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Gotowa bibliografia na temat „Johannes-kirche”

Autor: Grafiati
Data publikacji: 26 lipca 2024

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Artykuły w czasopismach na temat "Johannes-kirche"

1

Bienert, Hans-Dieter, i Joseph A. Ebe. "Rezension von: Ebe, Joseph A., Gräber deutscher Ritter des Johanniter-, Malteserordens in der St.-Johannes-Kirche in Valetta auf Malta". Württembergisch Franken 73 (11.10.2023): 338–39. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v73i.8045.

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Heeß, Stefan. "100 Jahre katholische Kirche St. Johannes Baptist". Backnanger Jahrbuch 3 (22.12.2023): 242. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v3i.8797.

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Arend, Sabine, i Johannes Ehmann. "Rezension von: Ehmann, Johannes, Reformatorische Bewegungen im Südwesten des Reichs (1518–1557)". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (22.06.2022): 555–57. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v79i.2645.

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Streszczenie:
Johannes Ehmann, Geschichte der Evangelischen Kirche in Baden, Bd. 1: Reformatorische Bewegungen im Südwesten des Reichs (1518 – 1557): Von Luthers Heidelberger Disputation bis zum Augsburger Frieden und seinen Nachwirkungen, Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2018. 284 S. ISBN 978-3-374-05574-6. € 38,–
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4

Frankemölle, Hubert. "Johannes der Täufer und Jesus im Matthäusevangelium: Jesus Als Nachfolger des Täufers". New Testament Studies 42, nr 2 (kwiecień 1996): 196–218. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500020701.

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Streszczenie:
Das traditionelle christliche Bild des Täufers ist geprägt durch religiöse Volkskunde und Feömmigkeitsgeschichte, die aufgrund der unseligen ‘Zergegnung’ zwischen Christen und Juden durch die Jahrhunderte hindurch bis zum Holocaust von antijüdischen Stereotypen bestimmt sind. Je ausgeprägter die Christologie, um so unmiβverständlicher ist die theologische Degradierung oder Enterbung in Form der Vereinnahmung, etwa wenn man Johannes den Täufer aufgrund von Mt 11.11 (‘Amen, das sage ich euch: Unter alien, die von einer Frau geboren sind, trat keiner auf, der gröβer ist als Johannes der Täufer’) als ersten überregionalen Heiligen der christlichen Kirche in Ost und West verehrte. Oder: Wer erinnert sich nicht an den Johannes auf dem Isenheimer Altar des Matthias Grünewald, wo der langgestreckte Zeigefinger des Täufers überdeutlich seine heilsgeschichtlich-hinweisende, unter-geordnete Rolle festlegt.
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5

Neumann, Burkhard. "„Ut unum sint“ – eine bleibende Herausforderung nach 25 Jahren". Materialdienst 72, nr 1 (1.04.2021): 11–17. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0002.

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Streszczenie:
Zusammenfassung In seiner 1995 veröffentlichten Enzyklika „Ut unum sint“ über den Einsatz für die Ökumene macht Papst Johannes Paul II. deutlich, dass sich die römisch-katholische Kirche mit dem II. Vatikanischen Konzil „unumkehrbar“ auf den Weg der Ökumene begeben hat. Vor allem die von ihr ausdrücklich angestoßene Debatte über ein ökumenisch tragfähiges Petrusamt ist bis heute nicht überholt, sondern weiterhin aktuell. Darüber hinaus führt die Enzyklika etwa mit der Betonung des gegenseitigen Lernens, ihrer Theologie des Dialogs oder dem Verweis auf die Ökumene der Märtyrer über die Aussagen des Konzils hinaus und bleibt so eine Herausforderung für den ökumenischen Weg nicht nur der römisch-katholischen Kirche.
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Czerwień, Jerzy. "Jan Paweł II a 1600. rocznica soboru konstantynopolitańskiego I". Vox Patrum 50 (15.06.2007): 129–35. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6579.

