Artigos de revistas: "Beins"

1

Gladbach, B., J. Pfeil e E. Heijens. "Deformitätenkorrektur des Beins". Der Orthopäde 28, n.º 12 (1999): 1023. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050428.

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2

Neugebauer, C., J. Berka e A. Heinrich. "Vorschädigungen des Beins bei Diabetes". Trauma und Berufskrankheit 12, n.º 4 (18 de setembro de 2010): 255–70. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-010-1652-5.

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3

Ding, Li‐Juan, Cong Liu e Cheng Tan. "Strang aus nodulären Hautveränderungen entlang des Beins". JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 18, n.º 7 (julho de 2020): 774–76. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14126_g.

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4

Falk, E., L. Kraayvanger e D. Woitalla. "74-jähriger Patient mit akuter Monoparese des rechten Beins". DGNeurologie 4, n.º 5 (19 de julho de 2021): 431–32. http://dx.doi.org/10.1007/s42451-021-00360-4.

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5

Al-Gamrah, A. H., R. Al Eryani e C. Petersen. "Intermittierende Ischämie des linken Beins nach Schussverletzung des Thorax". Der Chirurg 86, n.º 10 (17 de setembro de 2015): 985–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-015-3002-4.

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6

Gaigl, Z., L. Becker e M. Goebeler. "Schwellung und Rötung des rechten Beins bei einem 62-Jährigen". Der Hautarzt 52, n.º 4 (30 de março de 2001): 357–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001050051325.

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7

van Bemmelen, Paul S., Weiss-Olmanni e Ricotta. "Die schnelle intermittierende Kompression verbessert die Hautzirkulation des chronisch ischämischen Beins mit Wadenarterienverschlüssen". Vasa 29, n.º 1 (1 de fevereiro de 2000): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.29.1.47.

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Background: Intermittent pneumatic compression (IPC) has been shown, by duplex, to increase popliteal artery flow in normal legs and in legs with superficial femoral artery occlusion. The objective of this study was to see if IPC improves distal circulation in legs with severe infra-popliteal disease. Patients and methods: Sixteen chronically ischemic legs with arteriographically demonstrated crural or pedal disease were studied during compression with an ArtAssist® compression-device. This device delivers rapid compression of the foot and calf. Cutaneous laser-Doppler flux was measured continuously at the dorsal aspect of the distal forefoot. The findings were compared to those in thirteen normal controls of similar age. Results: In ischemic legs, the spontaneous changes in skin-flux are minimal: mean resting flux in sitting position was 0.87 ± 0.46 AU (Arbitrary Units). Upon activation of the compression device the maximum flux increased to 4.55 ± 1.35 AU. The difference was statistically significant (p < 0.001). This response was similar to that in normal controls. Conclusion: Arterial flow augmentation upon compression is associated with increased skin-flux. This response remains present in severe disease of the crural outflow-arteries. Further investigation to define the role of intermittent compression for management of chronic arterial disease is warranted.

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8

Döbele, Stefan, Patrick Ziegler, Diane Leyder, Marc-Daniel Ahrend, Tina Histing, Valeska Hofmann e Christian Konrads. "Quadrizepssehnenrupturen". OP-Journal 39, n.º 02 (julho de 2023): 138–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1970-0972.

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ZusammenfassungDer typische Patient mit Quadrizepssehnenruptur ist mittleren Alters. Er hat eine degenerativ vorgeschädigte Sehne, die er sich mit der eigenen Muskelkraft im Rahmen einer plötzlichen exzentrischen Beanspruchung abreißt. Der Streckapparat ist dann insuffizient und das aktive Anheben des vollständig gestreckten Beins von der Untersuchungsliege ist dann nicht mehr möglich. Aufgrund der Funktionseinschränkung mit Sturzgefahr besteht bei einer Quadrizepssehnenruptur grundsätzlich und regelhaft die Indikation zur operativen Sehnenrefixation.

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Truschkat, Alexander, Martin Poller, Martin Berli e Paul Hasler. "Interdisziplinär denken, um die komplexe multifaktorielle Gangstörung eines 28-jährigen Polio-Patienten zu verbessern". Praxis 112, n.º 2 (fevereiro de 2023): 111–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003986.

