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Xiangchen, Sun. "Zur Philosophie der chinesischen Sprachwelt: Ursprungsdenken, Argumentationsfeld und Methoden". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2020, nr 5 (1.08.2020): 5–52. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2023-0003.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Verschiedenen Sprachwelten verfügen über unterschiedliche Quellen originellen Denkens, um auf die universellen Anliegen der Menschheit zu reagieren. Eine Philosophie, die sich auf die chinesische Sprache stützt, sollte folgerichtig über die universellen Anliegen reflektieren, die sich in dieser Sprachwelt entwickelt haben. Bei vielen Wissenschaftlern setzt sich der Begriff einer Philosophie der chinesischen Sprachwelt erst allmählich durch. Allerdings entwickelt er sich zu einem anderen Paradigma und Konzept als dem der chinesischen Philosophie. Die Fragestellung dieser Philosophie steht in direktem Zusammenhang mit der Struktur der chinesischen Sprachwelt und mit den Begriffsbildungen, Eigenschaften und Gesetzen der chinesischen Sprache selbst. Die Philosophie der chinesischen Sprachwelt basiert auf der Selbstreflexion durch Umwege über das Andere, was voraussetzt, dass in Bezug auf die westliche Philosophie Universalität durch Alterität ersetzt wird. Damit vollzieht sich ein philosophischer Paradigmenwechsel. In diesem Sinne präsentiert der folgende Beitrag den theoretischen Rahmen einer Philosophie der chinesischen Sprachwelt auf drei Ebenen: den universellen Fragen, den originellen Ideen und den normativen Konstruktionen mit dem Ziel, die Originalität, Normativität, Inklusivität, Zukunftsfähigkeit und Weltoffenheit einer Philosophie chinesischer Sprachwelt hervorzuheben.
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Xiaomang, Deng. "Über die Umgestaltung der daoistischen Philosophie". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2020, nr 5 (1.08.2020): 125–70. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2023-0007.

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Streszczenie:
Zusammenfassung Das Projekt einer philosophischen Umgestaltung des Daoismus begleitet mich schon seit langem als vorläufige Idee. In der 1995er Ausgabe der Philosophical Dynamics Nr. 4 veröffentlichte ich einen kurzen Artikel mit dem Titel Ein vorläufiger Überblick über die Umgestaltung der daoistischen Philosophie , der später als Vortrags Transkript in meine Vierzehn Vorlesungen über die Methodologie der Geschichte der Philosophie aufgenommen wurde. 邓晓芒: 道家哲学改造德临时纲要, 收入《哲学史方法论十四讲》, 重庆大学出版社, 2015 年, 第 246–283 页 [Deng Xiaomang: Siebte Vorlesung: Ein vorläufiger Überblick über die Transformation der daoistischen Philosophie, in: Vierzehn Vorlesungen über die Methodologie der Geschichte der Philosophie, Chongqing: Verlag der Universität Chongqing, 2015, S. 246–283.]. Im Prozess der Kritik der traditionellen chinesischen Philosophie durch den Vergleich chinesischer und westlicher Kulturtraditionen kam ich auf die Idee, dass, wenn wir westliche Elemente in unsere traditionelle chinesische Kultur aufnehmen und ein neues Gedankengebäude errichten wollen, dieses Projekt als ein gemeinsamer Ausgangspunkt dienen kann. Während der moderne Neukonfuzianismus auf der „kreativen Transformation“ der Tradition des Konfuzianismus basiert, beruht meine Wiedergeburt der traditionellen chinesischen Kultur auf der Kritik am Konfuzianismus und der Umgestaltung der daoistischen Philosophie. Vor zwanzig Jahren jedoch befand sich dieses Projekt noch im Stadium einer Skizze und ich hatte keine Zeit, sie zu entwickeln, also nannte ich sie einen „vorläufigen Entwurf“. Im vorliegenden Aufsatz möchte ich diese Fragestellung auf den historischen Spuren der daoistischen Philosophie weiter vertiefen.
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Kruger, Karsten, i Hubert Schleichert. "Klassische Chinesische Philosophie: Eine Einfuhrung". Philosophy East and West 36, nr 4 (październik 1986): 440. http://dx.doi.org/10.2307/1399003.

