Teses / dissertações sobre o tema "340/.19"

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Bohrer, Arndt [Verfasser]. "Entwicklung eines internetgestützten Expertensystems zur Prüfung des Anwendungsbereichs urheberrechtlicher Abkommen / Arndt Bohrer". Kassel : Kassel Univ. Press, 2003. http://d-nb.info/97032314X/34.

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Awabdeh, Mohamed Al. "History and prospect of Islamic criminal law with respect to the human rights". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15294.

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Resumo:
Die wichtigste dieser Arbeit zugrunde liegende Frage ist, ob ein spezifisches muslimisches Strafrecht in den muslimischen Ländern noch angewendet werden kann. Gibt es eine Zukunft für die Sharia, und wenn ja, wie sieht diese aus? Welche Art des Strafrechts wird zurzeit und zukünftig benötigt, um ein ruhiges und beständiges Leben in islamischen Gesellschaften zu ermöglichen? Können diese Gesellschaften einen Gesetzeskodex anwenden, der den internationalen und inländischen Erwartungen im Sinne der grundlegenden Menschenrechte sowie den Prinzipien von Gerechtigkeit und Gleichheit vor dem Gesetz entspricht? Mit dieser vorliegende Recherche möchte ich wichtige Konzepte des Strafrechts erklären - nicht nur Nicht-Muslimen sondern auch Muslimen. Wir haben selbst auch das Bedürfnis zu erlernen, wie man mittels wissenschaftlicher Methoden und Logik das islamische Strafrecht erforschen und erfassen kann. Wir möchten zeigen, wie islamisches Strafrecht durch Studie und Analyse verstanden werden sollte. Die Auslegung des Gesetzes muss entsprechend dem Nutzen und im Interesse der Menschen geändert werden, weil Gott möchte, dass seine gesamte Schöpfung in Frieden, Gerechtigkeit und Respekt füreinander lebt. Die heutige islamische Welt ist streng in Modernismus und Fundamentalismus geteilt. Beide Denkweisen können in hohem Grade über ihr Verhältnis zum Westen definiert werden. Modernismus zieht in Betracht, was der Westen erzielt hat und verlangt eine Anpassung der eigenen Ideen, Werte und Bräuche. Die Modernisten befürworten eine ausgedehnte Deutung des Islams, um traditionelle islamische Lehren und Prinzipien harmonisch mit den Aspekten einer modernen, progressiven Gesellschaft co-existieren zu lassen. Fundamentalismus dagegen verlangt die Rückkehr zum angeblich ursprünglichsten Konzept des Islam, das westliche Errungenschaften und Konzepte zurückweist. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts stimmten liberale islamische Denker darin überein, dass es zwingend notwendig ist, die rechtlichen Grundlagen zu modernisieren ohne dabei jedoch islamische Beschränkungen völlig zu vernachlässigen.
The big question underlying this work is whether a specific Muslim criminal law can still be applied in Muslim countries. Is there a future for the Sharia, and if yes, how will it look like? What type of criminal law is needed at present and in the future in order to provide for peaceful and stable Islamic societies that apply a law code that meets international and domestic expectations in view of basic human rights as well as general approaches towards justice and equality before the Law? Through this research I would like to explain some important points of criminal law not just for the non -Muslims but also for Muslims. We ourselves want to learn how to conduct research using scientific methods and logic in order to understand Islamic criminal law. We want to show how Islamic criminal law should be understood through study and analysis. The analysis of law must be changed according to the benefits and interests of the people because God wants to see all his creation living in good way, peacefully, with justice and respect for each others. The Islamic world of today is sharply divided between modernism and fundamentalism. Both streams of thought may be defined to a large extent by their relationship to the West. Modernism takes into account what the West has achieved and calls for an adaptation to one's own ideas, values and practices. They advocate a broad interpretation of Islam for harmonising the traditional Islamic teachings and principles with the needs of a modern, progressive society. Fundamentalism, on the other hand, implies a return to a supposedly original core Islamic concept that rejects Western achievements. By the beginning of the 20th century there was a consensus among liberal Islamic thinkers about the necessity to reform and to meet modern legal standards without totally abandoning Islamic restrictions.
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Kern, Bernhard Georg. "Das Internet zwischen Regulierung und Selbstregulierung". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16044.

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Das Internet hat nicht nur eine kaum vorhersehbare Revolution in der Kommunikation hervorgerufen, sondern stellt auch vielfältige Herausforderungen an das Recht. Die besondere Problematik ist dabei, dass die handelnden Personen dies praktisch anonym tun können und dass das Internet auf Grund seiner Struktur inhaltsneutral ist. Daraus wurde in der öffentlichen Diskussion abgeleitet, dass das Internet ein rechtsfreier Raum sei, was aber nicht sein dürfe. Darauf reagiert in einigen Fällen der Gesetzgeber, weitaus häufiger wird die Entwicklung aber von der Rechtsprechung vorangetrieben. Ziel der Arbeit ist es, die spezifisch auf das Internet bezogenen rechtlichen Entwicklungen des Rechts darzustellen und ihre spezifische Problematik aufzuzeigen. Im Kontrast dazu werden die Mechanismen der Rechtsetzung der Organisationen beschrieben, die für die Entwicklung des Internets verantwortlich sind und deren Verfahren auch Vorbild für staatliche Rechtsetzung sein könnten.
The Internet has not only caused a non foreseeable revolution in human communication, it also defies legislation and jurisprudence in many ways. Acting over the internet causes unknown problems as communication on the internet is due to its structure non discriminating regarding the content. Discussion in the public has therefore concluded, that the internet were a anarchic space, a state which could not persist. In many cases this has caused reactions by legislation, although most of the development is carried by jurisprudence. The target of this publication is to show the internet-specific legal developments in Germany and to show their specific problems. In contrast to the state law the mechanisms of standardization by the institutions developing the internet and its standards are described.
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4

Zhang, Haichen. "Arbeitnehmerbeteiligung an der Corporate Governance". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16680.

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In der vorliegenden Arbeit werden die Rechtsordnungen der Arbeitnehmerbeteiligung an der Corporate Governance jeweils in Deutschland und China miteinander verglichen. Neben der historischen Entwicklung wird der Rechtsvergleich vor allem unter vier Aspekten geführt: Arbeitnehmerbeteiligung an der Geschäftsführung, deren Bestellung, deren Beratung und deren Überwachung. Insgesamt ist festzustellen, dass es sowohl in der deutschen als auch in der chinesischen Rechtsordnung Organe bzw. Mechanismen zur Arbeitnehmerbeteiligung an der Corporate Governance auf der unternehmerischen wie der betrieblichen Ebene gibt. Allerdings fehlt es in China insbesondere an detaillierten Rechtsvorschriften zur Durchführung und dem Schutz der Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer, so dass viele Beteiligungsrechte, wie ähnlich sie auch wie in der deutschen Rechtsordnung aussieht, nur auf dem Papier bleiben.
The dissertation compares the German and Chinese legal systems for employee´s participation in corporate governance. Besides the historic development of the both systems, the comparison is mainly focused on four aspects: employees´ participation in management issues, in appointing the board, in consultation for the board and in supervising the board. In general, both the German and Chinese legal systems have organs and mechanism for employees to participate in corporate governance both on the corporate level and the shop-floor level. However, the Chinese system is still lack of legal regulations to implement and protect the participation rights. Hence, quite a few participation rights still stay on paper, although they look very similar as in the German system.
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Gericke, Gun. "Beurteilung von vorherrschender Meinungsmacht privater Fernsehunternehmen nach dem Rundfunkstaatsvertrag". Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964721589.

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Benighaus, Daniel. "Staatshaftung für fehlerhafte Aufsicht im Bereich des Kapitalmarkts". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15987.

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§ 4 Abs. 4 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Finanzdienst-leistungsaufsichtsgesetz - FinDAG) bestimmt, dass die Aufsicht durch die Bundesanstalt lediglich im öffentlichen Interesse sein soll. Nach dem Willen des Gesetzgebers sollte im Bereich der Kapitalmarktaufsicht eine Staatshaftung ausgeschlossen sein. In dieser Arbeit wird die Vereinbarkeit dieser Regelung mit europäischem Gemeinschaftsrecht und deutschem Verfassungsrecht untersucht. Schwerpunkt der Untersuchung sind (mögliche) Verstöße gegen die Mindestgarantie der Staatshaftung aus Art. 34 GG, die grundrechtliche Schutzpflicht aus Art. 14 GG und die Vorgaben des Gemeinschaftsrecht in Bezug auf subjektive Rechte. Im Ergebnis bejaht der Verfasser eine Verfassungs- und Gemeinschaftsrechtswidrigkeit von § 4 Abs. 4 FinDAG. Article 4 section 4 Gesetz über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (FinDAG) prescribes that the capital market supervision by the Bundesanstalt is only carried out for the public benefit. The legislator wanted thus to exclude the liability of public authorities for deficient capital market supervision. In this thesis it is examined if this provision is in accordance with the constitution and European law. The thesis emphasises on (possible) violations of the institutional guarantee of public liability, the constitutional duty to protect property and the requirements of European law concerning actionable rights. In conclusion the author affirms art. 4 sec. 4 FinDAG to be unconstitutional and incompatible with European law.
Article 4 section 4 Gesetz über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (FinDAG) prescribes that the capital market supervision by the Bundesanstalt is only carried out for the public benefit. The legislator wanted thus to exclude the liability of public authorities for deficient capital market supervision. In this thesis it is examined if this provision is in accordance with the constitution and European law. The thesis emphasises on (possible) violations of the institutional guarantee of public liability, the constitutional duty to protect property and the requirements of European law concerning actionable rights. In conclusion the author affirms art. 4 sec. 4 FinDAG to be unconstitutional and incompatible with European law.
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Besken, Melanie. "Die Rechtsstellung des Markenlizenznehmers nach [Para] 30 Abs. 3 Markengesetz". Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2008. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008043012.

