Literatura científica selecionada sobre o tema "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

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Artigos de revistas sobre o assunto "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

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Valesky, Eva Maria, Viola Hach‐Wunderle, Kerstin Protz, Kim Nikola Zeiner, Cornelia Erfurt‐Berge, Falk Goedecke, Björn Jäger et al. "Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum: S2k‐Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, n.º 7 (julho de 2024): 1039–53. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15415_g.

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ZusammenfassungDiese S2k‐Leitlinie zu den Thematiken des Ulcus cruris venosum wurde auf Initiative und unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V. erstellt. Die Leitliniengruppe bestand zudem aus Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, Deutschen Dermatologische Gesellschaft, Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie, Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, Berufsverband der Phlebologen und Lymphologen und Initiative Chronische Wunden.Durch diese Leitlinie sollen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Wissensstände der jeweiligen Berufsgruppen konsensbasiert vereint werden, so dass ein Basiskonzept für die möglichst optimale Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum angeboten werden kann. Unterteilt in die Themenbereiche Diagnostik, Therapie, Prävention von Rezidiven und alltäglichen Herausforderungen wurden insgesamt 70 konkrete Empfehlungen formuliert und abgestimmt.Die Leitlinie bildet somit den aktuellen wissenschaftlichen Stand ab und soll als bestverfügbares Dokument für die Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum im klinischen Alltag breit eingesetzt werden.
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Gerlach, H. E., L. Schimmelpfennig, E. Rabe e M. Stücker. "Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie aus Sicht ihrer Mitglieder". Phlebologie 39, n.º 05 (2010): 255–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622319.

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Zusammenfassung Hintergrund: Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie muss sich konstruktiv mit den Änderungen im Deutschen Wissenschaftssystem und im Deutschen Gesundheitssystem auseinandersetzen. Die konkreten Ziele und Planungen einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft müssen unter Berücksichtigung der geänderten Rahmenbedingungen immer wiederüberdacht werden. Fragestellung: Untersucht wurde, wie die Mitglieder die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie sehen und welche Erwartungen sie an ihre wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft haben. Material und Methode: Zur Auswertung kamen 240 von 940 versandten, schriftlich auszufüllenden Fragebögen von Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie. Mit 4 Komplexen wurde abgefragt, 1) warum die Mitgliedschaft in der DGP besteht, 2) wie die DGP als Fachgesellschaft wahrgenommen wird, 3) welche der verschiedenen Leistungen, die die DGP anbietet, genutzt werden, 4) in welchen Bereichen sich die DGP stärker als bisher engagieren soll. Ergebnisse: An der DGP wird geschätzt, dass sie die Möglichkeit der fachlichen Weiterbildung und des Austausches mit Kollegen und Kolleginnen anderer Einrichtungen bietet. Sie wird als eine Fachgesellschaft wahrgenommen, die sich für hohe fachliche und medizinische Standards engagiert und gut organisiert ist. Sie wird explizit nicht als Gesellschaft gesehen, die sich für die Interessen der Mitarbeiter/innen in den Krankenhäusern einsetzt. Von den angebotenen Leistungen der DGP nutzen die Fragebogenbeantworter vor allem die Zeitschrift Phlebologie und die Leitlinien der DGP. Erwartet wird von den Mitgliedern eine intensivere berufspolitische Aktivität zur besseren Anerkennung phlebologischer Leistungen und der Phlebologie als Fach sowie die Intensivierung, vermehrte Praxisnähe und bessere Strukturierung der Fortbildung. Ferner wird auf die Bedeutung der stationären Phlebologie in den Kliniken, insbesondere auch den Universitäten, hingewiesen, wo besondere Aufgaben in Forschung und Wissenschaft, in der Vertretung der wissenschaftlichen Phlebologie gegenüber anderen Fachbereichen und in der Nachwuchsförderung gesehen werden. Schlussfolgerung: Die Erwartungen der Mitglieder an die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie sind entsprechend den unterschiedlichen Fachdisziplinen und Tätigkeitsbereichen (Praxis/Klinik) sehr heterogen. Durch die gute Beteiligung an der Befragung war es möglich, Schwerpunkte der Arbeit für die nächste Zeit zu definieren.
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Weber. "Quality assurance in phlebography of the extremities". Vasa 28, n.º 3 (1 de agosto de 1999): 216–22. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.28.3.216.

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In Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften Deutsche Röntgengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie wurden Empfehlungen zur Indikationsstellung, Untersuchungstechnik und Qualitätssicherung der Extremitätenphlebographie erstellt. Für die speziellen klinischen Fragestellungen bei primärer Varikose, bei der akuten Phlebothrombose und beim Postthrombotischen Syndrom werden die Qualitätsmerkmale für die Dokumentation und Befundung nach morphologischen und funktionellen Gesichtspunkten tabellarisch zusammgenfaßt.
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Reich-Schupke, Stefanie. "Who is who in der DGP?" Phlebologie 42, n.º 02 (2013): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621837.

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Junge Ärzte mit Interesse an der Phlebologie werden früher oder später in ihrer phlebologischen Laufbahn Kontakt mit der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) bekommen – sei es im Rahmen von Fortbildungen, Jahrestagungen oder bei dem Wunsch nach finanzieller Förderung von wissenschaftlichen phlebologischen Projekten. Damit die DGP für sie keine große Unbekannte bleibt, möchten wir die Gesellschaft, ihre Aufgaben und die aktuelle Führungsriege einmal in der Serie „Junge Phlebologie“ vorstellen.
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Jutta, Schimmelpfennig. "Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie". Phlebologie 47, n.º 01 (fevereiro de 2018): 37–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641237.

