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Demšar, Lea, Barbara Jeršek i Suzana Radinović. "Analyse des Kenntnisstandes über die Gute Hygienepraxis in Slowenischen Lebensmittelbetrieben". Meso 25, nr 5 (14.10.2023): 388–402. http://dx.doi.org/10.31727/m.25.5.1.

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Ziel dieser Studie war es, den Kenntnisstand der Mitarbeiter (58) ausgewählter Lebensmittelbetriebe im Bereich der guten Hygienepraxis (Good Hygiene Practices - GHPs) zu ermitteln. Es wurden Schulungen für die Mitarbeiter im Bereich der guten Hygienepraxis durchgeführt. Die Kenntnisse wurden anhand einer Umfrage vor und nach der Schulung ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, dass der Prozentsatz der richtigen Antworten nach der Schulung signifikant höher war (P ≤ 0,001). Der Wissensstand vor der Schulung betrug 62,3 ± 25 % der richtigen Antworten; nach der Schulung lag der Prozentsatz der richtigen Antworten bei 91,0 ± 6,6 %. Es wurde festgestellt, dass Befragte, die in der Vergangenheit an einer GHP-Schulung teilgenommen hatten (86,2 %), ein signifikant besseres Ergebnis (P ≤ 0,001) erzielten (68,4 % richtige Antworten vor der Schulung und 92,2 % richtige Antworten nach dieser Schulung) als Befragte, die nie an einer Schulung teilgenommen hatten (13,8 %) (45,9 % richtige Antworten vor und 82,3 % richtige Antworten nach dieser Schulung). Die Berufserfahrung wirkte sich signifikant aus (P ≤ 0,001), da Beschäftigte mit mehr als 15 Jahren Berufserfahrung in der Lebensmittelbranche die meisten Kenntnisse im Bereich der GHP hatten. Die erworbene Ausbildung der Befragten hatte ebenfalls einen signifikanten Einfluss (P ≤ 0,001) auf das Wissen über GHPs, da diejenigen, die eine Ausbildung in der Lebensmittelindustrie absolviert hatten, die besten Kenntnisse hatten. Die positive Wirkung der Schulung spiegelte sich auch in der Meinungsänderung der Befragten nach der Schulung wider, da die Belastung durch die Teilnahme an der Schulung abnahm, während der Prozentsatz der Personen, die die Schulung als nützlich für ihre Arbeit empfanden, zunahm. Ungeachtet einiger Einschränkungen der Untersuchung zeigen die Ergebnisse der Studie, dass das Wissen über die GHP-Grundsätze bei den Beschäftigten in Lebensmittelbetrieben und eine angemessene Ausbildung wichtige Elemente der Kultur der Lebensmittelsicherheit sind.
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Berger, D., B. Dieris, A. Kablitz, C. Knop, K. Krimpmann, C. Langrock, N. Lass i in. "Schulungskonzept „Obeldicks”". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, nr 01 (2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618893.

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ZusammenfassungDie ambulanten Schulungen Obeldicks Mini (fürvier- bis siebenjährige adipöse Kinder; Schulungsdauer ein Jahr), Obeldicks Light (für achtbis 16-jährige übergewichtige Kinder; Schulungsdauer sechs Monate) und Obeldicks (füracht- bis 16-jährige adipöse Kinder; Schulungsdauer ein Jahr) basieren auf einer Bewegungs-, Ernährungs- und Verhaltenstherapie sowie individuellen Einzelberatungen und beziehen die Eltern intensiv in die Schulung ein. Von den bisher über 1 500 Teilnehmern reduzierten 79 % ihr Übergewicht am Ende der Schulung und nur 17 % brachen die Schulung frühzeitig ab. Die mittlere Übergewichtsreduktion lag bei 0,39 BMI-SDS (∼BMI-Reduktion 1,5–2 kg/m2).Die Teilnehmer der Schulung verbesserten signifikant ihre kardiovaskulären Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Dyslipidämie und Glukosestoffwechselstörungen. In einer multizentrischen, kontrolliert- randomisierten Studie konnte die Effektivität bestätigt werden. Die Lebensqualität der Teilnehmer verbesserte sich ebenfalls signifikant. Signifikante Einflussfaktoren auf den Schulungserfolg sind genetischer Hintergrund, Alter der Patienten, Ausmaß des Übergewichts, Leptinresistenz und Bauchumfang, so dass ein mangelnder Erfolg nicht nur auf eine fehlende Motivation der Teilnehmer zurückgeführt werden kann.Die Übergewichtsreduktion ist nachhaltig, da die erzielten Erfolge auch noch vier Jahre nach Schulungsende nachweisbar waren. Zur Implementierung an anderen Standorten liegen alle Schulungsmaterialien in Form von Trainermanualen vor und es werden regelmäßig Seminare für Therapeuten angeboten.
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Dreyer, Antje. "Individuelle Schulung von Hämodialysepatienten". Dialyse aktuell 23, nr 01 (luty 2019): 34–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-7383.

