Gotowa bibliografia na temat „Schulung”

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Artykuły w czasopismach na temat "Schulung"

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Demšar, Lea, Barbara Jeršek i Suzana Radinović. "Analyse des Kenntnisstandes über die Gute Hygienepraxis in Slowenischen Lebensmittelbetrieben". Meso 25, nr 5 (14.10.2023): 388–402. http://dx.doi.org/10.31727/m.25.5.1.

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Streszczenie:
Ziel dieser Studie war es, den Kenntnisstand der Mitarbeiter (58) ausgewählter Lebensmittelbetriebe im Bereich der guten Hygienepraxis (Good Hygiene Practices - GHPs) zu ermitteln. Es wurden Schulungen für die Mitarbeiter im Bereich der guten Hygienepraxis durchgeführt. Die Kenntnisse wurden anhand einer Umfrage vor und nach der Schulung ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, dass der Prozentsatz der richtigen Antworten nach der Schulung signifikant höher war (P ≤ 0,001). Der Wissensstand vor der Schulung betrug 62,3 ± 25 % der richtigen Antworten; nach der Schulung lag der Prozentsatz der richtigen Antworten bei 91,0 ± 6,6 %. Es wurde festgestellt, dass Befragte, die in der Vergangenheit an einer GHP-Schulung teilgenommen hatten (86,2 %), ein signifikant besseres Ergebnis (P ≤ 0,001) erzielten (68,4 % richtige Antworten vor der Schulung und 92,2 % richtige Antworten nach dieser Schulung) als Befragte, die nie an einer Schulung teilgenommen hatten (13,8 %) (45,9 % richtige Antworten vor und 82,3 % richtige Antworten nach dieser Schulung). Die Berufserfahrung wirkte sich signifikant aus (P ≤ 0,001), da Beschäftigte mit mehr als 15 Jahren Berufserfahrung in der Lebensmittelbranche die meisten Kenntnisse im Bereich der GHP hatten. Die erworbene Ausbildung der Befragten hatte ebenfalls einen signifikanten Einfluss (P ≤ 0,001) auf das Wissen über GHPs, da diejenigen, die eine Ausbildung in der Lebensmittelindustrie absolviert hatten, die besten Kenntnisse hatten. Die positive Wirkung der Schulung spiegelte sich auch in der Meinungsänderung der Befragten nach der Schulung wider, da die Belastung durch die Teilnahme an der Schulung abnahm, während der Prozentsatz der Personen, die die Schulung als nützlich für ihre Arbeit empfanden, zunahm. Ungeachtet einiger Einschränkungen der Untersuchung zeigen die Ergebnisse der Studie, dass das Wissen über die GHP-Grundsätze bei den Beschäftigten in Lebensmittelbetrieben und eine angemessene Ausbildung wichtige Elemente der Kultur der Lebensmittelsicherheit sind.
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Berger, D., B. Dieris, A. Kablitz, C. Knop, K. Krimpmann, C. Langrock, N. Lass i in. "Schulungskonzept „Obeldicks”". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, nr 01 (2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618893.

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Streszczenie:
ZusammenfassungDie ambulanten Schulungen Obeldicks Mini (fürvier- bis siebenjährige adipöse Kinder; Schulungsdauer ein Jahr), Obeldicks Light (für achtbis 16-jährige übergewichtige Kinder; Schulungsdauer sechs Monate) und Obeldicks (füracht- bis 16-jährige adipöse Kinder; Schulungsdauer ein Jahr) basieren auf einer Bewegungs-, Ernährungs- und Verhaltenstherapie sowie individuellen Einzelberatungen und beziehen die Eltern intensiv in die Schulung ein. Von den bisher über 1 500 Teilnehmern reduzierten 79 % ihr Übergewicht am Ende der Schulung und nur 17 % brachen die Schulung frühzeitig ab. Die mittlere Übergewichtsreduktion lag bei 0,39 BMI-SDS (∼BMI-Reduktion 1,5–2 kg/m2).Die Teilnehmer der Schulung verbesserten signifikant ihre kardiovaskulären Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Dyslipidämie und Glukosestoffwechselstörungen. In einer multizentrischen, kontrolliert- randomisierten Studie konnte die Effektivität bestätigt werden. Die Lebensqualität der Teilnehmer verbesserte sich ebenfalls signifikant. Signifikante Einflussfaktoren auf den Schulungserfolg sind genetischer Hintergrund, Alter der Patienten, Ausmaß des Übergewichts, Leptinresistenz und Bauchumfang, so dass ein mangelnder Erfolg nicht nur auf eine fehlende Motivation der Teilnehmer zurückgeführt werden kann.Die Übergewichtsreduktion ist nachhaltig, da die erzielten Erfolge auch noch vier Jahre nach Schulungsende nachweisbar waren. Zur Implementierung an anderen Standorten liegen alle Schulungsmaterialien in Form von Trainermanualen vor und es werden regelmäßig Seminare für Therapeuten angeboten.
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Dreyer, Antje. "Individuelle Schulung von Hämodialysepatienten". Dialyse aktuell 23, nr 01 (luty 2019): 34–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-7383.

