Rozprawy doktorskie na temat „Themen für Kinder und Jugendliche”

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Bensch, Gabriel. "Chill-out: Unikate Sitzmöbel für Kinder und Jugendliche". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16578.

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Streszczenie:
Als die Städtischen Bibliotheken Dresden im November 2015 die Deutschen Werkstätten Hellerau zur Teilnahme am Wettbewerb zur Gestaltung von Sitzmöbeln für die Bereiche Kinder und Jugend in der Zentralbibliothek anfragten, waren wir sofort begeistert von der Herausforderung. Der Reiz ergab sich für uns nicht nur aus der Perspektive aktiver Bibliotheksnutzer, sondern auch aus der Tatsache, dass öffentliche Räume und ihre Ausgestaltung in der heutigen Zeit aufgrund einer Verschiebung zugunsten privater und meist konsumorientierter Nutzungen immer mehr zurückgedrängt werden und diese Art von Aufträgen eher selten ist. Außerdem sind Bibliotheken in den Zeiten des Internets Orte der Begegnung und des gemeinsamen Erlebens geworden, an denen man sich gerne mehrere Stunden aufhält. Diese Funktion sollte sich in der Innenarchitektur im Allgemeinen und in der Möblierung im Besonderen wiederspiegeln.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 2: Anforderungen für den Elementarbereich: Forschungsbericht". Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2019. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74702.

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Streszczenie:
Kinder nehmen von Anfang an am Verkehr teil, sei es als Passagiere oder selbstständig. Wenn sie sich so ihre Umgebung erschließen, machen Sie viele Erfahrungen. Schon am Ende der Kindergartenzeit sollten Kinder in der Lage sein, sich auf bekannten Wegen so zu verhalten, dass sie sich nicht in Gefahr bringen. Eltern üben mit ihren Kindern, Kindertageseinrichtungen sollen Verkehrserziehung organisieren und Mobilitätsbildung anbieten. Zur Unterstützung stehen vielfältige Medien zur Verfügung. Die vorliegende Studie schließt an ältere Forderungen an und betont die Notwendigkeit, früh mit Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zu beginnen. Nach Untersuchung der Fachliteratur, der Bildungspläne für den Elementarbereich, verkehrspädagogisch relevanter Medien und nach Befragungen einschlägiger Fachleute legen Carle/Metzen einen pädagogisch begründeten Katalog von Kriterien für die Nutzung vorhandener Medien im Kindergarten vor, der auch für Eltern von Interesse sein könnte. Sie weisen jedoch auch darauf hin, dass Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Kindertageseinrichtungen eher beiläufig geschieht und damit viele Möglichkeiten trotz vorhandener Medien nicht ausgeschöpft werden können.
Verkehrserziehung als alltagsnahes, situativ notwendiges, elementarpädagogisches Handlungsfeld und Mobilitätsbildung als übergeordnetes, nachhaltiges Bildungsprogramm erleben aktuell eine Wiederbelebung. Insbesondere die Verkehrserziehung wird von den ElementarpädagogInnen wie von den Eltern als vordringliche Aufgabe genannt. Dem entsprechend offerieren alle im Verkehrsbereich engagierten Verbände und Verlage eine Vielzahl an Aktivitäten, Medien bis hin zu ausgearbeiteten Programmen zur Befähigung der Kinder, Eltern und pädagogischen Fachkräfte im Verkehrsbereich. Trotz dieser thematischen Aktualität beklagen fast alle pädagogischen Fachkräfte und viele Eltern, dass zu wenig Erziehungs- und Bildungsarbeit zur Sicherung der Verkehrsteilnahme und des Mobilitätsverhaltens von Kindern geleistet würde – möglicherweise sogar weniger als früher (s. Kap. 4.1.5, Zusammenfassende Einschätzung der Situation im Praxisfeld). Zweck, Ziel und Forschungsfrage, Schwerpunkte der Studie: Ob dieser Widerspruch zwischen geäußerter Notwendigkeit und realisierter Wirklichkeit der Wahrnehmung eines faktischen Mangels oder dem Wunsch nach intensiven Verbesserungen entspringt, war zu Beginn der Untersuchung nicht klar. Andererseits boten sich zur Lösung dieses Widerspruchs auf unterschiedlichen sozialstrukturellen Ebenen verschiedene Neuerungen und Lösungsmöglichkeiten an: Altersgerechtere Bildungsangebote und –ziele, unterhaltsamere (digitale) Lehr-Lern-Medien, aktuellere Theorien der Verkehrs- und Mobilitätssicherung, ökologie-, verkehrs- und bildungspolitisch innovativere Orientierungen für den Verkehrsbereich usw. Unsicherheit bestand hinsichtlich der Frage, welches Wirksamkeitspotential diese Neuerungen der Verkehrspädagogik bergen? Als Möglichkeit, einen ersten Hinweis auf die Beantwortung dieser Fragen zu finden, wurde eine Untersuchung konzipiert, deren Ziel es war, für einen Teilausschnitt dieser Neuerungen, den verkehrspädagogischen Medien Wirksamkeitskriterien auf erziehungswissenschaftlicher Basis zu finden (s. Kap. 2, Zielstellung, Verlauf und Methodik).
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 1: Wissenschaftliche Grundlagen: Forschungsbericht". Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2018. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74691.