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Die Rechtsstellung des Markenlizenznehmers basiert auf einer Rechtseinräumung durch den Markeninhaber. Es entsteht eine konkurrierende Berechtigung. Art und Umfang der dem Lizenznehmer zustehenden Rechte bedürfen auf Grund der unvollkommenen Regelung des § 30 Abs. 3 Markengesetz einer Konkretisierung. Die sich daraus ergebenen Probleme und rechtlichen Fragen wurden in dieser Arbeit eingehend untersucht.
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Burkhardt, Maren. "Victim participation before the International Criminal Court". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16235.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Geschädigte von völkerstrafrechtlichen Verbrechen sich am Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) beteiligen können. Im Jahr 1998 wurde das Rom Statut des IStGH errichtet, welches erstmalig im Völkerstrafrecht die Möglichkeit für Geschädigte vorsieht, über die „Beteiligung“ als Zeuge hinaus aktiv am Verfahren vor dem IStGH teilzunehmen. Die Arbeit setzt die Normen des Rom Statuts zunächst in einen historischen Kontext. Sodann wird die Auslegung der Normen in den unterschiedlichen Verfahrensabschnitten umfassend anhand der gängigen Interpretationsmechanismen sowie der bisherigen Rechtsprechung erläutert. Da die Auslegung der Normen aufgrund der teilweise sehr weiten Fassung der Normen und der fehlenden Rechtsprechung weitestgehend ungeklärt war und zum großen Teil immernoch ist, stellt die Erläuterung der Auslegungsmöglichkeiten einen Schwerpunkt der Arbeit dar. Es erfolgt sodann eine Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit die bestehenden Regeln auf der einen Seite den Wünschen und Erwartungen der Geschädigten entsprechen, und inwieweit sie auf der anderen Seite mit den Rechten der Angeklagten und übergeordneten Interessen in Übereinstimmung zu bringen sind. Es werden Alternativen zum Internationalen Strafgerichtshof untersucht. Die Arbeit zeigt im Ergebnis Möglichkeiten und Grenzen der sogenannten Opferbeteiligung auf und erarbeitet Verbesserungsvorschläge zu dem derzeit bestehenden Modell.
When the Rome Statute for the International Criminal Court was adopted in 1998, one of its innovations was that victims were granted an active role in the proceedings. This thesis is among the first to focus on the International Criminal Court’s power to enable victims to take part in the proceedings. It provides a comprehensive analysis of the legal framework of the participation system, taking into account relevant Court decisions. The study examines the position of victims in international criminal law, especially their rights to participate in all stages of the proceedings. It further explores to which extent the rules of the International Criminal Court correspond to the victims’ needs and wishes and on the other hand how the rules can be reconciled with the rights of the accused and other interests. The extent to which the ICC, as a criminal court, can and will at all help victims to overcome the consequences of war crimes. It will finally be reflected on some possible alternatives.
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9

Schönrock, Sabrina. "Beamtenüberleitung anläßlich der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2000. http://dx.doi.org/10.18452/14470.

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Mit der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen ist die Frage verknüpft, ob und auf welche Weise die bisher bei den öffentlichen Unternehmen beschäftigten Beamten bei den privatisierten Unternehmen zu beschäftigen sind, und welche Rechtsfolgen sich für die bei privaten Unternehmen beschäftigten Beamten aus dieser "Zwischenstellung" zwischen öffentlichem Dienstrecht und privatem Arbeitsrecht ergeben. Da bei der Privatisierung öffentlicher Einrichtungen in der Regel der bisherige von dem Beamten besetzte Dienstposten verloren geht, ist eine dauernde Zuweisung des Beamten an die privatisierte Einrichtung unerläßlich. Im Fall der formellen Privatisierung im kommunalen Bereich fehlt es - anders als bei den Privatisierungsprojekten "Post und Bahn" des Bundes - sowohl an einer verfassungsrechtlichen Grundlage, die einen Einsatz von Beamten im privatwirtschaftlichen Sektor gegenüber Art. 33 Abs. 4 und 5 GG verfassungsrechtlich absichert, als auch an einfachgesetzlichen Bestimmungen, die sich mit der Rechtslage der in den privatisierten Einrichtungen beschäftigten Beamten befassen. So ist der durch das Gesetz zur Reform des öffentlichen Dienstrechts vom 24.02.1997 eingefügte § 123a Abs. 2 BRRG eine Ermächtigungsnorm, die die Zuweisung der Beamten an eine privatisierte Einrichtung des öffentlichen Rechts auch ohne Zustimmung des betroffenen Beamten in Verbindung mit einer formellen Privatisierung ermöglicht. Die Rechtsverhältnisse zwischen Privatisierungsbeamten, öffentlichem Dienstherrn und privater Gesellschaft sind anders als im PostPersRG bzw. DBGrG nicht ausgestaltet worden. Trotz der Tätigkeit für eine private Gesellschaft bleibt für die bei der DBAG und bei den Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost wie auch für die gemäß § 123a Abs. 2 BRRG zugewiesenen Beamten der Beamtenstatus erhalten. Dies ergibt sich insbesondere aus der normierten "Wahrung der Rechtsstellung" in Art. 143a Abs. 3 Satz 3, Art. 143b Abs. 3 Satz 1 GG sowie den Ausführungsgesetzen und in § 123a Abs. 3 BRRG. Denn unter Wahrung der Rechtsstellung ist nicht lediglich der Beibehalt des Amtes im statusrechtlichen Sinn, sondern auch der Beibehalt der bereits erworbenen beamtenrechtlichen Position und der damit verbundenen Rechte und Pflichten zu verstehen. Insbesondere wird die Dienstherrenfähigkeit nicht auf die privatisierten Unternehmen übertragen. Eine Übertragung von Dienstherrenbefugnissen findet lediglich auf die DBAG und auf die Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost statt, nicht aber auf die privatisierten Einrichtungen der Kommunen. Damit wird die Anbindung des zugewiesenen Beamten an seinen öffentlichen Dienstherrn gestärkt und das Direktions- und Weisungsrecht gesichert. Der privaten Gesellschaft verbleibt lediglich eine sachbezogene Kontrolle der Arbeitsergebnisse. Der beamtenrechtliche Pflichtenkanon wie auch das Disziplinarrecht bleiben für die privatisierten Beamten anwendbar. Auch für den beschäftigungsbezogenen Bereich ist eine Anwendung des Arbeitsrechts ausgeschlossen. Ein Streikrecht steht weder den privatisierten Beamten im Bund noch den zugewiesenen Beamten in den Kommunen zu. Für die Interessenvertretung finden sich für die Post- und Bahnbeamten unterschiedliche Regelungen. Einheitlich besteht jedoch für die Wahl zum Betriebsrat eine gesetzliche Arbeitnehmerfiktion. Da eine solche Regelung für die nach § 123a Abs. 2 BRRG zugewiesenen Beamten nicht vorgesehen, und die normierte Arbeitnehmerfiktion auch nicht analog auf die gemäß §123a Abs. 2 BRRG zugewiesenen Beamten anwendbar ist, verbleibt es sowohl in statusrechtlichen als auch in betrieblichen Angelegenheiten bei der Zuständigkeit des Personalrats der Entsendebehörde bzw. bei deren Auflösung des Personalrats derjenigen Personalbehörde, die den Beamten planstellenmäßig führt.
During the last years several former public institutions have been taken into private ownership. In this context, the privatisation of the Deutsche Bundespost and the Deutsche Bundesbahn were the initial projects of outsourcing in Germany. However, the transfer of the civil servants to a private employment is still a major issue of discussion. In order to avoid any conflict with the Article 33 GG the German Constitution has been changed prior to the privatisation of the Deutsche Bundespost and the Deutsche Bundesbahn. In addition, with the amendment of the civil service law in 1997, a new paragraph 123a Abs. 2 BRRG was introduced, allowing the transfer of civil servants to private companies even against their will under the condition that the government is sharing the majority of the private company. Despite this amendment, the consequences of such a transfer of a civil servant to a private employment are not precised by law, except some complicate and misunderstandable arrangements for post and railway officials (PostPersRG and DBGrG). Therefore, this study aimed to investigate whether public civil service law or civil industrial law is applicable for these civil servants. In conclusion, civil service law is applicable for civil servants in a private company as well as for regular civil servants. That includes the application of all rights and duties in relation to the civil service, especially disciplinary proceedings, the prohibition of strike, the responsibility of the public employer and the competence of the staff council for civil servants.
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Engelhardt, Sabine. "Die missglückte Regelung des Rechts der fehlerhaften Ehe durch das Eheschließungsrechtsgesetz 1998". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15217.