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Streszczenie:
ZusammenfassungAdhärenz verringert Komplikationen im Krankheitsverlauf und erhöht die Lebensqualität und -erwartung von Patienten. Die vorliegende Arbeit überprüft, ob sich die Adhärenz bei Menschen mit Chronic Kidney Disease (CKD) durch eine 2-teilige Schulung zur Nieren- und Dialysefunktion steigern lässt. Nach den Prinzipien der Salutogenese sowie einem ressourcen-orientierten Verständnis von Adhärenz wurde vermutet, dass die Schulungen die Betroffenen dazu ermutigen, sich selbstbestimmt und eigenverantwortlich an der Therapie zu beteiligen. Dazu wurde in dem Schulungsprogramm auf leichte Verständlichkeit der Sachinformationen, gehirngerechtes Lernen und individuelle Zielsetzung fokussiert. Es zeigte sich, dass die Schulung den Menschen mit CKD dabei half, niedrigere Serum-Phosphat-Werte und verringerte Ultrafiltrationswerte zu erreichen. Die Auswertung einer zusätzlichen Befragung der Patienten ergab, dass der Grund hierfür v. a. ein gesteigertes Wissen über Nieren- und Dialysefunktion war. Es wird diskutiert, unter welchen Bedingungen eine derartige Intervention in der Praxis sinnvoll implementiert werden kann. Die Ergebnisse werden im Kontext der nephrologischen Pflege gesehen.
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Zeller, Adelheid, Ian Needham i Ruud Halfens. "Effekt einer Schulung in Aggressionsmanagement bei Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung". Pflege 19, nr 4 (1.08.2006): 251–58. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.4.251.

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Streszczenie:
Das Ziel dieser Studie war die Überprüfung des Effekts einer Schulung in Aggressionsmanagement bei Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung. Folgende Frage bildete die Ausgangslage dieser Untersuchung: Fühlen sich Schülerinnen und Schüler einer vierjährigen Pflegegrundausbildung nach einer Schulung in Aggressionsmanagement kompetenter und sicherer im Umgang mit aggressivem Verhalten von Patientinnen und Patienten als vor der Schulung? Mit einem quasi-experimentellen Design wurde der Effekt der Schulung bezüglich Kompetenzerwartung und Sicherheitsgefühl der Schülerinnen und Schüler überprüft. Die Experimentalgruppe (n = 57) absolvierte eine viertägige Schulung in Aggressionsmanagement. Die Kontrollgruppe (n = 60), welche in diesem Zeitraum keinen vergleichbaren Unterricht erhielt, wurde in den gleichen Zeitabständen wie die Experimentalgruppe befragt. Die Auswertung der Daten mit univariater Varianzanalyse mit Messwiederholung zeigte, dass im Vergleich mit der Kontrollgruppe die Schülerinnen und Schüler der Experimentalgruppe sich nach der Schulung bezüglich ihren Kompetenzerwartungen signifikant höher (p ≤ 0.001) einschätzen als vor der Schulung. In der Einschätzung des Sicherheitsgefühls ist ebenfalls eine Verbesserung ersichtlich, wobei hier nicht in allen Bereichen eine statistische Signifikanz nachgewiesen werden konnte. Trotzdem lassen die Einschätzungen der Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer darauf schließen, dass sie sich nach dem Besuch der Schulung im Umgang mit aggressivem Verhalten von Patientinnen und Patienten sicherer fühlen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Schulung eine Verbesserung bezüglich der Kompetenzerwartungen und des Sicherheitsgefühls bei Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung erreicht werden kann.
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eb. "Schulung für Asthmatiker". Pneumo News 8, nr 1 (luty 2016): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0315-z.

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wma. "Neue Diabetes-Schulung". Der Hausarzt 49, nr 12 (lipiec 2012): 53. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0669-1.

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Mikut, Cornelia, Carmen Reiher i Benno Kitsche. "Online-Schulung mit praktischen Übungen an Cycler-Maschinen". Dialyse aktuell 25, nr 05/06 (lipiec 2021): 227–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1445-3713.

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Streszczenie:
ZUSAMMENFASSUNGSchulungen und Weiterqualifizierungen waren noch bis Anfang des Jahres 2020 auf den Unterricht in Präsenz ausgerichtet. Möglichkeiten im E-Learning Bereich waren zwar bekannt, spielten jedoch noch keine prägnante Rolle in der Gestaltung der Aus-, Fort- und Weiterbildung. So auch im KfH. Im KfH-Bildungszentrum in Elfershausen trafen sich Kollegen zum Austausch, zum Lernen und zum Vernetzen. Als COVID-19 uns in den ersten Lockdown zwang, glaubten wir noch, es sei nur eine kurze Zeit zu überbrücken. Die wichtigsten Schulungen, wie bspw. die Weiterqualifizierungen zur Medizinischen Fachangestellten in der Dialyse oder Assistenzpersonal in der Dialyse, wurden in kürzester Zeit in ein Online-Schulungsformat umgestaltet. Restliche Formate wurden abgesagt – fest in der Hoffnung, sie bald wieder in Präsenz anbieten zu können. Mit dem Anhalten der Krise wurden die Kollegen im KfH-Bildungszentrum sicherer im Umgang mit digitalen Medien und dem didaktischen Vermitteln verschiedener Inhalte. Der Fokus lag jedoch v. a. auf theoretischen Inhalten. In 2 Nierenzentren war eine dringende Schulung zur Bedienung der Cycler-Maschinen notwendig. Unterschiedlichste Gründe ließen keinen Aufschub mehr zu. So entwickelten wir eine erstmalige Online-Schulung mit praktischem Schwerpunkt. Wir möchten über die Skepsis, den Mut und die Überraschung berichten.
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Fabisch, Gottlobe. "Mehrwert einer Angehörigen-Schulung". Diabetes aktuell 20, nr 04 (czerwiec 2022): 158–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1827-2017.

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Streszczenie:
Die psychosozialen Folgen einer Diabeteserkrankung beeinflussen nicht nur die Patient*innen selbst, sondern auch deren Familie und Freundeskreis. Während die strukturierte Patientenschulung in Deutschland integraler Bestandteil der Diabetestherapie ist, sind Angehörige meist keine Nutznießer der Vorteile einer bedarfsorientierten Diabetesschulung. DiaLife ist das erste Schulungsprogramm, das die psychosozialen Belastungen und den Informationsbedarf der Angehörigen von erwachsenen Menschen mit Diabetes adressiert. Die Wirksamkeit der Angehörigen-Schulung wurde jüngst durch eine Evaluationsstudie belegt.
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Lang, Michael. "Cybersicherheit: Schulung nach Jobprofil". kma - Klinik Management aktuell 27, nr 10 (październik 2022): 51–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1757849.