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Streszczenie:
Fur Johannes Paul II. war das erste Konzil von Konstantinopel primar mit dem Credo verbunden, das zum gemeinsamen Nachlass aller christlichen Denominationen wurde. Das Symbol von Konstantinopel ist nicht nur ein Bindeglied zwischen einzelnen christlichen Konfessionen, sondern fokussiert diese auch zeitlich. Indem die Kirche(n) den Glauben von 150. Vatem von Konstantinopel annahm, zeugte sie durch Jahrhunderte lang von ihrer zeitlichen Identitat und Verbindung mit frtiheren Generationen der Glaubigen. Zum signifikanten Ausdruck dieser zeitlichen Einheit wurde die Annahme des Glaubensbekenntnisses von Konstantinopel durch das zweite Vatikanische Konzil. Die von Johannes Paul II. veranstalteten Feierlichkeiten zum 1600. Jahrestag des Konzils hatten den doppelten Charakterder theologischen Reflexion und pastoralen Aufforderung.
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Nowak, Jan. "Troska o człowieka: świadectwo i program Jana Pawła II. Refleksja na podstawie książki „Wstańcie, chodźmy!” i encykliki „Redemptor hominis”". Ruch Biblijny i Liturgiczny 58, nr 3 (30.09.2005): 197. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.596.

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Streszczenie:
Das Zeugnis des Papstes Johannes Paulus II. über die von ihm geschenkte Menschen­sorge, ruft uns zu besonderer Neigung und dem Nachdenken über das Gott- und Menschenge­heimnis und das Begegnungsmysterium mit Christus in der Kirche. Die Grundreflexion dar­über machen die zwei im Titel erwähnten Werke des Heiligen Vaters aus: ”Steht auf, lasst uns gehen!“ und die Enzyklika Redemptor hominis.Die Botschaft über Jesus Christus, den Erlöser des Menschen, die infolge der Enzykli­ka Redemptor hominis vor den 25 Jahren die Welt umgekreist hat, ruf eine sehr lebendige Re­sonanz in vielen theologischen Milieus auf. Es wurden die wichtigsten Denken und Ideen der Enzyklika unterschrieben und kommentiert.Jesus Christus, der Erlöser des Menschen, ist der Grundschlüssel zum Verständnis des vom Johannes Paulus II. in der Enzyklika Redemptor hominis angegebenen Programms. Der Papst ruft: „Öffnet Christus die Tür!”. Nur Er ist die eine und einzige Hoffnung des Menschen. Deshalb hat die Kirche die wesentliche Aufgabe, diese Wahrheit zu verkünden und dem Men­schen in seiner Begegnung mit Christus zu helfen.25 Jahre nach seiner Papstwahl hat der Heilige Vater im Buch „Steht auf, lasst uns ge­hen!“ wesentliche Erinnerungen und Reflexionen über seinen bischöflichen Dienst in Krakau enthält. Man kann dieses Nachdenken in drei Schichten vorstellen: der Christus-, Menschen-und Kirchenzeuge.
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Milewski, Ireneusz. "Majątek kościelny i jego funkcja w świetle pism Kapadockich Ojców Kościoła i Jana Chryzostoma". Vox Patrum 34 (25.05.2021): 415–35. http://dx.doi.org/10.31743/vp.12691.