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ZusammenfassungAdhärenz verringert Komplikationen im Krankheitsverlauf und erhöht die Lebensqualität und -erwartung von Patienten. Die vorliegende Arbeit überprüft, ob sich die Adhärenz bei Menschen mit Chronic Kidney Disease (CKD) durch eine 2-teilige Schulung zur Nieren- und Dialysefunktion steigern lässt. Nach den Prinzipien der Salutogenese sowie einem ressourcen-orientierten Verständnis von Adhärenz wurde vermutet, dass die Schulungen die Betroffenen dazu ermutigen, sich selbstbestimmt und eigenverantwortlich an der Therapie zu beteiligen. Dazu wurde in dem Schulungsprogramm auf leichte Verständlichkeit der Sachinformationen, gehirngerechtes Lernen und individuelle Zielsetzung fokussiert. Es zeigte sich, dass die Schulung den Menschen mit CKD dabei half, niedrigere Serum-Phosphat-Werte und verringerte Ultrafiltrationswerte zu erreichen. Die Auswertung einer zusätzlichen Befragung der Patienten ergab, dass der Grund hierfür v. a. ein gesteigertes Wissen über Nieren- und Dialysefunktion war. Es wird diskutiert, unter welchen Bedingungen eine derartige Intervention in der Praxis sinnvoll implementiert werden kann. Die Ergebnisse werden im Kontext der nephrologischen Pflege gesehen.
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Zeller, Adelheid, Ian Needham i Ruud Halfens. "Effekt einer Schulung in Aggressionsmanagement bei Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung". Pflege 19, nr 4 (1.08.2006): 251–58. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.4.251.

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Das Ziel dieser Studie war die Überprüfung des Effekts einer Schulung in Aggressionsmanagement bei Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung. Folgende Frage bildete die Ausgangslage dieser Untersuchung: Fühlen sich Schülerinnen und Schüler einer vierjährigen Pflegegrundausbildung nach einer Schulung in Aggressionsmanagement kompetenter und sicherer im Umgang mit aggressivem Verhalten von Patientinnen und Patienten als vor der Schulung? Mit einem quasi-experimentellen Design wurde der Effekt der Schulung bezüglich Kompetenzerwartung und Sicherheitsgefühl der Schülerinnen und Schüler überprüft. Die Experimentalgruppe (n = 57) absolvierte eine viertägige Schulung in Aggressionsmanagement. Die Kontrollgruppe (n = 60), welche in diesem Zeitraum keinen vergleichbaren Unterricht erhielt, wurde in den gleichen Zeitabständen wie die Experimentalgruppe befragt. Die Auswertung der Daten mit univariater Varianzanalyse mit Messwiederholung zeigte, dass im Vergleich mit der Kontrollgruppe die Schülerinnen und Schüler der Experimentalgruppe sich nach der Schulung bezüglich ihren Kompetenzerwartungen signifikant höher (p ≤ 0.001) einschätzen als vor der Schulung. In der Einschätzung des Sicherheitsgefühls ist ebenfalls eine Verbesserung ersichtlich, wobei hier nicht in allen Bereichen eine statistische Signifikanz nachgewiesen werden konnte. Trotzdem lassen die Einschätzungen der Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer darauf schließen, dass sie sich nach dem Besuch der Schulung im Umgang mit aggressivem Verhalten von Patientinnen und Patienten sicherer fühlen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Schulung eine Verbesserung bezüglich der Kompetenzerwartungen und des Sicherheitsgefühls bei Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung erreicht werden kann.
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eb. "Schulung für Asthmatiker". Pneumo News 8, nr 1 (luty 2016): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0315-z.

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wma. "Neue Diabetes-Schulung". Der Hausarzt 49, nr 12 (lipiec 2012): 53. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0669-1.

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Mikut, Cornelia, Carmen Reiher i Benno Kitsche. "Online-Schulung mit praktischen Übungen an Cycler-Maschinen". Dialyse aktuell 25, nr 05/06 (lipiec 2021): 227–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1445-3713.

