Artigos de revistas sobre o tema "Abteilung Frauen"

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Wittenhagen, Julia. "„Gutes Arbeitsklima spricht sich rum“". Lebensmittel Zeitung 74, n.º 3 (2022): 52–53. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-3-052-1.

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Wie man mehr Mitarbeiterinnen für die IT-Abteilung gewinnt, kann Benjamin Beinroth eigentlich nicht beantworten. Seiner Beobachtung nach kommen Frauen dann, wenn die Arbeitsatmosphäre stimmt. Und dafür hat er viel getan.
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Beginn, Florian. "Anästhesiologische Verfahren bei abdominellen Eingriffen". Im OP 13, n.º 05 (22 de agosto de 2023): 214–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2099-2829.

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Im Bereich der Gynäkologie ist der Uterus das am zweithäufigsten von Krebserkrankungen betroffene Gewebe. Im Jahr 2018 betrug die Inzidenz in Deutschland 25,9/100 000 Frauen, insgesamt gab es in diesem Jahr 10 860 Neuerkrankungen 1. Entsprechend oft werden Patientinnen mit einer solchen Erkrankung in der Abteilung des Autors während und nach operativen Eingriffen betreut. Anhand eines exemplarischen Falls werden im Folgenden die verwendeten anästhesiologischen Verfahren und ihre Besonderheiten beleuchtet.
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3

Scibor, M., T. Pickelmann e R. Meyrer. "Das psychiatrische Telekonsil". Nervenheilkunde 30, n.º 01/02 (2011): 33–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627773.

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ZusammenfassungDie Zunahme psychischer Störungen und psychosomatischer Erkrankungen bei gleichzeitig zu erwartenden Versorgungsengpässen machen alternative Formen der psychiatrischen Versorgung notwendig. Die Telepsychiatrie und insbesondere die telepsychiatrische Konsultation stellen eine machbare, effiziente und akzeptierte Ergänzung in der Versorgung dar. Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen geförderten Pilotprojektes “Telepsychiatrische Konsultation in mittelfränkischen Krankenhäusern (PSYCHKOM)” wurde eine telepsychiatrische Konsultation zwischen einer Fachklinik für Psychiatrie und zwei Akutkrankenhäusern ohne psychiatrische Abteilung aufgebaut.
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Kostner, Roman, Hanna Mairvongrasspeinten, Andrea De Martin Polo, Fabio Vittadello, Dietmar Ausserhofer e Franco Mantovan. "Arten und Häufigkeiten von Komplikationen bei Midline-Kathetern und PICCs in einem Südtiroler Bezirkskrankenhaus – eine retrospektive Kohortenstudie". Pflege 32, n.º 2 (abril de 2019): 1–8. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000654.

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Zusammenfassung.Hintergrund: Bei der Insertion und Pflege peripher eingeführter Zentralvenenkatheter (Peripherally Inserted Central venous Catheters / PICCs) und Midline-Katheter spielen in angelsächsischen Ländern spezialisierte Krankenpflegepersonen eine zentrale Rolle. Aus dem deutschsprachigen Raum liegen keine Daten zur Verwendung von PICCs und Midline-Kathetern vor. Ziel: Ziel war es, die Arten und Häufigkeiten von Komplikationen bei PICCs und Midline-Kathetern zu beschreiben, welche von spezialisierten Krankenpflegepersonen in einem Südtiroler Bezirkskrankenhaus angelegt wurden. Methoden: Es wurde eine retrospektive Kohortenstudie im Rahmen eines Implementierungsprojekts für die im Zeitraum 2013 bis 2015 in einer chirurgischen Abteilung angelegten PICCs und Midline-Katheter durchgeführt. Ergebnisse: Es wurden die Daten von insgesamt 900 Kathetern (421 Midline-Katheter und 479 PICCs) bei insgesamt 686 erwachsenen Patientinnen und Patienten (404 Frauen, 282 Männer) analysiert. Die kumulative Inzidenz lag bei 29,2 % Komplikationen für Midline-Katheter (Inzidenzdichte: 13 Komplikationen / 1000 Kathetertage) bzw. 16,0 % für PICCs (Inzidenzdichte: 3 Komplikationen / 1000 Kathetertage). Die häufigste Komplikation war die Selbstentfernung der Katheter (PICCs: 6,7 %; Midline-Katheter: 15,7 %). Weniger häufig kamen mechanische Komplikationen, Okklusionen, Infektionen und Thrombosen vor. Schlussfolgerungen: Die Komplikationsarten und -häufigkeiten für PICCs und Midline-Katheter lagen im Rahmen der internationalen Literatur. Spezialisierte Krankenpflegepersonen könnten auch im deutschsprachigen Raum erweiterte Rollen bei der Insertion und Pflege von PICCs und Midline-Kathetern entwickeln.
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Oikonomou, Kyriakos, Piotr Kasprzak, Wilma Schierling, Reinhard Kopp e Karin Pfister. "Indikationen für den Einsatz von Endoanchors: State of the Art". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, n.º 05 (outubro de 2018): 503–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0746-3679.

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ZusammenfassungKomplikationen während der Nachsorge, wie das Versagen der Abdichtung und Migration mit Endoleckage, sind die Achillesferse der endovaskulären abdominellen (EVAR) sowie thorakalen (TEVAR) Aneurysmareparatur. Anatomische Merkmale im Bereich der proximalen und distalen Landungszone einschließlich Thrombus, Verkalkung, Kinking und Halsdilatation können die Nachhaltigkeit einer endovaskulären Reparatur beeinträchtigen. Endoanchors wurden entwickelt, um die Sicherheit einer handgenähten Aortenanastomose nachzuahmen. Dieser Bericht gibt einen Überblick über die aktuelle Literatur zur Verwendung von Endoanchors bei EVAR und TEVAR. Zu den Indikationen für die Anwendung gehören die primäre Implantation zur Sicherung der proximalen oder distalen Landungszone im Falle einer „hostile“-Anatomie oder einer intraoperativen Typ-I-Endoleckage/suboptimalen Apposition an die Aortenwand sowie die sekundäre Anwendung zur Behandlung von Typ-I-Endoleckagen und Stentprothesenmigration häufig in Kombination mit einer proximalen oder distalen Verlängerung der Stentprothese. Abschließend werden die perioperativen Ergebnisse der ersten 100 Patienten analysiert, die mit TEVAR/EVAR und Endoanchors primär oder sekundär bei Re-Interventionen in unserer Abteilung behandelt wurden. In dem Zeitraum von März 2011 bis November 2015 wurden 100 Patienten (85 Männer; 15 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 70 ± 9,7 Jahren behandelt. 82 Anwendungen erfolgten in der abdominellen und 18 in der thorakalen Aorta. Die Implantation wurde während des primären EVAR-/TEVAR-Eingriffes in 80 Fällen durchgeführt (Gruppe A), 20 Patienten wurden sekundär behandelt (Gruppe B). Der technische Erfolg der Implantation betrug 100%. Der klinische Erfolg betrug 98%. Keine Endoanchors wurden verloren. Die perioperative Mortalität betrug 4%, die Morbidität 7%. Im Rahmen der 30-Tages-Kontrolle zeigten sich bei 8/96 überlebenden Patienten Endoleckagen. Bei 7/8 Patienten handelte es sich um Typ-II-Endoleckagen, lediglich ein Patient mit sekundärer, proximaler Verlängerung einer thorakalen Stentprothese zeigte eine persistierende Typ-I-Endoleckage.
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Safranek, Jarmil, Martin Skala, Sarka Vejvodova e Petr Hosek. "Deszendierende nekrotisierende Mediastinitis: Wahl der Drainage". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, S 01 (3 de fevereiro de 2021): S19—S25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1346-0210.

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Zusammenfassung Einleitung Die deszendierende nekrotisierende Mediastinitis (DNM) ist ein seltener, aber sehr schwerwiegender septischer Zustand, der durch das Übertreten einer Infektion aus dem Hals ins Mediastinum hervorgerufen wird. Verzögerung in der Diagnostik und ein unzureichender chirurgischer Eingriff bedeuten für den Kranken einen lebensbedrohenden Zustand. Material und Methode Wir beurteilen retrospektiv eine Patientengruppe, bei der in unserer Abteilung die DNM durch eine Drainage in den letzten 10 Jahren (2010 – 2019) therapiert wurde. Bei allen Patienten war eine der folgenden Mediastinumdrainagen erforderlich: zervikomediastinale, mediastinothorakale oder zervikomediastinothorakale „Rendevouz“-Drainage (ZMT-D). Wir beurteilten in der Gruppe die Infektionsquelle, den mikrobiologischen Kultivierungsbefund, die Art der Mediastinumdrainage, den Krankenhausaufenthalt, die Beatmungsdauer und die Laborentzündungsparameter. Ergebnisse Insgesamt wurden 22 Patienten mit DNM behandelt, 14 Männer und 8 Frauen im Alter von 23 bis 85 Jahren, Durchschnittsalter 54,1 Jahre. Durch weitere Ausbreitung der Entzündung musste in 8 Fällen der zervikomediastinalen Drainage eine der transthorakalen Drainagemethoden folgen. Letztendlich wurde in 8 Fällen von Mediastinitis eine Spüldrainage aus dem Halszugang, in 6 Fällen durch Thorakotomie und in 8 Fällen durch die Spül-ZMT-D durchgeführt. Die Art der Drainage wurde nach den ersten CT-Befunden ausgewählt, weitere Interventionen nach CT-Kontrollen während der Behandlung. Im Zusammenhang mit DNM starben 4 Patienten (Mortalität 18,2%). Bei 15 Patienten wurde eine Tonsillitis als Ursache einer DNM festgestellt, bei 6 Patienten eine odontogene Infektion und bei 1 Patient blieb die Ursache unklar. Obwohl wir die Methode immer individuell und die ZMT-D für die schwierigeren Fälle auswählten, gab es keine statistisch signifikanten (p < 0,05) Unterschiede zwischen den bewerteten Parametern. Im Vergleich waren der Krankenhausaufenthalt und die Beatmungsdauer bei der ZMT-D kürzer als bei den anderen Drainagemethoden (nicht signifikant). Schlussfolgerung Insbesondere bei einer Infektion der distalen Bereiche des Mediastinums halten wir ZMT-D für eine ideale Art der Drainage. Es handelt sich um einen genügend radikalen Behandlungsansatz. Sowohl die Behandlungszeit als auch die Mortalität sind nach Einschätzung in unserer Gruppe trotz des Schweregrads der Erkrankung positiv ausgefallen.
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Struwe, Alexander. "Der Zwang in der Sache selbst. Adornos letzte Vorlesung zum Konzept einer negativen Dialektik". ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 13, n.º 1-2 (6 de julho de 2023): 333–39. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v13i1-2.19.

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Abel, Iris. "„Fehlt der Dialog, wird es teurer“". Bühnentechnische Rundschau 118, Sonderband-2024 (2024): 60–62. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2024-sonderband-2024-060.

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Julie Speck ist ausgebildete Bühnenplastikerin und -malerin, leitet seit fünf Jahren die Plastik-Abteilung im Friedrichstadt-Palast Berlin und bildet dort auch aus. Ein Interview zu aktuellen Fragen rund um Produktionen für die Bühne. von Iris Abel
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Schildberger, Barbara, Nicola Ortner, Christoph Zenzmaier e Martina König-Bachmann. "Chancengleiche Versorgung – Barrierefreiheit in der Geburtshilfe für Frauen mit körperlichen Beeinträchtigungen". Die Hebamme 31, n.º 03 (junho de 2018): 174–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4635.

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Frauen mit Behinderungen sehen sich im Alltag mit unterschiedlichen Herausforderungen und diskriminierenden Momenten konfrontiert. Vor allem Schwangerschaft und Mutterschaft werden nach wie vor kritisch diskutiert und tabuisiert. Eine quantitative Erhebung zur Barrierefreiheit an geburtshilflichen Abteilungen in Österreich ermittelte, inwieweit bauliche Maßnahmen und spezielle Leistungs- und Supportangebote implementiert wurden, um eine chancengleiche Versorgung von Frauen mit Beeinträchtigungen gewährleisten zu können.
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Jarren, Otfried. "“Wir empfehlen eine Stiftung zur Vitalisierung des Journalismus“". MedienWirtschaft 12, n.º 1 (2015): 8–11. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-1-8.

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Prof. Dr. Otfried Jarren ist Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK), die die schweizerische Bundesregierung (Bundesrat) und die politische Öffentlichkeit in medienpolitischen Fragen beraten soll und im Jahr 2013 ihre Arbeit aufnahm. Otfried Jarren ist seit 1997 Ordinarius für Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich (UZH) und dort Leiter der Abteilung „Medien & Politik“. Als Prorektor für die Geistes- und Sozialwissenschaften gehört er ferner seit 2008 der Universitätsleitung der UZH an. In unserem Interview nimmt er Stellung zu Aufgaben und Arbeit des obersten medienpolitischen Beratungsgremiums in der Schweiz.
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Schafmeister, Sylvia. "Personalmanagement: Der Umgang mit der Knappheit". Klinik Einkauf 04, n.º 01 (fevereiro de 2022): 30–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1744060.