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Durch das Eheschließungsrechtsgesetz (EheschlRG) 1998 wurde die Materie der fehlerhaften Ehe und ihrer Folgen völlig umstrukturiert und zum Teil neu geregelt. Die Regelung der Folgen eines fehlerhaften Zusammenschlusses zweier Personen zu einer Ehe ist äußerst heikel und diffizil, sind doch in aller Regel sehr persönliche Bereiche betroffen und bleiben, sofern Kinder vorhanden sind, die Auswirkungen nicht auf die Partner beschränkt. Zudem berührt die Auflösung einer Ehe unter Umständen gegenläufige Vermögensinteressen, die zu einem billigen Ausgleich gebracht werden müssen. Obschon die praktische Bedeutung fehlerhafter Ehen gering ist, gab und gibt es detaillierte Regelungen zu dieser Thematik. Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Bestimmungen des EheschlRG 1998 zur fehlerhaften Ehe daraufhin zu überprüfen, ob sie für die betreffenden Lebenssachverhalte angemessene Regelungen treffen und zu sachgerechten und praktikablen Lösungen führen. Hierzu wird die Berechtigung der beibehaltenen Aufhebungsgründe untersucht. Ferner werden das Aufhebungsverfahren und die Regelung der Aufhebungsfolgen kritisch beleuchtet. Geben die Regelungen Anlass zu Kritik, wird über annehmbarere Regelungen nachgedacht und werden eigene Lösungsvorschläge unterbreitet. Nicht zuletzt wird die Neuregelung an ihren Vorläufern gemessen. Die Untersuchung hat gezeigt, dass fehlerhafte Ehen einer wohldurchdachten und ausgewogenen gesetzlichen Regelung bedürfen, die das EheschlRG 1998 nicht zu bieten vermag. Die Neuordnung des Rechts der fehlerhaften Ehe durch das EheschlRG 1998 stellt insgesamt keine Verbesserung gegenüber der alten Rechtslage dar. Zwar gibt es manche begrüßenswerte Änderung, doch weist das Gesetz auch beträchtliche Schwächen auf.
The German Marriage Act ("Eheschließungsrechtsgesetz") 1998 has led to an entire restructuring of the field of invalid marriages and their consequences and to substantial adjustments as regards content. It is extremely delicate to create statutory provisions governing the consequences of an invalid union of two persons because most of the times very private spheres are involved and - in case there are children - the consequences are not restricted to the partners. Additionally, the annulment of a marriage might affect contrary financial interests, which have to be fairly balanced. Albeit in practice the importance of invalid marriages is quite low there have been and are detailed provisions concerning that subject matter. The principal aim of that thesis is to examine the terms of the act with regard to their ability to appropriately govern the respective circumstances of life and whether they provide for proper and practical solutions. This includes an analysis of the legitimacy of the annulment reasons as well as a scrutiny of the annulment procedure and of the provisions concerning the consequences of an annulled marriage. If the stipulations give rise to concern more acceptable provisions are contemplated and own solutions are proposed. Furthermore, the new act is compared with its predecessors. The examination has shown that invalid marriages require a well thought-out and balanced statutory regulation, which the act is not able to deliver. Compared with the former statutory situation the reform of the invalid marriage law by the Eheschließungsrechtsgesetz 1998 cannot be viewed as an improvement. While there are some welcome amendments, the act also contains considerable weakness.
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Schlösser, Brigitte. "Die Bedeutung der praepositio für den Handelsverkehr im antiken Rom". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15781.

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Die praepositio als einseitiger Rechtsakt, mit dem ein Unternehmer eine Person zum selbständigen Abschluss von Verträgen und zur Durchführung von Rechtsgeschäften einsetzte, den Geschäftskreis des Angestellten absteckte und sich verpflichtete, in diesem Rahmen für dessen Verpflichtungen wie für eigene einzustehen, war ein wichtiger Bestandteil im Wirtschaftslebens des antiken Rom. Sie überbrückte die Lücke, die sich aus der wirtschaftlichen Notwendigkeit ergeben hatte, bei zunehmend arbeitsteiliger Wirtschaft denjenigen direkt verpflichten zu können, dessen Geschäfte geführt wurden, und der noch fehlenden direkten Stellvertretung. Sie bot dem jeweiligen Handelspartner die für Geschäftsabschlüsse notwendige Sicherheit, berechtigte Forderungen auch durchsetzen zu können, dem Unternehmer die Möglichkeit, durch Beschreibung des Geschäftskreises seines Angestellten Unternehmensziele zu definieren aber auch die eigene Haftung zu begrenzen, und dem Angestellten die Gewissheit, dass der Unternehmer für Verpflichtungen aus den von ihm im Rahmen seiner Befugnisse abgeschlossenen Rechtsgeschäften mit einstehen würde. Die praepositio hat damit wesentlich zur Fortbildung des Rechts beigetragen, indem sie die stark obligationenrechtliche Bindung der Vertragsparteien langsam aufgelöst und damit den Weg zur direkten Stellvertretung geebnet hat.
Praepositio was the unilateral act by a businessman granting authority to an employee. This act gave authority to the latter to conclude and execute contracts with third parties. It described the area of accountability of the employee’s activity and engaged the businessman to answer for the obligations concluded by his employee. Praepositio thus bridged the gap between the necessity to act on behalf of another person and the rules of agency which did not yet exist in the modern understanding. Thus, it played an important role in the economic life of Ancient Rome. Praepositio provided a third party the assurance that, in the end, his contractual claims will be honoured. At the same time, the businessman was enabled to define the goals of his enterprise and to limit his own responsibility. Finally, the employee had the necessary assurance that the businessman will honour the obligations which were concluded within the limits described by the praepositio. Hence, the praepositio was an important step towards the suspension of the strict person-to-person relationship of the Roman law and towards agency in the modern understanding.
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Wiesike, Alexander Gemberg. "Wohlverhaltensregeln beim Vertrieb von Wertpapier- und Versicherungsdienstleistungen". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15322.

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Wohlverhaltenspflichten im Rahmen des Vertriebs von Kapitalanlage- und Versicherungsprodukten dienen dem System- und dem Kundenschutz und sind aus ökonomischer Sicht erforderlich, um den zwischen Finanzdienstleistern und Kunden bestehenden strukturellen Informationsasymmetrien zu begegnen. Da das Finanzdienstleistungsgeschäft von einer zunehmenden Finanzkonglomeration und dem Verschwimmen der althergebrachten Sektorengrenzen geprägt ist, ist eine sektorenübergreifende Regelung der Wohlverhaltenspflichten de lege ferenda zu begrüßen. Dies ist insbesondere auch wettbewerbspolitisch geboten, um die mehr und mehr mit ähnlichen Produkten um die gleichen Kundengruppen werbenden Finanzdienstleister der Versicherungs- und Wertpapierbranche vergleichbaren Vorschriften im Hinblick auf den Umgang mit dem Kunden zu unterwerfen. Der Katalog vertriebsbezogener Wohlverhaltenspflichten ist sowohl den unterschiedlichen Schutzbedürfnissen der Finanzdienstleistungsempfänger als auch dem Grad der Abhängigkeit des Vermittlers vom „Hersteller“ des Finanzprodukts anzupassen. Eine Auftrennung von Finanzdienstleistungen in einen von unterschiedlichen Dienstleistern geleisteten Vermittlungs- und Beratungsteil ist ökonomisch sinnvoll, dürfte aber praktisch aufgrund der Marktgegebenheiten selbst durch massive regulatorische Eingriffe kaum realisierbar sein. Im Hinblick auf die Vollendung des europäischen Binnenmarktes für Finanzdienstleistungen ist eine Vollharmonisierung gemeinsamer vertriebsbezogener Wohlverhaltensregeln für den Kapitalanlage- und den Versicherungssektor erforderlich. Europaweite Wohlverhaltenspflichten lassen im Zusammenhang mit der Entwicklung der einst getrennten Bank-, Wertpapier- und Versicherungsdienstleistungsunternehmen zu Allfinanzkonzernen eine einheitliche europäische Finanzmarktaufsicht näher rücken.
Conduct of Business rules governing the provision of investment and insurance services and products protect both the system and the customers of such services. They are essential from an economic point of view in order to counter the structural information asymmetries between financial services providers and their customers. Since the provision of financial services is marked by a growing conglomeration and a dissolution of the sectoral boundaries of old, cross-sector conduct of business rules should be introduced. This is required in particular in order to ensure a level playing field for the financial services providers in both the insurance and the investment sector that increasingly compete with similar products for the same groups of customers. Conduct of business rules have to be adapted according to the diverging needs for protection of the different financial services recipients as well as the degree of dependency of the provider/intermediary from the “producer” of the financial product/service. Economically financial services providing brokerage and those providing advice should be separate, however, practically such a separation is unlikely to change much even with massive regulatory intervention due to the well-established structure of the market. As regards the completion of a European Common Market for Financial Services a complete harmonisation of conduct of business rules in both the investment services and the insurance sector is necessary. In turn, European-wide conduct of business rules in conjunction with the growing financial conglomeration of the formerly separate banking, investment services and insurance sectors call for a common European Financial Services Authority.
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Stange, Enno. "Bargeldloser Zahlungsverkehr und Drittmissbrauchshaftung in Europa". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16036.

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Die europäische Zahlungsdiensterichtlinie enthält ein detailliertes Haftungsregime für Drittmissbrauch im bargeldlosen Zahlungsverkehr, das von den Mitgliedstaaten bis Ende Oktober 2009 in nationales Recht umzusetzen war. Ziel der harmonisierten Haftungsregelungen ist die Verbesserung von Wettbewerbsfreiheit, Rechtssicherheit und Verbraucherschutz sowie die Minderung von Missbrauch. Eine rechtsvergleichende Untersuchung zeigt jedoch, dass die Haftungsordnung diesen Zielvorgaben nicht konsequent folgt und zudem von fundamentalen Grundsätzen des europäischen Haftungsrechts abweicht.
The European Payments Services Directive contains detailed liability regulations concerning the abuse of non cash payments. The deadline of transposal for this Directive passed in October 2009. The key aims of the harmonized liability rules are amendment of competition, legal certainty, consumer protection and future reduction of abuse. However, a comparative analysis reveals a considerable lack of consistency in relation to those goals and a renunciation of basic principles of European liability law.
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Jansen, Martin F. "Funktionswandel der Rechtsanwaltskammern - von staatlichen Zwangsverbänden zu staatlichen Dienstleistungsträgern". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2011. http://dx.doi.org/10.18452/16373.