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Streszczenie:
Ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Informationssicherheit, Wirtschaftspädagogik und Interorganisationale Informationssysteme entwickelt im Projekt KISK ein Cybersicherheitstraining, das auf den einzelnen Krankenhausmitarbeiter zugeschnitten ist. Dr. Kristin Masuch von der Universität Göttingen erläutert die Hintergründe
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Peters, Klaus M., i Monika Bode. "Weil Schulung Compliance verbessert". Orthopädie & Rheuma 25, nr 1 (luty 2022): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3479-9.

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Rozprawy doktorskie na temat "Schulung"

1

Hartmann, Michael C. "Continuing Education for Board Directors an Empirical Study of its Effects on Directors, Boards and Public Trust /". kostenfrei, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/www/edis.nsf/wwwDisplayIdentifier/3506.

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2

Ziehbrunner, Claudia. "Integrative Schulung im Spannungsfeld kontroverser Ansprüche und Bedingungen /". Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1842.pdf.

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3

Kolbe, Hartmut, i Jörg Zimmer. "Leitfaden zur Humusversorgung: Informationen für Praxis, Beratung und Schulung". Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7437.

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In dem Leitfaden werden in allgemeinverständlicher Form die bodenkundlichen und pflanzenbaulichen Grundlagen zur Humuswirtschaft mit dem neuesten Stand vorgestellt. Es folgt die Beschreibung geeigneter Methoden zur Bodenuntersuchung und Humusbilanzierung. An Hand von Beispielen werden Anleitungen zur Durchführung von Bilanzierungen und zur Interpretation der Ergebnisse gegeben. Im Mittelpunkt des Leitfadens stehen Handlungsgrundlagen zur Sicherung der Bodenfruchtbarkeit durch Aufrechterhaltung einer optimalen Versorgung mit organischer Substanz für den konventionellen und ökologischen Ackerbau. Die Broschüre ist ein wichtiger Ratgeber für Beratung, landwirtschaftliche Praxis, Schulung und Verwaltung.
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4

Nold, Ephraim Alexander Konrad. "E-Learning in der Zahnheilkunde : ein Modellprojekt zur Schulung Pflegender /". München : Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Ludwig-Maximilians-Universität, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253670.

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5

Schuldt, Sabrina Verena [Verfasser]. "Neurodermitis-Schulung – Therapieeffektivität einer nicht-randomisierten Fallkontrollstudie / Sabrina Verena Schuldt". Gieߟen : Universitätsbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1209134969/34.

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6

Metzner, Christian Kiesendahl Jana. "Impatriates Deutschland-Trainings für ausländische Mitarbeiter in multinationalen Unternehmen". Saarbrücken VDM, Müller, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2761721&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Streszczenie:
Zugl.: Darmstadt, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2005 u.d.T.: Metzner, Christian: Deutsche Kulturstandards als Gegenstand interkultureller Trainings für ausländische Mitarbeiter in multinationalen Unternehmen
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7

Wehberg, Anne Simone [Verfasser]. "Schulung der translatorischen Kompetenz durch handlungsorientierte Methoden im Übersetzungsunterricht / Anne Simone Wehberg". Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2021. http://d-nb.info/1230060006/34.

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8

Dietz, Janis W. "The relevance of executive MBA programs : student expectations and satisfaction /". [S.l.] : Dissertation.Com, 1999. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00032258.pdf.

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9

Metzner, Christian. "Impatriates : Deutschland-Trainings für ausländische Mitarbeiter in multinationalen Unternehmen /". Saarbrücken : VDM-Verl. Müller, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2761721&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Streszczenie:
Fachhochsch., Diplomarbeit, u.d.T.: Metzner, Christian: Deutsche Kulturstandards als Gegenstand interkultureller Trainings für ausländische Mitarbeiter in multinationalen Unternehmen--Darmstadt, 2005.
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10

Mahlmeister, Jarmila. "Langzeiteffekt einer multidisziplinären Schulung bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz auf Nierenfunktion und renale Risikofaktoren". [S.l.] : [s.n.], 2003. http://www.diss.fu-berlin.de/2003/303/index.html.

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Książki na temat "Schulung"

1

Brehmer, Ilse. Schule im Patriarchat--Schulung fürs Patriarchat? Weinheim: Beltz Verlag, 1991.

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2

Dittli, Daniela. Besondere Schulung im Bildungssystem der Schweiz. Luzern: Edition SZH, 1991.

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3

Adair, John. The skills of leadership. Aldershot: Wildwood House, 1986.

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4

Maher, Robert. Leadership, self, school, community. Reston, Va: National Association of Secondary School Principals, Division of Student Activities, 1988.

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5

Peinbauer, Christian, i Manfred Mandl. Schulung und Coaching in der Gesundheits- und Krankenpflege. Vienna: Springer Vienna, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6031-2.

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6

Kehle, Christina. AutoCAD/LT 2018 Grundlagenschulung: Begleitende Unterlagen zur Schulung. Markdorf]: AURON GmbH, 2017.

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7

Lijnschooten, Henk van. Grundlagen des Dirigierens und der Schulung von Blasorchestern. Buchloe: Obermayer, 1994.

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8

Kaier, Ekkehard. Die InterAktiv-Schulung MS-DOS „So fangen Sie an“. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85313-4.

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9

Gossens, Johanna, i Gudrun Adler. Wie Pflegekräfte Patienten und ihre Familien unterstützen können: Praxisbeispiele aus der Patienten- und Familienedukation. Hannover: Schlütersche, 2009.

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10

Harten, Hans-Christian. Himmlers Lehrer: Die weltanschauliche Schulung in der SS, 1933-1945. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2014.

