Artykuły w czasopismach na temat „Stadt-Theater zu Halle a”

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Jürgensen, Uwe. "Halle 17 im Clouth-Quartier". Bausubstanz 9, nr 6 (2018): 12–17. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2018-6-12.

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Fast 140 Jahre schrieb die von Franz Clouth gegründete Rheinische Gummiwarenfabrik Kölner Industriegeschichte, ehe die Produktion 2005 stillgelegt wurde. Die Stadt Köln erwarb das 14,5 Hektar große Gelände zwischen Niehler Straße und Johannes-Giesberts-Park und lobte einen städtebaulichen Realisierungswettbewerb aus - mit der Zielsetzung, aus dem ehemaligen Industriestandort ein neues, wertvolles Stadtviertel zu machen. Die im Beitrag beschriebene Halle 17 sollte mit einer gemischten Nutzung aus Wohnungen, Gewerbe und Gastronomie sowie der spannenden Verbindung von Alt und Neu zum Herzstück des neuen Quartiers werden. Erläutert wird zunächst die ursprüngliche Beschaffenheit der zweischiffigen Halle 17, welche mit ihren Abmessungen (125 m Länge, 33 m Breite und 17 m Höhe) und ihrer Ziegelfassade ein Monument der rheinischen Industriekultur darstellte. Beschrieben und bebildert wird anschließend das nunmehr, nach Umbau und Umnutzung, geschaffene Gebäudeensemble, bestehend aus modernen Wohnungen, Stadthäusern, Gastronomieflächen, einer Tiefgarage sowie Freiflächen im Inneren des Ensembles, die als Ort der Begegnung und des Zusammenlebens fungieren. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Hamann, Raja-Léon, i Jan Daniel Schubert. "Zwischen anti-imperialistischem Anspruch und politischer Wirklichkeit. Die Reproduktion kolonialrassistischer Strukturen in dem Amo-Forschungsprojekt der 1960er Jahre und der Statue „Freies Afrika“ in Halle a.d. Saale". PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, nr 1 (5.07.2022): 129–53. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.07.

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Debatten um Kolonialität haben sich in der Vergangenheit zumeist ausschließlich auf die Kontinuitäten westlicher Kolonialismen und Imperialismen konzentriert. Dies trifft, wenn auch in unterschiedlicher Weise, sowohl auf postkoloniale als auch auf dekoloniale Diskurse zu. Ausgehend von einer Kritik der Vernachlässigung nicht-westlicher Kolonialismen sind in den letzten Jahren jedoch vermehrt Ansätze entwickelt worden, die post- und dekoloniale mit postsozialistischen Perspektiven verbinden. Das Anliegen dieses Artikels ist es, diese Debatten für den Kontext der (ehemaligen) DDR fruchtbar zu machen und mit Hilfe der daraus gewonnen Einsichten eine kritische Untersuchung der diplomatischen Beziehungen zwischen der DDR und der Republik Ghana unter Kwame Nkrumah vorzunehmen. Unsere konkreten empirischen Bezugspunkte sind das in den 1960er Jahren verfolgte Forschungsprojekt an der Universität Halle-Wittenberg zum Schwarzen Aufklärungsphilosophen Anton Wilhelm Amo sowie die im gleichen Kontext geschaffene und noch heute im öffentlichen Raum der Stadt Halle a.d. Saale befindliche Plastik „Freies Afrika“. Die Analyse dieser Phänomene offenbart die Ambivalenz sozialistischer kolonialer Logiken, die den Annäherungen zwischen der DDR und Ghana eingeschrieben waren.
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Otten, Jürgen. "TRÄUME von mehr bis minder MACHTFREIEN THEATERN". Opernwelt 63, Jahrbuch (2022): 102–8. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-jahrbuch-102.

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Ideen, wie sich die Verhältnisse an den Opernhäusern ändern könnten, haben sie alle. Doch die Vorstellungen, wie dies zu realisieren wäre, differieren. Ein Podium mit BIRGIT MEYER, der nach zehn erfolgreichen Jahren unsanft aus dem Amt gedrängten Intendantin der Oper Köln, ANNA SKRYLEVA, Generalmusikdirektorin am Theater Magdeburg, LOUISA PROSKE, Hausregisseurin und Stellvertretende Intendantin an den Bühnen Halle, und der Dramaturgin YVONNE GEBAUER VON JÜRGEN OTTEN
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Heinrich, Reinhard, i Claus-C. Wiegandt. "Altlasten – Restriktion für die räumliche Entwicklung in den neuen Bundesländern?" Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, nr 4 (1.01.1991): 209–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1818.

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Zu den gravierenden Umweltproblemen in den neuen Bundesländern gehört das Altlastenproblem. Die vielfältigen Aktivitäten auf allen staatlichen Ebenen zur Erfassung der Altlasten werden kurz vorgestellt. Für das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR wurden in einer ersten Bestandsaufnahme Ende 1990 ca. 28 000 Verdachtsflächen erfaßt, von denen bisher 2 457 als Altlast einzustufen sind. Für den überwiegenden Teil der 15 461 Altstandorte, der 10 722 Altablagerungen, der 657 Rüstungsaltlasten und der 1 037 großflächigen Bodenkontaminationen fehlen noch Gefährdungsabschätzungen, so daß derzeit über das tatsächliche Ausmaß der Schäden und den erforderlichen Sanierungsbedarf abschließend noch keine Angaben gemacht werden können. Zu den besonders betroffenen Regionen gehören in den neuen Ländern die Räume des Uranbergbaus in Sachsen und Thüringen, das Mansfelder Land (Kupferbergbau) und der Raum Leipzig/Halle/Merseburg (Chemische Industrie).Zu befürchten ist, daß Altlasten ein Investitionshemmnis und damit eine Restriktion für die Stadt- und Regionalentwicklung werden. Das Instrument der Freistellungsklausel zur Erleichterung von Investitionen wird deshalb vorgestellt. Es werden darüber hinaus Vorschläge entwickelt, Sanierungsgebiete auszuweisen, um einerseits Nutzungskonflikte zu vermeiden und andererseits die finanziellen Mittel des Aktionsprogramms “Ökologischer Aufbau” in den neuen Ländern mit Maßnahmen der Wirtschaftsförderung abzustimmen und zu konzentrieren. Weiterhin wird die Einrichtung eines Bodenfonds nach dem Vorbild des Grundstücksfonds zur Revitalisierung von Brachflächen in Nordrhein-Westfalen vorgeschlagen.
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Heinrich, Reinhard, i Claus-C. Wiegandt. "Altlasten – Restriktion für die räumliche Entwicklung in den neuen Bundesländern?" Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, nr 4 (31.07.1991): 209–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2062.

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Zu den gravierenden Umweltproblemen in den neuen Bundesländern gehört das Altlastenproblem. Die vielfältigen Aktivitäten auf allen staatlichen Ebenen zur Erfassung der Altlasten werden kurz vorgestellt. Für das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR wurden in einer ersten Bestandsaufnahme Ende 1990 ca. 28 000 Verdachtsflächen erfaßt, von denen bisher 2 457 als Altlast einzustufen sind. Für den überwiegenden Teil der 15 461 Altstandorte, der 10 722 Altablagerungen, der 657 Rüstungsaltlasten und der 1 037 großflächigen Bodenkontaminationen fehlen noch Gefährdungsabschätzungen, so daß derzeit über das tatsächliche Ausmaß der Schäden und den erforderlichen Sanierungsbedarf abschließend noch keine Angaben gemacht werden können. Zu den besonders betroffenen Regionen gehören in den neuen Ländern die Räume des Uranbergbaus in Sachsen und Thüringen, das Mansfelder Land (Kupferbergbau) und der Raum Leipzig/Halle/Merseburg (Chemische Industrie).Zu befürchten ist, daß Altlasten ein Investitionshemmnis und damit eine Restriktion für die Stadt- und Regionalentwicklung werden. Das Instrument der Freistellungsklausel zur Erleichterung von Investitionen wird deshalb vorgestellt. Es werden darüber hinaus Vorschläge entwickelt, Sanierungsgebiete auszuweisen, um einerseits Nutzungskonflikte zu vermeiden und andererseits die finanziellen Mittel des Aktionsprogramms “Ökologischer Aufbau” in den neuen Ländern mit Maßnahmen der Wirtschaftsförderung abzustimmen und zu konzentrieren. Weiterhin wird die Einrichtung eines Bodenfonds nach dem Vorbild des Grundstücksfonds zur Revitalisierung von Brachflächen in Nordrhein-Westfalen vorgeschlagen.
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Nolte, Hans-Heinrich. "Anne Mariss: ,,A World of New Things“ Praktiken der Naturgeschichte bei Johann Reinold Forster (Campus Historische Studien 72), Frankfurt/Main: Campus Verlag, 2015, ISBN 978-3-593-50477-3, 459 S., davon 6 S. Rekonstruktion der Bordbibliothek Forsters auf der Resolution, 41 S. Literaturverzeichnis und 18 S. Register." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, nr 2 (1.01.2018): 413–15. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_413.

