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Heinemann, M., i HG Schäfer. "Guidance for handling and use of nanomaterials at the workplace". Human & Experimental Toxicology 28, nr 6-7 (czerwiec 2009): 407–11. http://dx.doi.org/10.1177/0960327109105149.

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Streszczenie:
Chances and risks of nanomaterials is a most fascinating challenge of future technologies. This new technology and their related materials are beneficial, for example, for energy reduction, lower emissions to the environment, and safe resources. However, there are concerns about health effects related to the very small dimensions of such materials. Because of our commitment to the principles of “Sustainable Chemistry” and “Responsible Care®,” the chemical industry actively cooperates with all relevant stakeholders to assure a safe handling and use of nanomaterials. In this manner, the German chemical industry is committed to establish and disseminate best practices for a responsible production and use of nanomaterials. Protection of human life and the environment is a fundamental principle for our industry. Even though in the European Union the existing legal framework for risk assessment for chemical substances applies for nanomaterials, specific properties of nanomaterials may require amendments. The German Chemical Industry Association (Verband der Chemischen Industrie, VCI) has, therefore, issued guidance documents and recommendation papers to support companies in the sustainable and responsible development of nanotechnology-based applications. One of these guidance documents focused on ensuring the workplace safety of our employees. Background for this document was a joint survey on occupational health and safety in the handling and use of nanomaterials, which was conducted in spring 2006 from the German Federal Institute for Occupational Safety and Health (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, BAuA) and VCI. The purpose of the survey was to obtain an overview of occupational health and safety methods currently applied in the chemical industry in activities involving nanomaterials. The questionnaire survey was evaluated by BAuA; the "Guidance for Handling and Use of Nanomaterials at the Workplace" was elaborated predominantly by VCI. This Guidance provides some orientation regarding measures in the production and use of nanomaterials at the workplace. The recommendations given there reflect the current state of science and technology.
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Sherif, Aylin. "Geänderte Technische Regeln für Gefahrstoffe". UmweltMagazin 49, nr 07-08 (2019): 54. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-07-08-54.

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Streszczenie:
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen einschließlich Einstufung und Kennzeichnung wieder. Der Ausschuss für Gefahrstoffe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erstellt sie, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt sie bekannt. Im März 2019 hat das BMAS vier dieser Regeln geändert.
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Rothe, I. "Grußwort der Präsidentin der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin". Das Gesundheitswesen 73, nr 12 (grudzień 2011): 877. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1287845.

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Paul, Roland. "7. Workshop „Biomonitoring in der Praxis“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 64, nr 6 (18.10.2014): 369–71. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-014-0063-z.

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Paul, Roland. "6. Workshop „Biomonitoring in der Praxis” der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 62, nr 3 (maj 2012): 132–33. http://dx.doi.org/10.1007/bf03345048.

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Arnone, Mario. "Digitale Tools unterstützen die fünfstufige Gefährdungsbeurteilung/Digital tools support the five-stage risk assessment". Gefahrstoffe 81, nr 11-12 (2021): 405–9. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-11-12-7.

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Streszczenie:
Nach der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) muss das Unternehmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen eine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Hierbei sollen Gefährdungen ermittelt und bewertet werden, um geeignete Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten festzulegen. Zusätzlich verpflichtet die GefStoffV auch zur Führung eines Gefahrstoffverzeichnisses und eines Expositionsverzeichnisses von Beschäftigten, die gegenüber krebserzeugenden oder keimzellmutagenen Stoffen exponiert sind. Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung müssen dokumentiert und die Beschäftigten über die Ergebnisse unterwiesen werden. Detaillierte Informationen zur Umsetzung der Pflichten bei der Gefährdungsbeurteilung finden sich in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), einzelne Unfallversicherungsträger sowie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bieten Unternehmen unterschiedliche digitale Tools als Hilfestellungen für die Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen an. Im ersten Themenheft „Digitale Tools“ der Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft 7-8/2021 wurden bereits einige Instrumente ausführlicher vorgestellt [1]. Weitere, in diesem Artikel genannte Tools zur Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung werden in dieser Ausgabe präsentiert.
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Schuller, Katja, i Anika Schulz-Dadaczynski. "Arbeitsgestaltung bei hoher Arbeitsintensität und Zeit- und Leistungsdruck". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 66, nr 4 (październik 2022): 198–212. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000396.