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MÖLLER, HANS-GEORG, i ZHENG JIADONG. "Chinesische Philosophie im 20. Jahrhundert". Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP) 24, nr 2 (1999): 197–210. http://dx.doi.org/10.5771/0340-7969-1999-2-197.

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Jin Kim. "Ernst Bloch und die Alt-Chinesische Philosophie". Studies in Philosophy East-West ll, nr 44 (czerwiec 2007): 167–87. http://dx.doi.org/10.15841/kspew..44.200706.167.

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Ots, Thomas, i Gudula Linck. "Ruhe in der Bewegung – chinesische Philosophie und Bewegungskunst". Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 57, nr 1 (2014): 51. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2014.02.020.

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Menke, Christoph. "Selbstbesinnung und Gegenläufigkeit. Zu Fabian Heubel: Was ist chinesische Philosophie? Kritische Perspektiven". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 7, nr 1 (1.06.2023): 261–68. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2023-0030.

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Roetz, Heiner. "Zu Fabian Heubel, Was ist chinesische Philosophie? Kritische Perspektiven, Hamburg: Meiner, 2021". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 7, nr 1 (1.06.2023): 269–80. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2023-0031.

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Holland-Cunz, Barbara. "Über die Radikalität des Fragilen". GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, nr 2-2022 (15.06.2022): 88–102. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i2.07.

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Martha C. Nussbaums 1986 erschienenes Werk The Fragility of Goodness, das sie selbst retrospektiv als „a book about disaster“ bezeichnet, bildet den Ausgangspunkt der Überlegungen, wie in Zeiten einer globalen Seuche über unsere anthropologischen Grundlagen (auch in der feministischen Theorie) neu nachgedacht werden muss. Fragilität strukturiert nicht nur die Verletzlichkeit der Verletzlichen; das Leben aller ist stets durch den Verlust des Guten durch Krankheit, Tod oder schlechte Politik gefährdet. Eine Philosophie des guten Lebens als Vierklang von Vulnerabilität, Sozialität, Fragilität und Materialität ist radikal, da sie dem neuzeitlichen Machbarkeitswahn des Guten – sei es in gegenwärtigen Diskursen oder klassischen Zukunftsvisionen – widerspricht. Wie verwundbar das menschliche Leben ist, illustriert eindrucksvoll das „Wuhan-Tagebuch“ Fang Fangs, das die chinesische Schriftstellerin während des Lockdowns von Januar bis März 2020 (zunächst als Blog) geschrieben hat. Fang Fangs und Nussbaums Arbeiten helfen, den geschichtlichen Einschnitt – „Corona-Krise“ genannt – zu verstehen, der zugleich die letzte Chance für die unumgängliche Transformation der gesellschaftlichen Naturverhältnisse darstellt – genannt „Klimakrise“.
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Wenning, Mario. "Gewundene Wege nach China: Heidegger, Daoismus, Adorno by Fabian Heubel, and: Was ist chinesische Philosophie? Kritische Perspektiven by Fabian Heubel". Philosophy East and West 72, nr 3 (lipiec 2022): 1–12. http://dx.doi.org/10.1353/pew.2022.0074.

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Paul, Gregor. "Die chinesischen Maßnahmen gegen Covid-19 im Licht chinesischer Philosophie: Covid-19, totalitäre Gesundheitspolitik, Philosophie und ‚Konfuzianismus‘". Politisches Denken. Jahrbuch 31, nr 1 (1.01.2021): 77–97. http://dx.doi.org/10.3790/jpd.31.1.77.

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Schwabe, Wolfgang. "Reading the Zhongyong 中庸 in Times of Cultural Upheaval". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 7, nr 1 (1.06.2023): 161–70. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2023-0024.

