Artykuły w czasopismach na temat „Aufheben”
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Richter, Jürgen, Harald Röster i Horst Hindemith. "Rentenrestriktion endlich aufheben". Nachrichten aus der Chemie 53, nr 5 (maj 2005): 552. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050530522.
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Holzgrabe, Ulrike. "Wie kann man Resistenzen aufheben?" Pharmazie in unserer Zeit 32, nr 5 (wrzesień 2003): 365. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200390109.
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Hörnle, Tatjana. "Bekenntnisbeschimpfung (§ 166 StGB): Aufheben oder Ausweiten?" JuristenZeitung 70, nr 6 (2015): 293. http://dx.doi.org/10.1628/002268815x14235549678923.
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Sakahara, Atsushi, Atsushi Ito i Madoka Hasegawa. "A Novel Idea Generation Method for the Internet of Digital Reality Era: The Spinning Aufheben Method". Infocommunications journal 15, Special Issue (2023): 20–26. http://dx.doi.org/10.36244/icj.2023.6.3.
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Internet of Digital Reality (IoD) will be one of the essential next-generation information technologies. The content and presentation of information are the most important aspects that will make IoD work efficiently. However, the generation of ideas for IoD has not much progress in discussion because formalizing it is difficult. This paper presents an outline of the Spinning Aufheben (SA) method, which is a novel idea generation method, its application and model, validity, actual cases of the first application of the author, and potential social impact. Aufheben is one of the common mechanisms for generating ideas from two elements. This method enables the infinite generation of ideas by rotating three elements of a dialectic. We also present the result of pilot projects on 51 university students to determine its effectivity as an application for helping them determine future career plans after graduation. As a result, 46 students identified their career goals. The students expressed appreciation of the career search results using the SA methood.
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Hering, Thomas, Anil Batra i Stephan Mühlig. "Erstattung der Tabakentwöhnung: Gesetzgeber muss Blockade aufheben". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, nr 04 (luty 2020): 268–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1092-3651.
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AbstractA constitutional expert opinion, which reviews the social and constitutional foundations of tobacco cessation within the framework of statutory health insurance in Germany, comes to the conclusion that the legislator must release the reimbursement of professional tobacco cessation as a curative service by the statutory health insurance – and not only as a subsidy for a psychotherapeutically oriented measure within the framework of prevention.
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Mau, Jens. "Neue Einsichten für Radiologen". kma - Klinik Management aktuell 12, nr 07 (lipiec 2007): 60–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574294.
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Brustkrebs wird beim Röntgen immer noch häufig zu spät erkannt. Oft überlappen Gewebestrukturen die Karzinome und schränken die Sicht der Radiologen ein. Die digitale Tomosynthese der Brust soll diese Einschränkung aufheben, indem sie Schichtaufnahmen der Brust liefert. Doch ob sich die neue Technik durchsetzt, ist umstritten.
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Schuler, G., i B. Hoffmann. "Grundlagen der Wirkungsweise und sich daraus ergebende klinische Anwendungen von Antigestagenen bei Hund und Katze". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, nr 06 (2006): 399–408. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622555.
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ZusammenfassungBei Antigestagenen handelt es sich um Wirkstoffe, die kompetitiv zum körpereigenen Progesteron an den nukleären Progesteronrezeptor binden, ohne dass jedoch dadurch die nachfolgende Transkription eingeleitet wird. Damit ergibt sich die grundsätzliche Möglichkeit, durch Anwendung dieser Wirkstoffgruppe zu vorgegebenen Zeitpunkten gezielt die Progesteronwirkung aufzuheben. So kann durch Aufhebung der protektiven Wirkung von Progesteron beim Hund eine Nidationsverhütung, ein Graviditätsabbruch, aber auch die Einleitung einer Geburt erfolgen. Der progesteronbedingte Zervixverschluss lässt sich ebenfalls aufheben, wodurch auch im Fall einer geschlossenen Pyometra erstmals alternativ zur Ovariohysterektomie eine gut verträgliche konservative Therapie möglich ist. Diese für den Hund geltenden Beobachtungen können entsprechend auf die Katze übertragen werden. Bei dieser Tierart stellt die Behandlung der Fibroadenomatose mittels Antigestagen eine weitere neue therapeutische Option dar. Für die Veterinärmedizin steht seit 2004 das den antigestagenen Wirkstoff Aglepriston enthaltende Tierarzneimittel Alizin® zum Graviditätsabbruch bei der Hündin zur Verfügung. Eine darüber hinausgehende Anwendung lässt das Arzneimittelgesetz aufgrund der Möglichkeiten der Umwidmung zu. In einem solchen Fall ist tierärztlicherseits jedoch ein äußerst sorgfältiges und mit der entsprechenden Aufklärung verbundenes Vorgehen notwendig.
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Elkenkamp, Svenja, Maren Steinmann, David Lampe i Juliane A. Düvel. "Potenziale quasiexperimenteller Studiendesigns für gesundheitsökonomische Analysen". Public Health Forum 30, nr 3 (1.09.2022): 185–89. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2022-0045.
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Zusammenfassung Gesundheitsökonomische Analysen leisten einen maßgeblichen Beitrag für die Versorgungsforschung. Für den Wirksamkeitsbeleg von Innovationen weisen RCTs eine hohe interne Validität auf, sind aber mit einem hohen Ressourcenaufwand verbunden. Klinische Bedingungen sind nicht problemlos auf den Versorgungsalltag übertragbar. Der Beitrag zeigt, dass Quasiexperimente mit dem Einsatz geeigneter Matchingverfahren Einschränkungen der internen Validität aufheben und eine effiziente Alternative sein können.
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Vieira, Leonardo. "Synanaireĩsthai e Aufheben: alguns aspectos das dialéticas platônica e hegeliana". Kriterion: Revista de Filosofia 51, nr 121 (czerwiec 2010): 195–214. http://dx.doi.org/10.1590/s0100-512x2010000100010.
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Explico, primeiramente, lançando mão dos textos de Platão, Aristóteles e Sexto Empírico, o sentido de synanaire)sthai no contexto da identificação das dimensões do ser e das faculdades da alma. Depois, passo, então, ao comentário hegeliano da dialética platônica. Nesta parte do texto, discuto os significados de synanaire)sthai e Aufheben e algumas diferenças entre as dialéticas platônica e hegeliana.
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Hebben, Miriam. "Eckes kämpft mit russischen Richtern". Lebensmittel Zeitung 73, nr 2 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-2-016.
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Moskau/Nieder-Olm. Eckes-Granini muss sich in Russland weiter mit seinem früheren Geschäftspartner Axel Hartmann auseinandersetzen. Der deutsche Manager, der für den europäischen Saftprimus einst das Russlandgeschäft mit aufbauen sollte, fordert einen zweistelligen Millionenbetrag. Eckes ist nun auch am Obersten Gerichtshof Russlands mit dem Versuch gescheitert, ein Schiedsurteil aufheben zu lassen, das Hartmann im Jahr 2019 erwirkt hatte. Das letzte Worte ist trotzdem noch nicht gesprochen.
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Frei-Stuber, Ludwig, Hans Drexler, Astrid Heutelbeck i Dennis Nowak. "Obstruktive Atemwegserkrankungen im Beruf". ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, nr 02 (30.01.2023): 88–91. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-250944.