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Części książek na temat "Schulung"

1

Schultz, K. "Schulung". W Pneumologische Umweltmedizin, 465–75. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72021-5_28.

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2

Pichhardt, Klaus. "Schulung". W Qualitätssicherung Lebensmittel, 68–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97517-2_11.

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3

Reichel, Egbert-E., i Norbert H. Siegrist. "Schulung". W Bürokommunikation Von der Planung bis zur Erfolgskontrolle, 103–24. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92191-8_6.

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4

Reinauer, Gert. "Schulung". W Computerunterstütztes Konstruieren, 207–17. Vienna: Springer Vienna, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-8801-9_8.

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5

Martius, Waltraud. "Die Schulung". W Fairplay Franchising, 186–88. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8949-9_22.

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6

Gail, Lothar, i Hans-Peter Hortig. "Hygiene und Schulung". W Reinraumtechnik, 307–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09732-8_11.

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7

Krüger, Dietrich. "Hygiene und Schulung". W Reinraumtechnik, 295–306. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09734-2_11.

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8

Cordes, J. Christoph, Wolf Arnold i Brigitte Zeibig. "Schulung motorischer Fähigkeiten". W Physiotherapie, 196–210. Heidelberg: Steinkopff, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72412-1_20.

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9

Cordes, J. Christoph, Wolf Arnold i Brigitte Zeibig. "Schulung der Elementegruppen". W Physiotherapie, 211–21. Heidelberg: Steinkopff, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72412-1_21.

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10

Pichhardt, Klaus. "Schulung und Fortbildung". W Qualitätsmanagement Lebensmittel, 227–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60758-5_8.

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Streszczenia konferencji na temat "Schulung"

1

Winckler, K., i B. Schilling-Maßmann. "B.M.I.-Zirkel – Schulung bariatrischer Patienten". W Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647209.

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2

Hönig, Jana, Marc Schnierle, Camilla Wehnert, Daniel Littfinski, Christian Scheifele, Denis Pfeifer, Carlos Münster i in. "Mixed-Reality-in-the-Loop Simulation zur Schulung technischer Fachkräfte im Maschinen- und Anlagenbau". W 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.24.

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Streszczenie:
Dieser Beitrag stellt die Mixed-Reality-in-the-Loop Simulation (MRiLS) zur Schulung technischer Fachkräfte im Maschinen- und Anlagenbau vor. Die MRiLS koppelt die aus dem Engineering bereits vorhandenen Modelle der Hardware-in-the-Loop Simulation (HiLS) mit Visualisierungs- und Interaktionsmethoden der Mixed Reality (MR) und integriert dadurch den Nutzenden und dessen Verhalten sowie die reale Umgebung vollständig in den Simulationskreislauf. Der Beitrag thematisiert neben der notwendigen Middleware zur Kopplung der HiLS mit der MR-Umgebung auch die Steuerungsbelastung durch Multiuser-Zugriffe. Die Funktionsfähigkeit des vorgestellten Konzepts wird anhand eines ausgewählten beispielhaften Automatisierungssystems belegt. Für das Automatisierungssystem wird der Aufbau der MRiLS sowie das Konzept für den Ablauf einer Schulung mittels MRiLS vorgestellt.
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3

Berndt-Zipfel, C., S. Maxeiner, K. Kirst-Faller i A. Behr. "Auch bei FGM/CGM erfolgreicher durch Schulung". W Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727527.

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4

Böttcher, I., K. Remus, N. Pisarek, K. Lange i O. Kordonouri. "Fit für die weiterführende Schule – Evaluation einer 2-tägigen Schulung". W Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727517.

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5

Kreyer, C., i S. Pleschberger. "Unterstützungsbedürfnisse erheben – Entwicklung und Evaluierung einer Schulung für den KOMMA-Ansatz". W 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669260.

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6

Wodarz, N., O. Pogarell, J. Wolstein i H. Wodarz von Essen. "Naloxon-Take-Home: Schulung Betroffener und Peers – ein Modellprojekt in Bayern". W Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696105.

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Brandt, Melanie. "Clean and Safe- Schulung/ Handling am zentralen Venenkatheter in der Neonatologie". W Abstracts zur 49. Jahrestagung der Gesellschaft fär Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI). Georg Thieme Verlag KG, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1769389.

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Kieferle, HJ. "Untersuchung von 100 Patientinnen mit V.a. Gestationsdiabetes bezüglich Outcome nach strukturierter GEDIMUK Schulung". W Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641923.

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9

Reschke, F., K. Lange, C. Weiner, C. Guntermann, E. Sadeghian, L. Galuschka, S. Landsberg i T. Danne. "Videographische Schulung als Sekundärprävention bei juveniler Adipositas und Insulinresistenz im COVID19-Lockdown – Ergebnisse eines Pilotprojektes". W Late Breaking Abstracts Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG Präzisionsmedizin – Eine Reise in die Zukunft der Diabetologie www.diabeteskongress.de. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730857.

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10

Krebs, F., L. Lorenz, F. Nawabi, AM Bau i S. Stock. "GeMuKi – Gemeinsam Gesund: Vorsorge plus für Mutter und Kind. Schulung zu einer neuen präventiven Lebensstilberatung im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge". W Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693568.

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Raporty organizacyjne na temat "Schulung"

1

Pelke, Lars, Janika Spannagel i Katrin Kinzelbach. Wissenschaftsfreiheit unter der Lupe: Weltweite Trends und Mobilität nach und aus Deutschland. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), październik 2022. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2022.11.

