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Teses / dissertações sobre o tema "Archivierung"

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1

Schumann, Merten. "Archivierung von Publikationen". [S.l. : s.n.], 1996. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10324493.

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2

Huber, Ralf. "Design- und Implementierungsplanung für eine plattform- und anwendungsübergreifende Archivierungslösung". [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10952968.

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3

Schreiber, Alexander. "RDF und XML - Moeglichkeiten fuer digitale Publikation und Archivierung". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200000427.

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Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme (Fakultaet fuer Informatik) der TU Chemnitz. Workshop-Thema: Infrastruktur der ¨Digitalen Universitaet¨ Der Vortrag beschaeftigt sich mit den Moeglichkeiten die XML und RDF fuer das digitale Publizieren und Archivieren bieten.
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4

Koppenhöfer, Andreas. "Smart System-Manager für Archivierung, Restaurierung und Transport von Daten /". [S.l.] : Universität Stuttgart , Fakultät Informatik, 1996. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB6783641.

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5

Matysiak, Jörg. "Entwicklung und Implementierung eines Backup- und Archivierungssystems mit Medienverwaltung". [S.l.] : Universität Stuttgart , Fakultät Informatik, 1999. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8385933.

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6

Hesse, Dagmar. "... und was nutzt mir das? Vorteile von Archivierung und Open Archives". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500552.

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Elektronisches Publizieren über Open Archives hilft nicht nur dabei, unkompliziert weltweit zu veröffentlichen, sondern die Archive halten einen barrierefreien Zugriff auf solche Dokumente vor. Das Archiv MONARCH der TU Chemnitz, betreut von Universitätsbibliothek (UB) und Universitätsrechenzentrum (URZ), war das erste Archiv dieser Art in Deutschland und ist heute noch eines der führenden hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit. Der Vortrag entstand innerhalb einer Informationsveranstaltung „Elektronisches Publizieren an der TU Chemnitz – 10 Jahre MONARCH“, die zur Information über und Werbung für das Publizieren von UB und URZ organisiert wurde. Die Vorteile der Archive werden von zwei Seiten aus betrachtet, vom Nutzen für den Autor und vom Nutzen für diejenigen, die im Internet nach wissenschaftlichen Volltexten recherchieren. Mittels Self-Archiving können vom Autor z.B. Diplomarbeiten, Master- und Bachelorarbeiten, Dissertationen und Habilitationen, Tagungsmaterialien u.v.a.m. abgelegt werden. Die URLs sind dauerhaft und damit zitierfähig. Die Archivierung und der Zugang zu den Dokumenten sind kostenfrei, gefunden werden sie z.B. über Bibliothekskataloge, Metasuchen in Archiven und über Suchmaschinen
Electronic publishing over Open Archives does not help only to publish uncomplicatedly world-wide but reproach barrier-free access to such documents archives. The Archive „MONARCH“ from Technical University Chemnitz, cared for from University Library and Data processing Center of the University, was the first archive of this kind in Germany and is today still one of the best regarding quality and reliability. The lecture developed within an information meeting "Electronic publishing in Technical University Chemnitz - 10 years MONARCH", which were organized for information over and advertisement for publishing in electronic form. The advantages of archives are regarded by two sides, by the benefits for the author and by the use for searching after scientific full texts in the Internet. The author is able to archive himself for instance theses (diploma), Master- and Bachelor-works, theses, conference materials etc. The URL of every document is durable and quotable. Archiving and the entrance to the documents are free, to be found it e.g. over library catalogs, metasearches in archives and over search machines
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Löschen, Christian, Alina Budnitzki, Holger Mickler, Stefan Fritzsche, Andreas Kluge e Ralph Müller-Pfefferkorn. "OpARA – Open Access Repository and Archive: Archivierung und Publikation digitaler Forschungsdaten". Technische Universität Dresden, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70624.

