Gotowa bibliografia na temat „Verhütung”

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Artykuły w czasopismach na temat "Verhütung"

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Breddin, H. K. "Klinische Bedeutung von Thrombozytenfunktionshemmern". Hämostaseologie 20, nr 04 (2000): 178–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619490.

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Streszczenie:
ZusammenfassungDer älteste Thrombozytenfunktionshemmer, die Azetylsalizylsäure (ASS), wird auch heute noch weltweit zur Verhütung thrombotischer arterieller Gefäßverschlüsse eingesetzt. Die Hauptindikation ist die Prävention von Reinfarkten nach überstandenem Herzinfarkt. Die heute übliche ASS-Dosierung beträgt 100–300 mg/Tag. Ticlopidin und seine Nachfolgesubstanz Clopidogrel sind etwas wirksamer als ASS. Die Kombination von ASS mit Ticlopidin oder Clopidogrel hat besonders in der Verhütung von Reverschlüssen nach koronaren Interventionen Bedeutung erlangt. Die neuesten Thrombozytenfunktionshemmer, die Hemmer der Plättchenmembran-Glykoproteine IIb/IIIa, waren bei intravenöser Gabe in der Kombination mit ASS und Heparin zur Verhütung von koronaren Gefäßverschlüssen bei akuten koronaren Syndromen, besonders nach Stentimplantationen und bei Risikoangioplastien, wirksam. Orale GPIIb/IIIa-Hemmer waren dagegen in drei großen klinischen Studien unwirksam. Auch hier sind aber von langzeitwirkenden Medikamenten und von einer besseren Therapieüberwachung weitere Fortschritte zu erwarten.
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2

Sitzmann, Franz. "Verhütung nosokomialer Infektionen". intensiv 18, nr 01 (styczeń 2010): 4–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247488.

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Graefe, Flora. "Nicht hormonelle Verhütung". gynäkologie + geburtshilfe 29, nr 3 (maj 2024): 20–25. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-024-5794-0.

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Helfferich, Cornelia, Janet-Lynn Holz, Tilmann Knittel, Laura Olejniczak i Franziska Schmidt. "„Risk it“ – warum Frauen ohne Schwangerschaftsabsicht nicht verhüten". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, nr 11 (14.10.2021): 1408–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03439-1.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz allgemein bekannten Verhütungsmethoden und flächendeckendem Zugang zu Verhütungsmitteln lässt sich beobachten, dass Frauen in westlichen Industriegesellschaften auch bei fehlender Schwangerschaftsabsicht oftmals nicht verhüten und schwanger werden. Ziel der Arbeit Die in diesem Beitrag durchgeführten Analysen zielen darauf ab, die Verbreitung des Phänomens der Nichtanwendung von Verhütung für Deutschland einzuschätzen und ein besseres Verständnis für die Gründe zu gewinnen, warum Frauen eine unbeabsichtigte Schwangerschaft riskieren. Material und Methoden Anhand von quantitativen Befragungsdaten zu 17.400 Schwangerschaften und von 116 offenen qualitativen Interviews aus der im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführten Studie „frauen leben 3. Familienplanung im Lebenslauf von Frauen“ sind Aussagen zur Verbreitung der Nichtverwendung von Verhütungsmethoden trotz fehlender Schwangerschaftsabsicht und zu den dahinterliegenden Gründen möglich. Ergebnisse Die angegebenen Gründe für die Nichtverwendung von Verhütung lassen sich 3 sehr unterschiedlichen Motivlagen zuordnen: a) Spielen mit einem Kinderwunsch, was von knapp einem Drittel genannt wird, b) individuelle und strukturelle Hürden, wie z. B. gesundheitliche Vorbehalte oder zu hohe Kosten, und c) irrtümliche Annahme, nicht schwanger werden zu können. Es zeigt sich, dass diese Motive je nach biografischer Situation unterschiedlich verbreitet sind. Diskussion Die Ergebnisse weisen auf die Notwendigkeit eines differenzierteren Verständnisses unbeabsichtigter Schwangerschaften und zwar sowohl in der Forschung als auch der Prävention hin. Als Limitation und damit als Bedarf für künftige Forschungen erweist sich, dass im Rahmen der Studie der Einfluss des (Sexual‑)Partners auf das Verhütungsverhalten der Frauen und auf die Gewolltheit der Schwangerschaft anhand der erhobenen Daten nicht untersucht werden kann.
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5

Heilmann, L. "Die Anwendung der niedermolekularen Heparine in der Frauenheilkunde". Hämostaseologie 21, nr 03 (2001): 130–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619510.