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Abstract Die Arbeit verdeutlicht und erschließt das Verfahren wissenschaftlicher Entdeckungen im 18. Jahrhundert am Beispiel von Johann Reinhold Forster, Vater des Abgeordneten der Mainzer Republik. Georg. Johann Reinold (1729–1798) wurde in Dirschau (heute Tczew) an der Weichsel geboren. Der Vater war Bürgermeister dieser Stadt, die damals wie heute zu Polen gehörte, aber 1772 von Preußen annektiert wurde. Der Sohn studierte Theologie in Halle und wurde Pfarrer, nahm aber 1765 einen Auftrag Katharinas II. an, über die Wolgakolonien zu berichten. Da sein Bericht kritisch ausfiel, erhielt er in Petersburg kein Honorar, und da er seine Pfarrstelle durch die Abwesenheit verloren hatte, ging er 1766 nach England. Er lehrte an der Dissenters Academy in Warrington Naturgeschichte und wurde für sein Buch über die Natur der Wolgaregion zum Fellow der Royal Society gewählt. 1772 bestimmte man ihn als offiziellen Naturforscher für die 2. Weltreise Cooks mit Georg als Gehilfen. Nach der Rückkehr stritten sich Cook und Forster über die Rechte an der Edition, der Auftrag zur Publikation wurde ihm entzogen und die Admiralität verbot ihm den Druck. Johann Reinold brachte die Schriften auf eigene Kosten unter dem Namen seines Sohnes heraus, aber ,,Das auf Patronage basierende Wissenschaftssystem verzieh diesen Fauxpas nicht …“ (S. 36) und die Auflage wurde boykottiert. Deutsche Freimaurer (Friedrich II., Herzog Ferdinand von Braunschweig und andere) zahlten die Schulden, so dass Forster 1779 zum Professor für Naturgeschichte und Mineralogie in Halle berufen werden konnte.
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Hach, W. "Schillers Krankheiten und seine Bestattungen". Phlebologie 41, nr 02 (marzec 2012): 94–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621807.

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ZusammenfassungDas Cassengewölbe in Weimar war ein Sammel-grab für honorige Bürger der Stadt, das anno 1826 wieder einmal entsorgt werden musste. Darin befanden sich auch die sterblichen Überreste von Schiller, der dort 1805 begraben worden war. Der Weimarer Bürgermeister Carl Leberecht Schwabe sah die Gelegenheit gekommen, Schillers Skelett zu bergen und auf eine würdige Weise zu beerdigen. In aufregenden nächtlichen Aktionen wurden schließlich der Schädel und einige Tage später auch die Reste des Skeletts aufgefun-den. So konnte schließlich die erneute Beisetzung in der Weimarer Fürstengruft erfolgen.Anno 1883 äußerten zuerst der Anatom Hermann Welcker in Halle und dann auch 1911 der Anatom August von Froriep in Tübingen ihre Zweifel an der Echtheit des Schillerschen Schädels aufgrund vergleichender Untersuchungen der Schädelma-ße mit den Totenmasken. Von Froriep setzte eine erneute Ausgrabung des Cassengewölbes durch und identifizierte einen anderen Schädel als den richtigen. Jetzt gab es also zwei Schädel und dann auch zwei Gräber von Schiller. Deshalb wurde der russische Archäologe Gerassimov 1963 mit der Rekonstruktion des Kopfes beauftragt. Ihm gelang eine schöne Nachbildung, die jetzt im Schillerhaus in Weimar zu besichtigen ist. Aber Zweifel blieben trotzdem bestehen. Die Stiftung Klassik in Weimar veranlasste 2006 deshalb Exhumierungen und eine nochmalige Kontrolle mit modernsten Untersuchungsmethoden. Das Ergebnis war, dass keiner der beiden Schädel unse-rem großen Dichter gehörte. Schillers Schädel ist nicht mehr da.
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Karrasch, Matthias, Ulrich Pein, Annekathrin Fritz, Danica Lange, Stefan Moritz, Kerstin Amann, Jonas Schmidt-Chanasit, Daniel Cadar, Dennis Tappe i Martin Gabriel. "In Deutschland erworbene West-Nil-Virusinfektion bei einem nierentransplantierten Patienten". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, nr 07 (29.03.2021): 482–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-9096.

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Zusammenfassung Einleitung Das West-Nil-Virus (WNV) ist ein weit verbreitetes Flavivirus, das hauptsächlich zwischen Vögeln von verschiedenen Mückenarten (z. B. Culex, Aedes) übertragen wird, aber auch auf Säugetiere einschließlich Menschen übertragen werden kann. Das Krankheitsspektrum reicht von asymptomatischen Infektionen bis hin zu infektiöser Enzephalitis. Risikofaktoren für schwere Erkrankungen sind Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein immungeschwächter Zustand. Anamnese und klinischer Befund Hier berichten wir über einen 60-jährigen männlichen Patienten, der 2 Jahre nach seiner Nierentransplantation aufgrund einer hypertensiven Nephropathie mit schwerem Fieber an das Universitätsklinikum Halle (Saale) überwiesen wurde. Untersuchungen und Diagnose Es konnte zunächst kein Infektionsfokus gefunden werden. Am 6. Tag im Verlauf seiner Krankheit entwickelte der Patient neurologische Symptome, sodass der Verdacht auf eine virale Enzephalitis gestellt wurde. Therapie und Verlauf Die im Raum stehende virale Enzephalitis wurde mit Aciclovir parenteral anbehandelt. Nach initialer Reduktion der Immunsuppression wurde eine koinzidente Funktionsverschlechterung des Nierentransplantats mit Methylprednisolon behandelt. Eine WNV-Infektion wurde aufgrund kürzlich aufgetretener Fälle bei Menschen in der näheren Umgebung der Stadt Leipzig vermutet. Es konnte WNV der Linie 2 im Urin des Patienten durch RT-PCR und im Verlauf eine Serokonversion von anti-WNV-IgM zu anti-WNV-IgG nachgewiesen werden. Die Behandlung mit Aciclovir wurde u. a. daraufhin abgebrochen. Der Patient erholte sich vollständig und die transplantierte Niere erlangte wieder eine angemessene Funktion. Die Biopsie des Transplantats zeigte keine relevante Abstoßung. Folgerung Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit, seltenere Krankheitsursachen wie die WNV-Infektion insbesondere in Risikogruppen zu berücksichtigen. WNV kann mittels PCR im Blut und Liquor früh im Verlauf der Infektion nachgewiesen werden, wird aber auch über einen längeren Zeitraum im Urin ausgeschieden. Eine Serokonversion zu anti-WNV-IgG und -IgM kann gezeigt werden, aber die serologische Kreuzreaktivität in der Flavivirus-Familie muss berücksichtigt werden.
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Marcus, Dorothea. "Feministische Umarmung". Theater heute 64, nr 6 (2023): 50–53. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-6-050.

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Rohde, Wesko. "Theaterbauten der Zukunft". Bühnentechnische Rundschau 116, Sonderband-2022 (2022): 60–61. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-sonderband-2022-060.

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Theater verlassen immer wieder ihre angestammten Häuser, die neuen Orte inspirieren dann zu kreativen Spielformen und -konzepten, bedeuten aber auch einen erhöhten Aufwand für den Betrieb. Theaterbau zukunftsweisend denken und realisieren könnte bedeuten, die Möglichkeiten flexibler Hallen mit den technischen Grundausstattungen klassischer Theater zu verbinden. Ein Kommentar. von Wesko Rohde
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Yates, Edgar W. "Die „französischen Künstler“ in Wien". Austriaca 75, nr 1 (2012): 41–50. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2012.4960.

