Artykuły w czasopismach na temat „Themen für Kinder und Jugendliche”

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Rusack, Tanja. "Das alltägliche Erleben von Sexualität aus der Perspektive von Jugendlichen". Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, nr 2 (28.07.2023): 133–46. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2302133.

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Die Diskussionen zu Sexualität von Jugendlichen sind zumeist geleitet von den Themen Sexualaufklärung, der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben sowie der Einschätzung, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form (erste) sexuelle Handlungen stattfinden sollten. Die Diskussionen sind dabei geleitet von der Perspektive Erwachsener – Studien und Publikationen, die die Perspektive der Jugendlichen selbst einnehmen, existieren kaum. Dies geschieht in diesem Beitrag exemplarisch entlang von empirischem Material aus der Kinder- und Jugendarbeit. Es wird deutlich, dass Sexualität für Jugendliche ein wichtiges Thema darstellt, das insbesondere bei weiblichen Jugendlichen oftmals mit Aushandlungen und Unsicherheiten einhergeht. Durch sexualpädagogische Konzepte, die an den Perspektiven von Jugendlichen ansetzen und die partizipativ mit ihnen erarbeitet werden, kann die Soziale Arbeit Möglichkeiten schaffen, dieses für Jugendliche wichtige Thema gemeinsam mit ihnen zu thematisieren und besprechbar zu machen.
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Erschens, Rebecca, Florian Junne, Stefan Ehehalt, Katrin Giel, Stephan Zipfel i Katrin Ziser. "E-Health-basiertes individualisiertes Stufenmodell zur Prävention und Therapie von Adipositas im Kindes- und Jugendalter – die STARKIDS-Studie". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 18, nr 02 (czerwiec 2024): 56–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-2292-1779.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind ein weltweites Gesundheitsproblem. Für die Behandlung fehlt es in Deutschland bislang an flächendeckenden, strukturierten und leitliniengerechten ambulanten Versorgungsangeboten. Diese Versorgungslücke möchte die vorliegende Studie weiter schließen. Methodik Das hier neu vorgestellte Behandlungskonzept STARKIDS hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas und deren Familien für eine gesunde Gewichtsentwicklung zu stärken. Familien nehmen dabei an dem eineinhalbjährigen onlinegestützten Schulungsprogramm teil und erfahren in fünf bzw. sechs Präsenzschulungen Wissenswertes zu den Themen Ernährung, Bewegung, Medienkonsum und Familienleben. Die begleitende Online-Plattform ermöglicht die Vertiefung der Inhalte mithilfe von Reflexionen, serious games, Umsetzungshilfen im Alltag und weiteren Ressourcen. Die Effektivität des Programms wird in einer clusterrandomisierten kontrollierten Studie untersucht. Ergebnisse Zwischen April 2022 und Juni 2023 konnten N=581 Familien aus 70 Kinder- und Jugendarzt- bzw. Hausarztpraxen eingeschlossen werden, deren Daten zur Auswertung zur Verfügung stehen. Erste Ergebnisse der Prozessevaluation bieten Einblicke in die Erfahrungen und Perspektiven der Teilnehmer*innen, die die positive Resonanz auf das STARKIDS-Programm unterstreicht. Schlussfolgerung STARKIDS zielt auf eine gesunde Gewichtsentwicklung von Kindern und Jugendlichen ab. Dadurch soll langfristig ihre Lebensqualität und soziale Teilhabe erhöht und das Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen gesenkt werden. Es wird vorgeschlagen, dass diese neue Versorgungsform in die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird, um Familien mit übergewichtigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland den dringend benötigten wohnortnahen, flächendeckenden Zugang zu einer leitlinienbasierten Therapie zu ermöglichen und um die hohen Gesundheitskosten, die durch Übergewicht und seine Begleit- und Folgeerkrankungen entstehen, zu senken.
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Stübing, Kurt, Andreas van Egmond-Fröhlich, Zussan Vahabzadeh, Robert Jaeschke, Angela Eberding, Joachim Westenhöfer i Rainer Stachow. "Adipositasschulung – Trainingskonzept für übergewichtige Kinder und Jugendliche". Kinder- und Jugendmedizin 03, nr 02 (2003): 92–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617774.

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ZsuammenfassungIn den letzten Jahren sind von der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Leitlinien für Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter entwickelt worden. Zur Vervollständigung dieser Leitlinien im Bereich der Patientenschulung wurde die Konsensusgruppe Adipositasschulung (KGAS) gegründet. Über 20 Institutionen erarbeiteten konsensual den Rahmen für ein interdisziplinäres Trainingskonzept. Hauptziel der Schulung ist eine stabile Veränderung des Ess-, Ernährungs- und Bewegungsverhaltens, die es den Betroffenen langfristig erlaubt, ihr Übergewicht und Risiko für Folgeerkrankungen zu reduzieren. Die Schulung im ambulanten Setting (Zeitraum 12 Monate) umfasst ca. 36 Unterrichtseinheiten zu den Bereichen Medizin, Psychosoziales und Ernährung sowie ca. 50 Einheiten körperliche Aktivität und Sport. Wichtig sind handlungsrelevante Themen und praktische Übungen. Eine stationäre Schulung kann eine andere zeitliche Aufteilung haben. Zu jeder Einheit wurden Empfehlungen für anzustrebende Ziele, Methodik, Didaktik und Unterrichtsmaterial erarbeitet. Dieses Konzept soll multizentrisch evaluiert werden.
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Fasshauer, Maria, i Franziska Dunst. "Sozialleistungen für Kinder und Jugendliche mit rheumatischen Erkrankungen". Kinder- und Jugendmedizin 23, nr 05 (październik 2023): 335–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-2110-9367.

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ZUSAMMENFASSUNGPatient:innen und deren Familien mit einer neu diagnostizierten chronischen Erkrankung sind zunächst mit vielen Problemen konfrontiert. In Deutschland ist die medizinische Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und/oder Behinderungen im Sozialgesetzbuch (SGB) V festgeschrieben 1. Der Artikel soll einen Überblick zu potenziellen Fragen bezüglich Sozialleistungen oder sonstigen Unterstützungsangeboten darstellen und grob auf verschiedene Hilfen eingehen. In der Praxis kann eine gezielte Sozialberatung Informationen und Wegweiser bei Themen wie Selbsthilfe, Teilhabe, Erziehung, Bildung, Freizeit, Schule/Arbeit, Prävention, Rehabilitation und Pflege bieten. Wichtig ist es, die Familien auf dieses Angebot hinzuweisen.
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Depauli, Claudia, i Wolfgang Plaute. "Sexualpädagogik in der Sekundarstufe I in Österreich". Zeitschrift für Sexualforschung 32, nr 02 (czerwiec 2019): 90–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-9400.

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Zusammenfassung Einleitung Das WHO-Regionalbüro für Europa und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben 2010 Standards für Sexualerziehung in Europa veröffentlicht, um einen Überblick über die Themen der Sexualerziehung zu geben, die in der Schule angepasst an verschiedene Altersstufen behandelt werden sollten. Sie sollen gewährleisten, dass Sexualkundeunterricht in Europa entwicklungsangemessen und von einheitlich guter Qualität ist. Forschungsziele Österreichische Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und Schüler*innen wurden nach der Bedeutung der von den WHO-Standards abgedeckten Themen befragt sowie nach Aspekten, die sie sich für eine erfolgreiche Sexualerziehung wünschen. Methoden Es wurden standardisierte Online-Fragebögen entwickelt, die durch die Direktor*innen der Schulen den Eltern und Schüler*innen zugänglich gemacht wurden. Es wurden insgesamt 9 196 Teilnehmende befragt, davon in der hier dargestellten Altersgruppe der 13- bis 15-jährigen Schüler*innen 2 204 Personen. Es handelte sich um 1 571 Jugendliche (weiblich: 742, männlich: 820), und 633 Eltern (weiblich: 523, männlich: 110). Die Teilnehmer*innen bewerteten die Wichtigkeit der Themen anhand von 5-stufigen Likert Skalen. Ergebnisse Die Eltern der 13- bis 15-jährigen Schüler*innen beurteilen sexualpädagogische Inhalte insgesamt als wichtig, wobei für Mütter die Relevanz höher ist als für Väter. Eltern wünschen sich gut ausgebildete Lehrkräfte. Besonders wichtig sind ihnen Informationen zu biologischen Grundlagen und Hygiene sowie die Rechte und der Schutz der Kinder und Jugendlichen. Am Beispiel Homosexualität zeigt sich, dass es auch Inhalte gibt, deren Behandlung besonders für Väter nur wenig Wichtigkeit besitzen. Schlussfolgerung Zeitgemäße Sexualpädagogik muss sich einer Vielzahl neuer Herausforderungen stellen und entwicklungsangepasst ab der frühen Kindheit zum Wohl der Kinder und Jugendlichen evidenzbasiert Informationen bereitstellen.
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Breyer, Caroline. "Improving Assistance in Inclusive Educational Settings (IMAS II)". Professionalisierung für Inklusion 27, nr 2 (maj 2020): 29–49. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-29.

