Artykuły w czasopismach na temat „Institut für Archäologie”

Kliknij ten link, aby zobaczyć inne rodzaje publikacji na ten temat: Institut für Archäologie.

Utwórz poprawne odniesienie w stylach APA, MLA, Chicago, Harvard i wielu innych

Wybierz rodzaj źródła:

Sprawdź 20 najlepszych artykułów w czasopismach naukowych na temat „Institut für Archäologie”.

Przycisk „Dodaj do bibliografii” jest dostępny obok każdej pracy w bibliografii. Użyj go – a my automatycznie utworzymy odniesienie bibliograficzne do wybranej pracy w stylu cytowania, którego potrzebujesz: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver itp.

Możesz również pobrać pełny tekst publikacji naukowej w formacie „.pdf” i przeczytać adnotację do pracy online, jeśli odpowiednie parametry są dostępne w metadanych.

Przeglądaj artykuły w czasopismach z różnych dziedzin i twórz odpowiednie bibliografie.

1

Kraus, Uwe. "Ein Beispiel für die Entwicklung des Faches Ur- und Frühgeschichte in der SBZ/DDR. Der Leipziger Lehrstuhl unter Friedrich Behn (1948-1963)". EAZ – Ethnographisch-Archaeologische Zeitschrift 55, nr 1/2 (1.01.2014): 7–51. http://dx.doi.org/10.54799/dfmn8691.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
1948 begann Friedrich Behn im Alter von 65 Jahren das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Seminar für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Leipzig wieder aufzubauen. Die im Vorfeld gescheiterten Versuche, einen geeigneten Fachvertreter für Leipzig zu gewinnen, beleuchten die Situation an der Philosophischen Fakultät während der Nachkriegszeit. Es wird deutlich, welche Voraussetzungen für einen »Neuanfang« erfüllt sein mussten. Der Lebenslauf von Gerhard Mildenberger, der 1949 als Assistent bei Behn begann, zeigt die Möglichkeiten und die Grenzen, die ein junger Archäologe in den 1950er Jahren an einer Hochschule der DDR hatte. Sein Abschiedsbrief vom März 1959 verweist auf eine Reihe von fachexternen Faktoren, mit denen man sich in Leipzig konfrontiert sah. Doch trotz negativer Beurteilungen durch verschiedene SED-Organe gelang es Behn, den hochschulpolitischen Einfluss am neugeschaffenen Institut für Vor- und Frühgeschichte gering zu halten. Auch am Beispiel der von Leipzig aus durchgeführten Ausgrabungen lässt sich die Vernetzung von Archäologie und Politik nachweisen. So wurde die Grabung auf dem Leipziger Matthäikirchhof, aber auch Behn selbst vom Staatssicherheitsdienst überwacht. Das Ausscheiden Behns und die Regelungen über seine Nachfolge veranschaulichen abschließend die gewachsene Bedeutung einer zentralisierten Hochschulpolitik.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
2

Ritter, Stefan, Sami Ben Tahar, Jörg W. E. Fassbinder i Lena Lambers. "Landscape archaeology and urbanism at Meninx: results of geophysical prospection on Jerba (2015)". Journal of Roman Archaeology 31 (2018): 357–72. http://dx.doi.org/10.1017/s104775941800137x.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
This paper presents the results of the geophysical prospection conducted at the site of Meninx (Jerba) in 2015. This was the first step in a Tunisian-German project (a cooperation between the Institut National du Patrimoine, Tunis, and the Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilans-Universität München), the aim of which is to shed light on the urban history of the most important city on the island of Jerba in antiquity.Meninx, situated on the SE shore of the island (fig. 1), was the largest city on Jerba during the Roman Empire and eponymous for the island's name in antiquity. The outstanding importance of this seaport derived from the fact that it was one of the main production centers of purple dye in the Mediterranean. With the earliest secure evidence dating to at least the Hellenistic period, Meninx saw a magnificent expansion in the 2nd and 3rd c. A.D. It was inhabited until the 7th c. when the city was finally abandoned.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
3