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Streszczenie:
Abstract The appearance of a modern, self-confident China has started to raise concern in the West. Policies are being re-evaluated, “China competence” is the buzz word of the hour. But these reactions cannot conceal the fact that the West is utterly unprepared to come intellectually to terms with this new reality. Philosophers with sinological knowledge tend to measure China by standards developed in the West and judge it accordingly. This approach to China has been extensively criticized by Hermes Spiegel. (See Hermes Spiegel, China liegt nah, Hamburg: Meiner 2020). Fabian Heubel shows in his new book that the underlying assumptions about China in the current discourse do not only shape the understanding of China, but also hamper the discussion about China between the French- and German speaking academic community. (See Fabian Heubel, Was ist Chinesische Philosophie? Kritische Perspektiven, Hamburg: Meiner 2021, p.188–200). This paper wants to change the perspective and assess the renewed interest in the Chinese intellectual heritage within China from an inner-Chinese, historical perspective. Based on the reading of four commentaries to the classical Confucian text Zhongyong it argues that there is nothing new about this quest for cultural renewal. Contrarily, China has been continuously re-inventing itself by producing new cultural models based on the interpretation of texts seen as constituting the core of Chinese civilization. By introducing four such attempts to revitalize Chinese civilization through exegesis, the paper pursues two different, but related aims. For one, it wants to substitute the static understanding of China for a dynamic one. Only when the interplay of intellectual and historical forces in China is taken seriously, the range, wealth and flexibility of intellectual life in China can be appreciated. Because of these qualities, radically different attitudes, values and political systems can be and were advocated based on the very same tradition. By adopting a historical perspective on the current development in China, the paper wants secondly to open up the possibility of a meaningful dialogue with China.
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Brunozzi, Philippe. "Die Zukunft der chinesischen Philosophie". Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70, nr 6 (1.12.2022): 1009–16. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2022-0069.

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Linck, Gudula. "Ganzheit und Spaltung in der chinesischen Philosophie". Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 63, nr 3 (2.07.2020): 153–54. http://dx.doi.org/10.1007/s42212-020-00287-z.

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Kan, Fangju. "Alter und Geriatrie in der chinesischen Philosophie und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)". Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 64, nr 4 (1.10.2021): 286–88. http://dx.doi.org/10.1007/s42212-021-00417-1.

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Schneider, Henrique. "Hanfei: der politische Realismus in der chinesischen Philosophie". Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 109, nr 2 (2023): 273–90. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2023-0011.

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Zang, Fengyu. "Komparative Philosophie – Kritik und Desiderata aus chinesischer Perspektive". Philosophische Rundschau 71, nr 1 (2024): 5. http://dx.doi.org/10.1628/phr-2024-0003.

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Duanmu, San. "Stress and the Development of Disyllabic Words in Chinese". Diachronica 16, nr 1 (6.08.1999): 1–35. http://dx.doi.org/10.1075/dia.16.1.03dua.