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Durch das Aufheben des Unterlassungszwangs ab dem 01.01.2021 unter anderem bei den obstruktiven Atemwegserkrankungen kommt nun bei wesentlich mehr Patientinnen und Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern eine Berufskrankheit infrage. Dieser Artikel führt gefährdende Tätigkeiten für obstruktive Atemwegserkrankungen auf und weist auf typische Herausforderungen hin, die bei der Abklärung auftreten können. Ergänzend werden einige Lösungsvorschläge unterbreitet, inwiefern das Prozedere zukünftig verbessert werden könnte. Das Frühmeldeverfahren Atemwege der DGUV wurde in drei Pilotregionen gestartet.
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Guanzini, Isabella. "Katargein and Aufheben: Pauline Origins of the Hegelian Dialectic?" Annali di Scienze Religiose 7 (styczeń 2014): 347–71. http://dx.doi.org/10.1484/j.asr.5.107505.
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Szalma, József. "Die Bedingung und die Wirkung des Rechtsgeschäfts nach ungarischem und europäischem Recht". European Integration Studies 18, nr 2 (2022): 73–112. http://dx.doi.org/10.46941/2022.e2.73-112.
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In dieser Arbeit analysiert der Autor die auflösenden und aufschiebenden Bedingungen und Befristungen als Nebenbestimmungen des Vertrags (Rechtsgeschäfts), welche den Eintritt, die Aufhebung oder die Modifikation der Rechtswirkung des Vertrags oder des Rechtsgeschäfts von einem ungewissen, zukünftigen, nicht von den Parteien verursachten Umstand abhängig machen. Unter der Wirkung des Geschäfts versteht man die Rechte und Pflichten der Parteien, welche regelmäßig eine Willenseinigung erzielen. Die Bedingungen der Parteien können die Wirkung aufheben, aufschieben oder modifizieren, aber sie selbst berührt nicht die Gültigkeit des Rechtsgeschäfts. Im Gegenteil – die absolut nichtigen Verträge bleiben ohne Wirkung ab der Entstehung, aufgrund des Gesetzes. Die bedingten Verträge bleiben von Anfang an gültig, obwohl die Wirkung des Willens der Parteien begrenzt wird. Die (verbotenen oder unmöglichen) Bedingungen können auch nichtig sein, und dann führen sie prinzipiell zu keinen Wirkungsbegrenzungen. Bei der relativen Nichtigkeit (Anfechtbarkeit), welche wegen Willensmangel (z. B. Irrtum) entsteht, verliert das Rechtsgeschäft seine Wirkung nach der erfolgreichen Anfechtung seitens des Interessierten, ex nunc. Ohne Anfechtung innerhalb der Anfechtungsfrist kann es gültig gemacht werden. Bei Bedingungen, z. B. auflösenden Bedingungen, ist eine solche „Konvalidation“ der Wirkung nicht möglich, das Rechtsgeschäft ist auch weiterhin gültig, aber es verliert seine Wirkung. Die Analyse erfolgte aus rechtvergleichender Sicht, unter Berücksichtigung des ungarischen, deutschen, österreichischen, französischen und schweizerischen Rechts.
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Harring, Dana, i Sabrina Schutter. "Wohlbefinden von Kindern beobachten". Frühe Bildung 11, nr 3 (lipiec 2022): 125–31. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000574.
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Zusammenfassung. Die Erhebung des Wohlbefindens von Kindern ist von standardisierten Beobachtungsinstrumenten geprägt. In diesem Beitrag wird das Potenzial eines ethnografisch-praxeologischen Zugangs für die Child Well-Being-Forschung untersucht. Anhand einer praxeologischen Rekonstruktion einer körperlichen Herstellungspraxis in einer Kindertageseinrichtung werden Potenziale und offene Fragen dieses analytischen Zugangs aufgezeigt. Durch die ethnografische Beobachtung rücken die Handlungsvollzüge bei der Herstellung von Wohlbefinden in den Fokus. Gleichzeitig lässt sich auch mit diesem Zugang die Problematik einer adultistischen Bewertung vorerst nicht aufheben.
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Klöcking, H. P. "Toxikologische Aspekte bei der Anwendung von Hirudin". Hämostaseologie 11, nr 03 (lipiec 1991): 158–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660297.
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ZusammenfassungNatives Hirudin und rekombinantes Desulfato-Hirudin wurden bei akuten und subchronischen Toxizitätsstudien in den bisher angewandten Dosisbereichen toleriert. Blutungen als Nebenwirkung traten bei Anwendung antithrombotisch wirksamer Dosierungen nicht auf. Hirudin erwies sich als schwaches Immunogen, so daß bei wiederholter Anwendung therapeutischer Dosen Immunreaktionen nicht zu erwarten sind. Hirudin ließ sich unter In-vivo-Bedingungen antagonisieren bzw. neutralisieren. Die Throm- bogenität von Prothrombinkomplexkonzentraten ließ sich durch Zusatz von Hirudin abschwächen bzw. aufheben. Durch bakterielle Toxine verursachte Hämostasestörungen konnten durch prophylaktische Gabe von Hirudin verhindert werden.
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Röd, Wolfgang. "Das Wissen aufheben, um Platz für den Glauben zu bekommen?" Philotheos 1 (2001): 17–29. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos200113.
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Krivánik, Dániel. "Folyamat és konceptus dialektikus egysége a hegeli fenomenológiában". Erdélyi Múzeum 83, nr 4 (2021): 199–207. http://dx.doi.org/10.36373/em-2021-4-19.
Pełny tekst źródłaStreszczenie:
Dolgozatomban az egység és a dialektika szervesen egymásba fonódó hegeli fogalmait vizsgálom, illetve igyekszem egy lehetséges értelmezési irányukat felvázolni. A tanulmány három részből áll. Az elsőben két Hegel-idézet magyarázó kommentálása során mutatom be a hegeli gondolkodásra jellemző folyamat-jelleget (aufheben). A második részben e folyamat-jelleg vizualizálására (Kippbild/billenőkép) teszek kísérletet; a vizualitást mint konceptust pedig a matematikafilozófia egyik eredményének, a proceptnek (folyamat és konceptus dinamikus egysége) a játékba vonásával támasztom alá. A dolgozat utolsó, szándékosan vázlatosan hagyott, együtt-gondolkodásra hívó részében az addig tárgyaltaknak az emberi közösségben való megvalósulási/megvalósítási lehetőségfeltételeire tekintek ki.
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Tenhaef, Peter. "Harfe und die absolute Musik". Die Musikforschung 46, nr 4 (22.09.2021): 391–410. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1993.h4.1176.
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Die Harfe wird seit dem Altertum wie kaum ein anderes Instrument mit symbolischen Bedeutungen konnotiert. Das zeigt zum einen, daß die Harfe alles andere als ein "abstraktes" Instrument ist andererseits weisen aber wesentliche Bereiche dieser Konnotationen über die Anschauung hinaus ins Metaphysische. So konnte die Harfe in der von der idealistischen Romantik entworfenen "Musik des Absoluten" zum Symbol der Musik schlechthin werden. Die idealistischen Harfenbedeutungen der deutschen Romantik werden den realistischen der französischen Musik gegenübergestellt und die Entwicklung bis zu Debussy verfogt, in dessen Art Nouveau sich die Antagonismen aufheben. (Tenhaef, Peter)
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Hayashi, Kenji. "Heilsame „Schockwelle“". Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, nr 04 (kwiecień 2021): 46–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-7027.
