Rozprawy doktorskie na temat „Foraging”
Utwórz poprawne odniesienie w stylach APA, MLA, Chicago, Harvard i wielu innych
Sprawdź 50 najlepszych rozpraw doktorskich naukowych na temat „Foraging”.
Przycisk „Dodaj do bibliografii” jest dostępny obok każdej pracy w bibliografii. Użyj go – a my automatycznie utworzymy odniesienie bibliograficzne do wybranej pracy w stylu cytowania, którego potrzebujesz: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver itp.
Możesz również pobrać pełny tekst publikacji naukowej w formacie „.pdf” i przeczytać adnotację do pracy online, jeśli odpowiednie parametry są dostępne w metadanych.
Przeglądaj rozprawy doktorskie z różnych dziedzin i twórz odpowiednie bibliografie.
Chalk, Daniel. "Artificially intelligent foraging". Thesis, University of Exeter, 2009. http://hdl.handle.net/10036/96455.
Pełny tekst źródłaGallon, Susan Louise. "Foraging strategies in grey seals (Halichoerus grypus) : foraging effort and prey selection". Thesis, St Andrews, 2008. http://hdl.handle.net/10023/704.
Pełny tekst źródłaPavlic, Theodore P. "Optimal Foraging Theory Revisited". Connect to resource, 2007. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc%5Fnum=osu1181936683.
Pełny tekst źródłaEvison, Sophie Elizabeth Frances. "Foraging Organisation in Ants". Thesis, University of Sheffield, 2008. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.500109.
Pełny tekst źródłaSu, Dan Kuan-Nien. "Bumblebee vibration activated foraging". Diss., [La Jolla] : University of California, San Diego, 2009. http://wwwlib.umi.com/cr/ucsd/fullcit?p1467769.
Pełny tekst źródłaTitle from first page of PDF file (viewed September 15, 2009). Available via ProQuest Digital Dissertations. Includes bibliographical references (p. 27-29).
Karaköylü, Erdem Mustafa. "The foraging sorties hypothesis evaluating the effect of gut dynamics on copepod foraging behavior /". Diss., [La Jolla] : University of California, San Diego, 2010. http://wwwlib.umi.com/cr/ucsd/fullcit?p3398254.
Pełny tekst źródłaTitle from first page of PDF file (viewed May 6, 2010). Available via ProQuest Digital Dissertations. Vita. Includes bibliographical references.
Klotz, Jared Lee. "Foraging for Demand: Applying Optimal Foraging Theory to Decisions in a Simulated Business Context". OpenSIUC, 2012. https://opensiuc.lib.siu.edu/theses/1053.
Pełny tekst źródłaLiesenjohann, Thilo. "Foraging in space and time". Phd thesis, Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4856/.
Pełny tekst źródłaDas Verhalten von Tieren ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Anpassungsprozesses im Laufe der Evolution einer Art und damit der Veränderung der Umgebung in der es lebt und der Interaktion mit anderen Arten. Dies wird besonders deutlich im Verhalten von potentiellen Beutetieren, ihre Strategien beinhalten meist ein möglichst unauffälliges Verhalten im Zusammenspiel mit reduzierter Bewegung und möglichst guter Tarnung. Dementgegen stehen essentielle Bedürfnisse, wie zum Beispiel die Nahrungssuche, die Verteidigung von Ressourcen (zum Beispiel Territorien, Futterstellen) und die Suche nach Paarungspartnern. Beutetiere leben also in einem Spannungsfeld indem sie Ihr Verhalten optimieren müssen. Hierbei stehen die Ernährung, erfolgreiche Verpaarung und andere Chancen auf der einen Seite, die Vermeidung von Begegnungen mit Prädatoren auf der anderen. Vor allem Kleinsäuger sind häufig als Beutetiere mit einer Vielzahl von Prädatoren aus der Luft und auf dem Boden konfrontiert. Sie müssen für die verschiedenen Bedrohungen adaptive Verhaltensanpassungen bereit haben und in der Lage sein, auf die optischen, olfaktorischen oder akustischen Signale, die die Gefahr durch Prädatoren anzeigen, mit plastischen Verhaltensmustern zu reagieren. