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Rozprawy doktorskie na temat „Einzugsgebiet”

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1

Schneider, Rafaël. "Landschafts- und Umweltgeschichte im Einzugsgebiet der Elz". [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961132779.

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2

Klawitter, Arne. "Ein Modellkonzept zur integrativen Betrachtung von Urban- und Ruralhydrologie auf Einzugsgebietsebene /". Darmstadt : Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Technische Universität, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015038289&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Hebel, Bernd. "Validierung numerischer Erosionsmodelle in Einzelhang- und Einzugsgebiet-Dimension /". Basel : Wepf, 2003. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0612/2004365565.html.

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Evers, Mariele. "Decision support systems for integrated river basin management requirements for appropriate tools and structures for a comprehensive planning approach". Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/990603393/04.

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5

Thies, Birgit. "Instationarität und räumliche Variabilität in Abflusszeitreihen aus Süddeutschland". Bayreuth Bayreuth Center of Ecology and Environmental Research, 2009. http://d-nb.info/997454466/34.

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6

Kulemeyer, Julio José. "Holozäne Landschaftsentwicklung im Einzugsgebiet des Río Yavi (Jujuy, Argentinien)". [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975569589.

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7

Tavkhelidse, Tedo. "Wandel der quartären Geomorphodynamik im Einzugsgebiet des Finkenbaches im Odenwald". [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96379647X.

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8

Jermann, Jörg Jermann Jörg. "GIS-basiertes Konzept zur Modellierung von Einzugsbereichen auf Bahn-Haltestellen /". [S.l.] : [s.n.], 2004. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=15721.

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9

Lempert, Marcus. "Ein GIS-gekoppeltes rasterbasiertes Modell zur Berechnung des Wasserhaushaltes kleiner Einzugsgebiete /". Darmstadt : Inst. für Wasserbau und Wasserwirtschaft, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015379424&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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10

Deng, Zhixin. "Vegetation dynamics in Oueme Basin, Benin, West Africa /". Göttingen : Cuvillier, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016504013&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Pleintinger, André. "Die Gewässernamen im Bereich der oberen Eger eine onomastische Untersuchung". München Akad. Verl, 2008. http://d-nb.info/989927105/04.

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Schober, Stefan. "Flussmorphologische Prozesse am Beispiel alpiner Einzugsgebiete". Wien Mülheim a.d. Ruhr Guthmann-Peterson, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2602491&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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13

Brudy-Zippelius, Thomas [Verfasser]. "Wassermengenbewirtschaftung im Einzugsgebiet der Ruhr : Simulation und Echtzeitbetrieb / Thomas Brudy-Zippelius". Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2003. http://d-nb.info/1014061083/34.

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Casper, Markus [Verfasser]. "Die Identifikation hydrologischer Prozesse im Einzugsgebiet des Dürreychbaches (Nordschwarzwald) / Markus Casper". Karlsruhe : Inst. für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik, 2002. http://d-nb.info/1005949158/34.

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15

Friedrich, Claudia. "Quellen von DOC im hydrologischen Einzugsgebiet der Wilzsch (Westerzgebirge) – eine Multitraceranalyse". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-163821.