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Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forschungsdaten archivieren und publizieren möchten, steht seit Anfang 2018 der Dienst OpARA (Open Access Repository and Archive) als institutionelles Repositorium zur Verfügung. Wissenschaftler haben hier die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten die Anforderungen der Guten Wissenschaftlichen Praxis an die langfristige sichere Aufbewahrung von Forschungsdaten (Archivierung über mindestens zehn Jahre) unkompliziert zu erfüllen. Der Dienst OpARA wird von den Rechenzentren der beiden Universitäten gemeinsam betrieben, die Daten werden lokal archiviert und optional publiziert. Vor der Archivierung findet ein Begutachtungsprozess statt, um die fachliche und technische Qualität der Daten zu gewährleisten. Es wird dabei insbesondere die Dokumentation und Aufbereitung für Daten, die publiziert werden sollen, unter dem Aspekt einer guten Nachnutzbarkeit beurteilt und bei Bedarf unterstützt.
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8

Schaefer, Michael. "Entwicklung eines Konzepts zur Langzeitarchivierung beliebiger Daten". [S.l. : s.n.], 1995. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10324477.

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9

Elsebach, Jens. "Bauwerksinformationsmodelle mit vollsphärischen Fotografien : ein Konzept zur visuellen Langzeitarchivierung von Bauwerksinformationen /". Darmstadt : Techn. Univ, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018598071&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Löffler, Birgit. "Rating und Reliability von akademischen Inhalten im Internet unter Berücksichtigung der NetAcademy". [S.l. : s.n.], 2000. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8885120.

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Riedasch, Annalena. "Überprüfung der Eignung von Ectoin als Zusatz zum Kryoprotektivum bei der Archivierung von murinen Embryonen und Spermien". Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-148473.

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Neuroth, Heike. "DARIAH-DE". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96560.

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Tradition von Bibliotheken ist es, die Forschung und ihre Prozesse zu unterstützen, durch die Aufbereitung, Bereitstellung und Langzeitsicherung von Information sowie durch die Unterstützung bei der Suche nach Daten und Quellen. Während es in vergangenen Zeiten dabei hauptsächlich um gedruckte Zeitschriften oder Bücher ging, werden heute und in Zukunft digitale Texte und Objekte wie Bild-, Audio- oder Videoangebote vermehrt zum Gegenstand der Forschung und rücken damit auch mehr in den Fokus von (wissenschaftlichen) Bibliotheken. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Veränderungsprozessen in der Forschung und dem Aufgabenprofil von wissenschaftlichen Bibliotheken. Werden die veränderten Forschungsprozesse in einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen näher betrachtet, so hilft dies, die neuen Herausforderungen wissenschaftlicher Bibliotheken besser zu verstehen.
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Manegold, Bartholomäus. "Archivrecht : die Archivierungspflicht öffentlicher Stellen und das Archivzugangsrecht des historischen Forschers im Licht der Forschungsfreiheitsverbürgung des Art. 5 Abs. 3 GG /". Berlin : Duncker & Humblot, 2002. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/338087109.pdf.

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Riedasch, Annalena [Verfasser], e Bernhard [Akademischer Betreuer] Aigner. "Überprüfung der Eignung von Ectoin als Zusatz zum Kryoprotektivum bei der Archivierung von murinen Embryonen und Spermien / Annalena Riedasch. Betreuer: Bernhard Aigner". München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2012. http://d-nb.info/1026211387/34.

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Ziegler, Christoph. "MONARCH - Ein Jahr Dissertationen online". Universitätsbibliothek Chemnitz, 1997. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199700135.

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Vorstellung des Multimedia ONline ARchivs CHemnitz, im Zusammenhang mit der Archivierung und Publizierung von Dissertationen. Es werden Ziele und Prinzipien erlaeutert, Erfahrungen vermittelt und ein Ausblick zu aktuellen und kuenftigen Arbeiten gegeben.
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Ziegler, Christoph. "Technologien für verteilte elektronische Bibliotheken - MONARCH und Speicherungs-Technologien". Universitätsbibliothek Chemnitz, 1998. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199800413.

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Boss, Katherine, e Meredith Broussard. "Describing dynamic data journalism: developing a survey of news applications". Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16654.

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Preserving dynamic, born-digital data journalism requires more than web scraping, as news stories today are built from much more than just text and images. Data journalism projects like news applications, or “news apps,” are composed of a database, the data in the database, the graphical interface that appears in the browser, accompanying text, and often images, videos, audio, and other multimedia components. Existing Internet archiving methods are not sufficient to save these data journalism projects for the future. This paper summarizes the context and history of news apps archiving, and describes the development of a survey of news applications. This survey will be used to create a working list of news organizations that are producing data journalism in the United States and a better sense of how and where these projects are currently being stored. The results of the survey will inform recommendations and processes for archiving dynamic data journalism.
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Siegel, Jens, e Michael Vogel. "Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164470.