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit bisher als Konstanten behandelten Faktoren und untersucht anhand von Verhaltensexperimenten mit wilden Wühlmäusen (Microtus arvalis) folgende Fragestellungen: - Wie verhalten sich Tiere, die einer homogenen Risikoverteilung ausgesetzt sind, zum Beispiel weil ihr Prädator genauso gross ist wie sie, im gleichen Habitat lebt und es keinen sicheren Ort gibt? - Mit welchen Anpassungen reagieren Tiere, wenn sie gleichzeitig verschiedenen Prädatoren ausgesetzt sind? - Wie unterscheiden sich die Nahrungssuchstrategien von Männchen und Weibchen? - Wie verhalten sich laktierende Weibchen, die einer permanenten, indirekten Gefahr, z.B. durch einen Nestprädator ausgesetzt sind? Die Ergebnisse der verschiedenen Versuche in künstlichen Arenen und Aussengehegen zeigen, dass die Mäuse in der Lage sind, adaptive Verhaltensanpassung an homogenes Risiko und verschiedene Prädationstypen abzurufen. So sind sie in der Lage, Luft- von Bodenprädatoren zu unterscheiden und jeweils das Verhalten zu zeigen, dass die größtmögliche Sicherheit mit sich bringt. Die simultane Kombination von verschiedenen Prädatoren bewirkt hierbei additive Effekte. Gibt es keine Auswahl zwischen Habitaten, sondern nur unterschiedliche homogene Risikolevel, reagieren sie auf steigendes Risiko immer mit verminderter Aktivität und konzentrieren ihre Nahrungssuche auf weniger Futterstellen, beuten diese dafür jedoch länger aus. Die Wertigkeit von Futterstellen und alternativen Optionen verändert sich also mit dem Risikolevel. Ähnliches zeigt sich auch in den unterschiedlichen Futtersuchstrategien von Männchen und Weibchen. Die untersuchte Art ist polygyn und multivoltin, dementsprechend verbinden die Männchen mit ihrer Nahrungssuche Aktivitäten wie die Suche nach Paarungspartnern und unterscheiden sich die Aktivitätsmuster zwischen Männchen und Weibchen. Zusätzlich zeigen die Ergebnisse, das laktierende Weibchen in der Lage sind, das Risiko für sich und für Ihre Jungen abzuschätzen, wenn sie mit einem Nestprädator (Sorex araneus) konfrontiert werden. Für die Interaktion zwischen diesen beiden Arten ist jedoch die Saison (und damit die Ressourcenlage), in der sie sich begegnen, von entscheidender Bedeutung. Wühlmäuse reagieren mit entsprechenden Verhaltensanpassungen zum Schutz des Nestes um die Überlebenschancen ihrer letzten Würfe im Herbst zu erhöhen. Die vorliegende Arbeit konnte grundsätzliche Probleme der antiprädatorischen Verhaltensanpassung von Beutetieren klären und wichtige Faktoren der Entscheidungsfindung unter Prädationsdruck analysieren. Sie zeigt, dass Tiere das Risiko in ihrer Umgebung nicht unbedingt über direkt Signale wahrnehmen, sondern ihre Verhaltensstrategien einem empfundenen Gesamtrisikolevel anpassen. Dies ermöglicht ihnen, adaptive Strategien zu verfolgen, auch wenn sie keine Auswahl an sicheren Habitaten haben. Sie zeigt auch die unterschiedliche Wahrnehmung von Risiken durch Männchen und Weibchen, die durch die unterschiedlichen mit der Aktivität zusätzlich wahrgenommenen Chancen verknüpft zu sein scheint. Zusätzlich wurde der Einfluss des reproduktiven Status (z.B. laktierend), sowie der Ressourcenlage (z. B. je nach Saison) nachgewiesen.
Vahl, Wouter Karsten. "Interference competition among foraging waders". [S.l. : [Groningen : s.n.] ; University Library Groningen] [Host], 2006. http://irs.ub.rug.nl/ppn/297672886.
Pełny tekst źródłaMayberry, J. H. "The energetics of foraging insects". Thesis, University of Cambridge, 1987. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.382293.