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Streszczenie:
Im Fokus der Untersuchungen steht das hydrologische Einzugsgebiet der oberen Wilzsch im Westerzgebirge. Veränderte Stoffausträge des bewaldeten und zum Teil vermoorten hydrologischen Einzugsgebietes führen zu erhöhten Stoffkonzentrationen im Hauptzufluss der Trinkwassertalsperre Weiterswiese (Carlsfeld). Seitens der Trinkwasseraufbereitung stellen insbesondere die gestiegenen Gehalte an gelösten organischen Kohlenstoffen (DOC) Mehraufwendungen dar. Im Zuge der Wiedervernässung der Moorflächen kommt es zu relevanten bodenchemischen Veränderungen, die im Abfluss messbar sind. Eine räumliche Betrachtung der Teileinzugsgebiete des hydrologischen Einzugsgebietes der oberen Wilzsch ermöglicht, das Abflussgebiet in verschiedene Herkunftsräume zu gliedern. Dieser raumbezogene Ansatz leistet einen wesentlichen Beitrag in der Herkunftsanalytik von Wässern, deren Fließwege durch Standorte unterschiedlicher Nutzung geprägt sind. Die Arbeit bedient sich hydrochemischen Analysen sowie multitraceranalytischen Verfahren. Die Analyse der stabilen Umweltisotope ²H und 18O am Wasser, 13C am DIC und DOC, 34S und 18O am Sulfat sowie 15N und 18O am Nitrat hilft bei der Identifizierung von Stoffquellen und Transformationsprozessen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, den Beitrag der verschiedenen Stoffsysteme am gesamten Stoffaustrag des Vorfluters aufzuzeigen sowie die atmosphärische Grundlast an den Messstandorten nachzuweisen. Dazu wurden von Mai 2009 bis August 2010 fünf Beprobungskampagnen angelegt. Das Messdesign erstreckte sich auf 19 Standorte in ausgewählten Teileinzugsgebieten, die maßgeblichen Einfluss auf die Vorflut haben. Parallel dazu erfolgte die Untersuchung des Niederschlags an der Station Talsperre Weiterswiese. Erfasst wurden die Inhalte von Wässern verschiedener Moorgebiete, Moorwasserpegel unterschiedlich degradierter Moorbereiche, Gräben und Bodendrainagen im Fichtenforst, der Vorfluter Wilzsch und Kranizsch und des Grundwassers im Fichtenforst. Es kann festgehalten werden, dass je nach Lage bzw. Entfernung der Ursprungsgebiete der Anteil des DOC - Exports unterschiedlich stark ist. So sind die DOC - Austräge saisonal sehr verschieden. Im Ergebnis ist der hydrochemische Beitrag - im Besonderen DOC - der unterschiedlichen Stoffsysteme des hydrologischen Einzugsgebietes letztlich am finalen Pegel der Wilzsch messbar. Die vom Basisabfluss gesteuerten silikatischen Standorte im Fichtenforst leisten einen wesentlichen Anteil zum hydrochemischen Milieu der Vorfluter. Die im Untersuchungsgebiet eingeleiteten Renaturierungsmaßnahmen beeinflussen die Trinkwasserqualität in der Talsperre Carlsfeld nicht. Eine Abgrenzung der atmosphärischen Grundlast ist ebenfalls möglich, atmogen eingetragene Stoffe können an den Standorten ausgewiesen werden.
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Schäfer, Markus. "Regionalisierte Stoffstrombilanzen in städtischen Einzugsgebieten : Möglichkeiten, Probleme und Schlußfolgerungen /". Karlsruhe : Inst.-Verl. Siedlungswasserwirtschaft, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009273704&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Kudo, Eiji. "Sustainable water management in an urbanizing river basin in Japan, based on integrated modeling techniques /". Darmstadt : Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013074054&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Reichert, Doris. "Der Einfluss der Landnutzung auf Verdunstung und Grundwasserneubildung : Modellierungen und Folgerungen für das Einzugsgebiet des Glan /". Potsdam : PIK, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010022739&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schmidt, Thomas G. "Integrierte Methodik zur ökologischen und ökonomischen Analysen von Agrarsystemen unter Berücksichtigung von Unsicherheiten /". Leipzig ; Halle : UFZ, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015383386&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Gebhardt, Sven. "Organisch-geochemische Untersuchungen der Oberflächengewässer aus dem Einzugsgebiet der Sielacht Esens (Ostfriesland)". [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=977591557.

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Hauser, Benedikt. "Wirtschaftsverbände im frühen schweizerischen Bundesstaat : 1848-74 : von regionalen zum nationalen Einzugsgebiet /". Basel ; Frankfurt am Main : Helbing und Lichtenhahn, 1985. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36631943v.

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Meusel, Sten. "Weiterentwicklung der stoffbezogenen Massnahmenplanung zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie am Beispiel des Einzugsgebietes der Ilm /". Berlin : Rhombos-Verl, 2008. http://d-nb.info/989624706/04.

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Berkhoff, Karin. "GIS-basierte Modellierung der Grundwasserempfindlichkeit in einer agrarischen Intensivregion". Tönning Lübeck Marburg Der Andere Verl, 2007. http://d-nb.info/987655248/04.

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Kändler, Matthias. "Analyse der Erosionsdynamik im Einzugsgebiet des Landwassers (Oberlausitz) – Einfluss auf Gewässergüte und Makrozoobenthosdrift". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96950.