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ZUSAMMENFASSUNGSchulungen und Weiterqualifizierungen waren noch bis Anfang des Jahres 2020 auf den Unterricht in Präsenz ausgerichtet. Möglichkeiten im E-Learning Bereich waren zwar bekannt, spielten jedoch noch keine prägnante Rolle in der Gestaltung der Aus-, Fort- und Weiterbildung. So auch im KfH. Im KfH-Bildungszentrum in Elfershausen trafen sich Kollegen zum Austausch, zum Lernen und zum Vernetzen. Als COVID-19 uns in den ersten Lockdown zwang, glaubten wir noch, es sei nur eine kurze Zeit zu überbrücken. Die wichtigsten Schulungen, wie bspw. die Weiterqualifizierungen zur Medizinischen Fachangestellten in der Dialyse oder Assistenzpersonal in der Dialyse, wurden in kürzester Zeit in ein Online-Schulungsformat umgestaltet. Restliche Formate wurden abgesagt – fest in der Hoffnung, sie bald wieder in Präsenz anbieten zu können. Mit dem Anhalten der Krise wurden die Kollegen im KfH-Bildungszentrum sicherer im Umgang mit digitalen Medien und dem didaktischen Vermitteln verschiedener Inhalte. Der Fokus lag jedoch v. a. auf theoretischen Inhalten. In 2 Nierenzentren war eine dringende Schulung zur Bedienung der Cycler-Maschinen notwendig. Unterschiedlichste Gründe ließen keinen Aufschub mehr zu. So entwickelten wir eine erstmalige Online-Schulung mit praktischem Schwerpunkt. Wir möchten über die Skepsis, den Mut und die Überraschung berichten.
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Fabisch, Gottlobe. "Mehrwert einer Angehörigen-Schulung". Diabetes aktuell 20, nr 04 (czerwiec 2022): 158–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1827-2017.

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Die psychosozialen Folgen einer Diabeteserkrankung beeinflussen nicht nur die Patient*innen selbst, sondern auch deren Familie und Freundeskreis. Während die strukturierte Patientenschulung in Deutschland integraler Bestandteil der Diabetestherapie ist, sind Angehörige meist keine Nutznießer der Vorteile einer bedarfsorientierten Diabetesschulung. DiaLife ist das erste Schulungsprogramm, das die psychosozialen Belastungen und den Informationsbedarf der Angehörigen von erwachsenen Menschen mit Diabetes adressiert. Die Wirksamkeit der Angehörigen-Schulung wurde jüngst durch eine Evaluationsstudie belegt.
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Lang, Michael. "Cybersicherheit: Schulung nach Jobprofil". kma - Klinik Management aktuell 27, nr 10 (październik 2022): 51–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1757849.

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Ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Informationssicherheit, Wirtschaftspädagogik und Interorganisationale Informationssysteme entwickelt im Projekt KISK ein Cybersicherheitstraining, das auf den einzelnen Krankenhausmitarbeiter zugeschnitten ist. Dr. Kristin Masuch von der Universität Göttingen erläutert die Hintergründe
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Peters, Klaus M., i Monika Bode. "Weil Schulung Compliance verbessert". Orthopädie & Rheuma 25, nr 1 (luty 2022): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3479-9.

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Bischof, F., P. Flüchter i F. ‑G B. Pajonk. "Multimediale Schulung von Rettungsfachpersonal". Notfall + Rettungsmedizin 20, nr 1 (8.07.2016): 19–23. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-016-0201-6.

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Pommer, P. "Internetbasierte Schulung reduziert Antibiotikaverschreibung". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, nr 01/02 (3.01.2014): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1353883.

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Lange, Karin. "Update Schulung und Empowerment". Der Diabetologe 14, nr 5 (14.06.2018): 333–41. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-018-0355-6.

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Peters, Klaus M., i Monika Bode. "Die Nümbrechter Osteoporoseschule: ein stationäres und auch ambulantes Osteoporose-Schulungsprogramm". Osteologie 29, nr 03 (11.08.2020): 221–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-1722.

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ZusammenfassungZur Behandlung der Osteoporose stehen seit vielen Jahren wirksame Medikamente zur Verfügung. Eine S3-Leitlinie zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose der postmenopausalen Frauen und bei Männern erleichtert die Versorgung der Erkrankten. Die Compliance einer spezifischen medikamentösen Therapie der Osteoporose ist aber weiterhin nicht gut. Zur Verbesserung der Compliance wurden zahlreiche osteoporosespezifische Schulungen für Patienten eingeführt. Bei der Nümbrechter Osteoporoseschule, veröffentlicht 2008, handelt es sich um ein standardisiertes evaluiertes Schulungsprogramm, das multiprofessionell durchgeführt wird. Das Schulungsprogramm ist modular aufgebaut und besteht aus neun Modulen, die sowohl stationär als auch ambulant absolviert werden können. Zielgruppen der Schulung sind sowohl Osteoporosebetroffene, als auch Osteoporosegefährdete und an der Krankheit Interessierte. Nach Durchlaufen der Nümbrechter Osteoporoseschule führten 72 % der Patienten ihre Osteoporosemedikation nach 6 Monaten fort, nach 12 Monaten waren es noch 62 % (Tuncel et al. 2017). Nach durchgeführter Schulung erfolgt heutzutage eine standardisierte telefonische Befragung der Patienten nach 6 bzw. 24 Monaten. Danach führten 24 Monate nach erfolgtem Schulungsprogramm 89 % ihre erlernten Übungen regelmäßig weiter durch, 87 % gaben an, sich knochengesund zu ernähren, und 76 % führten ihre spezifische Osteoporosemedikation regelmäßig fort.
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Danielzik, Sandra, Svenja Pust i Manfred James Müller. "Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen – Ansatzpunkte und Strategien für eine Prävention durch veränderte Ernährungsgewohnheiten in der Bevölkerung". Kinder- und Jugendmedizin 04, nr 04 (2004): 127–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617826.