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Streszczenie:
In diesem Beitrag wurde der Vermógenstand der ostlichen Kirche und seine Funktion dargestellt. Diese Probłematik wurde auf Grund der Schriften von Johannes Chrysostomus und kappadokischen Kirchenvater bearbeitet. In dieser Zeit wuchs das Kirchenvermogen dank den Schenkungen der privaten Personen sowie auch dank der prokirchlichen Politik der rómischen Kaiser. Manche Schenkungen waren relativ groB, zum Beispiel die Opfergaben der Aristokraten (wie von Olympias am Ende des IV Jhs.). Die grosse Bedeutung hatte fur die Vermehrung des Kirchenvermogens eigene wirtschaftliche Tatigkeit dieser Institution, woruber am Beispiel Antiochiens Johannes Chrysostomus berichtet. Er schreibt, dass grosse Einktinfte unter anderen von der Vermietung von Wohnhausern kamen, vom Getreidenbau sowie auch Anbau anderer Lebensmittei, die spater verkauft wurden. Manche der antiochenischen Kleriker tibten die kaufm anische Tatigkeit aus.
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Flauaus, Charlet. "Der NS-Funktionär und seine private Bibliothek". Bibliotheksdienst 52, nr 6 (25.05.2018): 455–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0053.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Martin Bormanns Privatbibliothek, die zu großen Teilen in den Anfangsbestand der Bibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bei deren Neugründung im Jahre 1946 einging, hält keine größeren Überraschungen hinsichtlich der Interessen des ehemaligen NS-Funktionärs bereit. Zahlenmäßig überwiegen Titel zum Thema „Kirche/Jesuitenorden“, Literatur nationalsozialistischer Autoren und deren Vordenker, aus den Bereichen Geschichte und Militär. Bormann war erwiesenermaßen involviert in den Bücherraub der Nazis. Privat scheint er sich allerdings nicht an beschlagnahmtem und zwangsverkauftem Besitz bereichert zu haben.
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Petrov, Emanuel. "Die Frauenweihe zwischen der ursprünglichen und der geweihten Sakramentalität". Služba Božja 61, nr 1 (15.02.2021): 91–114. http://dx.doi.org/10.34075/sb.61.1.4.

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Streszczenie:
Die katholische Kirche steht sowohl in der natürlichen Reihenfolge der Schöpfung als auch in der übernatürlichen Reihenfolge der Erlösung für die Gleichwürdigung der Geschlechter. Diese zwei Reihen entsprechen zwei Sakramentalitäten: die ursprüngliche und die geweihte priesterliche Sakramentalität. Beide Sakramentalitäten beinhalten eine selbstlose Hingabe und eine gehorsame Sendung, Gott zu repräsentieren, seine Ehre zu bezeugen und damit die Teilhabe am göttlichen Leben zu beerben und tatsächlich zu leben. Beide sind die Grade des gleichen Planes Gottes mit dem Menschen. Trotzdem kann die geweihte Sakramentalität nur der getaufte Mann empfangen. Johannes Paul II. behauptet, dass die Kirche aufgrund ihrer göttlichen Verfassung keine Vollmacht habe, Frauen die Priesterweihe zu spenden. Anderseits gibt es zahlreiche Möglichkeiten und Dienste, damit die Frauen der Herrlichkeit Gottes dienen und die Verherrlichung des Menschen verwirklichen. Dementsprechend ist die Mutterschaft in der Hauskirche oder der Jungfrauenstand, eine Art Priestertum an sich.
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Rozprawy doktorskie na temat "Johannes-kirche"

1

Riebe, Alexandra. "Rom in Gemeinschaft mit Konstantinopel Patriarch Johannes XI. Bekkos als Verteidiger der Kirchenunion von Lyon (1274)". Wiesbaden Harrassowitz, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2684223&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Mbano, Dunstan M. "Ecclesiological trends in the Catholic and Protestant Churches and their significance for the Church in Africa : a study of selected texts /". Frankfurt am Main ; New York : Peter Lang, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017990543&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Recker, Dorothee. "Die Wegbereiter der Judenerklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils Johannes XXIII., Kardinal Bea und Prälat Oesterreicher - eine Darstellung ihrer theologischen Entwicklung". Paderborn Bonifatius, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2890664&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Riebe, Alexandra. "Rom in Gemeinschaft mit Konstantinopel : Patriarch Johannes XI. Bekkos als Verteidiger der Kirchenunion von Lyon (1274) /". Wiesbaden : Harrassowitz, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2684223&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Kuhr, Olaf. ""Die Macht des Bannes und der Busse" : kirchenzucht und Erneuerung der Kirche bei Johannes Oekolampad (1482-1531) /". Bern : P. Lang, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb376380703.

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6

Obasi, Solomon Okezie. "Evangelisation and modernity cultural issues as missiological imperative in Ecclesia in Africa". Hamburg Kovač, 2002. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3526-8.htm.