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In dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der deutschen Anwaltsorganisation in Form des traditionsreichen Kammermodells. Die anwaltliche Selbstverwaltung durch Rechtsanwaltskammern stellt hierzulande eine besondere Untergliederungsform des Staates dar und verkörpert eine freiheitliche Traditionslinie in der über weite Strecken hierarchisch geprägten Staats- und Verwaltungsorganisation. Dennoch sieht sich das anwaltliche Kammermodell in der Vergangenheit zunehmender Kritik ausgesetzt. Sind die Rechtsanwaltskammern daher möglicherweise als tradierte Relikte deutscher Staatsorganisation zu verstehen? Besteht für die deutsche Anwaltsorganisation ein Modernisierungsbedarf, worin genau liegt dieser und wie ist dies in der Praxis umsetzbar? Hierzu geht der Autor zunächst rechtsvergleichend auf die britische Anwaltsorganisation ein, welche durch den „Legal Services Act 2007“ eine grundlegende Neuordnung erfahren hat und die für die Anwaltsorganisation in den europäischen Mitgliedstaaten insoweit eine Vorreiterstellung einnimmt. Die Anwaltstätigkeit der Solicitors und Barristers ist mittlerweile zur juristischen Dienstleistung in einer „Legal Services Industry“ geworden und die privaten Berufsverbände Law Society und Bar Council haben ihre Regulierungsbefugnisse an den neu eingeführten „Legal Services Board“ verloren, weshalb ihnen fortan originär nur noch die Aufgabe der Interessenvertretung verbleibt. Der Autor unternimmt anschließend den Versuch, praxisnahe Vorschläge für die Modernisierung der Rechtsanwaltskammern zu unterbreiten. Hierzu wird der den britischen Reformen innewohnende „britische Dienstleistungsgedanke“ fruchtbar gemacht und in das anwaltliche Kammersystem implementiert. Im Ergebnis werden die Rechtsanwaltskammern vom Autor als moderne staatliche Dienstleister qualifiziert, denen neben den klassischen Aufgabenbereichen „Regulierung“ und „Interessenvertretung“ unter dem Gesichtspunkt der „Förderung des Berufsstandes“ und im Rahmen des verfassungsrechtlich Zulässigen verstärkt die Aufgabe eines Dienstleisters zugunsten der eigenen Mitglieder zukommen sollte, um deren Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit in einem sich stetig anglisierenden Rechtsberatungsmarkt gewährleisten zu können.
In this work, the author deals with the german lawyers'' organisation in the form of the traditional chamber model. The lawyers'' self-regulation by Bar Associations (“Rechtsanwaltskammern”) in Germany thereby represents a special subdivision of the state and embodies a liberal tradition dominated by authoritarian state structures and administrative organisation. Nevertheless, in the last years the german chamber model has been encountered to an increasing criticism. Have the German Bar Associations therefore to be regarded as traditional relicts of german government organisation? Is there a need to modernise the german lawyer´s organisation, what exactly is this and how is this implemented in practice? According to this, the author processes on comparative law, namely by analising the british lawyer´s organisation, which has been completely reorganised by the "Legal Services Act 2007" and therefore captures a pioneer role according to lawyer´s organisation in the European Member States. Law practice of solicitors and barristers has now become a part of numerous legal services in a "Legal Services Industry" and the lawyer´s associations Law Society and Bar Council have lost their regulatory powers to the newly established "Legal Services Board", meaning that they are from now on only originally responsible for the representation of lawyers´ interests. The author then attempts to submit practical proposals for the modernisation of the German Bar Associations. For this, the british reforms inherent the "british service idea" which is fructified for and implemented in the german chamber system. As a result, the author qualifies the German Bar Associations as modern service providers, which should get strengthened in addition to their traditional mission areas "regulation" and "representation" from the point of "promotion of the profession", meaning to strengthen their task of providing services for their own members within the constitutionally permissible in order to ensure their future and competitiveness in an ever-anglicised German legal services market.
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Lange, Gloria. "Bilanzrecht und Ökonomische Theorie des Rechts- Ansatzpunkte und Überlegungen zum § 249 HGB -". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 1999. http://dx.doi.org/10.18452/14444.

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Mit zunehmender Globalisierung wird es für deutsche Unternehmen als notwendig angesehen, deutsches Bilanzrecht zu Gunsten internationaler Regeln aufzugeben, um Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zu erhalten. Aber ist das deutsche Bilanzrecht tatsächlich schlechter als internationale Bilanzierungsstandards und sollte es demzufolge an diese ange-paßt werden? Zur Beantwortung dieser Fragen wird versucht, die Ökonomische Theorie des Rechts auf Bilanzierungsregeln anzuwenden, wobei § 249 HGB als typisches Beispiel dient. Es wird ein einfaches Unternehmensmodell in einer neo-institutionalistischen Welt eingeführt, dessen Schwerpunkt auf den Finanzierungsbeziehungen der Unternehmung liegt. Es wird unter-schieden zwischen den finanziellen Beziehungen der Anteilseigner, die das Unternehmen gegründet haben, den Beziehungen zwischen gegenwärtigen und potentiellen Anteilseignern und schließlich der Beziehung von Unternehmung und Banken. Während traditionelle Bilanztheorien oder -ansätze nicht einmal geeignet sind, den § 249 HGB in seiner Gesamtheit zu erklären, gelingt es den neueren Ansätze, die Agency Theorie bzw. die Theorie des Marktver-sagens mit Bilanztheorien verbinden, die Funktionen des § 249 HGB in einzelnen finanziellen Beziehungen zu erklären. Jedoch ist keiner dieser Ansätze in der Lage, die Funktionen des § 249 HGB in allen Beziehungen des Modells auf einmal zu erklären. Durch Anwendung der jüngst entwickelten Neuen Institutionenökonomie, die verschiedene Ansätze miteinander verbindet, gelingt es unter besonderer Berücksichtigung der Ökono-mischen Vertragstheorie alle finanziellen Beziehungen in der Unternehmung und zwischen der Unternehmung und den Finanzmärkten als Verträge zu interpretieren. Dadurch erhalten juristisches Denken und Bilanztheorien einen gemeinsamen Nenner. Verschiedene Ansätze können zu einem umfassenden System verknüpft werden, in welchem die Funktionen des § 249 HGB in den verschie-denen finanziellen Beziehungen positiv analysiert werden können. Die positive Analyse beantwortet jedoch nicht die Frage wie Bilanzierungsregeln ausgestaltet sein sollten. An dieser Stelle kann die Konstitu-tionenökonomie das fehlende Bindeglied darstellen. Sie faßt sämtliche Beziehungen als Ergebnis individueller Verträge zwischen Individuen auf. Alle Regeln können dann normativ analysiert werden, indem gefragt wird, ob sich die Betroffenen für oder gegen die Regel ausgesprochen hätten, wenn sie vorher gefragt worden wären. Hätten sie sich für eine Regel entschieden, dann dient diese Regel ihren Interessen. Ist mehr Wissen verfügbar, kann die Befragung wiederholt werden, und das Ergebnis kann sich zugunsten einer besseren Regel ändern. Es wird als ausreichend angesehen, wenn sich die Betroffenen freiwillig auf abstrakte Regeln einigen, wie die Verfassung. Vergleicht man den Gesellschaftsvertrag, den die Unternehmensgründer schließen, mit der Verfassung, läßt sich zeigen, daß Unterneh-mensgründer unter bestimmten Umständen freiwillig bereit wären, sich auf Regeln wie den § 249 HGB zu einigen. Ob die Einigung zustande kommt, hängt davon ab, wie die Unternehmung finanziert werden soll. Daraus kann geschlossen werden, daß die Besonderheiten des deutschen Bilanzrechts, die der § 249 HGB repräsentiert, nicht einfach aufgegeben werden sollten, nur um Forderungen internationaler Märkte zu folgen. Für bestimmte Unternehmen erfüllen deut-sche Bilanzierungsstandards ihren Zweck und sollten für diese als Option erhalten bleiben.
With the world turning into a global village it is generally considered necessary for German companies to abandon German accounting rules in favor of international standards in order to access money markets. But is German accounting law as laid down in the Handelsgesetzbuch (HGB) really inferior to international standards and should it consequently be adjusted to international rules? To answer these questions it is attempted to apply economic theory of law to accounting rules, using § 249 HGB as a typical example. To this purpose a simple business model in a in a neo-institutional world is introduced where the emphasis is put on different kinds of financial relations. A distinction is made between the financial relations between the shareholders that founded the company, the financial relations between new shareholders and the founders of the company and finally the relationship between the company and banks financing the business. Whereas traditional accounting theories or approaches even fail to fully explain the set of rules put down in § 249 HGB, newer approaches combining agency theory and/or the theory of market failure with accounting theory are able to explain the function of § 249 HGB in one financial relation at a time. However, none of these approaches is applicable to all financial relations as depicted in the model. Using new institutional economics, a recently developed theory combining different other approaches in economics, and putting the emphasis on (economic) contract theory, it is possible to understand all financial relations within a company as well as the financial relations between a company and the money markets as contracts. This way legal thinking and newer accounting theories have a common denominator. Different approaches can be combined to form a comprehensive system. Within this system the functions of § 249 HGB in the model´s different financial relations can be positively analyzed. However, positive analysis does not provide the answer to the question of how German accounting rules should be. This is where constitutional economics may provide the missing link. Constitutional economics interpret all kinds of relationships as individual contracts between human beings. Then any given rule can be normatively analyzed by simply asking the people if they would have voted for or against the rule if they had been asked in advance. If they had voted for the rule then the rule is made the way it serves peoples´ interests best. However, if more knowledge is available the questioning can be repeated and the outcome may change in favor of better rules. It is considered sufficient that people voluntarily agree to a rule on a very abstract level, e.g. to the constitution. If the contract the founders of a company have to agree to is compared to the constitution, it can be shown that the founders of the company might under certain circumstances voluntarily agree to the rules as they are laid down in § 249 HGB. If agreement can be reached depends on the financial plans they have for the company. Therefore it can be concluded that specifics of German accounting law as represented in § 249 HGB should not simply be given up to follow the demands of the international money markets. For certain classes of companies German accounting rules serve their purpose and should at least be kept as an option for these companies.
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Agbalaka, Lino. "Flashmob-Aktionen im Arbeitskampf". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17521.