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ZusammenfassungPublic Health-Maßnahmen zur Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern umfassen Steuern, Lebensmittelkennzeichnung, sog. »Food claims«, Strategien des Marketings, Ernährungserziehung und Gesundheitsförderung in Schulen und Kindergärten, individuelle Beratung und Schulung und bevölkerungsweite Aufklärungsmaßnahmen. Die bisherigen Erfahrungen sind dürftig und belegen den begrenzten Einfluss der genannten Strategien auf die Prävalenz und Inzidenz des Übergewichtes bei Kindern und Jugendlichen. Zukünftig sind indirekte Maßnahmen der Politik, Ökonomie und Bildung notwendig, um der Adipositasepidemie wirksam zu begegnen.
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Märtin, S., i F. Dietrich. "Gutachterschulung im Peer Review der medizinischen Rehabilitation". Die Rehabilitation 57, nr 03 (czerwiec 2018): 143–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-1751.

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Im Januar 2018 richtete der Bereich „Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik“ der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) eine dreitägige Peer-Schulung im Bildungszentrum Erkner aus. Die Schulung diente dazu, neue Gutachterinnen und Gutachter für das Peer Review der medizinischen Rehabilitation zu gewinnen.
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Schlegel, Claudia, Daniel Stricker, Rocco Umbescheidt, Daniel Koch, Jörg Goldhahn i Sören Huwendiek. "Interprofessionelle Schulung für die Spital-Austrittsplanung: Effekte der Selbstwirksamkeit bei Pflege- und Medizinstudierenden". Praxis 111, nr 10 (sierpień 2022): 539–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003890.

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Zusammenfassung. Die einheitliche, systematische Besprechung der Austrittsbereitschaft von Patientinnen und Patienten während der interprofessionellen Visite kann dazu beitragen, Spitalaustritte zu beschleunigen. Eine interprofessionelle Visite erfordert jedoch von allen Beteiligten fachliche Kompetenzen und Wissen über die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ). Es stellt sich die Frage, ob Studierende der verschiedenen Professionen bereits in der Ausbildung/im Studium die notwendigen Kompetenzen erlangen können. Dazu wurde eine «Interprofessionelle Schulung für Austritts- und Visitenplanung» (IAVI) für Pflege- und Medizinstudierenden entwickelt. Die Schulung beinhaltet vier Phasen, welche aus Flipped Classroom und interprofessionellen Skillstrainings bestehen. Nach jeder Phase wurde ein Fragebogen zur Selbstwirksamkeit der teilnehmenden Pflege- und Medizinstudierende bezüglich der IPZ verteilt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Selbstwirksamkeit über die zunehmende Studiendauer von Phase 1 bis Phase 4 stetig zugenommen hat. Die Studie zeigt auch, dass die Selbstwirksamkeit der Studierenden bezüglich der IPZ trotz der verschiedenen Curricula von Pflege- und Medizinstudium während der IAVI-Schulung angestiegen ist. Die Teilnehmenden haben somit von der Schulung profitiert.
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Matz, Barbara. "Schulung zur Selbstpunktion durch das Dialysepflegepersonal in einer Klinikdialyse". Dialyse aktuell 26, nr 03 (kwiecień 2022): 119–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1734-1752.