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Angesichts des spürbaren Fachkräftemangels rückt das Thema Personalbindung für viele Abteilungen zunehmend in den Mittelpunkt. Was motiviert Mitarbeitende, ihrer Klinik treu zu bleiben und ihre Leistung einzubringen, und welche Rolle nimmt hier die Führungskraft ein? Diesen Fragen soll im folgenden Beitrag nachgegangen werden.
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Schmitt, Klaus, e Rebecca Schweizer. "Zeiterfassung in der Endoskopie". Endo-Praxis 34, n.º 01 (fevereiro de 2018): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123482.

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ZusammenfassungZeiterfassung in der Endoskopie wird immer wichtiger. Sie dient als Nachweis der geleisteten Arbeit, dokumentiert aber auch die geleistete Qualität. Hier sollten und müssen wir uns von der pflegerischen Seite einbringen und unseren nicht unwichtigen Anteil am Gelingen einer endoskopischen Intervention transparent machen. In Fragen der Personalbedarfsberechnung ist die Zeiterfassung unverzichtbar, um die individuelle Situation der eigenen Abteilung realistisch abbilden zu können. Die Hersteller von Dokumentationsprogrammen sollten ermutigt werden, in ihre Produkte Module zu integrieren, mit denen das Erfassen von Eckpunkten der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeit individuell, leicht veränderbar, einfach, möglich ist. Dies würde der Zeiterfassung in der Endoskopie einen neuen „Schub“ bringen.
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Wolffhardt, Tobias. "Vom Wiederaufbau zur urbanen Entwicklungspolitik. Die Vereinten Nationen, transnationale Netzwerke und das Problem der Urbanisierung, ca. 1945–1966". Historische Zeitschrift 309, n.º 2 (5 de outubro de 2019): 337–76. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0027.

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Zusammenfassung Diskurse über Wohnungs- und Stadtplanungsfragen waren über weite Teile des 20. Jahrhunderts hinweg ein transnationales Phänomen. Architekten, Stadtplaner und Urbanisten knüpften schon seit Beginn des Jahrhunderts ihre Netzwerke, während transnationale Organisationen den Austausch in Form von Zeitschriften und Konferenzen förderten. Die Perspektiven dieser „Urbanen Internationale“, die bis dato vor allem transatlantisch geprägt waren, weiteten sich aber erst in den zwei Dekaden nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs so aus, dass sie tatsächlich als „global“ bezeichnet werden konnten. Die Dekolonisierung in Asien und Afrika, die Expansion und Institutionalisierung internationaler Entwicklungspolitik und eine zunehmende Wahrnehmung der rapiden Urbanisierung im Globalen Süden bedeuteten, dass zum ersten Mal im internationalen Kontext auf die „weniger entwickelten“ Regionen der Welt zugeschnittene Strategien der urbanen Entwicklungspolitik formuliert wurden. Der vorliegende Aufsatz thematisiert diese Entwicklung aus der Perspektive des zunehmenden Engagements der Vereinten Nation auf diesem Feld zwischen 1945 und 1965. Themen, die hierbei diskutiert werden, sind die Einrichtung einer Abteilung für Wohnungs-, Städtebau- und Bauwirtschaftsfragen im UN-Sekretariat im Zuge der internationalen Kooperation beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, die Etablierung dieser Abteilung als Zentrum des globalen Austauschs über Fragen der Stadtentwicklung, die von ihr vertretenen Ansätze und Konzepte und die generelle Frage nach den Zusammenhängen zwischen Entwicklung und Urbanisierung.
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Schmid, Tobias, e Petra Gerlach. "Interview: Von der Hörfunklandschaft zum Audiomarktin NRW: Für Einige drängt die Zeit". MedienWirtschaft 18, n.º 2 (2021): 35–41. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-35.

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Heute hören rund 80 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger täglich über drei Stunden Radio, doch die Audionutzung der Hörerinnen und Hörer fragmentiert sich dabei zunehmend. Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahren sukzessive beschleunigt. Der Lokalfunk in Nordrhein-Westfalen bewegt sich also inmitten eines attraktiven Audiomarktes, steht jedoch vor der Aufgabe, sich neuen Nutzungsgewohnheiten anpassen zu müssen. Dabei stellt vor allem die Veränderung der Verbreitungswege – vom analogen UKW hin zu digitalen Angeboten – eine besondere Herausforderung dar. Das nachfolgende Interview mit dem Direktor der Landesanstalt für Medien NRW, Dr. Tobias Schmid, und der Leiterin der Abteilung Medienpolitik und -ökonomie. Dr. Petra Gerlach, gibt vertiefende Einblicke in die Fragen der digitalen Transformation im Audiomarkt mit spezifischem Blick auf Nordrhein-Westfalen. Das Interview wird mit fünf Charts der Landesanstalt unterfüttert, die die gemachten Aussagen illustrieren.
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Pfennig, Ralf. "Das eigenständige Medikamentenmanagement". PPH 29, n.º 05 (25 de setembro de 2023): 220–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-2112-8385.

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Könnten nicht auch in der psychiatrischen Klinik Patientinnen und Patienten morgens die Tabletten für den ganzen Tag ausgehändigt bekommen – so wie es in somatischen Abteilungen üblich ist? Das fragten sich Pflegende der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin-Nikolassee und initiierten ein Projekt zum eigenständigen Medikamentenmanagement.
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Ritter, Arno. "aut. architektur und tirol". Regionalità e produzione architettonica contemporanea nelle Alpi, n.º 1 ns, november 2018 (15 de novembro de 2018): 163–73. http://dx.doi.org/10.30682/aa1801r.

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aut. architektur und tirol (vormals Architekturforum Tirol) wurde 1993 als viertes „Haus der Architektur“ in Österreich gegründet und startete 1994 mit der ersten öffentlichen Veranstaltung in den Räumlichkeiten Erlerstraße 1 in Innsbruck. Das Hauptanliegen des unabhängigen Vereins besteht darin, Fragen zur qualitätvollen Gestaltung des Lebensraumes zu thematisieren und die für ihr Entstehen notwendigen gesellschaftlichen und rechtlichen Grundlagen aufzubereiten. Das Spektrum der Aktivitäten umfasst zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen zu Architektur, Kunst und Design, Vorträge nationaler wie internationaler ArchitektInnen, Diskussionen, Exkursionen, Symposien, Führungen, schwerpunktartige Filmreihen und “Vor Ort„Werkgespräche in aktuellen Bauwerken sowie ein spezielles Programmangebot für Kinder und Jugendliche. Die Finanzierung des aut setzt sich zusammen aus Mitteln der öffentlichen Hand (Subventionen kommen vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, vom Land Tirol, Abteilung Kultur, von der Stadt Innsbruck sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg), Geldern aus der privaten Wirtschaft, Erträgen aus Dienstleistungen sowie den Beiträgen der Vereinsmitglieder.
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Richter, Josef, Johann Bacher e Werner G. Müller. "Ein Interview mit Josef Richter". Austrian Journal of Statistics 48, n.º 4 (9 de julho de 2019): 1–13. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v48i4.987.

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Das Interview mit Josef Richter wurde von Johann Bacher und Werner G. M\"uller am 28.3.2019 durchgef\"uhrt.Es beleuchtet die Entwicklungen in der amtlichen und angewandten Statistik insbesondere der Input-Output Analyse und Richters Rolle in der Österreichischen Statistischen Gesellschaft und bei der Entstehung des aktuellen Statistikgesetzes. Außerdem wird auf aktuelle Debatten eingegangen und ein Ausblick für das Fach Statistik gegeben. \\ Josef Richter war von 1967 bis 2003 in der Abteilung für Statistik in der Wirtschaftskammer tätig; 1979 bis 1990 auch Konsulent des Statistischen Zentralamts für methodische Fragen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Seit 1983 Lehrtätigkeit an der Universität Innsbruck und an der Universität Linz. Nach 2003 freiberuflich vor allem in Projekten für Eurostat tätig, darunter auch geblockte Vorlesungen für Mitarbeiter von Eurostat. Zahlreiche Forschungsarbeiten, vor allem auf dem Gebiet der Input-Output Analyse; mehr als 100 einschlägige Publikationen. Im Zentrum seines Interesses stehen derzeit vor allem Basiskonzepte der Statistik und die Möglichkeiten und Grenzen der empirischen Verankerung der Wirtschaftsforschung.
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Eckhardt-Abdulla, Regina. "Evaluation der Patientenzufriedenheit als qualitätssichernde Maßnahme im Krankenhaus in einer gastroenterologischen Abteilung". Pflege 20, n.º 3 (1 de junho de 2007): 137–47. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.3.137.

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Die Bedeutung der Patientenzufriedenheit als eine Zielgröße der Qualität im Krankenhaus ist mittlerweile unbestritten. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Patientenzufriedenheit vorwiegend gastroenterologischer Patienten der I. Medizinischen Universitätsklinik Halle-Wittenberg anhand eines vierdimensionalen Fragebogens zu ermitteln, um zu prüfen, inwieweit der Bogen geeignet ist, die Zufriedenheit bei dieser Patientengruppe genügend differenziert darzustellen, um daraus Verbesserungen ableiten zu können. Die vier Dimensionen umfassen: ärztliche Betreuung, pflegerische Betreuung, Unterbringung/Verpflegung sowie Organisation/Tagesablauf mit insgesamt 63 geschlossenen Fragen und zwei offenen Zusatzfragen. Von 319 verteilten Fragebögen wurden 60.5% zurückgegeben. 53.3% waren vollständig ausgefüllt und wurden in die Auswertung einbezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Kernleistungen (ärztliche und pflegerische Betreuung) sehr positiv bewertet wurden, andererseits aber auch Detailkritik zum Vorschein kam. Als Hauptunzufriedenheitsfaktor im ärztlichen/pflegerischen Bereich zeigte sich die mangelnde Diskretion bei Anamnese, Untersuchungen und intimen pflegerischen Verrichtungen im Patientenzimmer. Daneben gab es Kritik an langen Wartezeiten vor Untersuchungen, die häufig mit Nüchternsein verbunden waren. Grundsätzlich zeigte sich, dass die Zufriedenheitsbefragung anhand der vier Dimensionen ein brauchbarer und ökonomisch vertretbarer Weg zur Beurteilung der Patientenzufriedenheit bei gastroenterologischen Patienten darstellt und zusammen mit anderen Outcome-Parametern ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist. Die Grenze eines derartigen Fragebogens zeigte sich jedoch, wenn Patienten außerhalb der Befragung konkrete zufriedenheitsrelevante Ereignisse schilderten, die aber im Fragebogen einschließlich der Freitextanmerkungen keine Erwähnung fanden.
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Frieling, Thomas, Angelika Behrens, Joachim Labenz, Ludger Leifeld, Ahmed Madisch, Dieter Schilling e Birgit Terjung. "Die Gastroenterologie in der ersten und zweiten Corona-Welle – zwei Umfragen der Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK)". Zeitschrift für Gastroenterologie 59, n.º 12 (dezembro de 2021): 1297–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-1659-4258.

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Zusammenfassung Hintergrund Eine repräsentative Beschreibung der aktuellen Arbeitsbedingungen, Änderungen und Perspektiven in nicht-universitären gastroenterologischen Kliniken/Abteilungen in Deutschland, insbesondere auch im zeitlichen Verlauf der Corona-Krise, ist bisher nicht vorhanden. Die Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) repräsentiert mehr als 70% der gastroenterologischen Chefärzte und spiegelt daher die Situation in der stationären Gastroenterologie repräsentativ wider. Methode Die ALGK führte in den Jahren 2020 während der ersten und 2021 während der zweiten Corona-Welle eine Umfrage ihrer Mitglieder über den Link https://www.surveymonkey.de/r/TFBFGMV durch. Hierbei wurden 369 Mitglieder mit gültiger E-Mail-Adresse angeschrieben. In der ersten Umfrage wurden 17 und in der zweiten Umfrage 21 Fragen gestellt. Ergebnisse 58 % der Antworten repräsentierten Grund- und Regelversorger, 36 % Schwerpunktversorger, 6 % Maximalversorger, 43 % kommunale Krankenhäuser, 38 % konfessionelle Träger und 18 % private Träger. 87 % der befragten Abteilungen/Kliniken gaben eine Absage der elektiven stationären Versorgung überwiegend und unverändert durch den Patienten (87 %/85 %) an. In der zweiten Umfrage waren die durch den Arzt abgesagten Untersuchungen (58 % vs. 84 %), die Angabe rückläufiger Notfälle (16 % vs. 29 %), die Verschiebung der elektiven Diagnostik bzw. Therapie (85 % vs. 99 %) und der Rückgang geplanter stationärer (65 vs. 91 %) bzw. ambulanter Behandlungen (15 % vs. 84 %) deutlich geringer als bei der ersten Umfrage. Im Mittel war in den Kliniken/Abteilungen ein Rückgang der diagnostischen Endoskopien von 337/Monat auf 151/Monat (55 %), der therapeutischen von 174/Monat auf 84/Monat (52 %) und der Vorsorgekoloskopien von 56/Monat auf 7/Monat (87,5 %) zu verzeichnen. Der Vergleich zwischen den Krankenhausträgern ergab eine häufigere Angabe von quarantänepflichtigen Mitarbeitern, von sehr starker bzw. starker psychischer Belastung, von Angst vor Corona-Infektionen und die Vermutung einer zunehmenden Ambulantisierung der Gastroenterologie bei privaten Trägern. Die Impfbereitschaft war trägerunabhängig bei den Ärzten/Endoskopiepersonal mit insgesamt 92 %/89 % sehr hoch. Ebenfalls trägerunabhängig befürchteten 38 % der Befragten, dass ihr Haus aufgrund der Corona-Krise existenzgefährdet sei. Schlussfolgerung Die beiden ALGK-Umfragen geben ein repräsentatives Bild über die Situation der nicht-universitären gastroenterologischen Kliniken/Abteilungen während der Corona-Krise und im Zeitverlauf in Deutschland.
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Stefan, Görres, Ingo Markus Hinz e Karl Reif. "«Nursing Visits»: An empirical study in the Federal States of Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Western Pomerania, Lower Saxony and Schleswig-Holstein". Pflege 15, n.º 1 (1 de fevereiro de 2002): 25–32. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.1.25.