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Streszczenie:
ZusammenfassungNiedermolekulare Heparine werden in der Frauenheilkunde nicht nur zur postoperativen Thromboseprophylaxe, sondern auch in der Onkologie sehr breit eingesetzt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Gebiet der Verhütung thromboembolischer Komplikationen während der Chemotherapie, aber auch direkte Wirkungen auf Tumorwachstum und Überlebenszeit der Patientinnen werden diskutiert. In der Schwangerschaft haben sich die niedermolekularen Heparine ebenfalls etabliert. Dabei steht die Verhütung von Schwangerschaftskomplikationen, wie Präeklampsie, intrauterine Wachstumsretadierung, intrauteriner Fruchttod und habitueller Abort, im Vordergrund. Thromboembolische Komplikationen haben aufgrund ihrer geringeren Inzidenz eine nachgeordnete Bedeutung.
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6

dk. "Informationsdefizite bei der Verhütung". MMW - Fortschritte der Medizin 160, nr 21-22 (grudzień 2018): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-1202-9.

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Allerberger, Franz. "Verhütung von lebensmittelbedingten Infektionen". Wiener klinische Wochenschrift 117, nr 17 (wrzesień 2005): 576–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-005-0423-y.

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Pok Lundquist, Judit Lilla. "Medikalisierung und Frauenheilkunde". Therapeutische Umschau 74, nr 2 (lipiec 2017): 11–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000877.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Zwei Beispiele für Medikalisierung in der Frauenheilkunde (hormonelle Verhütung und vorsorgliche Asservierung von Eizellen (social freezing)) werden skizziert und mögliche ethische Herausforderungen für Frauen thematisiert.
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Not Available, Not Available. "Hepatitis A - Erkennung und Verhütung". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 43, nr 3 (15.03.2000): 257–59. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050050.

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Fessler, Beate. "Hormonelle Kontrazeption: maßgeschneiderte Verhütung gefragt". gynäkologie + geburtshilfe 18, nr 3 (maj 2013): 75. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-013-0137-6.

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Rozprawy doktorskie na temat "Verhütung"

1

Mahler, Claudia. "Stichwort: Europäische Konvention zur Verhütung von Folter, Europäisches Komitee zur Verhütung von Folter (CPT)". Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5575/.

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2

Böhme, Rainer. "Internationale Konflikte und Krisen: Ihre Entstehung, Entwicklung, Verhütung bzw. Regelung". Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V, 1994. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70685.

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Streszczenie:
Internationale Konflikte und Krisen. Thesen zum Symposium-Vortrag (November 1993).:Rainer Böhme: Internationale Konflikte und Krisen - ihre Entstehung, Entwicklung, Verhütung bzw. Regelung. Thesen des Referats zum Symposium der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung e. V., am 25. November 1993, in Bonn.
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3

Hof, Christina, i Sarah Mohsen. "Menschenwürde und Freiheitsentzug : Die Tätigkeit der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter". Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_verlag/2013/6630/.

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Streszczenie:
I. Einführung II. Umsetzung der Vorgaben des OPCAT in Deutschland III. Das Besuchsverfahren IV. Empfehlungen der Nationalen Stelle und ihre Umsetzung V. Verzahnung mit dem Europäischen Antifolterausschuss VI. Zusammenarbeit mit dem UNUnterausschuss zur Verhütung von Folter VII. Fazit
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4

Hondros, Michael Christian [Verfasser]. "Die Geschichte der Neurologischen Klinik am Hansaplatz unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses 1933/34 / Michael Christian Hondros". Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1075757150/34.

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5

Piechatzek, Jana [Verfasser]. "Die Auswirkungen des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses an der Universitäts-Frauenklinik Kiel in der Zeit von 1932 bis 1940 / Jana Piechatzek". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2009. http://d-nb.info/1019866705/34.