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Bei der Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems nehmen SchulassistentInnen eine Schlüsselfunktion ein. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche mit Behinderung beim Regelschulbesuch und tragen entscheidend zu einem erfolgreichen Bildungsweg dieser SchülerInnen bei. Obwohl ihr Tätigkeitsfeld umfassend ist, weisen Untersuchungen darauf hin, dass SchulassistentInnen sich selbst nicht als ausreichend qualifiziert einschätzen und es ihnen an spezifischen Kompetenzen mangelt, um Kinder mit Behinderungen zu unterstützen und Inklusion zu ermöglichen. Um diesem Qualifizierungsbedarf zu entsprechen, werden im Rahmen des internationalen Kooperationsprojekts IMAS II fünf web-basierte Wissensboxen zu Themen, die für den Berufsalltag von AssistentInnen bedeutsam sind, konzipiert. Die Wissensboxen werden gemeinsam mit AssistentInnen, den begleiteten Kindern und ihren MitschülerInnen als MitforscherInnen entwickelt, anschließend mit AssistentInnen, LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen erprobt und evaluiert. Diese flexible Fortbildungsmöglichkeit soll zur Qualitätssteigerung und längerfristigen Qualitätsentwicklung der Schulassistenz sowie zum Gelingen von Inklusion im Schulbereich beitragen.
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Warschburger, Petra. "Jugendliche und junge Erwachsene mit Adipositas: Wie sollte in ihren Augen „die perfekte Therapie“ aussehen?" Die Rehabilitation 57, nr 05 (30.06.2017): 295–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107930.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Hauptziel Adipositas ist eine der Hauptindikationen in der Kinder- und Jugend-Rehabilitation. Für ältere Jugendliche und junge Erwachsene fehlen altersspezifische Therapieangebote fast vollständig. Ziel war es die Wünsche bezüglich der Inhalte und Methoden einer „perfekten Therapie“ im Rahmen eines Rehabilitationsaufenthalts zu untersuchen. Methode Im Rahmen der YOUTH-Studie wurden 147 adipöse Jugendliche und junge Erwachsene beiderlei Geschlechts (zwischen 15 und 21 Jahren) mithilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Ergebnis Insgesamt zeigten sich relativ wenige alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede. Interdisziplinär geleitete, koedukative Gruppen mit Elterneinbindung wurden gewünscht. Wichtige Themen waren gesunde Ernährung sowie psychosoziale Aspekte. Auch der Prävention von Rückfällen wurde eine hohe Relevanz zugeschrieben. Schlussfolgerung Psychosoziale Aspekte und die Vorbereitung auf mögliche Rückfallsituationen sollten integraler Bestandteil der Therapie sein.
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Möller, Kurt, i Oliver Honer. "Demokratische Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Aufsuchenden Jugend(sozial)arbeit – Befunde einer Umfrage unter Einrichtungen". deutsche jugend, nr 7-8 (3.07.2020): 328–37. http://dx.doi.org/10.3262/dj2008328.

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Streszczenie:
Die Demokratie scheint in Deutschland gefestigt zu sein, gleichzeitig wird sie jedoch von einer nennenswerten Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern – auch von Jugendlichen – zunehmend in Frage gestellt. Die Bundesregierung hat auf diesem Hintergrund für den nächsten Kinder- und Jugendbericht das Thema „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ vorgesehen. Kurt Möller und Oliver Hohner gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, welche Potentiale für Demokratiebildung die Offene Kinder- und Jugendarbeit bietet; auch die Aufsuchende Jugend(sozial)arbeit nehmen sie in den Blick. Die Autoren haben im Herbst 2019 eine Online-Befragung unter Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und Aufsuchenden Jugend(sozial)arbeit durchgeführt. Das Vorgehen, die wichtigsten Ergebnisse und zentrale Schlussfolgerungen daraus stellen sie vor. Abgefragt wurden u.a. die Häufigkeit von Diskussionen über politische Themen in den genannten Arbeitsfeldern, Ausgrenzungen unter Jugendlichen oder die Intensität von Beteiligung und Mitbestimmung der Jugendlichen. Deutlich wird ein erheblicher Bedarf an Aus-, Fort- und Weiterbildung zu solchen Herausforderungen. Die Autoren arbeiten auch Spezifika und Unterschiede zwischen den Arbeitsfeldern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Aufsuchenden Jugend(sozial)arbeit heraus.
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Huber, Stephan, Mareen Lüke, Jane Pruitt, Manuela Egger, Pia Eßer i Juliana Hoffmann. "Frieden und Krieg in Unterricht und Schule, Angebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, nr 1 (28.03.2022): 128–45. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a188.

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Dieser Artikel gibt erste Einblicke in die Wünsche, Ideen und Erfahrungen von Bildungsakteur*innen zum Umgang mit dem Krieg in der Ukraine in Unterricht und Schule und zu den ankommenden geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Mit der qualitativen Teilstudie des Schul-Barometers (www.Schul-Barometer.net) zu Krieg und Frieden sollen Perspektiven aus der Praxis für die Praxis sichtbar werden und ein Beitrag zum kollegialen Austausch sowie das Lernen aus der Praxis geleistet werden. Die Themen umfassen die Sorgen der Schüler*innen, Wünsche von den Bildungsakteur*innen an die Politik, die Schulaufsicht, die Schulerhalter, die Schulleitungen und Mitarbeitenden sowie Ideen für Schule und Unterricht, für (pädagogische und weitere) Angebote für junge ukrainische Geflüchtete sowie eine erste Sammlung von digitalen Ressourcen für die pädagogische Arbeit in Unterricht und Schule.
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Brender, Ricarda, Katharina Bremer, Antje Kula, Frederick Groeger-Roth i Ulla Walter. "Evidenzregister Grüne Liste Prävention – Analyse der gelisteten wirksamkeitsgeprüften Programme". Das Gesundheitswesen 86, nr 07 (lipiec 2024): 474–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-2308-7256.

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Zusammenfassung Hintergrund In der Prävention und Gesundheitsförderung existiert eine Vielzahl an Maßnahmen für Kinder und Jugendliche. Eine Möglichkeit, den Akteur*innen evidenzbasiertes Handeln in der Praxis zu erleichtern, sind online verfügbare Evidenzregister mit passgenauen wirksamkeitsgeprüften Maßnahmen. Die Grüne Liste Prävention ist ein solches Register und bietet eine Übersicht zu wirksamkeitsgeprüften Programmen in Deutschland, aktuell mit dem Fokus auf psychosoziale Gesundheit. Ziel Ziel ist es, (a) die Charakteristika der verfügbaren und evaluierten Programme zur psychosozialen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu analysieren, (b) Schwerpunkte und unterrepräsentierte Bereiche der Grünen Liste Prävention zu identifizieren und (c) die Suchfunktionen des Registers zu optimieren. Methode Die Erfassung der charakteristischen Merkmale erfolgte anhand der vorhandenen Oberkategorien der Registereinträge, diese wurden von mindestens zwei Personen in einem induktiven Verfahren in Unterkategorien ausdifferenziert. Darüber hinaus wurden deduktiv Kategorien zu inhaltlichen und umsetzungsrelevanten Aspekten ergänzt. Die gebildeten Ober- und Unterkategorien wurden mittels spezifischer Merkmalsausprägungen operationalisiert. Anhand eines Erhebungsbogens wurden alle Einträge analysiert und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die 102 gelisteten Programme (Stand: 2/2024) adressieren nicht nur die primäre Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, sondern auch sekundäre Zielgruppen (vor allem Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte). Einen Schwerpunkt bilden Sozial- und Lebenskompetenzprogramme sowie Schulungen für Erziehungsberechtigte. Verhaltenspräventive Programme zu den Themen Gewalt (inkl. Mobbing) (63,7%), Sucht (46,1%) und/oder psychische Gesundheit (35,3%) sind häufig vertreten, während Ernährung und/oder Bewegung (4,9%) kaum repräsentiert sind. Die meisten Programme (88,2%) lassen sich den Förderkriterien der gesetzlichen Krankenkassen (§20a SGB V) zuordnen. Potenziale zu digitalen Umsetzungsformen und weiteren Umsetzungsaspekten wurden identifiziert. Schlussfolgerung Deutlich wird, dass die Grüne Liste Prävention eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen bündelt und Potenziale zur Erweiterung bestehen. Die anwendungsfreundliche Aufbereitung von Wissen über wirksame Maßnahmen kann durch erweiterte Suchfunktionen optimiert werden, sodass ressourcenschonendes, evidenzbasiertes Handeln gestärkt wird.
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Jungbauer, Johannes, Joana Orf i Kristina Heidemann. "Transition bei Jugendlichen mit Mukoviszidose". Kinder- und Jugendmedizin 22, nr 02 (kwiecień 2022): 100–105. http://dx.doi.org/10.1055/a-1761-6359.