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Streszczenie:
Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung muss die entwicklungsstandspezifischen Lern- und Verhaltensvoraussetzungen von Kindern berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird ein synoptischer Überblick über die für eine sichere Verkehrsteilnahme notwendigen Kompetenzen und ihre Entwicklung im Kindesalter gegeben. Generell muss die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die entwicklungspsychologische Fundierung der Verkehrserziehung eine Vielzahl von Lücken aufweist und dass belastbare Empirie in diesem Bereich eher die Ausnahme ist. Dennoch ist eine Reihe begründeter Schlussfolgerungen möglich. Differenziert dargestellt wird die altersbezogene Entwicklung in 7 Funktionsbereichen, in denen insgesamt 39 Kompetenzen unterschieden werden, deren Entwicklung Voraussetzung einer sicheren selbständigen Verkehrsteilnahme von Kindern ist. Generell gilt dabei, dass bei den meisten Tätigkeiten nicht allein eine einzelne Kompetenz relevant ist für eine richtige und sichere Handlungsausführung; vielmehr ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Kompetenzen entscheidend für eine gelingende Performanz. Zudem bestehen ausgeprägte differenzielle Unterschiede innerhalb der Altersspannen. Für das Sehen und das Hören wird festgestellt, dass die Physiologie der Sinneswahrnehmung relativ früh entwickelt ist, zur Einschätzung der Bedeutung und Bewertung der Sinnesempfindungen jedoch vielfältige Lern- und Erfahrungsprozesse im Kindesalter notwendig sind. Typisch für Kinder ist es, dass ihre Aufmerksamkeit in hohem Maße ablenkbar ist. Hierin liegt ein wesentlicher Grund dafür, dass selbst bei ausgeprägten Kompetenzen nicht immer ein sicheres Verhalten zu erwarten ist. In ihrer körperlichen und motorischen Entwicklung weisen Kinder gegenüber Erwachsenen Nachteile auf, die ihre selbständige Verkehrsteilnahme erschweren. Zur Entwicklung kognitiver Funktionen kann neben empirischen Arbeiten auf bekannte entwicklungspsychologische Theorien und Modelle zurückgegriffen werden, die ein vertieftes Verständnis von verkehrsrelevanten Kompetenzen wie Gefahrenkognition, Gefahrenantizipation und Regelverständnis ermöglichen. Jederzeit rationales und geplantes Handeln ist bei Kindern – weniger noch als bei Erwachsenen – durch Probleme bei der Aufmerksamkeit sowie durch den Entwicklungsstand ihrer sozialen und emotionalen Kompetenzen und der Selbstregulation nicht zu erwarten. Nicht zuletzt sind im Kindesalter exekutive Funktionen noch weniger entwickelt, die es z.B. möglich machen, Mehreres gleichzeitig zu beachten (Multitasking) und Unwichtigeres auszublenden (Inhibitionskontrolle).
Traffic education should reflect the developmental preconditions of children´s learning and behaviour. For this purpose a synoptic overview of competencies (and their development) necessary for safe traffic participation in infancy is given, based on an exhaustive literature review. In general, the foundation of traffic education in developmental psychology shows a lot of gaps. Empirical evidence rather is the exemption. Nevertheless some well-founded conclusions are possible. The age-related development in detail is outlined for 7 functional areas, differentiated in 39 single competencies, whose development is precondition for a safe and independent traffic participation of children. In general, for most actions not only one competency is relevant, in fact successful performance depends on diverse competencies simultaneously. Moreover, marked differencies are found within groups of the same age. The review shows that vision and hearing relatively early in childhood are developed as far as it concerns the physiology of sensations. In contrast, a successful assessment of the meaning and the relevance of sensations depend on learning and experience in childhood and thus needs time. Typically childrens´ attention is highly distractible. This is a prime reason for the fact that safe behaviour often is not to be expected even when main competencies are well developed. Bodily and motor development of children show some disadvantages for children compared to grown-ups making their independent traffic participation more difficult. Description of cognitive development of children is based on wellestablished theories and models as well as on empirical research findings which allow for a deeper understanding of competencies relevant in traffic such as hazard perception, hazard anticipation and comprehension of traffic regulations. Rational and planned behaviour at any time can´t be expected of children – even less as of grown-ups – because of attentional problems as well as of the developmental stage of their social and emotional competencies and their self-regulation. Last but not least, in childhood executive functions are still under way, which make it possible, e.g., to perform different things at a time (multitasking) and to suppress less important attractions (inhibition control).
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Qirjako, Eni. "Traumatisierte Kinder und Jugendliche: Einfluss Posttraumatischer Belastungsstörung auf psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen". Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68721.