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7

Obasi, Solomon Okezie. "Evangelisation and modernity : cultural issues as missiological imperative in "ecclesia in Africa" /". Hamburg : Verlag Dr. Kovač, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3526-8.htm.

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8

Recker, Dorothee Recker Dorothee. "Die Wegbereiter der Judenerklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils : Johannes XXIII., Kardinal Bea und Prälat Oesterreicher - eine Darstellung ihrer theologischen Entwicklung". Paderborn Bonifatius, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2890664&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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9

Oliver, Robert W. "The vocation of the laity to evangelization an ecclesiological inquiry into the Synod on the laity (1987), Christifideles laici (1989), and documents of the NCCB (1987-1996) /". Roma : Editrice Pontificia Università Gregoriana, 1997. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/37849170.html.

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Książki na temat "Johannes-kirche"

1

Link, Christian. Johannes Calvin: Humanist, Reformator, Lehrer der Kirche. Zürich: TVZ, Theologischer Verlag Zürich, 2009.

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Ziegelbauer, Max. Johannes Eck: Mann der Kirche im Zeitalter der Glaubensspaltung. St. Ottilien: EOS Verlag, 1987.

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3

Brecher, August. Bischof einer Wendezeit der Kirche: Dr.Dr. Johannes Pohlschneider, 1899-1981. Aachen: Einhard, 1997.

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1934-, Schambeck Herbert, Weiler Rudolf i Schasching Johannes, red. Der Mensch ist der Weg der Kirche: Festschrift für Johannes Schasching. Berlin: Duncker & Humblot, 1992.

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5

Kummer, Regina. Albino Luciani/Papst Johannes Paul I.: Ein Leben für die Kirche. Graz: Verlag Styria, 1991.

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6

Johannes, Dantine, Bünker Michael i Krobath Thomas, red. Kirche: Lernfähig in die Zukunft? : Festschrift für Johannes Dantine zum 60. Geburtstag. Innsbruck: Tyrolia-Verlag, 1998.

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Klaus, Berger. Leih mir deine Flügel, Engel: Die Apokalypse des Johannes im Leben der Kirche. Freiburg: Herder, 2018.

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Lojewski, Günther von. Kirche und Politik-kontrovers: Eine Diskussion zwischen Günther von Lojewski und Johannes Hanselmann. München: Olzog Verlag, 1988.

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Bosinis, Konstantinos. Johannes Chrysostomus über das Imperium Romanum: Studie zum politischen Denken der Alten Kirche. Mandelbachtal: Cicero, 2005.

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10

Paul, John. Schreiben von Papst Johannes Paul II. an alle Priester der Kirche zum Gründonnerstag 1985. Bonn: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 1985.

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Części książek na temat "Johannes-kirche"

1

Schmiedel, David. "„Der Papst in einer lutherischen Kirche“: Rezeption, Wirkung und Bedeutung des Besuches von Papst Johannes Paul II. in einer evangelisch-lutherischen Kirche am 11. Dezember 1983 in Ost- und Westdeutschland". W Die Päpste und die Protestanten, 199–220. Köln: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7788/9783412510374.199.

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2

"Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche". W Entwurfsatlas Sakralbau, 130–31. Birkhäuser, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783034609746.130.

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3

"Die Konkordatstätigkeit Johannes Pauls II". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 71–89. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_008.

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4

"Die neue kanonistische Hermeneutik Johannes Pauls II". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 11–25. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_004.

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5

"Preliminary Material". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 1–6. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_001.

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"Geleitwort". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 7–8. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_002.

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7

"Vorwort". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 9. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_003.

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8

"Die Grundlagen des kirchlichen Rechts nach der Lehre Papst Johannes Pauls II". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 27–37. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_005.

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9

"Die anthropologischen und ekklesiologischen Grundlagen der legislativen Tätigkeit Johannes Pauls II". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 39–47. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_006.

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10

"Die Communio-Ekklesiologie in der kirchlichen Gesetzgebung Johannes Pauls II". W Johannes Paul II. – Gesetzgeber der Kirche, 49–69. Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783657787098_007.

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