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Die Studie untersucht sowohl Verbreitung, Verständnis und Ziele von Pflegevisiten als auch die praktische Umsetzung und Erfahrungen mit Pflegevisiten in 87 Krankenhäusern im norddeutschen Raum (Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern). Die Erhebung wurde mittels eines Fragebogens durchgeführt. Sie ergab, dass in 31% der Abteilungen Pflegevisiten implementiert sind. Durch die Pflegevisite werden die Patienten in den Pflegeprozess einbezogen. Die Ziele der Pflegevisite sind die Patientenorientierung und die Verbesserung der Pflegequalität. Die Kritik an der Pflegevisite umfasst den Organisations- und Zeitaufwand sowie fehlende Fortbildungsmöglichkeiten, die Wahrung der Vertraulichkeit und Fragen des Datenschutzes. Die Untersuchung leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis von Pflegevisiten und deren begrifflicher Präzisierung. Sie ist die erste empirisch fundierte Studie in dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland.
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Nyfeler, Judith, e Raimund Hasse. "Alles nur Mode? Organisation und Sprache in den Creative Industries". Zeitschrift für Soziologie 48, n.º 5-6 (26 de março de 2020): 401–17. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0028.

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ZusammenfassungMit Bezug auf die Modeindustrie und unter Berücksichtigung von zwei empirischen Untersuchungsfällen zeigt dieser Beitrag, wie Kreativität über Routinen, Projekte und Kooperationen sowie durch Sprache – retrospektiv mittels Storytellings und Shows; prospektiv mittels Narrativen – hervorgebracht wird. Kreativität – verstanden als Entwurf, Herstellung und Darstellung eines Produkts, das Kreativitätszuschreibungen ermöglicht – ist somit ein kollektiver Prozess (d. h. sie wird durch eine Vielzahl von Akteuren initiiert und umgesetzt), sie ist organisiert (d. h. die Koordination arbeitsteiliger und zeitlich befristeter Projekte erfolgt über bestimmte Organisationen bzw. Abteilungen oder Stellen), und sie ist institutionell verankert (d. h. durch Werte und Grundüberzeugungen so abgesichert, dass sie erwartet wird). Die abschließende Diskussion erörtert Implikationen insbesondere im Hinblick auf Innovationseffekte und thematisiert Fragen der Übertragbarkeit, die über die Creative Industries hinausreichen.
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Heinzel, Alexander, Felix M. Mottaghy, Winfried Brenner e Jörg Marienhagen. "Statuserhebung der studentischen Lehre für das Fach Nuklearmedizin in Deutschland". Nuklearmedizin 59, n.º 01 (10 de outubro de 2019): 38–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-3481.

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Zusammenfassung Ziel Nuklearmedizinische molekulare Bildgebung und Therapie leisten einen wichtigen Beitrag zur modernen Medizin. Die universitären Curricula des Medizinstudiums bieten die Möglichkeit, nachhaltig Kenntnisse der Nuklearmedizin zu vermitteln. In dieser Untersuchung soll erstmalig flächendeckend der Status quo der nuklearmedizinischen Lehre an deutschen Universitätskliniken erhoben werden. Methoden In Zusammenarbeit mit den Klinikdirektoren und/oder Lehrbeauftragten wurden mithilfe eines semistrukturierten Interviews die Themenbereiche organisatorische Rahmenbedingungen, Unterrichtsumfang, Unterrichtsmethoden, Prüfungen, Evaluationen, Zusammensetzung der Lehrenden, Interesse der Studierenden am Fach Nuklearmedizin sowie Vorschläge zur Verbesserung der nuklearmedizinischen Lehre erfasst. Ergebnisse Alle 36 staatlichen deutschen Universitätskliniken haben an der Erhebung teilgenommen. Es werden im Median 12 Unterrichtsstunden im Pflichtanteil des Medizinstudiums gelehrt. 52 % davon ist Frontalunterricht. An 18 Standorten wird darüber hinaus im Rahmen von Wahlpflichtveranstaltungen unterrichtet. Die Prüfungen erfolgen an 35 Standorten als Multiple-Choice-Fragen. An der Lehre sind im Median 9 Personen pro Abteilung beteiligt. Das studentische Interesse an der Nuklearmedizin wird durch die Lehrenden überwiegend als hoch oder mittel bewertet. Schlussfolgerungen Verbesserungspotenzial besteht vor allem in Anzahl und Organisation der Unterrichtsveranstaltungen, der Gestaltung der Prüfungen, der Einrichtung eines bundesweiten E-Learning-Angebots sowie Maßnahmen zur Steigerung der Motivation der Lehrenden.
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Kenné, Augustin. "Motivation und Demotivation im Deutschunterricht an der Universität Dschang". Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, n.º 1 (1 de fevereiro de 2015): 71–86. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0106.

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Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung folgt dem Prinzip, wonach »es zunächst wichtig [ist], die Interessen, Motivationen [Hervorgehoben von A. K.], […] jener Zielgruppe genauer zu analysieren, die sich heutzutage […] dazu entschließt, die deutsche Sprache zu lernen« (Runge/Burbat 2005: 360). Im Fremdsprachenlernprozess ist die Lernervariable Motivation ein wesentlicher Faktor, weil er nicht nur ein Anreiz für das Fremdsprachenlernen ist, sondern auch zu seinem Durchhalten stark beiträgt. An der Abteilung für Angewandte Fremdsprachen der philosophischen Fakultät der Universität Dschang sind die Germanistik-Studierenden dazu gezwungen, gleichzeitig noch Französisch und Englisch zu studieren. Seit einigen Jahren entscheidet sich eine bedeutende Anzahl der Abiturientinnen und Abiturienten, die die Sekundarschulen z. B. in Yaoundé und Douala absolviert haben, an der Dschanger Universität Germanistik zu studieren. Der Aufsatz möchte die Fragen beantworten, warum sich diese Lernenden nach ihrem Abitur (Baccalauréat) für ein Germanistik-Studium an der Universität Dschang und nicht an den Universitäten Yaoundé und Douala entscheiden und warum sie sich nach einem Jahr oder zwei Jahren Germanistikstudien an der Dschanger Universität eher für andere Studiengänge/ Fachrichtungen entscheiden. Ein Vorschlag, der einen Beitrag zur Förderung der Motivation für den DaF-Unterricht an der Dschanger Universität leisten könnte, wird zum Schluss erörtert.
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Neumann, A., M. Schulz, A. Heilmann, F. Schwier, U. Schmidt, C. Erfurt, G. Fitze, R. Berner e J. Schellong. "Hinsehen – Erkennen – Handeln". Kinder- und Jugendmedizin 15, n.º 06 (2015): 409–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629296.

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ZusammenfassungDer Umgang mit Fällen von Kindeswohlgefährdung im medizinischen Bereich bedeutet hohe emotionale Belastungen, komplexe Behandlungsbedarfe und rechtliche Fallstricke. Ein standardisiertes Vorgehen ist hier dringend zu empfehlen. Mit dem Projekt „Hinsehen – Erkennen – Handeln. Kinderschutz in der Medizin“ wird in Sachsen die Stärkung von multi-professionellen Kinderschutzgruppen an allen pädiatrischen Abteilungen angeregt und den Kliniken in Anlehnung an bereits bestehende Standards ein strukturiertes und verbindliches Interventionskonzept bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angeboten.Der Prozess der Implementierung verläuft in jeder Klinik unterschiedlich, je nach Stand der bisherigen Kinderschutzaktivitäten und -kompetenzen sowie nach regionalen Möglichkeiten im Austausch mit den Mitarbeitern der Kliniken/ Jugendhilfe. Während dieser Kooperationsarbeit entstehen vielfältige Fragen wie z. B. die Versorgung der betroffenen Kinder, die Verstetigung von Strukturen sowie deren Vergütung. Ziel künftiger Anstrengungen im medizinischen Kinderschutz sollte die Etablierung langfristig tragfähiger Strukturen inklusive angemessener Vergütung und personeller Ausstattung sein.
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Keller, Ferdinand, Susanne Peter, Jörg M. Fegert, Alexander Naumann e Lutz Goldbeck. "Behandlungsbewertungen von Jugendlichen im Verlauf einer stationär-psychiatrischen Behandlung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, n.º 5 (setembro de 2006): 367–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.5.367.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Einschätzungen zur Prozessqualität psychiatrisch/psychotherapeutischer Behandlung erfolgen meist rückblickend bei Entlassung, weshalb bisher wenig bekannt ist über Veränderungen in der Zufriedenheit mit den Therapien und bei verwandten Aspekten wie Partizipation und Motivation. Es wird untersucht, ob computergestützte Befragungen im stationären Verlauf machbar sind, die Fragen differenzieren, und ob sich Gruppenunterschiede im Verlauf und in der Variabilität ergeben. Methodik: 88 Jugendliche (48 Mädchen, 44 Jungen) im Alter von 13 bis 18 Jahren, die sich auf jugendpsychiatrischen Abteilungen zweier Kliniken in Behandlung befanden, wurden zwei Mal wöchentlich mit 16 Items zu den genannten Themen befragt; insgesamt stehen 1003 Befragungen zur Verfügung, der Median der Befragungen pro Person liegt bei 8. Ergebnisse: Psychometrische Analysen sprechen für eine gute Differenziertheit der Fragen. Auswertungen mit einem Wachstumskurvenmodell, das wegen der unterschiedlich langen Zeitreihen und vereinzelt auftretenden fehlenden Werten bevorzugt wurde, zeigen, dass in den personenspezifischen Verlaufskurven die Niveaus sehr unterschiedlich sind. In der globalen Zufriedenheit bleiben sie im Verlauf der Behandlung relativ stabil. Im Bereich von Mitbestimmung ergeben sich unterschiedliche Trends und auch ein Unterschied zwischen den beiden beteiligten Kliniken, der auf die unterschiedliche Teamerfahrung zurückzuführen sein dürfte, während Alter, Geschlecht und Diagnose nur eine geringe Rolle spielen. Schlussfolgerungen: Eine begleitende computergestützte Datenerhebung unter stationären Behandlungsbedingungen zur Evaluation der Prozessqualität bei Jugendlichen hat sich als praktikabel erwiesen und ergänzt die ergebnisorientierte Forschung um eine prozessorientierte Perspektive.
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Wilhelm, Tina, e Sandra Bensch. "Prävention des plötzlichen Kindstods als Aufgabe von Pflegenden in der Neonatologie – Einschätzungen und Empfehlungen als Ergebnis einer Querschnittserhebung". Pflege 28, n.º 3 (4 de junho de 2015): 169–79. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000424.

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Hintergrund: Der plötzliche Kindstod ist eine Ausschlussdiagnose und gilt als multifaktorielles Geschehen. Frühgeborene sind hochgefährdet. Sie müssen besonders vor additiven Risikofaktoren geschützt werden. Präventionskampagnen helfen, die Todesrate zu senken. Ziel der Studie ist es, Aspekte des Vorgehens Pflegender und der Organisation neonatologischer Abteilungen in der SIDS-Prävention und Beratung darzulegen. Stichprobe und Methoden: Die Studie erhebt in den neun Level 1-Perinatalzentren eines Bundeslandes, inwieweit neonatologische Pflegende Präventionsaspekte zum plötzlichen Kindstod kennen, als wichtig erachten und umsetzen. Dabei soll nicht allein die einzelne Pflegende, sondern auch die institutionellen Rahmenbedingungen der jeweiligen Kliniken betrachtet werden. Die Querschnittserhebung erfolgte mithilfe einer schriftlich standardisierten Befragung. Ergebnisse: 165 Pflegende haben sich beteiligt (160 Frauen, vier Männer, ein Unbekannt). Frühgeborene werden nicht konsequent an die Rückenlage gewöhnt. 33 Prozent der Pflegenden befinden Stillen als protektiven Faktor für sehr wichtig. 74 Prozent führen stets präventive Elterngespräche durch. Diese Beratungen werden jedoch von der Hälfte aller Pflegenden kaum dokumentiert. Schlussfolgerungen: Obwohl empirisch belegte Empfehlungen zur Prävention des plötzlichen Kindstods vorliegen, werden diese nicht konsequent umgesetzt. Es gilt, die Motive für die unzureichende Umsetzung zu ermitteln. Fortbildungen sollten sich auf protektive Faktoren ausrichten. Pflegende sollten präventive Maßnahmen vorleben und Eltern in deren Umsetzung begleiten.
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Järvelaid, Peeter. "Friedrich Georg von Bunge: hochinteressanten Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, die nicht in den engen Rahmen der spezialisierten Wissenschaften des 21. Jahrhunderts passt". Teisė 111 (20 de maio de 2019): 246–70. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2019.111.15.