Gros, Pierre. "La frise dorique en Italie: nouvelles analyses formelles et sémantiques - DOMINIK MASCHEK , RATIONES DECORIS. AUFKOMMEN UND VERBREITUNG DORISCHER FRIESE IN DER MITTELITALISCHEN ARCHITEKTUR DES 2. UND 1. JAHRHUNDERTS v. Chr. (Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien; Wiener Forschungen zur Archäologie Band 14; Phoibos Verlag, Wien 2012). Pp. 374, Taf. 60, Abb. 4. ISBN 978-3-85161-083-3; ISSN 1606-4712. EUR 89,09." Journal of Roman Archaeology 27 (2014): 539–43. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759414001482.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
4

Domańska, Lucyna. "Wytwórczość krzemieniarska grupy łupawskiej kultury pucharów lejkowych". Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica, nr 8 (1.01.1987): 17–61. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6034.08.02.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Der derestellte Artikel ist eine Probe der Charakteristik vom ausgewählten Wirtschaftsgebiet der Population in der Łupawa—Gruppe KPL. Zum Gegenstand der Erwägungen wird die Herstellung der Werkzeuge aus pommerschem Feuerstein, dem Rohslolf, der von der Gesellschaft dieser Gruppe allein ausgenutzt worden ist. Der pommersche Feuerstein ist eine der Abarten der erratischen Kreidefeuersteine, deren Urblagerung die Kreidekalksteine der südlichen Ostseeküste sind. Aus diesen Kalksteinen wurde der pommersche Feuerstein durch die Wirkung der tertiären Meere, wahrscheinlich in der Paleozänepoche erodiert und enschliessend durch nächstes Inlandeis hingelührt und in postglazialen Gebilden abgesetzt. Infolgedessen tritter in der sekundären Ablagerung im Moränmoterial in Pommern und auch südlich davon auf dem ganzen Vereisungsgebiet auf. Feuersteinerzeugung von Łupawa—Gruppe der Trichterbechfrkultur waren Feuersteininventare, die auf Fundstellen des Besiedlungskomplexes aus Poganice registriert worden waren. Dieser Komplex wurde viele Jahre lang von Dr D. Jankowska vom Institut für Archäologie der Universität namens A. Mickiewicz erforscht. Den erwähnten Besiedlungskomplex bildet eine Siedlung der Trichterbecherkultur (Poganice Fundstelle 4) und damit Verbundene megalithische Gräberfelder (Łupawa, Fundstelle 15, 17, 18). Auf Grund der oben genannten Feuersteininventare von der Łupawa—Gruppe der Trichterbecherkultur wurde die Łupawa— Industrie abgesondert, die folgendermassen charakterisiert werden kann: Grundrohstolf zur Werkzeugherstellung war der pommersche Feuerstein. Prozentindex der Erzeugnisse aus diesem Rohstoff in den Inventaren der Łupawa— Gruppe beträgt zwischen 96-98%. Es wurden auch andere Sorten des baltischen erratischen Feuersteins benutzt meistens graublaue Abart, die zur Produktion der grossen Spanwerkzeuge gebraucht wurden. Dieser Rohstoff tritt nicht im Bereich der Łupawa— Gruppe auf, er wurde aus Nachbargebieten ein geführt wahrscheinlich aus Westpommern. In der Łupawa—Gruppe KPL war die Schältechnik die einzige Technik zur Gewinnung des Halbrohstoffes. Besonders populär unter diesen Gesellschaften war diese Methode der Presion — Technik Exploatation, deren Effekt der entsprechende Halbrohstoff zur Produktion der hohen Kratzer war. Er wurde durch „Zerspalten" in zwei Hälte gewonnen, sicher auch bei Verwendung des Untersatzes, kleiner Gerölle. Halbrohstoff wann hauptsächlich Rindespaltstücke, die in verschiedenen Phasen der Schälexploitation gewonnen wurden, sowie Kernsteinen bearbeitete mit Presion — Technik einseitig, ein und doppelpolige. Unter den Werkzeugen, die durch die Gesellschaften der Łupawa-—Gruppe KPL hergesiellt worden sind, über wiegen die Werkzeuge mit retuschierten Rändern. Der Index ihres Quantitätsaneils in der allgemeinen Struktur dieser Komplexe schwankt zwischen 80-90%. In dieser Gruppe dominieren deutlich die Kratzer. Der Qualitätsindex gestaltet sich in den Grenzen 60-70% aller Werkzeuge. Es überwiegenhohe, kurze Kratzer und darunter Unterscheibenkratzer. Von übrigen Kategorien in der Gruppe der Werkzeuge mit retuschierten Rändern dominieren Kernstein en bearbeitete mit Presion — Technik. Den dritten Platz hinsichtlich der Anzahl haben die Pferdestriegel (kratzer) die immer zahlreicher als Schaber sind. Index der Pfeilspitzen in den Komplexen der Łupawa— Industrieschwankt zwischen 1-10%. Es dominieren die oberflächlich retuschierten Fundstücke, hauptsächlich die Blattlorinen, seltener sind rhomboidische Objekte. Sehr unzahlreich treten die Klingen mit reluschierten Langskanten, teilweise geschälte Späne und Gartenmesser auf.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
5