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ZUSAMMENFASSUNGFür Jugendliche mit Mukoviszidose ist die Transition von der Kinder- und Jugendmedizin zur erwachsenenmedizinischen Betreuung oft ein sehr großer Schritt. Nicht selten treten dabei Probleme auf, die sich ungünstig auf ihre Therapie und ihren Gesundheitszustand auswirken. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer explorativen Studie vorgestellt, in der medizinische und therapeutische Fachkräfte zu ihren Erfahrungen mit der Transition von jungen Mukoviszidosepatienten befragt wurden. Als hinderlich für die Transition wurden insbesondere unterschiedliche Behandlungsansätze in Jugend- und Erwachsenenmedizin beschrieben, ferner Ängste und Vorbehalte, ein schlechter Gesundheitszustand des Patienten, Compliance-Probleme sowie eine unzureichende Kooperation der Behandler aufgrund limitierter Kapazitäten. Als Gelingensfaktoren wurde eine frühzeitige Vorbereitung der Transition genannt, ferner ein klarer Schnitt bei Volljährigkeit, kontinuierliche Ansprechpartner, multidisziplinäre Kooperation, psychosoziale Beratung zu Themen des Erwachsenwerdens sowie ein systemischer, ressourcenorientierter Ansatz.
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Maitz, Katharina, i Barbara Gasteiger-Klicpera. "Konzeption und Durchführung von Workshops zur Förderung der Gesundheitskompetenz von SchülerInnen der Sekundarstufe I". Prävention und Gesundheitsförderung 15, nr 4 (31.01.2020): 392–98. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00762-4.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Förderung von Gesundheitskompetenz stellt eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dar. Gesundheitskompetenz wird definiert als die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden und hängt eng mit kritischer Informationskompetenz sowie mit Lesekompetenz zusammen. Da Jugendliche Gesundheitsinformationen verstärkt aus dem Internet beziehen, sind auch digitale Kompetenzen von hoher Relevanz. Ziel und Fragestellung Das Ziel des Projekts bestand in der Förderung von kritischer Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen im Rahmen von partizipativen Workshops unter Einbindung pädagogisch-psychologischer, medizinischer und technologischer Expertise. Materialien und Methoden Im Mittelpunkt des didaktischen Konzepts stand die partizipative Erarbeitung der Inhalte gemeinsam mit den SchülerInnen. Auf der Basis von Fallvignetten und Dilemmadiskussionen wurden unterschiedliche gesundheitsrelevante Themen mit den Jugendlichen erarbeitet. Zudem wurde kritische Recherchekompetenz thematisiert sowie Strategien zur Förderung des Leseverständnisses genutzt. Ergebnisse Die qualitative Evaluation zeigt, dass Jugendliche Gesundheitskompetenz als relevantes und wichtiges Thema betrachten, das für sie jedoch mit vielen Fragen verbunden ist. Sie benötigen die Expertise von fachlich kompetenten Ansprechpersonen, mit denen sie diese Fragen in partnerschaftlicher Weise diskutieren und sensible Punkte ansprechen können. Diskussion Damit die Workshops erfolgreich sein können, bedarf es eines schlüssigen didaktischen Konzepts, das mit den Lehrpersonen gut akkordiert ist und bei dessen Umsetzung auf umfassende Expertise im medizinischen, pädagogisch-didaktischen und digitalen Bereich zurückgegriffen werden kann.
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Schweiger, Christina, Dagmar Höfferer-Brunthaler, Ingrid Krottendorfer, Judith Fuchs i Mike Rumpeltes. "„Schule ist der lebendige Konsensversuch“". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, nr 1 (2.07.2021): 174–79. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a46.

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Das Theater der Jugend in Wien, eine fixe Größe im Kulturbetrieb, bietet Theater für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Zu seinem umfangreichen theaterpädagogischen Programm gehört auch die Zusammenarbeit mit Schulen. Das Theater der Jugend agiert generationenverbindend, reagiert auf aktuelle Entwicklungen und exemplifiziert in seinen Stücken, dass wir alle in einem Boot sitzen. Darüber, wie wichtig ein sicherer Hafen ist und wie eine Führungskraft zur Sicherheit und Stabilität in diesen Zeiten beitragen kann, spricht der künstlerische Leiter des Theaters der Jugend, Thomas Birkmeir. Er berichtet, was er in der Pandemie von seinen Mitarbeiter*innen gelernt hat und was er ihnen zurückgeben konnte, warum er auch als Führungskraft an der Aufklärung festhält und welche Themen ihm für die Zukunft wichtig sind.
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Moser, Heinz. "Thesen zur medienpädagogischen Ausbildung in der Sozialpädagogik". Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (7.06.2017): 105–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.07.x.

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Der Autor setzt sich mit einer medienpädagogischen Ausbildung für die Sozialpädagogik auseinander. Er geht davon aus, dass die Nutzung des Computers bzw. der elektronischen Medien generell für Kinder und Jugendliche zur allgemeinen Bildung und zu den alltäglichen Kulturtechniken gehören, dass Medienkompetenz daher heute für alle Menschen relevant ist. Es gibt aber auch Bereiche der Medienkompetenz, so die These des Autors, die die Schule nicht abdecken kann und Aufgaben innerhalb der Medienbildung für die Sozialpädagogik bleiben. (DIPF/Orig.).
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Schwaiger, Silke. "Narrationen des Dazwischen. Julya Rabinowichs Jugendroman Dazwischen: Ich als Erzählung der Selbstermächtigung". Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, nr 1 (1.01.2018): 247–57. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_247.

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Abstract Julya Rabinowichs Jugendroman Dazwischen: Ich (2016)1 steht in einer Reihe mit anderen Büchern, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden und auf Flucht- und Migrationsbewegungen Bezug nehmen. Im Bereich Kinder- und Jugendliteratur finden sich eine Fülle von unterschiedlichen Publikationen, die auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation reagieren: Seien es Bilderbücher, Graphic Novels, autobiographische Erzählungen oder, wie Dazwischen: Ich, Adoleszenz- bzw. Jugendromane in Tagebuchform, die Themen wie Flucht, Migration Heimatverlust, aber auch Ankunft im neuen Land aufgreifen und literarisch-poetisch verarbeiten.2 Für Julya Rabinowich war es, wie sie in Interviews erzählt, eine Herausforderung für Jugendliche zu schreiben und mit ihnen ,,auf Augenhöhe“ zu kommunizieren.3 Das Ergebnis jedoch wurde belohnt: Der Roman erhielt 2017 den Österreichischen Kinderund Jugendbuchpreis, wurde im deutschsprachigen Feuilleton breit rezensiert und von der Kritik positiv aufgenommen.
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Moser, Heinz. "Editorial: Medienkompetenz". Medienkompetenz 1, Medienkompetenz (24.03.2000): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/01/2000.03.24.x.

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Für die deutschsprachige Medienpädagogik beginnt das Jahr 2000 mit der ersten wissenschaftlichen Online-Zeitschrift, die den theoretischen Diskurs über Medien und Medienpädagogik in den Mittelpunkt ihres Programms stellt. Sie wird herausgegeben von der AG Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und dem Fachbereich Medienbildung des Pestalozzianums Zürich. Damit erhält unsere Disziplin ein Publikationsorgan, das es ihr ermöglicht, einen Diskurs besser zu vernetzen und öffentlich zu machen, der sich im letzten Jahrhundert erst ganz allmählich entwickelt hat. Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren es vor allem die industrialisierten und für die Bedürfnisse eines Massenmarktes konfektionierten Druckerzeugnisse, welche die Agenda der Medienpädagogik bestimmten. Man diskutierte die Problematik einer massenhaft verbreiteten «Schundliteratur» und forderte eine «unverderbte» Kinder- und Jugendliteratur. Andere Positionen - wie diejenige von Heinrich Wolgast (1910) - lehnten hingegen eine vorab moralisch inspirierte spezifische Kinder- und Jugendliteratur ab und zweifelten an ihrem ästhetischen Wert. In den zwanziger Jahren kam der Aspekt des Films hinzu - ebenfalls vorwiegend unter dem Gesichtspunkt des Kinder- und Jugendschutzes (Popert 1927). Medienkompetenz war indessen bei all diesen Diskussionen noch kaum ein Thema; vielmehr betrachtete man die Kinder und Jugendlichen als wehrlose Opfer von Erzeugnissen, die allein dem Kommerz verpflichtet waren. Generell war die Medienpädagogik sehr lange einer normativen Pädagogik verpflichtet, die glaubte, man müsse Kinder und Jugendliche vorwiegend vor einer Reizüberflutung durch - moralisch verwerfliche - Medien, den so genannten «geheimen Miterziehern» (Beer 1960), schützen. Dementsprechend war der theoretische Gehalt des Diskurses über Medien relativ schwach ausgeprägt. Die Überwindung dieser normativen Positionen stand insbesondere mit einer verstärkten empirischen Ausrichtung der Medienpädagogik im Zusammenhang, wie sie im Rahmen der «realistischen Wende» der Erziehungswissenschaft ab den Sechzigerjahren verstärkt auf den Plan trat. Dabei waren auch diese Bestrebungen zu Beginn noch stark auf die bewahrpädagogische Grundstruktur bezogen, wie sie mit den Konzepten der damaligen Wirkungsforschung verbunden war. Man wollte die problematischen Wirkungen der Medien - und nun vor allem des Fernsehens - empirisch erhärten; doch dies war nicht möglich, ohne gehaltvolle empirische Hypothesen zu bilden. Um nur ein prominentes Beispiel zu nennen: Die Untersuchungen von Herta Sturm (Sturm 1985) zur «fehlenden Halbsekunde» konnten nicht einfach normative Empfehlungen formulieren, sondern mussten das Konstrukt der Medienwirkung auf empirisch gehaltvolle Weise ausdifferenzieren. Aufgrund der damit gesetzten Ansprüche waren einfache Antworten immer weniger möglich. So betonte Dieter Baacke 1973, der Begriff der «Massenmedien» sei kein kulturkritischer, sondern ein deskriptiver Begriff. Es sei vielmehr problematisch, Begriffe wie «Massengesellschaft» zu assoziieren, da Öffentlichkeit in der heutigen Gesellschaft keine ungegliederte und amorphe Masse darstelle (vgl. Baacke 1973, S. 13 f.). Immer stärker fanden seither Diskussionen aus dem medienwissenschaftlichen und kulturellen Bereich Eingang in die medienpädagogische Disziplin: So waren Theoreme mit wie die Wissenskluft-Theorie oder das im Rahmen der cultural studies entwickelte Konzept des active reader geeignet, die Annahme gleichförmiger Wirkungen von Medien auf die Population der Kinder und Jugendlichen zu hinterfragen und die Position des Rezipienten nicht einfach aus einer Opferolle heraus zu thematisieren. In den letzten zwanzig Jahren hat zudem das neue Medium des Computers pädagogische Fragen aufgeworfen, die auf verschiedensten Ebenen Diskussionen auslösten. Gesellschaftlich stand zur Diskussion, inwieweit die heutige Gesellschaft als Medien- oder Informationsgesellschaft bezeichnet werden kann, und wie Kinder und Jugendliche darauf vorzubereiten sind. Auf didaktischer Ebene ging es um die Frage, wie die neuen Medien in die Schule zu integrieren sind, bzw. wie sich das Lernen durch diese verändert. Alle diese Themen und Diskussionen finden gegenwärtig Ausdruck in vielfältigen Publikationen und Beiträgen in Fachzeitschriften. Doch es fehlt ein Gefäss, welches schwergewichtig und systematisch den Diskurs der Medienpädagogik dokumentiert und fördert. Diese Lücke soll die Zeitschrift MedienPädagogik füllen, deren erste Ausgabe Sie hier auf dem Bildschirm vorliegen haben. Bewusst haben sich die beteiligten Partner für eine Online-Zeitschrift als Format entschieden. Das Gewicht der elektronischen Medien in der medienpädagogischen Diskussion kommt dadurch sozusagen sinnlich zum Ausdruck. Inhaltlich nimmt die vorliegende erste Ausgabe ein Kernthema der heutigen Diskussion um die Medien auf, nämlich den Schlüsselbegriff der Medienkompetenz. Die Themenwahl dieser ersten Nummer ist nicht zuletzt als Hommage an Dieter Baacke gedacht, an den leider viel zu früh verstorbenen Doyen und Mitstreiter für die Sache der Medienpädagogik, auf welchen seit den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts wesentliche Impulse für die medienpädagogische Diskussion und Praxis zurückgehen. In den Beiträgen dieser Nummer wird der von ihm geprägte Begriff der Medienkompetenz - von Kübler (1996) ironisch als «Lieblingsmetapher der Medienpädagogik» bezeichnet - thematisiert und in seiner Funktion für die aktuelle medienpädagogische Debatte deutlich gemacht. Insbesondere geht es um die Frage, inwieweit Medienkompetenzen von Kindern und Jugendlichen über Sozialisationsprozesse quasi automatisch erworben werden, bzw. welchen Stellenwert das «Erlernen» solcher Kompetenzen hat. Dabei wird deutlich, dass es sich nicht einfach um einen Reflexionsbegriff handelt, indem Kinder und Jugendliche über den Sinn der Medien aufgeklärt werden; vielmehr geht es immer auch um die gestalterischen und kreativen Aspekte - also um kompetentes Handeln. Diese Dimension wird gegenwärtig besonders deutlich durch die Interaktivität von Medien wie dem Internet, das Kindern und Jugendlichen eine Vielzahl von Beteiligungschancen bietet - von der Teilnahme an Chats und Online-Diskussionen bis zur eigenen Homepage. Medienkompetenz soll aber in unserer Zeitschrift auch als inhaltlicher Anspruch verstanden werden, nämlich im Sinne eines Publikationsorgans, welches kompetent über Medien und medienpädagogische Fragen informiert sowie die wissenschaftliche Debatte weiterbringt. Auch wir setzen in diesem Zusammenhang auf die Interaktivität der Medien. In diesem Sinne freuen wir uns auf Reaktionen zu den Beiträgen dieser Nummer. Dazu ist ein Diskussionsforum eingerichtet, auf welchen die Debatte über die vorliegende Beiträge aufgenommen werden kann. In einer Online-Zeitschrift ist es möglich, solche Diskurse als integrierte Bestandteile einer Zeitschriftenausgabe zu konzipieren. Herausgeberschaft und Redaktion würden sich freuen, wenn diese Möglichkeiten von den Leserinnen und Leser der Zeitschrift rege genutzt würden.
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Schwinger, Wiebke. "Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik und seine Materialien – ein Schlaglicht". ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, nr 02 (5.10.2020): 18–22. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.02.04.