Pełny tekst źródłaStreszczenie:
SummarySotaiho entstammt als heilgymnastische Methode der traditionellen japanischen Medizin und dient dem Abbau von Gelenkfehlstellungen und Muskelverspannungen sowie der Schulung in Achtsamkeit und Körpergefühl. Durch Fehlbelastungen wie einseitige Bewegungen bei Rechts- oder Linkshändern oder falsches Aufheben verlagert sich der Körperschwerpunkt als Bewegungszentrum von der Körpermitte weg, mit Beckenschiefstand und Wirbelsäulenverkrümmungen als Folge. Für die Technik führt der Patient eine Bewegung (zum Beispiel des Unterschenkels) mit einer Ausatmung von der schmerzenden zur angenehmen Seite aus, woraufhin der Therapeut gegendrückt und der Patient nach 5 sec plötzlich entlastet – was wie eine heilsame „Schockwelle“ in den Körper hineinwirkt.
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Hayashi, Kenji. "Heilsame „Schockwelle“". Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, nr 04 (sierpień 2021): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1561-6610.
Pełny tekst źródłaStreszczenie:
SummarySotaiho entstammt als heilgymnastische Methode der traditionellen japanischen Medizin und dient dem Abbau von Gelenkfehlstellungen und Muskelverspannungen sowie der Schulung in Achtsamkeit und Körpergefühl. Durch Fehlbelastungen wie einseitige Bewegungen bei Rechts- oder Linkshändern oder falsches Aufheben verlagert sich der Körperschwerpunkt als Bewegungszentrum von der Körpermitte weg, mit Beckenschiefstand und Wirbelsäulenverkrümmungen als Folge. Für die Technik führt der Patient eine Bewegung (zum Beispiel des Unterschenkels) mit einer Ausatmung von der schmerzenden zur angenehmen Seite aus, woraufhin der Therapeut gegendrückt und der Patient nach 5 sec plötzlich entlastet – was wie eine heilsame „Schockwelle“ in den Körper hineinwirkt.
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Fernandes, Sabrina. "PEDAGOGIA CRÍTICA COMO PRÁXIS MARXISTA HUMANISTA: PERSPECTIVAS SOBRE SOLIDARIEDADE, OPRESSÃO, E REVOLUÇÃO". Educação & Sociedade 37, nr 135 (czerwiec 2016): 481–96. http://dx.doi.org/10.1590/es0101-73302016140795.
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RESUMO : Este artigo pretende explorar a fundamentação teórica e filosófica da pedagogia crítica no Humanismo Marxista através do conceito de práxis (revolucionária) e através de uma investigação sobre o papel da solidariedade na superação da opressão. Mais precisamente, ele examina a vasta obra teórica sobre o Humanismo Marxista e como suas perspectivas sobre a opressão, alienação, libertação e revolução são essencialmente ligadas ao conceito de práxis, que é central para a pedagogia crítica de Paulo Freire. A solidariedade, que normalmente é apresentada de forma tangencial à discussão, torna-se um dos pontos focais do argumento, enfatizando totalidade e coletividade em uma visão de libertação destinada à abolição e superação (aufheben ).
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Kößler, Reinhart. "Die ausstehende Entschuldigung: Zum Umgang des offiziellen Deutschland mit dem Völkermord in Deutsch-Südwestafrika (Namibia), 1904–1908". Konfliktdynamik 12, nr 3 (2023): 203–11. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-203.
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Über zwei Jahre nach seiner Paraphierung und Bekanntmachung ist das Abkommen zwischen den Regierungen von Namibia und Deutschland, das offiziell der Versöhnung angesichts der kolonialen Vergangenheit und des Völkermordes 1904 bis 1908 dienen soll, noch immer Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen in Namibia. Dies liegt in Problemen des Grundansatzes der über fünfjährigen Verhandlungen begründet. Der faktische Ausschluss großer Teile der Opfergruppen von diesem Prozess steht der Legitimität des Abkommens in Namibia im Wege, zugleich hat die deutsche Seite keine Bitte um Entschuldigung vorgebracht, sondern dies zum Verhandlungsgegenstand gemacht. Dies steht im Gegensatz zu offiziellen deutschen Verlautbarungen zu anderen Fällen von Völkermord. Der Ausbau zivilgesellschaftlicher Initiativen kann eine Verständigung außerhalb dieser Blockade fördern, sie aber nicht aufheben.
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Brunner, Markus. "Trigger-Warnung". Rechtes Fühlen 23, nr 1 (marzec 2021): 35–46. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2020-1-2-35.
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Ausgehend von den hitzigen Debatten über Trigger-Warnungen, die von Kritiker*innen als Ausgeburt einer gefährlichen »Political Correctness« gesehen werden, die den öffentlichen Diskurs und die Meinungsfreiheit bedrohe, macht sich der Beitrag stark für mehr Sensibilität gegenüber mit gesellschaftlichen Ungleichheiten verbundenen Verletzungspotenzialen. Ein Blick auf die aktuellen Kämpfe und ein Rückblick auf die Geschichte des Traumadiskurses, der immer schon in politische Anerkennungskämpfe verwoben war, zeigt zwar durchaus Problematiken, die mit dem Trigger-Warnungs-Diskurs verbunden sind. Während aber die lauten Kritiker*innen von Trigger-Warnungen und »Political Correctness« in diesen eine Gefahr für Demokratie und Menschheit sehen, plädiert der Autor dafür, die Problematiken als Teil gesellschaftlicher Aporien zu lesen, die sich nur über eine grundsätzliche Veränderung der Gesellschaft aufheben ließen.
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Brunel, Pierre. "Das Aufheben des Lebens im Begriff. Künstlichkeit und Verwandlung bei F. H. Jacobi". Revista de Estudios Kantianos 8, nr 1 (14.06.2023): 184. http://dx.doi.org/10.7203/rek.8.1.26477.
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In Briefe an Fichte (1799) wirft Friedrich Heinrich Jacobi der Spekulation vor, dem Nihilismus zu verfallen. Dabei betont er das Künstliche des wissenschaftlichen Verfahrens, das den Dualismus abschafft. Mit Anspielungen auf die alchimistische, poetische und die sophistische Kunst wird die ontologische Tragweite der Wissenschaft hinterfragt, denn „Selbst von unserem eigenen Daseyn haben wir ein Gefühl; aber keinen Begriff“. Im vorliegenden Artikel rückt die Frage nach der Imitation in den Mittelpunkt, weil der Logos und das Seiende das verborgene Hauptproblem sind. Die wissenschaftliche Operation besteht darin, das natürliche Seelenauge als unkörperliches Wahrnehmungsorgan auszustechen und die Menschen in Polypheme zu verwandeln.
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Andresen, Ulf. "Weshalb der I. BFH-Senat das Urteil des FG Münster vom 7.12.2016 aufheben sollte". UbG - Die Unternehmensbesteuerung 14, nr 5 (1.05.2021): 271–74. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2021-140506.
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Delhey, Matthew J. "Hölderlin’s Politics of the New Mythology". Journal of Speculative Philosophy 37, nr 3 (czerwiec 2023): 369–80. http://dx.doi.org/10.5325/jspecphil.37.3.0369.
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ABSTRACT This article reevaluates Hölderlin’s social and political thought in the 1790s. Against Georg Lukács, it argues that Hölderlin’s politics of the new mythology, while utopian, are not mystical. In the Fragment of Philosophical Letters and the Oldest System-Programme of German Idealism, Hölderlin instead articulates two fundamental claims. Socially, the new mythical collectivity must elevate (erheben) the social relations produced by bourgeois society, exalting them in aesthetic-religious form, rather than sublating (aufheben) them, modifying both their form and their content. Politically, realizing this new collectivity requires transcending the state, and so is essentially revolutionary. Hölderlin’s prosaic writings thus supplement Hyperion’s romantic critique of modernity. They take as their point of departure a sober exposition of the social relations of the market emerging in Hölderlin’s time and, from within these relations, excavate a new mythical collectivity capable of suturing the fragmentary divisions of modern life.