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[full article, abstract in German] Friedrich Georg von Bunges Lebens entwickelte sich dergestalt, dass er noch vor dem 30. Geburtstag für die II. Abteilung der Persönlichen Kanzlei Seiner Kaiserlichen Hoheit zu arbeiten begann und dies in den folgendenmehr als 30 Jahren fortsetzte (1831–1865). Bunge besaß zweifelsohne eine besondere Begabung für die Kodifizierung, denn als er zweimal die Chance hatte, Richter zu werden (anfangs am Hofgericht in Riga und 1865 am Obersten Gericht des Reichs in St. Petersburg, dem Senat), dann lehnte er beide Male ohne Nachdenken ab. Ihn interessierte stets die wissenschaftliche und Kodifizierungsarbeit mehr als die am Gericht oder in der Verwaltung oder selbst die pädagogische an der Universität.Wenn bis jetzt Bunges Leben in der historischen Literatur in unterschiedliche Abschnitte aufgeteilt wurde (Professur an der Universität Tartu 1830–1842, Ratsherr in Tallinn 1843–1856, St. Petersburg 1856–1865, als er dort mit seiner Familie weilte), dann unterschätzt diese Einteilung grundlos die persönlichen Prioritäten seiner Tätigkeit und ermöglicht nicht, seine wirkliche Bedeutung bei den gesetzgeberischen Reformen des Russischen Imperiums des 19. Jahrhunderts zu erkennen. Um Bunges Anteil im größeren Zusammenhang zu verstehen, muss betont werden, dass er vierunddreißig Jahre seines Lebens mit der Kodifizierung des Rechts desRussischen Reichs verbunden war.Wenn wir uns im Rahmen der Geschichte der Institutionen die Bedeutung der II. Abteilung der Persönlichen Kanzlei Seiner Kaiserlichen Hoheit verdeutlichen wollen, dann war Bunge einer jener besonders mit Estland verbundenen Juristen, dessen Tätigkeit zweifelsohne einen untrennbarenTeil der Aktivitäten der ganzen Abteilung bildete.Wenn wir für das bessere Verständnis unserer Geschichte im bunten Muster des 19. Jahrhunderts bedeutende Wendepunkte und Durchbrüche finden möchten, dann können wir über das Leben Bunges sagen, dass er sich größtenteils Aufgaben widmete, die wenigstens einen wichtigen Bestandteil der Rechtsreformen des 19. Jahrhunderts umfassten, nämlich die Ordnung des Privatrechts der Ostseeprovinzen. Oder war sein Leben vielleicht sogar ein untrennbarer Teil jener Reformen?Wenn wir das Leben und die Taten Friedrich Georg von Bunges erforschen, dann dürfen wir ihn keinesfalls in das Prokrustes-Bett der heutigen Wissenschaften zwängen. In diesem Fall untersuchen wir nicht die Geschichte (die Lebensgeschichte eines Mannes), sondern genießen es für unsere gegenwärtigen Fragen eine heutige Antwort in einem intellektuellen Spiel zu erhalten. Leider geht bei diesem Spiel das mögliche Subjekt der Untersuchung, in diesem Fall die historische Persönlichkeit Professor Friedrich Georg von Bunge, verloren. In den Augen junger Wissenschaftler mutiert Bunge auch zu einer rückständigen Person, die nichts verstand von der Fragestellung einer heutigen eng begrenzten Forschungsrichtung. Der junge Forscher versucht, eine neue Geschichte zu konstruieren, in der die zentrale Frage, eine konkrete historische Persönlichkeit, zu einem Mittelpunkt, einer Sonne der Juristen des 19. Jahrhunderts wird.Geschichte kann von verschiedenen Fragestellungen ausgehend geschrieben werden und darin besteht ihr besonderer Charme. Doch muss betont werden, dass ungeachtet der Forschungsarbeit der Juristen eine Monografie über Bunge als intellektuelle und schöpferische Persönlichkeit, in der er selber im Mittelpunkt steht, noch ungeschrieben ist. Es bleibt zu hoffen, dass das unter der Ägide der Gelehrten Estnischen Gesellschaft in Tartu stattgefundene Seminar, auf dem Vertreter verschiedener Wissenschaften zusammentrafen, in der Zukunft dabei hilft, die Bunge-Forschung in den Rahmen unterschiedlicher Wissenschaften einzubetten und ein Bild zu erschaffen von einer hochinteressanten Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, die irgendwie nicht in den engen Rahmen der spezialisierten Wissenschaften des 21. Jahrhunderts passt.
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Hausam, Joscha, Klaus-Peter Dahle e Anna Louise Mannert. "Gewaltpotenziale von jungen Straftätern mit Verbindungen zur organisierten Kriminalität und Clankriminalität: Verhalten vor, während und nach einer Inhaftierung". Rechtspsychologie 9, n.º 1 (2023): 5–25. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2023-1-5.

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Obwohl in Deutschland das Thema der Organisierten Kriminalität (OK) viel diskutiert wird, mangelt es dazu noch an empirischen Erkenntnissen. Die vorliegende Studie untersuchte die Gewaltpotenziale von jungen Inhaftierten mit Verbindungen zur OK anhand ihres Verhaltens vor, während und nach der Haft. Die Stichprobe setzt sich zusammen aus n = 77 Jugendlichen und Heranwachsenden im Alter von 15 bis 22 Jahren, die in der sozialtherapeutischen Abteilung der Jugendstrafanstalt Berlin behandelt wurden. Mittels Expertinneneinschätzung wurde die OK-Zugehörigkeit bestimmt, demnach 23 Personen Verbindungen zu kriminellen Gruppen aufwiesen. Es wurde geschlussfolgert, dass hierunter einige der sogenannten „Clankriminalität“ zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Inhaftierte der OK-Gruppe vor Inhaftierung früher und mehr Gewaltstraftaten begingen. Im Vollzug zeigten Inhaftierte mit OK-Zugehörigkeit ein deutlich auffälligeres und gewalttätigeres Haftverhalten. Sie wiesen mehr Disziplinarverstöße (M = 8,2 bzw. 3,3; p <.01) und Strafanzeigen (M = 2,0 bzw. 0,8; p <..001) auf als die Vergleichsgruppe und fielen in der Beobachtung der Bediensteten vermehrt durch destruktives, antisoziales und subkulturelles Verhalten sowie ein höheres Maß an Aggressivität auf. Auch nach Haft setzte sich dieser Trend fort. So traten die Inhaftierten mit OK-Zugehörigkeit nach Entlassung mit mehr Gewaltdelikten (M = 2,2 bzw. 0,7; p <..05) polizeilich in Erscheinung. In einem Cox-Regressionsmodell zur Vorhersage eines gewalttätigen Delikts war die OK-Zugehörigkeit der einzige signifikante Prädiktor (Hazard ratio = 2,10, p <..05). Die vorliegende Studie zeigt, dass der intramurale Umgang mit dieser Personengruppe eine besondere Herausforderung darstellt. Das andauernde Gewaltpotenzial von jungen Straftätern mit Verbindungen zur OK während und nach Haft wirft Fragen zu deren sozialtherapeutischen Erreichbarkeit und rückfallfördernden Bedingungen im Entlassungsumfeld auf.
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Bläuer, Cornelia, Renate Altermatt, Sebastian Broisch, Patrizia Catania, Jacqueline Estoppey, Martina Gisin, Christina Klanke, Marianne Kläusler, Bettina Wymann e Bettina Steinle-Feser. "Leadership in Zeiten von Corona: Die Perspektive von Pflegenden und Hebammen in einem Universitätsspital". Pflege 34, n.º 3 (junho de 2021): 159–69. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000805.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie bedeutete für Spitäler verschiedene Herausforderungen durch die Prognose einer hohen Anzahl an Erkrankter. Aktuell gibt es Daten zur psychischen Belastung von Pflegenden zu Pandemiezeiten. Es sind derzeit keine Studien zur Wirkung von Leadership auf Pflegende / Hebammen bekannt. Ziel: Evaluation von Leadership in einem Schweizer Universitätsspital zur Pandemiezeit. Methode: Das Vorgehen orientiert sich an der Aktionsforschung. Die Autor_innen definierten Qualitätsindikatoren und „Werte of Excellence“ zur Wirkung von Leadership. Mitte Mai wurden 140 Pflegende / Hebammen verschiedener Abteilungen mittels Fragebogen einmalig befragt. Die quantitativen Daten wurden deskriptiv und die offenen Fragen mittels thematischer Analyse untersucht. Ergebnisse: Die Erhebung zeigte, dass durch die Kombination verschiedenen Interventionen eine mehrheitlich gute Arbeitssituation für die Befragten geschaffen wurde. Unsicherheit bestand bezüglich Schutzmaßnahmen. Die Befragten waren stark belastet durch ihre private Situation, die häufig wechselnden Weisungen und Informationsflut. Sie fühlten sich durch die Leadershipteams gut unterstützt. Verbesserungen wurden in der Zusammenarbeit und bei Entscheidungsfindungen beschrieben. Schlussfolgerungen: Die Resultate geben Hinweise auf die Wirkungen von Leadership und zeigen konkreten Unterstützungsbedarf auf. Die Verankerung von Methoden der transformationalen Führung, Praxisentwicklung und Leanmanagement stärken die Organisation, um in außerordentlichen Situationen fokussiert, effektiv und sicher arbeiten zu können.
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Gschnell, Martin, Christian Volberg, Verena Eubel e Wolfgang Pfützner. "Perioperative Schmerztherapie bei dermatochirurgischen Eingriffen – aktuelle Praxis in Deutschland: Datenauswertung einer deutschlandweiten Online‐Umfrage unter Dermatochirurgen". JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 21, n.º 9 (setembro de 2023): 985–91. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15134_g.

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ZusammenfassungHintergrundAdäquate Schmerztherapie sollte bei operativen Eingriffen zum regelhaften Behandlungskonzept gehören. In der Dermatochirurgie gibt es hierzu jedoch kaum Daten, wie am besten vorgegangen werden sollte. In einer standardisierten Online‐Umfrage unter in Deutschland tätigen Dermatochirurgen wurde die gängige Praxis der perioperativen Schmerztherapie bei dermotochirurgischen Eingriffen erhoben.MethodikMitglieder der Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC) sowie Leiter dermatochirurgischer Abteilungen wurden um Teilnahme gebeten. Fragen bezogen sich auf praktische Umsetzung des perioperativen Schmerzmanagements, Schmerzdokumentation und persönliche Informationsquellen zum Themenkomplex.Ergebnisse116 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Während prophylaktische Analgesie kaum angewandt wird, berichtet die überwiegende Mehrzahl (86%), eine postoperative Bedarfsmedikation einzusetzen. Feste Therapieregime existieren mehrheitlich nicht. Zumeist werden NSAR und gelegentlich niedrigpotente Opioide verwendet. Schmerzen werden von der Mehrzahl (59,1%) als Freitext dokumentiert. Die größte Bedeutung beim schmerztherapeutischen Management besitzen persönliche Erfahrungswerte (69%) und hausinterne Standards (51%). Die Nutzung von Leitlinien (25%) spielt eine untergeordnete Rolle.SchlussfolgerungenPerioperatives Schmerzmanagement in der Dermatochirurgie ist stark von persönlichen Erfahrungswerten geprägt und kann je nach durchgeführtem Eingriff unterschiedlich ausfallen. Konsensbasierte standardisierte Empfehlungen hierfür fehlen. Für eine suffiziente perioperative Analgesie ist die Entwicklung bedarfsorientierter Schmerzkonzepte wünschenswert. Dafür bedarf es prospektiver Studien, die das spezielle Patientenklientel und operative Vorgehen in der Dermatologie berücksichtigen.
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Damm, Marko, Jakob Garbe, Stephan Eisenmann, Clara Heidemann, Sebastian Krug, Steffen Walter, Frank Lammert, Patrick Michl e Jonas Rosendahl. "Gastrointestinale Endoskopie in Zeiten der COVID-19-Pandemie: Umsetzung von Empfehlungen und Erwartungen für die Zukunft". Zeitschrift für Gastroenterologie 58, n.º 11 (16 de setembro de 2020): 1074–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-3455.