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Flashmob-Aktionen im Arbeitskampf berühren den weiten Schutzbereich des Rechts am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb. Diese Dissertation stellt Gesichtspunkte zur rechtlichen Bewertung des Einsatzes atypischer Arbeitskampfmittel vor, die den Gewerbeschutz komplettieren sollen. Ein Eingriff in das Recht am Gewerbebetrieb wird angenommen, wenn das beeinträchtigende Verhalten betriebsbezogen ist, eine erheblichen Schadensgefahr beinhaltet und keine bloße Bagatell-Beeinträchtigung ist. Die Rechtfertigung des Eingriffs erfordert eine Interessenabwägung. Als Rahmen der Abwägung empfiehlt die Arbeit folgende Punkte: 1. Welchen Bereich der gewerblichen Tätigkeit betrifft die Arbeitskampfaktion? 2. Handelt es sich um eine plötzliche, nicht-existenzielle Beeinträchtigung des Betriebsablaufes? 3. Welche Qualität und Quantität weist die Beeinträchtigung auf? 4. Welche finanziellen Nachteile sind infolge der Arbeitskampfaktion nachweisbar? Flashmob-Aktionen im Arbeitskampf sind das koordinierte, von Außen unvorhersehbare Tun einer Personenmehrzahl zur Verfolgung tariflicher Zwecke im räumlichen Umfeld eines Betriebes. Das BAG beurteilte Flashmob-Aktionen in seinem Urteil aus dem Jahr 2009 nicht als generell rechtswidrig. Diese Sichtweise bestätigte das BVerfG im Jahr 2014 auf eine Urteilsverfassungsbeschwerde hin. Die Bearbeitung stellt die zentralen Entscheidungsgesichtspunkte des BAG dar und prüft ihre Validität bei der Einordnung und Bewertung atypischer Arbeitskampfmittel. Zu ihnen zählen die Ausformung des Schutzbereichs der Koalitionsfreiheit, die Freiheit der Kampfmittelwahl, der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Parität. Die Dissertation erörtert ferner die Historie und Motivation der Nutzung atypischer Arbeitskampfmittel und setzt diese mit Konzepten des Organizings in Beziehung. Weiterhin stellt die Arbeit die jüngere Rechtsprechung nationaler sowie europäischer Gerichte zu atypischen Kampfmitteln dar.
Atypical industrial action like flashmobs challenge business-owners'' long-established „Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb“ - a case-law based institute in German tort law that protects against interferences with individual and coporate economic activity. The book aims at refining the means to evaluate impairments of the „Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb“ in such cases. Up until now, interferences only qualified as such, if they were sufficiently related to the economic activity of the business, posed a relevant financial threat to it and did not qualify as bagatelles - as is usually the case during strikes. The further qualification of the interference as a breach requires a balancing of the opposing legal and factual positions. The following questions are designed to adjust the balancing-process across different scenarios of atypical industrial action: 1. Which part of business-activity is being affected by the industrial action? 2. Does the interference imply a sudden, non-existential impairment of the business procedures? 3. Of what quality and quantity is the impairment? 4. To which extent does the industrial action cause measurable financial damage for the business? A flashmob in the context of industrial action is a coordinated, externally unpredictable act of a multitude of people inside or around a business to the end of a trade agreement. In 2009 the Federal Labour Court of Germany ruled that this type of industrial action was not generally illegitimate, a view that the Federal Constitutional Court upheld in 2014. This book recounts central aspects of the former ruling and tests their validatity. Among them are the scope of the freedom of association, the free choice of means, the principle of proportionality and that of parity. The book further portrays history and motivation behind atypical industrial action and depicts recent corresponding German and European judicature.
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Scherer, Gabriele. "Das internationale Privatrecht als globales System". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15352.

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Diese Arbeit hat die Frage zum Gegenstand, innerhalb welchen konzeptionellen Rahmens das internationale Privatrecht (IPR) sich angesichts moderner Entwicklungen bewegen sollte. Das „klassische“ IPR geht von Recht als einem zwangsläufig staatlich gesetzten Phänomen aus, weswegen sich internationalprivatrechtliche Systeme bislang nur innerhalb der Grenzen der jeweiligen nationalen Rechtssysteme denken ließen. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zeigen jedoch, dass die soziale Realität mehr und mehr staatlich-territorialen Festlegungen entwächst und sich stattdessen funktionell ausdifferenzierte Sektoren herausbilden, für die Landesgrenzen keine Relevanz mehr besitzen. In einer globalisierten Welt, so die Argumentation dieser Abhandlung, entsteht globaler Regulierungsbedarf außerhalb der traditionellen staatlichen Rechtssysteme. Um diesem Bedarf adäquat zu begegnen, muss das IPR als übergreifendes System gedacht werden, innerhalb dessen den einzelnen Staaten lediglich die Rolle unselbständiger Subsysteme zukommt. Die Auswirkungen dieser neuen Sichtweise werden anhand des Problems der Anwendung „fremden“ Rechts untersucht.
This thesis addresses the question of what conceptual framework is adequate for private international law in the light of modern developments. “Classic” private international law conceives of “the Law” as necessarily being issued by a state entity, as a consequence of which systems of private international law so far have been conceptually limited to the realm of national law systems. The developments of recent decades, however, show that social reality transcends governmental and territorial determinations with the creation of functionally differentiated sectors regardless of territorial boundaries. According to my argumentation, globalization entails global regulation necessities outside of the traditional national systems of law. In order to adequately meet the requirements of this new reality, private international law should be conceived of as an overarching system which comprises the national systems as mere subsystems. The consequences of this new perspective are being analyzed with regard to the problem of the application of "foreign" law.
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Schelp, Ira. "Die Haftungsbelastung des Arbeitnehmers bei Schädigung Dritter". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15152.

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Die vorgelegte Arbeit behandelt die Haftungsbelastung des Arbeitnehmers, wenn dieser im Rahmen seiner Arbeitstätigkeit einen Dritten schädigt. Es handelt sich um eine rechtsvergleichende Betrachtung, die sich die Erstellung eines europäischen Regelungsentwurfes zum Ziel gemacht hat. Rechtsvergleichend konnte festgestellt werden, dass im europäischen Rechtsraum teils gravierende Unterschiede bei der Haftungsinanspruchnahme des Arbeitnehmers zu verzeichnen sind. Diese Unterschiede beruhen auf divergierenden Wertungen der Frage ob eine Haftungsaufteilung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geboten ist. Von den untersuchten Argumenten für und wider einer Haftungsentlastung des Arbeitnehmers haben sich die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und das Betriebsrisiko als tragende Argumente für eine Haftungsverlagerung erwiesen. Es wird daher die Haftung des Arbeitnehmers nur für vorsätzliches Verhalten vorgeschlagen. Im übrigen wird das Haftungsrisiko dem Arbeitgeber zugewiesen. Für den europäischen Rechtsraum wird eine Versicherungspflicht empfohlen. Die Pflichtversicherung tritt hierbei für den entstehenden Schaden ein. Nur im Falle der Vorsatzhandlung durch den Arbeitnehmer kann diesem gegenüber Regress genommen werden. Die Versicherung wird nach diesem Modell durch den Arbeitgeber abgeschlossen. Eine Mindestversicherungssumme soll festgelegt werden. Im Einzelfall wird bei hinreichend nachgewiesener Liquidität eine Befreiung von der Versicherungspflicht ermöglicht. Die Beitragsgestaltung richtet sich nach der Gefahrgeneigtheit der im Betrieb durchgeführten Arbeiten sowie nach der Häufigkeit von Haftungsfällen, so dass das individuelle Schadensrisiko des Unternehmens berücksichtigt wird. Eine zuverlässige Kontrolle des Versicherungsabschlusses soll von staatlicher Seite aus gewährleistet werden. Eine Vereinheitlichung dieser Haftungsfrage im europäischen Rechtsraum sollte nur im Rahmen eines europäischen Zivilrechtsbuches erfolgen. Es wurden die bestehenden Harmonisierungsmöglichkeiten untersucht. Eine Privatrechtsvereinheitlichung kann nach Autorenauffassung am besten über den Weg eines Modellgesetzes umgesetzt werden.
The present dissertation deals with the liability an employee bears in case he injures a third person in course of employment. It’s a comparative study which aims to draft an outline for a unified European rule. There were apparent differences between the compared European laws regarding the topic of vicarious liability. The variations in how liability is shared between employee and employer are created by dissimilar morals and values. Of the studied arguments for or against the principle of vicarious liability have two persuaded in favour of a shared liability between the parties of employment. The first is the employers obligation to care for the welfare of his employees and the second the inherent risk of the business itself which puts an obligation on the employer to share the liability for damage done to third parties in course of employment. In detail this study suggests to keep the employee liable for intended acts only. Apart the liability is to be carried by the employer. The concept proposes further a compulsory insurance which is to be paid for by the employer. The insurance however is obliged to step in for all the damage done in course of the employment by the employee. Only in case of intention there is the right of the insurance to take regress at the employee. Part of the concept is a minimum sum to be insured. State enterprises and comparable solvent companies shall have the opportunity to apply for an exception of the requirement to insure. Insurance rate should connect to the individual risk of the business, considering the risk-level in course of the operation of the particular business and the quantity of actual damages done. A reliable control by officials is necessary to ensure that the employer cared for the insurance. A unification of the matter should only take place in a European context of a unified civil law. A study of the existing possibilities to harmonise private law in Europe led to the conclusion that the subject of vicarious liability within a new European civil code should be drawn in the shape of a model law.
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Cho, Eun-Hee. "Die finanzielle Versorgung nach der Scheidung im deutschen und koreanischen Recht im Vergleich". Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962678023.

