst in jüngster Zeit öffentliche Beachtung gefunden haben, sind sie im wissenschaftlichen Bereich und unter technikbegeisterten Privatpersonen seit mehr als einem Jahrzehnt verbreitet. Mit der Computermailbox »Black•Box« kann auch Österreich auf ein bereits seit mehreren Jahren »etabliertes« System verweisen. Die Black• Box Wien (B•B) hat sich innerhalb von knapp vier Jahren von einem Jugend-FreeNet zu einem Public Access System mit den Schwerpunkten Stadtpolitik und Kultur entwickelt, das mit über 4.000 regelmäßigen Benutzern europaweit wahrscheinlich das zweitgrößte Non­Profit-Projekt (nach der »Digitalen Stadt Amsterdam«) darstellt.
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Virant, Špela. "Die Darstellbarkeit des Bösen: Zu George Taboris Holocaust-Literatur". Acta Neophilologica 50, n.º 1-2 (13 de novembro de 2017): 173–87. http://dx.doi.org/10.4312/an.50.1-2.173-187.

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Das künstlerische Schaffen George Taboris lässt sich nicht nur einer Kunstgattung oder einer Nationalliteratur zuordnen, doch gerade seine Interdisziplinarität und sein Kosmopolitismus leisteten im ausgehenden 20. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur europäischen Kultur. Im Beitrag wird sein Stück Mein Kampf aus einer interkulturellen Perspektive im Kontext der jüdisch-deutschen Beziehungen in Österreich der Nachkriegszeit betrachtet. Die Uraufführung des Stücks, das gegen die Mythisierung Hitlers und die Viktimisierung der Juden anschreibt, fand in einer Zeit statt, in der der Opfer-Status des österreichischen Staates ins Wanken geriet und das Judentum in Wien neues Selbstbewusstsein erlangte.
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Mückler, Hermann. "150 Jahre Anthropologische Gesellschaft in Wien. Eine Wissenschaftsgesellschaft im Wandel der Zeit – Rückblick und Ausblick". Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 41 (5 de março de 2020): 65–69. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.41.8.

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Nur etwas mehr als ein halbes Jahr nach der Gründung der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte (BGAEU) kam es 1870 in Österreich zur Gründung der Anthropologischen Gesellschaft in Wien (AGW). Diese konnte 2020 ihr 150-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Der Beitrag nimmt auf die Entstehungsgeschichte der Gesellschaft Bezug sowie die zum Teil sehr engen Verbindungen zwischen der Berliner und der Wiener Gesellschaft. Neben einer reflektierenden Darstellung jener wissenschaftsgeschichtlichen Beiträge – insbesondere jüngere Werke – die sich mit der Entwicklung der AGW beschäftigen, wird auf die nur teilweise aufgearbeiteten Verstrickungen der AGW in der NS-Zeit eingegangen. Des Weiteren werden die Aufgaben der AGW in der Gegenwart skizziert und potentielle Herausforderungen der Zukunft für diese Wissenschaftsgesellschaft angesprochen.
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Wandruszka, Marie Luise. "Ingeborg Bachmann/Ilse Aichinger/Günter Eich. ,,Halten wir einander fest und halten wir alles fest!“ Der Briefwechsel. Hrsg. von Irene Fußl und Roland Berbig. Mit einem Vorwort von Hans Höller. (= Ingeborg Bachmann, Werke und Briefe. Salzburger Bachmann Edition) Berlin: Suhrkamp 2021, 379 S." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, n.º 1 (1 de janeiro de 2023): 261–66. http://dx.doi.org/10.3726/jig551_261.

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Der Briefwechsel zwischen den zwei berühmtesten österreichischen Autorinnen der Nachkriegszeit, Ingeborg Bachmann (1926-1973) und Ilse Aichinger (1921-2016)1 bietet, dank des informativen und kompetenten Apparates – Vorwort, Nachwort, und vor allem des ausführlichen Stellenkommentars – ein sehr interessantes Bild der Zeit und auch der Orte – Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz –, aus und zu denen diese Briefe reisten. Ausgangspunkt war Wien, wo Aichinger und Bachmann sich im Rahmen des Kreises um Hans Weigel kennenlernten und im Jahr 1952 von Hans Werner Richter für die Gruppe 47 entdeckt wurden (wo Aichinger ihren zukünftigen Mann Günter Eich kennenlernte). Dank der Gruppe 47 öffneten sich sowohl der deutsche Buchmarkt als auch die deutschen Rundfunkanstalten für die beiden literarisch so überzeugenden und dabei sehr attraktiven Österreicherinnen.
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Capítulos de livros sobre o assunto "Die Zeit (Wien, Österreich : 1894)"

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Techet, Péter. "Verzahnung kirchen- und nationalpolitischer Frontlinien in Fiume/Rijeka: ,Liberale‘ Ungarn und Italiener zur Zeit des ungarischen ,Kulturkampfes‘ (1894/1895)". In Österreich-Ungarns imperiale Herausforderungen, 295–312. Göttingen: V&R unipress, 2019. http://dx.doi.org/10.14220/9783737010603.295.

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Szabó-Knotik, Cornelia. "Zwischen Rückbesinnung und Aneignung – Bedeutungszuschreibungen von Aufführungen alter Musik in Wien zur Zeit der Ersten Republik". In Alte Musik in Österreich, 187–242. Mille Tre, 2009. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvdf0mj3.11.

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Relatórios de organizações sobre o assunto "Die Zeit (Wien, Österreich : 1894)"

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Zavadil, Michaela. Archäologie und Republik - Interview mit Erna Diez (1913-2001) aus dem Jahr 1999. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, fevereiro de 2024. http://dx.doi.org/10.1553/978oeaw93166_interview.

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Politische, soziale und kulturelle Umstände sowie Veränderungen wirken sich auch auf die Wissenschaften aus. Im Bereich der Archäologie wurde diesen Einflüssen bislang nur wenig Beachtung geschenkt, und erst seit jüngerer Zeit widmet man sich verstärkt diesem Themenkreis wie auch dem Studium der eigenen Geschichte, wobei die Aufmerksamkeit oftmals auf die Zwischenkriegszeit und den Zweiten Weltkrieg gerichtet war. Im Unterschied dazu war die anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Gründung der Republik Österreich organisierte Konferenz „Archäologie und Republik. Reflexionen zur Archäologie in Österreich in der Ersten und Zweiten Republik“ in erster Linie der Arbeit österreichischer Archäolog:innen seit 1918 gewidmet, ohne jedoch das Hauptaugenmerk auf die Zeit des Nationalsozialismus zu legen. Der Bogen der Beiträge spannt sich von Grabungen im Inland bis zu Arbeiten österreichischer Archäolog:innen in Ägypten und im Vorderen Orient. Die Untersuchungen sind jedoch nicht ausschließlich der Grabungsarchäologie gewidmet: Ebenso wird beleuchtet, wie sich Institutionen wie die Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien, das Bundesdenkmalamt und die Prähistorische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwickelt und verändert haben. Weitere Schwerpunkte bilden die Vermittlung und Rezeption von Forschungsergebnissen in der Zwischenkriegszeit bzw. während des Zweiten Weltkrieges sowie die Personengeschichte. Somit bietet der Band einen schlaglichtartigen Überblick über die Vielfalt österreichischer archäologischer Forschungstätigkeit vorrangig seit der Ausrufung der Ersten Republik.
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