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Zwischen 1826 und 1846 wurden siebenmal französische Vaudevillegesellschaften von den Pächtern des Kärntnertortheaters engagiert, um das Angebot an großen Opern zu ergänzen. Das Repertoire der Pariser Theater diente sowohl deutschen und österreichischen als auch englischen Autoren als Vorrat an Stoffen aller Art. Dass die Stoffe nicht nur von Stadt zu Stadt, sondern auch von Sprache zu Sprache weitergereicht wurden, ist für die Internationalisierung des Theaterlebens Mitte des 19. Jahrhunderts bezeichnend. Während der mächtige Theaterdirektor Carl Carl das Pariser Vaudeville als „Gegengewicht“ zur Wiener Lokalposse ansah, dient Nestroys Posse Das Gewürzkrämer-Kleeblatt (1845) als Beispiel für seine „Umgestaltung“ und satirische Vertiefung seiner Vorlagen.
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Kovacova, Michaela. "Zu Effekten zum Einsatz der Theaterprojekte im Lehrerausbildung". Освітній вимір 54, nr 2 (25.06.2020): 134–47. http://dx.doi.org/10.31812/educdim.v54i2.3863.

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In today’s classrooms, teachers are often under great pressure — they not only have to prove themselves professionally but also as strong personalities. In teachers-training courses at universities, subject-related and didactic skills are often built up intensively, but there is a lack of support for personal and social skills, planning and management skills, and development skills. Extracurricular theater projects can compensate for this shortcoming. The paper presents effects of several years of theater work on teaching students studying German as a foreign language. Theoretically, the contribution is firstly underpinned by the approach of the Canadian sociologist Erving Goffman (2003) about self-portrayal in everyday life, in which he points out a similarity between acting and social contact [3]. Second, it is based on the understanding of the “performative competence” by Wolfgang Hallet (2010). Both concepts are transferred to the social contact between teachers and learners. Extracurricular theater projects can compensate for this shortcoming. The paper presents effects of several years of theater work on teaching students studying German as a foreign language. Theoretically, the contribution is firstly underpinned by the approach of the Canadian sociologist Erving Goffman (2003) about self-portrayal in everyday life, in which he points out a similarity between acting and social contact [3]. Second, it is based on the understanding of the “performative competence” by Wolfgang Hallet (2010). Both concepts are transferred to the social contact between teachers and learners.
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Prutti, Brigitte. "Editorial: Literarisches Wien". Literatur für Leser 40, nr 3 (1.01.2017): 201–4. http://dx.doi.org/10.3726/lfl032017k_201.

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Wien ist eine moderne europäische Metropole und ein heterogenes urbanes Gebilde mit einer langen und wechselvollen Geschichte – ein fruchtbares Thema für Kunst, Musik, Literatur, Theater, Film, Urban Studies und die interdisziplinäre kulturwissenschaftliche Forschung. Wien ist eine vielfach geschilderte, besungene und inszenierte Stadt, die zu Liebeserklärungen wie zu Verwerfungen, zu Nostalgie und zu Selbstironie, zu Kitsch und Kritik Anlass gegeben hat. Schmaltz City, Capua der Geister, Porta Orientis, Urban Noir – man suche es sich aus. Das vorliegende Themenheft von literatur für leser enthält sieben anregende Beiträge zur kritischen Diskussion der ästhetischen Konstruktion der Stadt Wien und ihrer Bewohner in der österreichischen Literatur, der populären Wiener Musik und der zeitgenössischen Performancekunst als provokative Fortführung des Wiener Aktionismus und der Wiener feministischen Avantgarde. Im Mittelpunkt der hier versammelten Analysen und Lektüren steht die Frage nach den Zeichen und Verfahren, mittels derer Wien als Ort der literarischen Imagination und als performativer Ereignisraum konstituiert wird – unter welchen Voraussetzungen, zu welchen Zwecken, mit welchen Effekten, und vor allem wie.
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Bieniasz, Łukasz. "Stationen der Konsumgeschichte einer Stadt am Beispiel Breslau". Germanica Wratislaviensia 148 (17.04.2024): 27–38. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.148.2.

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Dieser Artikel soll einen Überblick über Momente in der Geschichte der Stadt Wrocław geben, die als Zäsuren in der Geschichte des Konsums betrachtet werden können, und die Hauptstadt Niederschlesiens als ideales Beispiel für die Verfolgung dieser Prozesse darstellen. Dieses Forschungspotential geht auf die reiche geopolitische und migratorische Vergangenheit dieser Stadt zurück, die sich auf ihre heutige Funktionsweise, Wahrnehmung und Logik auswirkt. Die Forschung in diesem Bereich, nicht nur über Wrocław, befindet sich erst in einem frühen Stadium. Sie ermöglicht es jedoch, nicht nur etwas über die Prozesse des Konsums zu lernen, sondern auch über das Freizeitverhalten, die weit gefasste kulinarische Kultur, den Tourismus und das Theater. Die Geschichte des Konsums ist der einfachste Weg, die Alltagskultur zu studieren.
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Bobinac, Marijan. "„Ein grosser, herzerhebender Moment“ – zu den Wechselwirkungen zwischen dem Zagreber deutschen Theater und der neubegründeten kroatischen Nationalbühne". Linguistica 60, nr 2 (30.12.2020): 313–23. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.313-323.

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In Zagreb – wie auch in anderen vergleichbaren mittel- und osteuropäischen Städten – wurde das Theaterleben lange von Vorstellungen deutschsprachiger Theatertruppen bestimmt. Die frühesten Aufführungen in deutscher Sprache – es ging um geschlossene Vorstellungen einheimischer Aristokraten – gehen auf das Jahr 1749 zurück. Öffentlich wurde in Zagreb auf Deutsch zwischen 1780 und 1860 gespielt, in der Regel ging es um Auftritte deutschsprachiger Schauspielertruppen, die sich für eine oder mehrere Saisonen in der Stadt niedergelassen hatten. – In diesem Aufsatz werden zunächst einige Höhepunkte der deutschsprachigen Bühnenkunst in Zagreb herausgestrichen, daraufhin das ansonsten sehr ambivalente Verhältnis der deutschsprachigen Truppen zu den kroatischen Theateraktivisten vorgeführt, die im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts eine nationale Schaubühne zu organisieren suchten, ein Anliegen, welches schließlich auch zur Einstellung deutschsprachiger Vorstellungen 1860 führte.
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Bryant, Doreen. "DaZ und Theater: Der dramapädagogische Ansatz zur Förderung der Bildungssprache". Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VI, nr 1 (1.01.2012): 27–55. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.6.1.3.

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Unter DidaktikerInnen für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) herrscht weitgehend Konsens darüber, dass die Ursache für schulisches Scheitern nicht an mangelnden mündlichen Kommunikationsfähigkeiten in der Umgangssprache liegt. Entscheidend für den Bildungserfolg ist der Erwerb des im Unterricht verwendeten (schriftnahen) Registers, welches sich durch ein hohes Maß an Planung, Informationsverdichtung, Textkohärenz/-kohäsion und lexikalischer Präzision und Variation auszeichnet (vgl. Koch & Oesterreicher 1994). Es ist dieses hohe Sprachregister mit all seinen Facetten, das im Fokus des Tübinger Theaterprojekts 'Stadt der Kinder' steht. Die gesamte Arbeit am Theaterstück (mit der gemeinsamen Erschließung, Verdichtung und Modifizierung von Text, dem Versprachlichen von Emotionen und Bildern, dem Schaffen imaginärer Welten durch Worte usw.) bietet hierfür ein ideales Setting. Auf der Basis von Evens Dramagrammatik wurde ein dramapädagogisches Sprachförderkonzept entwickelt und erprobt, das einerseits kindgerecht motivierend wirkt und andererseits versucht, den besonderen DaZ-Ansprüchen gerecht zu werden. Die Sprachförderarbeit lanciert eine spezifische registeranhebende Inputanreicherung und bindet Phasen der expliziten Grammatikvermittlung und der Sprachreflexion in den dramapädagogischen Prozess ein. 1
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Klöck, Anja. "Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts „kleine, wendige Truppen“ von 1956". Forum Modernes Theater 33, nr 1-2 (13.06.2022): 153–65. http://dx.doi.org/10.24053/fmth-2022-0012.