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Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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Blumtritt, Ute. "Online-Hochschulschriften der Technischen Universität Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200100241.

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Die Technische Universität Chemnitz startete 1995 als eine der ersten Einrichtungen mit dem Aufbau eines Volltextarchives unter dem Namen "Multimedia Online Archiv Chemnitz" (MONARCH). Durch die enge Zusammenarbeit von Universitätsrechenzentrum und Universitätsbibliothek ist MONARCH seitdem kontinuierlich weiterentwickelt worden, so dass für die Archivierung immer bessere Voraussetzungen bestehen. Die Serviceleistungen wurden erweitert und die Verarbeitung der Daten verbessert. Die Präsentation gibt Einblick in die Verknüpfung zwischen MONARCH und Bibliothek. Während das Rechenzentrum auf edv-technische Angelegenheiten spezialisiert ist (Datenformate, Unversehrtheit der Dokumente, Verarbeitung der Daten, Automatisierung von Arbeitsgängen, z.B. Meldungen an die Deutsche Bibliothek und den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg...), bearbeitet die Bibliothek in der Arbeitsgruppe MONARCH die bibliothekarischen Aufgaben. So wurden z.B. FAQ's und Hilfetexte erstellt, Formulare entworfen, Layoutfragen und Urheberrechtsprobleme diskutiert usw. Die Auskunfts- und Informationstätigkeit zu Online-Hochschulschriften wird beschrieben sowie der Geschäftsgang innerhalb der Bibliothek bis zum Nachweis der elektronischen Hochschulschriften im Volltext im OPAC der Universitätsbibliothek Chemnitz. In Zukunft wollen wir uns vor allem um die Verbesserung der Nutzerbetreuung und der Autorenberatung bemühen, besonders hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung der Archivierung sowie bei der Recherche nach archivierten Publikationen. Dabei soll die Eigenständigkeit und Verantwortung der Autoren bei der Archivierung gefördert werden. Unsere Aktivitäten erweitern wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Promotionsausschüssen der Fakultäten. Erfahrungswerte werden an dieser Stelle vermittelt. Abschließend wird ein Einblick in die zukünftigen Aufgaben zur Entwicklung von MONARCH gegeben.
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Berger, Arne, Maximilian Eibl, Stephan Heinich, Robert Herms, Stefan Kahl, Jens Kürsten, Albrecht Kurze, Robert Manthey, Markus Rickert e Marc Ritter. "ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-158977.

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Das Projekt „ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL“ untersucht die Möglichkeiten die an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz erstellten Softwareframeworks AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) und Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) in Richtung einer wirtschaftlichen Verwertbarkeit weiterzuentwickeln und in Arbeitsprozesse praktisch einzubinden. AMOPA ist in der Lage, beliebige audiovisuelle Medien zu analysieren und Metadaten wie Schnittgrenzen, Szenen, Personen, Audiotranskriptionen und andere durchzuführen. Xtrieval ist ein hochflexibles Werkzeug, welches die Recherche in beliebigen Medien optimal ermöglicht. Für die Durchführung des Projekts wurden insgesamt drei mögliche Einsatzszenarien definiert, in denen die Frameworks unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt waren: - Archivierung - Interaktives und automatisiertes Fernsehen - Medizinische Videoanalysen Entsprechend der Szenarien wurden die Frameworks optimiert und technische Workflows konzipiert und realisiert. Demonstratoren dienen zur Gewinnung weiterer Verwertungspartner
The project "ValidAX - Validation of the frameworks AMOPA and XTRIEVAL" examines the possibilities of developing the software framework AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) and Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) towards a commercial usage. The frameworks have been created by the Chair Media Informatics at the TU Chemnitz. AMOPA is able to analyze any audiovisual media and to generate additional metadata such as scene detection, face detection, audio transcriptions and others. Xtrieval is a highly flexible tool that allows users to search in any media. For the implementation of the project a total of three possible scenarios have been defined, in which the frameworks were exposed to different requirements: • Archiving • Interactive and automated TV • Medical video analysis According to the scenarios, the frameworks were optimized and designed and technical workflows were conceptualized and implemented. Demonstrators are used to obtain further commercialization partner
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Gehring, Lang, Mueller, Richter, Schier, Sontag e Ziegler. "Mitteilungen des URZ 4/1997". Universitätsbibliothek Chemnitz, 1997. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199700481.