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Zusammenfassung. Poliomyelitis mit den resultierenden paralytischen Folgen ist in der Schweiz kaum mehr präsent und wenn, dann nur bei älteren Personen. Der letzte gemeldete Poliomyelitis-Fall in der Schweiz ging 1982 beim BAG ein. Ein 28-jähriger Patient mit paralytischer Poliomyelitis ist hierzulande äusserst selten. Eine kombinierte multifaktorielle Gangstörung mit symptomatischer Hüftdysplasie, ausgeprägter Beinlängenverkürzung und Achsfehlstellung des Beins jeweils auf der Polio-betroffenen Seite machen diesen Fall einzigartig und zu einer besonderen interdisziplinären Herausforderung.

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Uhl, Jean-François, e Claude Gillot. "Anatomy of Perforating veins of the lower limb". Phlebologie 50, n.º 01 (fevereiro de 2021): 59–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-6030.

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ZusammenfassungDie Perforansvenen (PV) der unteren Extremitäten sind nicht nur gerade und direkte Verbindungen zwischen den tiefen und oberflächlichen Venennetzen, sondern bilden gemeinsam ein weit verzweigtes Netz. Trotz ihrer starken anatomischen Variabilität ist ihre Position bemerkenswert konstant und prognostizierbar. Dies ist durch ihre enge Beziehung zu den Muskelvenen bedingt und durch die hämodynamischen Ebenen entlang der Extremität zu erklären. Sie sind bei der Beurteilung durch Ultraschalluntersucher in der täglichen Praxis eine Hilfe.Der anatomische Inhalt dieses Artikels stammt aus folgenden Quellen: Anatomische Präparationen von C. Gillot nach Latex-Injektion und anschließender farblicher Unterteilung von über 400 Extremitäten. Dreidimensionale Rekonstruktionen von CT-Venografien von 1200 Extremitäten und präoperativen Hautvenenvermessungen von 25 000 Extremitäten.Es wird Folgendes beschrieben: Referenzpunkte der Extremität, Perforansvenen des Fußes, Beins und Sprunggelenks, der Wade, Anastomosen zwischen den Perforansvenen, Begleitarterien der Bein-PVs und Oberschenkel-PVs.

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Akin, M., H. Oswald, I. Akin, J. Bauersachs e M. U. Brehm. "Massive Schmerzen und livide Verfärbung des linken Beins nach intravaskulärer Heroininjektion bei einem 32-jährigen Patienten". Der Internist 55, n.º 3 (21 de fevereiro de 2014): 329–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-014-3446-5.

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Rabe, E., e F. Pannier. "Volumenänderungen der unteren Extremitäten in Orthostase". Phlebologie 33, n.º 03 (2004): 81–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617277.

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ZusammenfassungZiel, Methode: Volumenveränderung der unteren Extremitäten in Orthostase; prospektive Untersuchung mit dem Perometer im 10-minütigen Stehversuch bei 16 Venengesunden und 24 Patienten mit Stammvarikose. Ergebnisse: Signifikante Volumenzunahme sowohl im Unterschenkel- als auch im Oberschenkelbereich ohne signifikanten Unterschied. Kein signifikanter Unterschied zwischen Venengesunden (2,8%) und Varikosepatienten (2,1%). Diskussion: Im 10-minütige Stehversuch steigt das Beinvolumen an. Dabei gibt es keinen Unterschied bezogen auf die Seite, Oberschenkel/Unterschenkel, venengesund oder venenkrank. Im Tagesverlauf könnten solche Unterschiede allerdings (z. B. durch zusätzliche Ödembildung) auftreten. Schlussfolgerung: Die 10-minütige Orthostase führt zu einer Volumenzunahme des gesamten Beins bei Venengesunden und bei Varikosepatienten gleichermaßen.

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Debbasch, Fabrice. "Discrete Geometry from Quantum Walks". Condensed Matter 4, n.º 2 (11 de abril de 2019): 40. http://dx.doi.org/10.3390/condmat4020040.

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A particular family of Discrete Time Quantum Walks (DTQWs) simulating fermion propagation in 2D curved space-time is revisited. Usual continuous covariant derivatives and spin-connections are generalized into discrete covariant derivatives along the lattice coordinates and discrete connections. The concepts of metrics and 2-beins are also extended to the discrete realm. Two slightly different Riemann curvatures are then defined on the space-time lattice as the curvatures of the discrete spin connection. These two curvatures are closely related and one of them tends at the continuous limit towards the usual, continuous Riemann curvature. A simple example is also worked out in full.