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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 4: Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen: Forschungsbericht". Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2020. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74715.

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Streszczenie:
Die Wege von Schülerinnen und Schülern zur Ganztagsschule und von dieser zurück nach Hause kollidieren in der Regel mit den Zeiten des Berufsverkehrs. Ab dem Schulalter nehmen Kinder zunehmend selbstständig als Fußgänger oder Radfahrer am Straßenverkehr teil. Dies zeigt sich auch in den Unfallzahlen. Die Ganztagsschule steht deshalb vor der Aufgabe den Kindern eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu ermöglichen, damit diese in die Lage versetzt werden sich gefahrlos zur Schule und wieder nach Hause zu bewegen. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Bericht zunächst die gegenwärtigen Strukturen und Rahmenbedingungen von Ganztagsschulen und deren Potentiale für eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung systematisch untersucht. Dabei wird darauf hingewiesen, dass eine Ganztagsschule nicht per se bessere Möglichkeiten für eine Mobilitätsbildung bietet. Die offenen Ganztagsschulen bieten mit ihren flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten höhere Chancen, eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu arrangieren. Mittlerweile existiert eine große Vielfalt an Angeboten für eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule, welche im zweiten Schritt dieses Berichts für die Zielgruppen der ersten bis siebten Klasse systematisiert und überblicksartig dargestellt werden. Abschließend werden Checklisten für Ganztagsschulen, Anbieter von Verkehrserziehungsprojekten und Politik zur Verfügung gestellt, welche als Hilfe bei der Planung und Umsetzung von Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen herangezogen werden können.
For students time for the way to and from all-day school usually collides with the rush hour. From school age onwards, children increasingly take part in road traffic independently as pedestrians or cyclists. This can also be seen in the number of accidents. All-day schools are therefore faced with the task of providing children with a road safety and mobility education so that they can get to school and back home safely. Against this background, in the present report the current structures and framework conditions of all-day schools and their potential for road safety and mobility education are analyzed systematically. It is pointed out that allday schools do not per se offer better opportunities for mobility education. The open all-day schools with their more flexible design options offer greater opportunities to arrange road safety and mobility education. By now, there is a wide range of road safety and mobility education programs offered, which in the second step of this report are presented in a systematic and overviewlike manner for the target groups of first to seventh grade. Finally, checklists are provided for all-day schools, providers of traffic education projects and policy makers which can be used as an aid in planning and implementing traffic and mobility education in all-day schools.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 3: Programm-Kriterien zur Schulwegsicherung: Forschungsbericht". Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2019. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74703.

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Streszczenie:
Ungeachtet der positiven Entwicklung des Kinderunfallgeschehens in den letzten Jahren, muss der Kindersicherheit weiterhin große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Gerade weil an Kinder zunehmend mehr Anforderungen, auch an ihre selbstständige Verkehrsteilnahme, gestellt werden. Diese Anforderungen ergeben sich aus der ständig steigenden Entwicklung des motorisierten Straßenverkehrs und sind bedingt durch die Ansprüche der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch schon im Kindesalter. Mit Beginn der Schulzeit bewegen sich Kinder vermehrt allein auf ihren Wegen im Straßenverkehr und dies vor allem auf den Schulwegen. Auf diese Aufgaben müssen Kinder vorbereitet werden bzw. Unterstützung erfahren. Neben infrastrukturellen, technischen sowie gesetzlichen Aspekten nimmt die vorschulische und schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung einen wichtigen Stellenwert ein. Hilfreich für die tägliche Praxis von Eltern, Lehrern und Erziehern und anderen verkehrspädagogisch arbeitenden Kräften verkehrliche Kompetenzen bei Kindern aufzubauen, ist dabei die Nutzung von Medien, die entsprechendes (Handlungs-)Wissen vermitteln. Oft stehen jedoch die Nutzer vor einer Vielzahl von Medien zu einem Thema. Die vorliegende Arbeit soll auf Grundlage eines neu erstellten Bewertungskatalogs wissenschaftlich fundierte und von den Anwendern in der Praxis akzeptierte Auswahlhilfen für spezielle Nutzer, Zielgruppe und/oder Inhalte geben.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 5: Konzept Radfahrausbildung (Sekundarstufe I): Forschungsbericht". Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2020. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74712.