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Mendoza, Erika. "Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie". Phlebologie 47, n.º 02 (fevereiro de 2018): 102–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1642012.

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Stege, Helger. "Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie". Phlebologie 47, n.º 04 (julho de 2018): 226–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667858.

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Mendoza, E. "Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie". Phlebologie 47, n.º 05 (agosto de 2018): 286. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671835.

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Mendoza, Erika. "64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie". Phlebologie 51, n.º 02 (abril de 2022): 111. http://dx.doi.org/10.1055/a-1773-6117.

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Pannier-Fischer, F., K. Bromen, K. Schuldt, A. Stang, Ch Poncar, M. Wittenhorst, E. Bock, S. Weber, K. H. Jöckel e E. Rabe. "Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie". Phlebologie 32, n.º 01 (2003): 1–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617353.

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ZusammenfassungZiel: Die Bonner Venenstudie zur Frage der Häufigkeit und Ausprägung von chronischen Venenkrankheiten in der städtischen und ländlichen deutschen Wohnbevölkerung im Alter von 18-79 Jahren fand zwischen dem 13. 11. 2000 und 15. 3. 2002 statt. Es nahmen insgesamt 3072 Probanden teil, die Response-Proportion lag insgesamt bei 59%. Ergebnisse: Eine Beinschwellung in der Anamnese trat bei jedem 6. Mann (16,2%) und bei nahezu jeder 2. Frau (42,1%) auf. Eine kurz zurückliegende ein- oder beidseitige Beinschwellung in den letzten vier Wochen gab jeder 6. Teilnehmer an. Dies entspricht 14,8% (7,9% der Männer, 20,2% der Frauen). Für Gefäßerkrankungen typische Beinbeschwerden innerhalb der letzten vier Wochen gab insgesamt jeder 2. der Probanden (56,4%) an. Bei der Beurteilung der klinischen Ausprägung gemäß der CEAP-Klassifikation fällt auf, dass lediglich 9,6% der Probanden keinerlei Venenveränderungen aufweisen. Bei 59% bestehen isoliert Teleangiektasien oder retikuläre Venen, bei 14,3% Krampfadern (C2) ohne weitere Zeichen einer chronischen venösen Insuffizienz. Auffällig ist, dass bei 13,4% ein prätibiales Ödem im Rahmen von Venenveränderungen zum Untersuchungszeitpunkt vorlag. Demgegenüber liegt die Zahl der fortgeschrittenen Zeichen der chronischen venösen Insuffizienz bei 3,3%. Die Häufigkeit des floriden oder abgeheilten Ulcus cruris lag bei 0,7%. Schlussfolgerungen: Jeder 6. Mann und jede 5. Frau hat somit chronische Veneninsuffizienz (C3–C6). Die Zahlen zeigen, dass Venenkrankheiten insgesamt nach wie vor eine hohe Prävalenz aufweisen, dass aber die schweren Ausprägungen der chronischen venösen Insuffizienz in den vergangenen 20 Jahren zurückgegangen sind.
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Teses / dissertações sobre o assunto "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

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Quinque, Christian. "Musik für eine humanistischere Gesellschaft". Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134999.

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Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.
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Weiß, Norman. "Neue Wege für die deutsche UN-Forschung? : Die Fachkonferenz der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen „UNO-Forschung in Deutschland“ im Dezember 2005". Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_verlag/2012/6122/.

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Ludwig, Joachim. "Lehr-, Lernprozesse im virtuellen Bildungsraum: vermitteln, ermöglichen, verstehen". Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1289/.

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Der Beitrag untersucht erstens die Frage, in welcher Weise die sich konstruktivistisch begründende Ermöglichungsdidaktik die Seite des Lernenden im Bildungsprozess modelliert und welche Aspekte des ermöglichungsdidaktischen Modells in E-Learning-Konzepten aufgegriffen werden. Im Vergleich dazu wird zweitens ein Online-Projekt vorgestellt, das subjektive Lernhandlungen aus der Perspektive einer subjektwissenschaftlich begründeten Didaktik im virtuellen Raum zu verstehen und zu beraten versucht.
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Braune, Asja. "Konsequent den unbequemen Weg gegangen". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14918.