Pełny tekst źródłaStewart, L. A. "Size and foraging in coccinellids". Thesis, University of East Anglia, 1988. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.384473.
Pełny tekst źródłaStout, Jane Catherine. "The foraging ecology of bumblebees". Thesis, University of Southampton, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.299266.
Pełny tekst źródłaCzaczkes, Tomer Joseph. "Organisation of foraging in ants". Thesis, University of Sussex, 2012. http://sro.sussex.ac.uk/id/eprint/41575/.
Pełny tekst źródłaTrubitt, Rebecca Therese. "Foraging Ecology of Rangeland Bats". Thesis, North Dakota State University, 2017. https://hdl.handle.net/10365/28367.
Pełny tekst źródłaUnited States Forest Service; Prairie Biotic Research Inc.; The Nature Conservancy; North Dakota State University Agricultural Experiment Station
Warrick, Gregory David. "MOUNTAIN SHEEP FORAGING BEHAVIOR (ARIZONA)". Thesis, The University of Arizona, 1985. http://hdl.handle.net/10150/291298.
Pełny tekst źródłaBartoň, Marian. "Řežou si bobři pod sebou větev? Analýza dosahování potravy z dlouhodobé perspektivy". Master's thesis, Česká zemědělská univerzita v Praze, 2016. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-260341.
Pełny tekst źródłaSmith, Ian A. "The effects of two foraging traits on within-plant foraging efficiency of Phytoseiulus persimilis (Acari: phytoseiidae)". Thesis, Kansas State University, 2011. http://hdl.handle.net/2097/8632.
Pełny tekst źródłaDepartment of Entomology
David C. Margolies
James R. Nechols
Many crops grown in greenhouses are damaged by the twospotted spider mite, Tetranychus urticae. The predatory mite, Phytoseiulus persimilis, is a commercially-available predator that is commonly used to control twospotted spider mites on greenhouse crops; but its efficacy varies among crops, and it is generally ineffective at low prey densities. In general, predator foraging efficiency depends on how well predators find prey patches, the length of stay in prey patches, and consumption of prey while in prey patches. With respect to P. persimilis, I asked how this predator responds to different prey distributions, as might be encountered at different stages of spider mite infestations. I also asked how components of foraging, namely consumption rate and dispersal tendency, affected predator efficiency. To examine the former, I established T. urticae eggs on 6-leafed cucumber plants in two distributions. To examine the latter, I imposed artificial selection on a population of P. persimilis to create a line that exhibited extremely high consumption and one that demonstrated a greater tendency for dispersal. Subsequently, foraging efficiency was assessed by observing predator oviposition and consumption of twospotted mite eggs on individual leaves of 6-leafed cucumber plants. The number of eggs laid by predators corresponded to the number of prey consumed regardless of predator line. In addition, predators from both lines distributed their eggs proportional to where they fed. However, prey consumption differed between selected lines in response to prey distribution. Predators selected for high consumption fed more on the basal leaf where they were released; whereas prey consumption by the high dispersal and control lines were more evenly distributed throughout the plant. These results contribute to a better understanding of how foraging behavior is modified in plant landscapes under different levels of expression of foraging traits. They also indicate that predator release strategies likely would need to modified in accordance with the kind of foraging trait(s) used in artificial selection programs. In general, my research, when combined with future studies at a broader landscape level, will facilitate decisions by biological control practitioners about whether changes in foraging efficiency resulting from artificial selection justify the cost investment of producing selected lines of P. persimilis
Valentini, Michele. "Pursue Social and Ecological Sustainability Through Urban Foraging : Design for Foraging: Plantarum, a Digital Mapping Platform". Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för design (DE), 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-66814.
Pełny tekst źródłaMorand-Ferron, Julie. "Foraging innovations and kleptoparasitism in birds". Thesis, McGill University, 2007. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=102814.
Pełny tekst źródłaCuthill, I. C. "Experimental studies in optimal foraging theory". Thesis, University of Oxford, 1985. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.371519.
Pełny tekst źródłaHeron, Jonathan Edward. "Diet choice under a foraging constraint". Thesis, University of Bristol, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.297711.
Pełny tekst źródłaCrocker, D. R. "Foraging behaviour in bullfinches (Pyrrhula pyrrhula)". Thesis, Imperial College London, 1988. http://hdl.handle.net/10044/1/47011.