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Streszczenie:
Fast jeder zweite Jugendliche im Alter zwischen 10 und 15 Jahren verunglückt im Straßenverkehr mit dem Fahrrad. Das Fahrrad entwickelt sich in diesem Alter zu einem wichtigen Verkehrsmittel für die selbständige Mobilität. Insbesondere Schulwege werden häufig mit dem Fahrrad zurückgelegt. Bereits in der Grundschule erhalten Kinder im dritten und vierten Schuljahr eine Radfahrausbildung. Sie ist ein etablierter Baustein der schulischen Verkehrs- und Mobilitätserziehung aber angesichts der Unfallzahlen nicht ausreichend. Daher wird in dem vorliegenden Projekt eine weiterführende Radfahrausbildung für die Sekundarstufe I konzipiert. Das Training wurde auf Basis des aktuellen Forschungsstandes zur Entwicklung der höheren kognitiven Funktionen (der exekutiven Funktionen), zur Trainingsentwicklung allgemein und des Fahrradtrainings im Speziellen entwickelt. Ziel ist es, die Anforderungen, insbesondere von komplexen Verkehrssituationen im realen Straßenverkehr, mit dem Fahrrad besser zu bewältigen. Das Training besteht aus 10 Einheiten zu je 90 Minuten. Jede Einheit enthält allgemeine Übungen zur kognitiven Aktivierung und radspezifische Übungen, die im Schonraum durchgeführt werden. Im Anschluss an die Trainingsentwicklung fand die Erprobung an einer bayrischen Mittelschule statt. Dabei wurde auch, als Vorbereitung einer noch ausstehenden umfassenden Evaluation, eine empirische Vorstudie durchgeführt. In diesem Forschungsbericht werden die wissenschaftlichen Grundlagen des Fahrradtrainings ausführlich dargestellt, die entsprechende Zielgruppe aufgezeigt, die Erfahrungen der Erprobung im Schulsetting ausgewertet und die Ergebnisse der empirischen Vorstudie berichtet. Die Erprobung zeigte, dass sich dieses Trainingsprogramm sehr gut in den Schulalltag im Rahmen der Ganztagsschule integrieren lässt. Für die Fahrradbeherrschung weisen die Ergebnisse der empirischen Vorstudie auf eine trainingsspezifische Verbesserung nach dem Training hin, aber die methodische Absicherung ist dazu noch nicht ausreichend. Das Trainingskonzept, inklusive detaillierter Ablaufpläne, Durchführungshinweisen und Umsetzungsvarianten, ist in einem separaten Bericht dokumentiert.
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Schlenker, Lars [Verfasser], i K. [Akademischer Betreuer] Bös. "Ausdauertestverfahren für Kinder und Jugendliche - Grundlagen, Forschungsstand und eigene empirische Untersuchung / Lars Schlenker. Betreuer: K. Bös". Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2016. http://d-nb.info/1093559187/34.

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Ertel, Vera Dorothea [Verfasser]. "Erfassung materialspezifischer Gedächtnisstörungen : Normierung des Verbalen Lerntests (VLT) für Kinder und Jugendliche / Vera Dorothea Ertel". Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2011. http://d-nb.info/1014457793/34.

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Schumacher, Heidi Änni [Verfasser], i Ernst [Akademischer Betreuer] Pöppel. "Münchner Geruchstest : Entwicklung und Anwendung eines Geruchtests für Kinder und Jugendliche / Heidi Änni Schumacher. Betreuer: Ernst Pöppel". München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/1065610688/34.

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Schächt, Annika [Verfasser]. "Qualität naturwissenschaftlich-technischer Lernumgebungen für Kinder und Jugendliche - Die außerschulische Lernumgebung Junior Uni im Vergleich zur Schule / Annika Schächt". Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2017. http://d-nb.info/1136872809/34.

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Dyck, Otmar [Verfasser], i J. [Akademischer Betreuer] Schröder. "Perspektiven für Kinder und Jugendliche im organisierten Sport - Eine qualitative und quantitative Analyse in Wolfenbütteler Sportvereinen / Otmar Dyck ; Betreuer: J. Schröder". Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2000. http://d-nb.info/1175831972/34.

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Gerigk, Lara Philippa [Verfasser], i Ulrike [Akademischer Betreuer] Ravens-Sieberer. "Linguistische Validierung zur kulturellen Adaptation von Lebensqualitätsmessinstrumenten für Kinder und Jugendliche : eine Anpassung für den deutschen Sprachraum / Lara Philippa Gerigk. Betreuer: Ulrike Ravens-Sieberer". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1038789265/34.