Biggs, Robert D. "Sammler, Pilger, Wegbereiter: Die Sammlung des Prinzen Johann Georg von Sachsen: Katalog zur Ausstellung herausgegeben vom Landesmuseum Mainz und dem Arbeitsbereich christliche Archäologie und byzantinische Kunstgeschichte am Institut für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg‐Universität Mainz. Edited by Birgit Heide and Andreas Thiel. Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 2004. Pp. xii + 314 + 482 figs. € 39.90." Journal of Near Eastern Studies 67, nr 3 (lipiec 2008): 224–25. http://dx.doi.org/10.1086/591764.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
6

Felten, Florens, Stefan Hiller, Claus Reinholdt, Walter Gauss i Rudolfine Smetana. "Ägina-Kolonna 2002. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg". Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 1, nr 72 (2004): 41. http://dx.doi.org/10.1553/oejh72s41.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
7

FELTEN, Florens, Stefan HILLER, Claus REINHOLDT, Walter GAUSS i Rudolfine SMETANA. "Ägina-Kolonna 2003. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg II". Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 1, nr 73 (2005): 115–28. http://dx.doi.org/10.1553/oejh73s115.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
8

FELTEN, Florens, Stefan HILLER, Claus REINHOLDT, Walter GAUSS i Rudolfine SMETANA. "Ägina-Kolonna 2003. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg I". Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 1, nr 73 (2005): 97–114. http://dx.doi.org/10.1553/oejh73s97.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
9

Müller, Uwe. "Die eisenzeitliche Stratigraphie von Lidar Höyük". Anatolian Studies 49 (grudzień 1999): 123–32. http://dx.doi.org/10.2307/3643067.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Lidar Höyük was situated on the east bank of the Euphrates river, about 50km northwest of the provincial capital Şanlıurfa and within sight of the mound of Samsat on the opposite bank. Since 1988 these sites have been flooded by the waters of the Atatürk Dam Basin. Excavations at Lidar Höyük took place in the years from 1979 to 1987. They were conducted by the Institute für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie of the University of Heidelberg under the direction of Hauptmann. The occupation levels reached from the Islamic down to the Chalcolithic Period. Iron Age structures were found mainly in a large trench called Q, R, S 44-45, where an unbroken stratigraphy from the 13th to the sixth century BC could be excavated.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
10