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Streszczenie:
Zusammenfassung. Eine hohe Arbeitsintensität (AI) wird von Beschäftigten als Zeit- und Leistungsdruck (ZLD) erlebt. Sie gilt als Schlüsselfaktor psychischer Belastung, dem geeignete Arbeitsschutzmaßnahmen entgegengesetzt werden müssen. In mehreren Projekten erforscht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die betriebliche Umsetzung dieser Arbeitsschutz- und Gestaltungsaufgabe, um zu beantworten, 1) warum es nicht gelingt, hohe AI/ZLD in der betrieblichen Praxis ausreichend zu vermeiden (Barrieren) und 2) welche Gestaltungsansätze in der Praxis dennoch entwickelt werden. Inhaltsanalytisch thematische Auswertungen von 79 leitfadengestützen Interviews aus zwei Studien (Studie 1: Akteursperspektive, Studie 2: Beschäftigtenperspektive) zeigen, dass zwei Faktoren die Entwicklung von Schutzmaßnahmen durch betriebliche Akteur_innen beeinträchtigen: die Komplexität der Entstehungsbedingungen und als gering wahrgenommene Gestaltungsspielräume. Beide Faktoren werden mit Bezug zu hoher AI/ZLD weiter ausdifferenziert. Weiterhin werden in der Zusammenschau der Perspektiven vielfältige Ansätze herausgearbeitet und diskutiert, mit denen hoher AI/ZLD auf den verschiedenen Ebenen des Unternehmens begegnet wird.
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Eggers, Maren, Anna Baumann, Nils Lilienthal, Eike Steinmann, Jochen Steinmann, Nils-Olaf Hübner, Holger F. Rabenau, Viola Weinheimer i Ingeborg Schwebke. "Desinfektionsmittel in der COVID-19-Pandemie: eine Herausforderung". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, nr 1 (8.12.2021): 86–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03457-z.

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Streszczenie:
ZusammenfassungDurch die COVID-19-Pandemie haben Desinfektionsmaßnahmen auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Der erhöhte Bedarf an Desinfektionsmitteln zu Beginn der Pandemie erforderte es, vorübergehende rechtliche Regelungen zu treffen, um einerseits ausreichend Mittel für die notwendige Desinfektion im medizinischen Bereich und andererseits für den zusätzlichen Bedarf in der Bevölkerung zur Verfügung zu haben. Dazu wurden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Allgemeinverfügungen erlassen, die in diesem Beitrag näher erläutert werden. Im Vordergrund stehen dabei die Maßnahmen für die hygienische Händedesinfektion. Aber auch weitere Anwendungen wie die Flächendesinfektion im Zusammenhang mit pandemischen Atemwegserkrankungen werden erörtert. Die Erfahrungen bei der Sicherstellung der Versorgung mit wirksamen und in der Anwendung sicheren Desinfektionsmitteln sollten für die Vorbereitung weiterer Pandemien genutzt werden.
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Windel, Armin, i Sebastian Haus-Rybicki. "Europäische Perspektiven auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz: Impulse für eine globaler orientierte Arbeitswissenschaft". Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 75, nr 2 (20.05.2021): 162–67. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00251-0.

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ZusammenfassungIn den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Sicherheit und Gesundheit der Erwerbstätigen in Europa stetig verbessert, was nicht zuletzt auf die Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse zurückzuführen ist. Gleichwohl stehen die europäischen Arbeitsschutzsysteme vor einer Reihe von Herausforderungen, die nicht zuletzt im Zuge der Covid-19-Pandemie verstärkt in das Bewusstsein der Politik und der Öffentlichkeit gerückt sind. Der Beitrag thematisiert beispielhaft einige dieser zentralen Herausforderungen des Arbeitsschutzes aus einer europäischen Perspektive. Grundlage ist ein Positionspapier, das unter Federführung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gemeinsam mit den führenden europäischen Arbeitsschutzinstituten aus dem Forschungsnetzwerk PEROSH anlässlich des Konsultationsprozesses der EU-Kommission für eine neue europäische Arbeitsschutzstrategie entstanden ist. In diesem Beitrag geht es dabei nicht nur darum, die europäische Dimension vieler Herausforderungen herauszustellen. Vielmehr skizziert er diese auch als strategische Handlungsfelder, um die Potenziale der Arbeitswissenschaft bezüglich der Erarbeitung gemeinsamer europäischer Lösungsansätze – als Grundlage für die Lösung von Problemen der Globalisierung – hervorzuheben.
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Hebisch, R., J. Karmann, U. Prott i A. Woznica. "Untersuchungen zur Staubbelastung beim Abfüllen fester Stoffe/Investigation of the concentration of airborne particles during filling of containers with bulk material". Gefahrstoffe 80, nr 10 (2020): 391–98. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-10-21.