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Streszczenie:
Die Globalisierung bringt wesentliche Veränderungen für jeden von uns mit sich. Sie sind Teil unserer Lebenswelt, der Umgang mit ihnen ist immer mehr Alltag – heute mehr denn je, Tendenz steigend. Unter dem Stichwort Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) unterstützen die Angebote von Engagement Global Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte darin, sich diesen Veränderungen zu stellen. Ein Beispiel hierfür: Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik. Seit 2003 ruft dieser Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen, Schulformen und -fächer dazu auf, sich mit der EINEN WELT auseinanderzusetzen. Ziel des Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche für nachhaltiges und verantwortliches Denken und Handeln in einer globalisierten Welt zu sensibilisieren und zu ermutigen, sich für diese zu engagieren. Um den Weg für Lehrkräfte wie Lernende für eine Auseinandersetzung mit Themen Globaler Entwicklung zu ebnen, bietet der Schulwettbewerb begleitend zu jedem Durchgang passende Unterrichtsmaterialien, die versuchen, der Breite und Pluralität der Bildungsansätze gerecht zu werden und gleichzeitig bedarfsgerechte, in der Praxis gut handhabbare und qualitativ hochwertige Unterrichtsvorschläge zur Verfügung zu stellen.
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Höger, Christoph. "Autonomie, Fürsorge und Gerechtigkeit 1Prof. Dr. A. Rothenberger zum 65. Geburtstag gewidmet." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, nr 6 (styczeń 2010): 421–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000071.

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Was ist richtiges und gutes Handeln im Umgang mit jungen Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie? Zur Beantwortung dienen fachliche Standards, rechtliche Bestimmungen und ethische Überlegungen. Als Raster für das Erkennen und Bearbeiten ethischer Probleme und Konflikte ist der 4-Prinzipien-Ansatz von Beauchamp und Childress weit verbreitet. An Hand dieses Rasters sowie rechtlicher Bestimmungen werden die Themen Selbstbestimmung von Jugendlichen über ihre psychiatrische Behandlung, Konflikte zwischen Autonomie und Fürsorge, die bei freiheitsentziehenden Maßnahmen besonders augenscheinlich werden, und die Aufnahme von Jugendlichen auf Stationen der Erwachsenenpsychiatrie diskutiert. Der 4-Prinzipien-Ansatz liefert dafür keine allgemeingültig ableitbaren Handlungsanweisungen, sondern ermöglicht einen nachvollziehbaren Entscheidungsprozess für den Einzelfall. Die Grundsätze guten Handelns sind im Kontext der Verteilungsgerechtigkeit anzuwenden. Es lassen sich Belege finden, dass im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie dafür Priorisierungsentscheidungen bereits Realität sind.
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Degen, Johanna L. "„Teach Love“: Psychologische Weiterbildung zur Sexuellen Bildung und Beziehungskompetenz im digitalen Format". Zeitschrift für Sexualforschung 36, nr 01 (marzec 2023): 34–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-2011-2305.

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Zusammenfassung„Teach Love“ ist ein partizipatives Wissenstransferprojekt, in dem phasenübergreifende Aus- und Weiterbildungen für Lehrer*innen und Menschen in sozialen Berufen zu aktuellen Themen rund um Sexualität, Gesundheit, Beziehung und Liebe implementiert werden. Das Konzept verfolgt einen Vierschritt aus a) Wissensinput entlang des aktuellen Forschungsstandes, b) psychologisch begleiteter Reflexion von der persönlichen Erfahrung und Haltung, c) Transfer in die Praxis und Implementierung sowie d) Evaluation und Weiterentwicklung. Das Ziel ist, dass ausgebildete Erwachsene Kinder und Jugendliche begleiten können, in den aktuellen Diskursen und Paradigmen bewusst und gesund zu navigieren und zu entscheiden. Neben diesem Kompetenzaufbau soll durch aktive Community-Arbeit Rückhalt gegeben und damit Resilienz gefördert werden. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Psycho- und Körpertherapie sowie Hebammen wird bei „Teach Love“ ein anerkennender und schützender Raum geschaffen, in dem mit Zuversicht, Vertrauen und Freude über Ernstes gesprochen wird. Formal umfassen die Angebote vor allem digitale Weiterbildungsformate, Supervision sowie Kommunikation über Social Media, aber zusätzlich auch Workshops und Events in Präsenz.
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von Merveldt, Nikola. "Themen, Stoffe und Motive in der Literatur für Kinder und Jugendliche [Themes, subjects, and motifs in literature for children and young adults] (review)". Bookbird: A Journal of International Children's Literature 47, nr 1 (2009): 49. http://dx.doi.org/10.1353/bkb.0.0126.

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Schürmann, Jan, Mara Mühleck, Christian Perler, Klaus Schmeck i Stella Reiter-Theil. "Ethische Herausforderungen in der forensischen Kinder- und Jugendpsychiatrie. Eine qualitative Beobachtungsstudie und ein Instrument zur Früherkennung und Frühintervention". Ethik in der Medizin 33, nr 1 (27.01.2021): 31–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00605-6.