Pełny tekst źródłaLiu, Yang. "Stability analysis of asynchronous foraging swarms /". The Ohio State University, 2002. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1486402544588482.
Pełny tekst źródłaSontag, Charles Robert. "Social foraging in Bufo Americanus tadpoles". Diss., Online access via UMI:, 2007.
Znajdź pełny tekst źródłaVetter, Yves-Alain. "Bacterial foraging with cell-free enzymes /". Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 1998. http://hdl.handle.net/1773/11033.
Pełny tekst źródłaSpaethe, Johannes. "Sensory Ecology of Foraging in Bumblebees". Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2001. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-1179692.
Pełny tekst źródłaBlüten bestäubende Insekten zeigen während ihrer Suche nach Nektar und Pollen ein komplexes Sammelverhalten. Bisher wurde eine Vielzahl von Studien durchgeführt um die ultimaten Mechanismen dieses Verhaltens aufzuklären; jedoch die diesem Verhalten zugrundeliegenden sensorischen Leistungen und Limitierungen wurden dabei nur selten berücksichtigt. In der vorliegenden Arbeit habe ich das Sammelverhalten von Hummeln (Bombus terrestris) und potentielle, das Verhalten limitierende sensorischen Zwänge untersucht. Zusätzlich konnte ich Unterschiede im sensorischen System individueller Hummeln aufdecken, die durch den ausgeprägten Größenpolymorphismus dieser Tiere verursacht werden. Im ersten Kapitel habe ich die visuellen Prozesse, die die Suche nach Blüten limitieren betrachtet. Hierfür habe ich die Suchzeiten von Hummeln für künstliche Blüten verschiedener Größe und Farbe in einer Flugarena bestimmt. Bei großen Blüten korrelieren die gemessenen Suchzeiten mit dem Farbkontrast zwischen der Blüte und dem blatt-grünen Hintergrund. Bei Blüten mit geringem Farbkontrast benötigen die Tiere am längsten um sie zu detektieren, obwohl die Blüten einen starken Helligkeitskontrast aufweisen. Diese Ergebnisse stimmen mit den Vorhersagen eines Farbseh-Modells überein, das die Information von den UV-, Blau- und Grünrezeptoren der Hummel verrechnet. Bei der Suche nach kleinen Blüten allerdings ändern die Hummeln ihre Strategie. Sie fliegen jetzt signifikant langsamer und näher am Untergrund um dadurch die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, die Blüten zu detektieren. Zusätzlich benutzen die Hummeln einen anderen neuronalen Kanal für die Blütenerkennung: anstatt des Farbkontrastes nutzen sie jetzt nur noch die Informationen des Grünrezeptors, d.h. den Kontrast zwischen Blüte und Hintergrund, der durch den Grünrezeptor wahrgenommen wird. Ich konnte zeigen, dass der Wechsel zwischen den beiden neuronalen Kanälen durch zeitliche und räumliche Eigenschaften dieser Kanäle verursacht wird. Die sensorischen Leistungen einer Hummel sind nicht nur durch ihre Artzugehörigkeit festgelegt, sondern weisen beträchtliche Unterschiede zwischen großen und kleinen Tieren auf. In den nächsten zwei Kapiteln habe ich deshalb Größeneffekte auf das visuelle und olfaktorische System von Bombus terrestris untersucht. Im zweiten Kapitel beschäftige ich mich mit den Auswirkungen des Größenpolymorphismus auf die Augenmorphologie und das räumliche Auflösungsvermögen von Hummelarbeiterinnen. Das räumliche Auflösungsvermögen des Hummelauges wird hauptsächlich von zwei Faktoren bestimmt: (a) dem Divergenzwinkel zwischen zwei Ommatidienachsen Çå, und (b) dem Öffnungswinkel eines Ommatidiums Çá. Beide Faktoren sind von der Zahl und dem Durchmesser der vorhandenen Ommatidien in einem Komplexauge beeinflußt. Ich konnte nachweisen, daß sich große und kleine Hummeln stark in der Zahl und dem Durchmesser ihrer Ommatidien unterscheiden. Große Hummeln mit der doppelten Thoraxbreite im Vergleich zu ihren kleinen Nestgenossinnen weisen 50 Prozent mehr