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Die Abfüllung von Gefahrstoffen ist eine weit verbreitete Tätigkeit. Nach der Abfüllung von Lösemitteln [1] hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Abfüllung fester Stoffe in verschiedene Behälter – von der Pulverflasche über Säcke bis hin zu Big Bags – untersucht. Neben der Messung der alveolengängigen und der einatembaren Staubfraktion wurden die Staubwerte für alle abgefüllten Stoffe entsprechend der Norm DIN EN 15051-3 [2] bestimmt. Die Ermittlung der Staubwerte beider Staubfraktionen für die abgefüllten Stoffe ergab eine Korrelation für deren Umrechnung mittels einer Exponentialfunktion. Bei der Befüllung zeigten sich bei personengetragenen Messungen Zusammenhänge zwischen der Konzentration der einatembaren Staubfraktion und dem zugehörigen Staubwert des abgefüllten Feststoffes. Diese Feststellung weist darauf hin, dass der Staubwert für die einatembare Staubfraktion zur Kategorisierung des Freisetzungspotenzials im Rahmen des Einfachen Maßnahmenkonzeptes Gefahrstoffe (EMKG) [3] zur Ableitung geeigneter Schutzmaßnahmen anwendbar ist. Zudem zeigte sich, dass für die Umrechnung der gemessenen Luftkonzentrationen beider Staubfraktionen ineinander eine Potenzfunktion am besten geeignet ist. Diese Umrechnung eignet sich für stärker standardisierte Tätigkeiten deutlich besser als für Tätigkeiten, bei denen das individuelle Verhalten des Beschäftigten expositionsbestimmend ist.
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Hall, Anja. "Alles beim Alten? Bildungserträge höherer beruflicher und akademischer Abschlüsse vor und nach Bologna". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, nr 4 (grudzień 2021): 527–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00808-1.

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ZusammenfassungMit Einführung der kürzeren Bachelorabschlüsse im Zuge des Bologna-Prozesses ist eine neue Konkurrenzsituation zwischen der höheren Berufsbildung und der akademischen Bildung entstanden. Ob sich die Erträge einer beruflichen Höherqualifizierung seit Bologna verändert haben, wird im Beitrag aus einer beruflichen Perspektive heraus untersucht, und zwar (1) im Vergleich zu dual Ausgebildeten ohne berufliche Höherqualifizierung und (2) gegenüber akademischen Abschlüssen (Diplom-FH-Abschlüsse oder Bachelor). Der „Bologna-Effekt“ wird auf Basis der Erwerbstätigenbefragungen (ETB) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2006 und 2018 und eines Difference-in-Difference-Ansatzes modelliert. Dabei werden die Abschlusskohorten 2006–2017 (ETB 2018) und 1994–2005 (ETB 2006) jeweils (maximal) 12 Jahre nach Abschluss verglichen. Die Analysen zeigen unterschiedliche Entwicklungen in den untersuchten Berufsfeldern. Während für die Gesamtgruppe der beruflich Höherqualifizierten und für die Subgruppe der technischen Fortbildungen keine Veränderungen über die Kohorten festzustellen sind, erzielen beruflich Höherqualifizierte in kaufmännisch-wirtschaftswissenschaftlichen Fortbildungsberufen nach Bologna eine geringere Lohnprämie im Vergleich zu dual Ausgebildeten als vor Bologna. Die Wahrscheinlichkeit, eine hochqualifizierte Tätigkeit auszuüben, ist jedoch für beide Berufsfelder unverändert hoch. Die Analysen liefern damit insgesamt keine Belege für eine Verdrängung oder Entwertung höherer Berufsbildungsabschlüsse. Im Gegenteil, der Abstand zu formal gleichwertigen akademischen Abschlüssen ist heute geringer als vor der Bologna-Reform.
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Hebisch, Ralph, Ulrich Prott, Anita Woznica, Jürgen Walter, Michael Hustedt i Stefan Kaierle. "Stoffbelastungen bei der additiven Fertigung mit Pulverbettverfahren/Exposure to hazardous substances during additive manufacturing using powder-bed processes". Gefahrstoffe 81, nr 01-02 (2021): 53–59. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-01-02-55.