Brenøe, Sara Ingrid. "Conference review: On melting ground. Arctic Archaeology". Polarforschung 91 (2.01.2023): 1–4. http://dx.doi.org/10.5194/polf-91-1-2023.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Abstract. The “On melting ground. Arctic Archaeology” conference took place in Chemnitz, Germany, from 20 to 22 October 2021. The smac (Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz) arranged the international conference in cooperation with the Eurasia Department of the German Archaeological Institute (DAI) to help prepare for the special exhibition “On Thin Ice” (working title), which is planned to open in autumn 2023 in Chemnitz. The conference was hybrid, allowing people to participate in person or from home. The language was English or Russian, made possible with excellent simultaneous translation. A few of the presentations will be summarised in this conference review. To gain a complete overview of the conference, please follow the link to smac's web page, where you can find the abstracts of all the presentations: https://www.smac.sachsen.de/fortbildungen-Info_Arktische_Archaeologie_Tagung.html (last access: 20 December 2022).
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
11

Schumann, Robert. "Georg ‚Gogo‘ Müller-Kuales (1905–1945). Ein junger Prähistoriker während des Nationalsozialismus in Hamburg". Praehistorische Zeitschrift 96, nr 1 (1.06.2021): 310–35. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2021-0016.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Zusammenfassung Dieser Beitrag widmet sich Georg ‚Gogo‘ Müller-Kuales (1905–1945), der kurz nach Einrichtung des Instituts für Vorgeschichte und Germanische Frühgeschichte im Jahr 1934 an der Universität Hamburg bis zu seinem Tod 1945 als wissenschaftlicher Assistent tätig war. Nachdem in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Aspekte der Fachgeschichte der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie untersucht und insbesondere die Biographien und Karrieren wichtiger Protagonisten dieser Zeit, zumeist Professoren, nachgezeichnet worden sind, scheint es lohnenswert, auch den wissenschaftlichen Nachwuchs dieser Phase der Fachgeschichte weiter ins Blickfeld zu rücken, um so ein gesamtheitlicheres Bild des Fachs im Nationalsozialismus zeichnen zu können. Einen Beitrag hierzu bildet die Auswertung von Archivalien und Schriften über Georg ‚Gogo‘ Müller-Kuales, die einige interessante Aspekte zur Person und seiner Arbeitsweise, aber auch zum Universitätsalltag im Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg darlegen und somit die Fachgeschichte in dieser Zeit reflektieren.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
12

Thompson, Jennifer L. "The archaeology of Jebel al-Buhais, Sharjah, United Arab Emirates, volume one: funeral monuments and human remains from Jebel al-Buhais. Hans-Peter Uerpmann, Margarethe Uerpmann, Sabah Abboud Jasim (eds). Department of Culture and Information, Government of Sharjah, United Arab Emirates, in collaboration with the Institut für Ur- and Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters Universität Tubingen, Germany, and in cooperation with Kerns Verlag, Tübingen, Germany, 2006. 386 pp. ISBN 3 935751 06 0". International Journal of Osteoarchaeology 17, nr 5 (2007): 545–46. http://dx.doi.org/10.1002/oa.942.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
13

Burg, A. "S. Pelekanidis, Studien zur frühchristlichen und byzantinischen Archäologie. Thessaloniki, Institute for Balkan Studies, 1977. 28 x 21, XII-502 S." Het Christelijk Oosten 37, nr 1 (12.11.1985): 64–65. http://dx.doi.org/10.1163/29497663-03701019.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
14

Albarracin-Jordan, Juan. "Armas y herramientas de metal prehispánicas en Bolivia. Eugen Friedrich Mayer. Kommisson für Allgemeine und Vergleichende Archäologie des Deutschen Archaologischen Instituts, Materialien zur Allgemeinen und Vergleichende Archäologie Band 53, Verlag Philipp von Zabbern, Mainz, 1994. 80 pp., 53 plates, notes, bibliography, index. DM 58.00 (cloth)." Latin American Antiquity 7, nr 3 (wrzesień 1996): 285–86. http://dx.doi.org/10.2307/971583.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
15