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ZusammenfassungDie forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie steht in einem komplexen Spannungsfeld medizinischer, rechtlicher und sozialer Anforderungen. Die ethischen Herausforderungen, die sich daraus für den stationären Maßnahmenvollzug ergeben, sind bisher kaum untersucht, spezifische Hilfestellungen für Behandelnde fehlen. Diese Studie hat zum Ziel, ethische Themenfelder und Probleme in diesem Bereich zu identifizieren und ein Instrument zur Früherkennung und -intervention ethischer Probleme im Klinikalltag zu entwickeln. Methode: Eine systematische Literaturrecherche sowie eine Beobachtungstudie in der Jugendforensik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel werden durchgeführt. Die Beobachtungsdaten werden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Das Instrument wird auf der Basis der Resultate nach einer neuen Methode entwickelt. In der Literaturrecherche wurden 14 valide Publikationen identifiziert, die hauptsächlich ethische Probleme der Gerichtspsychiatrie thematisieren wie professionelle Rollenkonflikte, ethische Probleme der Diagnostik und Begutachtung oder der Umgang mit vertraulichen Informationen. Empirische oder empirisch-normative Studien fehlen. In der Beobachtungsstudie wurden 24 ethische Themen und spezifische Probleme identifiziert, besonders häufig sind ethische Fragen zu Moralkompetenzen der Jugendlichen, zur Behandlungsqualität, zum Umgang mit Regeln und Sanktionen und zur Freiheits- und Privatsphäre. Das Instrument zur Früherkennung und -intervention ethischer Probleme (FIEP) enthält die vier Kernelemente Risikofaktoren, Indikatoren, Interventionsplanung und Entscheidungsfindung. Der Maßnahmenvollzug der forensischen Kinder- und Jugendpsychiatrie offenbart ein breites Spektrum ethischer Themen mit spezifischen ethischen Problemen, welche in der Literatur bisher nur unzureichend untersucht sind. Das hier entwickelte Instrument FIEP unterstützt Behandelnde dabei, ethische Probleme frühzeitig zu erkennen und effizient zu bearbeiten.
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Imhof, Michaela, Rima Eberle-Sejari, Maria Hagl, Frauke Brusch, Rainer Dieffenbach, Helene Gertrud Ganser, David Grade i in. "Erfahrungen mit einem kultur- und migrationsspezifischen Workshop für Fachkräfte der Kinder- und Jugend- hilfe in der Arbeit mit misshandelten Kindern und Jugendlichen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, nr 3 (1.05.2019): 204–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000624.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Im Rahmen einer Versorgungsstudie zur besseren Vermittlung von Kindern und Jugendlichen nach Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung in eine evidenzbasierte Therapie wurde ein migrationsspezifisches Angebot, das unter anderem einen eintägigen kultur- und migrationsspezifischen Workshop beinhaltete, eingeführt und evaluiert. Zentrale Themen waren die Vermittlung von Informationen zu Migration und Akkulturation, Trauma und psychische Gesundheit bei Familien mit Migrationshintergrund sowie Übungen zur interkulturellen Kompetenz und kultursensiblen Arbeit. Methodik: Durch eine Onlinebefragung einer Teilgruppe der im Projekt tätigen Case Manager (Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe) wurden gegen Projektende Erfahrungen und Einschätzungen zur Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund eingeholt. Um die praktische Relevanz der Workshopinhalte zu illustrieren, werden in diesem Artikel zwei Fallbeispiele der interkulturellen Case-Management-Arbeit vorgestellt. Ergebnisse: Insgesamt wurde der Workshop gut bewertet. Nach Angaben der Case Manager müssen insbesondere sprachliche und kulturelle Besonderheiten in der Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund beachtet werden. Die Fallbeispiele zeigen, dass der Workshop die Case Manager beispielsweise im Umgang mit differierenden Krankheitsverständnissen, kultursensiblen Erhebungsmethoden oder der Arbeit mit Sprachmittlern sensibilisierte und somit unterstützte. Schlussfolgerungen: In der Case-Management-Arbeit wurden Grenzen des psychosozialen Versorgungssystems sichtbar und auf Basis der Erfahrungswerte kann sich der bestehenden Forderung nach weiterem Ausbau interkultureller Bildungsmaßnahmen angeschlossen werden.
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Kiesler, Natalie. "Medienkompetenzförderung im Lehramtsstudium der Goethe-Universität". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (14.08.2020): 477–506. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.19.x.

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In einer digital geprägten Welt stehen Lehrkräfte vor zahllosen Herausforderungen bezüglich der Mediennutzung in ihrem Unterricht. Kinder und Jugendliche konsumieren Medien durch soziale Netzwerke, Messenger und vor allem in Form von Videos, Filmen und Serien. An der Goethe-Universität werden die aktuellen bildungspolitischen und gesellschaftlichen Forderungen nach medienkompetenten Lehrkräften u.a. in der ersten Phase der Ausbildung aufgegriffen. Im hier vorgestellten bildungswissenschaftlichen Seminar «Mediendidaktik im Kontext Schule» werden Studierende daher unter Anwendung der Methode «Lernen durch Lehren» zur Produktion eigener Erklärvideos in Kleingruppen angeleitet. Dadurch werden die Studierenden zu Expertinnen und Experten, während sie den Videoerstellungsprozess kennenlernen und Mediennutzungskompetenzen ausbilden. Durch die Verzahnung mit Feedbackschleifen und Reflexionsaufgaben als Teil des studentischen Portfolios wurde der bewusste und reflektierte Umgang mit Medien in der späteren Berufspraxis angestrebt. Die Lehrveranstaltung wurde prozessbegleitend und anhand eines Online-Fragebogens summativ evaluiert. Die Ergebnisse zeigen zwar den anhaltenden Bedarf zur Instruktion während der Medienproduktion, aber vor allem das Interesse an digitalen Medien. Die Studierenden erlebten den Lernprozess als leistungsmotivierend, produktiv und betonten die Relevanz der Themen und Ziele des Seminars für die spätere Berufspraxis. Zukünftige Lehrkräfte können in jeder Ausbildungsphase von Praxiserfahrung im Umgang mit digitalen Medien profitieren und sollten dahingehend weitere Angebote während des Studiums und darüber hinaus erhalten.
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Oldemeier, Anna Lena. "Unsicherheit im Kontext sexualpädagogischer Fortbildungen". Zeitschrift für Sexualforschung 36, nr 01 (marzec 2023): 17–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-2011-2080.

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Zusammenfassung Einleitung Die öffentlichen Debatten um vermeintlich grenzverletzende Sexualpädagogik und Fälle sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen bilden eine diskursive Hintergrundfolie für pädagogische Arbeit, in der Bezüge zu Körperlichkeit und Sexualität eine wichtige Rolle spielen. Der Fokus liegt im Umgang mit sexualitätsbezogenen Themen häufig auf Prävention, die Kinder und Jugendliche vor Grenzverletzungen, z. B. durch Fachkräfte, schützen soll. (Sexual-)pädagogische Ansätze, die die Selbstbestimmung der Klientel aktiv fördern sollen, geraten dadurch aus dem Blickfeld beziehungsweise können zum Teil selbst den Eindruck erwecken, grenzverletzend zu sein. Vor diesem Hintergrund kann das Phänomen der Unsicherheit aufseiten pädagogischer Fachkräfte, welches in sexualpädagogischen Fortbildungen sichtbar wird, auf seine spezifischen und allgemeinen Bedeutungen hin diskutiert werden. Forschungsziele Der vorliegende Artikel expliziert die Unsicherheit pädagogischer Fachkräfte in der sexualpädagogischen Arbeit mit der Klientel einerseits und im Verhältnis zu den darüber stattfindenden Diskursen andererseits. Wie äußert sich in diesem Berufsfeld Unsicherheit? Wie wird sie artikuliert und verhandelt? Wie kann die beobachtete Unsicherheit gedeutet werden und welche Konsequenzen ergeben sich daraus möglicherweise für pädagogische Fachkräfte und Sexualpädagog*innen? Methoden Im Rahmen sexualpädagogischer Fortbildungen für Fachkräfte wurden teilnehmende Beobachtungen durchgeführt. Die dabei entstandenen Beobachtungsprotokolle wurden mithilfe eines deduktiv-induktiv entwickelten Kategoriensystems codiert und inhaltlich strukturierend analysiert. Ergebnisse Unsicherheit spielt in den sexualpädagogischen Fortbildungen eine zentrale Rolle und äußert sich sowohl implizit als auch explizit. Neben einer allgemeinen Unsicherheit in Bezug auf sexualitätsbezogene Themen wird dies durch sprachliche Unsicherheiten deutlich. Besonders relevant ist die Unsicherheit vor dem Hintergrund der Prävention sexualisierter Grenzverletzungen gegenüber der Klientel. Fachkräfte haben Sorge, sich falsch zu verhalten – diese Sorge tangiert nicht nur das professionelle Handeln, sondern auch die eigene Identität. Schlussfolgerung In der Suche nach richtigem Handeln zeichnet sich ein Bedürfnis nach der Vereindeutigung von Sexualität ab. Unsicherheit kann in der pädagogischen Arbeit nicht nur ein Hemmnis darstellen, sondern auch Potenzial für Reflexionsprozesse und die Entwicklung einer professionellen Haltung bieten. Sexualpädagog*innen profitieren bei der Gestaltung von Fortbildungsveranstaltungen von einem Bewusstsein über potenzielle oder bestehende Unsicherheiten. Somit können sexualpädagogische Fortbildungen zur Handlungssicherheit von Fachkräften beitragen.
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Pankatz, M., U. Tiedjen, B. Koch, R. Stachow i I. Gellhaus. "Ambulante Reha und Nachsorge für Kinder und Jugendliche mit Adipositas". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 12, nr 03 (październik 2018): 120–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675253.

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ZusammenfassungEine neue Gesetzeslage ermöglicht in Deutschland die ambulante Rehabilitation (Reha) und Nachsorge für Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen mit Finanzierung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV). Für Kinder und Jugendliche mit Adipositas und ihre Familien sowie für die bestehende Versorgungslandschaft stellt dies gleichsam eine Chance, eine Herausforderung, möglicherweise aber auch eine neue Hürde dar. Es müssen innovative Konzepte entwickelt, erprobt und evaluiert werden. Für die ambulante Nachsorge nach stationärer Reha hat die Konsensusgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche e. V. (KgAS) bereits ein Konzept entwickelt.
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Kolzem, Tanja, i Andreas Kocks. "Dialyse für Kinder und Jugendliche". JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, nr 04 (sierpień 2019): 140–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-0678.