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Zusammenfassung Einleitung Die COVID-19-Pandemie stellt die Gesundheitssysteme weltweit vor eine große Herausforderung. Aktuelle Daten deuten auf ein erhöhtes Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion für das Endoskopiepersonal hin. Für gastrointestinale Endoskopieeinheiten wurden mehrere Empfehlungen für die aktuelle Situation formuliert, jedoch liegen bislang keine Daten zur momentanen Versorgungsrealität vor. Material und Methodik Vom 1. bis 7. April 2020 erfolgte eine deutschlandweite, webbasierte Umfrage unter den Mitgliedern der DGVS. Insgesamt wurden 33 Fragen gestellt, die auf Empfehlungen der ESGE (European Society of Gastrointestinal Endoscopy) basierten. Die Umfrage war an die Leiter von Endoskopieeinheiten gerichtet. Ergebnisse Von 551 teilnehmenden Endoskopieeinheiten stornierten 37 % (202) weniger als 40 % ihrer Eingriffe. Kleinere Abteilungen (< 4000 Untersuchungen/Jahr) sagten einen signifikant geringeren Anteil ihrer Untersuchungen ab als größere (> 4000). Eine vollständige räumliche Trennung von Hochrisikopatienten war nur in 17 % der Fälle möglich. Prozedurale Maßnahmen wie strukturierte Risikostratifikation (91 %) oder Verwendung persönlicher Schutzausrüstung (PSA, 85 %) wurden meist umgesetzt. Für die Zukunft wurden Engpässe bei PSA (83 %) und Personal (69 %) sowie relevante finanzielle Verluste (80 %) erwartet. Schlussfolgerungen Die Empfehlungen zu den strukturellen Maßnahmen waren nur eingeschränkt umsetzbar, und der Umfang von Stornierungen war heterogen. Eindeutige Definitionen notwendiger Endoskopien in der Pandemiesituation und eine Anpassung struktureller Gegebenheiten sowie eine finanzielle Absicherung erscheinen notwendig.
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Anneser, Johanna, Tamara Thurn e Gian Borasio. "Entwicklung der Palliativmedizinischen Dienste (PMD) in Bayern 2011–2015: Aufgaben, Akzeptanz, Struktur und Finanzierung". Das Gesundheitswesen 80, n.º 10 (15 de maio de 2017): 888–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103950.

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Zusammenfassung Einleitung Palliativmedizinische Dienste (PMD) bieten stationären Patienten aller Fachabteilungen palliativmedizinische Unterstützung an. Schwerkranke und sterbende Menschen, die in Häusern ohne eigene Palliativstation behandelt werden, können von diesen multiprofessionellen Teams ebenso profitieren wie Patienten, bei denen ein Aufenthalt in einer Palliativstation (noch) nicht notwendig erscheint. Bis Ende 2015 waren in Bayern 53 PMD genehmigt, die den Anforderungen des 2009 vom bayerischen Gesundheitsministerium erstellten Fachprogramms entsprachen. Methoden Mittels eines postalisch versandten Fragebogens (2011) und einer Online-Umfrage (2015) baten wir alle zu diesen Zeitpunkten genehmigten bayerischen PMD, Fragen zu ihren Aufgaben, der Akzeptanz im eigenen Haus, zur Personalstruktur und Finanzierung zu beantworten. Neben Fragen, deren Zutreffen auf einer Skala von 0–10 zu beantworten war, wurde auch Raum für Freitextkommentare angeboten. Ergebnisse Der Rücklauf 2011 betrug 77% (17 Bögen), 2015 53% (28). Insgesamt wurde die Organisationsform „PMD“ weitgehend als geeignetes Instrument erachtet, die Palliativversorgung im eigenen Haus zu verbessern (2011: Mittelwert 7,8 (0–10) ±1,9, 2015: 7,2 (0–10) ±2,3; n.s.). Die Akzeptanz durch die Abteilungen der eigenen Einrichtung wurde 2015 signifikant besser eingeschätzt (7,2±2,3) als noch 4 Jahre zuvor (5,7±2,2; p<0,05). Die PMDs nehmen vielfältige Aufgaben wahr, am häufigsten „stützende Gespräche“, „Begleitung in der Sterbephase“, „Schmerztherapie“ und „Entlassmanagement“. Dennoch war in den Teams ein Rückgang der Multiprofessionalität v. a. im Bereich Psychologie/Psychoonkologie und Seelsorge (p<0,05) zu beobachten. Wesentlich für die Finanzierung der Teams war in beiden Umfragen bislang das Zusatzentgelt ZE 60 für die „Palliativmedizinische Komplexbehandlung“. Insgesamt wurde die Finanzierung überwiegend als schwierig betrachtet: nur 29% der Dienste gaben 2015 an, kostendeckend zu arbeiten. Schlussfolgerung PMD in Bayern nehmen wichtige Aufgaben in der Betreuung von schwerkranken und sterbenden Patienten und ihrer Familien wahr. Nach eigener Einschätzung nimmt deren Akzeptanz innerhalb der Einrichtungen zu. Es bleibt zu hoffen, dass Neuregelungen wie die 2017 eingeführte neue OPS 8–98 h (spezialisierte palliativmedizinische Komplexbehandlung durch einen Palliativdienst), eine solide Finanzierung sicherstellen ohne die notwendige multiprofessionelle Zusammensetzung der PMD zu gefährden.
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Fritschen, Uwe von, Barbara Grill, Juri Wagner, Horst Schuster, Inesa Sukhova, Riccardo E. Giunta, Christoph Heitmann et al. "Qualitätssicherung in der Brustrekonstruktion – Etablierung eines prospektiven nationalen Onlineregisters für mikrochirurgische Brustrekonstruktionen". Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, n.º 02 (20 de dezembro de 2019): 58–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-2525.

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Zusammenfassung Hintergrund Der Verlust der weiblichen Brust ist für betroffene Frauen extrem traumatisierend. Obwohl sich freie Lappenplastiken zum Goldstandard in der rekonstruktiven Brustchirurgie entwickelt haben, war es bisher nicht gelungen, ihre Überlegenheit im Hinblick auf die alternativen konventionellen Techniken zweifelsfrei zu belegen. Bis heute existieren keine Daten zur Versorgungssituation in Deutschland. Durch den Aufbau eines prospektiven Onlineregisters zur Brustrekonstruktion sollte die Versorgungsstruktur und -qualität systematisch erfasst und transparent dargestellt werden, um Defizite zu verbessern und mittelfristig eine flächendeckende Versorgung auf hohem Niveau zu ermöglichen. Methoden Hierfür hat die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) eine internetbasierte Datenbank zur anonymisierten Erfassung der Behandlungsdaten aufgebaut. Im Rahmen einer Zertifizierung wurde die Strukturqualität, Erfüllung der Vorgaben und die Stringenz der eingegebenen Daten im Abgleich mit der krankenhausinternen Dokumentation überprüft. Bei positiver Bewertung wird das Qualitätssiegel der DGPRÄC vergeben. Ergebnisse Seit ihrer Einführung im Jahr 2012 liefert die Datenbank validierte Informationen. Waren zu Anfang nur wenige Abteilungen zur transparenten Darstellung ihrer Resultate bereit, wuchs deren Zahl in den vergangenen Jahren stetig an. Die Qualitätsdarstellung konnte bundesweit eine Vorreiterfunktion übernehmen und wird von Patienten und Kollegen als seriöse und verlässliche Informationsquelle genutzt. Die Internetseite der DGPRÄC weist die Zentren nach ihrer jeweiligen Qualifikation aus. Inzwischen ist es gelungen, in akzeptabler Nähe zu jedem onkologischen Brustzentrum einen qualifizierten plastisch-chirurgischen Ansprechpartner auszuweisen. Auch zeigen die Daten, dass in Deutschland auf einem international vergleichbaren Spitzenniveau gearbeitet wird. Schlussfolgerung Die Datenbank liefert einen Überblick über die verschiedenen Operationstechniken und damit die Möglichkeit einer seriösen Selbstkontrolle und wissenschaftliche Analyse. Dies hat dazu geführt, dass die Akzeptanz mikrochirurgischer Eingriffe und die Stellung der Plastischen Chirurgie in der rekonstruktiven Brustchirurgie erheblich gestiegen ist. Die notwendige finanzielle und personelle Ausstattung zur Etablierung der Datenbank wurde jedoch deutlich zu gering eingeschätzt.
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von Fritschen, Uwe, Barbara Grill, Juri Wagner, Horst Schuster, Inesa Sukhova, Riccardo E. Giunta, Christoph Heitmann et al. "Qualitätssicherung in der Brustrekonstruktion – Etablierung eines prospektiven nationalen Onlineregisters für mikrochirurgische Brustrekonstruktionen". Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 17, n.º 03 (setembro de 2020): 187–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-4421.

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Zusammenfassung Hintergrund Der Verlust der weiblichen Brust ist für betroffene Frauen extrem traumatisierend. Obwohl sich freie Lappenplastiken zum Goldstandard in der rekonstruktiven Brustchirurgie entwickelt haben, ist es bisher nicht gelungen, ihre Überlegenheit im Hinblick auf die alternativen konventionellen Techniken zweifelsfrei zu belegen. Bis heute existieren keine Daten zur Versorgungssituation in Deutschland. Durch den Aufbau eines prospektiven Onlineregisters zur Brustrekonstruktion sollten die Versorgungsstruktur und -qualität systematisch erfasst und transparent dargestellt werden, um Defizite zu verbessern und mittelfristig eine flächendeckende Versorgung auf hohem Niveau zu ermöglichen. Methoden Hierfür hat die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) eine internetbasierte Datenbank zur anonymisierten Erfassung der Behandlungsdaten aufgebaut. Im Rahmen einer Zertifizierung wurden die Strukturqualität, Erfüllung der Vorgaben und die Stringenz der eingegebenen Daten im Abgleich mit der krankenhausinternen Dokumentation überprüft. Bei positiver Bewertung wird das Qualitätssiegel der DGPRÄC vergeben. Ergebnisse Seit ihrer Einführung im Jahr 2012 liefert die Datenbank validierte Informationen. Waren zu Anfang nur wenige Abteilungen zur transparenten Darstellung ihrer Resultate bereit, wuchs deren Zahl in den vergangenen Jahren stetig an. Die Qualitätsdarstellung konnte bundesweit eine Vorreiterfunktion übernehmen und wird von Patienten und Kollegen als seriöse und verlässliche Informationsquelle genutzt. Die Internetseite der DGPRÄC weist die Zentren nach ihrer jeweiligen Qualifikation aus. Inzwischen ist es gelungen, in akzeptabler Nähe zu jedem onkologischen Brustzentrum einen qualifizierten plastisch-chirurgischen Ansprechpartner auszuweisen. Auch zeigen die Daten, dass in Deutschland auf einem international vergleichbaren Spitzenniveau gearbeitet wird. Schlussfolgerung Die Datenbank liefert einen Überblick über die verschiedenen Operationstechniken und damit die Möglichkeit einer seriösen Selbstkontrolle und wissenschaftlichen Analyse. Dies hat dazu geführt, dass die Akzeptanz mikrochirurgischer Eingriffe und die Stellung der plastischen Chirurgie in der rekonstruktiven Brustchirurgie erheblich gestiegen sind. Die notwendige finanzielle und personelle Ausstattung zur Etablierung der Datenbank wurde jedoch deutlich zu gering eingeschätzt.
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Cropp, Carola, Annette Streeck-Fischer, Ulrich Jaeger, Oliver Masuhr, Annette Schröder e Falk Leichsenring. "Der Zusammenhang zwischen Behandlungserleben und Behandlungserfolg bei der stationären Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, n.º 3 (maio de 2008): 205–13. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.205.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Die Studie ging der Frage nach, inwiefern bestimmte Aspekte des Behandlungserlebens bei der stationären Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen einen signifikanten Zusammenhang mit dem erzielten Behandlungserfolg aufweisen. Methodik: Analysiert wurden die Daten von 95 PatientInnen, die sich zwischen 2002 und 2006 in der Abteilung für Klinische Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen des NLKH Tiefenbrunn in stationärer Behandlung befanden. Zur Überprüfung der Zusammenhänge wurden multiple Regressionsanalysen gerechnet, wobei als abhängige Variable im einen Fall die retrospektive Erfolgeinschätzung der Patienten anhand der Fragebögen zur Beurteilung der Behandlung (FBB) betrachtet wurde, im anderen Fall die Differenz im General-Severity-Index (GSI) der Symptomcheckliste 90-R (SCL-90-R) zwischen Aufnahme- und Entlasszeitpunkt. Das Behandlungserleben der Patienten wurde mit dem Stationserfahrungsbogen (SEB) von Sammet und Schauenburg (1999) erfasst. Ergebnisse: Die direkte Erfolgsmessung (FBB-P-Skala Erfolg der Behandlung) korrelierte hoch signifikant mit den SEB-Skalen Selbstwirksamkeitserwartung, Einzeltherapeutische Beziehung, Klima zwischen den Mitpatienten, Gruppenkohäsion, Beziehung zum therapeutischen Team, Intensität der Behandlung und mit der Differenz in der Einschätzung der einzeltherapeutischen Beziehung zwischen Patient und Therapeut. Die indirekte Erfolgsmessung korrelierte ebenfalls hoch signifikant mit dem Klima zwischen den Mitpatienten und der wahrgenommenen Selbstwirksamkeitserwartung. Auch der Zusammenhang mit der Beziehung zum therapeutischen Team wurde auf dem 5%-Niveau signifikant. In den anschließend durchgeführten Regressionsanalysen erklärten die SEB-Skalen 51% der Varianz der retrospektiven Erfolgseinschätzung (FBB). Die Unterskalen Beziehung zum therapeutischen Team (β = 0.47, t (df) = 4.15(84), p < .01) und Selbstwirksamkeitserwartung (β = 0.32, t (df) = 3.30(84), p < .01) erwiesen sich als signifikante Prädiktoren für den Behandlungserfolg. Bei Verwendung der Differenz der GSI-Werte der SCL-90-R als abhängige Variable konnten die SEB-Skalen 23% der Varianz des Behandlungserfolgs erklären, wobei die Unterskala Klima zwischen den Mitpatienten als einzige für sich genommen Signifikanz erreichte (β = 0.35, t (df) = 2.63(84), p < .01). Schlussfolgerungen: Es konnte für die untersuchte Stichprobe gezeigt werden, dass der Behandlungserfolg bei der stationären Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen signifikant mit bestimmten Aspekten des Behandlungserlebens korreliert. Dabei scheint die durch den Vergleich von Aufnahme- und Entlassungswerten bestimmte Symptomreduktion vor allem mit dem Klima zwischen den Mitpatienten zusammenzuhängen, wohingegen der von den Patienten direkt eingeschätzte Behandlungserfolg stärker mit der Beziehung zum therapeutischen Team und der Selbstwirksamkeitserwartung korreliert. Fragen der Kausalität können allerdings aufgrund des korrelativen Designs nicht endgültig geklärt werden.
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Wehner, Patrick, Harald Ritz e Christoph Anger. "Digitalisierung des Berichtswesens im Bereich Operative Locomotives and Budget Planning". Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, n.º 11 (22 de julho de 2020): 1. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2020.3256.