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Zander, Hilke, Susanne Müller-Egert, Michal Zwiewka, Steffen Groß, Ger van Zandbergen i Jörg Engelbergs. "Checkpointinhibitoren in der Tumortherapie". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, nr 11 (1.10.2020): 1322–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03221-9.
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Zusammenfassung Mit der Entwicklung von Checkpointinhibitoren gelang in den letzten Jahren ein Durchbruch in der Tumortherapie. Checkpointinhibitoren aktivieren die Immunabwehr gegen Tumoren, indem sie die immunhemmende Wirkung spezifischer, als Kontrollpunkte agierender Zelloberflächenproteine, der sogenannten Checkpoints, aufheben. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Wirkweise und den Stand der derzeitigen klinischen Entwicklung zugelassener Checkpointinhibitoren. Die bisher zugelassenen Checkpointinhibitoren, gegen die Checkpoints CTLA‑4 und PD-1/PD-L1 gerichtete monoklonale Antikörper, werden in verschiedenen Tumorentitäten wie Melanom, Lungen‑, Nieren‑, Urothelkarzinom oder Kopf-Hals-Tumoren sowie dem Hodgkin-Lymphom eingesetzt. Bei einem Teil dieser Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren konnte erstmals ein Langzeitüberleben erzielt werden. In Abhängigkeit von der Tumorindikation ist diese charakteristische lange Wirksamkeit jedoch nur bei einem geringen Anteil der behandelten Patienten zu beobachten, was man durch eine Patientenselektion über prädiktive Biomarker und die Entwicklung von Kombinationstherapien zu überwinden versucht. Für manche Indikationen wurde bereits mit der Checkpointinhibitorzulassung eine Einschränkung hinsichtlich des prädiktiven PD-L1-Status vorgeschrieben.
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Vollmann, J. "Chancen und Risiken von Patientenverfügungen bei dementiellen Störungen". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, nr 1 (marzec 2000): 38–50. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.1.38.
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Zusammenfassung: Bei vorsorglichen Patientenverfügungen handelt es sich um unterschiedliche Formen von medizinischen Vorausverfügungen von selbstbestimmungsfähigen Personen für den Fall ihrer zukünftigen Einwilligungsunfähigkeit. Sie sind für noch einwilligungsfähige Patienten im frühen Stadium einer Alzheimerschen Erkrankung geeignete Instrumente, um dem selbstbestimmten Willen des Betroffenen im fortgeschrittenen Demenzstadium Rechnung zu tragen. Es bestehen theoretische Einwände gegen das Konzept von Patientenvorausverfügungen (Probleme der Authentizität und Identität), die die grundsätzliche moralische Autorität von vorsorglichen Patientenverfügungen jedoch nicht aufheben können. Daher sollen Patienten, Angehörige und Ärzte die im Einzelfall geeignete Form von «advance directives» als Teil einer gemeinsamen Behandlungs- und Betreuungsplanung nutzen. Auch in der medizinischen Forschung können vorsorgliche Patientenverfügungen eingesetzt werden, wobei höhere Anforderungen an die Einwilligungsfähigkeit (relationale Einwilligungsfähigkeit) und die Prüfung der Patienteninteressen gestellt werden. Bei kompetenter Anwendung stellen vorsorgliche Patientenverfügungen geeignete Instrumente einer gemeinsamen Entscheidungsfindung von Patient, Arzt und Angehörigen dar («shared decision making»), die insbesondere bei der Behandlungsplanung von dementen Patienten verstärkt genutzt werden sollen.
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Zolotukhin, Vsevolod V. "Erfahrung, Introspektion und Wert. Zur Vorgeschichte der Religionspsychologie in Deutschland". Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, nr 3 (8.09.2020): 351–71. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0018.
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ZusammenfassungDieser Beitrag widmet sich den bedeutsamsten theoretischen Stufen in der Vorgeschichte der Religionspsychologie in Deutschland, die sich im Laufe des langen 19. Jahrhunderts entwickelte. Die unterschiedlichen Skizzen und Projekte der psychologischen Forschung auf religiösem Gebiet wurden damals vor allem im theologischen Milieu entworfen. Die Haupttendenzen ihrer konzeptuellen Entwicklung können anhand der Bedeutungsveränderung der ‚Stichwörter‘ wie [religiöse] Erfahrung, Selbstbeobachtung und Wert nachverfolgt werden. Von Anfang an zielten Philosophen wie J. Fries und Theologen wie Chr. Weisse auf größtmögliche Exaktheit und Strenge der zu erarbeitenden Methode. Sie setzten dabei ihre Hoffnungen in die Selbstbeobachtung, aber der Einfluss W. Wundts ließ Zweifel daran aufkommen. Deshalb glaubten manche Theologen ab den 1890er Jahren, die unvermeidlichen Nachteile der Introspektion durch die Anwendung der interaktiven bzw. instrumentalen Methoden der psychologischen Untersuchung aufheben zu können. Außerdem waren die deutschen religionspsychologischen Entwürfe des 19. Jahrhunderts stark axiologisch orientiert: Es handelte sich um die Wertgefühle bzw. Werturteile (d. h. weltanschaulich bzw. doktrinell gefärbtes affektives Fürwahrhalten) als wesentlichster Bestandteil der Religiosität überhaupt. Diese Tendenz schwächte sich zum Ende des langen 19. Jahrhunderts ab.
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Noémi, Császár-Nagy. "Quo vadis Rorschach-teszt? A Rorschach-próba múltja, jelene, krízisei, megújulása és jövője". Magyar Pszichológiai Szemle 75, nr 1 (29.09.2020): 13–32. http://dx.doi.org/10.1556/0016.2020.00003.
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Célkitűzés: A tanulmány a Rorschach projektív személyiségvizsgáló eljárás történeti nyomvonalán haladva a teszt fejlődésének, kríziseinek és megújulásának fázisait teszi követhetővé.Módszertan: Alapvető forrásmunkák, monográfiák, történeti és szakirodalmi tanulmányokon alapuló gyűjtés adatainak rendezése, történeti és fejlődési korszakokra tagolása.Eredmények: A teszt szakmatörténeti fejlődési útját hat szakaszra tagolva ismertetjük az ötlettől a megvalósulásig: történések Hermann Rorschach haláláig (1. szakasz); a teszt sorsa a Rorschach halála utáni évtizedben (1923-1936) (2. szakasz); a teszt súlypontjának átkerülése az USA-ba (3. szakasz); a második világháborútól a hetvenes évekig terjedő időszak (1941-1970), a teszt fénykora és alkonya (4. szakasz); a teszt újjászületése, a szintézisteremtő John Exner munkássága (5. szakasz), valamint: támadások tüzében és az új R-PAS teszt születése (6. szakasz).Következtetések: A fejlődési út a teszt keletkezésétől kezdve mindmáig konfliktushordozó. A kauzális gondolkodás fegyelme, a tesztológia pszichometrikus követelményei, valamint az életszerű közelítés, a viselkedés átfogó és intuitív értelmezési módja közt feszülő, megújuló ellentéteket tárja fel. A konfliktus kezelésének történeti jellegzetessége a hegeli „megszüntetve megőrzés" (Aufheben), a régibe ágyazódó, megújuló módszertanok születése. Ezt tükrözi a Rorschach-teszt története is.Objective: This study makes the phases of the test's development, crises and renewal traceable by means of the historical trajectory of the Rorschach Projective Personality Examination Procedure.Methodology: An analysis of data collected from essential sources, including monographs as well as historical and literary studies, broken down into the historical periods of the test's development.Results: The historical trajectory of the test is described in six phases: From the idea to its realisation - the events prior to Hermann Rorschach's death (Phase 1); The fate of the test in the decade after Rorschach's death (1923-36) (Phase 2); The shift in focus to the United States (Phase 3); The period from World War II to the 1970s (1941-1970), The golden age and decline of the test (Phase 4); The rebirth of the test and the work of the synthesiser John Exner (Phase 5); and The test under attack and the birth of the new R-PAS test (Phase 6).Conclusions: The test's path of development, from its genesis up to the present day, has been marked by conflict. This reveals the tense and on-going contradictions between the discipline of causal thinking, the psychometric requirements of testing and a realistic, comprehensive and intuitive approach to interpreting behaviour. A historical feature of conflict management in Hegelian terms is 'sublation ' (Aufheben), or the renewal of methodologies that are embedded in the past. This is also reflected in the history of the Rorschach test.