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Die auch als 3D-Druck bezeichnete additive Fertigung findet zunehmend Verbreitung bei der Herstellung von Prototypen und Werkzeugen sowie industriellen Bauteilen. Daher hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Exposition von Beschäftigten gegenüber den eingesetzten Stoffen und den z. B. als Zersetzungsprodukte freigesetzten flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC) näher untersucht [1]. Die Untersuchungen fokussierten sich auf die additive Fertigung mittels Pulverbettverfahren und erfolgten in zehn Betrieben, die überwiegend Metallpulver und in geringerem Umfang auch Kunststoffpulver einsetzten. Es wurden sowohl personengetragene als auch ortsfeste Messungen durchgeführt, deren Schwerpunkt auf der Ermittlung der Exposition gegenüber der einatembaren (E-Staub) und alveolengängigen Staubfraktion (A-Staub) sowie deren Inhaltsstoffen lag. Die Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW) für E- und A-Staub wurden mit Ausnahme eines Betriebes, der Kunststoffpulver verarbeitete, stets eingehalten. Bei der Verarbeitung von Metallpulvern kam es hingegen mehrfach zu Überschreitungen der Beurteilungsmaßstäbe (BM) metallischer Legierungsbestandteile in den Staubfraktionen. Basierend auf den Messergebnissen und betrieblichen Bedingungen wurden Empfehlungen abgeleitet, um Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in dieser aufstrebenden Fertigungsmethode sicher zu gestalten.
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Mergener, Alexandra. "Berufliche Zugänge zum Homeoffice". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, S1 (17.04.2020): 511–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00669-0.

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Zusammenfassung Die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung und standortunabhängigen Kommunikation in der Arbeitswelt lassen eine zunehmende Bedeutung von Homeoffice erwarten. Dabei sind die Chancen auf einen Homeofficezugang unter Beschäftigten ungleich verteilt. Bei der Erklärung dieser Chancenungleichheit kommt der Ebene des ausgeübten Berufs eine eigenständige Bedeutung zu. Die Analysen auf Basis der repräsentativen Erwerbstätigenbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus dem Jahr 2018 zeigen, dass es innerhalb der Berufe überwiegend Tätigkeiten sind, die den Zugang zum Homeoffice prägen. Die Chance auf einen Homeofficezugang steigt mit dem Ausmaß an kognitiven Tätigkeiten bei der Arbeit, während manuelle Tätigkeiten zu einer Verringerung dieser Chance führen. Die Ergebnisse verweisen darüber hinaus auf die Bedeutsamkeit spezifischer Einzeltätigkeiten, die einen Zugang zum Homeoffice ermöglichen (z. B. E‑Mails bearbeiten, Forschen oder auch Beraten, Recherchieren) oder eher verhindern (z. B. Bewirten, Reinigen oder Pflegen). Dabei hängt der Einfluss beruflicher Tätigkeiten auf den Homeofficezugang von der Betriebsgröße ab. Mit diesen Erkenntnissen schließt der explorativ ausgerichtete Beitrag eine Forschungslücke und ergänzt das Wissen über Berufseffekte im Kontext ungleicher Chancenverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt.
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Hartmann, Bernd, Britta Weber, Rolf Ellegast, Matthias Jäger, Ralf Schick i Michael Spallek. "Die „Checkliste 2021“ für physische Belastungen bei der Arbeit". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, nr 3 (16.04.2021): 144–56. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00430-0.