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Andermahr, Brigitte [Verfasser]. "MIPAS-Family : Evaluation eines verhaltenspädiatrischen Programms zur Behandlung kindlicher Kopfschmerzen ; Entwicklung und Erprobung eines Patientenschulungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit Kopfschmerzen / Brigitte Rentmeister". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:8-diss-31314.

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Rentmeister, Brigitte [Verfasser]. "MIPAS-Family : Evaluation eines verhaltenspädiatrischen Programms zur Behandlung kindlicher Kopfschmerzen ; Entwicklung und Erprobung eines Patientenschulungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit Kopfschmerzen / Brigitte Rentmeister". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2008. http://d-nb.info/1019668431/34.

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Kupfer, Axel [Verfasser]. "Einfluss einer einjährigen Bewegungsintervention für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche auf die gewichtsbezogene maximale Sauerstoffaufnahme und die Leistungsparameter des 6-Minuten-Laufs / Axel Kupfer". Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2010. http://d-nb.info/1071415069/34.

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Friesel, Mareike, i Kerstin Keller-Loibl. "Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101935.

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Streszczenie:
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]
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Gold, Katharina [Verfasser], Hans [Akademischer Betreuer] Gruber i Michael [Akademischer Betreuer] Melter. "Ein familien- und spieltherapeutisches Konzept für Kinder und Jugendliche vor und nach pädiatrischer Lebertransplantation an der Kinderuniklinik Ostbayern (KUNO) / Katharina Gold. Betreuer: Hans Gruber ; Michael Melter". Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1068669640/34.

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Andermahr, Brigitte [Verfasser]. "MIPAS-Family - Evaluation eines verhaltenspädiatrischen Programms zur Behandlung kindlicher Kopfschmerzen - Entwicklung und Erprobung eines Patientenschulungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit Kopfschmerzen / Brigitte Andermahr, geb. Rentmeister". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1182911153/34.

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Lehmann, Dagmar [Verfasser], Peter [Verfasser] Apel, Christa [Akademischer Betreuer] Reicher i Dietmar [Gutachter] Gruehn. "Freiräume für Kinder und Jugendliche : Das Zusammenwirken von Produkt, Prozess und Strategie als mehrdimensionaler Handlungsansatz / Dagmar Lehmann ; Peter Apel. Betreuer: Christa Reicher. Gutachter: Dietmar Gruehn". Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2015. http://d-nb.info/1102159298/34.

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Kromeyer-Hauschild, Katrin, M. Wabitsch, D. Kunze, F. Geller, H. C. Geiß, V. Hesse, Hippel A. von i in. "Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105179.

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Fragestellung: Sowohl die Childhood Group der International Obesity Task Force (IOTF) als auch die European Childhood Obesity Group (ECOG) empfehlen den Body-mass-Index als Beurteilungskriterium für Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Im Erwachsenenalter erfolgt die Definition von Übergewicht und Adipositas anhand fester Grenzwerte, bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen müssen die alters- und geschlechtsspezifischen Veränderungen des BMI berücksichtigt werden. Methode: Unter Heranziehung von 17 bereits durchgeführten Untersuchungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands wurden BMI-Perzentile für Kinder und Jugendliche erstellt. Die Berechnung der Perzentile basiert auf den Körperhöhen- und Körpergewichtsdaten von 17.147 Jungen und 17.275 Mädchen im Alter von 0–18 Jahren. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die vorgestellten Perzentile sollten als Referenz für deutsche Kinder und Jugendliche angewendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Adipositas im Kindes- und Jugendalter“ (AGA) hat in ihren Leitlinien die Anwendung der hier vorgestellten 90. und 97. Perzentile zur Definition von Übergewicht und Adipositas empfohlen
Objectives: Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method: Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions: We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipositas im Kindes- und Jugendalter”(AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents
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Kromeyer-Hauschild, Katrin, M. Wabitsch, D. Kunze, F. Geller, H. C. Geiß, V. Hesse, Hippel A. von i in. "Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben". Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26571.