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Auch Kinder können von einer dialysepflichtigen Niereninsuffizienz betroffen sein – eine besondere Herausforderung für diese Kinder und deren Familien, bei der es auf eine besondere pflegerische Fachexpertise ankommt.
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Chodan, Wencke, Frank Häßler i Olaf Reis. "Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen: Erweiterter Forschungsstand seit 2014 und praktische Konsequenzen". Zeitschrift für Sexualforschung 34, nr 03 (wrzesień 2021): 137–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1553-0435.

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Zusammenfassung Einleitung Kinder und Jugendliche mit Behinderungen stellen eine Hochrisikogruppe dar, die signifikant häufiger von sexualisierter Gewalt betroffen ist als Kinder und Jugendliche ohne Behinderungen. Forschungsziele Das vorliegende narrative Review aktualisiert den Überblick über die internationale Forschungslage zu Prävalenz, Risikofaktoren und Interventionen von und bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Methoden Durch systematische Recherchen in Pubmed, PsycINFO und verschiedenen Suchmaschinen wurden 39 Publikationen extrahiert, die seit 2014 das Themenfeld der sexualisierten Gewalt gegen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen beleuchten und damit einen Reviewartikel von 2014 aktualisieren. Ergebnisse Die eingeschlossenen 39 Artikel wurden in die Bereiche Epidemiologie (Prävalenz n = 17, Risikofaktoren n = 5, Folgen sexualisierter Gewalt n = 2), Versorgung (Prävention n = 7, Intervention n = 6) und Verschiedenes (n = 2) unterteilt. Eine aktuelle Metaanalyse unterstreicht das erhöhte Risiko für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Behinderungen, von sexualisierter Gewalt betroffen zu werden. Zwei neu entwickelte, strukturierte und evaluierte Präventionsprogramme treten diesem Risiko entgegen. Für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach dem Erleben von sexualisierter Gewalt gibt es lediglich für Kinder und Jugendliche mit Hörbehinderungen eine Publikation mit konkreten Hinweisen; für alle anderen Behinderungsformen ließ sich auch seit 2014 kein evaluiertes Programm auffinden. Schlussfolgerung Implikationen für künftige Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und deren Versorgung werden diskutiert.
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Kowalzik, Frank, i Fred Zepp. "Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche". Pädiatrie up2date 08, nr 02 (7.06.2013): 163–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344089.

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Kiess, Wieland. "Therapieprogramme für Kinder und Jugendliche". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, nr 01 (2015): 01–02. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618898.

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30

Kowalzik, Frank, i Fred Zepp. "Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche". Pädiatrie up2date 14, nr 01 (marzec 2019): 39–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120390.

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31

Jörgl, Peter. "Rehabilitation für Kinder und Jugendliche". Pädiatrie & Pädologie 54, nr 6 (13.11.2019): 278–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-019-00724-w.

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Blättner, B., K. Kohlenberg-Müller i A. Grewe. "Adipositasprogramme für Kinder und Jugendliche". Prävention und Gesundheitsförderung 1, nr 2 (kwiecień 2006): 121–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-006-0018-0.

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Schwarz, Iris-Corinna, Serge K. D. Sulz i Annette Jasmin Richter-Benedikt. "Anamnese bei Kindern und Jugendlichen". Psychotherapie 27, nr 2 (listopad 2022): 133–49. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2022-2-133.

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Streszczenie:
Ausgehend von der Rolle der Anamnese in der Verhaltenstherapie werden die Anamnesefragebögen für Kinder und Jugendliche innerhalb des Verhaltensdiagnostiksystems (VDS) samt ihrer theoretischen Verankerung vorgestellt. Es werden Inhalt und Struktur sämtlicher VDS1-KJ-Bögen präsentiert, die neben einem Basisbogen in Zusatzbögen für Säuglinge und Kleinkinder, Kinder im Kindergartenalter, Kinder im Grundschulalter, und Kinder im Schulund Jugendalter gegliedert sind und zusätzlich zur Fremdanamnese durch die Erziehungsberechtigten auch einen Eigenanamnesebogen für Kinder und Jugendliche an weiterführenden Schulen enthalten, der mithilfe eines Fallbeispiels illustriert wird.
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Brenner, Gerd. "Jugend und Sexualität (II)". deutsche jugend, nr 9 (31.08.2021): 395–405. http://dx.doi.org/10.3262/dj2109395.

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Streszczenie:
Sexualität und Evolutionäre Psychologie | Kinderbücher | Sachbücher für Jungen | Sachbücher für Mädchen | Erzählende Literatur für Jugendliche: Suche nach neuen Beziehungsformen | Erzählende Literatur für Jugendliche: Irritierende Körpererfahrungen | Jugendbücher: Andere tief innen erreichen | Jugendbücher: Sexualverhalten der Eltern als Problem für Kinder und Jugendliche
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Meinhold, Juliane. "Erstaufnahme-/AnkER-Einrichtungen sind keine Lebensorte für Kinder und Jugendliche". Forum Erziehungshilfen, nr 5 (18.12.2019): 266–70. http://dx.doi.org/10.3262/foe1905266.

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Streszczenie:
Im Folgenden werden Erstaufnahme- bzw. sogenannte AnkER-Einrichtungen auf ihre Bedingungen als Orte des Aufwachsens und Lebens für geflüchtete Kinder und Jugendliche und deren Familien befragt. Anhand von Zahlen, der Skizzierung migrationspolitischer Entwicklungen und einem Fallbeispiel wird deutlich, dass AnkER-Einrichtungen keine sicheren Lebensorte für Kinder und Jugendliche sind und ihr Wohl dort gefährdet ist. Exemplarisch wird am Beispiel von völlig unzureichenden Bildungsangeboten und Lebensbedingungen gezeigt, wie bspw. der Zugang zur Regelschule und damit das Recht auf Bildung für Kinder und Jugendliche durch die Unterbringung in AnKER-Einrichtungen systematisch gebrochen wird.
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Pankatz, M., I. Gellhaus, N. Hagedorn, P. Hampel, U. Tiedjen i R. Stachow. "Ambulante Nachsorge nach stationärer Adipositasrehabilitation: Machbarkeit des KgAS-Nachsorgekonzeptes". Die Rehabilitation 58, nr 06 (28.01.2019): 398–404. http://dx.doi.org/10.1055/a-0808-1076.

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Streszczenie:
ZusammenfassungRehabilitationsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche mit Adipositas sind kurzfristig sehr erfolgreich, die Rückfallrate ist jedoch hoch. Nachsorgeprogramme hatten in Wirksamkeitsstudien keinen nachweisbaren Erfolg oder wurden eingestellt. Die Konsensusgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche (KgAS) hat daher ein neues Programm entwickelt, das in einer Machbarkeitsstudie evaluiert wurde. In Kooperation der Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche der DRV Nord mit ambulanten Partnern wurde 25 Familien die Teilnahme ermöglicht. Während des stationären Aufenthaltes des Kindes wurden sie in eine anschließende ambulante Nachsorge am Heimatort vermittelt. Die Teilnahme wurde durch eine Fragebogenerhebung (Eltern, Kinder/Jugendliche, Nachsorgekräfte) begleitet, außerdem wurden Einzelgespräche und ein Fokusgruppeninterview mit den Nachsorgekräften ausgewertet. Die Auswertung zeigte eine gute Machbarkeit und hohe Zufriedenheitswerte bei allen beteiligten Gruppen (Kinder/Jugendliche, Eltern, Nachsorgekräfte, Rehabilitationsklinik). Somit scheint der Nachsorgeansatz der KgAS geeignet, in das Regelangebot der Behandlung überführt zu werden. Zukünftig muss jedoch eine randomisiert-kontrollierte Studie die Wirksamkeit überprüfen.
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Nürnberg, W., K. Breuel i D. Haffner. "Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche". Monatsschrift Kinderheilkunde 158, nr 3 (10.02.2010): 254–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2066-y.

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Zepp, F. "Gesundheitsversorgung und -vorsorge für Kinder und Jugendliche". Monatsschrift Kinderheilkunde 158, nr 2 (28.01.2010): 118–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-010-2164-x.

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Günter, Thomas. "Mehr Onlinerisiken für Kinder und Jugendliche". Jugend Medien Schutz-Report 35, nr 3 (2012): 2–4. http://dx.doi.org/10.5771/0170-5067-2012-3-2.

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Frei, Dana. "Vorbilder für die Jugend?" kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 2, nr 2 (1.09.2012). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.2.2.2012.4.