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Senn, Edward. "Überlegungen zum schmerzhaften Fuß". Arthritis und Rheuma 26, n.º 03 (2006): 181–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620059.

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ZusammenfassungAnhand von zwei eindrücklichen Fallbeispielen wird die Entwicklung äußerst schmerzhafter Gewebe bzw. Strukturen von Füßen jeweils nach einem Fußtrauma dargestellt. Die Betonung liegt dabei auf der langjährigen Progredienz mit einer sukzessiven Ausbreitung der Beschwerden und Weichteilbefunde entlang des Beins bis zum Beckengürtel. In beiden Fällen führte die operative Korrektur, die bildgebend indiziert war, zu einer wesentlichen Verschlechterung des regionalen Schmerzzustandes sowie der Belastbarkeit. Das Fehlen der typischen fleckförmigen Osteoporose sowie besonders ausgeprägter vegetativer und dystropher Zeichen ließ immer wieder Zweifel an der Diagnose eines CRPS („Complex Regional Pain Syndrome“, Morbus Sudeck) aufkommen. Zur begrifflichen Erfassung eines derartigen regionalen Schmerzzustandes mit nur unvollständig manifest werdenden sudeckoiden Symptomen wird der Begriff des „regionalen Irritationszustandes” mit seiner zentralnervösen Verankerung vorgeschlagen.

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Brenner, Erich. "Lymphbahnen am Bein". Phlebologie 49, n.º 06 (3 de novembro de 2020): 340–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-5748.

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ZusammenfassungZu den Komplikationen der Varizentherapie zählt auch das Lymphödem. Pittaluga und Chastanet fanden nach chirurgischer Intervention in nur 0,25 % ein Lymphödem. Flessenkämper und Mitarbeiter konnten zeigen, dass dieses, je nach verwendeter Therapiemethode, in 2,8 % (hohe Ligatur und Stripping) bis 9,2 % (endovenöse Laserablation) auftritt. Einer der möglichen Gründe für diese Lymphödeme könnte eine direkte Schädigung der (sub)inguinalen Lymphgefäße sein. In einer anatomischen Studie fand sich an einem Präparat eine feine „VSM-Entnahmenarbe“ am medialen linken Oberschenkel, vermutlich nach einer Crossektomie. Alle Kollektoren, die die Narbe durchquerten, obliterierten an der Narbe, während sie auf die großen inferolateralen Lymphknoten zogen. Seitlich der Narbe hatten sie ein normales Aussehen und konnten rekanüliert werden. Bislang hat die (anatomische) Forschung diesem Aspekt wenig Beachtung geschenkt; dabei zeigte sich jedoch, dass auch unterhalb der Fascia saphena, parallel zur V. saphena magna, mehrere Lymphgefäße verlaufen.In der hier präsentierten explorativen anatomischen Untersuchung wurden 20 untere Extremitäten von 10 Individuen verwendet.An den rechten Präparaten wurde eine akribische und soweit wie möglich schichtweise Präparation der Subinguinalregion durchgeführt. Die linken Präparate wurden gefroren und zur Hälfte longitudinal und zur anderen Hälfte transversal geschnitten. Die so erhaltenen Schnitte wurden auf den genauen Verlauf der Fascia lata, der Fascia cribrosa und der Fascia saphena untersucht und die genaue Lage der Lymphknoten und -bahnen wurde festgestellt.Eine extensive Intervention an der proximalen V. saphena magna, sei es bei der klassischen Crossektomie oder bei diversen endovenösen Verfahren, deren jeweiliges Agens über die Venenwand selbst hinausreichen kann, kann zu einer zumindest teilweisen Schädigung von begleitenden Lymphgefäßen führen. Zumeist wird wohl die Gesamttransportkapazität der oberflächlichen Lymphbahnen des Beins nicht unter die anfallende Lymphlast gesenkt; jedoch kann eine vorbestehende Beeinträchtigung oder auch eine später auftretende weitere Minderung der Gesamttransportkapazität in einem Lymphödem resultieren.

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Saternus, R., C. S. L. Müller, L. Heinricy, J. Reichrath e T. Vogt. "Elephantiasis nostras verrucosa gigantea nach nekrotisierender Fasziitis – Erfolgreiche Therapie mit Acitretin". Aktuelle Dermatologie 46, n.º 11 (4 de setembro de 2020): 486–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-3230.