Ommatidien und einen 1.5-fachen Linsendurchmesser auf. In einem Verhaltensversuch habe ich den kleinsten Sehwinkel, mit dem ein farbiges Objekt von einer Hummel noch erkannt werden kann bestimmt. Auch hier zeigte sich ein starker Größeneffekt. Um so größer die Hummel ist, um so kleiner ist der Sehwinkel unter dem sie ein Objekt gerade noch wahrnehmen kann. Sowohl morphologische Daten als auch Verhaltensdaten zeigen deutlich, dass größere Hummeln ein besseres visuelles System besitzen. Neben dem Sehen ist der Duft die wichtigste sensorische Modalität, die Hummeln während des Sammelns nutzen. Im nächsten Kapitel habe ich mich daher mit möglichen Größeneffekten auf das olfaktorische System beschäftigt. Ich konnte zeigen, daß die Zahl der wichtigsten olfaktorischen Sensillen auf der Antenne, Sensilla placodea, mit zunehmender Körpergröße ansteigt. Das erste olfaktorische Neuropil im Gehirn, die Antennalloben, skalieren ebenfalls mit der Körpergröße. Die Volumenzunahme des Neuropils ist auf eine Volumenzunahme der einzelnen Glomeruli und der Zahl der Interneurone zurückzuführen. Außerdem konnte ich nachweisen, daß das Volumen des olfaktorische Neuropils im Vergleich zu zentralen Hirnregionen überproportional zunimmt. Die Ergebnisse lassen eine höhere Sensitivität des olfaktorischen Systems bei großen Hummeln erwarten. Im letzten Kapitel habe ich mögliche Auswirkung der Körpergröße auf das Sammelverhalten von Hummeln unter natürlichen Bedingungen untersucht. Ein überlegenes visuelles und olfaktorisches System bei größeren Hummeln läßt eine bessere Blütenerkennung, und damit auch eine höhere Sammeleffizienz vermuten. Hierfür habe ich Nektarsammelraten von verschieden großen Tieren im Freiland bestimmt. Größere Tiere zeigen dabei eine höhere Sammelrate (Nektareintrag pro Zeit) im Vergleich zu ihren kleineren Nestgenossinnen. Größere Tiere tragen damit überproportional zum täglichen Nektarinflux einer Kolonie bei. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen deutlich, dass das Sammelverhalten bei Blüten besuchenden Insekten nur dann richtig verstanden und interpretiert werden kann, wenn man die dem Sammeln zugrundeliegenden sensorischen Prozesse und mögliche individuelle Modifikationen kennt und mit einbezieht
Gamble, Jennifer R. "Suboptimal Foraging Behavior by Herring Gulls". W&M ScholarWorks, 2000. https://scholarworks.wm.edu/etd/1539626250.
Pełny tekst źródłaWeise, Michael Joseph. "Foraging ecology of male California sea lion (Zalophus californianus) : movement, diving and foraging behavior, and diving capacity /". Diss., Digital Dissertations Database. Restricted to UC campuses, 2006. http://uclibs.org/PID/11984.
Pełny tekst źródłaLawson, David Alastair. "Complex floral displays and foraging bumblebees : exploring floral cue arrangements and multimodal displays in a foraging context". Thesis, University of Bristol, 2017. https://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.738276.
Pełny tekst źródłaFotheringham, James R. "Starlings working for food in a closed economy : empirical studies of feeding regulation". Thesis, University of Oxford, 1998. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.297533.
Pełny tekst źródłaKappes, Michelle. "Comparative foraging ecology and energetics of albatrosses /". Diss., Digital Dissertations Database. Restricted to UC campuses, 2009. http://uclibs.org/PID/11984.
Pełny tekst źródłaRotaru-Varga, Adam. "Computer modelling of humpback whale foraging behaviours". Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 2000. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape3/PQDD_0012/MQ61489.pdf.
Pełny tekst źródłaDalla, Rosa Luciano. "Modeling the foraging habitat of humpback whales". Thesis, University of British Columbia, 2010. http://hdl.handle.net/2429/23486.