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ZusammenfassungIm Jahr 2009 wurde in Folge eines neuen Berufsgenossenschaftlichen Grundsatzes G 46 „Belastungen des Muskel-Skelett-Systems“ von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erstmalig eine Handlungsanleitung für zielgerichtete arbeitsmedizinische Vorsorge bei physischen Belastungen zusammengestellt (BGI/GUV‑I 504-46). Diese enthielt eine Checkliste zur Prüfung des Angebots arbeitsmedizinischer Vorsorge bei körperlichen Belastungen des Muskel-Skelett-Systems. Im Jahr 2013 wurden neue Anlässe für die Angebotsvorsorge bei Tätigkeiten mit wesentlich erhöhten körperlichen Belastungen eingeführt und durch eine Arbeitsmedizinische Regel (AMR 13.2) konkretisiert.Im Forschungsprojekt MEGAPHYS der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der DGUV wurden Methoden zur Beurteilung physischer Belastungen verschiedener Komplexitätsstufen bearbeitet. Leitmerkmalmethoden als spezielle Screeningverfahren wurden für 6 Belastungsarten weiter- und neuentwickelt.Betriebliche Praktiker stehen bei der Gefährdungsbeurteilung vor der Frage, ob die Arbeitsbedingungen tatsächlich „wesentlich erhöhte körperliche Belastungen“ beinhalten könnten und daher eingehender zu prüfen sind.Mit dieser Checkliste soll der betrieblichen Praxis eine Hilfe zur Verfügung stehen, um zu klären, ob die konkreten Arbeitsbedingungen überhaupt wesentlich erhöhte Belastungen darstellen könnten. Sie orientiert sich am Risikokonzept für die Erkennung der Wahrscheinlichkeit körperlicher Überbeanspruchungen im Projekt MEGAPHYS. Ein Verdacht auf eine wesentlich erhöhte Belastung (Risikobereich 3) kann bereits bestehen, wenn die Ausprägung der mittels Checkliste eingeschätzten Merkmale im mittleren Risikobereich 2 („mäßig erhöhte körperliche Belastungen“) liegt.
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Not Available, Not Available. "Bekanntmachung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und des Robert Koch-Institutes¶Empfehlung über Maßnahmen zum Schutz vor gefährlichen Erregern in Poststellen und beim Umgang mit Poststücken bei Gefahr von bioterroristischen Anschlägen". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 44, nr 12 (1.12.2001): 1235–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-001-0337-4.

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Wahl, Heiner. "Das Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin –". Betriebliche Prävention, nr 11 (1.11.2023). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2023.11.05.

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Feldmann, Jörg. "Pack‘s leichter an / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlicht Arbeitsprogramm 2007–2010". sicher ist sicher, nr 6 (5.06.2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2007.06.05.

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Madeira Firmino, Nadine, i Jürgen Bauknecht. "Entwicklung, Ausmaß und Determinanten der psychischen und emotionalen Erschöpfung bei Erzieherinnen und Erziehern". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 31.05.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-022-00468-8.

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ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag untersucht die psychische Erschöpfung bei Erziehern und Erzieherinnen in den Jahren 2006, 2012 und 2018 und die emotionale Erschöpfung in den Jahren 2012 und 2018 jeweils im Vergleich zu den Angehörigen anderer Berufsgruppen (Datenbasis: „Erwerbstätigenbefragungen“ des Bundesinstituts für Berufsbildung [BIBB] und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin [BAuA]). Innerhalb der beiden Gruppen (Erzieherinnen und Erzieher/andere Berufe) werden ebenso Untergruppen nach Alter und Geschlecht untersucht. Gemäß ihrer psychischen und emotionalen Erschöpfung werden die Erzieherinnen und Erzieher in vier Gruppen unterteilt. Zunächst wird die Verteilung verschiedener Belastungs- und Unterstützungsfaktoren bei pädagogischen Fachkräften einerseits sowie bei den Angehörigen anderer Berufe andererseits dargestellt. Im Anschluss wird ermittelt, wie diese Faktoren die Wahrscheinlichkeit der Zugehörigkeit zur besonders stark belasteten Gruppe beeinflussen. Schließlich wird dargelegt, welche Belastungsfaktoren reduziert werden können, um die psychische und emotionale Erschöpfung bei Erzieherinnen und Erziehern zu reduzieren. Es kristallisieren sich einzelne Belastungsfaktoren heraus, bei denen aufgrund hoher Werte bei Erzieherinnen und Erziehern Spielraum für Verbesserungen vorhanden ist und die gleichzeitig bedeutsam für die Erschöpfung sind.
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Junghanns, Gisa. "Flexibilisierung durch Telearbeit – ein Beitrag zur Verbesserung der Work-Life-Balance ?" Arbeit 17, nr 3 (1.01.2008). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2008-0306.