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ZusammenfassungWir berichten über einen 54-jährigen männlichen Patienten mit einer posttraumatischen und postinflammatorischen Elephantiasis nostras verrucosa (ENV) des linken Beines. 5 Jahre zuvor war ein Arbeitsunfall vorausgegangen (Bagatellverletzung der linken Patella) mit nachfolgendem komplikationsreichen Verlauf (u. a. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis). Die dadurch entstandenen Hautdefekte wurden mittels Spalthauttransplantation versorgt. Nach initialer Einheilungstendenz kam es bei Verbandswechseln jedoch zu erheblichem Spalthautverlust mit begleitender infizierter Wundheilungsstörung. In den darauffolgenden Jahren bildeten sich eine massive Umfangsvermehrung des linken Beins sowie übel riechende, vegetierende, flächige Hyperkeratosen mit scharfer zirkulärer Demarkationslinie ca. 10 cm proximal des Kniegelenkes. Wir begannen eine Therapie mit Acitretin 40 mg/d p. o., eine intensivierte externe Therapie (stadienadaptiert antiseptisch, aggressiv keratolytisch) sowie mechanische Débridements (Skalpell, Kürette) zur Massenabtragung. Im Verlauf wurde die Acitretindosis auf 10 mg alle 2 Tage reduziert. Hierunter zeigt sich ein langfristig stabiler Befund. Pathogenetisch kann eine ENV bei einer wie im vorgestellten Fall insuffizienten Wiederherstellung des lymphatischen Abflusses nach z. B. Operationen oder Traumen mit Sistieren des Clearings relevanter Zytokine und Wachstumsfaktoren entstehen. Aufgrund der Seltenheit der ENV mit nur wenigen Fallberichten in der Literatur existiert keine standardisierte Therapie. Im hier dargestellten Fall wird über eine erfolgreiche Therapie der ENV mit Acitretin berichtet.

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Castro Alves, Eduarda Carvalho de. "A História das Mulheres: uma questão política no Brasil". Revista Discente Ofícios de Clio 4, n.º 7 (24 de janeiro de 2020): 17. http://dx.doi.org/10.15210/clio.v4i7.17035.

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Resumo:

O seguinte trabalho pretende estudar a forma como o feminismo entrou na produção acadêmica, principalmente na História a partir do viés político. Desta forma, pretende-se observar como ele se formou e quais foram suas consequências para a Academia desde a sua chamada “segunda onda” até os dias atuais, quando as questões que essa história defende estão sendo cada vez mais perseguidas por pessoas de fora da Academia. Palavras-chave: História das mulheres; Feminismo; Historiografia. AbstractThe following paper pretends study the way that feminism joined the academic production, specially in History as from the politic bias. Thus, intended observe how it constituted and what were its consequences to the Academy since the called “second wave of feminism” till the present days, where the questions that this history defends are beins increasingly persecuted by people outside the Academy.Keywords: Women’s history; Feminism; historiography.

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Exner-Grave, Elisabeth. "Stressfraktur der Tibia bei einem 25-jährigen Balletttänzer". Arthritis und Rheuma 26, n.º 02 (2006): 105–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618541.

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ZusammenfassungDie Koexistenz von Kunst, Artistik und Leistungssport charakterisiert den Balletttänzer des 21. Jahrhunderts. Chronische Überlastungsschäden, insbesondere Stressfrakturen der Metatarsalia, Tibia und Fibula sowie Sehnenentzündungen kommen weitaus häufiger vor als akute Verletzungen. Die folgende Kasuistik stellt einen 25-jährigen Balletttänzer mit Stressfraktur der Tibia über einen Acht-Jah-res-Beobachtungszeitraum vor, bei dem nach zweijähriger Schmerzanamnese die Heilung durch einen operative Eingriff beschleunigt und die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit erreicht werden konnte. Als direkter biomechanischer Kausalitätsfaktor für chronische Verletzungen im Tanz ist neben der Forderung des klassisch-akademischen Tan-zes nach maximaler Auswärtsdrehung des gestreckten Beins aus der Hüfte (En-Dehors-Prinzip) die repetitiv einwirkende Bodenreaktionskraft zwischen Fuß und Tanzboden zu werten. Weder der Spitzenschuh noch der Technikschuh verfügt über stoßabsorbierende Eigenschaften, so dass bei Sprüngen jeweils das vier- bis sechsfache Körpergewicht direkt auf das arthronale System einwirkt. Körperbauliche Faktoren wie die Hohlfußdeformität und Beinlängendifferenz sowie verschiedene exogene Faktoren werden im Zusammenhang mit der Häufigkeit von Stressfrakturen diskutiert