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Die aktuellen Forderungen eines Strukturwandels an den deutschsprachigen Stadt- und Staatstheatern sind von einer Engführung von Ästhetik auf Intervention geprägt: An welchem Knotenpunkt zwischen Ästhetik, Politik, Theaterorganisation, Schauspielpraxis und Schauspielausbildung könnte man einen wirksamen Hebel für Veränderung ansetzen? Wo und wie soll man intervenieren, um die als veraltet oder zementiert empfundenen Strukturen zu verändern? Vor dem Hintergrund dieser gegenwärtigen Fragen untersucht der Beitrag eine Rede von Bertolt Brecht aus dem Jahr 1956. Darin forderte er, an den feststehenden Theatern „kleine, wendige Kampfformen“ nach dem Vorbild der Agitprop-Truppen der Weimarer Republik zu bilden. Der Beitrag setzt das performativ entgrenzende Potential der Rede ins Verhältnis zur Theaterarbeit am Berliner Ensemble. Brecht greift ganz gezielt in den sich verengenden Spielraum der Theater der jungen DDR ein und entwickelt dabei ein Praxismodell, das die vormals oppositionelle Position der Agitprop-Akteur*innen dialektisch wendet.
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Bernstein, Nils, i Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur". Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, nr 1 (1.01.2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

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Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des Kongresses war es, die verschiedenen Kunstformen unter Beachtung ihrer jeweils eigenen Ästhetik in den Mittelpunkt zu stellen. Zwei zentrale Fragestellungen leiteten dabei die Diskussion: Zum einen wurde die Rolle der Künste im heutigen DaF-Unterricht hinterfragt. Zum anderen wurde erörtert, wie man das ästhetische Lernen vor dem Hintergrund der zunehmenden Kompetenzorientierung stärken kann. An dieser Stelle setzte der Eröffnungsvortrag zum Thema „Ästhetische Bildung im fremdsprachlichen Literaturunterricht als Grundlage für nachhaltiges Lernen – ein unterschätzter Zugang in DaF“ von Prof. Dr. Carmen Schier (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg) an. Sie verwies darauf, dass sowohl sinnliche Wahrnehmung als auch Emotionen in der heutigen Bildung kaum eine Rolle spielten, obwohl ästhetisches Lernen vielfältige Kompetenzen wie Kreativität, emotionale Intelligenz und flexibles Denken fördere und Nachhaltigkeit erzeugen könne. Am ...
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Béhague, Emmanuel. "Les cadres de production de l’œuvre théâtrale en Allemagne. Traditions et mutations". Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 40, nr 3 (2008): 437–54. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2008.6019.

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Das deutsche Theatersystem lässt sich durch eine beträchtliche Vielfalt im künstlerischen Angebot und ein geographisch dichtes Netz der landesweit etwa 150 Stadttheater, Staatstheater und Landesbühnen charakterisieren. Neben dem institutionellen Bereich der subventionierten Ensembletheater organisiert sich eine freie Szene, in sehr unterschiedlichen Gruppierungen, deren Anzahl nur schwierig einzuschätzen ist. Nachdem die deutscheWiedervereinigung tiefgreifende Veränderungen in den Funktionsweisen dieses Theatersystems mit sich gebracht hatte, lassen sich heute neue Entwicklungen der strukturellen Rahmenbedingungen für die theatrale Produktion beobachten. Zum einen nimmt der Bund mittels neuer Strukturen der Subventionsvergabe verstärkt an der Finanzierung einzelner Projekte teil, deren Relevanz auf ihrer lokalen Verankerung beruht. Zum anderen zeichnet sich die Infrage-Stellung einer klaren Trennung zwischen Theater-Institution und freier Szene verstärkt ab. Im Fahrwasser von 1968 hatte sich die freie Szene als Gegenmodell zum (Stadt-)Theater entwickelt, das sowohl in seinen ästhetischen als auch in seinen organisatorischen Formen als konservativ und damit als eine Verlängerung politischer Macht betrachtet wurde. Angesichts der vielschichtigen gegenseitigen Durchdringungen und den Wechselwirkungen zwischen beiden Theaterbereichen auf der Ebene der Strukturen, Personalien sowie ästhetischen Merkmalen erscheint diese Dualität jedoch überholt. Schließlich wird mit Aufkommen eines neuen Verhältnisses der Kultur zur wirtschaftlichen Macht eine wichtige Tendenz ersichtlich. In Zeiten gravierender Schwierigkeiten seitens der Gemeinden und Länder, die Finanzierung von Theaterhäusern und -projekten zu gewährleisten, suchen die Künstler selbst verstärkt nach (zusätzlichen) nicht-staatlichen Finanzierungsmöglichkeiten. Diese unterschiedlichen Phänomene sind Teil einer Theaterlandschaft, in der Funktionsweisen derzeit neu überdacht werden. Ohne dabei eine historisch und politisch gewachsene Theaterstruktur völlig in Frage zu stellen, können Verschiebungen wahrgenommen werden, deren tief greifende Konsequenzen wir heute – ohne den notwendigen zeitlichen Abstand – freilich nicht in Gänze erfassen können.
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Walter, Maik. "In diesem Ansatz steckt noch viel mehr drin!" Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, nr 2 (1.07.2013): 112–17. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.2.10.

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Die ErziehungswissenschaftlerInnen Andrea Batzel und Thorsten Bohl sowie die Linguistin Doreen Bryant legen dort auf 164 Seiten die Evaluation des Tübinger Theatercamps "Stadt der Kinder" vor. Nachdem das theoretische (Sprachförder-)Konzept (11-29) und die theoretischen (erziehungswissenschaftlichen) Grundlagen (S. 30-55) vorgestellt worden sind, werden die Forschungsfragen (56-59), die Methode (60-83) sowie die Ergebnisse (84-141) präsentiert und abschließend diskutiert (142-149). Die Ausführungen zum theoretischen (Sprachförder-)Konzept bestehen im Kern aus der leicht veränderten Fassung des bereits in Scenario 1/2012 publizierten, online frei verfügbaren Aufsatzes zum Pfingstcamp DaZ und Theater: Der dramapädagogische Ansatz zur Förderung der Bildungssprache. In den erziehungswissenschaftlichen Grundlagen werden die im Projekt evaluierten (nichtsprachlichen) Kompetenzen vorgestellt. Der pädagogisch-wissenschaftliche Duktus ist in diesem Kapitel streckenweise für DramapädagogInnen gewöhnungsbedürftig, umkreist aber viele auch für uns relevante Fragen: Was heißt genau sozial kompetent zu sein und wie kann eine solche Kompetenz evaluiert werden? Dieser Duktus mag auch daran liegen, dass diese Abschnitte zum Teil unter Mitarbeit von Studierenden entstanden sind. Die Ergebnisse einer meist mit viel Engagement und Energie angefertigten Abschlussarbeit werden nicht nur von den zu gutachtenden Hochschullehrenden zur Kenntnis genommen, sondern einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Unter dem Aspekt einer in die aktuelle Forschung eingebundenen Lehre sowie der auf diese Weise praktizierten ...
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Dengscherz, Sabine. "Nils Bernstein und Charlotte Lerchner (Hrsg.): Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht. Literatur – Theater – Bildende Kunst – Musik – Film." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, nr 1 (1.01.2015): 148–52. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.1.10.

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§ Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO.§ Das Potenzial ästhetischen Lernens könnte im Fremd- und Zweitsprachenunterricht noch viel stärker genützt werden. Dies ist der Grundtenor des von Nils Bernstein und Charlotte Lerchner herausgegebenen Sammelbandes „Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht“, in dem auch gleich viele Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie dieses Potenzial ausgeschöpft werden könnte. Der Band geht auf einen DaF-Kongress im März 2013 an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt zurück. Die Buchpublikation wurde um die Dimension DaZ erweitert und versammelt 25 Beiträge mit theoretischen Überlegungen, empirischen Forschungsergebnissen und vor allem vielen praktischen Anregungen zum ästhetischen Lernen im DaF/DaZ-Unterricht. Dabei wird Ästhetik nicht nur im engen Sinne einer „allgemeinen Theorie des Schönen“, sondern auch in der ursprünglich viel weiter gefassten Bedeutung des altgriechischen Begriffs aisthesis verstanden, der „erst einmal nur wertfrei Wahrnehmung“ meint (vgl. u.a. den Beitrag von Susanne Even, S. 192). So können sinnliche Wahrnehmung und die damit einhergehenden Emotionen, Gedanken, Eindrücke als Voraussetzung für die Auseinandersetzung mit künstlerischen Qualitäten analysiert und fruchtbar gemacht werden. Der Band ist in Abschnitte zu Literatur, Theater, Bildende Kunst, Musik und Film gegliedert, wobei die Grenzen ...
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Lücke, Bärbel. "Von der Nachkriegszeit zur heutigen BRD. Die Dialektik von Erinnern und Vergessen, Verdrängen und Verschweigen im Lichte von Allegorie, Symbol, Parodie und Dekonstruktion: Zu Frank Witzels Roman Direkt danach und kurz davor". Literatur für Leser 41, nr 1 (1.01.2018): 69–85. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.01.06.