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ZUSAMMENFASSUNGIm Verlauf der letzten 5 Jahre fiel an den Kliniken Sindelfingen auf, dass teilstationäre Dialysepatienten mit einem Shunt nicht zur Selbstpunktion angeleitet wurden. Da die Selbstpunktion einige Vorteile bietet, wurde deshalb im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht, welche Faktoren die Pflegekräfte von einer Schulung zur Selbstpunktion abhalten. Vermutet wurde Zeitmangel oder fehlende Motivation der Pflegekräfte aufgrund des hektischen Dialysealltags. Um hemmende Faktoren eindeutig zu identifizieren, wurde in der Klinikdialyse Sindelfingen des Klinikverbunds Südwest (KVSW) eine Befragung des Pflegepersonals durchgeführt. In dieser Einrichtung werden derzeit weder Schulungen zur Selbstpunktion von teilstationären Dialysepatienten abgehalten, noch wird die Möglichkeit dazu gegeben. Ärzte und Patienten wurden in die Befragung nicht miteinbezogen. Die Ergebnisse werden in diesem Beitrag, der auf einer Facharbeit basiert, vorgestellt und beschrieben.
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Ebert, J., J. Herter i H. Thomas. "Hersteller-Schulung für flexible Fertigungssysteme". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 84, nr 12 (1.12.1989): 714–18. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1989-841226.

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Neumann, Eva, i Oswald Neumann. "FM-Software: Nie wieder Schulung". kma - Klinik Management aktuell 26, nr 07/08 (lipiec 2021): 84–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732904.

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Die neue FM-Software ist da – doch sie ist in der Anwendung leider viel zu kompliziert. Statt Einsparungspotenziale zu bieten, wird sie damit zu einem zusätzlichen Zeit- und Kostenfresser. Das muss nicht sein, wenn Krankenhäuser bereits im Vorfeld die richtigen Tools auswählen.
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Dierkes, Heike. "10 Jahre Schulung vor Ort". Dialyse aktuell 20, nr 07 (12.09.2016): 326. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-115315.

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Girrbach, Gudrun. "Hohe Adhärenz unabhängig von Schulung". InFo Neurologie & Psychiatrie 17, nr 11 (listopad 2015): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1536-0.

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Neumaier, Judith. "Kopfschmerzen: Schulung Jugendlicher lohnt sich". pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 26, nr 6 (28.11.2014): 412. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-014-0526-x.

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Neumaier, Judith. "Schulung Jugendlicher lohnt bei Kopfschmerzen". DNP - Der Neurologe und Psychiater 15, nr 11 (29.10.2014): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-014-0950-3.

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Walcher, F., T. Kirschning, F. Brenner, M. Stier, M. Rüsseler, M. Müller, H. Ilper, T. Heinz, R. Breitkreutz i I. Marzi. "Schulung in Notfallsonographie bei Trauma". Der Anaesthesist 58, nr 4 (27.03.2009): 375–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1513-4.

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Schmid-Ott, G., i S. Jodehl. "Rehabilitation und Schulung für Psoriasispatienten". Aktuelle Dermatologie 29, nr 12 (4.02.2004): 524–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-814301.

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Linkenbach, Petra. "Schulung für Körperhaltung und Bewegung". ProCare 27, nr 9 (listopad 2022): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-022-1620-x.

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Stiefelhagen, Peter. "Was bringt die Hypo-Schulung?" Info Diabetologie 10, nr 3 (czerwiec 2016): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-016-0889-x.

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Lessing, C., C. Straß, H. J. Standke i R. Lux. "Welchen Einfluss haben Schulungen auf die Qualität der Patientenidentifikation? – Ergebnisse aus einer randomisierten, multizentrischen und multimodalen Interventionsstudie". Das Gesundheitswesen 79, nr 05 (7.05.2015): 419–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548855.

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Zusammenfassung Hintergrund: Die eindeutige Zuordnung von Versorgungsleistungen und Patienten ist eine wesentliche Säule der Patientensicherheit. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. hat dazu eine Empfehlung veröffentlicht. Fragestellung: Die vorliegende Studie untersucht, ob und in welchem Ausmaß die interprofessionelle Schulung von Empfehlungsinhalten die Dokumentationsqualität als Bestandteil der Patientenidentifikation positiv beeinflussen kann. Methode: In der randomisierten, multizentrischen und multimodalen Studie wurden Ärzte und Pflegende von 8 Stationen in 4 Krankenhäusern der Regel- und Maximalversorgung gemeinsam geschult und mit begleitenden Informations- und Schulungsmaterialien ausgestattet. Ungeschulte Stationsteams stellten die Kontrollgruppe dar. Die Effekte der Intervention wurden durch die Ermittlung von Dokumentationsfehlern in Patientenakten vor und nach der Schulung gemessen. Ergebnisse: Nach der Schulung und Verteilung von Begleitmaterialien war in der Interventionsgruppe die Anzahl fehlerhafter Dokumente pro Akte im Vergleich zur Kontrollgruppe um 37,3% geringer (p<0,001). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Schulung von Ärzten und Pflegenden ein wirksames Instrument darstellt, identifizierungsrelevante Dokumentationsfehler zu minimieren und damit das Risiko für Patientenverwechslungen zu reduzieren. Regelmäßige Wiederholungen und Vertiefungen erscheinen sinnvoll, um die Effekte von Schulungsmaßnahmen über kurze Zeiträume hinaus zu sichern und weiter zu verbessern.
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Ernst, Gundula, Luisa Klein, Kerstin Kowalewski i Rüdiger Szczepanski. "Ich bin auch noch da – Schulung für Geschwister von chronisch kranken oder behinderten Kindern". Klinische Pädiatrie 232, nr 06 (6.08.2020): 300–306. http://dx.doi.org/10.1055/a-1214-6624.