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In der Zeit der Weimarer Republik war Adele Schreiber eine der bekanntesten Frauen Deutschlands und in allen Verzeichnissen bekannter deutscher Frauen zu finden. Durch den Bruch in ihrem Leben, herbeigeführt durch die sich abzeichnende Herrschaft der Nationalsozialisten, die sie ins Exil zwang, geriet sie in Vergessenheit und war schon nach dem Zweiten Weltkrieg in die Bedeutungslosigkeit gefallen. In der vorliegenden Arbeit soll nicht nur das Leben Adele Schreibers an sich, sondern auch ihre Position in der Frauenbewegung ab der Jahrhundertwende thematisiert werden, die zahlreichen Querverbindungen zwischen den einzelnen Organisationen, aber auch zwischen Adele Schreiber und anderen Mitstreiterinnen. Adele Schreiber ist eine derjenigen Frauen, die seit der Jahrhundertwende in vorderster Reihe in der Frauenbewegung mitgekämpft haben. Setzte sie sich, 1898 in Berlin angekommen, zuerst intensiv für die Schaffung einer Frauenversicherung ein, so kämpfte sie wenig später gleichermaßen für das Frauenwahlrecht und engagierte sich im Mutter- und Kinderschutz. Doch neben aller sozialpolitisch engagierten Arbeit und journalistischer Tätigkeit für die Durchsetzung der Rechte der Frau war Adele Schreiber auch politisch tätig. Als Reichstagsmitglied der SPD ab 1920 bemühte sie sich auf politischer Ebene um eine gesetzlich festgelegte Anerkennung und Mündigkeit der Frau. Selbst nach dem Exil, das sie in der Schweiz und in Großbritannien verbrachte, verfolgte sie bis zu ihrem Tod 1957 mit wachen Augen die politischen Entwicklungen in Deutschland und der Welt.
During the time of the Weimar republic, Adele Schreiber was one of the most famous women in Germany and could be found all the accounts by well-known German women. Due to the break in her life brought about by the threatening seizure of power by the National Socialists which forced her into exile, she became forgotten and by the end of the Second World War she had already disappeared into insignificance. The following work attempts not only to explore the life of Adele Schreiber itself, but also her position in the women's movement from the turn of the century onwards, the numerous inter-connections between the separate organisations and between Adele Schreiber and other fellow-activists. Adele Schreiber is among those women who fought in the front line of the women's movement from the turn of the century onwards. Having initially committed herself intensively, as a newcomer in Berlin in 1898, to the cause of introducing an insurance for women, she fought equally hard a short time later for women's suffrage and she became involved in the issues of maternity leave and child protection. But besides all her committed socio-political activities and her work as a journalist for the attainment of women's rights, Adele Schreiber was also politically active. As a member of the Reichstag for the SPD from 1920 onwards, she strived in the political arena for a legally effective acknowledgement and declaration of women as political entities. Even after she went into exile in Switzerland and Great Britain she followed vigilantly the political developments in Germany and throughout the world until her death in 1957.
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Nebel, Steve, Daniel Pietschmann, Sascha Schneider, Kevin Koban, Maik Beege, Alexander Skulmowski, Peter Ohler e Günter Daniel Rey. "Proceedings of the Media Psychology Division. 11th Conference of the Media Psychology Division 2019, German Psychological Society". Universitätsverlag Chemnitz, 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A34350.

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The conference proceedings contain all accepted submissions from the 11th Conference of the Media Psychology Division 2019.
Im Konferenzband werden sämtliche angenommenen Beiträge der 11ten Konferenz der Fachgruppe für Medienpsychologie 2019 veröffentlicht.
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Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Janine Mahler, Michael Chlebusch, Thomas Doriath, Nicole Leithold e Carina Linne. "TU-Spektrum 2/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200701511.

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Oberück, Stephan Matthias. "Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg im Wintersemester 2004/2005". Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70096.