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Humanitäre Einsätze gehören bei Stars mittlerweile beinahe zum guten Ton. Gleiches gilt für die zahlreichen transkontinentalen Adoptionen, mit denen Prominente allzu oft in den Medien erscheinen. Beide Themen sorgen für kontroverse Diskussionen unter Medienrezipierenden wie auch Medienschaffenden. Der Beitrag untersucht eine Auswahl von deutsch-sprachigen Online-Promi-Magazinen, die mehrheitlich eine jugendliche Leserschaft ansprechen, im Hinblick auf ihre Darstellung von Adoptionen durch Prominente sowie auf die Thematisierung ihres humanitären Engagements. Im Zentrum der Diskussion stehen insbesondere zwei Aspekte: 1) Der Fokus der humanitären Einsätze von Prominenten liegt – zumindest in ihrer medialen Inszenierung – überwiegend auf der ‚Rettung’ von Kindern. Die transkontinentale Adoption eines solchen ‚rettungswürdigen’ Kindes wird dabei als ultimativer humanitärer Akt und Krönung eines humanitären Images inszeniert. 2) Obwohl beide untersuchten Arten humanitärer Star-Handlungen (Einsätze wie auch Adoptionen) von Jugendlichen wie auch Erwachsenen intensiv beurteilt und mitunter auch radikal verurteilt werden, liegt der Fokus der Kritik stets auf der Hinterfragung der Aufrichtigkeit eines Stars in seinem Engagement und kaum je auf der moralischen Legitimation dieser Art ‚westlicher’ Einmischung in ‚restlichen’ Kontinenten. Potentiell neo-kolonialistische oder neo-missionarische Interpretationen werden durch die Fokussierung auf Kinder umgangen und durch diese stets als ‚rettungswürdig’ erachteten Geschöpfe kaschiert.
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Kern, Tita, Susanna Rinne-Wolf i Simon Finkeldei. "Psychosoziale Notfallversorgung von Kindern und Jugendlichen nach Suizid oder Tötung im Nahfeld". Prävention und Gesundheitsförderung, 28.12.2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-023-01092-x.

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Zusammenfassung Hintergrund Sowohl der Suizid als auch die Tötung einer nahen Person stellen folgenreiche und risikohafte traumatische Erlebnisse für Kinder und Jugendliche dar, welche zahlreiche Familien betreffen. Diese Fälle sind potenzielle Einsätze für die Fachkräfte der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV), deren frühe und spezifische Ansätze nach hoch belastenden Lebenserfahrungen fachlich indiziert sind. Ziel Ziel der zugrunde liegenden Studie ist es, die Erfahrungen von Fachkräften der Psychosozialen Akuthilfe (PSAH) bei Einsätzen, in denen es um Suizid oder Tötung geht und Kinder betroffen sind, zu erheben. Es sollen der Stand der Versorgung betroffener Familien und die Einschätzung des Hilfebedarfs sowie die anschließenden Versorgungsangebote der PSNV für betroffene Kinder, Jugendliche und Familien nach der unmittelbaren PSAH abgebildet werden. Methode Per teilstandardisiertem Online-Fragebogen wurden Daten von 506 Fachkräften der PSNV im deutschsprachigen Raum erhoben. Themen waren die Einschätzung des Versorgungsbedarfs und der bestehenden Versorgungssituation von Familien nach Suizid/‑versuch oder versuchter/vollendeter Tötung, die Erfahrungen der Fachkräfte bei Einsätzen mit diesen Indikationen sowie die Ausbildung und (Selbst‑)Einschätzung der Kompetenzen zu diesbezüglich relevanten traumaspezifischen Aspekten. Ergebnisse Bedarfe für weiterführende Betreuung werden von Fachkräften der PSNV nach Alter der betroffenen Kinder unterschiedlich und teilweise entgegen der aktuellen Forschungslage eingeschätzt. Es werden deutliche Versorgungslücken für von Suizid/‑versuch oder Tötung/-sversuch der betroffenen Familien beschrieben. Fachkräfte der PSNV wünschen sich selbst mehr Kompetenzen im Bereich der Betreuung von Kindern und Jugendlichen nach Suizid/‑versuch und Tötung/-sversuch. Ebenso wird der Wunsch nach einer niedrigschwellig erreichbaren Rückfallebene geäußert. Schlussfolgerung Fachkräfte der PSNV sehen den Bedarf für weiterführende Betreuung bei den Betroffenen, beschreiben jedoch einen Mangel an weiterversorgenden Angeboten. Die Angebote, in die lokal weitervermittelt werden kann, sind in den meisten Fällen weder spezifisch, passgenau noch kurzfristig verfügbar. Es besteht ein Bedarf für eine unmittelbar erreichbare, spezifische Unterstützung sowohl für Fachkräfte als auch für betroffene Familien (z. B. durch eine Notfallrufnummer).
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"„Behandelt uns wie normale Kinder und Jugendliche!“ Eine Problematisierung des Begriffs „Heimerziehung“ aus Sicht von jungen Menschen". Forum Erziehungshilfen, nr 3 (19.07.2022): 134–36. http://dx.doi.org/10.3262/foe2203134.

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Streszczenie:
Es gibt in fünf Bundesländern gewählte Interessenvertretungen für junge Menschen, die in den stationären Einrichtungen der Erziehungshilfe leben. Junge Menschen, die sich darin für die Anliegen und Themen in ihren Bundesländern engagieren, haben sich nun auf Bundesebene zum Bundesnetzwerk der Interessenvertretungen in der Kinder- und Jugendhilfe (BUNDI) zusammengeschlossen. Im folgenden Beitrag setzen Vertreter*innen des BUNDI ein klares Statement gegen die öffentliche Wahrnehmung und Stigmatisierung von Kindern und Jugendlichen, die in Wohngruppen leben. Der Text wirbt für mehr öffentliche Aufklärung zusammen mit jungen Menschen und basiert auf den Ergebnissen eines Workshops im Rahmen des Bundesnetzwerktreffens 2022 zum Thema „Vorurteile“.
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Poethko-Müller, Christina, Roma Schmitz i Ute Ellert. "Die aktuelle Situation der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen". Public Health Forum 23, nr 1 (1.01.2015). http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0013.

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Streszczenie:
ZusammenfassungIn der Epidemiologie dienen Kriterien wie Prävalenz, Krankheitsschwere, Risikopotenzial für Folgekrankheiten im Erwachsenenalter und Chronifizierung, aber auch der individuelle und familiäre Leidensdruck der thematischen Schwerpunktsetzung in der Kinder- und Jugendgesundheitsforschung. Übergewicht und Adipositas, psychische Störungen, allergische Erkrankungen und Unfälle haben eine hohe Prävalenz im Kindes- und Jugendalter, bergen das Risiko für Folgekrankheiten und Chronifizierung (z.B. Übergewicht, Adipositas und Allergien), schränken die ungestörte Entwicklung der Kinder ein und belasten betroffene Familien (z.B. psychische Störungen, Allergien, Unfälle) und zählen deshalb in diesem Kontext zu den bedeutsamsten Themen. Nachfolgend wird ein kurzer Überblick hierzu gegeben (ausführlicher siehe Schwerpunkthefte zur KiGGS-Studie im Bundesgesundheitsblatt Heft 5/6 (2007) bzw. Heft 7 (2014)).
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Lehninger, Anna. "Klassiker im Kinder-Bild." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 6, nr 2 (1.09.2016). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.6.2.2016.1.

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Motive und Themen aus Kinderbuchklassikern fanden im 20. Jahrhundert Niederschlag in Bildwerken von Schweizer Kindern und Jugendlichen. Als Teil der Kinderkultur wurden sie in den Bildern rezipiert, variiert und neu interpretiert. In vielen Zeichnungen und Scherenschnitten aus dem Archiv der Kinder- und Jugendzeichnung sind kinderliterarische Stoffe auf diese Weise verarbeitet. Nicht nur Märchen, Sagen und Gedichte wurden als Vorlagen herangezogen, auch Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur wurden über das 20. Jahrhundert hinweg in die Bildwerke transferiert. Die Bandbreite der über die Jahrzehnte immer wieder neu behandelten Themen reicht von jahrhundertealten Klassikern wie Gullivers Reisen, Motiven aus Lederstrumpf und Winnetou, den literarischen und zeichnerischen ,Dauerbrennern' Heidi und Nils Holgersson, über spezifisch schweizerische Klassiker wie Schellen-Ursli und Rösslein Hü, bis zu weltweiten Klassikern des 20. Jahrhunderts wie Pippi Langstrumpf oder Wo die wilden Kerle wohnen. Die Wege, über die sich zeichnende Kinder kinderliterarischen Stoffen näherten, zeugen von deren Vorbehaltlosigkeit gegenüber den Quellen und offenbaren die seismographische Qualität dieser Bildwerke als Alltags- und Zeitdokumente. Sowohl aus der eigenen Lektüre, aus Vorgelesenem und aus Illustrationen, als auch aus Adaptionen für Bühne, Film und Fernsehen wurden Inspirationen für Zeichnungen im Schulunterricht und für Zeichenwettbewerbe gezogen. Die bis in die Gegenwart dauernde Präsenz der Klassiker in Büchern, Heften und Filmen hat Nachwirkung in den bildlichen Zeugnissen von Kindern und Jugendlichen des 20. Jahrhunderts gezeigt, welche Kernmotive und -akteure wiederholt aufgriffen und diesen wiederum in ihrer eigenen Bildsprache Form gaben. Inhalt Kinder als Illustratoren Abenteu(r)er aus aller Welt Gulliver am Boden Robinson begegnet Freitag Indianer! Helden im Porträt Klassiker aus und in der Schweiz Heidi in Serie und auf der Bühne Im Stil Kreidolfs: Blumenelfen und Wiesenzwerge Mit Schellen-Ursli über Stock und Stein. Mit dem Rösslein Hü auf der Flucht Alte und neue Klassiker Bubenstreiche. Max & Moritz und Nils Holgersson Bilder-Bücher. Von der Fischreise bis Babar Zu neuen Ufern. Zora, Pippi, Jim Knopf & Co.
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Lötscher, Christine. "Ökopassionen". Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, 1.12.2022, 13–24. http://dx.doi.org/10.21248/gkjf-jb.85.