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Zusammenfassung Hintergrund Geschwister von chronisch kranken oder behinderten Kindern sind durch ihre besondere Lebenssituation erhöhten Belastungen ausgesetzt. Dies kann zu psychischen Auffälligkeiten führen. Internationale Studien zeigen, dass gezielte Programme dieses Risiko reduzieren können. In Deutschland fehlen bisher edukative Kompaktangebote für Geschwister. Mit dem vorliegenden Workshop wurde ein solches Angebot erprobt. In der eintägigen Gruppenschulung werden mit den Kindern Strategien zur Belastungsreduktion erarbeitet sowie Krankheitswissen vermittelt, um Ängste abzubauen. Die Eltern erhalten eine parallele Schulung. Methoden Insgesamt fanden 19 Workshops statt. Direkt vor und 6 Wochen nach der Schulung wurden mit standardisierten Fragebögen geschwisterliche Belastung, psychische Auffälligkeiten und gesundheitsbezogene Lebensqualität der Geschwister sowie familiäre Krankheitsbelastung erfasst. Veränderungen wurden mit t-Tests für abhängige Stichproben überprüft. Ergebnisse 92 Kinder (durchschnittlich 9,6 Jahre; 54% weiblich) und ihre Eltern nahmen an der Schulung teil. Aus Elternsicht wiesen eingangs 32,5% der Kinder ein erhöhtes Risiko für psychische Belastungen durch die Geschwistersituation auf. Nach der Schulung waren es 25,3%. Ebenso reduzierten sich die psychischen Auffälligkeiten der Kinder und die familiäre Belastung signifikant. Die Lebensqualität der Kinder verbesserte sich in der Selbsteinschätzung. Diskussion Die Kompaktschulung scheint geeignet, die Belastungen der gesamten Familie zu reduzieren. Der Workshop war bei unterschiedlichen Krankheiten und Settings einsetzbar.
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Schmitz, Bernhard. "Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, nr 3/4 (listopad 2001): 181–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.34.181.

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Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Bandura, des Handlungsphasenmodells von Heckhausen und des Lernprozessmodells von Schmitz und Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien für Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstärken und den Transfer auf das alltägliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebücher eingesetzt, mit denen das tägliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivität des Trainings wird bei einer Stichprobe von Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign überprüft. Dabei zeigen die Ergebnisse Wirkungen für metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Überprüfung weist steigende Trends für Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Versuch dieser Art der Transferförderung einer kurzen Schulung nachahmenswert.
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Stübing, Kurt, Andreas van Egmond-Fröhlich, Zussan Vahabzadeh, Robert Jaeschke, Angela Eberding, Joachim Westenhöfer i Rainer Stachow. "Adipositasschulung – Trainingskonzept für übergewichtige Kinder und Jugendliche". Kinder- und Jugendmedizin 03, nr 02 (2003): 92–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617774.

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ZsuammenfassungIn den letzten Jahren sind von der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Leitlinien für Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter entwickelt worden. Zur Vervollständigung dieser Leitlinien im Bereich der Patientenschulung wurde die Konsensusgruppe Adipositasschulung (KGAS) gegründet. Über 20 Institutionen erarbeiteten konsensual den Rahmen für ein interdisziplinäres Trainingskonzept. Hauptziel der Schulung ist eine stabile Veränderung des Ess-, Ernährungs- und Bewegungsverhaltens, die es den Betroffenen langfristig erlaubt, ihr Übergewicht und Risiko für Folgeerkrankungen zu reduzieren. Die Schulung im ambulanten Setting (Zeitraum 12 Monate) umfasst ca. 36 Unterrichtseinheiten zu den Bereichen Medizin, Psychosoziales und Ernährung sowie ca. 50 Einheiten körperliche Aktivität und Sport. Wichtig sind handlungsrelevante Themen und praktische Übungen. Eine stationäre Schulung kann eine andere zeitliche Aufteilung haben. Zu jeder Einheit wurden Empfehlungen für anzustrebende Ziele, Methodik, Didaktik und Unterrichtsmaterial erarbeitet. Dieses Konzept soll multizentrisch evaluiert werden.
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Kuhlenkötter, Bernd, Emine Bilek i Adrian Schyja. "Schulung und Fortbildung im industriellen Umfeld". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 105, nr 10 (27.10.2010): 889–92. http://dx.doi.org/10.3139/104.110418.