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Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung eines fallbasierten Online-Trainingssystems auf der Basis des d3web.Train zur Eingliederung in die Lehre im Fach Rheumatologie sowie dessen Evaluation. Der Trainer wurde als Pflichtkomponente sukzessive in die Lehre eingeführt und dessen Einsatz in drei Stufen evaluiert. Ziel der Integration war eine Verbesserung der studentischen Ausbildung. Das Programm d3web.Train ist ein Werkzeug zur Erstellung, Darstellung und Vermittlung von medizinischem Wissen. Um dem klinischen Alltag und einer möglichst realitätsnahen Lehre gerecht zu werden, wurden Trainingsfälle nach dem Prinzip des Problem-orientierten-Lernens (POL) auf der Basis echter anonymisierter Patientengeschichten entwickelt und darin die wichtigsten Diagnosen des rheumatologischen Formenkreises abgebildet. Bei der (durch entsprechende Tools unterstützten) Erstellung der Fälle aus ausführlichen Fallberichten auf der Basis von Arztbriefen und der Falldokumentation in den Krankenhausakten sollte sowohl der Aufwand für die Dozenten im Verhältnis zum Nutzen für die Studenten untersucht werden. Im Lernmodus präsentiert der Trainer den Fall nach der im Klinikalltag typischen diagnostischen Vorgehensweise anhand von Text- und Multimediamaterial, wozu die Studenten Fragen beantworten und Verdachtsdiagnosen eingeben müssen. Das Programm reagiert mit entsprechendem Feedback sowie der Präsentation von Hintergrundwissen und begleitet den Lernenden auf diese Weise durch den Fall bis am Ende eine definitive Diagnose gestellt werden muss. Zum Fallabschluss wird durch das System der komplette Fall erläutert, alle Fragen richtig beantwortet und eine Zusammenfassung geliefert. Insgesamt sind die Fälle eher kurz gehalten, um die Studenten zu motivieren eine größere Anzahl an Fällen zu lösen und deshalb durch mehr Wiederholungen eine Verfestigung des Wissens zu erreichen. Die 62 an dem Kurs teilnehmenden Studenten erhielten zu Beginn des Kurses eine Einführung in das System. Der Zugriff erfolgte von extern über eigene oder Universitätscomputer. Die Trainingsfälle wurden parallel zu den Themen der Vorlesung freigeschaltet. Am Ende des Kurses erfolgte eine Wissensüberprüfung anhand einer Multiple-Choice-Abschlussklausur, welche an die Trainingskasuistiken angelehnt war. Zwingende Vorbedingung für die Zulassung zur Klausur waren 20 richtig gelöste (Score im Fall ≥ 60%) Kasuistiken. Diese Klausurvoraussetzung wurde von allen 60 Kursteilnehmern erreicht. Gesamthaft wurden knapp 3000 Fallbearbeitungen durch das System gezählt, durchschnittlich wurden pro Teilnehmer im Trainingsmodus 47 Fälle gelöst. Die gemittelte Note pro Fall lag bei rund 2,34. Die Klausur zum erfolgreichen Abschluss des Kurses enthielt 4 Kasuistiken und zusätzlich 10 Multiple-Choice-Fragen zum Gegenstandskatalog der Vorlesung. Alle zugelassenen Studenten bestanden die Klausur. Die zu Beginn erhobenen Daten zeigen initial generell eine hohe Akzeptanz des Systems, der Fälle und der Lehrmethode sowie aus Gesprächen mit den Teilnehmern heraus während der Einführungsveranstaltung eine gewissen Neugierde gegenüber des neuen Kursdesigns. Aber es gab auch ablehnende und zweifelnde Haltungen. Im Speziellen zeigten die vor dem Kurs erhobenen Umfragewerte eine große Erwartungshaltung von seitens der Studenten gegenüber dem Lern- und Trainingssystem als Ergänzung der Lehre. Am Ende des Kurses wurden die gleichen Fragen noch einmal gestellt: Es zeigte sich dabei, dass die initial schon recht hohen Erwartungen an das System erfüllt und sogar übertroffen werden konnten. Insbesondere „Zweifler“, die dem Programm zuerst ablehnend gegenüberstanden, konnten „überzeugt“ werden. Eine weiteres Kernelement des Kurses und der Evaluation war der Erwerb praktischen Wissens. Zu Semesterbeginn waren die meisten Studenten davon überzeugt, dass die neue Lehrmethode das für den erfolgreichen Abschluss des Kurses geforderte praktische Wissen gut vermitteln könne. Bei der Schlussumfrage nahm die Zahl derjenigen Studenten, die in diesen Lern- und Trainingssystemen ein geeignetes Werkzeug für den Wissenserwerb sehen, zu. Auch hier zeigen die Daten, dass es zum Ende hin weniger ablehnende Haltungen gab. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nach Kursabschluss unter den Studenten eine hohe Akzeptanz des Systems, der Fälle und der Lehrmethode herrscht und diese im Kursverlauf noch gesteigert werden konnte. Die Ergebnisse der Abschlussklausur unterstreichen die Nützlichkeit des Einsatzes und den Wissenserwerb durch die Teilnehmer. Es zeigte sich auch, dass die technische Ausstattung und Computerkompetenz der Studenten zum Zeitpunkt der Kursdurchführung ein Niveau erreicht hat, auf dem fall- und webbasierte Trainingssysteme mit eher geringem Aufwand in die medizinischen Curricula integriert werden können. Von Dozentenseite her zeigten sich die größten Vorteile des Systems durch eine relativ einfach und schnell zu erstellende Fallbasis anhand bestehender echter Patienten-geschichten. Einmal erstellte Kasuistiken sind mit geringem Aufwand aktualisier- und veränderbar
Development and evaluation of a case- and web-based learning tool as a mandatory part of the curriculum in rheumatology at the University of Wuerzburg in 2004/2005
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Hefter, Maike Sina. "Quantifizierung und funktionale Analysen von \(Aspergillus\)-spezifischen Rezeptoren auf humanen dendritischen Zell-Subpopulationen". Doctoral thesis, 2018. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-166636.