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Bartetzky, Arnold, i Roman Hillmann. "DDR-Alltagsarchitektur aufheben und später den Kindern zeigen? Nachlese zur Tagung "Denkmal Ost-Moderne 2" in Weimar". Bausubstanz 5, nr 2 (2014): 68–73. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2014-2-68.
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Vom 31.01.2014 bis 01.02.2014 fand in Weimar eine große Tagung zum denkmalpflegerischen Umgang mit Bauten der DDR statt. Organisiert wurde sie vom Berliner Architekturhistoriker Roman Hillmann, gemeinsam mit dem Erfurter Architekten und Denkmalpfleger Mark Escherich. Sie kooperierten, um die geisteswissenschaftlichen mit den praktisch-technischen Fragen adäquat verbinden zu können. Beide Aspekte werden in dem Interview beleuchtet, das der Kunsthistoriker und Journalist Arnold Bartetzky nach der Tagung mit Roman Hillmann führte. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Wasko, Steffen. "ANFÄNGE DES ANARCHISMUS. MARX‘ KRITIK DER HEGELSCHEN RECHTSPHILOSOPHIE UND SEIN POLITISCHER GEGENENTWURF". Revista Dialectus - Revista de Filosofia, nr 18 (25.10.2020): 275–96. http://dx.doi.org/10.30611/2020n18id61188.
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Dieser Artikel führt die These aus, dass Marx‘ frühe Kritik an Hegel von 1843 ihn aufgrund seiner materialistischen Methode zu einer anarchistischen Position führt. Zwar stimmen Marx und Hegel durchaus in der Krisendiagnose ihre Zeit überein, allerdings trennen sich ihre Wege deutlich in Frage, wie diese Krise des Sozialen gelöst werden kann. Marx hat Hegels Analyse der Trennung zwischen der bürgerlichen Gesellschaft und dem modernen Staate viel zu verdanken, allerdings bleibt für ihn Hegels Ansatz der Vermittlung des Sozialen durch die Stände unhaltbar. Das Hauptproblem der Grundlinien der Philosophie des Rechts sieht Marx jedoch in Hegels idealistischer Methode and setzt daher der Logik seines Lehrers seine historischessentialistische Methode entgegen. Sichtlich beeinflusst von Feuerbachs Thesen, argumentiert Marx, dass der Staat und die bürgerliche Gesellschaft unmöglich miteinander vermittelbar sind und die moderne Form der Entfremdung und Unfreiheit eine notwendige bleiben muss. Da Staat und bürgerliche Gesellschaft unterschiedlichen Wesens sind, bleiben sie unvermittelbar und allein eine Revolution dieser beiden Formen des Sozialen kann die moderne Entfremdung aufheben. Die kursorischen Ausführungen Marx‘ zu diesem unentfremdeten Zustand menschlicher Gesellschaft weisen des Weiteren deutliche Affinitäten zu klassischen anarchistischen Ansätzen auf.
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Σοφός, Αλιβίζος. "Διαπολιτισμική στοχοθεσία σε διαδικασία μετάβασης. Η σημασία των Νέων Τεχνολογιών για τη Διαπολιτισμική Διδακτική." Παιδαγωγικά ρεύματα στο Αιγαίο 1, nr 1 (28.07.2022): 7–18. http://dx.doi.org/10.12681/revmata.30918.
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In dem vorliegenden Beitrag wird der Begriff Erziehungsziel im Rahmen der interkulturellen Diskussion erörtert. Das erkenntnisleitende Interesse konzentriert sich dabei auf den Übergang von interkulturellen Zielen zu authentischen interkulturellen handlungsleitenden Normen. Dabei spielen neue Technologien eine wichtige Rolle für das veränderte Verständnis. Gezeigt werden soll hier, dass veränderte gesellschaftspolitische Bedingungen etablierte Denkweisen aufheben bzw. modifizieren können. Die Darstellungen werden in 3 Schritten vorgenommen. Im ersten Teil wird gezeigt, dass gesellschaftspolitische Phänomene und technologische Entwicklungen die gegenstandstheoretischen Ansätze und die daraus formulierten interkulturellen Ziele bedingen. Weiterhin wird auf die Problematik der Umsetzung vorformulierter Erziehungsziele, vor allem solcher, die gesellschaftliche Veränderungen markieren, eingegangen. Hier folgt der Vorschlag, interkulturelle Erziehungsziele als handlungsleitende Normen aufzufassen und die neuen Technologien in das Bildungswesen zu integrieren. Im zweiten Schritt wird die Rolle der neuen Medien als Chance herausgestellt, interkulturelle Handlungsnormen durch authentisches medienbasiertes Handeln erlebbar zu machen. Dies wird am Beispiel von sechs medienbedingten Phänomenen skizziert: 1. die Internationalisierung der Kommunikation, 2. die Erlebnis- und Handlungsorientierung der Interaktionen, 3. die Unbefangenheit der Kommunikation, 4. die Übernahme virtueller Identitäten, 5. die Bildung virtueller Beziehungen, 6. die Entinstitutionalisierung des Wissens. Im Ausblick werden schließlich mediendidaktische Überlegungen hinsichtlich der veränderten Funktionen von Medien in der Schule formuliert.
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Böldicke, Thomas. "Immuntherapie mit Antikörpern". Der Onkologe 27, nr 4 (15.01.2021): 367–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-020-00895-3.