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Streszczenie:
In der vorliegenden Arbeit werden für ein stark anthropogen beeinflusstes Einzugsgebiet die komplexen Zusammenhänge zwischen Witterung, Landnutzung, Erosion, Gerinneabfluss, Stofffrachten und Makrozoobenthos analysiert. Dafür wurde eine Messstation eingerichtet, an der Fließgeschwindigkeit, Trübung, pH Wert und Leitfähigkeit kontinuierlich gemessen wurden. Mit Hilfe eines durchflussgesteuerten Probennehmers wurden Wasserproben entnommen und im Labor auf verschiedene Inhaltsstoffe (Nährstoffe, Schwermetalle) analysiert sowie die Konzentration von Feinsediment bestimmt. Es konnte eine Beziehung zwischen Trübung und Sedimentkonzentration abgeleitet werden. Die chemischen Analysen zeigten einen komplexen Zusammenhang zwischen der Erosion von landwirtschaftlichen Flächen, dem Stoffeintrag von versiegelten Arealen (Verkehrsflächen, Dächer) aber auch witterungs- und vegetationsbedingte saisonale Effekte. Ein Vergleich der Eigenschaften der Schwebstoffe/Feinsediment im Landwasser mit denen von Ackerboden (Maisfelder) zeigte, dass diese die „chemische Handschrift“ der Ackerböden trugen. Mit Hilfe der Modelle EROSION 3D und ICECREAM wurden die abgetragenen Bodenmengen für das Einzugsgebiet bzw. für ausgewählte Hänge quantifiziert. EROSION 3D überschätzt den Bodenaustrag aus dem Untersuchungsgebiet deutlich. Das Modell ist ungeeignet, um für das Einzugsgebiet reale Abtragswerte mit den zur Verfügung stehenden flächenhaften Eingangsdaten zu berechnen. Bereits für Einzelhänge werden zu große Bodenabträge berechnet. Verstärkend kommt hinzu, dass auf Grund der Modellannahme jeder Partikel, der das Gewässer erreicht auch aus dem Einzugsgebiet heraustransportiert wird. Das Modell kann empfohlen werden, um erosionsgefährdete Flächen auszuweisen. In der Untersuchungsperiode von 2009 bis Juli 2011 wurde an Hand von 57 Driftfängen mit unterschiedlichen hydrologischen Randbedingungen die Wirkung der Fließgeschwindigkeit auf den Übergang benthischer Invertebraten in die freie Welle identifiziert. Aus Uferbereichen gelangen zufällig terrestrische Invertebraten in das Gewässer, deren Anteil sich durch gewässernahen Oberflächenabfluss in Folge von Niederschlagsereignissen erhöht. Die Driftdichte nimmt ab Fließgeschwindigkeiten von 0,3 m/s deutlich zu. Oligochaeta, Cyclopoida und Dipolstraca driften verstärkt bei Fließgeschwindigkeiten >0,6 m/s.
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Zippel, Matthias. "Modellgestützte Bilanzierung der unterirdischen Wasserressourcen Berlins die Grundwassersituation im weiteren Einzugsgebiet des Müggelsees /". [S.l.] : [s.n.], 2006. http://www.diss.fu-berlin.de/2006/668/index.html.

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Waldenmeyer, Guido [Verfasser]. "Abflussbildung und Regionalisierung in einem forstlich genutzten Einzugsgebiet (Dürreychtal, Nordschwarzwald) / von Guido Waldenmeyer". Karlsruhe : Inst. für Geographie und Geoökologie, 2003. http://d-nb.info/1005970459/34.

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Rohden, Jens-Uwe von. "Die Gewässernamen im Einzugsgebiet der Treene : ein Beitrag zur Ortsnamenforschung in Schleswig-Holstein /". Neumünster : K. Wachholtz, 1989. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35566869s.

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Ochola, Samuel Ogada. "Integrated flood hazard, vulnerability and risk assessment in Nyando River Catchment, Kenya : option for land-use planning /". Göttingen : Sierke, 2009. http://d-nb.info/992805570/04.

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Schulz, Oliver. "Analyse schneehydrologischer Prozesse und Schneekartierung im Einzugsgebiet des Oued M'Goun, Zentraler Hoher Atlas (Marokko)". [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=985554371.

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Döhring, Stephan. "Sozioökonomische Folgen der Katheterversorgung im Einzugsgebiet der Stadt Herne und das damit verbundene Einsparpotential". [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97194881X.

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Schmeck, Thorsten. "Spurenbestimmung von Insektiziden in Sedimenten und Böden aus dem Einzugsgebiet des Lake Abaya, Äthiopien". [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975997394.

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Kirchner, André. "Rekonstruktion der spätpleistozänen und holozänen Landschaftsgenese im Guapi-Macacu Einzugsgebiet, Rio de Janeiro, Südostbrasilien". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147090.