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Schneider, Hannelore Maria [Verfasser], i Klaus [Akademischer Betreuer] Foerster. "Das nationalsozialistische „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ am Beispiel der 1939 an der Psychiatrie Tübingen durchgeführten Sterilisationsgutachten / Hannelore Maria Schneider ; Betreuer: Klaus Foerster". Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1160754691/34.

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Becker, Daniel [Verfasser]. "Die Auslese der Asozialen : Eine rechtshistorische Betrachtung der Behandlung «Asozialer» und «Gemeinschaftsfremder» nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 / Daniel Becker". Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1216397732/34.

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Herrmann, Sahra [Verfasser], Utz [Akademischer Betreuer] Reichard, Uwe [Akademischer Betreuer] Groß, Gerhard [Akademischer Betreuer] Braus, Ernst A. [Akademischer Betreuer] Wimmer, Kai [Akademischer Betreuer] Heimel, Stefanie [Akademischer Betreuer] Pöggeler i Marko [Akademischer Betreuer] Rohlfs. "Identifizierung schutzvermittelnder Antigene von Aspergillus fumigatus für eine Impfstoffentwicklung zur Verhütung invasiver Aspergillosen bei Leukämie-Patienten / Sahra Herrmann. Gutachter: Uwe Groß ; Gerhard Braus ; Ernst A. Wimmer ; Kai Heimel ; Stefanie Pöggeler ; Marko Rohlfs. Betreuer: Utz Reichard". Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://d-nb.info/1065882416/34.

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Kösters, Gundula. "Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer Ideologie". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-206543.

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Streszczenie:
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).
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Grieswald, Heike D. "Fotodokumentation der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereiches der Mineralwolledeponie St. Egidien Knauf Insulation GmbH 2011". Heike D. Grieswald, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21205.

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Streszczenie:
Die Ortschaft St. Egidien wurde seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts industriell durch die Verhüttung von Nickelerzen im VEB Nickelhütte St. Egidien geprägt. Relikt dieser Verhüttung ist das Gelände der Mineralwolledeponie, welches sich nördlich des heutigen Gewerbegebietes „Achat“ in St. Egidien an der neuen Umgehungsstraße „Achatstraße“ befindet. Im Zuge der Aufwältigung und Sanierung des Deponiekörpers kam es 2011 zur Verlegung neuer Entwässerungsrohre und zum Bau eines neuen Regenrückhaltebeckens. Die Verfasserin bekam die Möglichkeit, während SiGeKo-Begehungen Bau begleitend vom 14.05.2011 bis zum 02.09.2011 Fotodokumentationen während der Tiefbauarbeiten zu erstellen. St. Egidien ist seit Jahrhunderten für wunderschöne Jaspise und Achate bekannt, die bereits im Auftrag von Friedrich dem Großen in Kunst- und Alltagsgegenständen verewigt wurden. Während des aktiven Abbaus der Nickelhydrosilikate in den ortsnahen Tagebauen Callenberg Süd I und II sowie Callenberg Nord I und II kam es zufällig zu Funden großer Achatkugeln und Linsen bis zu 40 cm Durchmesser und größer. Deshalb wurde 1996 eine Bergung der Achatkugeln auf dem 'Westfeld' nördlich von St. Egidien durchgeführt. Die achathöffigen Gebiete verlaufen in einem durch sedimentäre und tektonische Prozesse unterbrochenen Streifen entlang dem Erzgebirgs-Becken (Rotliegend) von Zwickau bis nach Chemnitz. Die Form der Achate kann hierbei von Gängen über eine diskusartige Formen bis hin zu der charakteristischen Kugelform reichen. Viele Dokumentationen der Aufschlüsse des Rotliegenden gab es in der Vergangenheit in St. Egidien dazu nicht. In den Fotodokumentationen wurde der Baufortschritt der Tiefbauarbeiten während der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereichs der Mineralwolledeponie St. Egidien von Schacht Nr. 6 bis Schacht Nr. 1 der Reihenfolge nach dokumentiert. Es konnte die Planitz-Formation mitsamt dem achathöffigen Ignimbrit sowie die Härtensdorf-Formation dokumentiert werden. Die Ansprache der Lockergesteine erfolgte vorwiegend ingenieurgeologisch. Im neuen Regenrückhaltebecken wurde zudem der örtliche Ignimbrit lokalisiert und dokumentarisch festgehalten.:1. Veranlassung 2. Ausschnitt Lageplan Deponie mit Entwässerungsschächten 3. Fotodokumentationen der Sanierungsarbeiten 3.1 Fotodokumentation Begehung Randbereiche außerhalb Deponie St. Egidien 14.05.2011 3.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 16.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5 3.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 17.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4 3.4 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 18.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5 3.5 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 20.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4 3.6 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 24.05.2011 Bereich Schacht Nr. 4 3.7 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 4 und Schacht Nr. 3 3.8 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011 Bereich Schacht Nr. 2 3.9 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 10.08.2011 3.10 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 02.09.2011 4. Detailaufnahmen Profile 1 bis 3 4.1 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 1 neben Verbau 4.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 2 nahe Schacht Nr. 4 4.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011 Bereich Schacht Nr. 2: Profil 3 Danksagung
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Książki na temat "Verhütung"