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Streszczenie:
Fragestellung: Sowohl die Childhood Group der International Obesity Task Force (IOTF) als auch die European Childhood Obesity Group (ECOG) empfehlen den Body-mass-Index als Beurteilungskriterium für Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Im Erwachsenenalter erfolgt die Definition von Übergewicht und Adipositas anhand fester Grenzwerte, bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen müssen die alters- und geschlechtsspezifischen Veränderungen des BMI berücksichtigt werden. Methode: Unter Heranziehung von 17 bereits durchgeführten Untersuchungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands wurden BMI-Perzentile für Kinder und Jugendliche erstellt. Die Berechnung der Perzentile basiert auf den Körperhöhen- und Körpergewichtsdaten von 17.147 Jungen und 17.275 Mädchen im Alter von 0–18 Jahren. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die vorgestellten Perzentile sollten als Referenz für deutsche Kinder und Jugendliche angewendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Adipositas im Kindes- und Jugendalter“ (AGA) hat in ihren Leitlinien die Anwendung der hier vorgestellten 90. und 97. Perzentile zur Definition von Übergewicht und Adipositas empfohlen.
Objectives: Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method: Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions: We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipositas im Kindes- und Jugendalter”(AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents.
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Bachmann, Christian [Verfasser], Gerd [Akademischer Betreuer] Glaeske, Edeltraut [Akademischer Betreuer] Garbe i Ulrike [Akademischer Betreuer] Ravens-Sieberer. "Verschreibungen von Psychopharmaka für Kinder und Jugendliche in Deutschland : eine Analyse von Verordnungspraxis und -trends anhand ausgewählter Erkrankungen und Substanzgruppen / Christian Bachmann. Betreuer: Gerd Glaeske. Gutachter: Edeltraut Garbe ; Ulrike Ravens-Sieberer". Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2015. http://d-nb.info/1079652272/34.

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Weber, Linda [Verfasser], Karin [Akademischer Betreuer] Lange i Gundula [Akademischer Betreuer] Ernst. "Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Gruppenschulungsprogramms für Familien von Kindern mit Phenylketonurie (PKU) : im Rahmen des Projektes: „Fit für ein besonderes Leben: modulares Schulungsprogramm für chronisch kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien ‚ModuS’“ / Linda Weber. Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Psychologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Stoffwechselambulanz der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Karin Lange ; Gundula Ernst". Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2014. http://d-nb.info/1061106519/34.

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"Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche: Runder Tisch". Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72078.

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Kulka, Anja [Verfasser]. "Pflege- und Betreuungsaufwand für schwerstmehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche / vorgelegt von Anja Kulka". 2006. http://d-nb.info/979603579/34.

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MACHOVÁ, Markéta. "Nominalisierung im gegenwärtigen Deutsch und ihre Reflexion in Lehrwerken für Kinder und Jugendliche". Master's thesis, 2018. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-375734.

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Nominalisation is being considered as one of the tendencies of the contemporary German. The diploma thesis focuses not only on noun derivatives. This diploma thesis deals with the nominal style in general, which is rich on the derivative nouns and different kinds of noun-verb combinations. In contrary to verbal style, the nominal style occurs primarily in the written and professional language. However, some features are to be found even on level A1 and A2 and are used in everyday spoken language. The goal of this thesis is to analyse the textbooks for children and young adults and to find in what level occur the features of the nominal style in textbooks for secondary schools.
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Huttner, Anja Katharina [Verfasser]. "Evaluation des Therapieprogramms "TOM" für adipöse Kinder und Jugendliche / Anja Katharina Huttner". 2010. http://d-nb.info/1011377195/34.

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Darmer, Anika. "Die Entwicklung eines Wortschatztrainings für Kinder und Jugendliche mit Down Syndrom in der Schule". 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72142.