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Streszczenie:
Südostbrasilien war während des Spätpleistozäns und des Holozäns beachtlichen Klimaschwankungen unterworfen, die vielfältige geoökologische Konsequenzen zur Folge hatten. Mit der europäischen Kolonialisierung setzte überdies ab dem frühen 16. Jahrhundert eine anthropogen verursachte Degradation ein, welche zu massiven Veränderungen des Landschaftssystems führte. Trotz einer längeren geowissenschaftlichen Forschungstradition in der Region ist der Kenntnisstand über die Auswirkungen der natürlichen und anthropogenen Veränderungen auf die Geomorphodynamik bis heute vergleichsweise gering. Bereits existierende Vorstellungen zu dieser Thematik erscheinen darüber hinaus zumindest ergänzungswürdig und müssen entsprechend des aktuellen Forschungsstandes erweitert werden. Um einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücken zu leisten, wurden im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit bodengeographische und fluvialmorphologische Untersuchungen im südostbrasilianischen Guapi-Macacu Flusseinzugsgebiet durchgeführt. Im konkreten soll der Frage nachgegangen werden, ob und wie sich klimatische und anthropogene Veränderungen auf die geomorphodynamische Stabilität der Region ausgewirkt haben. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn können daraus gesellschaftlich relevante Informationen über zukünftige Umweltveränderungen abgeleitet werden. Zur Beantwortung solcher Fragestellungen werden in den Geowissenschaften Paläoumweltarchive genutzt. Wegen seiner naturräumlichen Gegebenheiten kommen in der Region dabei lediglich Böden oder fluviale Sedimente als Geoarchive in Frage. Folglich widmet sich der erste Teil der vorliegenden Dissertation der Bodenverbreitung und -genese im Vorland der Serra dos Órgãos-Gebirgskette. Neben der feldmethodischen Aufnahme ausgewählter Bodenprofile wurde dafür auch auf klassische physikochemische Labormethoden zurückgegriffen. Die sich daraus ergebenden bodengeographischen Befunde lassen große Übereinstimmungen mit bekannten Arbeiten aus anderen tropischen Regionen der Welt erkennen. So ist der erdoberflächennahe Untergrund an erosionsgeschützten Standorten aus stark verwitterten, (gelb)braunen Böden oder Bodensedimenten aufgebaut, welche fossile rote Bodenhorizonte und/oder einen farblich heterogenen Kristallinzersatz überlagern. An vielen Unterhängen konnten darüber hinaus teils mehrgliedrige, junge Kolluvien beschrieben werden. Um geomorphodynamische Aktivitätsperioden ausweisen zu können war v.a. die zeitliche Stellung der Hangverlagerungsprozesse von Bedeutung. Feo/Fed- und Mno/Mnd-Verhältnisse sowie geomorphologische Feldbefunde erlauben zusammen die Unterscheidung zwischen älteren und jüngeren Hangsedimenten. Die jüngsten Unterhangkolluvien konnten aufgrund eingebetteter moderner Keramik und Holzkohlen sicher in die neuzeitliche Landnutzungsperiode gestellt werden. Insgesamt ist das Archivpotenzial der Böden und Bodensedimente im Untersuchungs-gebiet jedoch gering. Die formulierten Forschungsfragen zu den Folgen von klimatischen und anthropogenen Veränderungen auf die Geomorphodynamik können damit nur unzureichend beantwortet werden. Einen Fortschritt könnten zukünftig evtl. Lumineszenzdatierungen bringen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Untersuchungen vorgestellt, die an fluvialen Sedimentsequenzen in der Region durchgeführt wurden. Diese sind über weite Strecken aufgeschlossen und können daher vergleichsweise einfach studiert werden. Arbeiten zum Aufbau fluvialer Sedimente und Ableitungen über Paläoumweltbedingungen sind in Süd- und Südostbrasilien bisher äußerst selten und darüber hinaus ist die chronologische Auflösung meist nur unzureichend. In der vorliegenden Dissertation wurde zunächst aus 13 chronostratigraphisch bearbeiteten Einzelprofilen ein spätpleistozänes und holozänes, fluviales Standardprofil für das Guapi-Macacu Einzugsgebiet abgeleitet, welches sich aus vier deutlich zu unterscheidenden Fazieseinheiten aufbaut. 