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ZusammenfassungKrebsentstehung basiert auf der Anhäufung von Mutationen in Wachstumsgenen (wie z. B. Transkriptionsfaktoren, Wachstumsrezeptoren oder intrazellulären Signalmolekülen) oder in Suppressorgenen (wie z. B. p53). Während des Tumorwachstums kommt es dann zur Selektion von Zellklonen, die Mutationen in „driver genes“, die zum unkontrollierten Wachstum der Zellklone führen, enthalten. Bei allen Phasen der Tumorentwicklung (Überwachung des Tumorwachstums durch das Immunsystem, Gleichgewichtsphase, Entkommen des Tumors vor dem Immunsystem) spielen die Wechselwirkung zwischen dem Immunsystem und den Tumorzellen und die Entstehung einer chronischen Entzündung in unmittelbarer Umgebung des Tumors eine entscheidende Rolle. Die Immuntherapie ist eine Krebstherapie, die das Immunsystem aktivieren soll. Eine vielversprechende angewandte Immuntherapie basiert auf Antikörpern, die Immunzellen aktivieren, das Tumorwachstum inhibieren oder zur Eliminierung der Tumorzellen führen. Dabei werden rekombinante IgG-Antikörper oder gentechnologisch veränderte Antikörperfragmente gegen tumorassoziierte Antigene (TAA’s) einzeln oder in Kombination mit Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt. Vielversprechend und zugelassen sind Checkpointantikörper, welche die Blockade von zytotoxischen CD8+-T-Zellen und CD4+-T-Zellen durch Tumorzellen und/oder dendritische Zellen aufheben. Andere erfolgreiche Antikörperkonstrukte sind bispezifische Antikörper (binden an T‑Zelle und Tumorzelle), chimäre Antigenrezeptoren (CAR) für die T‑Zell-Therapie, Immuntoxine (Antikörper fusioniert mit einem Toxin) und Immunzytokine (Antikörper fusioniert mit einem Zytokin). Außerdem haben intrazelluläre Antikörper, die erfolgreich in Xenograft-Tumor-Mausmodellen getestet worden sind, vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
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Lindemann, Gesa. "Pensar lo social desde sus límites". Estudios Sociológicos de El Colegio de México 41, nr 121 (28.10.2022): 7–36. http://dx.doi.org/10.24201/es.2023v41n121.2284.
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El análisis de los límites del mundo social conduce a una investigación sociológica de nuevo tipo que integra una reflexión en clave epistemológica sobre el enfoque asumido. El escrito desarrolla los lineamientos de esta estrategia en cuatro pasos. En el primero se discute la relación entre sociología y supuestos antropológicos (implícitos). La tesis es que dicha relación posee los rasgos de una antropología positiva y se plantea que el análisis de los límites de lo social informado por las reflexiones antropológicas de Plessner fuerza su reemplazo por una antropología reflexiva. En el segundo paso, en conexión con la teoría de lo social de Simmel, se discute el problema epistemológico de la relación entre teoría social e investigación empírica en la que se identifican dos características de aquélla: su pretensión de conocimiento universal y su infalsabilidad ante datos empíricos. En el tercer paso se propone que la referencia empírica de la teoría se base en la distinción irritación/precisión a fin de superar (aufheben) la inmunidad de las teorías sociales y orientar su desarrollo en dirección a la investigación empírica. Finalmente, en el cuarto paso se aborda el problema que la autorrelativización en términos de sociología del conocimiento le plantea a la pretensión universal de conocimiento de las teorías sociales.
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Dejica-Carțiș, Anca. "Aspekte der Sprache. Besonderheiten des deutschen Nomens". Scientific Bulletin of the Politehnica University of Timişoara Transactions on Modern Languages 22, nr 1 (15.01.2024): 41–49. http://dx.doi.org/10.59168/vyyn2036.
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Die Morphologie befasst sich mit verschiedenen Besonderheiten der Wortklassen und mit dem Gebrauch der Wörter nach bestimmten Regeln der Linguistik. Nomina (Substantive) gehören zu der Wortklasse der Hauptwörter in deutschen Sprache. Laut den verschiedenen Theorien der Linguistik, sind Nomina Wörter und Informationsträger für Personen, für Benennungen oder für Bezeichnungen. In der Grammatik sind Nomina von der grammatischen Kategorie (Genus, Kasus und Numerus) abhängig. Für Sprachenlerner kann das Nomen Probleme aufheben, da das Nomen sich nach dem grammatischen Genus orientieren. Viele Nomina werden nach der Form und nach der Bedeutung erkannt. Als Wortklasse unterscheiden die Nomina morphologische, syntaktische und semantische Merkmale. Im Rahmen des Faches: Die Struktur der Sprache C1- Morphologie werden wesentliche Aspekte des Nomens näher betrachtet und analysiert. Das Fach bevorzugt den korrekten Gebrauch des Nomens in einer klaren Sprache. Dementsprechend werden Aspekte des Nomens identifiziert und in demonstrativen Beispielen bewertet. Ziel des Unterrichtinhalts ist die Sprache korrekt in verschiedenen Kontexten zu verwenden. Im Empfang kommen verschiedene Lehr- und Lernmaterialen, Theorien, Forschungen zu Modalitäten der Anwendung der Sprache für die allgemeine Sprachwissenschaft oder im Sprachunterricht helfen verschiedene grammatische Regeln den Studierenden den Unterrichtsinhalt zu verstehen und die Sprache zu üben. Vorliegender Beitrag gibt einen Überblick über den wesentlichen Aspekten des deutschen Nomens, welche wesentliche Schwerpunkte der deutschen Grammatik mit einbeziehen.
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Palm, Ralph. "Hegel's Contradictions". Hegel Bulletin 32, nr 1-2 (2011): 134–58. http://dx.doi.org/10.1017/s0263523200000197.
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Perhaps one of the most difficult passages in Hegel'sScience of Logicis his treatment of contradiction. If each moment of Hegel's logic is understood to constitute a sort of proof and since contradiction itself is presented as a moment of the logic, then in what sense can one comprehend a proof of contradiction as such? It is difficult to formulate this in any way that does not sound fundamentally incoherent, since it is not just at odds with our ordinary way of thinking but also with the overwhelming majority of the Western philosophical tradition. The basic problem, essentially, is this: if Hegel's logic includes contradiction as one of its moments, then how is Hegel's entire philosophical project not simply incoherent?In the first part of this article, I will attempt to demonstrate one way in which Hegel's treatment of contradiction could in fact be considered coherent, through a close reading of the relevant passages. In this reading, I will particularly focus on the function of Hegel's dialectical concept of sublation (aufheben), and attempt to show (by example) how analysing Hegel's nuanced use of sublation can help us to work through some of his logic's complexities. The overall purpose here will be to present a systematic (as opposed to historical) exposition of Hegel's concept of contradiction and to illustrate the important role that this concept (asthe contradiction of contradiction) plays in Hegel's logical method.
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Fujita, Shinsaku. "Chirality andRS-Stereogenicity as Two Kinds of Handedness. Their Aufheben by Fujita’s Stereoisogram Approach for Giving New Insights into Classification of Isomers". Bulletin of the Chemical Society of Japan 89, nr 9 (15.09.2016): 987–1017. http://dx.doi.org/10.1246/bcsj.20160108.
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Corrêa, Nicholas Kluge. "Métodos Axiomáticos: a Interpretação Matemática de Lawvere da Lógica de Hegel". Revista Ágora Filosófica 20, nr 3 (26.12.2020): 206. http://dx.doi.org/10.25247/p1982-999x.2020.v20n3.p206-239.
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O pensamento axiomático de Hilbert foi um influente modelo filosófico que motivou movimentos como o positivismo no início do século XX, em diversas áreas dentro, e fora, da filosofia, como a epistemologia e a metamatemática. O formalismo axiomático fornece, através do uso da lógica de primeira ordem, uma importante fundação para modelos lógicos formais, o que, para Hilbert, representaria um modelo universal de investigação empírica, não só para a matemática, mas para todas as ciências naturais, e pela visão positivista, também a filosofia. Contudo, no caso mais específico da matemática, existe uma certa descomunicação entre os fundamentos da matemática e sua prática, onde métodos informais, ainda promovem elegantes ferramentas para matemáticos de diversas áreas, inclusive, quando certos paradigmas tentam ser quebrados. É exatamente esta assincronia entre os fundamentos da matemática, e a sua prática que iremos investigar neste estudo. Lawvere, insatisfeito com a “fundação não fundamentada” do método axiomático proposto por Hilbert, e inspirado pela dialética hegeliana, procurou revisar os fundamentos da matemática pela lógica categórica e a Teoria das Categorias. Vemos neste estudo, como as interpretações de Lawvere de conceitos da lógica de Hegel, como, equivalência, unidade dos opostos e “aufheben”, permitem uma nova abordagem matemática, com um posicionamento filosófico que procura, de certa forma, transcender a dicotomia entre escolas analíticas e continentais. Lawvere trata a lógica objetiva de Hegel como uma possível estratégia para resolver o problema de aterramento lógico em metafísica. Por fim, vemos como as contribuições de Lawvere para a axiomatização da lógica categórica tiveram impactos inovadores na metamatemática, especialmente no desenvolvimento das fundações univalentes de Vladimir Voevodsky.