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Motz, Maximilian, Janina Möhle, Karl Lossie, Jonas Ast, Niklas E. Rochow, Robert H. Schmitt i Peter Nyhuis. "Smarte Einsatzplanung und Schulung zur Qualitätssteigerung". Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, nr 12 (1.12.2021): 945–50. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0213.

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Streszczenie:
Abstract Um trotz steigender Flexibilitätsanforderungen eine hohe Qualität sicherzustellen, müssen Mitarbeitende kompetenzgerecht eingesetzt und gezielt weitergebildet werden. Als Lösungsansatz wird im Projekt „reQenrol“ ein Assistenzsystem zur kompetenzbasierten Einsatzplanung und arbeitsgebundenen Schulung entwickelt. Das System unterstützt eine kompetenzgerechte Allokation von Mitarbeitenden zu Tätigkeiten und stellt Schulungsunterlagen für ein arbeitsgebundenes Lernen über Smart Devices bereit.
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Oberholzer, Patrick Antony. "Hautkrebs-Schulung für Hausärzte ist sinnvoll". Praxis 102, nr 22 (1.10.2013): 1337–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001462.

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Martignon, Laura, i Christoph Wassner. "Schulung frühen stochastischen Denkens von Kindern". Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 8, nr 2 (czerwiec 2005): 202–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-005-0134-1.

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aks i Bettina Hübner-Möhler. "Besseres Schmerzmanagement: Schulung allein genügt nicht". Heilberufe 67, nr 7-8 (lipiec 2015): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-015-1585-2.

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Berner, Jürgen. "Schulung vor Ort 2008 – Eine Zwischenbilanz". Dialyse aktuell 12, nr 07 (październik 2008): 404. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1103038.

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dk. "Senioren profitieren von individualisierter Asthma-Schulung". Geriatrie-Report 14, nr 3 (sierpień 2019): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-019-0236-1.

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Worth, H., i C. Schacher. "Strukturierte Schulung für Patienten mit COPD". Atemwegs- und Lungenkrankheiten 34, nr 02 (1.02.2008): 43–48. http://dx.doi.org/10.5414/atp34043.

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Müller, Thomas. "Hautkrebsscreening: Schulung bringt Dermatologen nur wenig". hautnah dermatologie 34, nr 1 (styczeń 2018): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-018-2623-y.

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Ehrmann, D., N. Bergis-Jurgan, T. Haak, B. Kulzer i N. Hermanns. "Ambulante Schulung bei Typ-1-Diabetes". Der Diabetologe 10, nr 4 (17.04.2014): 286–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-013-1184-2.

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Bergis-Jurgan, N., D. Ehrmann, T. Haak, B. Kulzer i N. Hermanns. "Ambulante Schulung bei Typ-2-Diabetes". Der Diabetologe 10, nr 4 (11.04.2014): 293–99. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-013-1185-1.

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Krug, Katja. "Online-Schulung — jetzt mit Extra-Honorar". Der Hausarzt 49, nr 18 (listopad 2012): 20–21. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0999-z.

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Stiefelhagen, Peter. "Wie Schulung den Diabetes-Distress mildert". MMW - Fortschritte der Medizin 162, nr 6 (kwiecień 2020): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0324-z.

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Zwickel, Martin. "Digitale Schulung von Korrektorinnen und Korrektoren". Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 11, nr 1 (2024): 84–92. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2024-1-84.

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Streszczenie:
Die juristische Ausbildung besteht zu nicht unerheblichen Teilen aus der Arbeit mit gemachten Fehlern. Diese sind erheblich für die Bewertung und Benotung von Klausuren, Haus- und Seminararbeiten. Im Rahmen der Besprechung erstellter Arbeiten dienen sie als Grundlage für an die Studierenden gerichtete Verbesserungshinweise. Zu Recht mahnt die juristische Fachdidaktik daher seit Jahren eine sogenannte juristische Fehlerlehre an, die Fehlleistungen nicht als Makel, sondern als Chance begreifbar macht.
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Mißlbeck, Angela. "Schulung im Umgang mit aggressiven Patienten". CME 16, nr 3 (marzec 2019): 47. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-019-7037-6.

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Warich, K., A. Wagner, A. Grimm, C. Beckert-Zieglschmid, A. Beudt, C. Galisch, R. Gausche i in. "KLAKS". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, nr 01 (2009): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618654.