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Yi, Weizhong. "Research on parliamentary privilege concurrently discuss Chinese National People's congressional privilege". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16011.

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Diese These ist über parlamentarische Privileg. Das Privile ist eine alte parlamentarische Macht. Alle Länder, die Demokratie durchgeführt haben oder bald haben, bestimmen parlamentarische Privileg in ihre Verfassungen. Der Zweck von Privileg ist, dass Abgeordneten die Meinung sowie ihre eigenen politische Position frei äußern zu shutzen, und sie brauchen nicht sich um Vergeltung von politischen Motiven zu sorgen. Das Parlament kann formulieren selbst die Geschäftsordnung und Disziplin des Parlamentes, damit das Parlament unabhängig sein kann, ihre Aufgaben frei erfüllen kann und seine Funktionen frei ausüben kann. Parlamentarische Privileg wird aber oft durch Publikum verkannt, die glauben, dass die Eliten der Gesellschaft eine besondere Schutze haben. Das ist ironisch. Weil Privileg der Abgordneten ursprünglich als Schutz des ganzen Parlamentes hergestellt warden. Damals schützt es Mitglieder des Parlaments vor den Eliten. Man kann sagen, dass die parlamentarische Privileg eine spezielle institutionelle Regelungen auf den Grundsätzen der Demokratie. Im Vergleich mit anderen parlamentarischen Befugnisse, ist es etwas Besonderes, weil es die Abwehrkraft des Parlaments nicht als eine offensive Kraft ist, die das Parlament aktiv ausüben muss. Nach der Erörterung der Stiftung in der Theorie der parlamentarischen Privilegien, diskutiert das Papier über die wichtigsten Elemente der parlamentarischen Privilegien, das Problem an der Praxis der parlamentarischen Privilegien und die Entwicklung der Privilegien . Schließlich erörtet die Dissertation, wie die entsprechenden Privilegien Systeme der chinesischen nationalen Volkskongress verbessert und vervollgekommen warden könne.
This thesis analyses parliamentary privilege. The privilege is an ancient parliamentary power. All of countries that have democratized or will soon have democratized provide them by own constitution. The purpose of the parliamentary privilege is to permit members of the legislature to speech freely and express their opinion of political position, and not worry about retaliation on the basis of political motives. The Parliament formulates itself its own rules of procedure and maintains the discipline of parliament itself and so on, in order to ensure that the parliament can independently, freely discharge of its duties and perform its functions. Parliamentary privilege, however, is often misunderstood by popular who believes that the privilege is the special protection of all of the elites of society. That is ironic, because privilege was originally produced as a whole of the protection of Parliament, and it protected members of parliament from the elites at that time. It may be said that parliamentary privilege is a special institutional arrangements based on the principles of democracy. Compared with other parliamentary powers, it is special because it is the defensive power of Parliament rather than an offensive power which the parliament must proactively exercise. After studying on the foundation in the theory of parliamentary privilege, the paper comprehensively discusses on the main elements of parliamentary privilege, the problems at the practice of parliamentary privilege and the development of privilege. Finally, it is to argument how to improve and perfect the relevant privilege systems of Chinese National People’s Congress.
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Freund, Judith [Verfasser]. "Die Wechselverpflichtung im 19. Jahrhundert / Judith Freund". Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2012. http://d-nb.info/1042541515/34.

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Klein, Winfried [Verfasser]. "Die Domänenfrage im deutschen Verfassungsrecht des 19. Jahrhunderts. / Winfried Klein". Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238354718/34.

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Teodossieva, Assia. "Die Niederlassungsfreiheit der Staatsangehörigen und der Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Union". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16228.

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Die Arbeit untersucht aus der Perspektive der Arbeitsmigration die Niederlassungsrechte der Staatsangehörigen und der Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Union im Zeitraum 1990-2009. Erörtert werden das relevante EU-Recht und die entsprechenden nationalen Regelungen am Beispiel Deutschland und Bulgarien. Behandelt werden u.a. unterschiedliche Fallkonstellationen, in denen die gewährten Niederlassungsrechte nicht zweckentsprechend genutzt werden. Untersucht werden dabei die rechtlichen Aspekte der unlauteren Nutzung der erwähnten Niederlassungsrechte als eine ungewöhnliche Form der legalen Migration aus Mittel- und Osteuropa. Diese können unter bestimmten Umständen als Mittel eines legalen Zugangs zu sonst gesperrten Arbeitsmärkten der „alten“ EU-Mitgliedstaaten dienen oder als Instrumentarium für eine Aufenthaltsverfestigung in Hinsicht auf die Versuche, durch die Niederlassungsrechte einen vorher unrechtmäßigen Aufenthalt in einem EU-Mitgliedstaat zu legalisieren. Die Untersuchung berücksichtigt die relevante Rechtsprechung im Bereich und verläuft komplex auf drei Ebenen - auf Ebene des internationalen Privatrechts Bulgariens, des EU-Rechts und des deutschen alten und neuen Ausländerrechts.
The dissertation examines the right of establishment of nationals and companies of Central and Eastern Europe (CEE) in the European Union from the perspective of labour migration. It discusses the relevant EU legislation combining the corresponding German and Bulgarian national regulations over the period 1990-2009. The dissertation presents inter alia different constellations, in which the right of establishment is not used according to the spirit and purpose of the law. It analyzes the legal aspects of such unfair practices as a nontypical form of legal migration from Central and Eastern Europe in the European Union. In the years preceding the EU accession 2004/2007 and in the transitional periods after that the labour markets of the “old” EU Member States were subject of restrictive regulations. That fact provoked the CEE nationals under certain circumstances to use the right of establishment improperly - as an instrument for a legal access to the aforementioned labour markets, as a tool for acquiring a permanent residence status in the host country or even as an attempt to legalize an illegal residence. The study takes into account the relevant EU and German case law and runs complex on three levels - on the level of EU law and on the level of the corresponding Bulgarian and German law.
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Maier, Alexandra Karin [Verfasser], e Gottfried [Akademischer Betreuer] Schiemann. "Geschiedenenunterhalt in Deutschland im 19. Jahrhundert / Alexandra Karin Maier ; Betreuer: Gottfried Schiemann". Berlin : Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, 2013. http://d-nb.info/1216703000/34.

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Lange, Dirk-Fabian. "Die Regulierung von Aktienleerverkäufen in der Europäischen Union und in den USA unter Berücksichtigung der ökonomischen Auswirkungen von Leerverkäufen auf die Aktienmärkte sowie unter Einbeziehung rechtshistorischer Aspekte". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/17718.

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Die Arbeit stellt die wirtschaftlichen Auswirkungen von Aktienleerverkäufen auf die Liquidität, die Preisfindung und auf die Volatilität von Aktienmärkten dar. Zudem werden die nach der Finanzmarktkrise 2008 in den USA und in Deutschland und in Großbritannien erlassenen Leerverkaufsregulierungen untersucht. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der aktuellen US-Leerverkaufsgesetzgebung sowie der europäischen Leerverkaufsverordnung (EU) 236/2012.
This thesis analyses the economic impact short selling has on liquidity, price formation and volatility of stock markets. Moreover it thoroughly describes the regulatory measures that were taken with regard to short selling in the United States, in Germany and in Great Britain after the financial crises in 2008. The main focus of this thesis is on the current short selling regulation in the US and on the European Short Selling Directive EU 236/2012
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Orthmann, Mark. "Der Informationsanspruch zum Nachweis des Kartellschadens aus der Perspektive des Rechtsanwalts". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/17053.

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Die Arbeit soll zeigen, dass es zu einer breiteren Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen wegen kartellrechtswidrigem Verhalten eines eigenständigen Informationsanspruchs des Rechtsanwalts als Organ der Rechtspflege gegenüber der EU-Kommission und den deutschen Kartellbehörden bedarf, und zwar sowohl aus tatsächlicher Notwendigkeit, als auch auf Grund europarechtlicher und grundgesetzlicher Vorgaben. Anhand des europarechtlichen Effektivitätsgrundsatzes aus Art. 4 Abs. 3 EUV und des Rechts auf effektiven Rechtsschutz aus Art. 47 der EU-Grundrechtecharta bzw. des Justizgewährungsanspruchs als Ausfluss des Rechtsstaatsprinzips, Art. 20 Abs. 3 GG, wird erörtert, wie ein solcher Anspruch mindestens beschaffen sein muss. Die Untersuchung bestehender, sekundärrechtlicher und einfachgesetzlicher Dokumentenzugangs-, Auskunfts- und Akteneinsichtsansprüche ergibt, dass bereits nach geltender Rechtslage dem Rechtsanwalt ein Informationsanspruch gegenüber der Europäischen Kommission und den deutschen Kartellbehörden zusteht. Die Interpretation der betreffenden Tatbestände nimmt hierbei die europarechtlichen und grundgesetzlichen Vorgaben auf und bewegt sich im Rahmen zulässiger Auslegung. Daneben wird ein Vorschlag unterbreitet, wie der Informationsanspruch über die Mindestvorgaben hinaus ausgestaltet werden könnte.
The work reveals that a for a better private enforcement of competition law in the form of damages claims an independent right of information vis-à-vis the EU-Commission and the German Cartel Authorities for an attorney without a client and a mandate is needed. This need not only derives from the factual necessity but also from European primary law and the German Grundgesetz. In light of the European principle of effectiveness, Article 4 para. 3 TEU, and the right to effective judicial protection, Article 47 EU Charter of Fundamental Rights and Article 20 para. 3 German Grundgesetz respectively, the author develops the right and its boundaries. The examination of information rights and rights to access documents in EU secondary law and German law then shows that an independent right of information and access to documents for an attorney without a client and a mandate already exists if the law is interpreted in accordance with the EU primary law and the German Grundgesetz. The author further develops a recommendation as to how such an information right could be extended beyond its core that is determined by EU primary law and the German Grundgesetz.
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Engelhardt, Marie von. "Dealing with fragile states". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17426.