44 14C-Datierungen liefern hierfür ein solides Zeitgerüst, so dass gesicherte Aussagen über das Verhalten des Guapi-Macacu-Systems während der letzten etwa 13.000 Jahre möglich sind. Zwar stellt auch das fluviale Standardprofil kein hochauflösendes Paläoumweltarchiv dar, jedoch kann daraus ein wissenschaftlich wertvoller Erkenntnisfortschritt über die Geomorphodynamik im Untersuchungsgebiet abgeleitet werden. So weisen die Ergebnisse auf mehrfache Wechsel in der Fluvial- und Hangdynamik hin, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch großklimatische Veränderungen hervorgerufen wurden. Störungen der thermohalinen Nordatlantikzirkulation lösten an der Grenze zwischen Pleistozän und Holozän sowie am Übergang vom Mittel- zum Spätholozän eine Südwärtsverlagerung der innertropischen Konvergenzzone (ITCZ) aus, wodurch sich die Südatlantische Konvergenzzone (SACZ) während der Sommermonate mit dem Südamerikanischen Monsunsystem (SAMS) verbinden konnte. Im Untersuchungsgebiet wurden dadurch feuchtere Bedingungen und gehäuft Starkregen ausgelöst, welche zu geomorphodynamisch aktiven Phasen führten. Vor allem in steilen Hanglagen und unterhalb größerer abflusswirksamer Felsflächen fanden phasenweise erhebliche Bodenabträge statt und ältere Hillwashsedimente wurden an den Unterhängen akkumuliert. In den Talböden sind die natürlichen Instabilitätsphasen durch grobklastische Schotter (Fazieseinheit I, ca. 12.800 cal. BP) sowie mächtige sandig bis kiesige Sedimente (Fazieseinheit III, ab ca. 4.700 cal. BP) dokumentiert. Bei einer vergleichsweise nördlichen Position der ITCZ, während des Früh- und Mittelholozäns, herrschten im Untersuchungsgebiet hingegen trockenere Klimabedingungen, welche zu geomorphodynamischer Stabilität führten. Diese Stabilitätsphase ist durch einen Hiatus bzw. feinkörnige fluviale Ablagerungen (Fazieseinheit II,zwischen 6.600 und 4.300 cal. BP) in den Flusstälern belegt. An den Hängen wurden zeitgleich sehr wahrscheinlich Cambisole gebildet. Mit der europäischen Kolonisation setzte zu Beginn des 16. Jahrhundert in Südostbrasilien die sukzessive Zerstörung des Atlantischen Küstenregenwaldes ein. Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen etablierten sich und es wurde großflächig Brandrodungsfeldbau praktiziert. Dadurch wurden die Böden zeitweise entblößt, was in Verbindung mit den ergiebigen Niederschlägen erneut verstärkte Abträge zur Folge hatte. Die korrelaten Sedimente der nutzungsinduzierten Bodenerosion sind in Form von holzkohlehaltigen Unterhangkolluvien und Auenlehmen (Fazieseinheit IV) erhalten geblieben. Die 14C-Datierungen aus den Flusssedimenten belegen einen verstärkten anthropogenen Einfluss in der Region seit maximal 250 Jahren. Die vorliegende Arbeit hat gezeigt, dass Klima- und Nutzungsbedingungen das geomorphodynamische Prozessgeschehen in der Vergangenheit steuerten. Für die Zukunft sind eine Häufung von Starkniederschlägen und ein wachsender Nutzungsdruck in der Region prognostiziert. Die Ergebnisse aus der jüngeren Erdgeschichte lassen vermuten, dass es dadurch zur Landschaftsdestabilisierung verbunden mit großflächigen Hangrutschungen kommen wird. Diese werden v.a. in besiedelten Regionen sehr ernstzunehmende Naturgefahren für die Bevölkerung darstellen
A growing number of publications from southeastern Brazil points to significant climatic and subsequently substantial geo-ecological changes during the latest Pleistocene and Holocene. Additionally, the European colonization led to anthropogenically triggered landscape degradation since the early 16th century. Even though there has been a long-term geoscientific research tradition in that region, the impacts of these changes on geomorphodynamic processes are not well understood so far. Existing concepts dealing with these topics need to be improved according to the current state of research. Hence, this doctoral thesis attempts to partly close this gap of knowledge. Therefore, pedological and sedimentological investigations were carried out at several outcrops within the Guapi-Macau river basin, SE-Brazil. Especially, this work aims to answer the research question if and how climate changes and increased human impact affected geomorphodynamic stability of this region. In addition to its scientific importance, this topic is of high relevance for the prediction of future environmental changes as well. Geoarchives are used in geosciences for the reconstruction of Quaternary palaeoenvironments. Due to local geographic conditions, only soils and fluvial sediments can be used as palaeoenvironmental archives in the study area. Consequently, the first part of this thesis deals with soil distribution and soil development in the foreland of the Serra dos Órgãos Mountains. Standard field descriptions and physicochemical laboratory methods were applied to characterize the regional soils. The results show that these soils have great similarities with other tropical regions of the world. In the study area a standard soil profile contains of a strongly weathered, (yellowish)brown soil horizon or hillwash sediment, covering a fossil reddish soil horizon and/or a heterogeneous weathering mantel. Additionally, relatively young colluvial soils can be observed in many footslope positions. To identify phases of geomorphic activity, the temporal evolution of hillslope deposition