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Streszczenie:
SUMMARY A common conception of Chinese is that most of its words are monosyllabic historically but disyllabic in modern times. Since Chinese lost over 50% of its syllables in the past 1000 years, a standard explanation for the increase of disyllabic words is that they are created to avoid homonyms. I argue instead that, although disyllabic words have increased recently, Chinese has always had many disyllabic words. In addition, the increase of disyllabic words is not primarily due to homonym avoidance, but due to an increase in new vocabulary, most of which consists of polysyllabic borrowings, polymorphemic translations, and polymorphemic creations, which cannot be represented by monosyllabic words. In support of the present analysis, I offer illustration that the use of disyllabic words is not dictated by homonym avoidance but by metrical structure. I also discuss a few other approaches to disyllabic words in Chinese. RÉSUMÉ Une idee recue sur la langue chinoise est que presque tous les mots etaient primitivement monosyllabiques, mais depuis lors devenues dissyllabi-ques. Pendant le dernier millenaire ans, le chinois a perdu plus de 50% de ses syllabes, alors que le nombre des mots dissyllabiques a-t-il augmente pour eviter rhomonymie. C'est l'explication la plus courante. Cependant, nous constatons que malgre cette augmentation recente, le chinois possede depuis toujours beaucoup de mots dissyllabiques. Par ailleurs, le phenomene d'augmentation du nombre de syllabes ne s'est pas produit essentiellement afin d'eviter l'homonymie, mais est du a 1'apparition de nouveaux mots, dont la plupart sont des emprunts polysyllabiques, des caiques polymorphologi-ques et des neologismes polymorphemiques, que ne pouvaient representer des mots monosyllabiques. Cette analyse nous permet donc de constater que l'emploi de mots polysyllabiques ne pas produit pour eviter l'homonymie, mais est dû a la structure metrique. Nous parlerons egalement de quelques autres approches visant a analyser les mots dissyllabiques en chinois. ZUSAMMENFASSUNG Es wird oft behauptet, daß viele chinesische Worter historisch einsilbig, aber heutzutage zweisilbig seien. Weil das Chinesische mehr als 50% seiner Silben im letzten Jahrtausend verlor, wird die Zunahme an zweisilbigen Wortern oft als Versuch erklart, Homonyme zu vermeiden. In vorliegenden Beitrag wird dagegen argumentiert, daB obwohl die Zahl zweisilbiger Worter zugenommen hat, es stets viele zweisilbige Worter im Chinesischen gegeben hat. Auch hangt die Zunahme an zweisilbigen Worterm in erster Linie nicht mit der Vermeidung von Homonymen zusammen, sondern mit der Zunahme an neuen Wortern, da dieser neue Wortschatz hauptsachlich aus mehrsilbigen Lehnwortern, polymorphemischen Lehntibersetzungen und Neuschopfungen besteht, die nicht durch einsilbige Worter bezeichnet werden konnen. Als Unterstiitzung dieser Hypothese wird gezeigt, daB die Benutzung zweisilbiger Worter nicht der Homonymvermeidung gegolten hat, sondern von der metrischen Struktur vorgeschrieben wird. Anderwartige Analysen von mehrsilbigen Wortern im Chinesischen werden ebenfalls besprochen.
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Weidong, Ren. "Die Fadheit als Lebenskonzept in der chinesischen Kultur". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2018, nr 3 (27.05.2019): 220–32. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2018-0016.

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Streszczenie:
Abstract “Fadheit”, im Sinne des französischen Philosophen und Sinologen Françios Jullien, bedeutet nicht Langeweile, Geschmacklosigkeit oder Indifferentismus, sondern stellt einen grundlegenden Wert der chinesischen Kultur dar. Sie beruht auf Harmonie und enthält als das Ursprüngliche – wie das Wasser, “das später als gebräuchliche Referenz der Fadheit dienen wird”Françios Jullien, Über das Fade – eine Eloge zu Denken und Ästhetik in China. Berlin: Merve Verlag 1999, S. 65. – alle Geschmäcke als Möglichkeiten und verbindet sie untereinander. Von Jullien als das Lebensideal der Chinesen bzw. der chinesischen Intellektuellen angesehen, besagt “Fadheit” eine Lebenshaltung, die dem Gesetz des Neutralen folgt.
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Tze-wan, Kwan. "Subjekt und Person: Zwei Selbst-Bilder des modernen Menschen in kulturübergreifender Perspektive". Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2019, nr 4 (26.05.2020): 347–78. http://dx.doi.org/10.1515/yewph-2020-0025.

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Streszczenie:
AbstractDie beiden Begriffe „Subjekt“ und „Person“ repräsentieren zwei verschiedene Weisen, wie der abendländische Mensch zum Verständnis seines eigenen „Selbst“ gelangt. Während „Subjekt“ auf eine Selbstzentrierung hindrängt, bedeutet „Person“ von Anfang an eine „selbst-lose“ Einfühlung in den Anderen. Nach der Explikation dieser beiden Schlüsselbegriffe sollen einige weiterführende Reflexionen auf das Problem des „Selbst“ aus der Sicht der chinesischen Philosophie sichtbar machen, wie das Problem von einer post-europäischen Perspektive aus betrachtet werden kann.
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Riehl, G. "Leserbrief zur Diskussion zwischen Segment-Akupunktur und traditioneller chinesischer Philosophie". Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 52, nr 3 (2009): 71–72. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2009.07.010.

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Ots, Thomas. "Leib oder Körper: Mensch, Welt und Leben in der chinesischen Philosophie". Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 55, nr 4 (listopad 2012): 47. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2012.11.019.