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Das politische Phänomen ‚fragiler Staaten’ betrifft die Grundfesten des Völkerrechts, und hat dennoch wenig Beachtung in der Rechtswissenschaft gefunden. Staaten, die formal rechtlich anerkannt sind, aber faktisch kaum in der Lage sind, grundlegende staatliche Funktionen auszuüben, beeinträchtigen Funktion und Effektivität der Völkerrechtsordnung. Die Völkerrechtsordnung hängt entscheidend von der Existenz einer effektiven Regierung ab, die zumindest in der Lage ist, Rechte und Pflichten auszuüben und an den internationalen Beziehungen teilzunehmen. In der Entwicklungszusammenarbeit beispielsweise ist die Existenz eines Staates mit rechtlich anerkannter und faktisch handlungsfähiger Regierung eine Grundvoraussetzung für den Transfer finanzieller Ressourcen. Diese Arbeit zeigt mit Blick auf Recht und Praxis der Entwicklungszusammenarbeit, dass ‚fragile Staaten’ zwar kein rechtliches Phänomen sind, aber der Umgang von Internationalen Organisationen mit den Herausforderungen fragiler Staatlichkeit durchaus von rechtlicher Relevanz ist. Sie untersucht die formellen und informellen Regeln, die Entwicklungsorganisationen wie die Weltbank für den Umgang mit Staaten mit kaum handlungsfähiger Regierung erlassen haben. Das Resultat ist eine kritische Analyse des sozial konstruierten Phänomens und seiner folgenreichen Übersetzung in rechtliche Regularien.
The political phenomenon of ‘fragile states’ concerns international law’s very foundations, and has yet received little attention from legal scholarship. States that have the legal status of states, but are in fact unable to fulfill even the most basic functions, pose a fundamental problem to the functioning and effectiveness of the international legal order. It crucially depends on the existence of governments with the minimum level of capacity necessary to exercise rights and obligations, and to partake in international cooperation. In development cooperation, for instance, the existence of a state with an authorized and competent government is a basic condition for the transfer of financial assistance. This study looks at the law and practice of development cooperation to show that ‘fragile states’ are a phenomenon beyond law, but how international organizations have addressed the challenges of engaging with fragile states may well be of legal significance. It analyzes the formal and informal rules that development organizations – the World Bank, and a range of regional organizations – have adopted to address the lack or severe limitation of government effectiveness in certain countries. The result is a critical analysis of the discourse on fragile states, and how it has shaped the rule-making activities of international organizations.
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Vettraino, Florence. "Internationales und staatliches Strafverfahrensrecht". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16741.

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Das Verfahren der internationalen ad hoc Strafgerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien und für Ruanda kann als die erste völkerstrafverfahrensrechtliche Ordnung betrachtet werden. Von den Richtern selbst ausgearbeitet und entwickelt, orientierte sich dieses Verfahren ursprünglich sehr an dem angloamerikanischen Strafprozessmodell. Mangels geeigneter Präzedenzfälle und angesichts der vielen Analogiefaktoren zwischen dem innerstaatlichen Strafverfahrensrecht und dem Völkerstrafverfahrensrecht haben sich die Richter -insbesondere während der ersten Tätigkeitsjahre ihrer Gerichtshöfe- öfter auf innerstaatliche Rechtspraxen bei der Anwendung ihrer Verfahrens- und Beweisordnungen bezogen. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Bezugnahme auf innerstaatliches Recht anhand der Rechtsprechung beider ad hoc Strafgerichtshöfe im Bereich des Beweisrechts. Die Gründe und Formen der Bezugnahme auf innerstaatliches Recht werden zuerst dargestellt und anschließend analysiert. Aus der Untersuchung der Rechtsprechung ergibt sich eine insgesamt unsystematische und pragmatische Nutzung des innerstaatlichen Rechts, welches meistens dazu dient, die für den Einzelfall geeignetste Lösung zu liefern und/ oder die von den Richtern getroffene Entscheidung zu legitimieren. Solch eine Vorgehensweise birgt zweierlei Probleme: Ein Legitimitätsproblem angesichts der Internationalität des Verfahrens der ad hoc Strafgerichtshöfe und ein Problem hinsichtlich der Vorhersehbarkeit der Anwendung ihrer Verfahrens- und Beweisordnungen. Abschließend widmet sich diese Arbeit dementsprechend der Frage nach einer methodischen Herangehensweise, welche zu mehr Legitimität und Vorhersehbarkeit bei der Anwendung der Verfahrensregeln internationaler Strafgerichtshöfe beitragen könnte, und dies abgesehen davon, ob sich die Richter dabei auf externe normative Räume, wie diejenigen innerstaatlicher Rechtsordnungen, beziehen oder nicht.
The procedure of the ad hoc international criminal tribunals for the former Yugoslavia and Rwanda can be regarded as the first set of rules of international criminal procedure. This procedural law, constructed and developed by the judges themselves was primary inspired by the common law approach to criminal proceedings. In the absence of precedents, and given the numerous potential analogies between domestic criminal procedure and international criminal procedure, the judges often referred to domestic legal practices - particularly during the ad hoc tribunals’ first years of activity - when applying rules of procedure and evidence. The present work investigates this reference to domestic law by examining the ad hoc tribunals’ jurisprudence regarding the law of evidence. The reasons for and forms of the reference to domestic law are first presented and then analysed. This study concludes that, on the whole, domestic law is referred to in an unsystematic and pragmatic manner: It is mostly used by the judges in order to provide the most suitable solution for the particular case before them and/ or to legitimate a decision they have already made on the basis of their own procedural rules. Such an approach raises two problems: a legitimacy deficit in regard to the internationality of the ad hoc tribunals’ procedure and a lack of predictability in the application of the rules of procedure and evidence. This study deals therefore finally with the possibility of a methodical approach, which could contribute to more predictability and legitimacy in the application of the procedural rules of international criminal tribunals, regardless of whether or not the judges refer to external normative systems, such as domestic legal orders.
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Schneider, Tillmann. "Recht als Übersetzung". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17588.

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Die Erkenntnis, dass der Staat nicht die einzige Quelle von Recht ist, verbreitet sich zusehends auch in der Rechtswissenschaft. Die Vielfalt normativer Ordnungen wird gewöhnlich mit dem Begriff "Rechtspluralismus" beschrieben. In der Rechtspluralismusforschung besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass normative Ordnungen nicht parallel nebeneinander und unabhängig voneinander koexistieren, sondern dass diese sich wechselseitig beeinflussen. Dieses Miteinander kann konfliktreich wie auch kooperativ sein, es kann zum Transfer von Normen und Vorstellungen, aber auch zu Widerstand und Abgrenzung kommen. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur interdisziplinären Rechtsforschung, indem sie Austauschprozesse zwischen verschiedenen normativen Ordnungen analysiert. Hierbei wird "Übersetzen" als maßgebliche Praxis des Rechtspluralismus verstanden und ein methodischer Zugang angeboten, um Austauschprozesse machtsensibel zu analysieren. Am Beispiel Ghanas wird untersucht, wie die Anerkennung von Recht nicht-staatlichen Ursprungs in der Rechtsprechung staatlicher Gerichte praktiziert wird. Ghana ist nicht nur durch eine Vielzahl verschiedener Gesellschaften, sondern auch durch die Koexistenz unterschiedlicher normativer Ordnungen geprägt. Neben dem zur Zeit des britischen Kolonialismus eingeführten Common Law werden zahlreiche lokale Gewohnheitsrechte vom Staat als Rechtsquelle anerkannt. Über den ghanaischen Kontext hinaus ergeben sich auch allgemeine Fragen zum Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt und den damit einhergehenden Konflikten.
Jurisprudence acknowledges more and more that the state is not the only source for legal norms. The diversity of normative orders is usually described with the term "legal pluralism". Scholarship on legal pluralism emphasizes that normative orders do not exist parallel and independently from each other, but that they influence each other mutually. The relationship can be conflictual but also cooperative, there can be transfers of norms and ideas, but also resistance and dissociation. This study contributes to inter-disciplinary jurisprudence by analysing transfer processes between normative orders. It understands "translation" as essential practice of legal pluralism and offers a methodological approach to analyse transfer processes sensitively to power. Using the example of Ghana the study explores how state courts practice the recognition of non-state law. Ghana is characterised not only by the coexistence not only of different cultures, but of different normative orders as well. Next to the common law which had been introduced by British colonialism there is a plurality of local customary laws that are officially recognised as law by the state. This situation raises questions beyond the Ghanaian context on how to deal with social diversity and the conflicts the come along with it.
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Rasch, Felix [Verfasser]. "Das musikalische Aufführungsrecht in Deutschland im 19. Jahrhundert / Felix Rasch". Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://d-nb.info/1199774588/34.

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Lang, Bernd [Verfasser]. "Die Idealkonkurrenz als Mißverständnis. : Zur Entwicklung der Konkurrenzen im 19. Jahrhundert. / Bernd Lang". Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238355072/34.