is of great importance. A combination of Feo/Fed- and Mno/Mnd-ratios as well as the assessment of the geomorphic position of the sites allowed a relative distinction of older from younger hillslope deposits in the region. In detail, whereas youngest colluvial layers developed during the modern period of land use intensification, could be identified by embedded modern pottery as well as high amounts of charcoal, a further distinction of older hillslope deposits was not possible with the applied methods. Furthermore, often their preservation state is not sufficient so that their potential as archives for palaeoenvironmental research is very limited. However, future luminescence dating would be an option to establish a late Quaternary chronology of hillslope deposits. In the second part of this thesis, investigations of fluvial sediments of the region will be presented. They are exposed over longer distances of the river courses in the Guapi-Macau catchment so that they could easily be studied. Comparable works on the architecture of fluvial sediments are very rare in SE-Brazil, and furthermore their palaeoenvironmental interpretation often remains doubtful due to insufficient age control. Based on chronostratigraphical investigations of 13 fluvial exposures a latest Pleistocene and Holocene standard profile for the Guapi-Macau catchment were developed. The investigations revealed four different facies units that are clearly distinguishable from each other. 44 14C-datings provide a reliable time frame for the reconstruction of the Guapi-Macacu river system during the last approx. 13.000 cal. years BP. Although the fluvial sediments are discontinuous and thus do not offer high resolution proxy data, important findings concerning geomorphodynamic processes could be extracted from them. The results point on multiple changes of the overall geomorphodynamic conditions, very likely triggered by large-scale climate changes. Disturbances in the thermohaline circulation of the northern Atlantic caused a southwards shift of the Intertropical Convergence Zone (ITCZ) at the Pleistocene/Holocene boundary as well as at the transition from the Mid- to the Late Holocene. Consequently, the South Atlantic Convergence Zone (SACZ) was connected with the South American Monsoon System (SAMS) during summer, producing periods of intense precipitation over large parts of southeastern South America where the study area is located. Especially at steep slopes and below larger areas of bare bedrock phases of geomorphic activity periodically appeared. Significant amount of soil were eroded, and older hillwash sediments were deposited on the footslopes. In the floodplains, coarse grained gravels (Unit I, approx. 12.800 cal. BP) and several meters of planar or cross-bedded sands to fine gravels (Unit III, after approx. 4.700 cal. BP) document periods of natural geomorphodynamic instability. Due to a more northerly position of the ITCZ, the study area was obviously drier and geomorphologically more stable during the Early and Mid-Holocene. This is documented by a hiatus or fine-grained deposits (Unit II, from approx. 6.600 to 4.300 cal. BP), respectively. On the slopes probably (yellowish)brown cambisols developed simultaneously. Since the European colonization starting from the early 16th century large areas of valuable Atlantic rainforest were destroyed. Instead, sugar cane and coffee plantations were established, and slash-and-burn agriculture became a common land use practice. Soils were exposed and prevailing strong rains led to high rates of soil erosion again. Correlate sediments of this man-made soil erosion are preserved as charcoal-containing hillslope colluvium and fine-grained floodplain sediments (Unit IV). Radiocarbon ages from the fluvial loams point on increased human impact for the last max. 250 years. The present doctoral thesis demonstrates that climatic changes and human impact strongly affected geomorphodynamic processes of SE-Brazil during the past. There are predictions of a larger frequency of intense rainfall events and increased land use pressure for the future. The presented results from the geological history suggest that landscape destabilization and large-scale landslides could be direct consequences of such changes. As seen already today, especially in highly populated regions this could be serious natural hazards which can affect human health
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Gabriel, Babette [Verfasser]. "Wasser- und Stofftransport im Einzugsgebiet einer urbanen Wasserversorgung am Beispiel Berlin Grunewald / Babette Gabriel". Berlin : Freie Universität Berlin, 2020. http://d-nb.info/1211630056/34.