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Die Masterarbeit ist in Zusammenarbeit mit der DB Cargo AG entstanden. DB Cargo ist ein führender globaler Logistikdienstleister und der größte Anbieter im Schienengüterverkehr in Europa. Die Gesellschaft gehört zu 100 % der Deutschen Bahn AG. Die DB Cargo beschäftigte im Jahr 2018 28.842 Mitarbeiter und beförderte 255 Millionen Tonnen Güter. Die beteiligten Abteilungen sind das Asset Intelligence Center (u.a. zuständig für Digitalisierungsprojekte) und Operative Locomotives and Budget Planning. Sie sind beispielsweise für die Instandhaltungs- und Trieb-fahrzeugbedarfs-Planung verantwortlich. Aktuell sind die Zeitaufwände, die für die Erstellung des Berichtswesens benötigt werden, sehr hoch. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass viele manuelle Tätigkeiten anfallen. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, durch die Digitalisierung eines Teils des Berichtswesens die Zeitaufwände signifikant zu verringern. Weiterhin wurden mit der Software Tableau Visualisierungen bereitgestellt, die einen Self-Service-Business-Intelligence-Ansatz unterstützen. Durch den Einsatz von Scrum konnten die Anforderungen der Stakeholder agil aufgenommen und gemanagt werden. Zudem sind durch den Einsatz des KDD-Prozesses sowie CRISP-DM die Visualisierungen realisiert worden. Der KDD-Prozess wurde bei festgelegten Visualisierungen eingesetzt. Hingegen wurde CRISP-DM bei Analysen, die eine erweiterte Sicht auf eventuelle Ergebnisansätze ermöglichen, verwendet. Dieses Vorgehen ermöglichte die Rückmeldungen und Anmerkungen der Stakeholder direkt einzubeziehen. Mit verschiedenen Python-Skripten und dem Zusammenführen von Datenquellen wurde eine Teilautomatisierung realisiert. Dadurch sind viele manuelle Tätigkeiten automatisiert worden. Das Aktualisieren der Datenquellen und Starten der Skripte muss allerdings noch manuell erfolgen. Die anschließenden Datenintegrationen in Tableau sind hingegen automatisiert. Durch den Tableau Server werden die durch die Teilautomatisierung bereit-gestellten Datenquellen an jedem Werktag aktualisiert. In Tableau wurde eine größere Anzahl von Dashboards mit Visualisierungen (Kennzahlen und Analysen) bereit-gestellt. Darunter fallen zum Beispiel Plan-Ist-Vergleiche und Ausreißeranalysen. Die Dashboards besitzen ein identisches Layout im Corporate Design der DB. Es sind die Filtermöglichkeiten und verschiedene Buttons vorhanden, welche die Betrachtung weiterer Dashboards oder der Hilfefunktionalität ermöglichen. Um die Zielsetzung qualitativ zu überprüfen, wurde eine interne Evaluierung anhand der NutzerInnen durch-geführt. Das Ergebnis dieser Evaluierung ist, dass eine geschätzte Zeitersparnis von einer bis drei Stunden pro Woche bei der Erstellung des Berichtswesens und wiederkehrenden Fragen vorzufinden ist. Insgesamt wird der DB Cargo mit diesem Projekt eine teilautomatisierte Lösung bereitgestellt, die einen Zeitgewinn sowie einen erweiterten Blick auf die Daten im Bereich Self-Service BI ermöglicht.
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Niesyto, Horst, Dorothee M. Meister e Heinz Moser. "Editorial: Medien und soziokulturelle Unterschiede". Medien und soziokulturelle Unterschiede 17, Soziokulturelle Unterschiede (11 de setembro de 2009): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/17/2009.09.11.x.

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Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen Medien in sehr unterschiedlicher Weise. Insbesondere handlungstheoretische Ansätze der Medienforschung konnten überzeugend belegen, dass Menschen keine passive Zielscheibe von Medien sind, sondern diese aktiv nutzen. Medienrezeption und Medienaneignung wird als Teil sozialen Handelns verstanden, die Mediennutzung wird im Lebenskontext der Menschen verortet, es wird nach der Bedeutung der Medien im Alltag und für die Lebensbewältigung gefragt. Kulturtheoretisch motivierte Studien, die die Eigenleistungen der Individuen im Auswahlprozess und in der Konstruktion von Bedeutungen betonen, verdeutlichten eigensinnige Prozesse der Medienaneignung und eine Vielfalt medienkultureller Orientierungen. Im Bereich des Lernens mit Medien wurden die Chancen selbstgesteuerter Lernprozesse mit digitalen Medien in verschiedenen Forschungsprojekten herausgearbeitet. Ein kritischer Blick auf die Medienentwicklung und die Mediennutzung kann nicht verleugnen, dass es soziokulturelle Unterschiede und Formen sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung gibt. In den letzten Jahren entstanden in diesem Zusammenhang vermehrt Studien zu Themenbereichen wie ‹Digital divide›, Zunahme medialer Wissens- und Bildungsklüfte, Bildungsbenachteiligung und Medienaneignung. Verschiedene Fachtagungen griffen die Thematik auf, z.B. der vom JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Abteilung Medienpädagogik veranstaltete Fachkongress «Soziale Ungleichheit – Medienpädagogik – Partizipation» am 17./18.10.2008 in Bonn und das von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) veranstaltete Forum «Geteilter Bildschirm – Getrennte Welten?» am 21.–23.11.2008 in Rostock. In diesen Studien und Fachtagungen ging es darum herauszuarbeiten, worin soziokulturelle Unterschiede in der Medienaneignung bestehen, was die Gründe hierfür sind, wie diese Unterschiede im Medienumgang im Hinblick auf gesellschaftliche Partizipationschancen zu bewerten sind und was daraus für die medienpädagogische Praxis folgt. Dabei wurde deutlich, dass sich soziokulturelle Unterschiede neben alters- und geschlechtsspezifischen Faktoren vor allem am formalen Bildungshintergrund festmachen. Diese Unterschiede verweisen aber – so das Resumee in verschiedenen Analysen nicht automatisch auf Aspekte sozialer Benachteiligung und Ungleichheit, sondern zunächst einmal auf andere medienbezogene Aneignungsmuster und Präferenzen. Mediennutzung wird zum Bestandteil sozialer Distinktion. Aspekte sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung werden vor allem dann sichtbar, wenn es um vorhandene Anregungsmilieus geht. Hier wird mit Blick auf gesellschaftliche Partizipationschancen der medienpädagogische Handlungsbedarf in bildungsbenachteiligten Sozialmilieus deutlich: sehr viele Kinder und Jugendliche erhalten weder im Rahmen der familiären noch der schulischen Sozialisation hinreichend Anregung und Förderung für einen reflektierten Medienumgang. Gleichwohl haben diese Kinder und Jugendliche in verschiedenen Bereichen Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken im Umgang mit Medien. Im Hinblick auf medienpädagogische Praxiskonzepte bedeutet dies, normative Orientierungen in bisherigen Medienkompetenzkonzepten kritisch zu hinterfragen und Förderkonzepte zu entwickeln, die besser auf die vorhandenen sozialen Kontexte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen eingehen. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift Medienpädagogik bietet für die weitere Diskussion dieser Fragen in sechs Beiträgen Analysen und konzeptionelle Überlegungen. Interessant ist, dass in mehreren Beiträgen explizit auf die theoretischen Arbeiten von Pierre Bourdieu und seinen Arbeiten zum Habitus und den verschiedenen ‹Kapitalsorten› Bezug genommen wird. Im Spannungsfeld von lebenslagenbezogenen und mehr kulturtheoretisch orientierten Zugängen zeichnen sich hier Diskurslinien ab, die auf eine Schärfung und teilweise Neubestimmung des Verständnisses von Medienkompetenz und Medienbildung abzielen. In ihrem Beitrag über «Ungleiche Teilhabe – Überlegungen zur Normativität des Medienkompetenzbegriffs» bezieht sich Nadia Kutscher auf die Habitustheorie von Bourdieu und interpretiert auf diesem Hintergrund Befunde aus eigenen Studien und anderen empirischen Untersuchungen. Sie setzt sich kritisch mit dem Begriff der «Medienkompetenz» unter Aspekten milieuspezifischer Medienaneignung und damit verbundenen (medien-) pädagogischen Denkmustern und Handlungsformen auseinander. Nadia Kutscher plädiert für einen kritisch-reflexiven Medienkompetenzbegriff und eine darauf begründete Medienbildung, die einerseits darauf abzielt, Teilhabe zu ermöglichen, die aber auch Machtverhältnisse in Vorstellungen von kompetenter Mediennutzung angesichts lebensweltlicher Ungleichheiten aufdeckt und damit die Idee einer vielfach bildungsbürgerlich konnotierten Idee von Medienkompetenz in Frage stellt. Ralf Biermann bezieht sich in seinem Beitrag über «Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik» ebenfalls auf Bourdieu. Es geht ihm zunächst darum, grundlegende Schnittstellen zwischen medienpädagogischen Ansätzen und der Habitus-Theorie von Bourdieu herauszuarbeiten und kommt zu dem Ergebnis, dass das Habitus-Konzept als Bezugsrahmen für medienpädagogische Arbeiten in Forschung und Praxis dienen kann, um die Genese und die Reproduktion soziokultureller Unterschiede in der Mediennutzung zu verstehen. Ralf Biermann konkretisiert diese Aussage, indem er die «Kapitalsorten»-Theorie Bourdieus auf den Begriff der Medienkompetenz bezieht und anschliessend danach fragt, wie distinktive Muster der Bewertung als Basis für die differenten Dispositionen bezüglich der Mediennutzung fungieren und wie diese für eine empirische Untersuchung miteinander verwoben werden sollten. Sebastian Hacke und Stefan Welling fragen in ihrem Beitrag über «Die Wissensgesellschaft und die Bildung des Subjekts – ein Widerspruch?» nach medienpädagogisch relevanten Diskrepanzen zwischen dem Diskurs der Wissensgesellschaft und jugendlichem Medienhandeln. In einem ersten Teil bezeichnen sie das Konstrukt «Wissensgesellschaft» als eine Denkform, die gegenwärtig sehr an volkswirtschaftlichen Verwertungskalkülen orientiert ist. Sie verdeutlichen dies an dem damit verknüpften Verständnis von «Kompetenz» und dem Menschenbild des «homo oeconomicus» und analysieren in vorhandenen Theorien zur Medienkompetenz zweckrationale und restringierende Tendenzen. In Abgrenzung hierzu argumentiert der Beitrag für eine milieuspezifische Differenzierung in Medienkompetenzkonzepten und für eine «praxeologische Perspektive» beim Verständnis jugendlichen Medienhandelns. Horst Niesyto setzt sich in dem Beitrag «Digitale Medien, soziale Benachteiligung und soziale Distinktion» zunächst kritisch mit kulturtheoretischen Ansätzen zur Mediensozialisation auseinander, die die Relevanz unterschiedlicher sozialer Lebenslagen unterschätzen. Er geht davon aus, dass trotz einer zu konstatierenden Pluralisierung von Lebensstilen unterschiedliche soziale Lebenslagen und Milieus nach wie vor eine wichtige Bedeutung für die Bildungs- und Entwicklungschancen von Menschen haben. Nach generellen Aussagen zu sozialer Ungleichheit, sozialer Benachteiligung, Habitus und (medialer) Distinktion werden am Beispiel des Themas «Digital Divide» Forschungsbefunde auf dem Hintergrund des Spannungsfelds von sozialer Benachteiligung und sozialer Distinktion referiert und eingeordnet. Der abschliessende Teil entwickelt ein Verständnis von milieusensibler Medienkompetenzbildung, welches die Medienpraxis der Subjekte in Zusammenhang mit vorhandenen (inneren und äusseren) Ressourcen zur Lebensbewältigung betrachtet. Auch Ingrid Paus-Hasebrink unterstreicht in ihrem Beitrag «Zur Relevanz von sozialer Ungleichheit im Kontext der Mediensozialisationsforschung» die Bedeutung unterschiedlicher sozialer Lagen für das Verständnis von Alltag und Lebenswelt von Heranwachsenden. Sie definiert soziale Milieus als «Manifestation des je spezifischen Zusammenhangs von sozialer Lage und Lebensentwurf der agierenden Personen» und skizziert zentrale Dimensionen eines mediensozialisationstheoretischen Konzepts als Grundlage für eine integrative und interdisziplinäre Forschungsperspektive. Der Beitrag stellt eine Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation bei sozial benachteiligten Kindern in Österreich vor und konzentriert sich dabei auf die theoretische und methodologische Anlage dieser Studie. Ziel der Studie war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den je spezifischen Ausprägungen der Lebensführung von Familien zu identifizieren und Einflussfaktoren für die Mediensozialisation von Kindern zu benennen. Manuela Pietraß und Markus Ulrich beziehen sich in ihrem Beitrag «Medienkompetenz unter milieutheoretischer Betrachtung: Der Einfluss rezeptionsästhetischer Präferenzen auf die Angebotsselektion» auf den Milieuansatz von Gerhard Schulze und seine Überlegungen zu «Erlebnisrationalität» sowie auf das SINUS-Milieukonzept (SINUS Sociovision). Pietraß & Ulrich interessiert vor allem die Frage, auf welche Weise Medien die jeweilige Erlebnisrationalität bedienen. Hierzu stellt der Beitrag anhand einer empirischen Stichprobe Befunde aus einem Vergleich von zwei Online-Zeitungen (Bild.T-Online und FAZ.NET) hinsichtlich der Informations- und Unterhaltungsorientierung dieser Zeitungen vor und diskutiert diese Befunde auf dem Hintergrund von Leserdaten. Als ein Ergebnis wird festgehalten, dass Unterhaltungs- und Informationsorientierung nicht nur mit Bildung, sondern auch mit milieuspezifischen, medienästhetischen Präferenzen zusammenhängen, die in die Angebotsselektion mit einfliessen.
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Höflich, Anna, Beate Schrank e Martin Aigner. "Herausforderung Transitionspsychiatrie im Rahmen der Erwachsenenpsychiatrie". psychopraxis. neuropraxis, 29 de agosto de 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-022-00825-5.