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Symma, Nico, Alexander Hake, Martina Düfer i Andreas Hensel. "Neuartige Piperidin- und Dihydropyrrol-Alkaloide aus Lindenblüten (Tiliae flos) mit spasmogener Wirkung auf die Trachealmuskulatur der Maus". Zeitschrift für Phytotherapie 42, nr 05 (październik 2021): 225–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1406-4856.
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ZusammenfassungLindenblüten (Tiliae flos) werden aus den getrockneten Blütenständen von Tilia cordata (Winterlinde), T. platyphyllos (Sommerlinde) und deren Hybride T.×vulgaris (Holländische Linde) gewonnen. Traditionell werden Extrakte aus Lindenblüten gegen Symptome von Erkältungskrankheiten sowie bei mentalem Stress eingesetzt. Die Droge ist durch einen hohen Gerbstoffanteil, größere Mengen an Schleimstoffen sowie durch ein komplexes Flavonoidmuster gekennzeichnet. Im Rahmen weiterführender phytochemischer Untersuchungen wurden erstmalig bisher noch nicht beschriebene Alkaloide aus Lindenblüten isoliert und strukturell charakterisiert. Bei diesen bisher noch unbekannten Naturstoffen handelt es sich um zwei diastereomere Dihydropyrrolalkaloide (Tiliin A/B), zwei Piperidin-alkaloide (Tiliamin A/B) sowie zwei acetylierte Piperidinalkaloide (Tilacetin A/B). Die Alkaloide werden bevorzugt mit hydroalkoholischen Solventien extrahiert (Alkaloidgehalt ca. 2 mg/g Trockenextrakt), noch besser mit Aceton-Wasser-Gemisch (ca. 5 mg/g), finden sich aber auch in klassischen Teezubereitungen (Infus, 1,3 mg/g), was bei Zugrundelegung der empfohlenen Tagesdosis von Lindenblüten (3–6 g Droge) zu einer Alkaloidaufnahme von 1–2 mg pro Tag führt.Pharmakologische Untersuchungen an aus C57BL/6N-Mäusen präparierten Tracheen im Organbad zeigten, dass eine Alkaloid-angereicherte Fraktion die durch Acetylcholin ausgelöste Muskelkontraktionen steigerte (ca.+30%). Eine weiteraufgereinigte Alkaloid-Fraktion (0,1 mg/ml) zeigte vergleichbare Effekte, die sich mittels Atropin (1 µM) aufheben ließen und denen von Galantamin (0,5 µM) glichen. Diese Beobachtungen führten zur Schlussfolgerung, dass die Lindenalkaloide cholinerge Effekte über muskarinerge M3-Rezeptoren vermitteln. Im zellfreien Enzymassay konnten die Lindenalkaloide als Acetylcholinesterase-Inhibitoren charakterisiert werden. Die in der Originalpublikation beschriebenen Interaktionen der Lindenalkaloiden mit dem cholinergen System könnten neue Ansatzpunkte in der rationalen Phytotherapie darstellen.
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SCHEIN, GÁBOR. "DIE EMIGRATION ALS STRUKTURPROBLEM DER UNGARISCHEN LITERATURGESCHICHTE". Hungarian Studies 33, nr 2 (grudzień 2019): 273–87. http://dx.doi.org/10.1556/044.2019.33.2.5.
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Die bis heute konsensuale Auffassung der Nationalliteratur in Ungarn wird durch die sprachliche Homogenität bestimmt. Elemente, die eine Provokation für die Homogenität bedeuten, werden entweder in bipolaren Gegensätzen eingeordnet, und dadurch vom Zentrum ferngehalten, oder sie werden vertuscht und ausgeschlossen, wie man es im Falle der auf Fremdsprachen geschriebenen Werke der ungarischen Literatur erfahren kann. Innerhalb der Struktur der ungarischen Nationalliteratur verdient die Emigration eine besondere Aufmerksamkeit, weil sie es notwendig macht, dass wir über die ungarische Literatur in Überlappungen mit anderen Literaturen sprechen. Wenn wir über Überlappungen sprechen, müssen wir in die Problematik auch die Theorie des Transnationalismus mit einbeziehen. In der ungarischen Fachliteratur wird diese Theorie auf die Fälle der geographischen und politischen Grenzübergänge beschränkt, die die mentale Einprägung der Grenzen als Reflexionsobjekte immer voraussetzen. Die Grenzphänomene verbinden sich mit den Vorstellungen der Differenzen, dadurch bleiben sie die Kulminationspunkte der Macht und der Kontrolle. Die Theorie des Transnationalismus kann aber auch dabei helfen, dass die Vorstellungen der Nation aus dem Bereich der homogenisierenden Aspirationen der Macht entfernt werden, damit die Heterogenität des von der Macht territorisierten Raumes, in diesem Fall des literarischen Raumes klar gezeigt werden kann. Die literarischen Räume von Ost-Mittel-Europa hatten schon immer eine mehrsprachige und polikulturelle Ausdehnung, erst nach dem ersten Weltkrieg wurden die Differenzen im Interresse der Homogenisierung der Machtbereichen als Gegensätze instrumentalisiert. Das Aufgreifen des Problems der Emigration macht es möglich, diese räumliche Struktur neuzugestalten, weil die Emigraton nicht einmal als eine periphere Erscheinung am Konzept der ungarischen Nationalliteratur teil hat. Die Emigration kann nicht zuletzt auch die Kräfte des inneren Zusammenhalts im Raum der Nationalliteratur verstärken, denn sie lässt das Aufheben der lokalen Kontexte und die Beseitigung der Differenzen nicht zu, die als Voraussetzungen von Ähnlichkeiten immer ins Spiel gebracht werden. Worüber ich hier spreche, ist eine Hypothese für eine mögliche Selbstkorrektion. Auch diese Hypothese muss ihre Begrifflichkeit der Kritik aussetzen. Wenn aber die Raumstruktur der ungarischen Nationalliteratur als Modell einmal neugestaltet wird, wird die Verwendung des Begriffs der Emigration ihre Gültigkeit verlieren.
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Schalk, Peter. "The political suspension of ethics: proposals for a historical study of reversal of values in a situation of martial conflict in Lanka". Scripta Instituti Donneriani Aboensis 19 (1.01.2006): 312–21. http://dx.doi.org/10.30674/scripta.67321.