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Pilzinfektionen zählen zu den häufigsten Infektionen beim Menschen. Sie verlaufen in den meisten Fällen unkompliziert und stellen keine vitale Bedrohung für den Betroffenen dar. Invasive Mykosen hingegen verlaufen oft tödlich und sind eine große Herausforderung für die moderne Medizin, da eine frühe Diagnose schwierig ist und die therapeutischen Möglichkeiten limitiert sind. Die Invasive Aspergillose (IA) zählt mit geschätzt über 200.000 Infektionen pro Jahr weltweit zu einer der häufigsten Invasiven Mykosen. Die bekanntesten Risikofaktoren für die Entstehung einer IA sind die Neutropenie, Organtransplantationen, hämatopoetische Stammzelltransplantationen und Erkrankungen, die mit einer Kompromittierung des Immunsystems einhergehen. Erreger der Invasiven Aspergillose ist in nahezu 90 Prozent Aspergillus fumigatus (A. fumigatus), ein ubiquitär vorkommender Schimmelpilz. Seine Verbreitung erfolgt aerogen durch Sporen, sogenannte Konidien, die aufgrund ihres geringen Durchmessers problemlos über die Atemwege in die Lunge gelangen können. Dendritische Zellen spielen als professionelle Antigen präsentierende Zellen eine wichtige Rolle in der Immunabwehr gegen A. fumigatus. Sie sind ein wichtiges Bindeglied zwischen angeborenem und adaptivem Immunsystem und sind mit einer Vielzahl von Rezeptoren (engl. pattern recognition receptor, PRR) zur Pathogen Erkennung ausgestattet. In der vorliegenden Arbeit wurde die Interaktion ausgewählter C Typ Lektin (CLEC) Rezeptoren auf Subtypen dendritischer Zellen (DCs) mit verschiedenen A. fumigtaus Morphologien untersucht. Es wurde mit in vitro generierten Monozyten abgeleiteten (moDCs) und in vivo vorkommenden myeloiden dendritischen Zellen (mDCs) gearbeitet und die Expression von CLEC4A, CLEC6A, CLEC7A, CLEC12A und CLEC4E und eine mögliche Regulation der Rezeptoren nach Stimulation mit Konidien, geschwollenen Konidien oder Keimschläuchen untersucht. Hierbei wurde bei beiden Subtypen eine Herabregulation von CLEC4A, CLEC7A und CLEC12A beobachtet. Dies ist vereinbar mit der Tatsache, dass C Typ Lektin Rezeptoren nicht nur eine Rolle bei der Pathogen Erkennung spielen, sondern auch als Phagozytose Rezeptoren fungieren. Auf molekularbiologischer Ebene wurde in Analysen von moDCs ebenfalls eine Reduktion der relativen mRNA Expression von CLEC4A, CLEC6A, CLEC7A und CLEC12A beobachtet. Weiterhin wurden die Auswirkungen einer Rezeptorblockade von CLEC7A mittels blockierender Antikörper auf das Maturierungsverhalten und Zytokinprofil beider Subtypen analysiert. Hier konnte durch die Zugabe eines CLEC7A blockierenden Antikörpers vor Stimulation mit A. fumigatus Konidien oder depletiertem Zymosan die Maturierung effektiv inhibiert werden. Die Sekretion der pro inflammatorischen Zytokine Tumornekrosefaktor α, Interleukin 8 und 1β, als auch des anti inflammatorischen Zytokins Interleukin 10 war durch die Rezeptorblockade ebenfalls signifikant vermindert. Diese Erkenntnisse stützen die bislang relativ gut untersuchte Rolle von CLEC7A auf Monozyten abgeleiteten dendritischen Zellen als spezifischen Rezeptor für A. fumigatus. Darüber hinaus konnte im Rahmen dieser Arbeit gezeigt werden, dass CLEC7A ebenfalls auf mDCs an der Erkennung von A. fumigatus und Initiierung einer Immunantwort beteiligt ist. Diese Tatsache ist von Bedeutung, da die beiden Subtypen nicht ohne weiteres miteinander verglichen werden können und die Relevanz von in vivo vorkommen myeloiden dendritischen Zellen an einer Immunantwort gegen A. fumigatus bislang noch viele Fragen offen lässt. Es bedarf weiterer Untersuchungen, insbesondere funktionaler Analysen von intrazellulären Signalwegen um ein besseres Verständnis zu erlangen. Die Übertragung in ein Tiermodell und die gezielte Ausschaltung von C Typ Lektin Rezeptor Genen könnte ein Ausblick auf zukünftige Forschungsprojekte sein
Fungal infections are among the most common infections in humans. Most of them are minor superficial infections whereas invasive fungal infections are associated with high mortality rates due to difficulties in diagnosis and limited therpeutic options. Invasive aspergillosis (IA) is one of the most significant invasive fungal infection with 200.000 estimated life-threatening infections per year worldwide. Known risk factors are neutropenia, solid organ transplantation, haematopoetic stem cell transplantation and other immunosuppressive conditions. IA is caused primarily by Aspergillus fumigatus (A. fumigatus), an opportunistic pathogenic mould with a worldwide distribution. Hundreds of airborne spores are inhaled daily into the human lung. Dendritic cells are potent antigen-presenting cells and have an important role in the immune response against A. fumigatus. They are the sentinels of the immune system by bridging innate and adaptive immune responses against pathogens and express a large number of different pattern recognition receptors. This study aimed to analyze the interaction between selected C-type lectin (CLEC) receptors on human dendritic cell subsets and different A. fumigatus morphotypes. Therefore we analyzed the expression and regulation of CLEC4A, CLEC6A, CLEC7A, CLEC12A and CLEC4E on monocyte-derived dendritic cells (moDCs), which were generated in vitro, and myeloid dendritic cells (mDCs), which were directly isolated from peripheral blood. We show that CLEC4A, CLEC7A and CLEC12A are down-regulated in the presence of A. fumigatus on both substes, consistent with their role as pathogen-recognition receptors and phagocytic receptors. mRNA expression of CLEC4A, CLEC6A, CLEC7A and CLEC12A was also down-regulated after confrontation with A. fumigatus. In addition we investigated the effect of blocking CLEC7A, using a specific antibody, on cell maturation and cytokine profiles. Blocking of CLEC7A diminished the expression of maturation markers on both dendritic cell subsets and inhibited cytokine release of pro-inflammatory cytokines TNF-α, IL-8, IL-1β as well as of the anti-inflammatory cytokine IL-10. These findings support the role of CLEC7A on moDCs as specific receptor for A. fumigatus and furthermore confirme that CLEC7A is involved in the recognition of A. fumigatus and inducing immune responses on primary human mDCs. This is of special relevance as both subsets do not necessarily show the same biological behavior, stimulatory capability and pattern recognition receptors and the role of mDCs for initiating immune responses against A. fumigatus leaves many questions unanswered so far. Further investigations, in particular functional analyses of intracellular pathways, are necessary to acquire a deeper knowledge. Transfer to an animal model or targeted gene knock-out of C-type lectin receptors could be next steps in future research
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Sye, Claudia [Verfasser]. "United Nations Office for Project Services (UNOPS) and the Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) - what do they contribute to development cooperation? : an independent comparative evaluation of both organisations / vorgelegt von Claudia Sye". 2006. http://d-nb.info/98018200X/34.