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HBFG-ProjektMONARCH Version 1.2 Unerwuenschte Botschaften: E-Mail-Spams Cross-Zertifizierung DFN -- IN e.V. Campusnetzzugang in Hoersaelen StarOffice fuer Linux Freeware, Shareware und Public Domain (Softwarerecht) Weihnachtswuensche Coverage{10}: 22.12.2017
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Chludov, Sergej. "Entwicklung von Algorithmen und Programmen für ein Archivierungs- und Kommunikationssystem zur internetbasierten Verwaltung medizinischer Bilder". [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961035854.

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Blumtritt, Ute, e Christoph Ziegler. "Volltextarchiv und Dokumentenserver MONARCH". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200201700.

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Vorstellung des Volltextarchivs MONARCH der Technischen Universität Chemnitz. Auf der Basis von Betriebs- und Entwicklungsprinzipien wird MONARCH aus Nutzer- und Bibliothekssicht charakterisiert. Speziell wird auf die Aspekte eines Autors/Archivierenden eingegangen, z.Bsp. workflow und Statistik. Im zweiten Teil werden Interna dargelegt, wie Integration in die Gesamt-DV-Technologie, Verwendung von Standards und Basis-Werkzeugen sowie aktuelle Weiterentwicklungen.
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Müller, Stefanie. "Systematisierung und Identifizierung von Störquellen und Störerscheinungen in zeithistorischen Videodokumenten am Beispiel digitalisierter Videobestände sächsischer Lokalfernsehsender". Universitätsverlag Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21411.

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Das zunehmende Aussterben des VHS- und SVHS-Systems sowie weiterer magnetbandbasierter Videosysteme zwingt lokale sächsische Fernsehsender zu einer raschen Digitalisierung großer Mengen analoger Videobänder. Die darauf befindlichen Aufnahmen stellen wichtige Zeitzeugnisse aus der Wendezeit dar und dokumentieren die Herausforderungen, welchen sich die ostdeutschen Bürger nach dem Wechsel von einem sozialistischen zu einem marktwirtschaftlichen System gegenüber sahen. Oftmals ist diese Massendigitalisierung nur von einer generellen Sicherung ohne optimierende Maßnahmen geprägt, sodass qualitative Mängel erst nach der Digitalisierung aufwändig manuell retuschiert werden können. Hierzu ist zunächst ein Überblick über qualitativ gute und schlechte Sequenzen wünschenswert. Bislang existieren jedoch keine Verfahren für eine automatisierte Qualitätsanalyse von Digitalisaten analoger Archivbestände. An dieser Stelle setzt der in der vorliegenden Arbeit vorgestellte Ansatz für eine automatisierte Erkennung und Klassifikation von Störerscheinungen an. Anhand einer extensiven Literaturrecherche und Materialanalyse werden mögliche Störquellen und Störerscheinungen theoretisch identifiziert und systematisiert. Dabei wird die vage, t.w. überlappende und z.T. auch widersprüchliche Terminologie von über 800 Begrifflichkeiten eingeordnet und neu definiert. Die Erkenntnisse werden durch Tabellen und Abbildungen ergänzt, sodass eine bisher nicht existente Übersicht über die diskutierten Phänomene präsentiert werden kann. Zudem wird ein Vorschlag für ein geeignetes Verfahren für deren automatisierte Detektion und Darstellung evaluiert. Die vorgestellte Methode wird mit Hilfe der im Deep Learning üblichen CNN umgesetzt und beinhaltet die Generierung von Datensätzen, das Training des Systems sowie die Klassifikation der zuvor systematisierten Phänomene. Zusätzlich wird eine nutzerfreundliche Darstellung präsentiert, welche es erlaubt, brauchbares und unbrauchbares Videomaterial ohne vertiefte Kenntnisse über Störerscheinungen oder Künstliche Neuronale Netze und ohne Zeitaufwand auf einen Blick zu unterscheiden und semantische Strukturen zu erkennen. Die vorgestellte Methode arbeitet ressourcenschonend und stellt eine Zeit-, Personal- und Kostenersparnis für den Anwender dar. Darüber hinaus lässt sich die Methode auf andere Videoformate adaptieren und auf große Datenbestände erweitern.
Due to the imminent disappearance of magnetic tape-based video systems like VHS and SVHS, local Saxon television stations are forced to digitize large amounts of analog video tapes. The captured scenes provide an insight into the era of German reunification and they document challenges which East German citizens had to face in the transfer from a centrally-planned economy to a free market system. Often, this mass digitization has the purpose as a general 'backup' without any optimization procedures. Qualitative deficiencies of the material must then be reviewed manually in a time-consuming process after the digitization. An overview of high- and low-quality sequences can help to speed up this practice. So far, no methods for an automated quality analysis of digitized archives transferred from analog sources exists.This dissertation presents an approach for classification and automated detection of visual distortions in digitized analog video material. Possible sources of interference and visual distortion were identified and systematized through extensive research of available literature and material analysis. The vague, partially overlapping and even contradictory terminology of over 800 terms was classified and redefined. The findings have then been supplemented by tables and figures to create a new overview of the discussed phenomena, which has not been available beforehand. Furthermore, a proposal for a suitable method for their automated detection and visualization is being evaluated. The presented method was implemented with the help of a deep convolutional neural network and includes the generation of datasets, the training of the system and the classification of the previously systematized phenomena. Additionally, a user-friendly visualization is proposed, which allows to distinguish between useful and unusable video material as well as recognizing semantic structures without an in-depth knowledge of technical or visual disturbances or artificial neural networks. The presented method is resource-efficient and can be adapted to other video formats and expanded to large datasets.
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Eibl, Maximilian, Jens Kürsten e Marc Ritter. "Workshop Audiovisuelle Medien". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200900957.