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Schäfer, Caterina. "Rezensionen: Beins, Hans Jürgen; Lensing-Conrady, Rudolf; Wolf, Guido: Von Sinnen. Impulse und Interventionen für Meetings, Workshops, Konferenzen. Ein Methodenbuch. Verlag modernes lernen, Dortmund, 2017." motorik 41, n.º 1 (4 de janeiro de 2018): 37. http://dx.doi.org/10.2378/mot2018.art09d.

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Schäfer, Caterina. "Rezensionen: Beins, Hans Jürgen; Lensing-Conrady, Rudolf; Wolf, Guido: Von Sinnen. Impulse und Interventionen für Meetings, Workshops, Konferenzen. Ein Methodenbuch. Verlag modernes lernen, Dortmund, 2017." motorik 41, n.º 1 (4 de janeiro de 2018): 37. http://dx.doi.org/10.2378/motorik2018.art09d.

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Hach, W. "Hundert Jahre Chirurgie der großen Venen". Phlebologie 35, n.º 02 (2006): 61–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622130.

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ZusammenfassungZuerst mussten sich die Chirurgen mit den Verletzungen der großen Venen befassen, vor allem mit den Kriegsverwundungen. Dafür standen letztendlich nur die Massenligatur und das Glüheisen zur Verfügung. Erstmals nahm 1813 der Pariser Chirurg Roux die Unterbindung der V. femoralis bei einem Patienten nach einer Verletzung im Duell vor. Der Eingriff führte zur Gangrän des Beins, und hieraus ergab sich die trügerische Schlussfolgerung, dass die isolierte Venenligatur nicht mit dem Leben vereinbar sei. Die Unterbindung der Arterie als Therapie der schweren venösen Blutung zog sich fast durch das ganze 19. Jahrhundert hindurch. Eine Rekonstruktion der Venenwand gelang erst in den 1890er Jahren.Verschiedene Operationsmethoden wurden zur Behandlung der septischen Krankheitsbilder in allen Körperregionen eingesetzt. Eine besondere Rolle spielten die Venenunterbindungen bei der Puerperalsepsis und bei septischen Verletzungswunden an den Extremitäten, aber auch bei eitrigen Krankheiten des Abdomens.Auch bei der im 20. Jahrhundert zunehmenden Venenthrombose spielte die operative Medizin eine wichtige Rolle. Während die Ansätze einer Prophylaxe der Thrombose und der Lungenembolie bis in das Jahr 1889 zurückreichen, wurden die ersten Thrombektomien erst in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts vorgenommen. Nach dem zweiten Weltkrieg endete der lange Entwicklungsprozess einer Chirurgie der großen Venen.

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Backman, Jussi. "Being Itself and the Being of Beings". Epoché: A Journal for the History of Philosophy 22, n.º 2 (2018): 271–91. http://dx.doi.org/10.5840/epoche20171220103.

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Benschop, Ruth. "Onstrategische over-identificatie". Sociologie 10, n.º 3 (1 de setembro de 2014): 367–69. http://dx.doi.org/10.5117/soc2014.3.bens.

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Negroponte, N. "From being digital to digital beings". IBM Systems Journal 39, n.º 3.4 (2000): 417–18. http://dx.doi.org/10.1147/sj.393.0417.

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Skora, Sylvain. "Perrine Camus , sous la direction d’Isabelle Lazier et Stéphane Gal , Les Alpes de Jean de Beins. Des cartes aux paysages (1604-1634) , Grenoble, Musée de l’Ancien Évêché, 2017, 220 p." Histoire & Sociétés Rurales Vol. 51, n.º 1 (17 de junho de 2019): XI. http://dx.doi.org/10.3917/hsr.051.0191k.