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AbstractZunehmende Probleme der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgrund veränderter Belastungen in der beruflichen Arbeit lassen das Thema Work-Life-Balance eine vermehrte Aufmerksamkeit erfahren. Ziel dieses Beitrages ist es, die Auswirkungen von Telearbeit auf die Work-Life-Balance näher zu beleuchten und dabei Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch unter gesundheitlichen Aspekten zu berücksichtigen. Hierbei wird auch auf die Genderfrage eingegangen. Ausgewählte Ergebnisse einer explorativ ausgerichteten Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werfen vor allem ein insgesamt positives Licht auf die alternierende Telearbeit, die vielfach von Frauen in Teilzeit ausgeführt wird. Angemessene Arbeitsanforderungen, hohe Freiheitsgrade in der Arbeit und Unterstützung durch die Kollegen kennzeichnen diese Arbeitssituation in einem höheren Maße, als es bei den anderen Formen der Telearbeit der Fall ist.
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Holzgreve, Fabian, Lisa Schulte, Gerhard Oremek i Daniela Ohlendorf. "Allgemeine und arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren von Muskel-Skelett-Erkrankungen und deren Bestimmungsmethoden". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 6.04.2023. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-023-00500-5.

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ZusammenfassungMuskuloskelettale Erkrankungen sind weltweit die häufigste Ursache für Schmerzen und Beeinträchtigungen der körperlichen Leistungsfähigkeit und werden häufig mit reduzierter Lebensqualität sowie einer negativen Wirkung auf das subjektive Wohlbefinden assoziiert. Verschiedene Risikofaktoren können dabei für die Entstehung von Muskel-Skelett-Erkrankungen im betrieblichen Umfeld verantwortlich sein. So können biomechanische Belastungen durch körperliche Anforderungen, die Einwirkung physikalischer, Veränderungen in der Arbeitsorganisation oder psychosoziale Faktoren ursächlich sein. Im deutschsprachigen Raum wird die revidierte Arbeitsmedizinische Regel 13.2 als wesentlicher Maßstab zur Beurteilung arbeitsplatzbezogener Risiken körperlicher Belastung angeführt. Für die Gefährdungsbeurteilung physischer Belastungen wurden im multizentrischen MEGAPHYS-Projekt (mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz) neue Maßstäbe von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gesetzt. Diese werden hier vorgestellt und mit weiteren Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung aus dem internationalen Raum verglichen. Im Zuge der arbeitsmedizinischen Beurteilung obliegt die Auswahl der Methode dem Anwender, das ausgewählte Verfahren sollte den jeweiligen Arbeitsplatz und dessen Charakteristika bestmöglich erfassen und einstufen. In diesem Artikel werden gängige Methoden vorgestellt, um arbeitsbezogene Risikofaktoren für Muskel-Skelett-Erkrankungen zu identifizieren.
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Certa, Mathias, i Tim Schröder. "Die Logistik im Fokus empirischer Analysen: Arbeitsbedingungen und Arbeitsfähigkeit in der Lagerwirtschaft sowie den Post- und Zustelldiensten". Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 6.11.2020. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00233-8.

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Zusammenfassung Die zunehmende Digitalisierung führt zu veränderten Arbeitsbedingungen in verschiedenen Bereichen der Logistik, wie der Intralogistik und den Post- und Zustelldiensten. Für beide Berufsgruppen gelten die Arbeitsbedingungen als äußerst belastend. Allerdings sind die Zusammenhänge mit der Arbeitsfähigkeit bislang nicht hinreichend untersucht. Ziel ist es deshalb, diese Zusammenhänge anhand empirischer Analysen und auf theoretischer Basis eines erweiterten Anforderungs-Ressourcen-Modells zu erklären und somit Ansatzpunkte für eine menschengerechte Arbeitsgestaltung aufzuzeigen. Datengrundlage ist die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführte Arbeitszeitbefragung. Anhand von Gruppenvergleichen und Regressionsmodellen werden beide Berufsgruppen miteinander verglichen. Ansätze für eine menschengerechte Gestaltung von Arbeitssystemen können für beide Berufsgruppen vor allem bei organisatorischen Arbeitsbedingungen wie der sozialen Unterstützung oder eines auf Anerkennung und Rollenklarheit basierenden Betriebsklimas ausgemacht werden. Praktische Relevanz Die vorliegenden Analysen können als Grundlage für eine menschengerechte Gestaltung von Arbeitssystemen je nach den spezifischen Bedingungen in der jeweiligen Berufsgruppe dienen. Sie verdeutlichen besonders das Bedingungsverhältnis von technischen und sozialen Aspekten und zeigen darüber hinaus für beide untersuchten Berufsgruppen sowohl bei der technischen Gestaltung der Arbeitssysteme als auch mit Blick auf organisationale Ressourcen Ansatzpunkte für Interventionen auf.
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Garbe, Daniel, i Maik Berger. "Mechanismenentwicklung eines Assistenzsystems für die oberen Extremitäten". aw&I Conference 3 (5.09.2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.397.