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Livros sobre o assunto "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

1

Rabe, E., e H. Rabe. 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Phlebologie 1957-2007. Bonn: Rabe Verlag, 2007.

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2

Ungeheuer, E., ed. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-48163-5.

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3

Kartographie, Deutsche Gesellschaft für. 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.V. Bonn: Kirschbaum Verlag, 2000.

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Schüttler, Jürgen, ed. 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18198-6.

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5

Kreienberg, Rolf, e Hans Ludwig. 125 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15012-8.

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6

Heinz-Peter, Schmiedebach, Schwoch Rebecca, Steinau Hans-Ulrich, Bauer Hartwig 1942- e Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, eds. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie 1933-1945: Die Präsidenten. Heidelberg: Kaden, 2011.

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7

Baumann, Timo. Die Deutsche Gesellschaft für Kreislaufforschung im Nationalsozialismus 1933 - 1945. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54400-6.

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8

Chronometrie, Deutsche Gesellschaft für. 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Chronometrie, 1949-1999: Zeitmessung - von den Anfängen bis in die Zukunft. Editado por Wegner Jörg. [Ditzingen]: [Die Gesellschaft], 1999.

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9

Jaenicke, Walther. 100 Jahre Bunsen-Gesellschaft, 1894-1994. Darmstadt: Steinkopff, 1994.

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10

Photographie, Deutsche Gesellschaft für, ed. Zeitprofile: Kulturpreis 1959-2014 : Deutsche Gesellschaft für Photographie = German Photographic Society. Köln]: DGPh, Deutsche Gesellschaft für Photographie, 2014.

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Capítulos de livros sobre o assunto "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

1

Brinkmann, Bernd. "Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin". In Verleger • Humanist Homme de Lettres, 96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-38087-1_32.

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2

Herzog, R. "Digitale Revolution und Gesellschaft". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 39–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_9.

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3

Siewert, J. R., e W. Hartel. "Begrüßung durch den Präsidenten". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 1–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_1.

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4

Krupski, G. "Bildgebende Diagnostik primärer Weichgewebssarkome". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 45–51. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_10.

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5

Reinmiedl, J., F. W. Spelsberg, C. Müller, G. Meyer e F. W. Schildberg. "Endoskopische Therapie der Anastomosenkomplikationen nach Lungentransplantation". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 188. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_100.

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6

Schinkel, S., R. Merkle, F. W. Speisberg e G. Meyer. "Endoskopische Therapie bei sehr großen Anastomoseninsuffizienzen nach tiefer anteriorer Rektumresektion". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 189. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_101.

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7

Winde, G., R. Fischer, R. Chaoui e U. Lange. "Morbidität und Funktionsstörungen nach Resektion von Rektumkarzinomen und-Adenomen durch transanal endoskopische Mikrochirurgie". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 189–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_102.

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8

Berger, J., J. Sombrowski e B. Ulrich. "Die Versorgung von Narbenhernien und deren Rezidiven — ist die Onlay-Technik mit Kunststoffimplantaten obsolet?" In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 191. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_103.

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9

Bloechle, C., A. M. F. Stenger, O. Mann e C. R. Habermann. "Dilatation und Motilitätsstörungen des tubulären ösophagus nach laparoskopischer Implantation eines adjustierbaren Magenbandes zur chirurgischen Therapie der Adipositas permagna". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 192. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_104.

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10

Collet, P. H., C. Gutschow, P. M. Schneider, E. Bollschweiler e A. H. Hölscher. "Prospektive Beobachtungsstudie zum gastro-oesophagealen Reflux bei Patienten mit morbider Adipositas nach laparoskopischem Gastric Banding". In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 193. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_105.

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Trabalhos de conferências sobre o assunto "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

1

Krenzien, F., M. Schmelzle, W. Schöning, C. Benzing, T. Malinka, L. Feldbrügge e J. Pratschke. "Komplexitätsadjustierte Lernkurven für die robotergestützte Leberresektion". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733642.

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2

Krenzien, F., M. Schmelzle, W. Schöning, C. Benzing, T. Malinka, L. Feldbrügge e J. Pratschke. "Komplexitätsadjustierte Lernkurven für die robotergestützte Leberresektion". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733642.

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3

Scholz, PM, RP Vonberg, MM Kirstein e PC Solbach. "Ursachen für nosokomiale Ausbrüche in der Endoskopie". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734144.

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4

Scholz, PM, RP Vonberg, MM Kirstein e PC Solbach. "Ursachen für nosokomiale Ausbrüche in der Endoskopie". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734144.

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5

Paulus, W., U. Friebe-Hoffmann, K. Lato e W. Janni. "Schwangerschaftseintritt unter neuen oralen Antikoagulanzien – Risiko für die embryonale Entwicklung?" In 18. Kongress – Deutsche Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin DGPGM. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660621.

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6

Seifarth, C., L. Augustin, K. Lehmann, A. Stroux, J. Lauscher, M. Kreis e C. Holmer. "Risikofaktoren für das Entstehen eines High-output Stomas". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733527.

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7

Groneberg, K., F. Seyfried, A. Meining e S. Reimer. "Endoskopische Vakuum Therapie für Leckagen im oberen Gastrointestinaltrakt". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734095.