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Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.
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Eibl, Maximilian, Jens Kürsten, Robert Knauf e Marc Ritter. "Workshop Audiovisuelle Medien". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201001179.

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Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.
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Horskainen, Arvi. "Kamusi ya Kiswahili sanifu in test:". Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-95127.

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The paper describes a computer system for testing the coherence and adequacy of dictionaries. The system suits also well for retiieving lexical material in context from computerized text archives Results are presented from a series of tests made with Kamusi ya Kiswahlli Sanifu (KKS), a monolingual Swahili dictionary.. The test of the intemal coherence of KKS shows that the text itself contains several hundreds of such words, for which there is no entry in the dictionary. Examples and frequency numbers of the most often occurring words are given The adequacy of KKS was also tested with a corpus of nearly one million words, and it was found out that 1.32% of words in book texts were not recognized by KKS, and with newspaper texts the amount was 2.24% The higher number in newspaper texts is partly due to numerous names occurring in news articles Some statistical results are given on frequencies of wordforms not recognized by KKS The tests shows that although KKS covers the modern vocabulary quite well, there are several ru·eas where the dictionary should be improved The internal coherence is far from satisfactory, and there are more than a thousand such rather common words in prose text which rue not included into KKS The system described in this article is au effective tool for `detecting problems and for retrieving lexical data in context for missing words.
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Baensch, Dippmann, Lang, Mueller, Riedel, Wagner, Wegener, Winkler e Ziegler. "Mitteilungen des URZ 3/1995". Universitätsbibliothek Chemnitz, 1995. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199500151.

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Horskainen, Arvi. "Kamusi ya Kiswahili sanifu in test:: A computer system for analyzing dictionaries and for retrieving lexical data". Swahili Forum; 1 (1994), S. 169-179, 1994. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10567.

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The paper describes a computer system for testing the coherence and adequacy of dictionaries. The system suits also well for retiieving lexical material in context from computerized text archives Results are presented from a series of tests made with Kamusi ya Kiswahlli Sanifu (KKS), a monolingual Swahili dictionary.. The test of the intemal coherence of KKS shows that the text itself contains several hundreds of such words, for which there is no entry in the dictionary. Examples and frequency numbers of the most often occurring words are given The adequacy of KKS was also tested with a corpus of nearly one million words, and it was found out that 1.32% of words in book texts were not recognized by KKS, and with newspaper texts the amount was 2.24% The higher number in newspaper texts is partly due to numerous names occurring in news articles Some statistical results are given on frequencies of wordforms not recognized by KKS The tests shows that although KKS covers the modern vocabulary quite well, there are several ru·eas where the dictionary should be improved The internal coherence is far from satisfactory, and there are more than a thousand such rather common words in prose text which rue not included into KKS The system described in this article is au effective tool for `detecting problems and for retrieving lexical data in context for missing words.
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Becher, Ehrig, Fritsche, Hübner, Meyer, Müller, Pester, Richter, Riedel e Ziegler. "Mitteilungen des URZ 4/2001". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200101013.