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Borgstedt, Ariane. "Grundwasserneubildung im Einzugsgebiet des Ouham, Zentralafrikanische Republik Bestimmung mit klassischen Methoden und einer computergestützten Modellierung /". [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974403199.

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Kiegel, Heidrun. "Rezente und historische Erosionsprozesse und ihre anthropogenen Beeinflussungen im Einzugsgebiet des Río Yavi, Argentinische Puna". [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962324795.

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Pieczonka, Tino. "Untersuchung und Visualisierung von Gletschervolumenänderungen im Tarim-Einzugsgebiet, Zentralasien, unter Verwendung multi-temporaler digitaler Geländemodelle". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-234998.

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Streszczenie:
Das aride Tarim-Becken im Nordwesten Chinas unterliegt Umweltveränderungen, die durch rapide Ausbreitung bewässerter Landwirtschaft sowie Klimawandel angetrieben sind. Während im Oberlauf in den letzten 50 Jahren ein Abflussanstieg beobachtet wurde, haben landwirtschaftliche Aktivitäten im Mittel- und Unterlauf zur Wasserknappheit und der drastischen Verkürzung des endorheischen Flusses geführt. Der Abfluss des Tarim, dessen Hauptzufluss der in Kirgistan entspringende Aksu-Fluss darstellt, wird zu einem großen Teil aus Schnee- und Gletscherschmelze in den oberen Gebirgseinzugsgebieten des Tien Shan gespeist. Da die Unterlieger von dem Wasser des Tarim zur Bewässerung in der Landwirtschaft abhängig sind, sind das Wissen über den Beitrag der Gletscherschmelze zum Abfluss sowie das Wissen über mögliche zukünftige Änderungen der Gletschermasse von großer Relevanz. Zahlreiche Studien beschränken sich oftmals nur auf die Betrachtung der Gletscherfläche, deren Änderung jedoch keine direkten Rückschlüsse auf etwaige Massenänderungen zulässt und zudem nur ein indirektes Signal für Klimaänderungen darstellt. Weiterführende Studien, welche zusätzlich Gletschermassenänderungen im Aksu-Einzugsgebiet untersuchen, haben häufig nur lokalen Charakter. Regionale Studien zu Massenänderungen, welche ganze Einzugsgebiete und Gebirgsketten umfassen, finden sich mehrheitlich für die letzte Dekade durch die Verfügbarkeit laseraltimetrischer Höhendaten und gravimetrischer Messungen, wobei letztere durch hohe Unsicherheiten gekennzeichnet sind. Um jedoch Aussagen hinsichtlich der zeitlichen Entwicklung der Gletscher treffen zu können, widmet sich die Arbeit insbesondere der Untersuchung von Gletschermassenveränderungen seit den 1970er Jahren unter Verwendung deklassifizierter amerikanischer Satellitenbilddaten, SRTM-Daten sowie SPOT-5-Stereodaten. Zur Ableitung geodätischer Gletschermassenbilanzen wurden Daten der Mapping Camera (MC) des Hexagon-Satelliten aus den Jahren 1973–1976 stereoskopisch ausgewertet und mit Daten der SRTM-Mission aus dem Jahr 2000 und SPOT-5-Stereodaten aus dem Jahr 2009 verglichen. Die Ableitung geodätischer Massenbilanzen aus multi-temporalen Geländemodellen erforderte deren Co-Registrierung auf das als SRTM gewählte Master-Modell. In einem zweistufigen Verfahren wurden Verkippungen über eine globale Trendfläche und horizontale Lagefehler über eine analytische Beziehung zwischen Oberflächenneigung, Orientierung und der entsprechenden Höhendifferenz unter Einbeziehung nicht-glazialer Pixel minimiert. Die Eindringtiefe des SRTM-C-Bands wurde mittels ICESat-Daten mit 2,2 m abgeschätzt und bei der Differenzbildung berücksichtigt. Zur Bereinigung der Differenzbilder zwischen den Geländemodellen wurde ein höhenbasierter Ansatz entwickelt, welcher eine abnehmende Varianz der Höhendifferenzwerte vom Ablations- zum Akkumulationsgebiet annimmt. Dieser Ansatz stellt eine deutlich realistischere Annahme im Vergleich zur oftmals verwendeten Nullannahme dar, welche von keinen Veränderungen in den Akkumulationsgebieten ausgeht. Die Gletscher im Aksu-Einzugsgebiet zeigten im Ergebnis einen Massenverlust von 0,35±0,34 m w.e./a im Zeitraum 1975–1999, was dem globalen Durchschnitt für diese Periode entspricht. In den Jahren 1999 bis 2009 wurde indes eine Abnahme des Massenverlusts (0,23±0,19 m w.e./a) festgestellt, was möglicherweise auf eine Zunahme des Niederschlags in der letzten Dekade zurückzuführen ist. Zudem zeigte sich, dass schuttbedeckte Gletscher, deren Schuttauflage ab einer Dicke von etwa 2 cm einen hemmenden Einfluss auf die Abschmelzrate hat, signifikant an Masse verloren haben bei gleichzeitig nur relativ geringer Flächenabnahme. Insgesamt wies die räumliche Verteilung der Massenänderungen eine starke Heterogenität auf, mit zunehmender Tendenz von Osten nach Westen und von den Innen- zu den Außenbereichen des Zentralen Tien Shan. Zusätzlich konnten zahlreiche, zuvor in der Literatur nicht benannte, surgende Gletscher identifiziert werden. Der durch Eismassenverlust induzierte Anteil am Gesamtabfluss des Aksu wurde im Ergebnis mit circa 20% ermittelt. Neben der Oberflächenneigung sind, in einfachen Modellen zur Eisdickenabschätzung, die basale Scherspannung und der Anteil basalen Gleitens an der Oberflächengeschwindigkeit Haupteinflussfaktoren. Anhand gemessener Eisdicken, fernerkundlich abgeleiteter Gletscherfließgeschwindigkeiten und der Oberflächenneigung, als Näherung der Neigung des Gletscherbetts, konnte ein empirischer Zusammenhang zur Abschätzung des Anteils basalen Gleitens abgeleitet werden. Die Eisdickenabschätzung für die vier größten Gletscher des Zentralen Tien Shan erfolgte im weiteren Verlauf durch Anwendung von Glen’s Fließgesetz, unter Annahme laminaren Fließens. Die Ergebnisse weisen für die betrachteten Gletscher mittlere Dicken von 70 m bis 140 m für deren schuttbedeckte Gletscherzungen auf. Diese Werte liegen teilweise deutlich unter denen bisheriger Studien, welche von einer globalen Scherspannung für den gesamten Gletscher oder einem konstanten Anteil basalen Gleitens ausgehen. Im Vergleich zu vorhandenen Eisdickenmessungen konnte durch die lokale Abschätzung der basalen Geschwindigkeit die mittlere Abweichung von zuvor mehr als 200 m auf etwa 50 m reduziert werden. Durch Einbeziehung der in der Arbeit ermittelten geodätischen Gletschermassenbilanzen wurde der relative Volumenverlust seit den 1970er Jahren mit 6% bis 28% quantifiziert, welcher deutlich unter dem schuttfreier Gletscher innerhalb Hochasiens liegt.
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Thiel, Ronald. "Ökonomische Auswirkungen von Massnahmen des Wasser- und Stoffrückhaltes im Elbeeinzugsgebiet Brandenburgs /". Berlin : Dissertation.de, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010723275&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schillinger, Marco Patrick. "Flächenhafte Schätzung mit classification and regression trees und robuste Gütebestimmung ökologischer Parameter in einem kleinen Einzugsgebiet". [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966020871.