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Frank Witzels Roman Direkt danach und kurz davor1 beginnt mit einem kurzen Vorspann, der suggeriert, eine Geschichte zu erzählen. Aus kindlicher Perspektive wird der Umriss einer namenlosen Stadt in der unmittelbaren Nachkriegszeit skizziert (,,Trümmern“, ,,nicht komplett dem Erdboden gleichgemacht“, 9) – einem verschwommenen Gemälde Gerhard Richters aus seiner Unschärfe-Periode gleich (die Unschärfe-Kategorie wird vom Erzähler – wer spricht? – wiederholt kommentiert, z.B.: ,,Bezieht sich die Unschärfe auf den ungenauen Vorgang des Erinnerns?“, 42); und tatsächlich spielen Gemälde, Bilder, eine (nicht nur) parodistische Rolle im Roman (der junge Siebert als ,,Dokumentenmaler“ in der ,,Villa“ des alten Siebert). Die Familie des Jungen wird angedeutet, die Wohnsituation in der Nachkriegszeit (,,Wohnküche“, 14; ,,Wohnungstür ohne Schloss“, 13), das Zerbrechen aller Traditionen (,,Gebräuche“, 7), vor allem der religiösen (,,Begann das Kreuzzeichen wirklich an der Stirn?“, 7): das alles schafft eine Atmosphäre der Ungewissheit und Orientierungslosigkeit. Die Religion ist ,,dem Numinosen im Alltag“ (15) gewichen, und zwar dem Drops, der zugleich ,,die Dreifaltigkeit“ (15), ,,Verheißung und Erfüllung“ (14) ist. In mythisch-religiöses Licht gehüllt, wird ein Mädchen in der Kirche wie eine Epiphanie evoziert; sie trägt ein ,,makellos“ weißes Kleid, das plötzlich einen roten Fleck zeigt, der sich als Lippenstift entpuppt: Reinheit, Unschuld und verdrängte Blutschuld (Schminke) sind hier in einem Symbol verdichtet, das den ganzen Roman durchziehen wird und dem immer neue Bedeutungen im Sinne der Derrida‘schen différance aufgepfropft werden.2 Die Gräueltaten der Nazis, die Namen der Täter, die Besatzungsmächte werden ganz selten direkt benannt (das gilt auch für ,,typische“ Phänomene der Nachkriegszeit wie z.B. ,,Westermanns Monatshefte“, 243); der Roman streut quasi kleine Bruchstücke, informative Splitter aus, die immer zugespitzter werden. Er montiert Bilder, Allegorien (dazu später), Symbole im Sinne der literarischen Montage Benjamins, um die unvorstellbar grausamen Geschehnisse der Nazizeit, die ja in der Nachkriegszeit fortleben bis heute, dem Vergessen und Verdrängen zu entreißen. Witzel überträgt auf den Roman und seine Tropen den Versuch Walter Benjamins, das ,,Prinzip der Montage in die Geschichte zu übernehmen. Also die großen Konstruktionen aus kleinsten, scharf und schneidend konfektionierten Baugliedern zu errichten. Ja in der Analyse des kleinsten Einzelmoments den Kristall des Totalgeschehens zu entdecken. Also mit dem historischen Vulgärnaturalismus zu brechen.“3 So wird das besudelte Symbol der Unschuld und Reinheit, das weiße Kleid, transformiert zum allegorischen ,,Bluttuch“, das auch schon mal auf dem ,,Jahrmarkt“ als Attraktion gezeigt wird (123) – die Bedeutungsschichten der Wörter vibrieren; angeblich war es von einem Geschwisterpaar (Marga und Siebert?) auf dem Narthalerfeld gefunden worden, wohin die beiden Kinder liefen, weil dort ein Flugzeug abgestürzt war; dem toten (?) Piloten lösten sie das blutige Halstuch und nahmen es mit. Mit dem Bluttuch verbinden sich Aberglaube und Volksglaube in Anlehnung an deutsche Mythen wie dem von den Nazis propagandistisch missbrauchten Nibelungenlied (es macht ,,unverwundbar“, 125). Aber, so die kommentierende Erzählerstimme: ,,Alles erscheint in zweierlei Form“ (129), und, da alles ungewiss, geheimnisvoll und vage bleibt, folgt: ,,Auch das Bluttuch?“ Und ob. Mit ihm verbindet sich nicht nur der Begriff, die abstrakte Idee der Reinheit im allegorischen Bild, sondern auch die Idee des ,,unschuldige[n] Vergessen[s]“: ,,Die Verbindung von Unschuld mit dem gleichzeitigen Verlust der Unschuld – nichts anderes symbolisiert das Bluttuch. Um nichts anderes geht es: Das Vergehen der Unschuld im Moment ihres Entstehens“ (129). Die différance, die hier wirksam ist in ihrem unendlichen Bedeutungsaufschub, lässt das Bluttuch auch auf einem Gemälde erscheinen, wo es Marga ziert, die mit dem Piloten vermeintlich verlobt war, sodass das Tuch jetzt schlicht ,,ewige Treue“ symbolisiert (195). Das Bluttuch taucht schließlich auch in den Anmerkungen zu den drei Siebert’schen Märchen aus der Sammlung von Frau Siebert (Frau des alten Professor Siebert) auf – die Märchen werden hervorgehoben, im Sinne der Aphorismen des Novalis’schen Allgemeinen Brouillon, als vollkommen realistisch zu lesende (340). Vielleicht eine verdeckte Leseanleitung für den gesamten Roman? Das Motiv von imaginärer Reinheit, Unschuld und verdrängter Schuld verdichtet sich schließlich in der Erwähnung des Bildes, das der ,,Dokumentenmaler“ Siebert im Hause des alten Siebert nie gemalt hat (sic!): der Straße im Schnee ohne Menschen. Dem entspricht das Lacan‘sche Imaginäre der gesellschaftlichen Ordnung der narzisstisch agierenden BRD, die gerne solch ein Bild der Unschuld von sich gemalt gehabt hätte, dem der junge Siebert sich aber verweigert. Am eindringlichsten erscheint die Symbolik des ideologisch motivierten Tötens bei gleichzeitiger Verweigerung der Annahme der Schuld in dem Kapitel ,,Ein Beispiel aus dem Bibelkommentar der Krötenkinder“ (437ff). Die Exegese bezieht sich auf 2. Mo 23:19: ,,Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch“. Im psychoanalytischen Deutungsansatz (das Lacan’sche Spiegelstadium) wird mit dem Verbot – und jedes ,,Verbot“ verweist auf die ,,Existenz des Verbotenen“ (437) – auf das Sterben von Mutter und Kind aneinander in dem ,,Gefangensein[…] in einer familiären Struktur“ (438) abgehoben. Indem aber das Kind mit der Muttermilch nicht genährt, sondern im Gegenteil getötet wird (man denke an Celans ,,Schwarze Milch der Frühe“), der Leib des Tieres als Aas (unrein) – ausgenommen der Leib Christi im NT –, sein Blut hingegen als rein angesehen wird, kommt das obige Verbot einer ,,Aufforderung zum Töten“ (438) gleich. Das Böcklein wird ,,zu einer Projektionsfläche der gesellschaftlichen und familiären Zusammenschlüsse, die […] allein noch aus wirtschaftlich-politischen Gründen existieren. Gleichzeitig wird von langer Hand das Bild vom Lamm Gottes entworfen […]. Der Herr war durch seine Schlachtung rein und heilig geworden“ (438). Bei dieser biblischen Allegorese, die Witzel zugleich übernimmt und in ihrer Bedeutung verschiebt, ist mit dem ,,Herrn“ ein Sündenbock im Sinne Lacans (und René Girards) gefunden, der zum einen jede Sünde auf sich nimmt, der aber (und dem) gerade deshalb – des reinen Blutes wegen – geopfert werden muss: die Erlösung als narzisstische Reinwaschungs-Projektion von jedweder Schuld. Die biblisch-mythologische Ebene dient hier als Mikrostruktur, in der die gesellschaftliche Makrostruktur aller Zeiten gespiegelt wird, ein mise en abyme, als das man auch die psychoanalytische Deutung selbst betrachten könnte, die der Roman ja mitliefert, also gleichsam ein doppeltes mise en abyme. Witzel erzählt also keine chronologische Geschichte (,,Beginnt die Lüge nicht mit der Konstruktion der Erzählung?“, 518 – was natürlich nicht nur für das ,,realistische“ Erzählen gilt), sondern zerstört, wie die metasprachlich-selbstreflexive Ebene des Romans auch kommentiert, das lineare (epische) Modell, das der Erzähl-Ontologie der Repräsentation gehorcht, zugunsten des Derrida’schen allgemeinen Textes, der jede ,,diskursive Ordnung“ (Gesetz, Sinn, Wahrheit, Logos, Bewusstsein etc.) ,,überschreitet“4, und dem sich alles sogenannte Wirkliche, z.B. die historischen Anspielungen an den Nationalsozialismus und die unmittelbare Nachkriegszeit (78, 244, 273, 284 u.a.), die philosophischen Bezüge, die intertextuellen Verweise, die realen Namen etc., nur hinzufügt: ,,Selbst wenn die Lektüre sich nicht mit der Verdoppelung des Textes begnügen darf, so kann sie […] auch nicht über den Text hinaus- und auf etwas anderes als sie selbst zugehen, auf einen Referenten (eine metaphysische, historische […] Realität […]). Ein Text-Äußeres gibt es nicht.“5 Das bedeutet auch, dass jeder ,,Referent“ ebenso Text im Derrida‘schen Sinne ist, sodass der vermeintliche Dualismus von Literatur (Fiktion) und Geschichte (Fakten) aufgehoben ist. Welche Funktion kommt, nach all diesen Überlegungen, dem Vorspann des Romans zu? Der vermeintliche ,,Realismus“ der fiktiven Stadt wird im Roman selbst variiert, ins Erzähltheoretische einerseits (die ,,Stadt als Text“, 189), ins Symbolische bzw. Allegorische andererseits transformiert; es gibt einen ,,Gründungsmythos der Stadt“, wobei die ,,Stadt“ eine allegorische Dimension annimmt und zum Bild der Zeit nach Krieg und Holocaust wird (Krieg und Holocaust gelten als ,,mystisches Zeitalter“); durch ihre totale ,,Erinnerungslosigkeit“ haben die Bewohner der ,,Stadt“ einen ,,theo-nihilistischen Zustand, dies[e] Nichtung des Menschen durch Gott“ herbeigeführt (399), sodass die Menschen nun wiederum die ,,Hoffnung auf eine Wiederkehr des Gründers, der die Stadt aus ihrem grauen Dahingeworfensein befreien“ würde (469), hegen und erneut deutlich wird, dass die neue die alte Ordnung wenn nicht ,,ist“, so doch im Kern in sich trägt. Die ,,Erinnerungslosigkeit“ als Auslöser der existentialistisch-nihilistischen Gestimmtheit wird am Beispiel des Briefes an den Schüler Ralph Fählmann im Vorspann besonders deutlich. Raph Fählmann starb mit vierzehn Jahren an den grauenvollen Experimenten der Nazis an den Kindern des Waisenhauses der Stadt (295), seine Geschichte wurde aber später vertuscht, verschwiegen und umgeschrieben (302ff) – das Vertuschen, Verschweigen, ,,Bereinigen“ als der ,,Gründungsmythos der Stadt“. Der Schüler Ralph Fählmann wohnte offenbar einst in dem Haus, in dem nun die Familie des Jungen wohnt, aber als der unzustellbare Brief kommt, fragt niemand nach, die Eltern schweigen, die Kinder erfinden lustige Geschichten, die sich um den Brief ranken. Das genau ist die ,,Stimmung“ der Zeit und ihrer Menschen, die sich allerdings auch heute noch findet (,,The past is never dead. It’s not even past“ – wir haben William Faulkner im Kopf). Die Menschen ,,waren einfältig“, kommentiert eine Erzählerstimme (wer spricht?), ,,hatten alles geglaubt, was man ihnen vorgegeben hatte“; und auch für die Ereignisse (z.B. den Brief an Ralph Fählmann) ,,spürten sie keine Neugierde, sondern nur eine der vielen Varianten von Gleichgültigkeit“ (16). Was hier im Vorspann schon angesprochen wird, durchzieht den gesamten Roman als Heidegger’sche ,,Gestimmtheit“, als (nie gehörten) ,,Ruf des Gewissens“ (,,Liegt im Gerufenwerden nicht etwas Anheimelndes […]? Ist das Gerufenwerden nicht konstitutiv für jede neue entstehende Gesellschaft?“, 50) und ebenso als Krankheit des jungen Siebert und Flucht in die alte Existenzphilosophie (Kierkegaard, Sartre, Heidegger, Camus) und Entwurf einer neuen (99). Aber es gilt ja, und auch im Roman wird es in vielen Variationen immer wiederholt, dass die neue Ordnung zugleich die alte ist (keine saubere Dichotomie von alt vs. neu), und auch das Re-Edukationstheater (223ff.) ändert nichts an diesem Gefühl des ,,Na, da sind wir noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen“ (16) – bei Thornton Wilder hieß das 1942 ,,Through The Skin Of Our Teeth“. Bei Hans Ulrich Gumbrecht, der sich in seinem Buch Nach 1945 in vielen existentialistischen Texten (Philosophie, Theater u.a.) dem Begriff der ,,Stimmung“ widmet, heißt es:
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Draeger, Werner. "Halle als kompakte Stadt". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 11, nr 6 (1.12.1996). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v11i6.851.