Petrie, Cameron. "Abdolrasool Vatandoust, Hermann Parzinger & Barbara Helwing (ed.). Early mining and metallurgy on the western Central Iranian Plateau: the first five years of work (Archäologie in Iran und Turan 9). viii+728 pages, 734 colour illustrations, 86 tables. 2011. Mainz: Philipp von Zabern for Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts Außs enstelle Teheran; 978-3-8053-4342-8 hardback € 94.90." Antiquity 86, nr 331 (22.02.2012): 266–67. http://dx.doi.org/10.1017/s0003598x00062694.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
16

Hummler, Madeleine. "Journals, old and new - Proceedings of the Royal Irish Academy, Section C, Volume 106, Issue 1. 416 pages, numerous b&w & colour illustrations, tables. 2006. Dublin: Royal Irish Academy; ISSN 0035-8991 paperback €50. Website: http://www.ria.ie/publications/journals/ProcCI/index.html; annual subscription: individuals €50, institutions €100. - Rivista di Scienze Preistoriche Volume 56. 686 pages, numerous illustrations, tables, CD-ROM. 2006. Firenze: Istituto Italiano di Preistoria e Protostoria; ISSN 0035-6514 paperback €60. Website: www.iipp.it; email: rsp@iipp.it - Zeitschrift für Archäologie Aussereuropäischer Kulturen, Band 1. 320 pages, numerous b&w & colour illustrations, tables. 2006. Bonn & Wiesbaden: Kommission für Archäologie Aussereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts/Reichert; 978-3-89500-537-4 hardback €68." Antiquity 81, nr 312 (1.06.2007): 499–501. http://dx.doi.org/10.1017/s0003598x00120307.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
17

Blocher, Felix. "Bonatz, Dominik / Martin, Lutz (Hg.): 100 Jahre archäologische Feldforschungen in Nordost-Syrien – eine Bilanz. Internationales Symposium des Instituts für Vorderasiatische Archäologie der Freien Universität Berlin und des Vorderasiatischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin vom 21. Juli bis 23. Juli 2011 im Pergamonmuseum. Wiesbaden: Harrassowitz 2013. XII, 311 S., 165 Abb., 12 Kart. 8° = Schriften der Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung 18. Brosch. € 39,80. ISBN 978-3-447-10009-0." Orientalistische Literaturzeitung 113, nr 4-5 (3.01.2019): 339–43. http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2018-0111.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
18

Fischer, Moshe. "The ideology and power of Herod's buildings: theory and praxis - SARAH JAPP, DIE BAUPOLITIK HERODES’ DES GROßEN. DIE BEDEUTUNG DER ARCHITEKTUR FÜR DIE HERRSCHAFTSLEGITIMATION EINES RÖMISCHEN KLIENTELKÖNIGS (Internationale Archäologie Band 64; Marie Leidorf GmbH. Rahden 2000). Pp. 169, pls. 85. ISBN 3-89646-336-5. - ACHIM LICHTENBERGER, DIE BAUPOLITIK HERODES DES GROßEN (Abhandlungen des Deutschen Palästina-Vereins Bd. 26; Harrassowitz, Wiesbaden 1999). Pp. 235, figs. 59. ISBN 3-447-04147-1. DM 98. - EHUD NETZER, DIE PALÄSTE DER HASMONÄER UND HERODES’ DES GROßEN (Sonderhefte der Antiken Welt, Zaberns Bildbände zur Archäologie; Philipp von Zabern, Mainz am Rhein 1999). Pp. iv + 131, 113 colour pls., 19 black and white pls. and 40 drawings. ISBN 3-8053-2011-6. DM 68. (= The palaces of the Hasmoneans and Herod the Great [Jerusalem 2001] in Hebrew and English). - EHUD NETZER, HASMONEAN AND HERODIAN PALACES AT JERICHO. FINAL REPORTS OF THE 1973-1987 EXCAVATIONS. VOLUME I: STRATIGRAPHY AND ARCHITECTURE (Israel Exploration Society; Institute of Archaeology, The Hebrew University of Jerusalem, 2001). Pp. 354, 51 plans, many photos, 16 colour pls. ISBN 965-221-044-7." Journal of Roman Archaeology 16 (2003): 659–64. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759400013647.