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Radford, Laurie. "Kristoff K. Roll, Xavier Charles: La Pièce Sophie Agnel, Lionel Marchetti, Jérôme Noetinger: rouge gris bruit Burkhard Beins, Alessandro Bosetti, Axel Dorner, Robin Hayward, Annette Krebs, Andrea Neuman, Michale Renkel, Ignaz Schick: Phosphor". Computer Music Journal 28, n.º 2 (junho de 2004): 96–98. http://dx.doi.org/10.1162/comj.2004.28.2.96.

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Ratcliffe, Matthew. "Heidegger, Analytic Metaphysics, and the Being of Beings". Inquiry 45, n.º 1 (março de 2002): 35–57. http://dx.doi.org/10.1080/002017402753556607.

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Shotter, John. "Worldly beings becoming human beings: Differentiations and articulations within our different ways of being". Culture & Psychology 21, n.º 2 (junho de 2015): 231–42. http://dx.doi.org/10.1177/1354067x15575797.

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Resumo:

These excellent papers by Pablo Rojas and Mariagrazia Grantella, both in their own very different ways, begin to bring into view aspects of our social psychological functioning that Descartes’ mechanical–mathematical world view has occluded, i.e., made rationally invisible to us. They both emphasize the degree to which we have our being within already flowing, intra-mingling, strands of both physical and social activities that influence us more than we can influence them. Rojas’ interest is in our coming to feel so “at home,” so to speak, in moving around on a piano keyboard, that we can come to relate to it as we relate to our own vocal tracts in singing—skills that we can develop (but not easily) by rigorous training. Grantella too, in turning to Vico’s notion that the early people’s “were almost entirely body, and practically not at all reflection,” makes a similar point: we need to replace our rationalistic interest in abstract entities with an interest in origins and processes, and to focus on our human ways of being and of living our lives. My only point of criticism of these two excellent paper is that I think that they still start too late in the day.

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Such, Elizabeth, e Robert Walker. "Being responsible and responsible beings: children's understanding of responsibility". Children & Society 18, n.º 3 (junho de 2004): 231–42. http://dx.doi.org/10.1002/chi.795.

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Gaginsky, Alexey. "On the sense of Being and the meanings of beings". Philosophy Journal 9, n.º 3 (2016): 59–76. http://dx.doi.org/10.21146/2072-0726-2016-9-3-59-76.

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Pragya, Samani Amal, e Sonam Jain. "Impression of Celestial Being (Deva) on Human Beings in Jainism". Journal of Indian Council of Philosophical Research 37, n.º 2 (24 de fevereiro de 2020): 207–24. http://dx.doi.org/10.1007/s40961-020-00196-5.

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Hart, Nigel. "Humans are occupational beings: Basic Musings of a Bureaucratic Being". Journal of Occupational Science 1, n.º 3 (maio de 1994): 54–56. http://dx.doi.org/10.1080/14427591.1994.9686386.

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O’Barr, Jean Fox. "Book ReviewDoing Women's Studies: Employment Opportunities, Personal Impacts and Social Consequences. Edited by Gabriele Griffin. London: Zed, 2005.Women's Studies for the Future: Foundations, Interrogations, Politics. Edited by Elizabeth Lapovsky Kennedy and Agatha Beins. New Brunswick, NJ: Rutgers University Press, 2005." Signs: Journal of Women in Culture and Society 32, n.º 1 (setembro de 2006): 285–88. http://dx.doi.org/10.1086/505546.

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Wu, Junru. "Permanent Resident Virus in Human Beings Viral Microecology of Human Being". American Journal of Biomedical Science & Research 3, n.º 3 (10 de junho de 2019): 229–35. http://dx.doi.org/10.34297/ajbsr.2019.03.000667.

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Stahl, Kate A. Morrissey, Jerry Gale, Denise C. Lewis e Doug Kleiber. "Pathways to pleasure: Older adult women’s reflections on being sexual beings". Journal of Women & Aging 31, n.º 1 (6 de dezembro de 2017): 30–48. http://dx.doi.org/10.1080/08952841.2017.1409305.

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Papastephanou, Marianna, e Zelia Gregoriou. "Locke’s Children? Rousseau and the Beans (Beings?) of the Colonial Learner". Studies in Philosophy and Education 33, n.º 5 (14 de novembro de 2013): 463–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11217-013-9397-9.

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McNeill, William. "Saying the Unsayable: Heidegger on the Being-in-Itself of Beings". Gatherings: The Heidegger Circle Annual 13 (2023): 146–72. http://dx.doi.org/10.5840/gatherings2023137.