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Reichert, Doris. "Der Einfluß der Landnutzung auf Verdunstung und Grundwasserneubildung Modellierungen und Folgerungen für das Einzugsgebiet des Glan /". Potsdam : PIK, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982218524.

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Wirth, Mario [Verfasser]. "Epidemiologische und klinische Aspekte der Hantavirusinfektion im Einzugsgebiet des Universitätsklinikums Tübingen; Zeitraum : 2001-2013 / Mario Wirth". Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1227973578/34.

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Streszczenie:
Das Einzugsgebiet der Mulde mit Zwickauer, Freiberger und Vereinigter Mulde ist allein in den letzten 15 Jahren von mehreren extremen Hochwassern heimgesucht worden. In der vorliegenden Studie wurden die größten Hochwasser im Muldegebiet seit 1950 unter hydrologischen und meteorologischen Gesichtspunkten verglichen. Auf Grundlage der vorhandenen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Hochwasserentstehung und dem Hochwasserverlauf wurden neue Informationen über den räumlich differenzierten Ablauf derartiger Extremereignisse gewonnen.
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Sax, Mario. "Entwicklung eines Konzepts zur computergestützten Modellierung der touristischen Wassernutzung im Einzugsgebiet der oberen Donau unter Berücksichtigung des Klimawandels". Regensburg Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016548458&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Wichmann, Volker. "Modellierung geomorphologischer Prozesse in einem alpinen Einzugsgebiet Abgrenzung und Klassifizierung der Wirkungsräume von Sturzprozessen und Muren mit einem GIS". München Wien Profil, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2693778&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Schwabe, Birgit [Verfasser], i Michael [Akademischer Betreuer] Richter. "Geomorphologisch induzierte Störungen der Vegetation in einem alpinen Einzugsgebiet. Das Fallbeispiel Reintal, Wettersteingebirge, Bayern / Birgit Schwabe. Gutachter: Michael Richter". Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2014. http://d-nb.info/1075838118/34.

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Friedrich, Claudia [Verfasser], Jürgen [Akademischer Betreuer] Heinrich i Dietrich [Gutachter] Borchardt. "Quellen von DOC im hydrologischen Einzugsgebiet der Wilzsch (Westerzgebirge) – eine Multitraceranalyse / Claudia Friedrich ; Gutachter: Dietrich Borchardt ; Betreuer: Jürgen Heinrich". Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://d-nb.info/1239564945/34.

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