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Streszczenie:
Günstige Voraussetzungen von Raum- und Infrastruktur für die Verkehrspolitik zeichnen Halle an der Saale aus. Mit vielfältigen Leitbildern wurden Ziele wie die "Nahverkehrsstadt" verfolgt. So ist es Halle bis heute gelungen, gute Erreichbarkeit mit Wirtschaftlichkeit zu vereinen.
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Wanke, Anne Thordis, i Florian Bruns. "Die Impfaktion gegen Poliomyelitis in der DDR im Jahr 1960 am Beispiel der Stadt Halle (Saale): Historische Erfahrungen und Probleme". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 16.05.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-022-03538-7.

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Streszczenie:
ZusammenfassungIn den 1950er-Jahren stellte das epidemische Auftreten der spinalen Kinderlähmung (Poliomyelitis) die Gesundheitssysteme weltweit vor große Herausforderungen. Da eine kausale Therapie der Viruserkrankung nicht existierte, kam der Expositionsprophylaxe eine besondere Bedeutung zu. Letztlich gelang es erst durch die Entwicklung von Impfstoffen, die spinale Kinderlähmung nachhaltig zurückzudrängen. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurde 1960 erstmals in Deutschland die Schluckimpfung nach Sabin-Tschumakow verabreicht, mit der binnen eines Jahres die nahezu vollständige Eradikation der spinalen Kinderlähmung in der DDR gelang. Der Artikel zeichnet anhand von unveröffentlichtem Archivmaterial die systematisch angelegte Impfaktion am Beispiel der damaligen Bezirkshauptstadt Halle (Saale) nach. Allein dort wurden im Mai 1960 innerhalb von 3 Tagen 63.328 Kinder und Jugendliche immunisiert. Bei 78.085 im Vorfeld erfassten Impflingen entsprach dies einer Quote innerhalb der poliovulnerablen Bevölkerungsgruppe von rund 81 %. Die Quellen zeigen, dass die staatliche Struktur des Gesundheitswesens der DDR und das Prinzip der aufsuchenden Impfung zum Erfolg der Impfaktion beitrugen.
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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung 45, nr 3 (1.07.2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