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ZusammenfassungDie Transitionspsychiatrie ist ein relativ neues Feld innerhalb der Psychiatrie, das sich auf Menschen zwischen dem 14. und 25. Lebensjahr fokussiert. Sie versteht sich als Schnittstelle zwischen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Erwachsenenpsychiatrie, als „Missing Link“ im Übergang zum Erwachsenenleben. In der aktuellen Versorgungslandschaft wird die Gruppe der 14- bis 18-Jährigen von der Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt, ab dem 18. Lebensjahr erfolgt die Behandlung in Abteilungen für Psychiatrie. Dieser abrupte Übergang wird der psychischen Entwicklung der Patient*innen nicht immer gerecht. Es ist also zunehmend wichtig, den Entwicklungsgedanken in dieser Transitionszeit in den Bereich der Erwachsenenpsychiatrie auszudehnen und neue Versorgungsstrukturen für diese Gruppe von Patient*innen zu ermöglichen. Am Universitätsklinikum Tulln wurde dazu ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Transitionspsychiatrie eingerichtet, um adäquate Strukturen zur Versorgung dieser Altersgruppe zu entwickeln. In einer ersten Qualitätssicherung wurden die Problembereiche von 30 Patient*innen (19 Frauen) der Zielgruppe analysiert, welche routinemäßig an einer psychiatrischen Abteilung behandelt wurden. Wichtig ist es, für diese Gruppe eine gute Synchronisation von Therapie und laufender Entwicklung zu erreichen. Entsprechende Strukturen nach internationalem Vorbild sollen zukünftig eine umfassende und an die zahlreichen Entwicklungsaufgaben angepasste Versorgung dieser Gruppe ermöglichen.
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Barros, Yara Lorrane Souza de, Amanda Alves Fecury, Euzébio de Oliveira, Carla Viana Dendasck, Maria Helena Mendonça de Araújo, Keulle Oliveira da Souza e Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Anzahl der bestätigten Fälle von Syphilis bei Schwangeren in Brasilien zwischen 2009 und 2013". Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, 2 de dezembro de 2020, 53–61. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/syphilis-bei-schwangeren.

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Syphilis ist eine bakterielle Erkrankung, die von Schwangeren mit Syphilis auf den Fötus übertragen wird. Die Diagnose Syphilis bei Schwangeren wird durch die VDRL-Untersuchung bestätigt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Anzahl der bestätigten Fälle von Syphilis bei Schwangeren in Brasilien als Jahr der Diagnose, Altersgruppe, Regionen Brasiliens, Wohngebiet, Art der Prüfung, Klassifizierung und Evolution zwischen 2009 und 2013 zu zeigen. Sekundärdaten wurden von der Edv-Abteilung von SUS – DATASUS (http://datasus.saude.gov.br) verwendet. Die größere Anzahl von Tests ermöglicht eine bessere Behandlung und Verringerung der Anzahl der Fälle. Das Fehlen einer vorbeugenden Betreuung während der sexuellen Beziehung führt jedoch zu einer Zunahme der Fälle, insbesondere bei Frauen im reproduktiven Alter. Gebiete mit einer größeren Bevölkerung weisen eine höhere Zahl von Fällen auf. Die hohe Variation der Partner in diesen Bereichen führt zu einer erhöhten Kontamination. Die Art des Tests beeinflusst die Zahlen. Weniger spezifische, allgemeinere Tests finden spezifische und unspezifische Antikörper für das Bakterium. Dadurch können die tatsächlichen Zahlen geändert werden. Die weibliche Gesundheitsversorgung macht sowohl die Diagnose früh, erleichtert die Behandlung. Syphilis ist nicht direkt verantwortlich für die höhere Sterblichkeit bei Schwangeren.
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Gotthard, Axel. "Britta Kägler, Frauen am Münchener Hof (1651–1756). (Münchener Historische Studien, Abteilung Bayerische Geschichte, Bd. 18.) Kallmünz, Oberpfalz, Laßleben 2011". Historische Zeitschrift 298, n.º 2 (25 de janeiro de 2014). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2014-0168.

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Spieß, Pauline-Marie, Carolin Bahns e Christian Kopkow. "Einstellungen und Adhärenz zur evidenzbasierten Praxis von in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen". physioscience, 12 de outubro de 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-2079-6303.

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Zusammenfassung Hintergrund Für Deutschland liegen noch unzureichende Daten zur Einstellung und Adhärenz von Physiotherapeut*innen gegenüber Evidenzbasierter Praxis (EBP) vor, insbesondere für im Bundesland Brandenburg tätige Physiotherapeut*innen. Ziel Erfassung der 1) Einstellungen und Adhärenz gegenüber EBP von in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen und die 2) Ableitung von Barrieren und Förderfaktoren für die Einhaltung der EBP. Methodik Von März bis April 2022 wurde eine Online-Befragung unter in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen durchgeführt. Die Teilnehmenden füllten die deutschsprachige Version des „Evidence-based Practice Inventory“ aus, einem Fragebogen mit 5 Dimensionen zur Erfassung von Barrieren und Förderfaktoren hinsichtlich EBP. Zusätzlich wurden soziodemografische Daten erfragt. Die Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Es nahmen 101 Physiotherapeut*innen an der Befragung teil, davon 75 (74 %) Frauen und 26 (26 %) Männer. Die Befragten waren im Durchschnitt 39 Jahre (± 13) alt und verfügten über eine Berufserfahrung von 16 Jahren (± 12). Mehr als 70 % der Teilnehmenden hatten eine positive Einstellung gegenüber EBP. Knapp 55 % der Physiotherapeut*innen fühlten sich in der Lage, Prinzipien der EBP in ihren klinischen Entscheidungen anzuwenden. Gleichzeitig gaben weniger als 20 % an, dass in ihrer Abteilung sehr darauf geachtet wird, Prinzipien der EBP in klinischen Entscheidungen anzuwenden. Im Durchschnitt wiesen 30 % der Befragten eine hohe EBP-Adhärenz in den 5 Dimensionen auf. Die wichtigsten Förderfaktoren für Adhärenz zur EBP bildeten die Autor*innenschaft oder Mitarbeit an wissenschaftlichen Veröffentlichungen und die Teilnahme an einem Kurs zur EBP. Schlussfolgerung Die Einstellung von in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen gegenüber EBP ist grundlegend positiv. Es zeigte sich jedoch, dass die Adhärenz zur EBP nur bei einem geringeren Anteil der Physiotherapeut*innen stark ausgeprägt ist. Barrieren und Förderfaktoren sollten näher untersucht werden, um zielgerichtete Interventionen zu entwickeln und die Implementierung von EBP im klinischen Alltag zu verbessern.
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"Sterilgutversorgung: Das ist beim Aufbau einer ZSVA zu beachten". kma - Klinik Management aktuell 22, n.º 11 (novembro de 2017): 85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594921.

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Drei Fragen an Jörgen Alstberg, Projektmanager für Großprojekte der Abteilung Architectual Planning bei Getinge Infection Control in Schweden. In seiner Abteilung arbeiten fünf Technische Zeichner, die jeden Tag eine ZSVA (zentrale Sterilgutversorgungsabteilung) konzipieren.
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"Inhalt". Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, n.º 1-2 (1 de janeiro de 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.toc.

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Abhandlungen und Aufsätze Dmitrii Sterkhov, Die Niederlage Preußens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Thomas Simon, Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“. Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hubertus Fischer, „Die Stadt Coeslin hat sich niederträchtig benommen“. Monarchenreisen durch Hinterpommern 1844 und 1851 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Peter Wulf, „Ma campagne diplomatique de l’été 1865“. Die Verhandlungen Gustav Graf Blomes mit Bismarck in Gastein Juli bis August 1865 . . . . . . . . . . . . 107 Annette Rieck, Die Einführung der Zivilehe in Preußen. Professor Dr. Rudolf Virchows Beiträge in den Gesetzesberatungen des Preußischen Abgeordnetenhauses 1873/74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Pauline Puppel, „Aber der schrecklichste der Schrecken ist die Wissenschaftlichkeit der Weiber“. Zu den Anfängen des Frauenstudiums in Preußen . . . . . . . . . . . 147 WolfgangNeugebauer, Otto Hintze, Carl Hinrichsunddie Acta Borussicaum1930. Preußische Geschichte als „historische Soziologie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jonathan Schilling, Noch einmal Preußen im Film. Zu Preußenbildern in Filmen mit Ruth Leuwerik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Berichte und Kritik Hendrik Thoß, Karrieren in Preußen – Frauen in Männerdomänen. Bericht zur Jahrestagungder Preußischen HistorischenKommissionvom1. bis 3.November 2018 in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ellen Franke, Die lieben Kleinen ... Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument. 7. Nachwuchsworkshop des Nachwuchsnetzwerks HiKo_21 bei der Historischen Kommission zu Berlin e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rüdiger von Voss, Die Pyramide von Rapa – Mausoleum und Zeichen der Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Reinhard Mehring, Verfassungshistoriker auf verlorenem Posten. Fritz Hartung in seiner Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Buchbesprechungen Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791 (Georg Eckert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Bahlcke, Joachim / Joisten, Anna (Hrsg.), Hans von Held. Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen (Enno Eimers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Gerlach, Jürgen von, Von Gerlach. Lebensbilder einer Familie in sechs Jahrhunderten (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Martus, Steffen, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – Ein Epochenbild (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Lappenküper Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Schmidt, Anna-Maria, Katholisch und emanzipiert. Elisabeth Gnauck-Kühne und Pauline Herber als Leitfiguren der Frauen- und Mädchenbildung um 1900 (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Vollert, MichaelP., FürRuheundOrdnung.Einsätze des MilitärsimInnern (1820– 1918), Preußen – Westfalen – Rheinprovinz (Ingeborg Schnelling-Reinicke) ... 266 Volkmann, Hans-Erich, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege (Daniel Benedikt Stienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Hubertus Fischer, Berlin Ellen Franke, Historische Kommission zu Berlin e.V. Prof. Dr. Reinhart Mehring, PH Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Würzburg Dr. Pauline Puppel, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Dr. Annette Rieck, Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kiel Jonathan Schilling, Gomaringen Prof. Dr. Thomas Simon, Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Prof. Dmitrii Sterkhov, Russische Staatliche Medizinische Universität Moskau, Abteilung Geschichte Dr. Hendrik Thoß, Technische Universität Chemnitz, Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Dr. Rüdiger von Voss, Berlin Prof. Dr. Peter Wulf, Grettorf
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Bernstorff, Maria Alexandra, Cordula Adler, Norman Schumann, Christiane Kruppa, Thomas Armin Schildhauer, Martin Franz Hoffmann, Mirko Aach e Matthias Königshausen. "Traumatische Rückenmarkverletzungen im Sport – eine Analyse eines spezialisierten Traumazentrums von 22 Jahren". Sportverletzung · Sportschaden, 23 de novembro de 2022. http://dx.doi.org/10.1055/a-1874-2798.