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The overall aim of this project is to focus on the general socio-economic and political conditions leading to martial conflict in relation to religious and secular values, value systems and ideologies in Īlam/Lankā, with special regard to their transformation. It deals with the extent of reversal and re-reversal in the course of the conflict and reconciliation respectively. These values are reversed through political decisions in a martial situation. It is true that martial conflicts arise over the distribution of resources and territory and not over theological issues. When, however, religion is placed in a martial context and related to the interests of one group, then even a sophisticated theology can take the form of an identity-bestowing ideology and adopt martial doctrines such as the concept of just war. Territorial and social definitions of citizenship are replaced by definitions relating to sacred boundaries. Christianity may turn into German Christianity or Serbian Christianity, Hinduism into Hindūtva and Buddhism into Sinhalatva. The overall martial context is finally symbolised in religion as an identity marker alongside sacralisation of language, history, and territory, etc. This martial context generates a religious surplus even within secular ideologies and leads both to a suspension and a reversal of values in established religions. The proponents are ideologues, including monks and priests, and politicians in the widest sense. They become warmongers in a martial situation, where they become ‘authentic’ and authoritative. In a non-war situation they are marginalised as extremists. During war, they suspend fundamental human values, but they ‘suspend’ in the specifically German (Hegelian) sense of aufheben, meaning to elevate, to save and to call off. They do not annihilate these values, only to recall and retrieve them during truces and cease-fires, in situations of non-war, and diplomatic or ecumenical encounters, or during academic conferences. In times of martial conflict, ideologues, as advocates of war, actualize ways of integrating violence into non-violent traditions. In this article five ways of rationalizing violence, which have global parallels in martial societies, are referred to. The first way is the well-known and popular reasoning about the holy ‘end’ that justifies the less holy ‘means’; the second line of reasoning points to an alleged connection between present and past ideal persons or events; the third way of rationalizing violence introduces a de-eschatologizing distinction between preliminary and final ‘ends’; a ourth way is to make a distinction between an elite and the common people; the latter are allegedly not capable of following the noble principles of the elite; a fifth a
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جبر, عباس حمزة. "الانبثاق والزمان". لارك 1, nr 9 (26.05.2019): 1–41. http://dx.doi.org/10.31185/lark.vol1.iss9.898.
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Nous nous assignons¨, à partir de cette étude, deux objectifs principaux. Dans un premier temps, nous allons tenter de clarifier la situation qui consiste à savoir si le fait de penser l’émergence permettrait la constitution d’une notion du temps capable de projeter quelques lumières sur le devenir, sur la continuité de ce qui est ; une continuité qui allège l’effet néfaste de la négativité ressentie à travers le cercle interminable de naître-périr. Une telle notion du temps qui est présentée comme salutaire (1), pourrait, en tant que telle, quitter l’image fuyante du simple écoulement, et ce à partir d’un genre de conceptualisation qui s’actualiserait par le biais de l’émergence elle-même en tant qu’autrement être, en tant que signe du devenir, d’un Aufheben qui conserve et abroge. Cette identité de la conservation et de la suppression - attribut propre à tout émergeant - désigne et la négation en tant qu’elle pose, et la suppression en tant qu’elle conserve : « Ce qui est nié ne peut l’être qu’en tant qu’il est déjà en lui-même nié, limité, déterminé, ce qui l’empêche d’être par lui-même, par lui seul » (2). Ainsi peut-on comprendre qu’une entité nouvelle est un « événement », un « suc ou s’accumule tout l’arôme » (3) de l’universel, de la totalité. Cela a l’effet de rendre nécessaire l’examen de la problématique de l’émergence du point de vue de l’idéalisme. Le professeur Vieillard-Baron l’indique très clairement. Selon lui, « Penser le temps est l’inverse de le réduire à une suite de points. Pour penser le temps en effet, il faut, non l’intellect dissociant instrumental, mais la raison qui enracine sa fécondité dans une imagination libre et souveraine » (4). De par ce qu’implique l’image mobile de l’éternité de l’extrêmement singulier ou profondément répétitif en tout temps, et suivant l’impératif de sauver les phénomènes réclamé depuis Platon, on peut conclure ceci : le surplus qu’impose l’apparition du nouveau rend légitime d’appliquer « la raison au temporel, et de refuser autant qu’il est possible de rejeter les phénomènes dans l’irrationnel ». Dans cette perspective, la rédemption du temps signifie alors que « la totalité du devenir a pour finalité la totalité de l’être » (5). Ailleurs, et à juste titre, Vieillard-Baron affirme que « Platon, Hegel, Heidegger témoignent de l’acuité métaphysique du problème du temps. En ceci, ils sont pour nous un rempart contre l’abolition fallacieuse du temps dans l’instant cartésien ou dans le pointillisme informatique. Penser le temps est l’inverse de le réduire à une suite de points » (6).
¨ البحث في الأصل أطروحة مقدمة إلى جامعة بواتييه الفرنسية للحصول على شهادة ما بعد الدكتوراه، سنة 2011.
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Dimopulos, Ioannis. "Aufhebung". Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 69. Heft 1: Leidenspraktiken 69, nr 1 (10.07.2024): 68–83. http://dx.doi.org/10.28937/9783787346639_4.
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Albuquerque, Rosmane Gabriele. "AUFHEBUNG AND DEVIR". PÓLEMOS – Revista de Estudantes de Filosofia da Universidade de Brasília 10, nr 21 (12.01.2022): 110–30. http://dx.doi.org/10.26512/pl.v10i21.37406.
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Na Ciência da lógica, especificamente na Doutrina do Ser, Hegel (1770-1831) expõe a dialética ser-nada-devir. Também, na Doutrina do Ser, Hegel separa uma parte intitulada “Observação” para tratar brevemente do termo Aufhebung e seu conceito. É nesse contexto que Hegel mais reflete sobre a expressão. Na Ciência da lógica, ser, nada e devir são apresentados como categorias sistemáticas da lógica especulativa. É a partir dessa tríade que a lógica se desdobra progressivamente em momentos mais concretos. Já o conceito de Aufhebung aparece como condição necessária para tal desdobramento. É o que faz cada categoria avançar para outra. Desse movimento, emerge o devir como unidade conciliadora do ser e do nada. Diante disso, no devir, Aufhebung encontra-se como movimento que suspende ou eleva todas as demais categorias lógicas, proporcionando a passagem de um estado a outro. Isto posto, o presente artigo tem como objetivo demonstrar a inerente conexão entre os conceitos de Aufhebung e devir.
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Tiburi, Marcia. "CONSIDERAÇÕES SOBRE UM ELEMENTO ÉTICO NO MEIO DA DIALÉTICA NEGATIVA". Veritas (Porto Alegre) 43, nr 4 (30.12.1998): 1031. http://dx.doi.org/10.15448/1984-6746.1998.4.35492.
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Este texto consiste numa tentativa de compreender a Dialética Negativa de Adorno, através da questão da "Verlorene", isto é, da perda no processo histórico, social e lógico. A "Verlorene" como "a perda" é que fundamenta a concepção geral de dialética negativa em oposição à dialética positiva, que opera com uma concepção de "Aufhebung" positiva. O texto procura desenvolver uma ideia de "Aufhebung" negativa, capaz de ser considerada como um elemento ético na dialética.
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Schiltenwolf, Markus. "Aufhebung des Unterlassungszwangs". Orthopädie und Unfallchirurgie 10, nr 3 (czerwiec 2020): 36–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-020-1568-7.
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Rehborn, Martin. "Aufhebung eines Schiedsspruchs". GesundheitsRecht 22, nr 6 (1.06.2023): 367–68. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2023-220608.
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Vavilov, Anton V. "The Aufhebung of the soul (or) of man. Derrida’s interpretation of the truth of Hegel’s anthropology". Philosophy Journal 12, nr 3 (2019): 18–32. http://dx.doi.org/10.21146/2072-0726-2019-12-3-18-32.
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Geismann, Georg. "Fichtes »Aufhebung« des Rechtsstaates". Fichte-Studien 3 (1991): 86–117. http://dx.doi.org/10.5840/fichte199135.
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