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[English title and abstract below] Die environmental humanities florieren auch im deutschsprachigen Raum, und Konzepte der neomaterialistischen Theorie finden mehr und mehr Eingang in populäre Narrative rund um Klimawandel und Ökologie. Das zeigt sich in Genres wie Nature Writing und Climate Fiction, die mit Metaphern von Verwobenheit (entanglement) operieren, ebenso wie in den zahllosen Kinder- und Jugendbüchern, die ökologische Themen aufgreifen und Geschichten erzählen, in denen es um eine besondere Affinität zwischen Kindern und nichtmenschlichen Wesen geht. Dabei stehen oft die Emotionen der kindlichen und jugendlichen Figuren im Zentrum, ihre Angst, Sorge, Empörung und Wut angesichts des Schwindens der Artenvielfalt. Diese Emotionen, wie ich in diesem Beitrag zeigen möchte, bieten für Kinder- und Jugendmedien Zugang zu einer Vielfalt von Erzählungen rund um das Zusammenleben von Menschen und nichtmenschlichen Wesen, rund um die Bedeutung, die den vielfältigen Erfahrungen mit Tieren, Pflanzen und Landschaften zugeschrieben wird. So entsteht aus der Tradition des Erzählens aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen ein neuer Blick auf eine vielfach verwobene Welt – mitunter begleitet von einer kritischen Auseinandersetzung mit popularisierten neomaterialistischen Topoi. Kindliche und jugendliche Protagonist:innen werden mit ihren Ökopassionen zu Reflexionsfiguren im Verhältnis von Mensch, Natur und Medien. EcopassionsTowards a New Materialist Reading of Children’s and Young Adult Media in the Anthropocene Environmental humanities are flourishing in the German-speaking world, and concepts of new materialist theory are increasingly finding their way into popular narratives about climate change and ecology. This is evident in genres such as nature writing and climate fiction that operate with metaphors of entanglement, but also in the countless books for children and young adults books that take up ecological themes and tell stories about special affinities between children and non-human beings. These often focus on the emotions of the child and adolescent characters, on their fear, concern, outrage and anger in the face of disappearing biodiversity. These emotions, as I will show in this article, allow children's and youth media to access a variety of narratives about the coexistence of human and nonhuman beings, and about the meaning ascribed to the wide range of experience with animals, plants, and landscapes. A new perspective on a multiply interwoven world thus emerges from the tradition of storytelling from the point of view of children and young people, sometimes accompanied by a critical examination of popularised new materialist topoi. With their ecopassions, young protagonists become tropes of reflection in the relationship between humans, nature and media.
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Pilgrim, Katharina, i Sabine Bohnet-Joschko. "Influencer und das Problem mit dem Sixpack". Prävention und Gesundheitsförderung, 16.04.2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00845-w.

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Zusammenfassung Hintergrund Kinder und Jugendliche nutzen zum Austausch sowie zur Informationsgewinnung täglich intensiv soziale Netzwerke und lassen sich von Influencern maßgeblich beeinflussen. Dabei werden verstärkt gesundheitsrelevante Inhalte, die Ernährung und Bewegung umfassen, thematisiert. Ziel Die Studie soll zu einem besseren Verständnis der Merkmale gesundheitsbezogener Bildsprache von deutschen Fitnessinfluencern auf Instagram beitragen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem dargestellten Körperbild. Material und Methoden In einem quantitativen Ansatz werden 1000 nicht-kampagnengesteuerte Beiträge zu Ernährung und Bewegung ausgewählter Fitnessinfluencer auf Instagram analysiert. Ergebnisse Zentral bei der Influencerkommunikation ist die Inszenierung der eigenen Person. Das dargestellte Körperbild spielt hier eine entscheidende Rolle. Hauptsächlich zu den Themen Ernährung und Bewegung kommunizierende (und werbende) Influencer positionieren ihren gesamten Körper in figurbetonender oder hautentblößender Form. Schlussfolgerung Soziale Medien sind Settings, in welchen gesundheitsrelevante Themen intensiv kommuniziert werden. Das Werben für Sportbekleidung und Nahrungsergänzungsmittel steht hier speziell auf Kanälen von deutschen Fitnessinfluencern im Fokus. Strategien zur Prävention und Förderung der Gesundheit sollten junge Menschen in dieser digitalen Lebenswelt abholen und dem durch Influencer beworbenem Körperideal entgegenwirken.
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Peters, Elke, Hannah Schmidt, Hannah Baltus, Maike Schnoor, Nina Hartmann i Alexander Katalinic. "Social pediatric care situation and needs during the COVID-19 pandemic from 2020 to 2022. What is needed now?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 9.02.2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-024-03847-z.

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Zusammenfassung Hintergrund Kinder und Jugendliche mit sozialpädiatrischen Versorgungsbedarfen stellen eine Gruppe mit besonderen Herausforderungen dar. Ziel der qualitativen Studie war, die sozialpädiatrische Versorgung in der Pandemie aus Expert*innensicht zu beschreiben. Hieraus sollten Rückschlüsse für möglicherweise entstandene sozialpädiatrische Versorgungsbedarfe abgeleitet werden. Methoden Es wurden 25 Expert*innen aus dem sozialpädiatrischen Bereich von Mai bis November 2022 mit leitfadengestützten Interviews zu folgenden Themen befragt: Abweichungen der Versorgung, Inanspruchnahmeverhalten von Familien, individuelle Belastungen und Ressourcen sowie nachhaltige Bedarfe. Die Interviews wurden von 2 wissenschaftlichen Mitarbeitenden inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Temporär zeigte sich ein deutlich eingeschränktes sozialpädiatrisches Versorgungsangebot. Während bereits vor der Pandemie gut eingebundene Familien ausreichend mithilfe von Telefon‑/Videokontakten betreut werden konnten, wurde eine Dunkelziffer von Risikogruppen z. B. mit geringer Handlungskompetenz beschrieben, welche Leistungen nicht oder verzögert in Anspruch nahmen. Beobachtet wurden Versorgungsbedarfe für neu entwickelte psychische Auffälligkeiten und Therapierückschritte aufgrund eingeschränkter Fördermöglichkeiten sowie ein Nachholbedarf verpasster Möglichkeiten der Frühförderung bei Entwicklungsstörungen. Diskussion Um entstandene Versorgungsbedarfe zu decken, sollten zielgerichtet unterversorgte Familien identifiziert und zeitnah unter Berücksichtigung individueller Merkmale versorgt werden. Hierzu könnten z. B. vermehrt aufsuchende Versorgungsangebote etabliert werden, die unbürokratisch bei betroffenen Familien ankommen.
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Flechsig, Amrei. "Beethoven und Mozart als Helden der Jugend?" Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, 1.12.2021, 79–92. http://dx.doi.org/10.21248/gkjf-jb.67.

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Artikelbeginn:[English title and abstract below] Детская литература как одно из средств пропаганды сталинизма способствовала господству номенклатуры, относительно длительному сохранению тех форм общества и государства, которые сложились после »термидора« 1929 года. [Die Kinderliteratur als eines der Propagandamittel des Stalinismus trug zur Herrschaft der Nomenklatura und zur relativ langen Erhaltung derjenigen Gesellschafts und Staatsformen bei, die nach dem »Thermidor« von 1929 entstanden waren.](Fateev 2007, S. 300) Wie Andrej Fateev in dieser Aussage als eines der Ergebnisse seiner Studie zu Kinderliteratur und Stalinismus konstatiert, hatte die Literatur für Kinder und Jugendliche in der Sowjetunion ein besonderes Gewicht als Propagandainstrument. Nachvollziehbar wird dies nicht nur an dem Aufkommen neuer Themen und Inhalte in der Jugendliteratur, sondern vor allem auch an der breiten Diskussion und der Gründung neuer Institutionen. Beethoven and Mozart as Heroes for the Young?Composer Biographies in Soviet Youth Literature Starting with a discussion of the development of children’s and youth literature in the Soviet Union and its integration into ideological educational systems, this article then looks at a specific field of interest: composer biographies for a young readership published between the 1930s and the late 1960s. In general, in the Soviet Union, the medium of biography was seen as having potential for heroic historiography in the socialist sense, and one which could provide role models and concrete images of thought formulated in Marxist-Leninist terms. The widespread distribution of biographies for young readers in the course of intensified ideological educational work in the Soviet Union contrasts greatly to the situation in the Federal Republic of Germany where after 1945, as a reaction to the ideologisation and portrayal of heroes under National Socialism, biographies were quasi taboo. But how do composers become heroes of books for children and young adults? Mozart and Beethoven are particularly suitable examples, since their biographies have been subject to a long tradition of heroisation and reinterpretation. These composers were also assigned new attributes in the Soviet Union: Beethoven was elevated to the status of an exemplary revolutionary and Mozart likewise to that of a fighter for freedom and against feudalistic oppression.
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"Sportorthopädie für Kinder und Jugendliche". Sports & Exercise Medicine Switzerland, 2021. http://dx.doi.org/10.34045/sems/2021/24.

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«Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.» Dieser Ausdruck geistert durch viele medizinische Diskussionen. Doch was sind denn Kinder nun? Wo liegt der Unterschied zu den «Gros­sen», den Erwachsenen – oder sind dies nur lasche Sprüche ohne Basis? In dieser Ausgabe versuchen wir diesen Fragen nachzugehen, wenngleich auch nur bei traumatologischen und orthopädischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen. Und ja – es lassen sich schnell verschiedene Unterschiede aufzählen, ohne damit auch nur im Geringsten eine vollständige Liste zu kreieren.
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"Sportschuhe für Kinder und Jugendliche". Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 143, nr 06 (10.01.2006): 601–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-923492.

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