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Streszczenie:
ZusammenfassungKLAKS (Konzept Leipzig: bewegungsaktive Adipositasschulung für Kinder im Schulalter) ist ein einjähriges interdisziplinäres Schulungsprogramm für Familien mit übergewichtigen oder adipösen Kindern und Jugendlichen in Leipzig. Die KLAKS-Adipositasschulung stellt ein ganzheitliches Therapiekonzept dar. Die Intervention besteht aus einer ambulanten interdisziplinären Schulung in den Bereichen Medizin, Ernährung, Bewegung und Verhalten unter Einbezug der Eltern. Das Programm ist modular aufgebaut, wobei die einzelnen Module aus praktischen und theoretischen Anteilen bestehen. Die Schulungen werden von einem speziell ausgebildeten interdisziplinären Team aus Kinder-und Jugendmedizinern, Sozialwissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen, Sportwissenschaftlern und Ökotrophologen/Diätassistenten gestaltet. Es finden wöchentlich zwei Sporteinheiten sowie abwechselnd jeweils eine Ernährungs-, Verhaltensoder Medizinschulung von 60 Minuten statt. Ergänzend werden Elternabende, Kochvormittage, Ferienangebote und Familienexkursionen angeboten.
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Weibel, Lukas, Ursi Barandun Schäfer i Romy Mahrer Imhof. "Individualisierte Schulung und Beratung auf der Intensivpflegestation bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom: Ein Pilotprojekt zur Forschungsanwendung". Pflege 22, nr 3 (1.06.2009): 165–71. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.165.

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Streszczenie:
Patientinnen und Patienten mit akutem Koronarsyndrom werden im Verlauf ihres Spitalaufenthaltes über ihre Erkrankung und deren Therapie meist nur nach subjektivem Gutdünken der Betreuenden informiert. Es erfolgt keine systematische Einschätzung des individuellen Informationsbedürfnisses der Betroffenen zu einem frühen Zeitpunkt der Hospitalisierung. In einem Pilotprojekt wurde auf einer kardiologischen Intensivpflegestation eines Universitätsspitals die Informationsbedürfnisse mittels des Cardiac Patients Learning Needs Inventory (CPLNI) systematisch erhoben und eine erste Schulung und Beratung zu den dringendsten Informationsbedürfnissen angeboten. Abschließend wurden die Patientinnen und Patienten nach der Anwendbarkeit des Fragebogens, ihrer Zufriedenheit mit der Schulung und Beratung sowie ihrem subjektiv empfundenen Wissenszuwachs befragt. Die Analyse erfolgte mittels deskriptiver Statistik und Inhaltsanalyse. Fünf Patientinnen und fünf Patienten (zwischen 38 und 78 Jahren) mit akutem Koronarsyndrom wurden in das Pilotprojekt eingeschlossen. Die Informationsbedürfnisse konnten von den Patientinnen und Patienten gut benannt werden. Die Befragten gaben nach einer Schulungsintervention an, dass das Wissensdefizit reduziert wurde und ihre Zufriedenheit mit dem Angebot hoch war. Basierend auf diesen ersten positiven Resultaten wird eine Implementierung der frühen systematischen Erfassung der Informationsbedürfnisse und individualisierten Schulung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom auf der Intensivstation empfohlen.
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Terpitz, Corinna, Heinrich Tröster, Carsten Rothert, Dietmar Schöne, Rainer Disch i Meinolf Noeker. "Belastungserleben, Krankheitsbewältigung und gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis". Kindheit und Entwicklung 14, nr 2 (kwiecień 2005): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.2.87.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis (AD) fühlen sich häufig durch die Erkrankung belastet und in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Neurodermitisschulungen für die Eltern zielen nicht nur darauf ab, den Hautzustand der Kinder, sondern auch die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern zu verbessern. Fragestellung: In dieser Studie sollten die Schulung der Eltern von Kindern mit AD im Rahmen der stationären Rehabilitation evaluiert und Determinanten des Rehabilitationserfolgs identifiziert werden. Methode: In einer Längsschnittuntersuchung wurden 68 Eltern von Kindern mit AD (Alter 0;6 - 7;10 Jahre) zu ihrem Belastungserleben, ihrem Coping und ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität vor und nach der Schulung befragt. Ergebnisse: Nach der Rehabilitation sind der Hautzustand der Kinder, das Coping und die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern verbessert. Eltern mit einer niedrigen Lebensqualität und ungünstigem Coping profitieren am meisten von der Rehabilitation. Die Abnahme dysfunktionaler Kognitionen durch die Schulung ist ein Prädiktor für Verbesserungen der Lebensqualität nach drei Monaten. Schlussfolgerungen: Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass die Vermittlung von Bewältigungsstrategien im Rahmen einer stationären Rehabilitation einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität der Eltern leistet.
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