1

Prokop, Ludwig. Die Verhütung vorzeitiger Alterserscheinungen. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7479-1.

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Barth, Eberhard. Männer & Verhütung: Ergebnisse einer Untersuchung und Überlegungen zur Entwicklung von Empfängnisverhütung. Braunschweig: Holtzmeyer, 1986.

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3

Fichtner, Jörg. Über Männer und Verhütung: Der Sinn kontrazeptiver Praxis für Partnerschaftsstile und Geschlechterverhältnis. Münster: Waxmann, 1999.

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4

Marburger, Detlef. Vergleichende Prüfung zweier oral zu verabreichender Kalziumpräparate zur Verhütung der Gebärparese beim Rind. [s.l.]: [s.n.], 1993.

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5

Steinau-Steinrück, Sandra von. Die staatliche Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten: Rechtliche Rahmenbedingungen, grundgesetzliche Schutzpflichten und Eingriffsgrenzen. Frankfurt am Main: PL Academic Research, 2013.

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6

Khandker, Salamat Ullah. Die Cholera: Untersuchungen in Endemiegebieten von Bangladesh zur Ermittlung der Infektionswege und der Möglichkeiten der Verhütung. [s.l.]: [s.n.], 1988.

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7

Rheinheimer, Pia. Der Raumbedarf des Kinderfusses in Schuhen mit unterschiedlicher Spitzengestaltung, Auswertung eines Feldversuchs zur ärztlichen Forderung der Zehenfreiheit im Schuh zur Verhütung von Fussfehlern. [s.l.]: [s.n.], 1986.

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Booms, Ernst. Die Emmericher Hilfsschule 1906-1944: Das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" vom 14. Juli 1933 und die Auswirkungen auf das Hilsschulwesen im Dritten Reich. Emmerich: Emmericher Geschichtsverein, 2009.

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Bonn, Moritz J. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz-IfSG) und Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung-TrinkwV 2001): Textausgabe. Wyd. 4. Siegburg: Verlag Reckinger, 2013.

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Prokop, Ludwig. Die Verhütung Vorzeitiger Alterserscheinungen. Springer, 1996.

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Części książek na temat "Verhütung"

1

Weidinger, Bettina, Wolfgang Kostenwein i Daniela Dörfler. "Verhütung". W Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen, 65–81. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3813-7_5.

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2

Siekmann, Tabea. "Verhütung". W Sexualerziehung und gesundheitliche Aufklärung für Mädchen und junge Frauen, 43–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48601-6_8.

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3

Albert, Mathias, i Hubert Köttritsch. "Schäden und ihre Verhütung". W Wälzlager, 290–323. Vienna: Springer Vienna, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-8913-9_6.

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4

Springer, Michael. "Muss Verhütung Frauensache bleiben?" W Lauter Überraschungen, 251–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58229-9_60.

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5

Dahlke, Hans. "Wälzlagerschäden — Erkennung und Verhütung". W Handbuch Wälzlager-Technik, 221–35. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01972-5_11.

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6

Prokop, Ludwig. "Prophylaxe als Lebensprinzip". W Die Verhütung vorzeitiger Alterserscheinungen, 1–4. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7479-1_1.