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Streszczenie:
Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein für die besonderen Lernbedingungen von Kindern und Jugendlichen mit Down Syndrom geeignetes Training zu entwickeln, das es PädagogInnen ermöglicht, einen geplanten Förderwortschatz in strukturierter Weise zu vermitteln. Das Projekt folgt mit seinem Ansatz des syndromspezifischen Förderns dem probabilistischen Interventionsmodell (Fidler et al., 2009). Dafür liegt der Entwicklung des Wortschatztrainings eine Analyse der Spezifika der lexikalischen Entwicklung und des Wortlernens bei Kindern mit Down Syndrom (Darmer, 2018) sowie eine Befragung von Praktiker*innen aus Schule und Therapie zugrunde. Entsprechend der syndromspezifischen Bedingungen des Wortlernens bei Kindern mit Down Syndrom findet die Förderung schwerpunktmäßig auf der Ebene der Wortform statt und wird durch verschiedene Visualisierungen unterstützt. Besonders innovativ ist dabei der Einsatz von Lautgebärden, die PädagogInnen bislang vor allem im Kontext des Schriftspracherwerbs bekannt sind. Zielgruppe des so entstandenen lexikalischen Trainings „Worte lernen mit Lautgebärden (WoLLen) “ sind Schüler*innen mit Down Syndrom, die einen produktiven Wortschatz von mindestens 50 Wörtern erreicht haben und Mehrwortäußerungen produzieren. Daher ist nicht das Alter, sondern das Sprachentwicklungsniveau entscheidendes Kriterium. Im Rahmen der Konzeptentwicklung wurde eine kontrollierte Einzelfalluntersuchung mit drei Schülerinnen mit Down Syndrom im Alter von elf bis vierzehn Jahren des oben beschriebenen Sprachentwicklungsstandes im Multiple-Probe-Design durchgeführt. Die Trainingssitzungen wurden über einen Zeitraum von drei Monaten an vier Tagen in der Woche in jeweils zwanzigminütigen Sitzungen im Einzelsetting durchgeführt. Die Einzelfalluntersuchung erfolgte entsprechend des Versuchsplanes des Multiple-Probe-Designs mit drei Sets an Trainingswörtern. Die Produktion der vorab individuell festgelegten Trainingswörter war dabei die abhängige Variable und wurde im Rahmen einer Bildbenennung mit Frageimpuls und Abrufhilfen für alle Trainingswörter eines Sets in jeder Sitzung erhoben. Videoaufzeichnungen der Testungen ermöglichten die Berechnung einer Interrater-Reliabilität. Bei diesem Versuchsplan mit drei Kindern und jeweils drei Datensets konnte ein großer Wirksamkeitseffekt neun Mal nachgewiesen werden, womit die Studie einen Beitrag zur Entwicklung spezifischer Förderangebote für Kinder mit Down Syndrom leistet. Dennoch diskutiert die Arbeit das Konzept des syndromspezifischen Förderns im Abschluss kritisch und überträgt die Erfahrungen schließlich auf ein Modell zur Entwicklung von Förderkonzepten im Spiegel der evidenzbasierten Praxis.
This thesis aims to develop a lexical training program for teachers and teaching assistants that is adopted to the learning conditions of children and teenagers with Down Syndrome. This project is based on the idea of syndrome-specific interventions and the probabilistic intervention model (Fidler et al., 2009). The intervention builds on a structured review of the specific lexical development in children with Down Syndrome (Darmer, 2018) and a survey of practical experiences from speech and language therapists and special education teachers. According to the specific conditions of word learning in children with Down Syndrome, the intervention focuses on the morpho-phonological codes stored in the mental lexicon and uses a variety of visualization methods. The use of phonological gestures—signs that are known in German elementary schools to facilitate the association of sounds and letters—is considered especially innovative in a lexical training. The lexical training is hence called “learning words with phonological gestures.” It targets children with Down Syndrome with a productive mental lexicon of at least 50 words and the ability to produce multiple word utterances. Thus, it is not the chronological age of a child that is considered as criteria, but the level of language development. As an important step in the development of the intervention, three children with Down Syndrome, ages 11 to 14 years, participated in a single case design experiment. In the experiment, their response to the individual lexical training in 20-minute sessions four times a week was documented over a period of nearly three months. The study used a multiple-probe design with three sets of training words. Each set of words was chosen by testing the items in advance in order to assure they were not produced by the participant prior to the study. Hence, the production of the words was the dependent variable in this single case research. This was tested by having the participants label pictures belonging to the set of words. Cues were presented in the form of the phonological gesture of the first sound of the word or as a second step naming the first sound. Video recording allowed the analysis of interrater-reliability. As a result, the lexical training was found to have a strong effect in three participants in all three sets of training words. This initial evidence, which proves the efficacy of the training, is an important step in the development of specific interventions for children with Down Syndrome. Nevertheless, the research project concludes by discussing the approach of syndrome-specific interventions in a very critical way and transfers this discussion to a paradigm of how to develop pedagogical interventions by following the idea of evidence-based practice.
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Kühl, Sigrid [Verfasser]. "Indizierte Prävention von sozialen Ängsten : Entwicklung und Evaluation eines Gruppenprogramms für Kinder und Jugendliche / vorgelegt von Sigrid Kühl". 2005. http://d-nb.info/979951062/34.

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Brink, Lia. "Sexuelle Gewalt im Cyberspace.: Entwicklung exemplarischer Methoden zur Prävention für Kinder und Jugendliche und Ansätze für den Transfer in Aus- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte". 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A73813.