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In diesem Beitrag wird anhand der neusten Daten des Academic Freedom Index (AFI) ein Überblick zum Stand der Wissenschaftsfreiheit in 179 Ländern und Territorien gegeben. Die zugrundeliegenden Trends werden diskutiert und Handlungsempfehlungen für deutsche Hochschulakteure, die internationale Mobilität fördern, ausgesprochen. Die Daten zeigen einen substantiellen Rückgang von Wissenschaftsfreiheit in 19 Ländern bzw. Territorien weltweit, in welchen dieser Trend häufig mit einer sich vertiefenden Autokratisierung zusammenfällt. Die aus dem AFI gewonnenen Erkenntnisse zeigen, dass die wissenschaftliche Mobilität von und nach Deutschland besonders mit Partnerländern intensiv ist, die die Wissenschaftsfreiheit gut schützen. Die Daten unterstreichen ferner die Attraktivität des deutschen Wissenschaftsstandorts und können in der Förderung von internationalem Austausch auch einen besonderen Bedarf für Schulung und Risikomanagement der beteiligten Forschenden, Studierenden und Universitäten aufzeigen.
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Otto, Stephan. Multiprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Kindheitspädagog:innen an Schulen. Socialnet, 2024. http://dx.doi.org/10.60049/molfhybk.

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Der Beitrag stellt die Befunde einer Interviewstudie mit Kindheitspädagog:innen (N=5) dar, die an Schulen im Ganztagsbereich arbeiten und zu ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Lehrkräften befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Potenziale einer multiprofessionellen Zusammenarbeit zwischen den Professionen zumeist noch nicht ausgeschöpft werden.
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Schwedes, Christian. Präventionsarbeit an Schulen in Deutschland : Handlungsfelder und räumliche Implikationen. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, marzec 2010. http://dx.doi.org/10.21248/gups.7576.