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Zusammenfassung Einführung Aktuell gibt es nur wenige Daten zu traumatischen Wirbelsäulenverletzungen mit neurologischer Beteiligung im Hinblick auf Sportunfälle in Deutschland. Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit traumatischer Rückenmarksverletzungen, verursacht durch verschiedene Sportunfälle, aus den letzten 22 Jahren darzustellen. Methoden Die vorliegende Studie ist eine retrospektive Auswertung traumatischer Rückenmarksverletzungen (tSCI) bei sportlicher Aktivität eines Level-1-Traumazentrums mit Abteilung zur Behandlung von Rückenmarksverletzungen in Deutschland der letzten 22 Jahre.Die Akten der in den Jahren 1998–2020 behandelten Patient*innen wurden im Hinblick auf die Anamnese untersucht und diejenigen Fälle genauer betrachtet, bei denen es sich ursächlich um Sportaktivitäten handelte. Zusätzlich wurden Art und Schwere der Verletzung sowie die Geschlechtsverteilung erfasst. Ergebnisse Insgesamt wurden 1630 Patient*innen mit traumatischen Wirbelsäulenverletzungen mit Rückenmarksbeteiligung eingeschlossen. Von diesen 1630 Patient*innen waren n=116 (7,1%) Sportunfälle. Das Alter dieser Subpopulation war mit 41 Jahren signifikant jünger (p=0,05) als die Gesamtgruppe der tSCI mit 50 Jahren. Eine detailliertere Analyse der Sportverletzungen ergab, dass in absteigender Reihenfolge Reit- (n=22), Winter- (n=18), Luft- (n=16), Motor- (n=16) und Radsport (n=15) die häufigsten ursächlichen Faktoren für diese besonders schweren Wirbelsäulenverletzungen waren. Bei der Verteilung der Lokalisation der Wirbelsäulenverletzung in Bezug auf die Art des ausgeübten Sports zeigte sich im Luftsport ein signifikantes Ergebnis, wonach sich die Patient*innen dieser Gruppe hauptsächlich Verletzungen der Lendenwirbelsäule zuzogen (p<0,01). Die Geschlechterverteilung der einzelnen Sportarten zeigt im Pferdesport (männlich < weiblich, p < 0,01), im Luftsport (männlich > weiblich, p = 0,05) und im Radsport (männlich > weiblich, p = 0,07) signifikante Ergebnisse. Fazit Zusammengefasst ist vor allem Reitsport beim weiblichen Geschlecht in der Kategorie Sportverletzungen am häufigsten ursächlich für traumatische Wirbelsäulenverletzungen, obwohl Frauen insgesamt einen deutlich geringeren Anteil der Patient*innen mit traumatischen Wirbelsäulenverletzungen einnehmen als Männer. Ferner führen Winter- (n=18), Luft- (n=16), Motor- (n=15) und Radsport (n=15) zu häufigen traumatischen Wirbelsäulenverletzungen im Sportsektor. Patient*innen mit traumatischen Wirbelsäulenverletzungen mit spinaler Beteiligung bedingt durch Sportunfälle waren signifikant jünger als diejenigen der Gesamtheit aller traumatischer Wirbelsäulenverletzungen.
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Singhof, Bernd. "Bankrechtstag 1998 der Bankrechtlichen Vereinigung e. V. am 26. Juni 1998 in Dresden". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 10, n.º 5 (1 de janeiro de 1998). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1998-0507.

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Bereits zum neunten Mal veranstaltete die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e. V. ihren Bankrechtstag. Erneut war eine große Anzahl von Bankjuristen aller Berufsrichtungen der Einladung gefolgt, um an dem wissenschaftlichen Gedankenaustausch teilzunehmen. Die erste Abteilung widmete sich in diesem Jahr zivilrechtlichen Fragen des kartengesteuerten Zahlungsverkehrs, die zweite Abteilung befaßte sich mit der außergerichtlichen Streitschlichtung im Bereich der Kreditwirtschaft
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"GPR Jahrestagung 2020 DIGITAL: „Bei Kindern stellen sich die Fragen jedes Mal anders“". Radiopraxis 13, n.º 03 (setembro de 2020): 174. http://dx.doi.org/10.1055/a-1224-5238.

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Jennifer Haferkamp hat als MTRA die CT-Abteilung am Universitätsklinikum Essen geleitet, bevor sie im vergangenen Jahr das Studium der Medizin aufgenommen hat und seitdem in Teilzeit arbeitet. Für GPR 2020 DIGITAL verantwortet sie mit ihrer Kollegin Helen Bürger das MTRA-Programm. Im Interview für Radiopraxis berichtet Frau Haferkamp über die Themen, die die kinderradiologisch interessierte MTRA am 03.10.2020 in der digitalen Fortbildung erwartet.
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Zimmermann, David, Katharina Obens e Ulrike Fickler-Stang. "Reflexionsfähigkeiten im Hochschulmilieu entwickeln. Theorie, Forschung und Lehre". Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen Heft 1 Gemeinsam & Verschieden: Was sind Spezifika des Faches „ESE“?, 2019, 116–36. http://dx.doi.org/10.35468/5750-08.

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Der Beitrag beschäftigt sich mit theoretischen Überlegungen und praktischen Umsetzungsideen zur Frage der Förderung von Reflexionsfähigkeit im Rahmen von pädagogischer Professionalisierung in der Hochschule. Dazu werden zwei Projekte aus der Abteilung Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen an der Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt, die eine kontinuierliche Thematisierung von (schulischen) Beziehungsprozessen in verschiedenen Lehrangeboten umsetzen: Das erste Praxisbeispiel stellt ein forschungsorientiertes Methoden-Seminar im Bachelor-Studium dar, in dessen Verlauf ein studentisches Interviewprojekt zu ethischen Fragen in sonderpädagogischen Forschungsprojekten durchgeführt wurde. Das Seminarkonzept bietet als „Best-Practice-Beispiel“ Anregung zur Thematisierung von „praktischer Ethik“, im Sinne der Identifikation und Aushandlung ethischer Fragen im Vollzug studentischer Forschungsprojekte, als universitäres Lehr-Lernarrangement. Das zweite Beispiel thematisiert Erkenntnisse und Ideen zur Professionalisierung im Praxissemester. Gemeinsam mit Studierenden wurde ein Reflexionsinstrument (für Studierende und begleitende Mentoren) ausgearbeitet, welches das Nachdenken über schulische Erfahrungen (u.a. zu Emotionen im Unterrichtsgeschehen sowie der Schüler-Lehrer-Beziehung) für die Studierenden anleitet und zugleich Daten zum Nachvollzug der Prozesse des Theorie-Praxis-Transfers für die Weiterentwicklung der universitären Lehre erhebt. Der Artikel schließt mit Überlegungen zu den Grenzen und Möglichkeiten der Entwicklung einer reflexiven Professionalität in der Hochschule als „affektivem Milieu“, wobei die Frage thematisiert wird, wie ein affektives Umfeld für Dozierende und Studierende aussehen müsste, das eine Professionalisierung im Sinne des „reflective practitioner“ zumindest erleichtert.
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Decker, Oliver, Marie-Luise Hermann, Laura Wolf e Norbert Wolff. "Zwischen Enthemmung und Autoritarismus: Deutschland in der Mitte". Journal für Psychoanalyse, 22 de outubro de 2019, 33–52. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.60.3.

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PD Dr. phil. Oliver Decker ist Sozialpsychologe und Leiter des For-schungsbereichs Gesellschaftlicher und medizinischer Wandel an der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Seit 2013 ist er zudem als Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung sowie seit 2018 als Co-Sprecher des Graduiertenprogramms «Rechtspopulismus» der Universität Leipzig engagiert. Im Sommersemester 2019 weilte er als Gastprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Des Weiteren ist er u. a. Gründer und Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift «Psychoanalyse – Texte zur So zial forschung» und Mit-Herausgeber der Zeitschrift «Psychosozial» wie im in ternationalen Board des «Journal for Psychosocial Studies». 2018 erschien das von ihm herausgebende, zweibändige Lehrbuch «Sozialpsychologie und Sozialtheorie» im Springer-Verlag.Für die Journalgruppe entwarfen Marie-Luise Hermann, Laura Wolf und Norbert Wolff die Fragen. Das Interview führte Laura Wolf im Dezember 2018, Er gänzungen folgten im März 2019.
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Ahmed, Hebah, Hala Attoura e Claudia Duttlinger. "C-Test digitalisiert: ein neues Format zur Messung von Arabischkenntnissen." Fremdsprachen und Hochschule 100 (15 de dezembro de 2023). http://dx.doi.org/10.46586/fuh.v100.2023.11300.

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Wie lässt sich die Sprachstandsfeststellung im Hochschulbereich durch Einstufungstests zuverlässig und kosten-nutzen-optimiert durchführen und wie lassen sich dabei gleichzeitig unterschiedliche Institutionen und deren unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigen? Wie kann Sprachlehre im Hochschulbereich nutzenden-orientiert digital unterstützt werden? Welche digitalen Methoden ermöglichen es Lernenden, ein hohes Niveau an Fremdsprachenkenntnissen zu erreichen? Wie lassen sich Texte nach Schwierigkeitsgrad klassifizieren? Welcher Rahmen fördert einen effektiven Fortschritt beim Sprachenlernen? In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen nach und skizzieren die Prozesse der Konzeption von arabischen C-Tests nutzerorientiert und der Generierung geeigneter Software für Online-Tests unter Berücksichtigung sprachspezifischer Herausforderungen in einer Zusammenarbeit zwischen der LEAD Graduate School & Research Network und der Abteilung für Orient und Islamwissenschaft an der Universität Tübingen. Darüber hinaus bieten wir einen Ansatz zur Gestaltung digitaler Sprachlernübungen für Arabisch an, der individuelles Feedback und Scaffolding bietet, um einerseits den Präsenzunterricht und andererseits die Sprachbewertung innerhalb eines Moduls zu ergänzen.
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Braun, J., A. Richter, C. Schmidt e X. Baraliakos. "Beantwortung epidemiologisch-rheumatologischer Fragestellungen durch Kooperation mit der bevölkerungsbasierten SHIP-Kohorte – Erkenntnisse für die Diagnostik der axialen Spondyloarthritis (axSpA)". Zeitschrift für Rheumatologie, 15 de julho de 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-021-01050-y.

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ZusammenfassungIn diesem Artikel wird dargestellt, wie sich Fragestellungen hinsichtlich der rheumatischen Erkrankung axiale Spondyloarthritis (axSpA) in Zusammenhang mit der Verfügbarkeit neuer bildgebender Verfahren und neuer Medikamente über mehr als zwei Jahrzehnte in einer rheumatologischen Forschungsgruppe entwickelt haben. Insbesondere in den letzten Jahren ergaben sich durch die Kooperation mit der SHIP („Study of Health in Pomerania“)-Kohorte neue grundlegende Aspekte. Dabei bestand eine intensive Kooperation zwischen der Ruhr-Universität Bochum (Rheumazentrum Ruhrgebiet) und der Universitätsmedizin Greifswald (Forschungsverbund „Community Medicine“). Das Design der SHIP-Kohorte ist schon vor 10 Jahren veröffentlicht worden und der Kohortenansatz wurde im Bundesgesundheitsblatt dargestellt, wobei zentrale methodische Fragen ausführlich erörtert wurden. Im Jahr 2014 wurde ein Kooperationsprojekt des Rheumazentrums Ruhrgebiet/Ruhr-Universität Bochum mit der Abteilung Klinisch-Epidemiologische Forschung (KEF) von SHIP vereinbart, aus dem bereits interessante Ergebnisse hochrangig publiziert wurden. Um das Potenzial solcher Kooperationen zu betonen, werden wesentliche Inhalte mit Fokus auf die Magnetresonanztomographie (MRT) im Folgenden, auch unter historischen Aspekten, dargestellt.
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