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von Haselberg, Clemens. "Besprechung: Zhu Zhirong: Philosophie der chinesischen Kunst, Berlin/Münster: LIT 2020, 351 S." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 68, nr 1 (13.07.2023): 140–43. http://dx.doi.org/10.28937/9783787345083_10.

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이동희. "Der Begriff der Vollkommenheit und Wolffs Rezeption und das Verstehen der chinesischen praktischen Philosophie." Hegel-Studien (Hegel-Yeongu) ll, nr 40 (grudzień 2016): 307–37. http://dx.doi.org/10.17281/khegel.2016..40.012.

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van Ess, Hans. "Zum Verständnis chinesischer Philosophie in Europa – Einige Anmerkungen zu zwei sehr unterschiedlichen neuen Darstellungen". Philosophische Rundschau 70, nr 1 (2023): 53. http://dx.doi.org/10.1628/phr-2023-0006.

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Yeung, Tak-Lap. "Mou Zongsans Auseinandersetzung mit Heideggers Kantinterpretation und seine Lösung durch eine Neuinterpretation der chinesischen Philosophie". Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70, nr 5 (1.10.2022): 743–73. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2022-0051.

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Streszczenie:
Abstract In this essay, we discuss a perspective remote from German academics on the examination of Heidegger’s interpretation of Kant, which was developed by Mou Zongsan (牟宗三). Mou focuses his interpretation of Kant on the infinite aspect of human morality and he praises Heidegger’s interpretation of the essence of human existence as “being-able-to-be”. Although, like Heidegger, he emphasizes the recognition of human finiteness as the basic premise of Kant’s philosophy, he refuses to apply this premise to Kant’s entire philosophy. He addresses the fact that for Kant man is “finite but can be infinite”. Furthermore, he criticises Heidegger, on the one hand, for withdrawing the dimension of independence, infinity, supersensibility and timelessness from morality, and Kant, on the other hand, for rejecting the possibility of a positive use of intellectual intuition. By making use of a general insight from the schools of Chinese philosophy that positively recognise the intellectual intuition, one can, Mou believes, change the downsides of Kantian philosophy and organically connect Western and Asian philosophy.
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Wildner, Manfred. "Wenn die Begriffe nicht stimmen". Das Gesundheitswesen 82, nr 10 (październik 2020): 745–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1260-4105.

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Streszczenie:
Vom chinesischen Philosophen Konfuzius – Meister Kong – ist uns ein bemerkenswertes Gespräch überliefert: „Dsï Lu sprach: Der Fürst von We wartet auf den Meister, um die Regierung auszuüben. Was würde der Meister zuerst in Angriff nehmen? Der Meister sprach: Sicherlich die Richtigstellung der Begriffe. […] Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht; gedeiht Moral und Kunst nicht, so treffen die Strafen nicht; treffen die Strafen nicht, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen. […] Der Edle duldet nicht, dass in seinen Worten irgend etwas in Unordnung ist. Das ist es, worauf alles ankommt“ 1.
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Suter, Rafael. "Himmel—Erde—Mensch: Das Verhältnis des Menschen zur Wirklichkeit in der antiken chinesischen Philosophie by Philippe Brunozzi". Philosophy East and West 65, nr 2 (2015): 610–15. http://dx.doi.org/10.1353/pew.2015.0043.

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Wilhelm, Karin. "Potsdamer Universalgeschichte. Sanssouci und das Chinesische Haus Friedrichs II". Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 57, nr 3 (2005): 193–208. http://dx.doi.org/10.1163/1570073054396028.

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Streszczenie:
AbstractIn the building of the Maison de plaisir "Sanssouci" and the surrounding park with its pavilions and mythological-dynastic program of figures, Friedrich II designed an idealized image of his view of the unfolding of world history that arose from his discussions with Voltaire. At various sites in the park, personal experiences have also been impressed like ciphers, as it were. These can be read unambiguously in the Temple of Friendship built for his sister Wilhelmine, and they become visible elsewhere, too, like in the Chinese Teahouse. The grounds in Potsdam are characterised by the young Prussian king's will to represent himself, and they mirror the facets of his secret emotions.
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Bartosch, David. "Zum Beginn abendländisch-chinesischer Tierphilosophie: Reflexionen zu einem wiederentdeckten Text". Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP) 47, nr 3 (2022): 391–430. http://dx.doi.org/10.5771/0340-7969-2022-3-391.