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Die hier vorgestellte Studie wurde durch eine konstruktivistisch informierte Betrachtung kontrastiert, um dadurch sowohl das methodische Vorgehen der quantitativen Empirie als auch deren Ergebnisse zu reflektieren. Abschließend sollen diese beiden Aspekte noch einmal aufgegriffen werden. Bezüglich der empirischen Methodik macht sie offensichtlich, dass die quantitative Studie eine Reifikation eingeschränkter Raumbilder darstellt. Sie reproduziert eine Denkweise, die komplexe soziale Prozesse anhand vereinfachter Faktoren nachvollziehbar zu machen versucht. Bei der Einbeziehung der Raumstrukturtypisierung des BBR in die Auswertung zeigt sich eine begrenzte Aussagereichweite von räumlichen Strukturdaten bezüglich (sub-)lokaler und regionaler Analysen. Die komplexen sozialräumlichen Bedingungen schulischer Präventionsarbeit, so das Ergebnis, entziehen sich weitgehend einer Analyse mithilfe von Geodaten, die entweder aus mehreren Einzelkomponenten aggregiert sind (im Falle der Raumstrukturtypen20, Bevölkerungsdichtewerte und Zentrenerreichbarkeit) oder relativ große räumliche Einheiten umfassen (z. B. siedlungsstrukturelle Gebietstypen21). Eine differenzierte Sicht auf spezifisch urbane oder rurale Settings schulischer Präventionsarbeit können die (bisher) zur Verfügung stehenden räumlichen Daten nicht leisten. Darüber hinaus wäre es selbst bei Verfügbarkeit räumlicher Daten in größerer Detailschärfe unmöglich, eine kontingente soziale Wirklichkeit vor Ort mit Hilfe sozialstatistischer Raumdaten adäquat abzubilden. Als zum Teil sehr aussagekräftig im Sinne des quantitativen Forschungsparadigmas ergaben sich hingegen die Einschätzungen der Befragten bezüglich ihres räumlichen Umfeldes. Aus Sicht eines konstruktivistisch informierten Forschungsverständnisses geben aber auch diese Ergebnisse nur eine ganz spezifische Form einer durch den quantitativen Forschungsprozess geprägten Wahrheit wieder. Trotz dieser erkenntnistheoretischen Einschränkungen können die Ergebnisse der Umfrage zur Präventionsarbeit an Schulen Anlass für weiterführende Diskussionen sein und als Basis für eine kritische Reflektion dienen. Im Folgenden werden daher die zentralen Punkte der Diskussion der empirischen Ergebnisse noch einmal aufgenommen und zusammengeführt. Pädagogen an Schulen in Deutschland sehen sich in sehr unterschiedlichem Maße mit Herausforderungen konfrontiert. Die Verschiedenheit der Bedingungen des schulischen Alltags ist vor allem geprägt durch die hohe Selektivität und die darin zugrundeliegende Ausdifferenzierung des deutschen Schulsystems. Wie bei anderen schulischen Belangen auch liegen die Differenzen bezüglich der Herausforderungen, die sich den Schulen stellen, und der Ausgestaltung von Präventionsarbeit zumeist zwischen den Schulformen. Die Aussagen der Pädagog/-innen deuten dabei auf den Einfluss sehr unterschiedlicher sozialer Wirklichkeiten auf den Schulalltag hin. Aus Sicht der Schulleiter/-innen ballen sich Herausforderungen, insbesondere was die Thematisierung abweichenden Verhaltens von Schüler/-innen angeht, vor allem an Förder- und Hauptschulen. In städtischen Quartieren, die aus Sicht der Befragten durch soziale Problemlagen gekennzeichnet sind, konzentrieren sich die Probleme in Schulen zusätzlich. Präventionsarbeit an Schulen versteht sich häufig als Antwort auf problematische soziale Verhältnisse. Da sich insgesamt ein sehr positives Bild bezüglich der von Schüler/-innen erlernten sozialen Fähigkeiten ergibt und andere Studien auf einen Rückgang beispielsweise der Jugendgewalt hindeuten, muss davon ausgegangen werden, dass es andere Gründe für die Konjunktur von schulischer Präventionsarbeit gibt als zunehmend aggressives Verhalten unter Kindern und Jugendlichen. Die Ergebnisse der Untersuchung belegen auch, dass Präventionsarbeit unabhängig von der Problemwahrnehmung an Schulen zur – oder nicht zur – Anwendung kommt. So spielt die Problemwahrnehmung beispielsweise keine Rolle für die Schwerpunktsetzung bei ihrer Finanzierung. Der verstärkte Einsatz von Geldern in Städten und vor allem dort, wo das Umfeld der Schulen für „multikulturell“ oder „sozial schwach“ gehalten wird, macht einen kulturalistischen bzw. sozialökologischen Einschlag von Präventionsarbeit an Schulen offensichtlich. Eine eingeschränkte Problemorientierung wird ebenfalls durch die Ergebnisse bezüglich der Prävention politisch motivierter (Hass-)Kriminalität deutlich. Fremdenfeindlichkeit im Schulumfeld wird zwar wahrgenommen, in vielen Fällen jedoch folgen darauf keine Präventionsaktivitäten. Auf der einen Seite reagiert schulische Präventionsarbeit gar nicht auf offensichtliche Missstände, auf der anderen Seite wird Prävention eingesetzt, obwohl kaum Probleme thematisiert werden (vgl. z. B. Gewaltprävention an Gymnasien). Im Wesen des Präventionsgedankens liegt begründet, dass sich Präventionsarbeit nicht unbedingt an den Herausforderungen des schulischen Alltags orientiert. Selbst wenn keine konkreten Probleme vorliegen, ist im Sinne von Primärprävention vorbeugendes Handeln angezeigt. So kommt es auch dazu, dass Präventionsarbeit häufig die Durchführung allgemeiner Lebenskompetenzprogramme bedeutet. Die Vielzahl sehr allgemein auf die Aneignung von Sozialkompetenzen ausgerichteter Präventionscurricula macht deutlich, wie der Präventionsgedanke/- diskurs den Schulalltag auch in Bereichen durchdringt, die vormals von anderen Diskursen beeinflusst waren. Unter dem Begriff „Prävention“ wird heute explizit vermittelt, was in früheren Jahrzehnten als „Erziehung“ en passant von den Lehrer/-innen geleistet wurde. Mit dem Erstarken des Präventionsparadigmas hat sich der Umgang der Lehrer/-innen mit ihren Schüler/-innen verändert. Das Fördern sozialer Fähigkeiten findet stärker institutionalisiert statt und erhält, das ist ein entscheidender Machteffekt (im Sinne Foucaults (1978)) des Präventionsbegriffs, mit der neuen Bezeichnung auch eine neue Konnotation. Sie ist verknüpft mit Begriffen wie „Risiko“, „Gefährdung“ oder „Sicherheit“. Schon die Vermittlung grundlegender sozialer Kompetenzen wird, durch den Präventionsgedanken geprägt, zunehmend von dem defizitorientierten Ziel geleitet, abweichendes Verhalten zukünftig zu verhindern oder zu minimieren. Gerade an Grundschulen, die nach den Ergebnissen der Umfrage die wichtigsten Sozialisationsinstanzen unter den Schulen sind, ist der Aspekt der frühen Förderung von Sozialkompetenzen bei Kindern Ausgangspunkt für die zunehmende Durchdringung mit dem Präventionsgedanken. Der Präventionsdiskurs, so zeigen die Ergebnisse der Umfrage, besitzt die Macht, Eingriffe in das schulische Miteinander von Lehrer/-innen und Schüler/-innen zu legitimieren, die ohne seine Popularität kaum denkbar wären. Geht man davon aus, dass unter der Bedingung „individualisierter Lebenslagen“ (Beck 2003: 144) und einer damit Einhergehenden Pluralisierung von Lebensweisen Grenzerfahrungen ein wesentliches Element von Sozialisation und Identitätsbildung sind, kommt abweichendem Verhalten eine große Bedeutung im Prozess des Aufwachsens zu. Schädlich für die Gesellschaft, im Sinne einer Verstetigung in Form kriminellen Verhaltens, ist es in den seltensten Fällen. Aus dieser Sicht erfordert nicht jedes abweichende Verhalten ein präventives Entgegenwirken und es müsste ein besonderes Augenmerk darauf liegen, dass der Präventionsgedanke nicht unreflektiert als Legitimationsfolie für ordnungspolitische Eingriffe instrumentalisiert wird. Ob der verdachtsgeleitete Umgang mit Kindern wünschenswert ist, bleibt fraglich. Bezweifelt werden kann, dass die Notwendigerweise mit Prävention einhergehende Defizitorientierung lustvolles Lernen befördert.
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Kuhn, Alexander, i Florian Dyck. Menschenzentrierte Arbeitsprozessmodellierung. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, listopad 2022. http://dx.doi.org/10.55594/tevn4147.