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This essay examines the way in which the being-in-itself of beings is articulated as an open-ended problem in Heidegger’s remarks in “The Argument against Need.” It then considers how this problem is addressed in Heidegger’s early phenomenological accounts of the being-in-itself of beings from 1927 to 1929, followed by some brief remarks on Introduction to Metaphysics (1935) and “The Origin of the Work of Art” (1936). The essay argues that Heidegger provides a positive interpretation of the being-in-itself of beings that remains fundamentally consistent across his corpus, while undergoing certain shifts of emphasis and articulation. As Heidegger’s phenomenological account develops, the being-in-itself of beings is increasingly thought as the letting be (Seinlassen) of beings, in which beings are released to themselves in the event of unconcealment.

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Kasberger, Gudrun, e Irmtraud Kaiser. "Sprachvorbild sein, und/aber authentisch bleiben?" Sprache im Beruf 4, n.º 2 (2021): 141. http://dx.doi.org/10.25162/sprib-2021-0007.

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Lee, Jongmin, e Soonok Lee. "생령적 존재로서의 인간을 위한기독교교육 방법론". ACTS Theological Journal 60 (30 de julho de 2024): 259–302. http://dx.doi.org/10.19114/atj.60.8.

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Yarcheski, Adela, Noreen E. Mahon e Thomas J. Yarcheski. "Health and Well-Being in Early Adolescents Using Rogers’ Science of Unitary Human Beings". Nursing Science Quarterly 17, n.º 1 (janeiro de 2004): 72–77. http://dx.doi.org/10.1177/0894318403260473.

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Shotter, John. "From within the thick of it: Human beings doing being human in languaged worlds". Theory & Psychology 24, n.º 4 (agosto de 2014): 592–605. http://dx.doi.org/10.1177/0959354314541984.

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PETROV, George Daniel. "THE HUMAN BEING – A BEING OF GRACE AND A DIALOGICAL STRUCTURE". Icoana Credintei 9, n.º 18 (24 de junho de 2023): 64–75. http://dx.doi.org/10.26520/icoana.2023.18.9.64-75.

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Resumo:

Today, perhaps more than ever, the definition of the human being as a being of grace with a dialogical structure is imperative, because of contemporary challenges that threaten the person with desacralization, reducing him or her from the crown of creation to a simple egocentric individual heading towards nowhere. The removal of man from the sacred, through society's increasingly ephemeral offerings, threatens the dignity of the human being as a graceful being capable of dialogue and communion with the Persons of the Holy Trinity, instead offering him material elements that can in no way satisfy man's aspiration to the absolute. If, after creation, the human soul spiritualized the body, raising it to the state of dialogue with God, today the soul is threatened with "materialization", in the sense of reducing human nature to the sensory.

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Ingimarsdóttir, Inga Jóna. "Heart to heart! Future perspectives in heart transplantation in Iceland". Læknablaðið 108, n.º 11 (3 de novembro de 2022): 485. http://dx.doi.org/10.17992/lbl.2022.11.713.

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Jinkins, Michael. "‘The Being of Beings’ Jonathan Edwards' Understanding of God as Reflected in His Final Treatises". Scottish Journal of Theology 46, n.º 2 (janeiro de 1993): 161–90. http://dx.doi.org/10.1017/s0036930600037674.

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Resumo:

The final phase of jonathan Edwards' work centers around his defense of Calvinism against ‘Arminianism’. Along with certain tendencies in this ‘Arminianism’, which included its undermining of the unconditionality and freedom of the grace of God and its narrowing of the conception of God to those attributes acceptable to current cultural standards, it also held to the view that the human will is not determined by God or nature, or anything prior to its own acts, butis ‘self-determining’, possessing ‘a certain sovereignty over itself and its own acts’, thus determining its own volition. The notion of ‘indifference’, the mind's being ‘in equilibrio’ prior to any ‘act of volition’, was essential to the Arminian conception of liberty, as was ‘contingence’, understood as a lack of connectedness to any prior chain of causation.

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Hudac, Michael C. "The ontological difference and the pre-metaphysical status of the being of beings in Plato". Man and World 23, n.º 2 (abril de 1990): 191–203. http://dx.doi.org/10.1007/bf01248723.

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