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Neumann, Gerhard. "Chinesische Mauer und Schacht von Babel Franz Kafkas Architekturen". Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 83, nr 3 (wrzesień 2009): 452–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375691.

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Geldsetzer, Lutz. "Erster chinesischer Hermeneutikkongreß September 1987 in Shen Zhen". Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie 19, nr 1 (marzec 1988): 144–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf01801381.

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Mi, Jian. "Die traditionelle chinesische Kultur und das gegenw�rtige Rechtssystem Chinas". Studies in Soviet Thought 38, nr 1 (lipiec 1989): 55–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf00838020.

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Liu, Shing-I. "Die Begründung des Rechts und des Staates nach der klassischen chinesischen Philosophie – im Vergleich mit den Grundgedanken der klassischen abendländischen Naturrechtslehre". Verfassung in Recht und Übersee 18, nr 3 (1985): 405–6. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1985-3-405.

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Wu, Yixin, i Christian Trautsch. "Die Struktur und Funktion von mimischen Emotikons in Deutschland und in China". Zeitschrift für Semiotik 37, nr 1-2 (16.07.2018): 177–87. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.342.

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In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich Emotikons zu einem der effizientesten Mittel für den Ausdruck von Emotionen in geschriebenen Texten entwickelt. Besonders beliebt sind Emotikons, in denen lachende und lächelnde Gesichter dargestellt werden. Der vorliegende Beitrag analysiert die Ergebnisse einer vergleichenden Studie von chinesischen und deutschen Emotikons unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Zeichen und Objekten.
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harbsmeier, Christoph. "Tsung-Tung Chang: Metaphysik, Erkenntnis und Praktische Philosophie im Chuang–Tzu. Zur Neu–Interpretation und systematischen Darstellung der Klassischen chinesischen Philosophie. [xi, 486] pp. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman, 1982. DM 148." Bulletin of the School of Oriental and African Studies 48, nr 1 (luty 1985): 167–68. http://dx.doi.org/10.1017/s0041977x00027488.

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Reiter, Florian C. "Vision, Traum und Wirklichkeit, Aspekte religiöser Propaganda im chinesischen Kaiserreich". Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 42, nr 2 (1990): 122–35. http://dx.doi.org/10.1163/157007390x00305.

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Gentz, Joachim. "Ausdruck und Eindruck: Zum chinesischen Verständnis der Sinne". T'oung Pao 95, nr 1 (2009): 204–9. http://dx.doi.org/10.1163/008254309x12586659061640.

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Pfister, Lauren F. "Richard Wilhelm (1873-1930). Missionar in China und Vermittler chinesischen Geistesguts. Comp- Edited by Hartmut Walravens". Journal of Chinese Philosophy 36, nr 3 (4.08.2009): 493–98. http://dx.doi.org/10.1111/j.1540-6253.2009.01532.x.

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Obert, Mathias. "Leib und Welt. Für eine Phänomenologie welthaften Malens im Ausgang von ästhetischen Theorien des chinesischen Landschaftsbildes". Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP) 28, nr 2 (2003): 107–24. http://dx.doi.org/10.5771/0340-7969-2003-2-107.

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Huber, Horst W. ""Selbst-Erweisung": Der Ursprung des ziran-Gedankens in der chinesischen Philosophie des 4. und 3. Jhs. v. Chr. (review)". China Review International 6, nr 1 (1999): 237–56. http://dx.doi.org/10.1353/cri.1999.0121.

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Hu (Hu Baozhu), Anthony. "Bernsteinglanz und Perlen des Schwarzen Drachen: Die Geschichte der chinesischen Weinkultur". Monumenta Serica 70, nr 2 (3.07.2022): 538–41. http://dx.doi.org/10.1080/02549948.2022.2131832.

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