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In diesem Beitrag werden mobile Assistenzsysteme, sog. Exoskelette, mit ihren charakteristischen Eigenschaften vorgestellt. Schwerpunkte bilden die Entwicklung der Mechanik für die Nachbildung der menschlichen Bewegung und das Antriebssystem. Auf Grundlage der menschlichen Anatomie, mit Bezug zum Schultergürtel, Schultergelenk und Ellenbogengelenk, wird ein Mechanismus entwickelt, der die Armbewegung beim Heben, Halten und Tragen von Lasten nachbilden kann. Weiterführend wird die Entwicklung eines aktiven Antriebssystems für die Unterstützung der zuvor genannten Aufgaben beschrieben. Für die Auslegung werden Richtwerte der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) herangezogen. Der Einsatz pneumatischer Muskeln als Aktuator bringt Vorteile hinsichtlich eines hohen spezifischen Arbeitsvermögens mit sich. Ein Nachteil ist jedoch die charakteristisch nichtlineare Kraft-Kontraktionskennlinie. Es folgt eine Beschreibung für die ungleichmäßige Übersetzung pneumatischer Muskeln mit einem Bandmechanismus. Die verwendete Methode gestattet nicht nur eine Kompensation der nachteiligen, degressiven Kraftkennlinie. Sie erlaubt darüber hinaus die anwendungsspezifische Veränderung des Arbeitskennfeldes. Abschließend erfolgt die Überführung des Bandmechanismus in eine zweistufige Übersetzung, welche die Voraussetzungen pneumatischer Muskeln für den Einsatz in mobilen Anwendungen verbessert.
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"Neue Studie zur Arbeitszufriedenheit der Menschen mit Behinderungen". Die Rehabilitation 61, nr 02 (kwiecień 2022): 79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1780-3647.

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Aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht hervor, dass in Deutschland fast neun von zehn Beschäftigten mit einer anerkannten Behinderung zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind. Ihr Anteil liegt damit nur knapp unter dem der Menschen ohne Behinderungen. Die Studie wertete die im Jahr 2018 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführte Erwerbstätigenbefragung aus, bei der Daten von 17.854 Beschäftigten, darunter 1.794 Personen mit einer anerkannten Behinderung, erhoben wurden. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass die Beschäftigten mit Behinderung sehr zufrieden damit sind, inwieweit sie ihre eigenen Fähigkeiten am Arbeitsplatz einbringen können. Diese Zufriedenheit ist der Studie zufolge dann besonders hoch, wenn die Personen sich am Arbeitsplatz als Teil einer Gemeinschaft oder vom Vorgesetzten gut unterstützt fühlen. Das IW betrachtet daher eine unterstützende Atmosphäre im Betrieb als wesentlichen Erfolgsfaktor für eine gelingende Inklusion.
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"Neue Studie zur Arbeitszufriedenheit der Menschen mit Behinderungen". Die Rehabilitation 61, nr 02 (kwiecień 2022): 79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1780-3647.

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Aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht hervor, dass in Deutschland fast neun von zehn Beschäftigten mit einer anerkannten Behinderung zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind. Ihr Anteil liegt damit nur knapp unter dem der Menschen ohne Behinderungen. Die Studie wertete die im Jahr 2018 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführte Erwerbstätigenbefragung aus, bei der Daten von 17.854 Beschäftigten, darunter 1.794 Personen mit einer anerkannten Behinderung, erhoben wurden. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass die Beschäftigten mit Behinderung sehr zufrieden damit sind, inwieweit sie ihre eigenen Fähigkeiten am Arbeitsplatz einbringen können. Diese Zufriedenheit ist der Studie zufolge dann besonders hoch, wenn die Personen sich am Arbeitsplatz als Teil einer Gemeinschaft oder vom Vorgesetzten gut unterstützt fühlen. Das IW betrachtet daher eine unterstützende Atmosphäre im Betrieb als wesentlichen Erfolgsfaktor für eine gelingende Inklusion.
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Wesselborg, Bärbel, i Jürgen Bauknecht. "Belastungs- und Resilienzfaktoren vor dem Hintergrund von psychischer Erschöpfung und Ansätzen der Gesundheitsförderung im Lehrerberuf". Prävention und Gesundheitsförderung, 2.06.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-022-00955-z.