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8

Seifarth, C., L. Augustin, K. Lehmann, A. Stroux, J. Lauscher, M. Kreis e C. Holmer. "Risikofaktoren für das Entstehen eines High-output Stomas". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733527.

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9

Groneberg, K., F. Seyfried, A. Meining e S. Reimer. "Endoskopische Vakuum Therapie für Leckagen im oberen Gastrointestinaltrakt". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734095.

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10

Hansson, N. "Deutsche Nobelpreiskandidaten in der Gynäkologie 1901 – 1920". In Wissenschaftliche Sitzungen 2017 der Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin (GGGB). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625059.

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Relatórios de organizações sobre o assunto "Deutsche Gesellschaft für Phlebologie"

1

Kulinna, Matthias. Ethnomarketing in Deutschland : die Konstruktion von Ethnizität durch Marketingakteure. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, maio de 2007. http://dx.doi.org/10.21248/gups.1093.

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Resumo:
Die vorliegende Arbeit verdeutlicht für das Handlungsfeld „Ethnomarketing in Deutschland“, wie ethnische Grenzen gezogen werden. Sein Ausgangspunkt ist der gesellschaftliche Diskurs über das Deutschsein und seine Gegenstücke: das Türkische, Russische, Orientalische, Südländische usw.. Im Niemandsland zwischen Fremdem und Eigenem führen die Akteure des Ethnomarketings ihr eigenes Spiel mit der Ethnizität auf, indem sie sich die kursierenden ethnischen Zuschreibungen zu nutze machen. Sie übernehmen selektiv die im Diskurs vorgefundenen ethnischen Konstruktionen eines „kollektiven Gedächtnisses“ in der Gesellschaft über sich selbst und „die Anderen“, modifizieren diese Konstruktionen in ihrem Marketing entsprechend eigener Vorstellungen und Interessen, verstärken ihre Wirkung durch Ausstrahlung in den Medien und greifen so selbst ein in den machtbasierten gesellschaftlichen Prozess ethnischer Rollenzuweisung und Anerkennung. Die Gestaltung des eigenen Marketings zwingt die Akteure, sich auf eindeutige Werbebilder festzulegen, und ihre Präsenz in der Öffentlichkeit nötigt sie, sich und ihr ethnisches Marketing zu erklären. Sie offenbaren dadurch ihre Persönlichkeiten, Interessen, Vorstellungen, Fähigkeiten, Rollenverständnisse und Strategien – nicht jedoch das vermeintliche „Wesen“ ethnischer Zielgruppen, die sie adäquat zu bewerben glauben. Wie aus einleitender Definition hervorgeht, ist für Ethnomarketing ein Umfeld ethnischer Divergenz notwendig, um bestehen und funktionieren zu können. Es sind die fortwährenden Debatten in Deutschland über Ausländer, Asylanten, deutsche Werte, Einbürgerung, Fundamentalismus usw., in welchen entlang vermeintlich realer Kriterien wie Herkunft, Mentalität, Religion, Aussehen, Sprache usw. die soziale Realität ethnischer Gruppen (re-)konstruiert und ihnen stigmatisierend Eigenschaften zugeschrieben werden. Am vorläufigen Ende dieses Prozesses stehen Einbürgerungstests, mit welchen das „Deutsche“ vom „Undeutschen“ getrennt und bewahrt werden soll, die jedoch lediglich den Glauben ihrer Urheber demonstrieren, dies sei möglich. Als Gegenpol zum „guten“ Deutschen hat der Diskurs eine Chimäre aus zahlreichen, zumeist abwertenden Zuschreibungen für das Östliche, Südländische, Orientalische, Islamische usw. hervorgebracht, die im Türkischen oft einen Platzhalter findet: „Der Türke“ ist für viele Menschen zum Bild vom „unliebsamen“ Ausländer generell geworden. Vor diesem gesellschaftlichen Hintergrund ist Ethnomarketing erfolgreich, wenn es gelingt, den „verletzten Seelen“ die ethnische Wertschätzung zu geben, die sie sich von der „deutschen“ Gesellschaft vergeblich wünschen. Ethnomarketing kompensiert jedoch nicht nur das Gefühl mangelnder ethnischer Akzeptanz, das viele ethnisch stigmatisierte Rezipienten empfinden, sondern ist auch ein Mikrokosmos, in welchem die gleichen Prozesse der Konstruktion und Instrumentalisierung von Ethnizität wirksam sind wie in der umschließenden Gesellschaft.
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2

Paulsen de Cárdenas, Alba, Ria Hidajat, Christina Bollin, Alberto Aquino, Claudia Cárdenas e René Jinon. Manejo integral de riesgos por comunidades y gobiernos locales: Componente II: El fortalecimiento de las capacidades y asistencia técnica para el manejo de riesgos a nivel local. Inter-American Development Bank, março de 2003. http://dx.doi.org/10.18235/0010006.

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Resumo:
En el marco de la III Fase del Diálogo Regional de Política sobre Riesgo de Desastres Naturales, el Banco Interamericano de Desarrollo (BID) encargó a la Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (Cooperación Técnica Alemana, GTZ) la elaboración de un estudio sobre "Manejo Integral de Riesgo por Comunidades y Gobiernos Locales", con el objetivo de analizar mecanismos para el fortalecimiento de los actores locales para la reducción de desastres. Este análisis está basado en los resultados de los estudios realizados en las dos fases anteriores del Diálogo, sobre mecanismos institucionales y financieros a nivel nacional. El estudio está conformado por cuatro componentes. El presente informe se refiere al componente II del estudio: El fortalecimiento de las capacidades y asistencia técnica para el manejo de riesgos a nivel local.
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3

Шестопалова (Бондар), Катерина Миколаївна, e Олена Петрівна Шестопалова. Support of Inclusive Education in Kryvyi Rig. Padua, Italy, 2019. http://dx.doi.org/10.31812/123456789/3234.