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7

Prokop, Ludwig. "Alternsprophylaxe als vielschichtige Aufgabe". W Die Verhütung vorzeitiger Alterserscheinungen, 155–65. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7479-1_10.

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8

Prokop, Ludwig. "Zusammenfassung". W Die Verhütung vorzeitiger Alterserscheinungen, 166–69. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7479-1_11.

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9

Prokop, Ludwig. "Altern als Lebensphänomen". W Die Verhütung vorzeitiger Alterserscheinungen, 5–11. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7479-1_2.

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10

Prokop, Ludwig. "Altern als genetisches Schicksal". W Die Verhütung vorzeitiger Alterserscheinungen, 12–21. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7479-1_3.

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Streszczenia konferencji na temat "Verhütung"

1

Regidor, PA, E. Colli i E. Calvo. "Bakterielle Adhäsion an einem neuen Vaginalring zur Verhütung (GinoRing®). Vergleich zum vorhandenen Ring NuvaRing®". W 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670988.

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2

Mayrhofer, D., J. Shtokman-Shehab, C. Dejaco, D. Dörfler, N. Valenta, N. Rosenberg, F. Heinzl i K. Rosta. "Sexualität, Fertilität und Verhütung bei Frauen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen: eine prospektive Querschnittstudie aus dem AKH Wien". W Abstracts zum Gemeinsamen Kongress der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde (BGGF) und der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) 2023. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1768821.

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3

Regidor, PA, E. Colli i E. Calvo. "Klinische Entwicklung von GinoRing®. Ein neuer Etonogestrel/Ethinylestradiol haltiger Vaginalring zur Verhütung. Vergleichende Bioäquivalenz zum NuvaRing®". W 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671277.

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4

Allerstorfer, C., D. Dörfler, E. Radler, W. Schimetta, O. Shebl i P. Oppelt. "Umfrage zum Einfluss von soziodemographischen Faktoren auf den Wissensstand von Männern zum Thema „Verhütung, sexuelle Gesundheit und Vorgänge im weiblichen Körper“". W Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) gemeinsam mit der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e.V (BGGF). Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602281.

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5

Regidor, PA, E. Colli i E. Calvo. "Klinische Entwicklung von GinoRing®. Ein neuer Etonogestrel/Ethinylestradiol haltiger Vaginalring zur Verhütung. Vergleichende Verträglichkeit, Akzeptanz und Tragekomfort zum NuvaRing®". W 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670989.

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6

Ulbricht, S., i U. John. "Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme kostenfreier Verhütung bei Frauen mit Bezug staatlicher Transferleistungen nach Sozialgesetzbuch II und dem Ereignis eines Schwangerschaftsabbruchs in der Vergangenheit". W Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667660.

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7

Allerstorfer, C., E. Reiter, O. Shebl, H. Binder i P. Oppelt. "Umfrage zur Erhebung des Zusammenhanges zwischen dem Wissensstand zum Thema „Verhütung, sexuelle Gesundheit und Vorgänge im weiblichen Körper“ und ungeplanten Schwangerschaften sowie dem soziodemographischen Status". W 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671383.

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8

Jäger, F., H. Riemenschneider, K. Voigt, J. Schelling i A. Bergmann. "Verhütungs- und STI-Testverhalten von Medizinstudierenden der TU Dresden und LMU München". W Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667658.

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9

Bull, J., TK Kleinschmidt, J. Trussel, K. Gemzell Danielsson, M. Henningsen, R. Scherwitzl i E. Berglund Scherwitzl. "Effektivität der Verhütungs-App Natural Cycles in Deutschland im Vergleich zu Australien, Schweden und Finnland". W 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671621.

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Raporty organizacyjne na temat "Verhütung"

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Özal-Colak, Mihriban. Maßnahmen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention im Bereich von Frauenhäusern. Socialnet GmbH, 2023. http://dx.doi.org/10.60049/d8189xtq.