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Menschenzentrierte Arbeitsprozessmodellierung - Kommunikationsmedium für Veränderungen von Mensch-Maschine-Interaktionen im Zuge der Implementierung von KI Im Rahmen dieses Working Papers wird eine Modellierungstechnik für Mensch-Maschine-Interaktionen vorgestellt, welche eine menschenzentrierte Arbeitsprozessgestaltung erlaubt. Diese Form der Modellierung basiert auf der semantischen Objektmodellierung nach Ferstl & Sinz und ermöglicht eine Prozessdarstellung mit Fokus auf den Interaktionen zwischen menschlichen und maschinellen Aufgabenträgern. Die Interaktionen werden dabei durch Informationen wie dem Automatisierungsgrad und der Art der Aufgabendurchführung spezifiziert, um das Verständnis über die Ausprägung der Interaktionen zu fördern. Mit Hilfe der Darstellung auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen (Drill-Down-Prinzip) können sowohl sehr allgemeine Interaktionen zwischen Funktionsbereichen und Planungssystemen, aber auch sehr spezifische technische Prozesse auf unterster Tool-Ebene abgebildet werden. Insbesondere für komplexe Projekte, wie beispielsweise die Implementierung von Algorithmen der künstlichen Intelligenz bzw. des maschinellen Lernens in bestehende Unternehmensprozesse, bietet sich eine derartige Modellierung an, da sie für Transparenz und Verständnis der jeweiligen Prozessgegebenheiten sorgt. Daher kann die Interaktionsmodellierung als zentrales Kommunikationsmedium für unterschiedliche Stakeholder herangezogen werden und ist durch die Darstellung auf verschiedenen Abstraktionsstufen für unterschiedliche Kompetenzniveaus geeignet. In einem Anwendungsbeispiel wird die vorgestellte Modellierungstechnik für den Prozess der Absatzplanung eines Unternehmens eingesetzt. Dieser Prozess ist ein gutes Beispiel, da er bislang von vielen manuellen Interaktionen zwischen verschiedenen am Planungsprozess beteiligten Personen sowie mehreren maschinellen Anwendungssystemen geprägt war. Für das Anwendungsbeispiel ist die Modellierung neben der Dimension des Abstraktionsniveaus durch eine zusätzliche Perspektive, der Abbildung von IST- und SOLL-Prozess, angereichert worden. Auf diese Weise lassen sich durch das Heranziehen repräsentativer Kennzahlen, wie der Planungsgüte, wirkungsorientierte Veränderungen in der Mensch-Technik-Organisation quantitativ erfassen und sichtbar machen. So sollen insbesondere Veränderungen am Prozess verdeutlicht werden, um gegebenenfalls für künftige Entwicklungen der Rollen und Kompetenzen der beteiligten Planer zu sensibilisieren. Basierend auf diesen Erkenntnissen können Organisationen notwendige proaktive Maßnahmen, wie der Schulung bzw. Fortbildung von involvierten Personen ableiten. Dies wiederum führt zu einer grundsätzlichen Steigerung der Transparenz im Bereich der Konzeption, Umsetzung und Durchführung von entsprechenden komplexen Projektvorhaben, wie in diesem Anwendungsfall verdeutlicht wird. Das bisherige Fazit ist, dass die Modellierung im Unternehmen für die nötige Transparenz bei der KI-Implementierung im Prozess sorgt und als zentrales Kommunikationsmedium für diverse Abstimmungsrunden verschiedener Stakeholder herangezogen wurde. Basierend auf diesen Erkenntnissen liegt der Fokus im weiteren Projektverlauf auf den kommenden Wechselwirkungen und Effekten, die der Einsatz der entwickelten Algorithmen auf das Prozessökosystem im Bereich Mensch-Maschinen- Orchestrierungen erzielen und welche Handlungsempfehlungen im Sinne eines Best Practices sich hieraus ergeben werden.
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Steenkamp, Daniela, i Sophie Weingraber. Good Practice: Ansätze in der Kinderrechtsbildung für Grundschule und Hort. Socialnet GmbH, 2023. http://dx.doi.org/10.60049/egcp9783.

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Kinderrechte in der Schule zu verankern, stellt sich oftmals als große Herausforderung dar. Dabei sind eine ganzheitliche Betrachtung und eine Kultur der Beteiligung wichtig. Zudem sollten Kinderrechte gut in den Schulalltag eingebunden sein. Der folgende Beitrag präsentiert Bildungsangebote, die Schulen dabei unterstützen können, Kinderrechte ganzheitlich und auf unterschiedlichen Ebenen in den Schulalltag zu integrieren.
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Bujard, Martin, Inga Laß, Sabine Diabaté, Harun Sulak i Norbert F. Schneider. Eltern während der Corona-Krise: Zur Improvisation gezwungen. Federal Institute for Population Research, 2020. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2020-01.

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Die Studie gibt einen Überblick über die Größenordnungen der von der Schließung von Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen betroffenen Elterngruppen sowie der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den Monaten des Lockdowns. Im Anschluss werden vier Themenbereiche, die während der Krise an Relevanz gewannen, näher betrachtet: Eltern in systemrelevanten Berufen, Homeoffice als Lösung, Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann sowie psychologische Folgen der Krise für Eltern.
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Ritter, Matthias. Sachkundigenanhörung im sächsischen Landtag, Ausschuss für Schule und Bildung. Technische Universität Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften, 2020. http://dx.doi.org/10.25368/2022.3.

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In der Sachkundigenanhörung im sächsischen Landtag, Ausschuss für Schule und Bildung, zum Thema: „Längeres gemeinsames Lernen in Sachsen“ wurde der Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der Gemeinschaftsschule im Freistaat Sachsen ausgehend von einem Volksantrag diskutiert. Dr. Matthias Ritter, beteiligt an der wissenschaftlichen Begleitung der Thüringer Gemeinschaftsschulen sowie an den sächsischen Schulversuchsschulen stellt fünf Gründe aus Sicht der Bildungsforschung dar, die für ein integratives Bildungssystem sprechen und bewertet die Gesetzesvorlage im Hinblick auf die sächsischen Schulen.
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Schneider, Sarah, Daniel Wolf i Astrid Schütz. Workshop zur Diagnostik sozial-emotionaler Kompetenzen : SEC-I und SEC-SJT in der Anwendung. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49179.