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Streszczenie:
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. Heresy, Magic and Witchcraft (Palgrave Historical Studies in Witchcraft and Magic), Cham 2017, Palgrave Macmillan, XVII u. 349 S. / Abb., £ 63,00. (Vitali Byl, Greifswald) Grüne, Niels / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raums, 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016, StudienVerlag, 310 S. / Abb., € 29,90. (Christine Fertig, Münster) Wilson, Peter H., The Holy Roman Empire. A Thousand Years of Europe’s History, [London] 2016, Allan Lane, XII u. 941 S. / Abb., £ 14,99. (Alexander Jendorff, Gießen) Krischer, André (Hrsg.), Stadtgeschichte (Basistexte Frühe Neuzeit, 4), Stuttgart 2017, Steiner, 260 S. / Abb., € 24,00. (Nicolas Rügge, Hannover) Fouquet, Gerhard / Jan Hirschbiegel / Sven Rabeler (Hrsg.), Residenzstädte der Vormoderne. Umrisse eines europäischen Phänomens. 1. Symposium des Projekts „Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800)“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Kiel, 13.–16. September 2014 (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, 2), Ostfildern 2016, Thorbecke, 501 S. / Abb., € 79,00. (Michel Pauly, Luxemburg) Lau, Thomas / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt im Religionskonflikt. 4. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 8. bis 10. Februar 2016 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 4), Petersberg 2017, Imhof, 400 S. / Abb., € 29,95. (Stephanie Armer, Nürnberg) Universitätsarchiv Heidelberg durch Heike Hawicks u. Ingo Runde / Historischer Verein zur Förderung der internationalen Calvinismusforschung e. V. / Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg (Hrsg.), Päpste – Kurfürsten – Professoren – Reformatoren. Heidelberg und der Heilige Stuhl von den Reformkonzilien des Mittelalters zur Reformation. Begleitband zur Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg, 21. Mai bis 22. Oktober 2017, Ubstadt-Weiher [u. a.] 2017, Verlag Regionalkultur, 120 S. / Abb., € 14,00. (Anuschka Holste-Massoth, Heidelberg) Buchet, Christian / Michel Balard (Hrsg.), The Sea in History / La Mer dans lʼHistoire, [Bd. 2:] The Medieval World / Le Moyen Âge, Woodbridge 2017, Boydell Press, XXX u. 1052 S. / Abb., £ 125,00. (Thomas K. Heebøll-Holm, Odense) Scholl, Christian / Torben R. Gebhardt / Jan Clauß (Hrsg.), Transcultural Approaches to the Concept of Imperial Rule in the Middle Ages, Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 379 S. / Abb., € 66,95. (Linda Dohmen, Bonn) Connell, Charles W., Popular Opinion in the Middle Ages. Channeling Public Ideas and Attitudes (Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 18), Berlin / Boston 2016, de Gruyter, XVIII u. 347 S. / Abb., € 89,95. (Heike Johanna Mierau, Erlangen) Netherton, Robin / Gale R. Owen-Crocker (Hrsg.), Medieval Clothing and Textiles, Bd. 13, Woodbridge / Rochester 2017, Boydell Press, XIII u. 161 S. / Abb., £ 40,00. (Angela Huang, Lübeck) Kirsch, Mona, Das allgemeine Konzil im Spätmittelalter. Organisation – Verhandlungen – Rituale (Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte, 21), Heidelberg 2016, Universitätsverlag Winter, 655 S., € 68,00. (Johannes Helmrath, Berlin) Burton, Janet / Karen Stöber (Hrsg.), Women in the Medieval Monastic World (Medieval Monastic Studies, 1), Turnhout 2015, Brepols, VIII u. 377 S. / Abb., € 90,00. (Cristina Andenna, Dresden) Baker, John, The Reinvention of Magna Carta 1216 – 1616 (Cambridge Studies in English Legal History), Cambridge [u. a.] 2017, Cambridge University Press, XLIX u. 570 S., £ 120,00. (Andreas Pečar, Halle a. d. Saale) Bünz, Enno (Hrsg.), Geschichte der Stadt Leipzig, Bd. 1: Von den Anfängen bis zur Reformation, Leipzig 2015, Leipziger Universitätsverlag, 1055 S. / Abb., € 49,00. (Christian Speer, Halle a. d. S.) Kinne, Hermann, Das (exemte) Bistum Meißen 1: Das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von der Gründung bis 1569 (Germania Sacra. Dritte Folge, 7), Berlin / Boston 2014, de Gruyter, XII u. 1062 S., € 169,95. (Ulrike Siewert, Chemnitz) Bauch, Martin / Julia Burkhardt / Tomáš Gaudek / Václav Žůrek (Hrsg.), Heilige, Helden, Wüteriche. Herrschaftsstile der Luxemburger (1308 – 1437) (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, 41), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 449 S. / Abb., € 55,00. (Lenka Bobkova, Prag) Voigt, Dieter, Die Augsburger Baumeisterbücher des 14. Jahrhunderts, 2 Bde., Bd. 1: Darstellung; Bd. 2: Transkriptionen (Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. Reihe 1: Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwabens, 43), Augsburg 2017, Wißner, XII u. 228 S. / Abb. / CD-ROM (Bd. 1); X u. 906 S. (Bd. 2), € 65,00. (Jörg Rogge, Mainz) Housley, Norman (Hrsg.), Reconfiguring the Fifteenth-Century Crusade, London 2017, Palgrave Macmillan, XIII u. 344 S., € 106,99. (Kristjan Toomaspoeg, Lecce) Fudge, Thomas A., Jerome of Prague and the Foundations of the Hussite Movement, Oxford 2016, Oxford University Press, XV u. 379 S. / Abb., £ 64,00. (Jan Odstrčilík, Wien) Braun, Karl-Heinz / Thomas Martin Buck (Hrsg.), Über die ganze Erde erging der Name von Konstanz. Rahmenbedingungen und Rezeption des Konstanzer Konzils (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, 212), Stuttgart 2017, Kohlhammer, XXI u. 268 S. / Abb., € 32,00. (Ansgar Frenken, Ulm) Fuchs, Franz / Pirmin Spieß (Hrsg.), Friedrich der Siegreiche (1425 – 1476). Beiträge zur Erforschung eines spätmittelalterlichen Landesfürsten (Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung. Reihe B: Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz, 17), Neustadt a. d. Weinstraße 2016, Selbstverlag der Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung, X u. 366 S., € 59,00. (Gabriel Zeilinger, Kiel) Förschler, Silke / Anne Mariss (Hrsg.), Akteure, Tiere, Dinge. Verfahrensweisen der Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit, Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 258 S. / Abb., € 35,00. (Isabelle Schürch, Bern) Rediker, Marcus, Gesetzlose des Atlantiks. Piraten und rebellische Seeleute in der frühen Neuzeit, übers. v. Max Henninger u. Sabine Bartel (Kritik & Utopie), Wien 2017, Mandelbaum, 310 S., € 18,00. (Magnus Ressel, Frankfurt a. M.) Forrestal, Alison / Seán A. Smith (Hrsg.), The Frontiers of Mission. Perspectives on Early Modern Missionary Catholicism (Catholic Christendom, 1300 – 1700), Leiden / Boston 2016, Brill, XI u. 202 S. / Abb., € 110,00; als Brill MyBook € 25,00. (Irina Pawlowsky, Tübingen) Graf, Joel, Die Inquisition und ausländische Protestanten in Spanisch-Amerika (1560 – 1770). 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(Rainer Walz, Bochum) Millar, Charlotte-Rose, Witchcraft, the Devil, and Emotions in Early Modern England (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, XII u. 230 S. / Abb., £ 105,00. (Christina Antenhofer, Salzburg) Kounine, Laura / Michael Ostling (Hrsg.), Emotions in the History of Witchcraft (Palgrave Studies in the History of Emotions), London 2016, Palgrave Macmillan, XVI u. 321 S. / Abb., £ 74,50. (Christina Antenhofer, Salzburg) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Leben im Spital. Pfründner und ihr Alltag 1500 – 1800 (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 12), Regensburg 2018, Pustet, 269 S. / Abb., € 34,95. (Christina Vanja, Kassel) Nicholls, Angela, Almshouses in Early Modern England. Charitable Housing in the Mixed Economy of Welfare, 1550 – 1725 (People, Markets, Goods: Economies and Societies in History, 8), Woodbridge / Rochester 2017, Boydell, XI u. 278 S., £ 19,99. 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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 2 48, nr 2 (1.04.2021): 311–436. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.2.311.

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Streszczenie:
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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 3 48, nr 3 (1.07.2021): 533–644. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.3.533.

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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 3 46, nr 3 (1.07.2019): 483–574. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.3.483.

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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung 46, nr 1 (1.01.2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Streszczenie:
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Krzysztof Żarski / Natalia Żarska (Schlesische Grenzgänger, 10), Leipzig 2018, Leipziger Universitätsverlag, 575 S., € 49,00. (Michael Maurer, Jena)
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31

"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 4 48, nr 4 (1.10.2021): 727–840. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.4.727.

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Streszczenie:
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Zum Umgang hallischer Pastoren mit Ehe, Sexualität und Sittlichkeitsdelikten in Pennsylvania, 1742 – 1800 (Hallesche Forschungen, 57), Halle a. d. S. 2020, Verlag der Franckeschen Stiftungen; Harrassowitz in Kommission, XII u. 455 S. / graph. Darst., € 69,00. (Norbert Finzsch, Köln) Schmidt, Dennis, Bedrohliche Aufklärung – Umkämpfte Reformen. Innerösterreich im josephinischen Jahrzehnt 1780 – 1790, Münster 2020, Aschendorff, XV u. 621 S. / graph. Darst., € 58,00. (Simon Karstens, Trier) Bregler, Thomas, Die oberdeutschen Reichsstädte auf dem Rastatter Friedenskongress (1797 – 1799) (Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte, 33), München 2020, Kommission für bayerische Landesgeschichte, X u. 562 S. / Abb., € 49,00. (Dorothée Goetze, Sundsvall) Esser, Franz D., Der Wandel der Rheinischen Agrarverfassung. Der Einfluss französischer und preußischer Agrarreformen zwischen 1794 und 1850 auf die bäuerlichen Rechtsverhältnisse im Rheinland (Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte, 32), Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 270 S. / Abb., € 70,00. (Werner Troßbach, Fulda)
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"Buchbesprechungen". Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 3 47, nr 3 (1.07.2020): 465–590. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.3.465.