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Resumo:
An analysis of the system of training, the implementation of a pilot project "SUPPORT OF INCLUSIVE EDUCATION IN KRYVYI RIG". The team that worked in project by GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH) create strategy for training teachers that include 6 modules: 1) regulatory and legislative framework for inclusive education; 2) inclusion ethics and philosophy; universal design and reasonable accommodation of educational space; 3) support team: interdisciplinary interation; algorithm of provision of psycho-pedagogical, corrective and development services; 4) individualization of the educational process; 5) competences of the teacher in inclusive education: strategies of teaching in inclusive education, method of collaborative learning, integration of technology into the discipline teaching methods, peculiarities of formation of mathematical concepts in children with special needs, difficulties with reading mastering and correction of dyslexia in children with special educational needs, correction and development of sense side of reading, development of intelligence of a child with SEN with the help of kinesiology methods, cooperation of teacher, psychologist and parents of a child with special educational needs, five levels can be associated with parents engagement; 6) work with children with behavior problems; resource room as the method of a child specific sensor needs satisfaction.
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4

Mahdavian, Farnaz. Germany Country Report. University of Stavanger, fevereiro de 2022. http://dx.doi.org/10.31265/usps.180.

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Resumo:
Germany is a parliamentary democracy (The Federal Government, 2021) with two politically independent levels of 1) Federal (Bund) and 2) State (Länder or Bundesländer), and has a highly differentiated decentralized system of Government and administration (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, 2021). The 16 states in Germany have their own government and legislations which means the federal authority has the responsibility of formulating policy, and the states are responsible for implementation (Franzke, 2020). The Federal Government supports the states in dealing with extraordinary danger and the Federal Ministry of the Interior (BMI) supports the states' operations with technology, expertise and other services (Federal Ministry of Interior, Building and Community, 2020). Due to the decentralized system of government, the Federal Government does not have the power to impose pandemic emergency measures. In the beginning of the COVID-19 pandemic, in order to slowdown the spread of coronavirus, on 16 March 2020 the federal and state governments attempted to harmonize joint guidelines, however one month later State governments started to act more independently (Franzke & Kuhlmann, 2021). In Germany, health insurance is compulsory and more than 11% of Germany’s GDP goes into healthcare spending (Federal Statistical Office, 2021). Health related policy at the federal level is the primary responsibility of the Federal Ministry of Health. This ministry supervises institutions dealing with higher level of public health including the Federal Institute for Drugs and Medical Devices (BfArM), the Paul-Ehrlich-Institute (PEI), the Robert Koch Institute (RKI) and the Federal Centre for Health Education (Federal Ministry of Health, 2020). The first German National Pandemic Plan (NPP), published in 2005, comprises two parts. Part one, updated in 2017, provides a framework for the pandemic plans of the states and the implementation plans of the municipalities, and part two, updated in 2016, is the scientific part of the National Pandemic Plan (Robert Koch Institut, 2017). The joint Federal-State working group on pandemic planning was established in 2005. A pandemic plan for German citizens abroad was published by the German Foreign Office on its website in 2005 (Robert Koch Institut, 2017). In 2007, the federal and state Governments, under the joint leadership of the Federal Ministry of the Interior and the Federal Ministry of Health, simulated influenza pandemic exercise called LÜKEX 07, and trained cross-states and cross-department crisis management (Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, 2007b). In 2017, within the context of the G20, Germany ran a health emergency simulation exercise with representatives from WHO and the World Bank to prepare for future pandemic events (Federal Ministry of Health et al., 2017). By the beginning of the COVID-19 pandemic, on 27 February 2020, a joint crisis team of the Federal Ministry of the Interior (BMI) and the Federal Ministry of Health (BMG) was established (Die Bundesregierung, 2020a). On 4 March 2020 RKI published a Supplement to the National Pandemic Plan for COVID-19 (Robert Koch Institut, 2020d), and on 28 March 2020, a law for the protection of the population in an epidemic situation of national scope (Infektionsschutzgesetz) came into force (Bundesgesundheitsministerium, 2020b). In the first early phase of the COVID-19 pandemic in 2020, Germany managed to slow down the speed of the outbreak but was less successful in dealing with the second phase. Coronavirus-related information and measures were communicated through various platforms including TV, radio, press conferences, federal and state government official homepages, social media and applications. In mid-March 2020, the federal and state governments implemented extensive measures nationwide for pandemic containment. Step by step, social distancing and shutdowns were enforced by all Federal States, involving closing schools, day-cares and kindergartens, pubs, restaurants, shops, prayer services, borders, and imposing a curfew. To support those affected financially by the pandemic, the German Government provided large economic packages (Bundesministerium der Finanzen, 2020). These measures have adopted to the COVID-19 situation and changed over the pandemic. On 22 April 2020, the clinical trial of the corona vaccine was approved by Paul Ehrlich Institute, and in late December 2020, the distribution of vaccination in Germany and all other EU countries
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