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Der Schutz und die Unterstützung von Menschen, die geschlechtsspezifische Gewalt erlebt haben, spielen bei der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt eine wichtige Rolle. Hier setzt diese Bachelorarbeit an, die zum Ziel hat, aufzuklären, welche Maßnahmen bislang im Bereich von Frauenhäusern im Hinblick auf geschlechtsspezifische Gewalt und häusliche Gewalt ergriffen wurden, um den Betroffenen zu helfen. Hierzu wird zuerst die Istanbul-Konvention erklärt, ein Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Anschließend werden grundlegende Begriffe im Kontext von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, die für die gesamte Konvention gelten, definiert. Danach wird ein Überblick über Gewaltprävalenzen in Deutschland gegeben und mithilfe der Ergebnisse von Studien werden Gewaltprävalenzen gegen Frauen verdeutlicht. Anschließend werden die physischen, psychischen und psychosozialen Folgen von Gewalt dargelegt. Darauf aufbauend wird beschrieben, wie die Betroffenen in Deutschland Schutz und Unterstützung erhalten, wobei hier die verfügbaren Unterstützungsdienste, die spezialisierte Hilfe und allgemeine Hilfsdienste vorgestellt werden. Dabei werden im Rahmen der spezialisierten Hilfe Frauenhäuser ausführlich thematisiert. Anschließend wird die Lage geflüchteter Frauen, die Gewalt erlebt haben und Schutz suchen, ausführlich behandelt. Dann werden Maßnahmen, Beratung und Angebote in Frauenhäusern dargestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, an welchen Stellen noch Handlungsbedarf besteht.
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Elsas, Susanne, Annika Rinklake i Doris Lüken-Klaßen. ifb/Familienreport : Familien in der Corona-Pandemie ; Unterstützung durch Familienbildung und Beratung in Bayern. Otto-Friedrich-Universität, 2024. http://dx.doi.org/10.20378/irb-94585.

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Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen stark verändert. Für Familien waren neben allgemeinen Kontaktbeschränkungen besonders die phasenweisen (Teil-) Schließungen der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen eine große Herausforderung. Dieser Familienreport beleuchtet aus dem Blickwinkel der Fachkräfte, die in den Einrichtungen der Familienbildung und Beratung tätig sind, welche Unterstützungsbedarfe Familien in Bayern im Frühjahr 2021 nach einem Jahr Pandemie hatten und auf welche Weise Familienbildung und mit Eltern und Schwangeren in dieser herausfordernden Zeit erreichbar und in Kontakt geblieben sind. Er basiert auf Daten, die im Rahmen des Projekts kontakt.los! vom ifb / Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg erhoben wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass im Mai 2021 noch immer weniger primärpräventive Angebote gemacht wurden als vor der Pandemie und auch insgesamt die Teilnahmezahlen noch geringer waren. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass die Situation für die Familien sehr belastend war: Ratsuchende wandten sich vermehrt mit problembezogenen Anliegen an die Einrichtungen und die Fachkräfte nahmen mehr Fälle von Kindeswohlgefährdungen wahr. Die durch die Pandemie geänderten Rahmenbedingungen waren auch selbst Gegenstand der Anliegen der Ratsuchenden: Fragen rund um institutionelle Kinderbetreuung und Schule haben zugenommen, so wie auch Fragen zum Umgang mit Medien. Anliegen im Bereich der Primärprävention, insbesondere zur kindlichen Entwicklung und zu Aufklärung, Familienplanung und Verhütung sind hingegen stark in den Hintergrund getreten. Die Fachkräfte der Familienbildung und Beratung haben in dem einen Jahr zwischen Pandemiebeginn und dem Frühjahr 2021 bereits zahlreiche Angebote angepasst, um den veränderten Bedingungen und Bedarfen zu entsprechen. Einige Formate, die in der Vergangenheit eine wichtige Rolle gespielt haben, konnten nicht fortgeführt werden, so dass dafür analoge und digitale Alternativen gefunden werden mussten. Beratungsgespräche konnten gut an die Pandemiebedingungen angepasst werden, Gruppenangebote, wie Offene Treffs, Eltern-Cafés und Eltern-Kind-Gruppen ließen sich hingegen weniger gut an anpassen. Durch die notwendigen Anpassungen sind Familienbildung und Beratung in der Digitalisierung weit vorangeschritten. Das kann auch nach der Pandemie hilfreich sein, da Eltern und Schwangere in einigen Situationen mit digitalisierten Angeboten leichter erreicht werden können als mit analogen.
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