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Zusammenfassung Hintergrund Seit einigen Jahren wird auf die hohe psychische Erschöpfung bei Lehrern hingewiesen und es bestehen Programme zur Gesundheitsförderung. Vor dem Hintergrund der gesundheitsfördernden Maßnahmen ist insbesondere von Interesse, welche (Resilienz‑)Faktoren die Gesundheit von Lehrpersonen schützen. Ziel der Arbeit/Fragestellung Die Studie untersucht die psychische Erschöpfung und berufsspezifische Belastungsfaktoren bei Lehrern im Vergleich mit sonstigen Erwerbstätigen. Zudem werden Resilienzfaktoren identifiziert, die die Wirkung der Belastungsfaktoren vermindern und die psychische Gesundheit bei Lehrpersonen stärken. Material und Methoden Die Studie analysiert die Daten der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) durchgeführten „BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung – Arbeit und Beruf im Wandel, Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 2018“ hinsichtlich psychischer Erschöpfung, Belastungs- und Resilienzfaktoren bei Lehrern im Vergleich zu sonstigen Erwerbstätigen. Dabei werden deskriptive und inferenzstatistische Analysen durchgeführt. Ergebnisse Die psychische Erschöpfung bei Lehrern ist im Vergleich zu sonstigen Erwerbstätigen erhöht. Stärkster Belastungsfaktor stellt die emotionale Belastung bei Lehrern dar und der stärkste Resilienzfaktor ist die soziale Unterstützung des Kollegiums. Schlussfolgerung Die gesundheitsfördernden Programme sollten an den identifizierten Resilienzfaktoren anknüpfen und eine gesundheitsfördernde Schulentwicklung fokussieren um die Gesundheitssituation bei Lehrern nachhaltig zu stabilisieren.
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Wesselborg, Bärbel, i Jürgen Bauknecht. "Mental exhaustion of nurses: a quantitative cross-sectional study of stress and resilience factors". Prävention und Gesundheitsförderung, 12.12.2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-023-01085-w.

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Zusammenfassung Hintergrund Untersuchungen weisen auf hohe Belastungen bei Pflegefachpersonen einhergehend mit einer hohen psychischen Erschöpfung hin. Zur Entlastung und Gesundheitsförderung wurden in den letzten Jahren verschiedene Programme initiiert. Wenig erforscht sind bei Pflegefachpersonen bisher Resilienzfaktoren, die die psychische Erschöpfung mindern können. Dabei fehlen auch berufsvergleichende Analysen zur Einordnung der Ergebnisse. Fragestellung/Ziel Ziel der Studie ist die Gewinnung von Erkenntnissen zur psychischen Erschöpfung bei Pflegefachpersonen im Berufsvergleich, sowie Belastungs- und Resilienzfaktoren, welche in den gesundheitsfördernden Programmen adressiert werden sollten. Methoden Die Studie reanalysiert die Daten der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) durchgeführten „BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung – Arbeit und Beruf im Wandel, Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 2018“ (n = 20.012). Analysiert werden die psychische Erschöpfung, Belastungs- und Resilienzfaktoren von Pflegefachpersonen im Vergleich mit Erziehern, Sozialarbeitern und sonstigen Erwerbstätigen. Ergebnisse Die psychische Erschöpfung ist bei Pflegefachpersonen im Berufsvergleich am höchsten. Der häufigste Belastungsfaktor ist der Zeitmangel. Der häufigste Resilienzfaktor ist die Zusammenarbeit im Team. Der Resilienzfaktor des unterstützenden Verhaltens durch Vorgesetzte wird von Pflegefachpersonen vergleichsweise seltener genannt. Schlussfolgerung Die Programme zur Entlastung und Gesundheitsförderung sollten noch stärker als bisher organisationsbezogene Ansätze berücksichtigen und eine gesundheitsgerechte Führungskultur einbeziehen.
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Wahl, Heiner. "Eine Einführung in das Modul „Brand und Explosion“ des Einfachen Maßnahmenkonzepts Gefahrstoffe (EMKG) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)". Betriebliche Prävention, nr 1 (4.01.2024). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2024.01.08.

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