Pełny tekst źródła
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
19

Georgiev, Anna. "Archäologie entlang der Gleise. Das Kaiserlich Deutsche Archäologische Institut und die Anatolische Eisenbahn". Praehistorische Zeitschrift, 23.06.2023. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2023-2010.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Zusammenfassung Der Artikel setzt sich mit den Strategien auseinander, die das Kaiserlich Deutsche Archäologische Institut nutzte, um auch für die Archäologie einen Gewinn aus dem Bau der Anatolischen Eisenbahn Ende des 19ten Jahrhunderts zu ziehen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den Aufenthalt des Altphilologen Alfred Körte in Anatolien gelegt, der mit Unterstützung des Archäologischen Instituts und durch Förderung des Direktors der Anatolischen Eisenbahngesellschaft Otto von Kühlmann, dem Bahnbauprojekt in archäologischen Fragen zur Seite stehen sollte. Die aus dem Aufenthalt erwachsenden Kontroversen mit den osmanischen Behörden werden dargelegt und auf Sammlungsstücke verwiesen, die aus dieser Zusammenarbeit ins Deutsche Reich überführt wurden. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Verzahnung zwischen Archäologie und Bahnbau, wie sie sich bei der Anatolischen Eisenbahn zeigte, auch für den Bau der Bagdadbahn unter gänzlich neuen politischen Rahmenbedingungen dienliche Erfahrungen lieferte.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
20

Boroń, Tomasz. "The organization of flint processing in the Bronze Age and Early Iron Age: the example of the workshops at Nieborowa in central-eastern Poland". Praehistorische Zeitschrift 92, nr 1 (1.01.2017). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2017-0005.

Pełny tekst źródła
Streszczenie:
Zusammenfassung:Die Fundstelle Nieborowa – im zentral-östlichen Polen an der Grenze zu der Łęczyńsko-Włodawskie Seenplatte und den Chełm Hügeln gelegen – wurde von Halina Mackiewicz (Institut für die Geschichte der Materiellen Kultur [seit 1992 Institut für Archäologie und Ethnologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften]) in den Jahren 1964–1977 untersucht. Auf einem Gebiet von über 3500 mDer Lagerplatz bestand aus vier Werkstätten – zwei planigraphisch abgegrenzte (A, B) und zwei auf Basis der zusammengefügten Elemente rekonstruierte Werkstätten (C, D). Alle Werkstätten wiesen einen Durchmesser von etwa 1 m auf, die Entfernung zwischen ihnen betrug zwischen 1 und 3 m. Übereinstimmende Beobachtungen wie die Verwendung gleicher Feuersteinmaterialien und die Anwendung identischer Techniken zur Kernbearbeitung erlauben die Annahme gleichzeitig arbeitender Werkstätten. Die Distribution der Artefakte, die Struktur der Zusammenlegungen, die Homogenität des Feuersteininventars und die Separierung der Werkplätze zur Kernbearbeitung innerhalb jeder Werkstatt sprechen für eine singulär erfolgte Ansiedlung.Im Fall der besprochenen Werkstätten konnte erkannt werden, dass die Organisation der Bearbeitung des lokalen Feuersteinrohstoffes nach einem wiederkehrenden Schema erfolgte.
Style APA, Harvard, Vancouver, ISO itp.
Oferujemy zniżki na wszystkie plany premium dla autorów, których prace zostały uwzględnione w tematycznych zestawieniach literatury. Skontaktuj się z nami, aby uzyskać unikalny kod promocyjny!

Do bibliografii