Pełny tekst źródłaMohamad, Mohd Murtadha. "Foraging ant motion planning for articulated robots". Thesis, Heriot-Watt University, 2006. http://hdl.handle.net/10399/57.
Pełny tekst źródłaAnderson, Carl. "The organisation of foraging in insect societies". Thesis, University of Sheffield, 1998. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.286576.
Pełny tekst źródłaLane, Judith Virginia. "Three-dimensional foraging behaviour of Northern gannets". Thesis, University of Leeds, 2018. http://etheses.whiterose.ac.uk/22716/.
Pełny tekst źródłaGihwala, Kirti Narendra. "Flamingo foraging plasticity: ecological drivers and impacts". Master's thesis, University of Cape Town, 2017. http://hdl.handle.net/11427/25317.
Pełny tekst źródłaRichardson, Rodney Trey. "Molecular analysis of honey bee foraging ecology". The Ohio State University, 2018. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1543239052414523.
Pełny tekst źródłaMarshall, Harry. "Social foraging behaviour in a varying environment". Thesis, Imperial College London, 2013. http://hdl.handle.net/10044/1/11178.
Pełny tekst źródłaMurray, Kathryn A. "Factors affecting foraging by breeding farmland birds". Thesis, Open University, 2004. http://oro.open.ac.uk/54449/.
Pełny tekst źródłaBurch, Alexandra. "The foraging behaviour of shallow water crabs". Thesis, Bangor University, 1998. https://research.bangor.ac.uk/portal/en/theses/the-foraging-behaviour-of-shallow-water-crabs(0e293f58-80a5-466f-8d3a-90ac3c384b4c).html.
Pełny tekst źródłaDRIAS, YASSINE. "Web information foraging using Multi-agent System". Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano-Bicocca, 2017. http://hdl.handle.net/10281/195637.
Pełny tekst źródłaThe main purpose of search engines, which support the task of Information Retrieval, is to provide the users with an easy method to find information on the Web. Despite their advantages, Web search engines still have numerous limitations. Several works have been done to enhance information access systems and offer a better user experience in different fields such as distributed and contextual information retrieval, link analysis and exploratory search. This thesis deals with Web Information Foraging, which is a recent information access paradigm that aims at discovering paths leading to relevant information on the Web. The principal goal of the research undertaken during the Ph.D. has been to design and implement effective and efficient Information Foraging systems based on multi-agent technology. For this purpose, we investigated Information Foraging in different domains including health, scientific publications and social media. To address this issue, we proposed a modular architecture with two important phases for the Information Foraging system to be developed. The first phase is a learning process, which aims to locate the most relevant Web pages that might interest the user according to his/her interests. This can be performed on a fixed instance of the Web. The second phase takes into account the openness and dynamicity of the Web and it consists of an incremental learning starting from the results of the first phase and reshaping the outcomes taking into account the changes that occur on the Web. The whole system offers a tool to help users access information online easily. The development of the system went through three important steps, where different concepts and technologies were used in order to achieve both effectiveness and efficiency and also to make the system able to operate on various environments.
Klotz, Jared Lee. "OPTIMAL GROUP SIZE IN HUMANS: AN EXPERIMENTAL TEST OF THE SIMPLE PER CAPITA MAXIMIZATION MODEL". OpenSIUC, 2016. https://opensiuc.lib.siu.edu/dissertations/1312.
Pełny tekst źródłaSmith, Rebecca. "Together for better or worse? : why starlings (Sturnus vulgaris) forage in groups". Thesis, University of Oxford, 2001. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.275205.
Pełny tekst źródłaGodfrey, J. D. "Body-state dependent behaviour in birds". Thesis, University of Stirling, 1997. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.297839.
Pełny tekst źródłaOtero, Villanueva Maria del Mar. "Diets, energetics and ecology of the sea urchin Psammechinus miliaris". Thesis, Open University, 2002. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.272955.
Pełny tekst źródłaHouston, Robert Duncan. "Prey detection and evaluation by echolocation in aerial feeding and trawling bats". Thesis, University of Bristol, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.313009.