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Der modular aufgebaute Workshop bietet eine wissenschaftlich fundierte Einführung in das Konzept sozial-emotionaler Kompetenzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Möglichkeiten der Erfassung derartiger Kompetenzen im Rahmen der psychologischen Diagnostik in Einrichtungen zur beruflichen Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen. Dementsprechend ist der Workshop in erster Linie als anwendungsorientiertes Training für Fachkräfte in der beruflichen Bildung zu verstehen, welche die an der Universität Bamberg entwickelten diagnostischen Verfahren SEC-I und SEC-SJT (Inventar und Situational Judgement Test zur Erfassung sozial-emotionaler Kompetenzen bei jungen Menschen mit (sub-)klinischer kognitiver bzw. psychischer Beeinträchtigung) anwenden bzw. mit der Anwendung betraute Personen schulen möchten. Der Workshop umfasst sieben Themenbereiche, die je nach Bedarf flexibel zusammengestellt werden können: Theoretische Grundlagen und verschiedene Definitionen sozial-emotionaler Kompetenz, Grundlagen psychologischer Diagnostik, Potenzielle Schwierigkeiten beim Einsatz der diagnostischen Verfahren, Anwendung des Fragebogens zur Selbsteinschätzung bzw. des Situational Judgement Tests, Anwendung des Fragebogens zur Fremdeinschätzung und objektive Verhaltensbeobachtung. Allgemeines Ziel des Workshops ist es, den sicheren Umgang mit den diagnostischen Verfahren zu erlernen und praktisch einzuüben.
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Dudenbostel, Tobias, i David Heckenberg. Bedarfsanalyse Qualifizierungsoffensive. Endbericht an das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). BMDW - Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, lipiec 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.564.

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Seit 2011 unterstützt das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) mit dem Programm Qualifizierungsoffensive bzw. Forschungskompetenzen für die Wirtschaft den systematischen Auf- und Ausbau von Kompetenzen von Unternehmen und ihrer Mitarbeiter*innen in den Bereichen Forschung, Technologie, Entwicklung, Innovation und Digitalisierung. Das Programm wird von der FFG administriert und umfasst heute Konsortialprojekte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft von verschiedener Länge und Intensität (Innovationscamp S, M, und Digital Pro Bootcamp) sowie den Digital Skills Scheck. Im März 2022 hat das BMDW Technopolis mit der Durchführung einer Bedarfsanalyse zum Programm beauftragt. Die Studie ist zentral von einer durch das BMF initiierten Änderung in den Rahmenbedingungen des Programms motiviert: durch die neue Förderrichtlinie „Forschungs-, Technologie- und nnovationsrichtlinie – Humanressourcen“ können in Zukunft keine Personalkosten für die an den Schulungen teilnehmende Mitarbeiter*innen von Unternehmen gefördert werden. Damit stellt sich die Frage, was das für die Attraktivität des Programms bzw. der Förderinstrumente bedeutet und wie die Instrumente angepasst werden könnten, sodass Unternehmen weiterhin ihre Mitarbeiter*innen über diese Formate fortbilden. Darüber hinaus beantwortet die Studie Fragen zu Hemmnissen für die Teilnahme, zur thematischen und methodischen Ausgestaltung der Instrumente und präsentiert weiteres Feedback der Unternehmen und anderer Akteure (z.B. wissenschaftliche Einrichtungen, Clusterorganisationen oder regionale Innovationsagenturen).
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Koska, Thorsten, Joachim Kaufmann, Julia Merkelbach, Sabine Nanning, Sascha Ruhland, Oliver Wagner, Felix Suerkemper i Maike Venjakob. Evaluierung klimaaktiv 2013-2020. Die österreichische Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Wuppertal Institut, listopad 2020. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2020.577.

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Die Klimaschutzinitiative klimaaktiv hat in der vergangenen Programmperiode 2013 bis 2020 erfolgreich zur Unterstützung, Beratung, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, insbesondere zur Reduktion der Treibhausgasemissionen, zur Steigerung der Energieeffizienz sowie zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energieträger und zur Förderung der klimafreundlichen und aktiven Mobilität in Österreich beigetragen. Mit einheitlicher Organisation und effizienter Koordination verfügt die Initiative über ein leistungsfähiges Dachmanagement, das Impulse zur laufenden Weiterentwicklung der Initiative liefert. Um die Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu begleiten, sollte klimaaktiv in der kommenden Programmperiode ambitioniert weiterentwickelt werden. Noch stärker als bisher sollte das Programm koordiniertes Handeln ermöglichen, Netzwerke stärken und passgenaue Werkzeuge in Abstimmung mit anderen Politikinstrumenten entwickeln. Um Zielgruppen noch besser zu erreichen, sollte klimaaktiv starke, programmübergreifende Kernbotschaften formulieren und kommunizieren. Die Qualitätsstandards von klimaaktiv sollten in zukünftige ordnungspolitische Vorgaben integriert werden und zugleich ambitioniertere freiwillige Standards entwickelt werden. Mit neuen und erweiterten Instrumenten könnte die Effektivität der Initiative steigen, etwa durch Bonus-Systeme in Form von Förderungen oder niedrigschwellig erreichbare Online-Schulungen. Die Anzahl der Angebote wie Beratungen, Ausbildungen und Zertifizierungen sollte erhöht werden, um flächendeckende Wirksamkeit zu erlangen. Durch die Integration neuer Themen und Handlungsfelder sowie der Vertiefung bestehender Maßnahmen kann klimaaktiv ebenfalls dazu beitragen, seine Effekte zu vergrößern. Hierzu gehören etwa Photovoltaik und Speicher, IKT, Integrierte Mobilitätssysteme, Kreislaufwirtschaft, Klimawandelanpassung und andere Themenfelder. Die Förderungen und zielgruppenorientierten Beratungsangebote im Rahmen von klimaaktiv mobil sollen ausgebaut und weiterentwickelt werden, um die Verkehrswende hin zu klimafreundlicher Mobilität zu beschleunigen. Die Implikationen der Corona-Pandemie sollten bei der Weiterentwicklung integral einbezogen werden. Hierbei sind besonders die Aspekte Digitalisierung, Lokalität und Resilienz von Bedeutung. Bestehende Partnerschaften sollten gestärkt und neue Partnerschaften geschlossen werden, um das Netzwerk um starke Multiplikator*innen zu ergänzen und die Koordination im Mehrebenensystem weiter zu verbessern.
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