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Kraupa-Tuskany, Amadeo. "Verhaltenspflichten des Vorstands des Zielunternehmens während öffentlicher Übernahmeverfahren". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16659.

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Resumo:
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ökonomische Gesichtspunkte konsequent in die Diskussion zu den Verhaltenspflichten des Vorstands während öffentlichen Übernahmeverfahren zu integrieren. Aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive müssen hierbei die ökonomischen Funktionen des Markts für Unternehmenskontrolle umfassend Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium der Ökonomischen Theorie des Rechts dient im Rahmen der Untersuchungen zum einen der positiven Analyse der diskutierten Ansätze zur Regelung der Verhaltenspflichten sowie der bestehenden Regelungen nach der EU-Übernahmerichtlinie (ÜRL) und dem WpÜG. Der normativen Variante der Ökonomischen Theorie des Rechts kommt insbesondere bei der Entwicklung von Regelungsalternativen zu den bestehenden Vorschriften bezüglich der Verhaltenspflichten nach dem WpÜG Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund dieses übergeordneten Ziels verfolgt die Arbeit nach der umfassenden Darstellung der, mit der Regulierung des Verhaltens des Vorstands während des Übernahmeverfahrens verbundenen Regelungsprobleme aus juristischer und ökonomischer Perspektive zwei konkrete Ziele: die positive Wirkungsanalyse der bestehenden Regelungen nach der ÜRL und dem WpÜG sowie die Entwicklung einer Regelungsalternative auf nationaler Ebene.
The primary objective of the dissertation is to systematically integrate economic considerations into the discussion about the code of conduct for the board of directors during public takeovers. From a welfare theoretic perspective, the economic functions of the market for corporate control have to be taken into account in their entire scope. In this context the instruments of Law and Economics are used for a positive analysis of different approaches to regulate the code of conduct as well as the existing regulations of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG. The normative approach of Law and Economics is particularly useful for developing regulatory alternatives to the existing code of conduct under the WpÜG. Based on a survey of the regulatory problems of public takeovers from an economic and legal perspective, the dissertation is perusing two objectives: a positive effect analysis of the impact of the existing rules of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG as well as the formulation of an alternative concept for the code of conduct on the national level.
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Krohn, Tobias [Verfasser]. "Die methodengerechte Auflösung marktmachtbedingter Interessenkonflikte durch § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB / Tobias Krohn". Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1212398289/34.

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Blath, Simon [Verfasser]. "Societas sive communio. : Zum Begriff des Personengesellschaftsvertrags vom Humanismus bis zum 19. Jahrhundert. / Simon Blath". Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238423477/34.

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Kellermann, Sonja Daniela [Verfasser]. "Carl Wilhelm Pauli (1792–1879) : Ein bemerkenswerter Lübecker Jurist im 19. Jahrhundert / Sonja Daniela Kellermann". Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1211316297/34.

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Seitz, Georg [Verfasser], e Rudolf [Akademischer Betreuer] Streinz. "Umschuldungsklauseln (Collective Action Clauses) in Staatsanleihen des europäischen Währungsraumes / Georg Seitz. Betreuer: Rudolf Streinz". München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-176313.

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Krupar, Monika [Verfasser]. "Tschechische juristische Zeitschriften des 19. und 20. Jahrhunderts. / Monika Krupar". Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/1238361072/34.

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Hucke, Matthias Josef. "Der Schutz der Menschenrechte im Lichte von Guantánamo". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15732.

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Resumo:
Guantánamo ist zum Symbol des Aufeinandertreffens verschiedener Wertesysteme geworden, bei dem die Frage nach den Rechten des Menschen im Mittelpunkt steht. In der Dissertation werden die komplexen Probleme dargestellt, mit denen das Völkerrecht durch die Herausforderungen des internationalen Terrorismus und speziell des Gefangenenlagers auf Kuba konfrontiert wird. Darüber hinaus wird die Frage untersucht, welche Rechte des Menschen fern der diplomatisch verhandelten internationalen Kodifikationen tatsächlich in den verschiedenen Kulturen der Welt anerkannt und gelebt werden. Zwar legen der Wortlaut und die Verbreitung der Menschenrechtsverträge die Vermutung nahe, dass in den Kulturen der Welt ein Konsens über die Rechte des Menschen zumindest im Kern existiert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich aber, dass es verschiedene Menschenbilder - etwa freiheitlich-individualistische, kommunalistische und theozentrische - gibt, die zum Teil diametral zueinander stehen. Ein interkultureller Vergleich offenbart, dass häufig das jeweils andere Wertesystem abgewehrt und auch „die universellen Menschenrechte“ als westlich determinierte Werte mit Distanz betrachtet werden. Welche Begründungen für Menschenrechte in den Kulturen existent sind, welche Aufschlüsse die bisherigen Begründungsmodelle geben und inwieweit daraus ein Kern an Rechten dem Menschen überkulturell als angeboren begründet werden können, sind wichtige Fragen, die in dieser Dissertation behandelt werden. Es werden neue Ansätze untersucht, welche die Begründungsdefizite bisheriger Modelle womöglich auflösen und den rechtlichen Diskurs damit aktualisieren können. Denn kontroverse Menschenrechtslagen, wie die in Guantánamo, sind in Zukunft nur vermeidbar, wenn sich auf der Basis eines fortgeführten interkulturellen Dialoges eine gemeinsame Identität entwickelt und dadurch eine Gewalt zwischen den Kulturen verringert wird, die durch die Differenzen ihrer Werte entsteht.
Guantánamo has become a symbol for the clash of differing value systems. With widespread international concern and criticism of the treatment of the detainees - Islamic terror suspects - as grave violations of universal human rights. The dissertation illustrates the complex problems confronting international law by the aspects of international terrorism and especially the prison camp on Cuba. Furthermore, it examines the question, which rights beyond the international codifications are actually accepted within the cultures. The wording of the international human rights treaties and their dissemination assume a consensus on basic human rights. However differing and sometimes opposing cultural and religious conceptions exist. Some communities attach importance to a liberal and individual understanding, whilst others on the involvement and obligation of the individual into the community. Making it difficult to define and implement core human rights treaties, which can be applied universally regardless of cultural and religious beliefs. Therefore, the examination goes further than an analysis by means of international law. It discusses the question, which justifications of human rights are existing within the cultures, what the contents of the present paradigms of justification - to which also the international human rights refer - are, and how an inherence of a core of human rights can be derived beyond cultural relativity. Rights that would consider equal conditions of human interaction, and examine the correlation of identity, structural violence and the state of need of the human being. The actualization of the justification of human rights is vital in the legal discourse to assimilate the conceptions about the rights of man. Controversial human rights situations like Guantánamo can only be resolved and avoided in the future, with continued intercultural dialogue, understanding of a common human identity, and celebration instead of condemnation of the inherent richness of differing cultural and religious values.
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Hupe, Daniel [Verfasser]. "Von der Hierarchie zur Egalität in den Zivilrechtskodifikationen des 19. Jahrhunderts vor dem BGB / Daniel Hupe". Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2015. http://d-nb.info/1080459235/34.

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Knapp, Natalie [Verfasser]. "Die Ungehorsamsstrafe in der Strafprozesspraxis des frühen 19. Jahrhunderts. : Eine Untersuchung anhand ausgewählter Staaten. / Natalie Knapp". Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/1238426867/34.

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Gergen, Thomas [Verfasser]. "Die Nachdruckprivilegienpraxis Württembergs im 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für das Urheberrecht im Deutschen Bund. / Thomas Gergen". Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238357385/34.

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Meurer, Gabriele [Verfasser]. "Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – § 142 StGB. : Reformdiskussionen und Gesetzgebung seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts. / Gabriele Meurer". Berlin : Duncker & Humblot, 2014. http://d-nb.info/1238433014/34.

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Vogl, Thomas [Verfasser]. "Der Einfluss des französischen Rechts auf die Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit in Deutschland im 19. Jahrhundert. / Thomas Vogl". Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1238492231/34.

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Kreissl, Christina [Verfasser]. "Die Religionsfreiheit juristischer Personen im Sinne des Art. 19 Abs. 3 GG : Zur Notwendigkeit einer Neubewertung / Christina Kreissl". Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1212392752/34.

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Schwarz, Sebastian Henner. "Regulierung durch Corporate Governance Kodizes". Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976510898.

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Menninger, Lars [Verfasser]. "Die Inanspruchnahme Privater durch den Staat : Das Recht der Aufopferung und Enteignung im 18. und 19. Jahrhundert / Lars Menninger". Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2014. http://d-nb.info/1108810519/34.

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Guddat, Tanja [Verfasser]. "Ein europäischer Jurist des 19. Jahrhunderts. : Jean-Jacques G. Foelix und die rechtsvergleichende Methode im (internationalen) Privatrecht. / Tanja Guddat". Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/1238351549/34.

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Lovrić-Pernak, Kristina [Verfasser]. "Morale internationale und humanité im Völkerrecht des späten 19. Jahrhunderts : Bedeutung und Funktion in Staatenpraxis und Wissenschaft / Kristina Lovric-Pernak". Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2013. http://d-nb.info/1108818234/34.

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Schulz, Max-Ferdinand [Verfasser]. "Alimenta consanguineorum. : Das Unterhaltsrecht unter Verwandten in der Rechtsprechung des 19. Jahrhunderts unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Literatur. / Max-Ferdinand Schulz". Berlin : Duncker & Humblot, 2017. http://d-nb.info/1238436404/34.

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Liebner, Katrin [Verfasser]. "Wucher und Staat. : Die Theorie des Zinswuchers im Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts. / Katrin Liebner". Berlin : Duncker & Humblot, 2009. http://d-nb.info/1238364373/34.

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