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Inhalt: Neue Aufgaben im URZ - Änderungen im Kursprogramm; Ein Jahr CLiC - ein Überblick; Wissenschaftliche Rechnungen auf CLiC; "camo - campus mobil" - das neue Funknetz im Campus; Mailfilter - Teil 2; HBFG-Projekt: Kommunikations- und Applikationsserver-Infrastruktur; MONARCH-Dokumente in nichtlokalen Recherchesystemen; SPARC III CPU-Server gulliver; Software-News; TeX-Stammtisch
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Clauß, Dippmann, Heik, Hübsch, Kempe, Müller, Seeger e Ziegler. "Mitteilungen des URZ 3/1999". Universitätsbibliothek Chemnitz, 1999. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199900490.

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Inhalt: Neuregelungen zur Inanspruchnahme kostenpflichtiger URZ-Dienste; Administrationsdienst für Windows NT und RedHat Linux; Aufbau eines Linux-Clusters am Institut für Physik; Neue AFS-Version verfügbar; Neues von MONARCH; Recherchieren von Datenbanken im Uni-Netz; ¨Zertifikat Internet-Nutzung¨ der TU Chemnitz
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Huebner, Uwe. "Workshop: INFRASTRUKTUR DER ¨DIGITALEN UNIVERSIAET¨". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200000692.

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Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme (Fakultaet fuer Informatik) der TU Chemnitz. Workshop-Thema: Infrastruktur der ¨Digitalen Universitaet¨
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Heik, Wegener, Ziegler, Jehmlich, Krause, Horbach, Riedel et al. "Mitteilungen des URZ 2/2002". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200201020.

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Ziegler, Richter, Riedel e Hille. "Mitteilungen des URZ 1/2003". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200300279.

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Krause, Florian [Verfasser]. "Digitale Archivierung und netzwerk-basierte Distribution von Audio-Inhalten / von Florian Krause". 2006. http://d-nb.info/978677374/34.

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Müller, Alexander. "Rechnerunterstütztes Dokumentenmanagement und digitale Archivierung von Patientenakten : Konzept und Realisierung am Universitätsklinikum Ulm /". 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015032555&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Recker, Astrid. "The Preservation of Digital Objects in German Repositories: Die Archivierung digitaler Objekte in deutschenRepositorien: Drei Fallstudien: Three Case Studies". Master's thesis, 2009. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A784.

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Resumo:
Taking its cue from the increasing amount of digital content deposited into institutional and subject repositories as well as the open question of repositories'' role in long-term preservation, this study presents case studies of three German institutional and subject repositories all of which are in a different stage of establishing a (cooperative) framework for the long-term preservation of their digital collections. Drawing on different sets of criteria for trustworthy repositories, it is investigated which strategies the selected repositories pursue to preserve the digital assets in their collections, and how these strategies are implemented with the help of both human repository staff and the repository software used. The following repositories are considered: pedocs (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung), JUWEL (Forschungszentrum Jülich), and Qucosa (SLUB Dresden). In that the latter can be regarded as examples for common types of (German) repositories, the results of this study might on the one hand serve as a guideline for repositories that intend, similar to the ones described here, to explore questions of long-term preservation in the near future, or are even taking their first concrete steps in this field. On the other hand, it is hoped that this work can at least give some hints as to the stage and status of long-term preservation in the German repository landscape.
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Kuhnert, Dana, e Manuela Queitsch. "Wissenswertes rund um Forschungsdaten: 10. November 2020, 10 - 11 Uhr". 2020. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A72839.