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Streszczenie:
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Csaba, Fekete J. "A magyar főúri paloták és európai előképeik diszpozíciója a 18–19. századi városi környezetben". Építés - Építészettudomány, 8.12.2020. http://dx.doi.org/10.1556/096.2020.017.

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Streszczenie:
A főúri palota mint sajátos épületfajta rendeltetéséből következően azon túl, hogy egy-egy család lakóhelyéül szolgált, az arisztokrácia társadalmi helyzetét, rangját is reprezentálta. A palota az ókor óta a legvagyonosabb és uralkodó társadalmi réteg városi lakóhelye, hatalmának, jelenlétének reprezentatív szimbóluma volt. A város társadalmi életének újkori fejlődése az arisztokráciát vidéki birtokairól a sűrűbb városi tartózkodásra ösztönözte. A politikai és hatalmi életben való részvétel mellett a városi tartózkodás együtt járt a „szezon” (báli szezon, színházi évad, lóverseny) eseményein való személyes reprezentálással is. Az arisztokrácia városi lakóhelyeinek a településen belüli elhelyezése, rendeltetéselemeinek építészeti diszpozíciója (elrendezése), az építtetők sajátos életmódjával összefüggésben, elsősorban viselkedésszociológiai szempontú megközelítéssel válik igazán értelmezhetővé, mert az elhelyezés és az elrendezés változatai a jellegzetes életforma reprezentatív „építészeti leképezéseként” tűnnek fel a nagyvárosi szövetben. A 18–19. században a főúri életforma változása az arisztokrácia társadalmi osztályában a főnemesség történeti-jogi és viselkedésszociológiai értelemben is vett elválását, rétegképző hatását mutatja. Ez a városi környezetben a palotáknak a városi központ köré centralizálódó, ide csoportosuló, illetve koncentrálódó vagy a városfalakon kívüli, elkülönült térbeli elhelyezkedésében és sajátosan izolált építészeti kialakításában jelent meg hazánkban, valamint a hazai előképül szolgáló – példaként kiemelt – jelentős európai nagyvárosokban is. Pozsony és Pest-Buda esetében a 18–19. században kialakított hatalmi központok – a királyi várpalota és az országgyűlés üléstermei – voltak a főúri politizálás és hatalomgyakorlás elsődleges helyszínei. A magánpaloták nagy számban ezért ezek köré rendeződtek, ugyanakkor kedvelt volt a városfalakon kívüli, de ahhoz közeli terület is, amely a 17. század végétől alkalmasnak bizonyult tágas kertekkel övezett paloták felépítésére. A palo-tákhoz kapcsolódó kertek kialakítására a sűrű városi szövetben csak igen korlátozott lehetőség volt, amely alól szinte páratlan kivétel a prágai várhegy déli lejtőit elfoglaló, teraszos kialakítású főúri magánkertek pompás csoportja. A paloták térbeli elrendezésének előzményei már a 13–14. századi itáliai városokban megtalálhatók. A típusalkotó épületek Firenzében jelentek meg a 15. század közepén, a hazánkban mintaadó változataikat a 16–17. században Rómában, a 17–18. században pedig Párizsban és Bécsben érlelték ki.The noble palace as a special type of building – due to its function – served as the residence of a family, and also represented the social position and the rank of the nobility. Since the ancient times the palace was considered as the urban residence of the wealthiest and ruling social class and as the representative symbol of its power and presence. The development of the social life in the city in modern times encouraged the nobility to stay rather in urban areas than in rural estates. In addition to participating in political and executive functions, the stay in the city was considered also as a personal representation at the events of the “season” (ball season, theater season, horse racing). The disposition (location) within the city and the architectural arrangement and design of the urban residences of the nobility, i. e. the palaces are related to the specific lifestyle of the builders. It can be interpreted and understood from a sociological point of view, because the palaces appear as the representative “architectural depiction” of a characteristic way of life in the urban area. In the 18th and 19th centuries the change in the way of noble life within the social class of the aristocracy indicates the separation and the stratifying effect of the nobility in historical-legal and sociological meaning. In the urban environment this is reflected either in the centralized location of the palaces around the city center or in the separate spatial location outside the city walls which was applied in Hungary as well as in the major European cities which served as role models for the Hungarian towns. As for Pressburg and Pest-Buda, the seats of ruling power – namely the royal palace and the rooms of the parliament – which were established in the 18th and 19th centuries, were the primary sites of noble politics and exercising power. Therefore a large number of private palaces were arranged around them. At the same time there were popular areas outside the city walls, but close to them, too, which proved to be suitable for building palaces surrounded by spacious gardens from the end of the 17th century. In the dense urban areas there were only very limited opportunities to create gardens connecting directly to the palaces. An almost unique exception for that is the group of the terraced private noble gardens occupying the southern slopes of Prague Castle Hill. The forerunners of such spatial arrangements of the palaces can be found in the Italian cities in the 13th and 14th centuries. The type of these buildings emerged in Florence in the middle of the 15th century, their first versions in Hungary were based on the buildings in Rome in the 16th and 17th centuries, and in Paris and Vienna in the 17th and 18th centuries.Der Adelspalast als besonderer Gebäudetyp diente aufgrund seiner Funktion als Wohnsitz einer Familie und repräsentierte auch die soziale Lage und den Rang des Adels. Seit der Antike galt der Palast als städtische Residenz der reichsten und herrschenden sozialen Klasse und als repräsentatives Symbol ihrer Macht und Präsenz. Die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt ermutigte den Adel in der Neuzeit, sich eher in Stadtgebieten als in ländlichen Gebieten aufzuhalten. Außer der Teilnahme an politischen und exekutiven Funktionen wurde der Aufenthalt in der Stadt auch als persönliche Vertretung bei den Veranstaltungen der „Saison“ (Ballsaison, Theatersaison, Pferderennen) angesehen. Die Disposition (Lage) innerhalb der Stadt und die architektonische Anordnung und Gestaltung der städtischen Residenzen des Adels, d.h. der Paläste beziehen sich auf den spezifischen Lebensstil der Bauherren. Es kann unter soziologischen Gesichtspunkten interpretiert und verstanden werden, daß die Paläste als repräsentative „architektonische Darstellungen“ einer charakteristischen Lebensweise in dem großstädtischen Gefüge erscheinen. In 18. und 19. Jahrhunderten zeigte die Veränderung der Art des Hochadelslebens innerhalb der sozialen Klasse der Aristokratie eine Trennung und Schichtung des Hochadels in historisch-rechtlicher und soziologischer Bedeutung. Im städtischen Umfeld spiegelt sich dies entweder in der zentralisierten Lage der Paläste rund um die Innenstadt oder in der getrennten räumlichen Lage außerhalb der Stadtmauern wider, das wurde auch in Ungarn sowie in den europäischen Großstädten, die als Vorbilder für Ungarn dienten, angewendet. Was Preßburg und Pest-Buda betrifft, da wurden die im 18. und 19. Jahrhunderten errichteten Regierungssitze – nämlich der königliche Palast und das Parlament – die Hauptorte der edlen Politik und der Ausübung von Macht. Daher wurden eine große Anzahl privater Paläste um diese Gebäude angeordnet. Zur gleichen Zeit gab es beliebte Gebiete außerhalb der Stadtmauern, aber in ihrer Nähe, die sich ab dem Ende des 17. Jahrhunderts als geeignet erwiesen, Paläste, die von weitläufigen Gärten umgegeben waren, zu bauen. In den dichten städtischen Gebieten gab es nur sehr begrenzte Möglichkeiten, Gärten, die mit den Palästen verbunden waren, zu schaffen. Eine fast einzigartige Ausnahme bildet die Gruppe der terrassierten privaten Hochadelsgärten an den Südhängen des Prager Burgbergs. Die Vorläufer solcher räumlichen Anordnungen der Paläste konnten in den italienischen Städten in 13. und 14. Jahrhunderten gefunden werden. Der Typ der Paläste entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts in Florenz. Die ersten Versionen der Paläste in Ungarn basierten auf der Struktur der Gebäude in Rom aus den 16. und 17. Jahrhunderten sowie in Paris und Wien aus den 17. und 18. Jahrhunderten.
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