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Streszczenie:
Die Staatsexamenarbeit beschäftigt sich mit einem Thema, dass nicht nur sehr aktuell ist, sondern auch bisher zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Wie bewegen uns dabei im Bereich der digitalen Welt, in der sich Kinder und Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich aufhalten und die sich in einem rasanten Wandel befindet. Dieser Wandel wirkt sich auch auf die Sexualität der Nutzer*innen aus. Neben den positiven Seiten, bringen diese Veränderungen aber auch Schattenseiten hervor, die Rede ist hier von sexueller Gewalt im Internet. Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Phänomen des Cybergroomings, das nicht nur in Sozialen Netzwerken, sondern auch immer mehr innerhalb von Online-Spielen vorkommt. Präventionsprogramme sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gibt es bisher aber kaum, weshalb die Arbeit an dieser Stelle ansetzt. Im Zentrum stehen zwei Fragestellungen: Wie können Präventionsmaßnahmen gegen Cybergrooming für Kinder und Jugendliche in der Praxis umgesetzt werden? Wie kann Prävention für (angehende)! Fachkräfte zum Thema Cybergrooming erfolgen?:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I Theoretischer Teil 2 Kinder und Jugendliche im Cyberspace 5 3 Sexualität im Zeitalter digitaler Medien 11 3.1 Sexualisierung des Alltags 12 3.2 Etablierung neuer Nutzungsweisen 14 3.3 Zusammenfassung 19 4 Sexuelle Gewalt im Cyberspace 22 4.1 Unerwünschte Konfrontation mit pornographischem Bildmaterial 24 4.1.1 Häufigkeit 24 4.1.2 Folgen 26 4.1.3 Risikofaktoren 26 4.2 Ungewollte sexuelle Online-Belästigung 27 4.2.1 Häufigkeit 28 4.2.2 Folgen 29 4.2.3 Risikofaktoren 30 4.3 Der Missbrauch von Sexting 32 4.3.1 Häufigkeit und Folgen 32 4.3.2 Victim blaming 33 4.4 Gefahren von Live-Video-Chats 35 5 Cybergrooming 36 5.1 Ablauf von Cybergrooming und Täter*innenstrategien 37 5.2 Täter*innenprofile 43 5.3 Folgen 44 5.4 Risikofaktoren 45 5.5 Gesetzeslage 45 5.6 Präventionsmaßnahmen 46 II Praktischer Teil 6 Umsetzung der Präventionsmaßnahmen 52 6.1 Zielsetzung 52 6.2 Rahmenbedingungen 53 6.3 Methodenentwicklung 55 6.4 Ergebnis 61 6.5 Testphase 67 6.5.1 Methodik 68 6.5.2 Darstellung der Ergebnisse 72 6.5.3 Resümee 79 7 Transfer für (angehende) Fachkräfte 86 7.1 Projektziel und Zielgruppe 86 7.2 Projektskizze 87 7.3 Ausblick 91 8 Fazit 92 9 Quellen- und Literaturverzeichnis 96 10 Abbildungsverzeichnis 104 11 Tabellenverzeichnis 104 12 Anhang 105 13 Selbstständigkeitserklärung 112
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Moore, Claire [Verfasser]. "Die tiefenpsychologisch fundierte Tanz- und Bewegungspsychotherapie als Behandlungsmethode für Frauen, Jugendliche und Kinder im Kontext häuslicher Gewalt / Claire Moore". 2007. http://d-nb.info/98925268X/34.

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Rüden, Ursula von [Verfasser]. "Lebensqualität als Outcomekriterium in den Gesundheitswissenschaften : ein Beitrag zur Fragebogenentwicklung für Kinder und Jugendliche in Deutschland / Ursula von Rüden". 2006. http://d-nb.info/983723036/34.

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Schmelzer, Jörg R. [Verfasser]. "Zahnmedizinische Prävention für Kinder und Jugendliche : Einschätzung der Effektivität von Individualprophylaxeprogrammen zur Verbesserung der Mundgesundheit / von Jörg R. Schmelzer". 2000. http://d-nb.info/960520309/34.

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Horning, Martina [Verfasser]. "Der temporäre Einsatz von digitalen Hörhilfen als Therapiekomponente für Kinder und Jugendliche mit auditiven Wahrnehmungsstörungen / vorgelegt von Martina Horning". 2009. http://d-nb.info/998792020/34.

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Schudt, Julia [Verfasser]. "Ist die individuelle ambulante Asthmaschulung für Kinder und Jugendliche eine rationelle und effektive Alternative zu den bisherigen Schulungskonzepten? / vorgelegt von Julia Schudt". 2005. http://d-nb.info/978038592/34.

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Othmer, Verena [Verfasser]. "Validierung der Gross Motor Function Measure für Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma während der stationären Rehabilitation / vorgelegt von Verena Othmer". 2008. http://d-nb.info/989590801/34.

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Orendi, Angela [Verfasser]. "Intuitive Urteile zur Aufteilungsgerechtigkeit im Schulkontext : welche Rolle spielen die Kriterien Gleichheit, Anstrengung und Bedürftigkeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Zuweisungsentscheidungen? / vorgelegt von Angela Orendi". 2010. http://d-nb.info/1010124927/34.

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Lau, Christian [Verfasser]. "Kinder und Jugendliche im Grenzbereich zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : eine empirische Untersuchung zu Ursachen und Zusammenhängen anhand der stationären Klientel der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universität Rostock / vorgelegt von Christian Lau". 2008. http://d-nb.info/991583698/34.

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