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Resumo:
Die im Rahmen von Forschungsprojekten gewonnenen Forschungsdaten sind eine wesentliche Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit. In nahezu allen Fachdisziplinen gewinnen sie immer mehr an Bedeutung. Die Nachvollziehbarkeit und die Qualität wissenschaftlicher Forschung wird durch die Dokumentation, die langfristige Sicherung und Bereitstellung der Forschungsdaten gefördert. Außerdem stellt die Publikation und die langfristige Sicherung von Forschungsdaten bei der DFG, EU und beim BMBF in vielen Fällen eine Voraussetzung für die Förderung von Forschungsvorhaben dar. Was genau sind Forschungsdaten? Was versteht man unter dem FAIR-Prinzip? Offene Forschungsdaten: Welche Vorteile bringen sie für die Forschenden? Wo kann man Forschungsdaten archivieren und veröffentlichen? Welche Services für Forschende der TU Bergakademie Freiberg zum Thema Forschungsdaten bieten die UB Freiberg und die Kontaktstelle Forschungsdaten der SLUB/ZiH Dresden? Diese und weitere Fragen beantworten Manuela Queitsch, Koordinatorin für Forschungsdaten an der SLUB Dresden und Teammitglied an der Kontaktstelle Forschungsdaten in Dresden und Dr. Dana Kuhnert, Fachreferentin für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der UB Bergakademie Freiberg.
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Weber, Axel Hans Robert [Verfasser]. "Aufbau einer Datenbank für die Archivierung, Visualisierung und Auswertung von mRNA-Expressionsprofilen entzündungsrelevanter Gene auf der Basis eines standardisierten Oligonukleotid-DNA-Mikroarray-Systems / vorgelegt von Axel Hans Robert Weber". 2006. http://d-nb.info/982025858/34.

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Rickert, Markus. "Digitalisierungsstrategie für Archive von Lokalfernsehsendern". 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21063.

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Resumo:
Der Freistaat Sachsen hat eine hohe Dichte an unabhängigen lokalen und regionalen Fernsehsendern. Aus den Antennengemeinschaften zur Zeit der DDR entwickelten sich private Fernsehsender nach der Wiedervereinigung. Diese lokalen TV-Sender dokumentierten in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren die tiefgreifenden Veränderungen des Alltags des Einzelnen, der lokalen Gemeinschaften und der historischen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft in den ersten Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung. Diese Aufnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des sächsischen Kulturerbes und von höchstem Interesse für die Sozial-, Kultur- und Medienforschung. Aufgrund der Art und Weise, wie das Originalmaterial auf Videobändern produziert wurde, sind die Aufnahmen heute vom Verfall bedroht. In den nächsten Jahren werden die Aufnahmen verloren gehen, wenn nicht schnell gehandelt wird. Einige staatliche und private Institutionen entwickeln derzeit Konzepte zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes in Sachsen. In diesem Konzept wird dargestellt, wie diese Medienobjekte im Sinne medien- und soziokultureller Dimensionen, Fragen und Kategorien wissenschaftlich untersucht werden sollen. Basierend auf den Erfahrungen aus Vorarbeiten und Pilotprojekten sowie neuen Untersuchungen, wurde ein technisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie man große Mengen von Videobändern digitalisieren, indexieren, beschreiben und kategorisieren kann, um diesen wichtigen Teil des kulturellen Erbes in Deutschland zu erhalten, zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis
The Free State of Saxony has a high density of independent local and regional television stations. From the antenna communities at the time of the GDR, private television stations developed after the reunification. These local TV stations documented in the period of social change in the 1990s the profound changes in everyday life of individuals, local communities, and historical changes in society and economy in the first years after German reunification. These videos are an integral part of Saxony’s cultural heritage and of the utmost interest in social, cultural and media research. Due to the way the original material was produced on videotapes, the recordings today are in danger of decay. In the next few years, the recordings will be lost unless action is taken quickly. Some state and private institutions are currently developing concepts for the preservation of audiovisual heritage in Saxony. This concept shows how these media objects should be scientifically investigated in terms of media and socio-cultural dimensions, questions and categories. Based on the experience of preparatory work and pilot projects as well as new investigations, a technical concept was developed which shows how to digitize, index, describe and categorize large volumes of videotapes in order to preserve, archive and preserve this important part of the cultural heritage in Germany publicly accessible.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis
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Chludov, Sergej [Verfasser]. "Entwicklung von Algorithmen und Programmen für ein Archivierungs- und Kommunikationssystem zur internetbasierten Verwaltung medizinischer Bilder / vorgelegt von Sergey Khludov". 1999. http://d-nb.info/961035854/34.

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"Workshop: INFRASTRUKTUR DER ¨DIGITALEN UNIVERSIAET¨". Technische Universität Chemnitz, 2000. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A17644.

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Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme (Fakultaet fuer Informatik) der TU Chemnitz. Workshop-Thema: Infrastruktur der ¨Digitalen Universitaet¨
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