Pełny tekst źródłaMontague, David Miles. "Diet and Feeding Ecology of the Coyotes, Black Bears, and Bobcats in Western Virginia and Preliminary Assessment of Coyote Parasites". Thesis, Virginia Tech, 2014. http://hdl.handle.net/10919/50594.
Pełny tekst źródłaAlthough deer abundance is high throughout most areas of Virginia, parts of western Virginia, especially on public lands, have comparatively low density deer populations. Concerns voiced by sportsmen regarding declining deer numbers in this region prompted interest in research to investigate the role of predation on deer populations. The coyote (Canis latrans) is a relative newcomer to Virginia, and relatively little is known about the role coyotes play in Virginia ecosystem dynamics, including their interactions with other sympatric predators. Research studies in other areas suggest that predation from coyotes, bobcats (Lynx rufus), and black bears (Ursus americanus) may be a significant source of deer (Odocoileus virginianus) mortality, especially for fawns, and the cumulative effects of predation from these sources may also increase the potential for additive mortality in deer populations. An important consideration when comparing feeding strategies of carnivores is the relative availability of food items across the landscape. I estimated the relative seasonal availability of several potential food items in a mosaic landscape that included some areas of prescribed burning and variable timber harvest in the mountains of western Virginia between June 2011 and May 2013. I focused on 4 broad categories of food items: white-tailed deer, mid-sized mammals (raccoons, Procyon lotor, opossums, Didelphis virginiana, cottontails, Sylvilagus spp., and squirrels, Sciurus spp.), small mammals, and soft mast. I used distance sampling to estimate deer density, camera trapping techniques to estimate mid-sized mammal trapping rates and occupancy, mark-recapture techniques to estimate small mammal abundance, and vegetation sampling to estimate % cover, which I used as measures of food availability for predation. To estimate carnivore diet, I analyzed scats of coyotes (n = 334), bobcats (n = 258), and black bears (n = 107) collected monthly from June 2011 and May 2013. Additionally, I compared estimates of % occurrence to estimates of seasonal availability of deer, mid-sized mammals, small mammals, and soft mast by ranking availability of food items from 0 (unavailable) to 4 (highly available) from my monthly and seasonal food item abundance and density estimates. I then ranked % occurrence in scat on a 0 - 4 scale and compared diet rankings to food item availability where changes in rank indicate differences from the generalist diet.
Deer densities were substantially higher in Bath County (4.75 - 16.06 deer/km2) than in Rockingham County (0.17 - 3.55 deer/km2). I estimated availability of other food items only in Bath County. For mid-sized mammals, I estimated low activity as shown by constant, but low, trapping rates (#photo events/trap nights*100) of opossums, and relatively higher, constant trapping rates of cottontails. Raccoon and squirrel trapping rates were highly variable across seasons and raccoon occupancy (proportion of sites occupied) was higher in summer and fall (0.51 - 0.59) whereas squirrel occupancy was highest in October-November (0.51 - 0.53). Cottontail and opossum occupancies were higher in burned areas (0.40 - 0.57, 0.24 - 0.46, respectively), whereas raccoon and gray squirrel occupancies were higher in unburned areas (0.23 - 0.78, 0.12 - 0.58, respectively). Using program MARK I estimated high abundance and density of Peromyscus spp. in all seasons relative to other small mammal species. Densities of meadow voles and jumping mice were high seasonally in open field habitat. Densities of eastern chipmunks, red-backed voles, and Peromyscus spp. were significantly higher in burned areas relative to unburned sites. Among soft mast species, blueberries comprised the largest % occurrence. I expect a generalist predator to consume deer at a constant rate and have lower % deer occurrence in Rockingham County where deer densities are much lower. I expect seasonally constant, but low, occurrence of opossum and relatively higher, but similarly constant, occurrence of cottontail. I expect raccoon occurrence to be relatively high in summer and fall, and lower in winter. Squirrel occurrence should peak in October and November, followed by a steady decline until June. Based on availability, Peromyscus spp. should be the most commonly occurring small mammal in the diet of a generalist predator, rivaled by meadow voles (Clethrionomys gapperi) in fall and perhaps summer. I expect chipmunks (Tamias striatus) and red-backed voles to occur at constant but low rates in predator diets. I predict that various species of soft mast may occur during their respective fruiting seasons.
Deer were the most frequently occurring food item of coyotes in all months in both counties, with % biomass consumed highest in June (Bath: 60.0 - 90.9 %; Rockingham: 55.6 - 92.3%). Deer occurrence in bobcat scat peaked in June (77.54 %). In black bear scat, deer occurrence was highest in February and March (100 %), however sample sizes in these months were extremely low (n = 2, 3 respectively). All 3 predators consumed deer more than expected in June and July. In most months, coyotes consumed deer and soft mast more often than expected (1 rank higher) and they consumed deer much higher (2-3 ranks higher) than expected in January and February. While deer was a major food item in the diets of all 3 predators, it is unclear whether this observed result was caused by predation or scavenging. It is unlikely that coyotes, bears, or bobcats are preying on adult deer with high frequency. I did not estimate the availability of deer carcasses for scavenging in this study. If deer carcasses are highly available in the study area, this may explain the high occurrence of deer in carnivore scat and the lack of seasonality in coyote samples.
Mice (Peromyscus spp.) were consumed by predators less than expected based on availability, whereas squirrels and chipmunks were consumed by bobcats more than expected. Meadow and red-backed voles were consumed more than expected by both bobcats and coyotes. Mid-sized mammals occurred with expected frequency or lower in predator scats. Coyotes had the lowest diversity and variation in diet, whereas bobcat and bear diets were more diverse including seasonal use of many species. Coyotes exhibited more selectivity (based on changes, and magnitude of changes, in rankings for food item occurrence versus availability) and appear more specialized on deer in all months than bobcats.
I analyzed 203 randomly-selected coyote fecal samples using a modified Wisconsin fecal flotation technique. I identified 13 parasite taxa, 9 of which occurred with adequate frequency to permit statistical analysis. No landscape patterns or statistically significant seasonal differences were found in prevalence of parasite taxa, and only A. caninum and Eimeria spp. were significantly higher, and Cystoisospora spp. was somewhat significantly higher, in Bath versus Rockingham Counties. By comparing my data on spatio-temporal patterns of food availability to patterns in the scats of predators, we have better understanding of predator foraging strategies and can identify opportunities for targeted management to balance predator-prey dynamics with human needs and values. More research is needed on the interactions of sympatric predators in specific areas to gain further inferences regarding population-level impacts of predation on deer in western Virginia.
Master of Science
Zavalaga, Carlos B. "Foraging behavior of Peruvian boobies Sula variegata in northern Peru an analysis of intersexual foraging segregation and marine habitat use /". View electronic thesis, 2008. http://dl.uncw.edu/etd/2008-3/r1/zavalagac/carloszavalaga.pdf.
Pełny tekst źródłaTitle from PDF title page (viewed May 26, 2009) Includes bibliograpical references (p. 80-83) Includes bibliographical references (p. 80-83)
van, Dijk Jiska. "Wolverine foraging strategies in a multiple-use landscape". Doctoral thesis, Norwegian University of Science and Technology, Department of Biology, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-2112.
Pełny tekst źródłaThe principal objective of the research project Wolverines in a Changing World was to gain better insights into the role wolverines have in ecosystem dynamics, their adaptation to ecosystem change, and its implications for sustainable management of the natural environment. The aim of this thesis, within these settings, was to investigate wolverine foraging strategies in a multiple-use landscape, especially in higher alpine habitat where livestock are grazed without human supervision or protection and in the boreal forest where wolverines co-exist with other intra-guild species. This aim was addressed by focusing on the following research questions.
1. Which analytical method is most appropriate to analyze wolverine diet? [Paper I]
2. Do wolverines shift their food habit in areas where they co-exist with wolves? [Paper II]
3. Which foraging strategies do wolverines employ within a predator guild? [Paper III]
4. Is the large carnivore guild differentiated in habitat tolerances and distribution, and what effect does this have on the potential for regional zoning of large carnivores? [Paper IV]
5. Can spatio-temporal variation in lamb depredation rates be explained by local wolverine density and/or predator removal programs, and are certain demographic classes of wolverines responsible for the increased depredation rate during the latter portion of the grazing season? [Paper V]